Im Theater
Vor nicht allzu langer Zeit führte das Theater in unserer Stadt das Musical Rocky Horror Picture Show auf. Ich ging mit meiner damaligen Partnerin insgesamt sieben mal in die Aufführung.
Beim ersten mal gingen wir ganz normal gekleidet. Wir stellten schnell fest das sich viele Besucher dem Thema entsprechend sehr freizügig kleideten und bereuten unseren vorab gefassten Entschluss dies nicht zu tun. Meine Partnerin und ich sind bzw. waren Exhibitionisten und zeigen uns gerne. Daher waren wir etwas enttäuscht das wir uns nicht getraut hatten. Das Musical war super und wir fassten bereits auf dem Nachhauseweg den Entschluss nochmals hinzugehen, aber diesmal auch entsprechend gekleidet.
Zwei Monate war es soweit und wir gingen zur zweiten Aufführung. Meine Partnerin hatte sich Strapse und ein scharfes Lederkorsett besorgt. Sie trug dazu einen Ledertanga. Ich hatte eine Lederhose (Chaps) an und den nackten Oberkörper verzierte nur ein Lederhalsband. Es war ein Kick für uns solche Kleidung in einem Städtischen Umfeld zu tragen und auf dem Fußweg zum Theater dabei von Passanten angestarrt zu werden. Auch diesmal gefiel uns das Flair im Musical und als wir nach Hause fuhren waren wir recht aufgekratzt. Wir entschlossen uns sobald als möglich wieder zu gehen und gleichzeitig war uns bewusst das wir uns noch mehr entblößen wollten. Denn ich genoss die Blicke der Männer und auch Frauen auf meiner Partnerin. Außerdem hatten wir bemerkt das während des Musical lief einige Leute eindeutig an sich spielten. Bei der Art Show ist das aber auch nicht schwer zu verstehen. Dass es dort wild zuging konnte man in der Presse nachlesen. Über ein moralische Grenzen überschreitendes Erlebnis war dort zu lesen. Lachwech …
Nun war es soweit. Der dritte Besuch stand vor der Tür und ich sah zum ersten mal das, was meine Partnerin diesmal zu tragen beabsichtigte. Sie trug zu einem Lederhalsband eine Ledermütze im Militärstil (meine alte Luftwaffen Schirmmütze mit schwarzen Lack überzogen). Schwarze Highheels und einen atemberaubenden komplett transparenten Bodystocking der den Körper ohne auch nur eine Kleinigkeit zu verbergen bekleidete. Der Body hatte keine Verzierung oder dergleichen, der pure Strumpfstoff. Er war wie eine Ganzkörperstrumpfhose. Sie trug weder einen BH noch einen Slip darunter. Die Farbe war schwarz aber man konnte wirklich alles sehen. Das Material war so dünn und leicht das man auch den geringen Farbunterschied ihres Warzenhofes zum Rest des Busens erkennen konnte. Ihre silbernen Nippel Piercings leuchteten wortwörtlich hervor und lenkten die Aufmerksamkeit auf ihre Brustwarzen. Sie hatte keinen riesen großen massigen Busen aber einen sehr festen Großflächigen der nach vorne richtig abstand und hatte sich frisch rasiert. Man hatte freien Blick auf ihre Spalte die sich zwischen ihren Schenkeln abzeichnete. Der Ring der ihre Klitoris zierte glitzerte hervor und verhalf ihren Kitzler zwischen den Schamlippen hervor zu treten. In der Hand hielt sie eine Peitsche deren Griff einen schwarzen Dildo darstellte. Unterstützt wurde der Anblick durch die streng nach hinten gegelten schulterlangen schwarzen Haare. Ich war begeistert und gleichzeitig etwas besorgt. Den eigentlich war sie nackt. Schlimmer noch als nackt denn alles wurde auf das extremste betont. Aber trotzdem war ich mehr begeistert als besorgt.
Ich beschloss daher auch noch einige Änderungen an meinem Outfit vorzunehmen. Ich trug anstatt des Lederslips nun auch einen feinen Netzslip. Darunter zog ich mir meinen Schwanzring über den Penis der sofort für einen Blutstau sorgte und legte mein Eichelgeschirr an. Das ist ein Plug der tief in die Harnröhre des Schwanzes gesteckt wird und durch einen daran befestigten Eichelring in Position gehalten wird. Jeder der diese Sachen kennt, weiß das sowas ansonsten dauernd rausrutscht. Der Plug war 15 Zentimeter lang (davon ca. 10 cm flexibel) und einen Zentimeter dick. Meine Harnröhre war also gedehnt und der Schwanzring sorgte für einen ständigen leichten Blutstau der ihn zumindest immer auf Halbmast hielt. Durch den durchsichtigen und feinmaschigen Netzstoff war mein Schwanz und dessen pralle Adern sowie was ich dazu trug völlig offen zu sehen. Dazu trug ich ein Leder Chaps und ein Halsband.
Wir waren heiß. Ich konnte schon vor der Abfahrt sehen das meine Partnerin komplett nass war. Ein süßer Fleck machte sich zwischen ihren Beinen breit. Im Auto stellten wir fest das ich mit dem Rohr im Schwanz schlecht fahren konnte, also musste sie es übernehmen währen ich mich so setzte das mich der Plug nicht störte. Ich sah das auch meine Begleitung etwas „schlecht“ sitzen konnte und fragte nach ob etwas störte. Sie sagte nur „nö nö“ und lächelte nur.
Als wir ankamen parkten wir und stiegen aus. Andere Besucher waren bereits auf diesem Parkplatz und rauchten noch eine Zigarette als wir ausstiegen. Sie sahen uns an und uns ging ein Kribbeln durchs Mark. Die anderen waren auch geil angezogen. Aber eine offen zur Schau gestellte Pussy und Titten und ein halbsteifer Schwanz die durch die dünnen Stoffe offen zu sehen waren toppte die anderen um Längen. Meine Freundin zupfte extra offensichtlich ihren Body zurecht während sie mit den Augen der Leute verschlungen wurde.
Wir gingen die knapp 500 Meter zum Theater. Es war der pure Wahnsinn. Die Menschen starrten uns an. Die Männer natürlich mehr auf die Frau. Ich sah meine Partnerin an und bemerkte wie steif ihre Nippel waren. Die Blicke auf ihrem Busen und zwischen ihre Beine machten sie geil. Ich war überrascht wie selbstbewusst sie sich präsentierte. Sie streckte ihren Busen heraus und lief Kerzengerade damit ihre Titten voll aufgerichtet waren. Sie flüsterte mir ins Ohr das sie gleich kommen würde wenn wir nicht bald ankommen. Auch ich bemerkte die Blicke der Frauen zwischen meinen Beinen, mein Schwanz wurde hart durch deren Blicke und bäumte sich im Netzslip auf. Am Theater angekommen checkten wir ein und gingen direkt in den Saal. Unser Outfit fiel erst dort nicht mehr weiter auf da viele heiß gekleidet waren und man musste schon genau hinsehen um zu sehen was wir genau trugen.
Aus Erfahrung wussten wir das die Sitze nur am Anfang nötig waren und machten es uns bequem soweit es ging. Meine Begleitung wollte noch mal kurz zur Toilette. Dabei bückte sie sich zu ihrer Tasche und ich konnte erkennen warum sie so komisch auf ihrem Autositz saß. Sie hatte einen schweren Edelstahl Plug in ihrem Arsch versenkt und nur das weiße Glasteil des Endes schaute noch heraus. Ich fasste sofort daran und drückte ihn ihr etwas in den Po. Sie wimmerte etwas. Sie drehte sich um, lächelte und ging unter den Blicken aller Anwesenden auf die Toilette. Ich sah wie sie sich extra lasziv bewegte und ihren Busen herausstreckte. Sie präsentierte sich und nun konnte auch jeder sehen das sie „nichts“ trug. Als sie wiederkam setzte sie sich nicht sofort sondern zupfte nochmals lasziv ihren Stoff zurecht während sie mit den Augen der Umgebenden verschlungen wurde. Sie stellte sich gerade hin und hielt ihre Prachtitten jedem vor die Augen. Zum Schluss machte sie noch etwas an ihren Nippeln dass ich aber nicht sah.
Das Musical began.
Es war genial, alle tanzten und sangen die Texte mit. Immer wieder bemerkte ich wie sich andere an uns drängten und berührten. Ich konnte Ihre harten Nippel unterstützt durch die Piercings bei jedem Lichtstrahl sehen. Wir standen zwischen anderen die alles was wir taten sehen konnten und wir begannen unsere Geilheit auszuleben. Sie griff mir immer wieder zwischen die Beine und fuhr mit der Hand in meinen Slip. Wenn sie bemerkte dass es jemand sah machte sie erst recht heftiger weiter und zog als Provokation noch an ihren Nippeln. Als sie bemerkte das die Frau neben mir immer wieder zu uns sah zog sie meinen Slip herunter so dass er unter meinen Hoden gespannt blieb und mein Schwanz war offen für jeden zu sehen. Sie flüsterte mir ins Ohr das die Frau neben mir immer wieder herübersah und es sie geil macht der Frau meinen Schwanz zu zeigen. Als sie wieder zu uns sah beugte meine Freundin sich vor und leckte ihn kurz. Das ihr die direkt umstehenden Frauen und Männer dabei zusahen störte sie nicht. Mein Schwanz war steif und stand steil nach oben gerichtet von mir ab. Die Adern waren hervorgetreten und die ersten Freudentropfen glänzten im Scheinwerferlicht. Ich war so geil. Eine Frau direkt neben mir blickte immer wieder auf meinen Schwanz während sie tanzte. Durch den Edelstahlplug in meinem Schwanz war dieser schwer und pendelte obwohl er steif war bei jeder Tanzbewegung hin und her. Meine Freundin tanzte ebenfalls und bewegte sich dabei wie eine Stripperin. Ich wollte an ihren Nippeln lecken, daran saugen und knabbern. Dabei störte mich der Stoff und ich zog ihr mit einer Bewegung den Body von oben unter ihre gepiercten Titten. Ihre Brüste waren entblößt. Die anderen Leute waren uns schon lange egal. Sie hatte etwas Glitter auf der Haut und es sah einfach herrlich aus wenn ein Lichtstrahl auf ihre Schweißnasse Haut traf.
Sie verlor jede Kontrolle und massierte ihre Brüste im Rhythmus der Musik. Die fremde Frau neben mir hatte längst aufgegeben ihre Blicke zu verstecken und als sie mir direkt auf den Schwanz und danach in die Augen sah zeigte mir sie ihre Zunge mit der sie leckende Bewegungen machte. Sie lachte und ich drehte mich provokant zu ihr und tanzte sie mit steifem Schwanz an. Sie griff zu und nahm für kurze Zeit meinen Schwanz in die Hand und wichste ihn dabei etwas. Sie schob dabei meine Vorhaut ganz zurück und lies sie dort. Fuhr mir mit der Hand hoch zu meinen Brustwarzen, kniff hinein und packte danach sofort wieder meinen Schwanz um ihn fest zusammen zu drücken. Dann lies sie los und lachte. Meine Freundin wurde immer Hemmungsloser als sie sah dass die Fremde Frau meinen Schwanz hielt und spielte wie wild an sich herum. Sie fuhr sich zwischen die Beine und riss sich mit den Fingernägeln ein kleines Loch in ihren Schritt. So tanzte sie dann im Zuschauerraum. Einen Plug im Arsch, zerissener transparenter Stoff und die Titten entblößt. Wir waren beide so geil und genossen es bis zum Ende.
Als das Musical vorbei war und das Licht anging waren wir so geflasht das wir erst gar nicht begriffen das es vorbei war. Sie wollte den Body über ihre Titten ziehen. Ich verhinderte das. Jeder sollte ihre Titten sehen, sie sollte entblößt bleiben. Auch das Loch das sie im Eifer der Geilheit in ihrem Body riss war für jeden zu sehen. Das zarte rosa ihrer Muschi leuchtete richtiggehend hervor. Das glitzern ihres Intimpiercing tat seine Wirkung. Sie zögerte etwas, denn im Dunkeln auf einer Stelle zu sein und bei voller Beleuchtung so entblößt zu laufen ist schon etwas anderes. Aber sie tat es. Ich spürte wie sie zitterte. Ihre Stimme bebte wenn sie etwas sagte so aufgeregt war sie. Ich zog vorher natürlich meinen Slip wieder hoch denn als Mann kann das bei der Polizei enden während bei einer Frau die Beamten höchstens selbst einen Ständer bekommen.
Ich nahm ihre zitternde Hand und führte sie hinaus. Besser gesagt ich führte sie vor. Ihre Brüste wippten bei jedem Schritt und sie genoss es wie man ihr auf die entblößten Titten starrte. Ihre Heels klackten Geräuschvoll bei jedem Schritt als wir zurück zum Parkplatz liefen. Immer wieder kamen uns Passanten entgegen und musterten uns von oben nach unten. Mir kam es vor als wenn bei jedem Blick der auf ihrem Busen oder Pussy fiel ihr jemand etwas hineinsteckte. Sie quetschte meine Hand bei jedem einzigen mal fest zusammen. Das war wie geistiges ficken. Am FKK Strand seine Titten und Pussy zu zeigen ist das eine, aber in einer Stadt den verschiedensten fremden Leuten die Fotze zu entblößen machte sie extrem scharf und sie steckte andauernd ihre Hand in meinen Slip und holte meinen Schwanz zum anwichsen heraus. Am Beginn des Parplatzes ging sie in die Hocke und fing an ihn anzublasen. Sie drehte mich mit Kraft so das jeder sehen konnte das sie meinen Schwanz in ihrem gierigen Blasemaul hatte. Wir gingen weiter. Es waren noch 200 Meter bis zum Auto und sie machte das Loch im Body vor ihrer Pussy größer. Jetzt sollte es wirklich jeder sehen können das sie völlig offen lag und fingerte sich während wir versuchten zum Auto zu laufen. Am Auto angekommen konnte sie nicht mehr. Sie lehnte sich über die Motorhaube und sagte das ich sie jetzt und hier ficken soll. Ich schaute mich um und es waren noch sehr viele Leute auf diesem Parkplatz unterwegs. Aber mir war es egal. Ich hatte schon so viel Sperma in mir das ich fast platzte. Ich zog den Slip über meine Eier und den Schwanzplug heraus. Riss ihr das Loch im Body bis weit über ihren Arsch auf und steckte ihr meinen Schwanz in ihre klatschnasse Fotze. Dabei drückte ich ihr ihren Plug tief in den Arsch. Sie war seit Stunden nass und geil und es reichten ein paar heftige Stöße aus um sie zum kommen zu bringen. Ich stieß zu wie ein Tier und rammte ihr meinen harten Schwanz tief und fest in ihr Loch. Immer wieder drückte ich ihr dabei den Plug so hart zwischen die Pobacken so das dass Oberteil fast im Arsch verschwand. Andere Leute versammelten sich um uns und mancher bückte sich damit er sehen konnte wie ich sie fickte. Das war das erste mal für meine Freundin das fremde Leute sahen wie sie gefickt wurde. Sie kam und drückte mir ihren Arsch entgegen das ich noch tiefer eindringen konnte. Sie schrie „fick mich, fick mich“. Ich tat es und ich bemerkte wie ihre Beine zitterten und sich auf und ab bewegten. Die Zuschauer waren Anstandslos näher gekommen und ein Mann stand nicht einmal einen Meter von ihr entfernt als sie kam. Als ihr Orgasmus vorbei war „warf“ sie mich ab und fing an meinen Schwanz zu blasen. Die umstehenden Leute machten sie zum Pornodarsteller. Sie drehte sich und mich so das die Zuseher sehen konnte wie ihre Lippen meinen Schwanz aufnahmen und immer wieder holte sie ihn heraus um mit der Zunge an meiner Eichel zu spielen. Nun war es auch bei mir soweit. Ich sagte ihr das ich kommen würde nahm den Schwanz heraus und sie begann meinen ihn vor ihrem Mund zu wichsen. Ich kam wie ein Tier und spritzte ihr ins Gesicht, in den Mund, über ihre Schulter auf meine Motorhaube und wer weiß noch wohin. Es hatte sich so viel Sperma angesammelt das ich kaum zum Ende kam. Es interessierte sie auch nicht das jeder sehen konnte wie ihr mein Sperma in den Mund und Gesicht spritzte. Ihr Mund blieb offen und der weiße Saft lief ihr aus demselben heraus während sie mich sauber leckte und leer saugte. Sie hatte eine gute Technik. Sie schloss so fest wie möglich ihre Lippen um meine Eichel und dann saugte sie wirklich so stark das man meinte die Eier werden gleich mit hochgezogen.
Am Ende stand sie mit Sperma bespritzten Gesicht auf und wischte sich alles was übrig war in den Mund. Dabei zeigte sie jedem provokant was sie tat. Leckte sich jeden Finger ab und schluckte alles herunter. Ich glaube die umstehenden Paare waren mittlerweile auch so geil das sie Zuhause angekommen auch gefickt haben.
Wir jedenfalls stiegen ins Auto, fuhren heim und nahmen ein gemeinsames Bad in dem wir kaum das wir drinnen waren wieder wild gefickt haben.