Mein Leben und Jan sammelt Erfahrungen…..,
Mein Leben und Jan sammelt Erfahrungen….., mit mir
© [email protected] (Abgeschlossener Roman)
Ich lernte meinen Freund Jan vor fast neun Jahren kennen, da war Jan im Gegensatz zu mir noch ein echter, unerfahrener süßer Jüngling mit gerade mal 18 Jahren, ich hatte gerade eine schwere Scheidung mit einer Kinderlosen Ehe hinter mir und dachte damals schon, ich gehörte eigentlich mit damals schon 33 Jahren zum alten Eisen.
Mein Mann betrog mich in den letzten Jahren nach Strich und Faden mit einer seinen jungen Fahrerinnen des von ihm gegründeten Taxiunternehmens bei Stuttgart.
Am Sex konnte es nicht gelegen haben, denn wir hatten anfangs ein wildes Sexleben und trieben es wild in allen möglichen Stellungen, doch ich hatte eigentlich nur ein Tabu gegenüber meines Mannes, ich ekelte mich davor, (m)einen Mann mit meinen Lippen zu verwöhnen und das war auch ein Grund dafür, dass mein Mann seine Lippenbekenntnisse bei anderen Frauen suchte, die er kennen lernte, na ja ich war natürlich bis auf die Französische Art der Liebe im Sexualleben, ohne Tabus aufgewachsen, denn ich hatte ja noch meine Hände dazu und natürlich meine von natur aus großen Brüste von nun mittlerweile 85E, wo ich sogar meinen Mann dazwischen kommen ließ, wenn ich meine „Tage“ hatte, sonst liebten wir uns in allen nur erdenklichen Stellungen auch außerhalb unseres Bettes und bei schönem Wetter auch außerhalb unseren vier Wänden, so kam es eben, anfangs konnten wir nie Genug von einander bekommen und am Ende, als wir fertig waren, merkte ich, das die Abstände zwischen dem Sex immer länger wurden, mich kränkte es sehr, wenn ich Abends frustriert ins Bett ging und hörte, das er vor dem Videorecorder saß und sich die einschlägigen Filmchen aus dem Sexshop ansah um dabei ein Taschentuch zu füllen.
Einmal erwischte ich ihn sogar dabei, wie er sich heimlich im dunkeln vor dem flackern des Bildschirmes einen runter holte und ich sah eine weile zu und fragte ihn dann enttäuscht, als ich die Szene im Film sah, wie der Darsteller von einer Frau mit dem Mund verwöhnt hatte, warum er mich so kränkte und sich seine Erlösung nicht mehr bei mir holte, drehte mich um und lief mit Tränen in den Augen zurück ins Schlafzimmer und heulte ins Kissen.
Mein Mann Karl kam Minuten später zu mir entschuldigte sich für sein doofes Benehmen und wir liebten uns die ganze Nacht in allen möglichen Stellungen und es war schon fast so schön, wie früher, als er das erste Mal in mir kam, versuchte ich sogar wie schon oft in früheren Zeiten, wieder ihn mit dem Mund zu verwöhnen, aber als ich seinen Schwanz gesäubert hatte, bekam ich wieder den Geschmack seiner Lust auf meiner Zunge und schon setzte wieder der Würgereiz ein und es endete in einem Fiasko, denn ich musste würgen und hatte enorme Schwierigkeiten, in meinen Bauch das letzte Abendessen zu halten, aber für meinen Mann war es so Ekelhaft, das ich, wenn ich seinen Schwanz im Mund hatte, würgen musste, für mich natürlich auch, ab da nahm unser Sexleben rapide ab.
Dann kam der Tag als ich ihn mit einer anderen in unserem Ehebett erwischte, als ich sehr viel früher wie sonst aus dem Krankenhaus kam, wo ich als Krankenschwester arbeitete und ihn mit dieser Frau aus seinem Unternehmen erwischte, wie er sich genüsslich von ihr einen Blasen ließ, wie man so schön sagt.
Ein Wort ergab das andere und ich packte seine Sachen und ehe er sich versah, flog seine Wäsche, die ich im Schrank finden konnte, vom dritten Stock hinaus auf die Straße und er zog auch noch am gleichen Tag aus und fand Unterschlupf bei dieser Bläserin, die Ihn aber später wieder verließ.
Es folgte die Scheidung mit dem dazugehörigen Trennungsjahr und im November 2007 waren wir geschiedene Leute, ich war frei und ungebunden.
Dann lernte ich ein dreiviertel Jahr später durch einen Zufall Jan, der 15 Jahre jünger war wie ich, auf dem Weindorf kennen und setzte mich einfach auf die Bierbank ihm gegenüber und wir tranken reichlich, was mich wunderte, war, dass er statt Wein auf dem Weindorf nur Cola trank und wir als ungleiches Paar hatten sehr viel Spaß zusammen.
Gegen 22 Uhr wollte ich dann nach Hause, da ich am späten Nachmittag nach der Arbeit im Krankenhaus mit meinem Auto in der Stadt war und dies im Parkhaus stand, wollte ich in meinem Zustand nach Hause fahren und er begleitete mich artig noch zum Parkhaus und als er merkte, dass ich am Parkautomaten zahlen wollte, sagte er zu mir, „ sorry Monika aber in dem Zustand kannst du nicht Auto fahren, ich hab dir mindestens vier Viertele bezahlt und du bist Blau, nicht das du in eine Polizeikontrolle kommst und deinen Lappen verlierst“ und ich lächelte und lallte schon leicht, dass ich meinen Führerschein nicht verlieren würde und er bot sich an, mich mit meinem Wagen nach Hause zu fahren und ich nahm dankbar an und lallte noch Scherzhalber, „ okay, wenn wir in eine Polizeikontrolle kommen, dann darfst du dir etwas wünschen“ und er grinste mich an und sagte „okay abgemacht“.
Ich sah ihn an und wartete auf seinen Wunsch und als von ihm keinen Vorschlag kam, sagte ich aus der Laune heraus, „ was hältst du von einer Minute küssen“ und sah ihn an.
Er war mit dem Vorschlag einverstanden und half mir beim Einsteigen und fuhr aus dem Parkhaus hinaus und ich leitete ihn auf die Bundesstraße Richtung Ludwigsburg zum Pragsattel, wo ich ja am Killesberg wohnte und prompt am Pragsattel war eine Kontrolle der Polizei und er musste einen Alkotest machen, der Negativ ausfiel und ich wurde ganz ruhig, in meinem Schwips hatte ich realisiert, das Jan eben meinen Führerschein gerettet hatte und wir fuhren ohne ein weiteres Wort nach Hause und als wir dort ankamen, stieg ich aus dem Auto und stellte mich vor ihm und hielt ihm meinen Mund hin, um meine Schuld einzulösen, aber Jan reagierte nicht darauf und brachte mich nach oben in die Wohnung, wo ich ihm dann einen Schlafplatz auf der Couch anbot, was er aber ablehnte und er verabschiedete sich von mir, jetzt hätte ich wirklich einen Bären zum Kuscheln gebraucht, aber er ließ seine Handy Nummer hier und legte Sie auf den Wohnzimmertisch und verabschiedete sich ohne Kuss von mir und ich war verwirrt, normal würden sich die Männer auf so eine Frau wie mich stürzen und sie nach aller Regel der Kunst in ihrem Zustand nehmen, aber weit gefehlt, Jan war anders und ging ohne meine Schuld einzulösen und dann ging ich ins Bett.
Am nächsten Morgen, erinnerte ich mich an den süßen Jungen, der total schüchtern war und rief ihn an und verabredete mich mit ihm auf dem kleinen Schlossplatz und war dann mit meiner besten Freundin Dagmar unterwegs um mein sauer verdientes Geld unter das Volk zu bringen und wir waren geschafft von den Tüten schleppen und beschlossen einen Kaffee auf dem kleinen Schlossplatz zu trinken, hatten aber wegen dem sonnigen Wetter kein Glück einen freien Tisch zu finden und suchten erst einmal die ganzen Tische ab und fanden doch wirklich einen Tisch, wo nur ein junger Mann saß, wir fragten ob noch frei ist und er nickte und bot uns mit Handzeichen die freien Plätze an und ich erkannte Jan wieder und lächelte ihn an, meiner Freundin hatte ich natürlich nichts von ihm erzählt, denn es war ja nichts in der letzten Nacht gelaufen und ich wollte auch nicht die Pferde scheu machen.
Dagmar natürlich sprach die ganze Zeit über ihren Mann und versuchte mir ins gewissen zu reden, es doch es endlich mit einem neuen Partner zu versuchen und redete die ganze Zeit über mein fehlendes Sexleben und versuchte mir doch einzureden, mir mal wieder einen One Night Stand (=ONS) zu gönnen, damit ich wieder „herunter kam“, wie sie es so schön nannte, und Jan am Tisch hörte uns natürlich zu und starrte mir unentwegt in mein Dekollete, wo er natürlich eine Menge sah, der junge aber total schüchterne Typ mir gegenüber war natürlich schon nett anzusehen, ich dachte mir noch dabei, das er vielleicht ein Grund dafür wäre, es einmal mit einen ONS zu versuchen, aber Dagmar redete die ganze Zeit darauf los, über neuen Partner, über den mir fehlenden Hemmungslosen Sex, schaute sich natürlich nach geeignete Typen um und langsam nervte mich Danielas Geplapper und Jans gierige Blicke auf meinen Busen so derart, das sich die Blicke von dem Typ neben mir und meine sich kreuzigten und ich ihn auf einmal anblaffte, so nach dem Motto, jetzt ist aber gut, schauen Sie mir bitte nicht die ganze Zeit in meinen Ausschnitt, ich wurde richtig gemein zu ihm, so das es die anderen Gäste im Umkreis unseres Tisches mitbekam, er bekam rote Ohren, stand auf, lief zur Kellnerin und bezahlte und meine beste Freundin ihm noch was unschönes auf den Weg mitgab, die meisten Gäste um uns herum lachten über Ihn und mir tat der arme Typ schließlich richtig leid, ich hatte mich mit ihm sogar noch hier verabredet und wollte meine beste Freundin zum Gehen bewegen, das ich mich bei Jan bedanken konnte, denn es war eigentlich nicht meine Absicht gewesen, ihn so anzublaffen und damit dieses doofe Echo auszulösen.
Mit den Worten „ du blöde Kuh, das musste wirklich nicht sein“, stand ich auf und ließ meine verdutzte Freundin sitzen und lief Jan hinterher, um mich bei ihm zu entschuldigen.
Ich holte ihn in der Fußgängerzone in Richtung Rothebühlplatz wieder ein und sprach ihn an, ich fand es süß, wie er mich verdutzt ansah, denn damit hatte er gar nicht gerechnet, dass ich ihm nachlaufen würde..
Ich schaute ihm in die Augen, er wurde ganz verlegen, als ich mich für mein Benehmen und das Benehmen meiner besten Freundin entschuldigte, er nahm die Entschuldigung an und ich beschloss, ihm als Entschädigung, da wir beide weiter gelaufen waren, ein Eis im Eiskaffee am ende der Fußgängerzone zum Rothebühlplatz zu spendieren und wir setzten uns in die dortige Eisdiele und redeten über dies und das, ich stellte mich ihm vor, redete über mein Leben, er erfuhr auch, das ich vor fast einem Jahr geschieden worden war, ich erfuhr einiges über ihn, auch welchen Beruf er gerade erlernte und ich sagte eigentlich ungewollt und scherzhaft, „ wow Super ein Koch, da hätte ich jetzt jemand, der für mich an meinen Geburtstag im Oktober kochen könnte“, er fand die Idee super, ich fand die Idee erst mal nicht gut, denn ich kannte den Typen ja nicht, aber im nachhinein dachte ich, wäre das nicht schlecht, frisches Obst und Gemüse von der Markthalle, Fleisch, Getränke usw. mir von einem erfahrenen Jungkoch zubereiten zu lassen, als Entlastung für mich und er gab mir seine Telefonnummer vom Lehrbetrieb, denn er wohnte auch dort und ich schob den Zettel ein und wir trennten uns wieder.
Ein paar Wochen vor meinen 33.Geburtstag, bekam ich Panik, als ich feststellte, das ich inzwischen 50 Einladungen versand hatte und alle zugesagt hatten (meinen Ex schickte ich natürlich keine Einladung), dann kam mir nach ein paar Wochen die Idee, doch die Künste von Jan anzunehmen und suchte den Zettel mit der Nummer und fand ihn nach einer Weile und rief in dem Restaurant an und erkundigte mich nach Jan.
Jan kam kurze Zeit später an den Apparat und ich sagte zu ihm „Hallo Jan, ich bin es, Moni, erinnerst du dich noch daran, die Blamage am kl. Schlossplatz mit dem anschließenden Eis essen“, wartete einige Sekunden und er antwortete, „Ja genau Monika, ich hätte nicht mehr damit gerechnet, nach so langer Zeit wieder von dir zu hören“, hörte ich vom anderen Ende der Leitung und ich fragte ihn, ob das Angebot mit der Hilfe noch stehen würde und er sagte gleich Ja und fragte nach dem Termin, ich nannte ihm mein Geburtstag am 11.Oktober und fragte Ihn ob er am 10+11 Zeit hätte mir bei den Vorbereitungen zu helfen und er sagte, „Moment, ich schau auf meinen Dienstplan“, kam nach einer Minute zurück und sagte, „ja kein Problem, ich hab dort eine Woche Urlaub und ich sagte zu ihm“ oh ich hoffe du hast nichts anderes vor, ich werde mich auch erkenntlich zeigen“ und wir machten ein Tag vor meinen Geburtstag aus, wo und wann wir uns treffen würden.
Am 10.Oktober trafen wir uns nachmittags am kl. Schlossplatz, da es schon den ganzen Tag regnete, waren alle Tische im Cafe frei und wir trafen uns am Pavillon und ich sammelte Jan ein, als ich mit meinem Auto kurz am Wilhelmsbau hielt.
Jan stieg schnell in mein Auto und wir fuhren zur Markthalle und kauften ein, danach fuhren wir beide zu mir nach Hause und luden alles aus und ich zeigte Jan meine Wohnung und er bereitete einiges für die morgige Geburtstagsfeier vor, gegen 21 Uhr ging er zurück zu seinem Zimmer im Betrieb und ich freute und wunderte mich, das er keine Anstalten gemacht hatte, mir irgendwie zu nahe zu kommen und so ging ich an diesem Tage früh ins Bett, da sich Jan für den nächsten Morgen um acht angemeldet hatte.
Pünktlich um 8 klingelte es auch schon, ich hatte verschlafen und öffnete in meinem Nacht-hemd aus Satin, ihm die Türe und entschuldigte mich gleichzeitig für mein wildes aussehen, Jan sagte zu mir, „ herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag“ und hatte in einer Hand eine Rose und in der anderen Hand duftende frische Brötchen, die er mir beide überreichte, dann nahm er mich zaghaft in den Arm und hielt seine Hände an mein Becken und drückte mir links und Rechts ein Küsschen auf die Wange, dabei touchierte er aus versehen meinen Busen mit seiner Hand, als ich mich erschrocken von ihm abgewendet hatte und er in diesem Moment seine Hand zurück zog.
Er ging sofort auf Distanz und entschuldigte sich für die versehendliche Berührung und wir Frühstückten erst einmal gemeinsam, davor hatte ich mich aber erst umgezogen, nicht das Jan mein Outfit womöglich falsch deuten könnte.
Den ganzen Vormittag und Nachmittag verbrachten wir mit Kochen, Vorbereitung(en) und Aufbau des schönen Büffets und ich genoss die lustige Zweisamkeit mit Jan, wie er mir liebevoll unter die Arme griff, mir beim Kochen einige Tricks zeigte und auch mir das Schneiden auf dem Brett zeigte, es war sehr schön, wie er hinter mir stand und mit seinen Händen auf meinen Händen versuchte, wie ich ein Messer führen musste und ich genoss es, nach langen, einen Mann wieder so nah zu sein, aber Jan machte keine Anstalten, mir auch nur ansatzweise näher zu kommen, das rechnete ich ihm hoch an, es war ein toller Tag mit ihm und ich fühlte mich Pudelwohl bei ihm, bzw. mit ihm.
Am Abend kamen meine Geburtstagsgäste und wir feierten meine Geburtstagsparty, bis gegen 23 Uhr, da fing es wieder an zu regnen und wir legten alles wieder zurück in meine Wohnung und nacheinander verabschiedeten sich meine Gäste von mir und dann war ich mit Dagmar und Jan alleine und ich merkte wie Dagmar versuchte Jan zu becircen, was ihr aber nicht gelang, dann zog Dagmar kurz nach Mitternacht frustriert ab und ich war mit Jan auf einmal alleine.
Wir räumten alles ab, verstauten die Essensreste im Kühlschrank und dann schaute Jan auf die Uhr und sagte, „ shit, die letzte Bahn ist weg“ und wollte sich gerade seine Jacke anziehen um in den strömenden Regen zu gehen, da fragte er mich, ob ich ihn kurz fahren könnte und ich sagte zu ihm, „sorry Jan, ich hab schon einiges Getrunken, da möchte ich nicht mehr fahren“ und er schaute mich an und sagte, „ okay, darf ich kurz telefonieren und mir ein Taxi rufen, zu Fuß bin ich da mindestens eine Stunde unterwegs“ und ich schaute ihn an und sagte zu ihm, „wenn du möchtest, kannst du hier übernachten“ und zeigte ihm meine unbequeme Couch und er nahm es dankbar an.
Ich ging als erstes ins Bad und machte mich Bettfertig und legte mich ins Schlafzimmer, behielt aber die Schlafzimmertüre auf und hörte, wie Jan erst ins Bad ging und dann versuchte, sich es auf der Couch bequem zu machen.
Ich lag wach und hörte in die Dunkelheit, Jan hatte auf der Couch so seine Probleme, ich hatte ein ungutes Gefühl, mit ihm in meiner Wohnung und überlegte, was wäre, wenn Jan nun die Beherrschung verlieren würde und etwas machen würde, was ich vielleicht nicht wollte, aber jedes Mal hörte ich das Gequietsche der Couch, für Jan war die Couch wirklich unbequem.
„Jan, okay, komm zu mir ins Bett, die eine Seite ist ja noch frei“, sagte ich etwas laut und kurze Zeit später stand Jan neben mir an meinen Bett und ich zeigte ihm seinen Platz neben mir und sagte zu ihm, „ bitte nicht falsch verstehen, wenn du neben mir schläfst“ und er legte sich artig neben mich und wir schliefen kurz nach zwei Uhr morgens ein.
Am nächsten morgen wurde ich wach und erschrak erst einmal, denn irgendwie in der Nacht passierte es und ich lag in den Armen von Jan, mein Kopf ruhte auf seinen Brustkorb, meine damals schon voluminösen Brüste, lagen auf sein Becken und ich spürte zwischen meinen Brüsten ein gewaltiges Zelt, ich hörte den Herzschlag von Jan, der alles andere war, als ruhig.
Jan war seit einiger Zeit wach und bewegte sich nicht, denn er wollte auf keinen Fall etwas falsch machen, denn er wusste ja nicht, wie ich reagieren würde, wenn er z.B anfangen würde, sein Becken zwischen meinen Brüsten zu bewegen, oder mich unsittlich durch mein Nachthemd anzufassen und ich wollte natürlich auch nicht, das mich Jan falsch verstehen würde, wenn ich etwas mit ihm anfangen würde, denn mich schreckte immer noch der große Altersunterschied zwischen uns beiden zurück.
Entweder waren wir beide zu schüchtern, aber weiteres passierte nichts, denn als ich wieder klar denken konnte, stand ich auf und entschuldigte mich für mein Benehmen, das ich ihm zu nahe getreten war.
Jan half mir nach dem Frühstück noch mit dem Aufräumen und wir trennten uns am frühen Nachmittag und trafen uns eine Woche nicht mehr, das fand ich sehr schade, das er sich nicht mehr gemeldet hatte, nach einer Woche rief ich ihn an und fragte, ob er Zeit hätte mit mir ins Kino zu gehen und wir machten einen Termin aus und besuchten den Film „ Mister Bean macht Ferien“ mit dem englischen Ulk Komiker Rowan Atkinson in der Hauptrolle und wir beide amüsierten uns im Kino, anschließend gingen wir noch etwas Essen und Jan brachte mich an diesem Abend nach Hause und als wir an der Türe standen, sah er mich an, als wartete er auf ein Zeichen von mir und ich lud ihn zu einem Kaffee ein und Jan blieb die ganze Nacht bei mir, aber ich machte ihm zur Bedingung, das nichts passieren würde und sollte und er akzeptierte es, verschwand kurz auf dem WC und kam nach einiger Zeit zurück, als ich etwas später auch aufs WC ging, wusste ich warum er überhastet aufs Klo ging, denn dieser Geruch nach „Mann“ kam mir sehr bekannt vor, Jan hatte sich auf der Toilette extra einen gewichst um meine Bitte zu respektieren und sich abzureagieren.
Wir lagen im Bett und irgendwie alberten wir herum, er kitzelte mich, ich kitzelte ihn und wir balgten zusammen auf dem Bett, dabei kam es auch zu gemeinsamen Berührungen, die eben so entstehen mussten und ich saß auf einmal auf seinen Schoß und spürte auf einmal etwas, was eigentlich sehr schön war, wenn beide es wollten und ich sah Jan von oben her an und fragte ihn, „sag mal hast du eigentlich eine Freundin…, ich meine, du burbelst mit mir so im Bett, wir haben uns schon mehrmals Berührt, sei es mit oder ohne Absicht“ und ich sah Jan an und er blickte mir abwechselnd in die Augen und auf meine vor ihm stolz präsentierten Brüste in meinen Nachthemd und er lächelte mich an und schüttelte seinen Kopf, „ nee Moni, ich hab keine Freundin, aber du brauchst langsam einen Waffenschein“.
Ich fragte ihn warum und er sagte nur, „ na das was ich so sehe“ und ich schaute nach unten und schaute an die Nachtischlampe und konnte sehen, wie Jan auf die Konturen meiner großen und schweren Brüste starrte, die man durch mein Nachthemd im Schein meiner beiden Nachtischlampen sehen konnte.
Ich kitzelte Jan um ihn ein bisschen abzulenken, dabei hüpften meine Brüste unter meinen Nachthemd und ich sah, wie Jan Schluckbeschwerden bekam, „ Mensch Moni, du machst mich nervös“, sagte er lächelnd, während ich ihn weiter kitzelte.
Ich beugte mich herunter und sah ihm in die Augen und drückte ihm meine Lippen auf seine und er erwiderte meinen Kuss sehr zärtlich.
„Es nutzt nichts Jan, was das Küssen angeht, kommen wir um eine Praxisübung nicht umher“, flüsterte ich, als ich merkte, das er seinen Körper dabei versteifte.
Ich hob mein Kopf und sagte zu ihm, „Das wird ein hartes Stück Arbeit aber ich bin bereit, dieses Opfer für alle Frauen zu bringen, die später mit dir zusammen sein werden.“, die nächsten Versuche wurden kaum besser, „ bist du Pinoccio…., eine Holzfigur kann mehr Gefühl entwickeln“, sagte ich zu ihm, als ich merkte das er sich mehr und mehr versteifte, nicht nur an der gewünschten Stelle und wir küssten uns wieder, „ okay Jan, du bist schon auf den richtigen Weg aber da muss mehr rein, ein Kuss von dir muss ein Versprechen enthalten, das Lust auf mehr schafft, ein ‚ich liebe dich‘ oder ein ‚ich begehre dich‘ wäre hilfreich…, versuch das mal“, Jan hatte zwar keine Ahnung, was ich damit meinte, aber er gab sich alle Mühe und endlich war auch ich zufrieden mit dem Ergebnis, „ das Gleiche noch einmal“, sagte ich leicht außer Puste und legte meinen Arm um seinen Hals und seine Hände umfassten meine Hüften, während ich meine Brüste auf seinen Oberkörper drückte.
Die Knutscherei und die Gefühle dabei, hatte Jan ganz schön geschafft und sein kleiner Kerl pochte auf Auslass, das ging jetzt aber nicht, seine Lippen währenddessen berührten meinen Mund, ganz zart knabberte er an meiner Oberlippe, zog sich zurück, küsste meinen Hals.
„Das ist schon ganz schön mit dir“, hauchte ich ihm zu.
Ich wühlte dabei in seinen Haaren und drückte ihn sanft auf die Kissen nieder, vorsichtig lege ich mich auf seinen Körper und sah ihm in sein Gesicht, wobei ich mich ganz eng an ihn anschmiegte, so eng, dass er wieder meine großen und schweren Brüste spürte, wie eine kleine neugierige Schlange erkundete meine Zunge seinen Mund.
Unsere Zungen stießen aneinander, erkundeten sich vorsichtig und verfolgten einander, spielten Fangen und Verstecken.
Seine Hände schlossen sich der Erkundung an, tasteten über meinen Po und Rücken, da war eine kleine Lücke, mein Nachthemd war hoch gerutscht, nackte Haut, warm und weich. Vorsichtig ließ er seine Hand dort verweilen und fühlte seinerseits, wie ich meine Hand unter sein T-Shirt schob, dadurch ermutigt krabbelte er weiter hoch, eigentlich hätte Jan von mir nun einen Protest erwartet, wie er mit seinen Händen meinen Rücken streichelte.
Doch plötzlich spürte Jan, wie etwas sehr Festes an seinem harten Dolch rieb.
Ich war im Eifer des Gefechts auf ihn draufgeklettert und scheuerte mein Becken an seinem, lange würde er den Widerstand nicht aufrecht halten können, er suchte den Notausgang und fand ihn nicht.
Ich keuchte vor aufkommender Lust in seinen Mund hinein und meine Nippel waren trotz Nachthemdes so deutlich zu spüren, dass Jan es nicht mehr aushielt, „Moni…, ich …., mist!“
Er löste sich von ihr und ergab sich seinem Schicksal. Immer weiter spuckte sein kleiner Kerl weiße Lava aus.
„Was ist…, hat es dir nicht gefallen“, ich fühlte mich ungerecht zurückgewiesen, als er mich zurück drückte, da ich es nicht gleich merkte, was ich bei ihm ausgelöst hatte.
„Doch, ein bisschen zu sehr“, dann deutete er mit einem roten Kopf, verlegen auf den Fleck, der sich an seiner Boxershorts dunkel abzeichnete.
Ich beugte mich herunter und flüsterte, „ es ist nicht schlimm, was dir passiert ist, es freut mich sogar, das ich dich mit meinen Körper anmachen konnte, na ja es passiert nicht selten, das eine Frau in meinen Alter für einen Mann in deinem Alter so attraktiv für ihn ist“ und ich küsste ihn zärtlich auf den Mund und als ich mein Körper wieder nach oben hob, packte ich den Saum meines Nachthemdes und zog mir diese über den Kopf.
Jan bekam große Augen, als er meine voluminösen Brüste nackt vor sich sah.
„Was ist, gefallen sie dir nicht“, fragte ich erschrocken und Jan antwortete nur, „ wow sind die Geil und groß…, ddd, darf…, darf ich die mal anfassen“, stotterte er.
Ich schüttelte den Kopf und sagte, „ nee, die dürfen nur Männer anfassen, die ich im Bett begehre und du bist mir eindeutig ein paar Jahre zu jung“.
„ Schade“, flüsterte Jan und ich schaute nach unten und sah, das sich sein Schwanz wieder erholt hatte, denn seine jugendliche Männlichkeit reagierte vollkommen normal auf diesen Anblick und reckte sich in voller Größe dem Himmel entgegen.
Hatte Jan erst jetzt bemerkt, das die erfahrene Frau, mit der er Woche um Woche sich traf eine rassige fantastisch aussehende Frau war, so kam er nun nicht umhin festzustellen, dass ich eine verdammte Schönheit war, ich hatte für Jan, wie er mir später berichtete eine Traumfigur, schöne feste große Brüste, die fast nicht in seine Hände passten und deren kleine Höfe sich dunkel auf meiner bikiniweißen Haut abzeichneten, meine Nippel ragten frech in die Höhe.
Ich löste den Gummi aus meinen Zopf und mein Kastanienbraunes Haar ergoss sich wie flüssiges Gold über meine Schultern, seine Beine ließen ihn im Stich, ich senkte meinen Blick…, falsche Unschuld, aber mit einer Wirkung, die sein Blut nur noch weiter aufheizte und er dachte sich, was immer ich auch von ihm fordern würde, er würde mir jeden Wunsch erfüllen, er wurde regelrecht in diesem Moment zu wachs in meinen Händen.
Ich hatte Jan die ganze Zeit mit einem verruchten Blick angeschaut und überlegte, wie konnte ich es anstellen, wollte er es überhaupt mit mir, ich war fast doppelt so alt wie er, würde er sich mir gegenüber abschrecken…., ich wollte es einfach auf mich zukommen lassen und nahm daraufhin seine Hand und legte sie auf meinen nackten Busen und Jan fühlte zum ersten Mal meine nackte Haut.
Ich beugte mich nach unten und meine Hände umfassten seinen Nacken, seine Hände ließen ab von meinen baumelnden Brüste und umfassten meine Taille und unsere Lippen trafen sich und Blitz und Donner schlugen gleichzeitig ein, denn das hatte nichts mehr mit einem zarten Kuss zu tun, das war ein Kampf der Gefühle.
Unsere Lippen lösten sich und Jan küsste meinen blanken Hals und fand Gefallen an dem, was er in seinen Händen hielt und ich seufzte auf und drängte mich immer näher an ihn heran, obwohl dies längst nicht mehr möglich war, weil nicht mal mehr ein Stück Zeitung zwischen uns gepasst hätte.
Ich hockte mich auf seinen kräftigen Oberschenkel, da, wo sich unser Fleisch berührte, saugte sich meine Pussy wie ein zweiter Mund fest, glitschig, erregend, heiß, mit beiden Händen hielt ich seinen Kopf fest, presste meine Lippen stürmisch auf seinen Mund und rieb mein Becken an seinem Schenkel, eine Hand wanderte zu seinem Stab, zärtlich und bestimmend griff ich zu, mein Daumen verrieb seinen Lusttropfen auf der Eichel.
„Oh Gott!“, entfuhr es ihm, als ich ihn massierte.
Ich drückte Jan tiefer in das Bett und kletterte nur breitbeinig über seinen Körper, wie eine Katze ließ ich meine Brüste über seinen Bauch gleiten, biss ihn leicht in seine Brust und zog meine feuchte Spalte über seinen längst erigierten Penis.
“Moni, ich kann nicht mehr“, flüsterte Jan total erregt.
Doch ich hörte gar nicht hin, ich nutzte seinen harten Schwanz wie eine Schiene im Eisenbahnverkehr, meine Perle drückte sich heraus und genoss seine Stärke, ich keuchte, als Jan meine Brüste wieder in seine Hände nahm und anfing sie zu kneten.
Ich fickte seinen Schwanz mit meiner Klitoris und fühlte, wie sein Saft sich auf den Weg ohne Wiederkehr machte, im Rhythmus seines Pulses spuckte sein Schwanz Sperma hervor, so druckvoll, dass es bis zu seiner Brust und weiter zu seinem Hals spritzte.
Ich war wie in Trance, ich ritt wie eine Wilde über seine erschlaffende Wurzel, mit einem Mal ging ein Ruck durch meinen Körper, meine Augen wurden glasig und dann zuckte mein Becken unkontrolliert.
Ich schaute Jan an und flüsterte, „ du bist sehr gelehrig und heute bringen wir den Grundkurs zu Ende“, erklärte ich ihm sehr bestimmt und rutschte ein Stück nach unten, klemmte seine Beine ein, Küsste seinen Bauch und blieb auch dort um dann sein bestes Teil zwischen meinen Brüsten zu nehmen und er verrieb somit seine Lust zwischen meinen Brüsten und sie glänzten nach einer weile von seinem schleim bedeckt.
Natürlich wollte ich nicht gleich in der ersten Nacht mit ihm schlafen und ich kam auf eine Idee und stand auf und holte zwei Schals aus der Nachtischschublade und fesselte Jan an den Armen an das Bettgestell, „ weißt du, wie ich mich in letzter Zeit glücklich gemacht habe“, fragte ich ihn und Jan antwortete mit einem Kopfschütteln, „ nein, zeigs mir“.
„Okay schau genau zu“, flüsterte ich und sah ihn an.
Ich war so angeheizt von der Lust und holte meinen kleinen Freund aus Plastik aus der Schublade, ästhetisch glänzte das mächtige Gerät.
Jan blieb wie angewurzelt auf dem Bett liegen, er würde mich jetzt vor seinen Augen wichsen sehen, dieses Mal war er in nächster Nähe, konnte mich beobachten, aufstehen war völlig unmöglich, gebannt sah er mir zu, wie ich mit halb geschlossenen Lidern mit dem Plastikpenis über meine vollen Brüste fuhr, ich benetzte den Dildo mit Massageöl und diese malten sich an den Stellen ab, an dem ich meine Brustwarzen streichelte.
Ich scherte mich einen Dreck darum, dass Jan vor mir fast die Augen aus dem Kopf fielen, als ich meine Brüste in die Hände nahm und sie anhob, ein herrliches Kribbeln strahlte von dort direkt zwischen meinen Beinen, als ich meine Brüste vor seinen Augen mit einem lüsternen Blick zusammenpresste und an meinen Nippeln spielte.
Mir wären natürlich seine Hände lieber gewesen, aber er lag da, von mir gefesselt, wie eine Statue und starrte mich an, nur in seinem engen Slip war der Teufel los, überhaupt nicht unauffällig blickte ich die Plastikkopie an, ich leckte mich über meine Lippen und schmachtete ihn an.
Ja, ich war geil und Jan sollte sehen, was er verpasste, denn eine schriftliche Einladung würde ich ihm nicht schicken, allmählich machte es mir sogar Spaß ihn mit meinen Anblick zu quälen ‚ vielleicht konnte ich ihn so weit bringen, dass er ohne mein Zutun abspritzen würde, dachte ich mir, mein Ehrgeiz war geweckt worden.
Mit einem Finger zog ich einen geraden Strich über die weiße Seide meines Höschens, sofort
dunkelte die Stelle nach, ich blieb mit ihren gespreizten Schenkeln sitzen und knetete noch einmal meine schweren Brüste durch und kostete meine Macht über Jan aus.
‚Nur nichts überhasten!‘, ich rekelte mich vor ihm auf dem Bett und streifte in Zeitlupe meinen Slip über meine Beine, kaum erreichte er meine Knöchel, da kickte ich ihn, allerdings ohne Absicht, genau in Jans Gesicht.
Zufall oder nicht, mein String war dermaßen mit meinem Nektar durchtränkt, dass Jan eine fette Prise davon in die Nase bekam, mein Duft hätte schon in homöopathischen Dosen gereicht, um Jan in den Wahnsinn zu treiben, die volle Dröhnung schlug jedoch wie eine Bombe in seine Lenden ein und dieses Mal war er noch nicht einmal berührt worden!
Ich zeigte meine Triumphgefühle natürlich nicht, es reichte mir zu wissen, dass er in einer klebrigen Unterhose vor mir lag und als echter von ihr mit den Schals gefesselten Gentleman natürlich jetzt nicht nach dem Bad fragen konnte.
Ich ließ meinen Mittelfinger durch meine Spalte gleiten, verharrte kurz an meinen Kitzler, tauchte nochmals tief durch meine Furche und steckte mir den Finger in den Mund.
Würde ich es schaffen, den Jüngling vor mir ein weiteres Mal aufzugeilen, es würde sicherlich nicht einfach werden, aber allein der Gedanke schien sehr verlockend und ließ mich für ihn hörbar an meinen Finger lutschen, nur um ihn gleich darauf wieder in meinen Schoss zu versenken, meine Erfahrungen hatten gezeigt, dass es Männer viel mehr anmacht, wenn sie nur etwas erahnen und sich die Bilder selbst zu konstruieren zu lassen, als wenn sie gleich alles sehen, listig, wie ich war, schloss ich daher meine Beine, ohne meine Aktivitäten herunter zu schrauben.
Angebunden am Bettgestell war er unfähig aufzustehen und diesem Spiel ein Ende zu bereiten. Überlegte ich den nächsten Schritt wie eine Schachspielerin den nächsten Zug, war es wirklich klug, jetzt schon mein letztes Ass zu spielen und vor Jans Augen auf der Plastik-kopie eines Schwanzes reiten?, nein, ich wollte es noch hinauszögern, ihn weiterhin am Marterpfahl festbinden und leiden lassen.
Der Vibrator war etwas länger und dicker, besaß quer verlaufende Rillen und war komplett aus Plastik gearbeitet, angesichts meiner triefenden Möse bedurfte es keiner weiteren Gleitmittel, was jedoch nicht bedeutete, dass ich mir nicht die Zeit nahm, eine Fellatio vorzuführen, die bei ihm Salz in offene Wunde streute.
Der arme Tropf bekam Stielaugen und musste feststellen, wie sich sein Blut wieder in seiner Körpermitte sammelte. „Hexe!“, fluchte er leise, ich hatte es an seinen Lippen abgelesen und legte ihm mit einem diabolischen Lächeln die Daumenschrauben an, noch einmal streichelte ich meine Mandeln in meinen Rachen mit der Spitze des Vibrators, dann wurde er für äußerliche Anwendungen benötigt.
Ich schaltete das Gerät ein und die Kugel in seinem Innern begann zu rotieren und ich testete die Wirkung an meinen inzwischen harten Nippeln, die sanften Erschütterungen brachten meine Knospen zum Erblühen, abwechselnd wurden meine Brüste verwöhnt, mit einer Hand fasste ich fest zu, mit der anderen führte ich den Vibrator um die Warzenhöfe herum, eine Methode, die ihre Wirkung nie verfehlte, wenn ich mich entspannen wollte, das Kribbeln machte mich rattenscharf, ließ meinen Schoss nach diesem Gefühl lechzen.
Ich wollte es jetzt und ungeduldig brach ich die Liebkosungen meines Busens ab, riss meine Schenkel auseinander und ohne weitere Verzögerung landete mein Spielzeug in meiner Pussi. Ich stöhnte geil auf, wie die Spitze sich Einlass verschaffte ‚ wenn ich jetzt alleine gewesen wäre, gäbe es kein Halten mehr, aber ich musste Jan schon noch was bieten‘, setzte ich mir selbst Grenzen.
Nur unter größeren Anstrengungen gelang es mir, mich selbst zu zähmen, ich wusste zu gut um meine Anatomie und ich dankte noch heute meinen Exmann, der mir damals in jungen Jahren gezeigt hatte, wo mein G-Punkt saß, genau dort ließ ich den Vibrator seine Reise anhalten und drehte auf maximale Rubbelleistung, ich stöhnte dabei immer lauter und wichste mich immer rascher, „Ja! Scheiße! Fick mich! Oh Gott!“, dachte ich mir und meine Muschi krampfte und gleich darauf brachte ein Funke das Pulverfass zur Explosion, ich zuckte in spastischen Verrenkungen.
Jan hatte inzwischen die Faxen dicke, er hatte eine Megalatte und alles in seiner Hose klebte und juckte ‚Dieses Luder bringt mich noch mal zum Spritzen!, nur vom Zusehen, die will gefickt werden, und ich machte einen tödlichen Fehler, als ich seinen Schwanz aus seinem Gefängnis befreite.
Natürlich sah ich seine rot glänzende Eichel und das Sperma, das in seinen Schamhaaren glitzerte, selbstverständlich bereitete es mir eine gewaltige Qual, nicht gleich aufzuspringen und sich zu holen, wonach ich gierte, aber der Bengel war jetzt reif für die letzte Stufe meiner Folter, ich stand auf, ging zum Tisch, hob meinen Plastikfreund wie eine kostbare Monstranz vor ihre Augen, platzierte ihn auf der Armlehne meines Sofas und ließ mich genüsslich darauf nieder, ganz ungeniert blickte ich auf sein Original und begann auf den Plastikschwanz zu reiten, „mir wäre dein Exemplar lieber aber du willst ja nicht!“, keuchte ich
Der Plastikschwanz steckte noch fest in mir drin, da krabbelte ich auf allen Vieren auf Jan zu und ich schaute ihn lüstern an und flüsterte, „ ich will dich….., jetzt, mit Haut und Haaren“ und Jan lag immer noch gefesselt vor mir und ich krabbelte über ihn, ließ seinen Schwanz links liegen und presste ihm meine vor ihm schwingenden Brüste ins Gesicht und er griff zu, versenkte seinen Kopf zwischen meinen Brüsten und ich fasste nach hinten und streichelte seinen strammen Kerl, er saugte an meinen Nippeln, ich setzte mich auf seinen Schwanz und senkte mein Becken, meine Pussy schmatzte wie ein nasser Ölteig, seine kräftigen Riebe seiner Eichel entlang an meinen Schamlippen erzeugten bei mir einen angenehmen Schwindel.
„Ja! Reib dich an mir, gib’s mir! Ja, genau so!“, mir kam es schnell, doch Jan drückte mir sein Schwanz weiter an ihren Schamlippen entgegen, wie ein Roboter und er stöhnte, „Du geiles Stück!, du hast es so gewollt, dir würde ich jetzt am liebsten das Gehirn raus bumsen!“, sofort zuckte meine Muschi in eine weitere Serie von Orgasmen, „ Ja, reib dich an meiner Muschi!“, so was Versautes hatte er noch nicht erlebt, fast am Ende seiner Kräfte kniete ich mich mit wippenden Brüsten vor ihn und wichste ihn und seifte mir meine Brüste dann mit seinem Sperma ein. „Geht doch!“, sagte ich mit einem Lächeln.
„Wir zwei werden noch viel Freude miteinander haben, wenn du es willst“, lächelte ich in mich hinein, „ aber ich möchte jetzt dass du gehst“, sagte ich zu ihm und er schaute mich an.
„Bitte Jan, respektiere meine Entscheidung und lass mich alleine entscheiden, wie weit ich jedes Mal mit dir gehen möchte“, setzte ich hinzu und band Jan los und er stand auf und zog sich schweigend an und wortlos ging er in die Nacht hinaus, ich derweil lag im Bett und rätselte, ob es okay und gerechtfertigt war, was ich mir hier nahm und mir erlaubte.
Wir sahen uns eine Woche lang nicht, ich zehrte an meinen Zweifel, was würde sein, wenn ich mit ihm schlafen würde, wie wäre das danach, würde er mich noch respektieren, denn vom Alter her könnte ich ja seine Mutter sein und ich zweifelte mit mir selbst.
Da ich mich eine Woche nicht gemeldet hatte, rief er mich am Freitagabend an und kam, nachdem ich zugesagt hatte am Samstagabend zu mir und ich ließ ihn in die Wohnung, da er direkt von der Arbeit kam, schickte ich ihn erst einmal unter die Dusche und Jan stand, wie von mir gewünscht einen kurzen Augenblicklich später frisch geduscht und nackt vor mir und nahm mich in die Arme und küsste mich, dabei zog er mich aus und ich ließ es geschehen.
Jan nahm mich an die Hand und zog mich wortlos in mein Schlafzimmer und drückte mich auf mein Bett und ich ließ es willenlos geschehen.
Ich legte mich entspannt zurück, schloss meine Augen und wartete, was geschehen würde.
Vorsichtig nahm er meinen Kopf in die Hand, strich abwärts zu meinen Schultern, folgte küssend mit seinen Lippen den vorgezeichneten Weg, dann rutschte er nach unten in Richtung meines Dekolletees, ließ seine Nasenspitze durch das Tal meines Gebirges ziehen, während er meinen Busen leicht mit seinen Händen stützte, ich wollte seinen Kopf fassen, doch Jan schüttelte mich ab und glitt mit Mund und Händen hinab zu meinen Hüften, er grub sich dort ein, ich hob meinen Bauch seinen Lippen entgegen.
Ich erschauerte, das hatte lange kein Mann mehr mit mir gemacht, das waren sicher schon über 15 Jahre her, seit dem mich ein Mann so intim verwöhnte, mein Ex tat es, als wir noch verheiratet waren, schon lange nicht mehr, wahrscheinlich als Strafe, weil ich ihn nie mit den Lippen verwöhnte, winzige Schweißperlen sammelten sich, kullerten tränengleich vom Kinn zwischen meinen Brüsten hinab in den Bauchnabel, tief sog Jan diesen Duft ein.
Meine zarte Pflaume glitzerte eingeschlossen von meinen Beinen, mit voller Aufmerksamkeit ertastete Jan jeden Quadratzentimeter meiner Schenkel mit seinem Mund, ließ seine Zunge darüber gleiten, schmeckte das Salz, ließ sich weiter zu meinen Waden treiben und küsste meine Kniekehlen.
Ein Zittern durchzog meinen Körper, ich keuchte vor Wollust, meine Gedanken fielen ins Chaos, mein Körper verlangte nach mehr, alles in mir bebte.
Ausgiebig leckte er jeden Millimeter zwischen meinen Schenkeln, erst nach einer Weile ließ er ab, kehrte zurück an den Saum meiner Brüste und er bettete sein Gesicht darin, fasste sie seidenweich in seine starken Hände, stupste sie mit seiner Nasenspitze an, wie eine Acht zog er um sie herum, langsam den Kreis verengend.
Wieder griff ich nach seinem Kopf, wollte ihn auf meine Nippel pressen aber seine starken Nackenmuskeln hielten mir stand.
Kurz bevor er meine Höfe erreichte, zog er sich zurück, legte seinen Kopf auf meinen Bauch, züngelte am Ansatz meines Schamhaars, zupfte scheinbar jedes Härchen einzeln.
„Du Teufel“, flüsterte ich lüstern
Mein Unterleib bockte, wollte mehr von seinen Zärtlichkeiten, ich ließ mich gehen, eine Woge pendelte zwischen meinen Brüsten und meinem Lustzentrum hin und her und brach sich gewaltsam ihren Weg, als ob ein elektrischer Stromstoß meinen Leib erfasst hätte, wand ich mich im Laken.
Jan hielt ein, wartete geduldig, bis ich mich wieder erholt hatte, nur um sein Werk dann fortzusetzen.
Jan küsste inzwischen meine von ihm zusammen gepresste Brüste ausgiebig und ich fasste ihn an den Wangen an und flüsterte, „ Jan könntest du dir vorstellen, mit mir, einer alten Frau zu schlafen, wenn ja dann liebe mich endlich…, mach mich glücklich und komm in mich“ und ich küsste ihn zärtlich und verlangend auf den Mund.
“Oh Jan, was machst du nur mit mir“, stöhnte ich unter ihm, schmolz vor lauter Lust dahin.
Jan rutschte nach oben und küsste mich und ich machte für ihn meine Beine breit und spürte seine Schwanzspitze am Eingang und er rutschte in mich, ich gab ein lautes „Uaah“ von mir und seine pralle Eichel hatte die letzte Barriere überwunden, die uns bisslang voneinander getrennt hatte, schmatzend nahm meine Lustgrotte seine Stange auf, verspeiste ihn Stück für Stück, transportierte ihn wie auf einem Förderband tiefer ins Zentrum der Glückseligkeit ohne einen einzigen Zwischenstopp, ich hielt erst ein, als er bis zur Wurzel von meinen Schoss aufgenommen worden war.
Jan beugte sich zu mir herunter und nahm meine Brüste wieder in seine Hände, er fasste zu und führte sie an seine Lippen und küsste sie, „ Ja greif zu! Sie gehören dir“.
Seine Männlichkeit schabte an den Innenwänden meiner Weiblichkeit und ich starb fast an tausenden kleinen Orgasmen.
Dann auf einmal stieg Jan von mir herunter und flüsterte, „dreh dich auf den Bauch“ und ich tat es in der Hoffnung, das er mich jetzt von hinten nehmen würde, aber nichts geschah….
Jan blickte sich um und entdeckte einen Seidenschal, der über eine Stuhllehne lag, er nahm ihn und legte ihn über meine Augen und mit einem lockeren Knoten legte er mir die Binde an. Dann sah er das Fläschchen mit Rosenöl, das auf meinem Nachttisch stand, der Deckel ließ sich leicht abschrauben und Jan träufelte etwas Öl in seine Handflächen, er kniete sich neben mich und schob meine Locken ein bisschen beiseite.
Im Nacken begann er mich zu massieren, strich mit glatten Bewegungen über meine Schulterblätter, ich war total verspannt, seine Handflächen drückten sanft an meiner Wirbelsäule entlang, meine Haut nahm das Öl rasch auf und Jan nahm erneut einige Tropfen, um sie in seiner Hand vorzuwärmen.
Geschickt knetete er die Verhärtungen weg, auch wenn ich mich anfangs dagegen zu wehren schien, seine Fingerkuppen erkundeten jede Faser meines Rückens und schon bald begann ich, die festen Berührungen zu genießen, mit äußerster Konzentration fuhr er entlang meiner Muskeln, löste jede Verspannung mit der Fingerfertigkeit eines Künstlers und hinterließ stattdessen ein angenehmes Gefühl.
So arbeitete er sich Stück für Stück nach unten, doch wie eigentlich ihr Po dran war, übersprang er zu meiner Enttäuschung diese Stelle und widmete sich dafür meinen Oberschenkeln.
Beherzt setzte er seine Massage fort und nahm sich besonders meiner Füße an, längst war dem planlosen Drücken verschiedenster Stellen einer geheimen Erkenntnis gewichen, wie man Mädchen damit in einen feuchten Wahnsinn trieb und tatsächlich bewirkte seine Wunderwaffe, dass ich mit einem seligen Lächeln leise stöhnte, ich wollte mehr und gab ihm den Blick auf meine Muschi frei.
„Noch nicht“, gebot er sich selbst Einhalt, seine Hände holten nach, was er zuvor ausgelassen hatte, meinen wohlgeformten Hintern, ein großer Tropfen Öl kullerte in meine Ritze, kurz vor meiner Rosette fing Jan ihn mit beiden Daumen ab und verknetete ihn in die beiden Pfirsich-hälften meines Pos und ich schnurrte wie ein Kätzchen.
„Umdrehen“, flüsterte er leise, „ jetzt kommt noch die andere Seite dran“, setzte er hinzu und nahm wieder einen Spritzer des wohlduftenden Öls und begann es mit streichelnden Bewegungen auf meinen Körper zu verteilen, kein Teil meines höchst erregten Körpers wurde von Jan ausgelassen, erst meinen Hals, meine Arme, meine Hände und dann konnte er der Versuchung nicht widerstehen und nahm meine für ihn bereite großen Brüste in beide Hände, was mich zischend ausatmen ließ.
Meine Augen waren immer noch verbunden und dann spürte ich seine Lippen und er verzierte meine öligen Brüste mit tausend Küssen und ich merkte, das er sich über meinen Kopf hingekniet hatte und er rutschte küssend meinen Körper entlang in Richtung meines Bermudadreiecks und flüsterte, „ glatt wie ein Babypopo“ und tauchte Kopfüber in mein Paradies ein.
Gleichzeitig fühlte er meine Hand an sich herumtasten, schnell fand ich, was ich gesucht hatte und wichste seinen Zauberstab.
„Leg dich neben mich“, flüsterte ich und er tat, wie ihm geheißen und so kam Jan erstmals in den Genuss einer 69er Nummer, während Jan wieder gefühlvoll meine Schamlippen spreizte, um seine Zunge auf Forschungsreise zu schicken, nahm ich allen Mut zusammen und öffnete meine Lippen für Ihn und ich saugte zärtlich an seiner blanken Eichel, traute mich aber wegen dem Würgereiz ihn nicht ganz in den Mund zu nehmen, sein Schwengel glitt hinaus und ich leckte mit meiner Zunge über seinen Schafft um mir anschließend wieder seinen Zauberstab bis zum Eichelkranz einzuvernehmen.
Ich zog mir den Schal von den Augen und ließ meine Zungenspitze über seine Eichel flattern und freute mich, das bis jetzt der Würgereiz noch nicht eingesetzt hatte, auch schmeckte sein Schwanz gut und er roch nach Pfirsich-Mandarine, mein Shampoo, das er vorher beim Duschen benutzt hatte.
„Komm zu mir, Moni, reit mich“, flüsterte Jan sichtlich erregt.
Ich brauchte nicht lange zu überlegen, ganz leicht schob sich sein Glied in meine Muschi, als ich mein Becken auf ihn senkte, es fühlte sich wie in Samt gehüllt an.
„Endlich!“, flüsterte ich und Jan machte sich lang und ich begann langsam auf ihn zu reiten.
„Ja! Genau so“, Jan strahlte vor mir wie ein Kind vor dem Christbaum: erwartungsvoll und selig, ich nahm meinen Takt auf und drängte ihn immer tiefer in mich hinein.
„Das ist echt der Wahnsinn, nicht aufhören“, stöhnte Jan unter mir, als ich seine Hände nahm und sie mir auf meine wippenden Brüste legte und er verstand sofort und knetete sie im Takt, wie ich ihn ritt.
Ganz sanft ließen wir uns treiben auf dem breiten ruhigen Fluss unserer Lust, wissend, dass das Ziel dieses Trips langsam in greifbare Nähe rückte, was tat dieser Grünling von gerade mal 18 Jahren, mit mir, einer Frau von 33 Jahren, die schon dachte, alles schöne in ihrem Leben erreicht zu haben, vor allen im Bett, einerseits wünschte ich mich ans Ende meiner Reise der Lust, denn ich schämte mich als alte Frau auf so einen tollen Jüngling, andererseits hätte ich mich ein Leben lang, diesem herrlichen Strom meiner Gefühle hingeben können.
Unaufhaltsam ritt ich auf Jan meinen Höhepunkt entgegen, wie im Delirium stammelte ich zusammenhangloses Zeug, keuchte, fühlte ein wohliges Prickeln am ganzen Körper, es sammelte sich im Bauch, strömte in alle Himmelrichtungen, kehrte zurück und schoss urplötzlich mit geballter Kraft in meinen Unterleib, dann gab es kein Halten mehr, dämme brachen weg, rissen mich in eine Flut hinein, der sich nichts entgegensetzen konnte.
Ich stürzte die Niagarafälle hinunter, immer grollender wurde das Rauschen in meinen Ohren, steigerte sich zu einem Brüllen bis ich nur noch meinen Orgasmus hinausschreien konnte.
Jan versuchte, ihn einfach mit einem Kuss zu verschlucken…, ohne Erfolg, stattdessen dröhnte es nun auch in seinem Kopf.
“Wow so viel geballte Männlichkeit gepaart mit Zärtlichkeit habe ich noch nie erlebt, wenn ich nicht aufpasse, verliebe ich mich in diesen Bauernlümmel‘, dachte ich mir zutiefst beunruhigt.
Nun wollte ich Jan weiter glücklich machen, denn ich hatte einen Wahnsinns Orgasmus bekommen, nur er war noch nicht so weit und ritt mich auf ihm erneut in einen Rausch, senkte meinen Körper nach unten, klatschte ihm meine Brüste mit meinen steinharten Nippel auf seinen Oberkörper und biss ihn in seinen Hals wie ein Vampir, aber so stark, das sich meine Zähne an seinem Hals abzeichneten:
„Autsch Moni“, stöhnte Jan und rieb sich an der Stelle, es war schmerzhaft.
„Sollte ich je noch mal mit dir schlafen, werde ich eine Knoblauchzehe oder ein Kreuz in der Tasche haben“, scherzte Jan.
Wie durch einen Nebel drang seine Stimme in mein Unterbewusstsein, mein Becken machte sich selbstständig, entkoppelte sich von meinen Verstand, rieb meine Erbse an seinem Bauch, massierte seinen Stab, schmatzende Geräusche meiner Pussi zeigten deren außerordentlichen Appetit.
Ich schwebte schwerelos auf Jans starken Armen, keuchend legte ich meinen Kopf an seine Brust und wieder braute sich eine Lawine in meinen Unterleib zusammen, sehenden Auges ließ ich mich davon überrollen, mein Höhepunkt deckte mich sanft wie Schnee zu, die Welle trug mich einfach fort in eine weiche Welt.
„Verdammt, war das geil! Du bist echt ein fantastischer Liebhaber Jan“, flüsterte ich noch außer Atem.
Jan sagte nichts, ihm war nicht danach.
Verwundert stellte ich fest, dass immer noch keine Ermüdungsanzeichen bei seinem Ständer festzustellen waren, das war der geilste Traum, den ich je geträumt hatte, fast ehrfürchtig blickte ich ihm in die Augen, „ Jan, ich will, dass es dir in der nächsten Runde auch kommt, du hast einen Wunsch frei…., wie willst du mich nehmen“, fragte ich ihn und schaute ihn an.
Er schaute zu meinen Schminktisch und schaute auf den dreibeinigen Hocker und ich verstand, was er meinte.
Ich stieg von ihm runter und zog ihn aus dem Bett und sagte nur zu ihm, „ setz dich“ und er tat es und ich setzte mich auf seinen Schoß und presste meinen Körper an seinen und genoss, wie er langsam Stück für Stück tief bis zum Anschlag in mich glitt, während wir uns küssten.
Jan fasste mir dabei an meine großen Brüste, küsste Sie und ich melkte nur mit meinen Scheidenmuskeln seinen Schwanz tief in mir
“Oh Gott, ist das Geil“, stöhnte Jan, als ich ihn melkte, das war es, so unbeschreiblich es bis hierhin gewesen war, jetzt war ich für Jan einfach nur geil, sein Schwanz traf genau ins Schwarze.
„Oh Jan, du bist wahnsinnig, komm fick mich, drück mir dein Becken entgegen“, stöhnte ich.
„Du kleines geiles Luder! Sag mir, dass du es brauchst“, erwiderte Jan vor mir auf dem Hocker.
„Ich bin so geil auf deinen Schwanz, oh Gott, fick meine Möse. Fester! Schneller! Fick!“, ich war total aufgewühlt, „ mehr! Gib mir alles! Mir kommt es gleich“, schrie ich in seinen Mund.
Er drückte mir voller Elan und Lust sein Becken entgegen, während ich mich auf ihm bewegte und mich eng an ihn presste, dann fühlte ich endlich, wie sein Saft hochstieg, er drang weiter tiefer in mich ein, massierte genüsslich mit beiden Händen meine freiliegenden Brüste dabei und dann erreichte er den Punkt ohne Wiederkehr, ein grandioses Feuerwerk spielte sich in seinen Lenden ab, noch ein letztes entgegendrücken, dann wollte alles in ihm explodieren, „AAAH!“ Geräuschvoll bahnte sich sein Orgasmus seinen Weg.
Ich federte noch nach, als er sich in mir ergoss, ich hatte ihn endlich geschafft, weiter reichte mein Denken nicht mehr, in der Sekunde, als er kam, brannten mir sämtliche Sicherungen durch, meine Beine gaben nach, ein Lustblitz hatte eingeschlagen, so musste es sich anfühlen.
Wir beide waren glücklich, ich saß noch eine weile auf ihm und wir küssten uns die ganze Zeit dabei, dann wechselten wir zurück aufs Bett und schmusten die ganze Zeit miteinander, wo ich mit dem Rücken zu ihm in seinen Armen lag, die Bettdecke bis zu meinen Brüsten hochgezogen, spürte ich an meinen Steißbein seinen harten Dolch, während er mit meinen Brüsten spielte und sie zärtlich knetete.
Ich amüsierte mich mit Jan prächtig in seinen Armen, ich rätselte und fragte Jan, „ sag mal Jan, warum hast du eigentlich keine feste Freundin, so ein süßer Kerl wie du, müsste eigentlich zehn Mädchen an jeden Finger haben“
„Danke für die Blumen, Monika“, flüsterte er und küsste mir zärtlich auf die Schulter.
„Mal ehrlich jetzt“, ließ ich nicht locker und er antwortete mir darauf hin, „ob du es glaubst oder nicht Monika, ich bin wohl einfach etwas schüchtern und traue mich nicht ein Mädchen anzusprechen und zweitens überleg mal, du bist erfahren und das was ich mit dir erlebt habe, seit dem ich dich kenne, kann mir kein Mädchen in meinen Alter geben und du bist verdammt hübsch und attraktiv…., aber Gegenfrage, was ist mit dir, du könntest ja auch zahlreiche Männer an der Angel haben, die dich glücklich machen!“, flüsterte er und wieder bekam ich einen Kuss auf mein Schulterblatt und die Intensivität seiner Hände an meinen Brüsten nahm zu
„Äußerst charmant von dir, aber das Thema hatten wir schon, wer will schon eine so alte Schachtel, wie mich, die Jungs in deinem Alter sprechen mich noch nicht mal zum Tanzen an, das ist so, als hätte ich die Pest…., meistens ist das für mich in Ordnung aber an manchen Tagen …“, ich sah nach oben und schaute direkt in seine Augen und setzte fort, „ … da will man doch als Frau begehrt werden…., und heute ist wieder so ein Tag“, den letzten Satz hatte ich ganz leise gesagt und Jan vor ihr begriff die ganze Verletzlichkeit darin.
Ich beugte meinen Kopf nach vorne und er senkte seinen Kopf auch nach vorne und küsste mich zärtlich auf den Mund, obwohl das Licht inzwischen äußerst spärlich war, ließ diese Pose meine Reize aufstrahlen als wäre ein Scheinwerfer darauf gerichtet, ein „Puh…, du bist geil“ entschlüpfte ihm.
„Jan…., bitte schenk mir diese Nacht“, meine blauen Augen formulierten ein einsames Flehen, dem sich Jan nicht entziehen konnte.
„Du ahnst nicht, wie lange ich dich schon begehre“, seine Stimme klang wie ein Rascheln im Laub.
„Dann zeig es mir heute Nacht“, flüsterte ich zurück, „ sei bitte heute Nacht besonders zärtlich zu mir“ und ich sah in Jans glückliche Augen und nahm erfreulich wahr, wie er nickte.
Jan krabbelte unter ihr hervor und ich legte mich ins Kissen und erwartete ihn und ich sah, wie er zu mir krabbelte, langsam näherten sich seine Lippen, meine Lider zuckten unruhig, er beugte sich hinab und hauchte mir einen Kuss auf meine Stirn, glättete meine Sorgenfalten, nahm mir alle Bedenken, sanft strich er eine Locke aus meinem Gesicht.
„Du bist wunderschön“, flüsterte er und ich zog ihn zu mir herunter, unsere Lippen fanden sich kurz, unsere Herzen klopften wild, der Bann war gebrochen.
Ungläubig entdeckten wir den köstlichen Geschmack unserer Zungen und versanken darin, Jan strich mir übers Haar, fand keine Worte für seine Gefühle.
„Pst!“, flüsterte ich und legte ihm einen Finger auf den Mund, „Nicht, darüber nachdenken“, meine Hand fühlte seinen nackten Rücken und ich presste ihn fester an meine Brüste, dann lag seine Hand an meinen Po, streichelte mich und wanderte weiter, löste bei mir Sehnsucht nach Berührungen aus
Jan spürte jeden Zentimeter meines nackten Körpers an seinem nackten Körper, er fühlte das, wonach er sich die ganze Zeit schon sehnte, seine Zunge umspielte meinen Bauchnabel, ließ mich atemlos nach Luft schnappen, ich fühlte beide Hände auf meinen Busen und genoss es wie er sie zärtlich knetete, während er mir mein Bauchnabel ausleckte.
Ich wähnte mich im siebten Himmel, stöhnte auf vor Lust und drängte ihm meine Brüste in seinen Händen entgegen.
Ich fasste nach unten und griff nach seinem Schwanz und flüsterte, „ Wow, damit lässt sich doch was Nettes anfangen“ und Jan japste dabei, als er fühlte, wie meine Hand tiefer glitt, bis hinunter zu seinen Juwelen der Lust.
Und ich spürte sein züngeln an meinen Ohrläppchen, den sanften Druck an meinen Brüsten, liebkost von seinen großen Händen, die scheinbar für dieses Liebesspiel geschaffen worden waren, wie gerne hätte ich Jan gesagt, das ich mit ihm mehr als nur reine Lust empfand, ich hatte mich längst schon in diesen Jüngling verliebt und wollte ihn nie mehr los lassen, aber einerseits drängte sich der Gedanke in mir auf, das er mich gar nicht liebte, sondern nur begehrte, was würde sein, wenn ich mit ihm die restliche Nacht vor lauter Sex verbracht hätte, denn ich hörte niemals die Wörter, das er mich begehrte, oder gar liebte, mein Herz wurde schwer bei dem Gedanken, nur ein Mittel zum Spiel zu sein und eine Träne kullerte meine Wange herunter.
„Was ist los mit dir Monika…, mache ich etwas falsch“, fragte Jan vorsichtig, als er meine Träne sah.
Ich schüttelte den Kopf log ihn an, „ du Dummkopf, es ist so schön mit dir, hör blos nicht auf.
Er küsste meine Tränen weg, schmeckte das Salz darin, nahm mich in seine Arme, drückte mich an sich, wie Knetgummi fügte ich mich in seinen Armen und schmiegte mich an ihn.
Wir drehten und, so das ich auf einmal über ihn lag und ich nutzte die Gelegenheit und öffnete meine Beine für ihn und er fuhr mit seinen Penis in mein Paradies.
Wir lagen ausgestreckt auf dem Bett und ich genoss es, wie er sein Becken mir entgegen drückte, seine Eichel spaltete meine Schamlippen, es fühlte sich unbeschreiblich schön an, ganz allmählich füllte er mich aus, so tief, so gut, so geil, dass mein Schoß vor Erfüllung bebte und er drückte sich fester an meinen Körper, küsste fordernd mein Gesicht und begann mich mit seinem ganzen Körper zu lieben, mal lag er auf mir, mal wieder ich auf ihm, wir drehten uns die ganze Zeit im Bett und ich spürte ihn bis zum Anschlag in mir.
„Oh Gott Moni, mit dir ist der Sex unbeschreiblich schön“, stöhnte er und jeder Stoß, den er sanft in mir vollführte, wurde von mir mit Begeisterung aufgenommen, es fühlte sich vollkommen an, meine Hände griffen nach seinen Hüften und ich forderte von ihm härtere Einschübe in meine Lustgrotte und ich bekam von Jan, wonach ich lechzte.
Dann hörte Jan auf einmal auf, küsste mich, ich melkte dabei mit meinen Scheidenmuskeln seinen harten Schwanz in mir, dann sagte er auf einmal das, was ich die ganze Zeit schon befürchtete und hoffte, es nie von ihm zu hören.
„Monika, blas mich noch mal und schluck es dann, mach mich mit deinem Mund glücklich“.
„Jan…, ich kann das nicht, ich ekele mich davor dein Sperma im Mund zu haben, ich mag den Geschmack von Sperma nicht auf meiner Zunge“, flüsterte ich traurig und schaute in seine enttäuschenden Augen.
„Nicht mal mit Kondom…., ich hab da noch Kondome mit Erdbeergeschmack in meiner Tasche“, flüsterte er.
Ich sah ihn an und …., ja, mit Kondome hatte ich es noch nie Probiert, auch bei meinen Ex nicht und er holte eines heraus und zog es sich über.
Ich legte mich halb auf ihn drauf und ließ ihn fühlen, wie ich ihn begehrte, streichelte dabei seine Brust und legte meinen Kopf auf seinen Bauch, dann fing ich an zärtlich seinen Penis über das Kondom zu küssen und saugte ihn mit meinen Mund ein und orientierte mich an den Fruchtgeschmack, während ich ihn mit meinen Lippen verwöhnte.
“Oh Monika…, ich liebe dich“, flüsterte Jan, als ich ihn verwöhnte und in meinen Körper breiteten sich Glückshormone aus, ich merkte, wie er mich begehrte, wie er mich liebte und es war eine tolle Idee mit dem Kondom, das ich es gut machte, merkte ich jedes Mal, wie er sein Becken mir entgegen drückte und laut stöhnte.
Seine Gedanken bewegten sich weit weg und ich entschloss mich, es zu wagen, Jan merkte gar nicht, wie ich Ihm das Kondom abstreifte, denn er hatte mir mehr gegeben, wie alle Männer zuvor und deshalb wollte ich ihm etwas besonderes geben, was ich allen anderen Männern verweigert hatte.
Jan hatte seine Augen geschlossen und freute sich über mein Zungenspiel, meine Zunge fühlte sich rau an, ich umkreiste seine Spitze, es war sehr angenehm für Ihn, dann merkte er es, dass ich ihn gerade ohne Kondom verwöhnte.
Nach wenigen Sekunden wendete ich mich der gesamten Länge seines stahlharten Schwanzes zu, von der Wulst unterhalb seiner Eichel, bis hinunter zur Wurzel, er fühlte meinen Gaumen und es machte ihn rasend, wie ich ihn saugte, mal nur ganz sanft und dann wieder ganz fest.
Für Jan war dieser Anblick überwältigend, wie ich mit wippenden vollen Brüsten über ihn kniete und ihn mit meinen Lippen verwöhnte und dabei nach oben, direkt in seine glücklichen Augen schaute, es war so, als würde sich ein Taifun in ihm zusammenbrauen, immer wilder saugte ich an seinem Ständer und dann kam dieser No Return Punkt und Jan stöhnte, „ Moni, bitte geh raus…, ich komme“.
Sollte ich etwa, oder sollte ich nicht, längst hatte ich einzelne Lusttropfen von ihm auf meiner Zunge gehabt, ohne das der Würgereiz einsetzte und ich wagte es und schaute kurz zu Jan nach oben, schüttelte mit vollem Mund meinen Kopf und saugte an seiner Eichelspitze um ihn zu simulieren, dann schrie er, „Moni…, jetzt ich komme“ und er staunte nicht schlecht, als ich auf einmal seinen Schwanz ganz tief in mich einsog, das hatte er nicht erwartet und ich schluckte nur noch und saugte ihn aus und machte meinen jungen potenten Lover damit total überglücklich, als ich seine Lust mit meiner Zunge aufnahm.
Ich entließ ihn aus meinen Mund und ich ließ es ihm schmecken, seine eigene Lust auf meiner Zunge, dann hob ich ihm meine Brüste entgegen, die er dankbar annahm.
„Du bist sehr schön“, flüsterte er und um seine Worte zu unterstreichen, schaute er mir tief in meine Augen und wog meine schweren Honigmelonen der Lust in seinen Händen.
Das war Musik in meinen Ohren, wie lange hatte ich über meine Brüste ein Kompliment von einem ONS erhalten.
Nie zuvor hatte jemand mich so geil oral befriedigt und nun katapultierte Jan mich aus der Steinzeit in das 21. Jahrhundert.
„Sag mal Jan“, fragte ich ihn auf einmal, denn mir kam ein ungeheuerlicher Verdacht auf, so oft konnte doch kein Mann eine Frau beglücken und als er vor ein paar Minuten kam, musste er doch klein sein, aber Fehlanzeige, er war immer noch steif, ich schaute ihn an, als ich wieder auf ihm lag, „ hast du irgendwas genommen…, ich meine das ist doch nicht normal“, flüsterte ich, „ versteh mich nicht falsch, ich bin glücklich einen so potenten Lover in meinem Bett zu haben, hast du etwa eine blaue Pille genommen“ und ich schaute ihn fragend an und er nickte.
„Ja eine halbe Viagra“, gab er kleinlaut zu.
„Sag mal Jan, spinnst du, Viagra hat Nebenwirkungen, die sich auf deinen Kreislauf auswirken könnten…., du ich möchte nicht einen Liebhaber im Bett haben, der sich verausgabt und nachher alle viere von sich in meinen Bett streckt, verstehst du, was ich meine“, versuchte ich ihm klar zu machen.
„Aber…, aber ich dachte ich mach es für dich unvergesslich und du verliebst dich vielleicht in mich“, versuchte er sich zu rechtfertigen
„Du Dummkopf, du, ich mag dich doch schon sehr, aber hemmungsloser Sex, darauf kann man echt keine Beziehung aufbauen…, verstehst du was ich meine…., Jan ich mag dich sehr und ich würde mich freuen, wenn wir beide uns näher kennen lernen könnten, nicht nur sexuell, ich möchte mit dir dein Freud und leid teilen, mit dir zusammen sein, mit dir kuscheln, mit dir Liebe machen, dich glücklich machen und ich schaute Jan lange an und flüsterte, „ ich liebe dich und ich begehre dich und ich hoffe du kannst es mit mir, einer erfahrenen Frau, die fast doppelt so alt ist, wie du, aushalten“, flüsterte ich und schaute ihn an.
Jan sagte nichts, sondern zog meinen Kopf zu sich herunter und küsste mich stürmisch, dazu brauchte ich keine Antwort von ihm.
Sein Schwanz ruhte inzwischen steif zwischen meinen Brüsten und er war Hart, immer noch verdammt Hart
Mit einem Mal wusste ich, was ich Ihm noch Gutes tun konnte, ich spuckte mehrmals auf seine Eichel und presste meine 85E Brüste mit meinen Oberarmen zusammen, dann bettete ich seinen Harten zwischen meinem Tal, wo er vollständig verschwand und Jan musste bei diesem Anblick ernsthaft schlucken, denn das war eine unverschämt geile Perspektive, die ich Ihm hier bot.
„Und jetzt machst du da weiter, wo du eben in meiner Muschi aufgehört hast“, flüsterte ich und erst langsam und dann immer schneller stieß Jan zu und ich hielt ihm den Fickkanal zusammen, beobachtete, wie seine Eichel oben hervor lugte, und er knetete meine Erhebungen ordentlich durch, das Bild war zu viel für Jan und er kam ins Keuchen, und bevor er bis drei zählen konnte, schoss sein Saft ungebremst zwischen meine Brüste.
“Wow Monika, was für ein Abgang“, stöhnte er und holte tief Luft, „danke“, brachte er stammelnd hervor, dann hauchte er mir einen flüchtigen Kuss auf die Stirn und ich kuschelte mich an Ihn und flüsterte, so jetzt wird geschlafen, damit du dich erholen kannst und bitte nimm nie mehr eine Viagra, bevor du mich besuchst, sonst verlasse ich dich“ und ich kuschelte mich an ihm, machte das Licht aus und zog uns die Decke über den Kopf.
Ich wachte mitten in der Nacht auf, denn ich fühlte etwas vor mir und ehe ich es realisieren konnte, merkte ich, das vor mir Jan auf der Seite lag und ich kuschelte mich von hinten an ihn heran und presste ihm dabei meine Brüste in seinen Rücken.
Mittlerweile hatte ich seinen Körper umfasst und spielte mit seinen Schwanz, der zwischen meinen Fingern immer größer wurde.
Jan atmete noch ruhig und gelassen, als ich mich an ihm rieb, ich wollte ihn fühlen, streichelte seinen Bauch und fuhr mit meinen Zeigefinger die Konturen seines inzwischen steifen Schwanzes nach und dann legte sich Jan im Halbschlaf auf einmal auf den Rücken, für mich war es ein Triumphgefühl, als ich nun besser an ihn heran kam.
Ich rutschte seitlich etwas mit meinen Kopf in Richtung seines Beckens und im nächsten Moment hatte ich ihn schon in meinen Mund, umspielte mit meiner Zunge seine Eichel, saugte sein Blut bis in die Spitze, meine Brüste rieben sich an seinem Körper während meines Mundfickes bei ihm.
Jan wachte auf und brachte nur ein „Oh Gott geil“ über seine Lippen, als er realisierte, was ich mit ihm anstellte und ich spürte seine Hände an meinen Brüsten und genoss es, wie er sie mir knetete und dann spritzte Jan auch schon ab und benetzte meinen Busen mit seiner heißen Lust.
So lernte ich Jan jeden Tag in bisschen mehr kennen und wir lieben uns ohne jeglichen Tabus.
Besonders als ich dann seine Eltern nach einem halben Jahr kennengelernt hatte, hatte ich auch ein kleines Geheimnis, das seit Monaten schon in meinem Bauch heran wuchs, denn der süße Bengel neben mir, hatte wohl in einer der ersten Nächte, mich geschwängert, obwohl ich die Pille genommen hatte, da ich wegen einer Entzündung Penizillin nehmen musste und vor fast zehn Jahren noch kein Arzt wusste, dass Penizillin die Antibabypille außer Kraft setzte, hatte er mich wohl in einer der vielen vergangenen Nächte geschwängert.
Das schlimmste aber war, als ich seine Eltern kennen lernte, sein Vater war hellauf begeistert, dass eine reife Frau sich einen Jüngling an nahm, aber Jans Mutter konnte nicht verstehen, was eine 33 Jährige Frau an einem 18 Jährigen, der noch vor ein paar Wochen „ noch total grün hinter den Ohren“ war, fand, aber mit der Zeit verstand ich mich auch mit der drei Jahren älteren Mutter von meinem neuen Schatz und als Sie erfuhren, dass ihr eigener Sohn mich geschwängert hatte, war das Glück perfekt und wir beide zogen zusammen und gründeten eine Familie, wo sich nach zwei Jahren ein weiteres Baby dazu gesellte.
Ende der Geschichte