Julia – erbarmungslos und tödlich
ACHTUNG: extreme Gewaltdarstellung!
Julia war eine Meisterin in der Kunst des Nahkampfes. 12 Stunden tägliches Training in ihrer Ausbildung haben erfolgreich Früchte geworfen. Jetzt war sie festes Bestandteil einer Sondereinheit, die darauf trainiert war unsichtbar und lautlos feindliche Stellungen zu übernehmen. Oberste Regel dabei war „keine Gefangenen“ – keine Gnade und keine Zeugen der Existenz dieser einzigartigen Gruppe, die zu den besten der Welt zählte. Nachdem sie jetzt im Alter von 24 Jahren bereits an über 30 Einsätzen teilgenommen hatte, war das Töten zur reinen Routine geworden.
Schusswaffen kamen nie zum Einsatz, denn viel effektiver waren Messer. Sie verstand es beim Werfen eine Fliege an der Wand in 50 Metern Entfernung zu treffen. Außerdem beherrschte sie eine Mischung aus verschiedensten asiatischen Kampfsportarten, was sie auf einen Abstand von weniger als 10 Metern innerhalb eines Sekundenbruchteils zur tödlichen Bedrohnung machen konnte.
Ihr zierlicher, aber drahtiger Körperbau machte es ihr möglich sich geschmeidig durch engste Räume an Hinternissen vorbeizubewegen.
Es war 22,30 Uhr. Julia und ihre Einheit näherten sich durchs Unterholz dem feindlichen Stützpunkt. Die 14 Elitekämpfer, von denen 3 Frauen waren, trugen eine Tarnuniform und Nachtsichtgeräte. Ihre Wangen waren mit Tarnfarbe gemalt. Nichts entging ihrem speziell geschulten Gehör und ihren Blicken. Sie bildeten eine Kette mit Abständen von 20 Metern pro Einheit.
Julia war auf der Rückseite. Ihr Kampfmesser im Anschlag schaute sie sich um, bewegte sich lautlos weiter. „Wache nähert sich links auf 20 Meter“ erklang eine leise Stimme über ihr Headset und noch während ihr Kamerad die Information an sie durchgab, sah sie den feindlichen Soldaten am Schutzzaun entlangkommen. Lautlos ging sie in die Hocke, verlangsamte ihre Atmung.
„Was zum Teufel..?“ dachte sie – der Soldat lehnte sein Gewehr an den Zaun, betrat genau 10 Meter direkt vor ihr das Dickicht. Sie sah, wie er sich noch einmal nervös umschaute und dann durch die Äste und Farne stapfte. Julia hob ihr Messer, sie machte sich gerade zum Angriff bereit, als er wengier als 2 Meter vor ihr stehenblieb. Zwischen ihnen lag nun nichts weiter als ein flaches, kniehohes Gebüsch. Er konnte sie in der Dunkelheit des Waldes nicht sehen. Plötzlich griff er seinen Hosenschlitz, öffnete ihn und zog seinen schlaffen, dicken Penis hervor. Julia konnte den Blick nicht abwenden, ihre Finger schlossen sich fester um den Griff ihres Messer. Mit einem leisen Plätschern schoß nun der Strahl unter der Vorhaut hervor und ergoss sich dampfend in das Gebüsch.
„Oh ja, tut das gut“ sagte der junge Mann zu sich selbst, spannte den Bauch an und lies einen lauten Furz. Julia schätzte ihn auf Ende 20. Ein durchschnittlicher Typ. Sie erkannte sofort, dass er nicht die geringste Chance gegen sie haben würde. Als sie gerade dazu entschied ihn jetzt zu töten, solange er noch abgelenkt war, erklang die Stimme von Anne über ihr Headset „Bleib ganz ruhig, Schätzchen. Ich komm von hinten an ihn ran. Ende“. Julia entspannte sich wieder. Er war nun fertig und schüttelte ab. Als er seinen Schwanz gerade wieder einpacken wollte, zögerte er plötzlich. Er schluckte und sie spürte die erregte Unruhe, die von ihm ausging. Er blicke sich leicht nervös um, dann zog er sein Glied wieder aus der Hose und umschloss er mit den Fingern. „Oh fuck..“ stöhnte er leise während der Schwanz binnen Sekunden in seiner Hand anschwoll. Julia konnte den Blick nicht mehr abwenden, als der Kerl vor ihr in Kopfhöhe anfing zu onanieren. Sie starrte auf seine Eichel. Er fing jetzt an langsam zu massieren – vor und zurück, vor und zurück – wobei er jedes Mal seine pralle, dicke Eichel vor ihren Augen blank legte. Sie konnte nichts dagegen tun: unwillkürlich wurde auch sie feucht. Dann bemerkte sie den Schatten, der sich lautlos von hinten dem feindlichen Soldaten näherte. Es war Anne. Julia und Anne waren gemeinsam ausgebildet worden, sämtliche Einsätze bestritten sie Seite an Seite. Anne war etwas jünger, aber ebenso hübsch. In Sachen Erbarmungslosigkeit stand sie Julia in nichts nach.
Mittlerweile keuchte der junge Mann deutlich hörbar, ab und zu zuckte sein angespannter Oberkörper leicht nach vorn. Seine Hose war in die Knie gerutscht und Julia sah den dicken Hodensack, der beim wichsen rhythmisch gegen die Schenkel klatschte.
Lautlos pirscht sich Anne von hinten an, zieht langsam und geräuschlos ihr Kampfmesser aus der Scheide und hebt es in Kopfhöhe. Dann tritt sie unmittelbar hinter ihn. Sie riecht seine Erregung, lauscht auf seinen keuchenden Atmen und die immer schneller werdenden Wichsgeräusche nur wenige Zentimeter vor ihr.
Der junge Mann legt ekstatisch den Kopf in den Nacken. Schluckt und stöhnt leise mit geschlossenen Augen. Julia erhebt sich aus ihrer Deckung, bewegt sich vorsichtig nach vorn und steht nun in voller Größe vor dem jungen Mann.
Sein Keuchen wir immer lauter… „Oh ja.. ohh jaa… aaahh“ stöhnt er langgezogen. Blitzschnell packt Anne von hinten seinen Kopf, legt ihre Hand über seine Stirn, greift in seine Augenhöhlen und zerrt seinen Kopf brutal nach hinten. Der Soldat reißt geschockt die Augen auf, aber noch ehe ein Schrei aus seiner Kehle dringt, presst sich Julia von vorn gegen seinen Körper und drückt ihm ihre Hand auf den Mund. Im selben Moment legt Anne ihr Kampfmesser an seine Kehle. Julia spürt, wie sich der junge Mann aufbäumt… Er versucht um sich zu schlagen, seine zuckende Erektion drückt durch Julias Uniformsjacke gegen ihren Bauch und sie spürt, wie seine blanke Eichel am Stoff reibt. Seine heiße Erektion beginnt heftig zu zucken… „Mmmmppppfffhhh!!!“ ertönt ein erstickter Schrei unter ihrer Handfläche während Anne dem jungen Mann erbarmungslos die Kehle durchschneidet. „Das war dein letzter Wichs, Arschloch“ zischt sie von hinten in sein Ohr. Gleichzeitig pumpt sein dicker, prall geäderter Schwanz mächtige Spermaschübe. „Fuck!“ keift Julia als sie das bemerkt und greift gezielt nach unten zwischen die zuckenden Schenkel des Mannes, schiebt ihre Finger unter seinen zusammengezogenen Hodensack, drückt fest und gekonnt mit zwei Fingern auf einen Punkt am Damm und verschließt so seine Samenleiter, damit kein weiteres Sperma ihre Uniform beschmutzt. Seine Erektion zuckt und pumpt immer weiter, ohne einen weiteren Tropfen Samen zu verspritzen. Der junge Mann bäumt sich heftig auf und starrt ihr geschockt und immernoch ungläubig in die Augen, seine Zuckungen werden weniger. Die beiden Killerinnen halten ihn noch ein paar Sekunden fixiert und lassen ihn dann los. Der leblose Körper sackt zwischen ihnen zusammen. Julia und Anne werfen sich einen kurzen Blick zu. „Feindliches Objekt eliminiert. Nähern uns jetzt weiter dem Lager. Ende“ gibt Anne die kurze Information in ihr Headset durch. Danach verschwinden beide lautlos im Unterholz…