Meine Umwandlung zur Gummisklavin
Zur Zeit sitze ich im Büro und denke gerade über meine Zukunft nach. Eine Woche muss ich noch warten dann wird der große Tag meines Lebens kommen, der Tag an dem ich mich aus meinem jetzigen Leben verabschiede und meine Neugeburt als Gummisklavin beginnen werde. Vor einiger Zeit habe ich mit einer Domina Kontakt aufgenommen, die noch eine Gummisklavin in ihrem Studio sucht, dabei soll es sich um einen Mann handeln, der bereit ist sich als Gummisklavin verwandeln zu lassen, um dann völlig willenlos und untertänigste als Sklavin ihrer Herrin dienen zu können. Als ich diese Annonce in Gummifetish gelesen habe, hab ich mich sofort bei Madame Latexina gemeldet. Nach einigen Gesprächen stellte sich heraus, dass ich für ihre Vorhaben genau der richtige sei, denn ich bin ein Liebhaber von Gummi-, Lack- und Lederkleidung und ich bevorzuge mich tagsüber, wenn ich von der Arbeit nach Hause komme in meine Gummisachen zu kleiden. Diese sind ausschließlich Frauenkleider, in denen ich mich zu Hause Tag für Tag als Frau verwandle und mich darin super wohl fühle. Es ist für mich die schönste Erfüllung, wenn ich in einem supergeilen Latexkleid den Nachmittag in meiner Wohnung verbringe und mich dann nachts in meinem Latexbett lege. Ich habe mir einen ganzen Schrank voll geiler Gummifrauenkleider angeschafft. Ich kann ohne Gummi einfach nicht mehr leben. Ich liebe es in den Spiegel zu schauen und mich in total geilen Frauenkleidern aus Gummi zu betrachten.
Meine Gedanken sind gerade wieder bei Madame Latexina. Ich stelle sie mir gerade vor, wie ich ihr begegnet bin. Madame Latexina ist eine vollbusige, langbeinige, wohlgeformte Dame, die es versteht meinen Gedanken zu folgen, die erkennt was für Wünsche in meinem Innersten verborgen sind. Sie verfügt über ausgezeichnete Erziehungsmethoden, besitzt Kenntnisse über Strafexile und ist eine Verwandlungskünstlerin per Excellence. Sie versteht es, einen Menschen in ein willenloses Geschöpf zu verwandeln und ist eine Liebhaberin für Gummi-, Lack- und Ledererotik.
Ihr Exil ist ein Verlies, weitab von alltäglicher Zivilisation………………………………Ein Anruf weckt mich aus meinen Phantasien. Wie sehr sehne ich den Tag herbei, an dem ich mich endlich meiner Gummileidenschaft hingeben kann, an dem ich mein Gummifetischismus ausleben kann, den Tag, an dem man aus mir eine willenlose Gummisklavin machen wird.
14 Tage sind vergangen, 14 unendlich lange Tage, doch nun ist der Tag gekommen. Mein Weg führt am heutigen Morgen zu meiner zukünftigen Herrin. Vor dem Haus von Madame Latexina empfangen mich zwei geil aussehende Gummizofen, die mich zu ihr begleiten. Meine Ankunft bei Ihr lässt mich in Erstaunen versetzen. Ich stehe in einem riesigen Zimmer dessen Wände und Decken mit Spiegeln tapeziert sind. Auch auf dem Weg zu Ihr, ist mir aufgefallen das fast an jeder möglichen Stelle Spiegel hängen, so dass man sich überall sehen kann. Des weiteren sind fast alle Räume Video überwacht. Madame Latexina steht herrisch vor mir. Ihr erotisches Aussehen, natürlich ganz in glänzendem Gummi gekleidet, möchte ich kurz sc***dern. Wie Ich natürlich nur vermuten kann trägt Sie einen Gummitotalanzug, d.h., sie muss wohl von Kopf bis zu den Füßen und Händen in schwarzem Gummi getaucht sein. Darüber trägt sie ein rotes knielanges Latexkleid, das an einigen Stellen schwarz abgesetzt ist, so dass es ihre supergeile Figur betont. Ein schwarzrotes Gummikorselett aus starrem Latex schnürrt ihre Taille eng ein, so das ihr praller Busen unter dem Latexkleid stark betont wird und ihre Hüften sich noch extremer von ihrer Taille abheben. An den Füßen trägt sie hochhackige Schaftplateaustiefel mit einer vorderen Schnürung. Die Stiefel reichen bis zu ihren Oberschenkeln und betonen ihre unendlich geilen langen Beine. Sie sind aus schwarzem Lack und an der Schnürung mit rot abgesetzt. Die Absätze haben mindestens eine Höhe von 18 cm. Ihre schwarze lockige Haarpracht glänzt im schimmernden Licht. Ihr Gesicht ist auffallend geschminkt, so dass ein strenger Blick ihre erzieherischen Fähigkeiten erkennen lässt. Madame Latexina begrüßt mich. Dabei muss ich Ihre Stiefel küssen und lecken.
„Na, da bist du ja endlich,“ sagte Madame Latexina abwegig.“ ich habe schon auf dich gewartet, denn ich freue mich schon auf deine Verwandlung zu meiner Gummisklavin. Ich habe auch schon alles vorbereitet. Wir werden dich für deine Verwandlungen einiger Prüfungen unterziehen müssen. Solltest du diese bestehen, wird irgendwann der Tag kommen, an dem du mir willenlos dienen darfst. Da du deinerseits schon einiges dafür getan hast, werde ich den Rest besorgen, dazu gehören zum Beispiel Mumifizierungen, oder Strafanzüge, aber auch Zwangskorsetts, die deinen Körper noch ein bisschen formen. Ich glaube ich habe dir jetzt genug erzählt. Nun geh und bereite dich für deine Gummiwelt vor.
Eine Kopfbewegung fordert Ihre zwei Zofen auf, mich in mein Zimmer zu führen. Auf dem Weg dort hin kommen wir an allerlei anderen Zimmern vorbei, die geschlossen sind. Mein Zimmer hat an allen Wänden und Decken Spiegel. Ich sehe drei verschiedene Betten und die schwarzgoldenen Ledergitterbetten waren mit schwarzer Gummibettwäsche bezogen. Meine beiden Zofen, die mich in den nächsten Monaten begleiten sollen befehlen mir, mich auszuziehen.
Das Gummiklistier
Eine der Zofen holt aus einem Spiegelschrank einen Latexganzanzug mit angetauchten Füßen und Händen sowie angetauchter Kopfmaske heraus. Bevor ich mich in diesen schweren Latexganzanzug zwängen soll, muss ich mich erst duschen, natürlich werde ich immer beobachtet von meinen beiden Zofen und von den Kameras, die fast in jedem Winkel eines Zimmers zu finden sind. Nach dem Duschen helfen mir meine beiden Zofen nun langsam in den Totalanzug. Mein Körper verschwindet nach und nach unter dem schwarzen Gummi. Als ich nun nach einigen Anstrengungen in diesem Ganzanzug stecke, wird mir noch eine Kopfhaube über den Kopf gestülpt und dann wird meine Latexhaut auf dem Rücken per Reisverschluss zugezogen, so dass ich sie alleine nicht öffnen kann. Da ich schon sehr erregt und voller Erwartung bin, bemerke ich erst jetzt, dass die Kopfmaske keine Augenöffnungen hat, sondern nur zwei kleine Löcher für Nase und Mund zum atmen. Mein Penis steckt in einem Suspensorium. An meinem After muss sich eine Öffnung befinden, denn ich spüre die kalte Luft an meinem Hinterteil. Ich kann es nur erahnen. Natürlich habe ich keine Ahnung, was diese Gummihaut für mich zu bedeuten hat. Über den Kopf wird mir wohl noch eine Maske gezogen die zwei Schläuche zum atmen hat, denn ich spüre wie mir das Atmen sichtlich schwerer fällt. Aber das macht mich geil und ich drehe den Kopf hin und her. Ich spüre die Schläuche, wie sie an meinem Körper entlang baumeln. Ich sehe wohl aus wie ein Rüsseltier. Das Innenleben der Maske ist mit einem Mundstopfen versehen, der sich zwangsläufig in meinen Mund presst. Ein atmen ist zwar dadurch möglich, aber auf Fragen meiner beiden Zofen kann ich nur noch mit einigen Kopfbewegungen reagieren. Nun führen mich meine beiden Zofen aus meinem Zimmer. Ich weiß nicht wohin es gehen soll. Irgendwann stoppen wir und ich muss über ein Hindernis steigen. Dann befehlen mir meine beiden Zofen das ich mich hinlegen soll. Wie ich nun bemerke befinde ich mich in einer Badewanne. Ich gehorche den Befehlen und setze mich langsam in der Wanne hin. Ich lehne mich zurück und lege mich auf dem Rücken hin. Unter meinem Rücken befindet sich wohl ein Gummikeil, denn ich bemerke wie meine Hüfte höher liegt als mein Oberkörper. Meine Arme und Hände muss ich nun seitlich an meinem Körper hinlegen. Es ist gemütlich und ich erwarte voller Spannung die nächsten Befehle meiner beiden reizenden Gummizofen. Plötzlich höre ich die Stimme von Madame Latexina. Sie weist ihre beiden Zofen an, mich zu fixieren und erklärt ihnen die Vorgehensweise. Eine der beiden Zofen legt auf meinem Bauch einen gummiartigen Gegenstand. Dieser umschließt meinen gesamten Oberkörper. Ich spüre, dass es die andere Hälfte meiner Latexunterlage ist, die jetzt meinen Oberkörper eng umschließt. Zwischenzeitlich hat Madame Latexina meine Hände in Gummisäcke gesteckt, so das ich nur die flache Hand hin und her bewegen kann. Nachdem nun die andere Hälfte des Gummikorsetts auf meinem Oberkörper liegt, drücken die Zofen sie fest herunter. Ich höre ein Klicken. Beide Teile des Gummikorsetts müssen jetzt wohl eingerastet sein. Das Atmen fällt mir schwer, denn die Vorstellung in einem Gummistahlkorsett gefangen zu sein erregt mich sehr. Ich kann meinen Oberkörper und meine Hände kaum bewegen. Nach einiger Zeit höre ich eine der Zofen sagen,: „So Gummisklave nun hebe deine Beine senkrecht in die Höhe.“ Ich tue dies und drücke meine gummierten Oberschenkel an das Gummikorsett. Jetzt wird von oben herab eine Wand heruntergelassen, die nun von hinten gegen meine Oberschenkel drückt. Ich höre wieder ein Klicken, so das die Wand einrastet. Dadurch kann ich nun meine Beine nicht mehr zurückstrecken. Im nächsten Schritt werden meine Füße und meine Unterschenkel mit Lederriemen festgezurrt. Nun ist auch hier meine Bewegungsfreiheit eingeschränkt. Zum guten Schluss wird noch mein Gummidildo, der sich auf der anderen Seite der Wand befindet mit ein paar Lederschnallen an der Wand befestigt, denn dieser soll bei den nun folgenden Geschehnissen keine Bedeutung haben. „Exzellenter Anblick,“ höre ich Chantalle, das war eine der Gummizofen, kichern. Mein Anblick muss einfach reizvoll ausgesehen haben. Auf der einen Seite der schwarzen Wand streckt sich mein Allerwertester zur freien Verfügung meiner Herrin entgegen. Auf der anderen Seite ist mein Kopf unter einer Maske zu erkennen und mein Körper steckt in einem starren Gummikorsett. Aber dieser Anblick soll bald auch vorbei sein, denn nun werde ich völlig von der Außenwelt abgeschnitten. Über meinem Kopf werden eine Menge Latextücher gelegt, so das ich von allen Seiten das Gummi spüre. Danach befestigen Chantalle und Jannette auf dem Wannenrand eine Haube, durch die vorher die beiden Schläuche meiner Gummimaske geschoben werden. Nun bin ich meiner Herrin ausgeliefert. Ich kann nichts mehr hören, nichts sehen, und durch den in meinem Mund steckenden Knebel kann ich nur noch ein „hm“ hervorbringen, aber ich glaube auch das kann niemand mehr hören , da ich vollkommen in Gummi eingehüllt bin. Bis jetzt kann ich mir noch nicht vorstellen, was in der nächsten Zeit passieren soll. Ich weiß nur eins, ich fühle mich in meiner Gummigefangenschaft sauwohl und ich bin super erregt unter all diesem Latex. Sehnsüchtig erwarte ich das mir nun Bevorstehende. Meine Unkenntnis über die bevorstehenden Dinge, soll schon bald geklärt werden, denn was mir gerade durch meinen Gedanken geht, ist, das mein Allerwertester zur freien Verfügung meiner drei Gummigrazien steht. Madame Latexina und die beiden Zofen lassen mich nun eine Zeit lang allein. Ich bin zwar durch mein Korsett und meinen gefesselten Füßen total bewegungslos, doch in einer Art fühle ich mich wohl. Bei dem Gedanken über meine momentane Situation in meiner Gummifesselung spielen meine Gefühle verrückt, denn mir wird schwindlig bei dem Gedanken total in Gummi verpackt von der Außenwelt abgeschnitten zu sein.
Meine Gedanken werden je unterbrochen, denn ich spüre plötzlich an meinem After einen Gegenstand. Es ist Madame Latexina, die mit einem spitzen stark vibrierenden Gegenstand durch langsam kreisende Bewegungen meinem Mittelpunkt des Arsches immer näher kommt, bis Sie nun vor meinem Poloch den vibrierenden Gegenstand gegen meinen Arsch drückt. Ooooohhhh, plötzlich spüre ich, wie der Gegenstand ganz langsam Millimeter aaaaaaahhhhh für Millimeter in meinem Hinterteil versinkt, dabei zieht sie ihn aber immer wieder leicht heraus, boooooahhhh um diesen aber auch sogleich wieder hinein zu schieben. Dann spüre ich, wie er ganz herausgezogen wird. Ich fange an zu zittern und sehne mich schon nach dem Moment, wenn der Stab wieder in mich hineindringt. Das weiß auch Madame Latexina und schiebt ihn mir lustvoll erneut ein. Oh, es ist schön geil, ihn immer wieder in mir zu spüren, wie er in mir vibriert. Jetzt kann ich schon fast erahnen, was meine Fesselung für eine Bedeutung hat. Madame Latexina möchte mir ein Klistier verabreichen. „Na, Kleiner Gummisklave weist du schon, was jetzt mit dir passiert,“ höre ich dann auch in diesem Moment meine Herrin unter meiner Gummiverpackung fragen, „ wir werden dir jetzt ein wunderschönes Klistier verpassen, ein Klistier, das du in deinem Gummileben nicht vergessen wirst, denn wir müssen dich von innen her reinigen.“ Den Gummiprengel spüre ich nun tief in meinem After und ich bemerke, wie langsam eine Flüssigkeit in meinen Darm eindringt und nach kurzer Zeit verspüre ich auch schon einen leichten Druck in der Magengegend, wobei ich wieder ein Schwindelgefühl durch meine Erregung bekomme, denn einmal klistiert zu werden das ist schon immer mein Wunsch gewesen und dann noch in einer so total eingeengten Gummiverpackung, oooohhhh das ist nicht nur geil, nein aaaahhh, das ist einfach megageil mmmhhhhmmm. Aber die Flüssigkeit in meinem Darm sollte nicht alles sein. Durch einen der Schläuche, die zum Mund führen, spüre ich plötzlich auch eine Flüssigkeit. Diese muss ich trinken. Zuerst wehre ich mich dagegen. Aber dagegen hat Madame Latexina vorgesorgt, denn wenn ich die Flüssigkeit nicht trinke, kann Madame Latexina mir meine Atemmöglichkeit durch den anderen Schlauch nehmen. Und ich fühle gerade, wie ich langsam Atemnot bekomme. So bleibt mir also nichts anderes übrig, als die Flüssigkeit zu schlucken. Wie ich später noch erfahren werde ist die Flüssigkeit ein Abführmittel, um mich mit dem Klistier und der Flüssigkeit von innen her zu säubern. Nach einer Weile spüre ich, wie Madame Latexina den Klistierstab erfasst ihn noch einmal in meinem After hin und her bewegt, und ihn dann langsam aus meinem After herauszieht. „So Sklave nun musst du die Flüssigkeit in dir behalten solange es geht. Sollte der Druck nicht mehr auszuhalten sein, darfst du dich entleeren,“ fordert mich Madame Latexina auf. Ich versuche die Flüssigkeit lange in mir zu behalten, denn vielleicht zog ein zu schnelles entleeren eine Bestrafung nach sich. Nach einiger Zeit kann ich aber nicht mehr einhalten und ich muss mich entleeren. Nachdem nun die Flüssigkeit ausgelaufen ist, spüre ich erneut den Klistierstab wieder an meinem After. Einige Male kreist Madame Latexina um meine Rosette und dann spüre ich ihn auch schon, wie er langsam in meinem Allerwertesten eindringt und sich Zentimeter für Zentimeter in mich hinein schiebt aoooooohhhhh, aaaaahhh. Langsam rinnt schon wieder eine Flüssigkeit in mich hinein. Ich werde dabei so geil, daß mir wieder fast schwindlig wird. Meine Gedanken kreisen immer in der totalen Bewegungslosigkeit, eingehüllt in Gummi. Dabei geht mir ein Lied von Zarah Leander durch den Kopf, das ich ein wenig im Text verändert habe.
Ich bin von Kopf bis Fuß,
In Gummi eingeschweißt,
Das ist meine Welt,
Die macht mich so geil.
Gefesselt und fixiert,
Werd ich nun klistiert.
In dieser Gummiwelt,
Die macht mich so geil.
Meine Zofen erklären mir gerade warum ich von innen her gesäubert werden soll, damit ich für meine Gummiwelt auch von innen und von außen sauber bin, denn auch dort werde ich mit Latex umhüllt werden. So werde ich noch einige Male klistiert, bis aus meinem Darm nur noch eine klare Flüssigkeit herausschießt. Ich weiß nicht, wie viel Zeit mittlerweile vergangen ist, doch bin ich froh, als ich endlich aus meiner Fesselung befreit werde, auch wenn mein Erlebnis noch so geil war. Zuerst wird die Haube von meinem Oberkörper genommen, dann die Gummilaken entfernt. Langsam werden jetzt meine Beine entfesselt und als Letztes wird noch das Korsett entriegelt sowie meine Hände befreit. Unter Führung meiner Zofen steige ich nun langsam aus meinem Gummiexess aus und Chantalle und Jannette führen mich in ein anderes Zimmer.