Reginas Weg zur Gangbanghure
Reginas Weg zur Gangbanghure
Heute ist es also soweit. Heute vor zwei Jahren, an meinem 32. Geburtstag lud mich mein Ehemann Thorsten zum ersten mal in meinem Leben in einen Swingerclub ein. Zuerst war ich ein wenig scheu, aber dann , ehrlich gesagt hat mich die ganze Atmosphäre ziemlich aufgegeilt. Am ersten Tag damals lief natürlich noch nichts mit einem anderen Mann. Aber später dann umso öfter. Immer wenn wir die unsere 10 jährige Tochter bei den Großeltern unterbringen können, nutzen wir den Abend für ein ausschweifendes Swingererlebnis. Und jetzt sitze ich auf dem Beifahrersitz und habe unter dem kurzen blauen Sommerkleidchen nichts an. Ich fahre gerade mit meinen Mann zu einem geheimen Treffpunkt. Die spitzen 12 Zentimeter hohen Absätze meiner geilen, schwarzen Lack High Heels stechen in die Fußmatte. Mit jedem Kilometer, den die Autoreifen unter uns abspulen steigert sich meine sexuelle Erregung. An der Landstrasse erscheint ein verlassenes Industriegelände und mein Mann verlangsamt die Fahrt. Dann biegt er in die Einfahrt ein und steuert auf eine verwahlloste Maschinenhalle zu. Er fährt die Seitenwand entlang und parkt den Wagen auf der Rückseite der Halle. Die Rolltore stehen weit offen und ich blicke in eine gähnende Leere durchbrochen von hohen Betonsäulen, die bis in die Dachkonstruktion reichen. Mit einem verheißungsvollen Blick weist mich meine Ehemann Thorsten an, auszusteigen.
Wir betreten die verlassene Maschinenhalle. Die Fenster sind herausgeschlagen und auf dem weitläufigen Betonboden liegt eine dicke, weisgraue Staubschicht. Thorstens Schritte sind vom vielen Staub gedämpft, doch meine 12 Zentimeter hohen Absätze bohren sich durch den Staub auf den harten Beton. Das hohe klackern meiner glänzendschwarzen Lack High Heels schallt mit glasklarem Echo weithin hörbar durch die verwahlloste Halle. In der Mitte ist im staubigen Lichtstrahl ein Tisch zu erkennen. Daneben ist ein alter Bürodrehstuhl vergessen worden und ein wenig weiter entfernt ein Lehstuhl. Mein Mann deutet mir an ich solle dorthin gehen, während er sich hinter einer Betonsäule versteckt hält. Allein gelassen stackse ich auf den hohen Absätzen laut klackernd über den staubigen Boden. Mit meinem nuttigen Outfit komme ich mir in dieser abweisenden und herunter-gekommenen Umgebung total schutzlos vor. Als ich den Tisch erreiche bin ich ganz alleine. Hier soll ich auf zwei unbekannte Männer treffen und die Vorfreude auf den hemmungslosen Sex lässt mich vor Erregung zittern. Ich setze mich auf den Tisch, mit dem Rücken zu der Betonsäule hinter der ich Thorsten vermute. Eine Weile tut sich nichts. Ich schlage meine Beine übereinander und ziehe den Saum meines
Kleides nach oben, bis meine nackten Oberschenkel gänzlich zu sehen sind. Ich vermute einen heimlichen Beobachter, den ich jetzt mit meinem Spielchen ordentlich einheizen möchte. Ich lasse meinen Fuß wippen und rühre mit dem spitzen, langen Absatz meiner schwarzen High Heels in der Luft. Endlich bemerke ich eine Gestalt, die sich von links auf mich zu bewegt. Gleichzeitig löst sich auch rechts von mir eine Gestalt aus dem Schatten der Betonsäulen am Rand der Halle. Langsam nähern sich die männlichen Silhouetten zu beiden Seiten an mich heran. Ich blicke wie unschuldig geradeaus, doch innerlich bin ich zum zerreißen gespannt. Mein Herz klopft wild und mein Magen wird zu einem Klumpen. Ich wage nicht meinen Kopf zu drehen und kann schon den erregten Atem der fremden Männer hören. Zu beiden Seiten stehen die Beiden nun und verharren still. Ich spüre ihre lüsternen Blicke über meinen Körper wandern, ich fühle wie sie mich als Sexobjekt in meine erogenen Zonen einteilen, und ich spüre wie ich sie aufgeile. Ich rieche ihre Erregung und meine Geilheit auf die beiden Kerle stockt mir den Atem. Dann berührt mich der Linke an der Schulter und ein elektrischer Schlag durchzieht meinen Körper von der Schulter bis in meinen heißen Schoß. Die erste Spannung hat sich entladen und mit einem sanften Atemstoß drehe ich ihm meinen Kopf zu. Aus seinem rundlichen Gesicht fixieren mich zwei braune Augen an. Er sagt er möchte Tom genannt werden. Er wirkt ein wenig mollig aber sanft und ruhig und ist genau der Typ Mann den Thorsten so gerne für mich auswählt. Ich sage ihm dass ich Regina heiße. Auch auf der rechten Schulter spüre ich jetzt eine Berührung. Langsam drehe ich ihm meinen Kopf zu. Aus seinem kantigen Gesicht stechen mir zwei eisblaue Augen entgegen. Der kurze Militärhaarschnitt verstärkt seine athletische Erscheinung. Angezogen von seiner guten Figur fällt mein Blick sofort auf die stattliche Beule in seiner strammen Jeans. Er heißt Andi aber ich höre schon gar nicht mehr zu. Andi macht mich wahnsinnig geil. Mein übergeschlagenes Bein lege ich neben dem anderen Bein ab, damit ich mit leicht geöffneten Schenkeln auf der Tischplatte sitze. Die Beiden starren mir in den Schoß aber meine blankrasierte Muschi können sie wegen dem Kleidsaum noch nicht sehen. Vor Geilheit glaube ich fast auszulaufen. Unaufgefordert fasse ich gleichzeitig mit ausgestreckten Armen an die harten Beulen zu meiner Linken und rechten Seite. Einem Startschuss gleich packt Tom meine linke Brust und im gleichen Moment greift Andi meine rechte Brust. Ihre großen Hände kneten meine Titten während ich schon versuche die Hosenställe zu öffnen. Aber das geht nicht so flott und ich lasse von Toms Beule ab um mich mit beiden Händen der Befreiung von Andis Schwanz zu widmen. Meine Hüften werden befühlt, mein nackten Schenkel gestreichelt und meine Nippel werden gezwirbelt. Ich rutsche von der Tischkante und gehe vor Andi in die Hocke um sein Stück auf Augenhöhe zu bekommen. Andi ist nicht der Typ von Mann den mein Ehemann gerne mit mir herummachen sieht. Andi ist sehr attraktiv und Thorsten befürchtet ich könnte mich in ihn verlieben. Während Tom von hinten mit beiden Händen meine Titten massiert, fingere ich Andis Hosenstall auf. Zum Vorschein kommt ein rasierter Schwanz mit einer beschnittenen, dicken Eichel. Mein Traum von einem beschnittenen Schwanz steht nun auf Halbmast vor mir und mit offener Kinnlade bestaune ich das große Ding. Ich glaube ich habe eine ziemlich lange Zeit auf Andis Schwanz gegafft, denn plötzlich spüre ich Toms pralle Eichel über meine Wange streicheln. Auch Toms Schwanz ist glattrasiert und nicht gerade der Kleinste. Wie hypnotisiert umfasse ich mit jeder Hand einen Schwanz an der Wurzel und stecke sie mir abwechselnd in den Mund , um ihnen ein hübsches Blaskonzert zu liefern. Die fleischigen, glatten Penisse flutschen mir nur so durch meine feuchten Blaslippen und die Beiden schieben mir ihre Lenden entgegen. Plötzlich ziehen sie ihre Schwänze zurück und reißen Kondomtütchen auf. Das hatte ich ganz vergessen. Mein Ehemann Thorsten
hatte sein Versteck verlassen und ist zu uns an den Tisch gekommen. Tom begrüßt Thorsten sofort und gibt sich als die Kontaktperson aus dem Internet zu erkennen. Andi sei der unbekannt Freund den er mitbringen sollte. Thorsten mustert Andi eingehend und ich bemerke Thorstens Unbehagen aufsteigen. Mit beiden Händen an den fremden Schwänzen und einem flehenden Blick schaue ich meinem Schatz in die Augen. Ich bin geil auf Andi und muss ihn unbedingt haben. Mein Mann nickt und mein Geburtstagsgeschenk scheint perfekt zu sein. Tom hatte bereits sein Kondom übergezogen und so blase ich ihm den Schwanz vor den Augen meines Mannes. In einer kurzen Pause gehe ich aus der Hocke wieder nach oben und im Stehen bücke ich mich zu seinem Schwanz herunter. Meinen Po strecke ich Andi verführerische entgegen, der sich die Aufforderung nicht entgehen lässt und mir sogleich in die Muschi fingert. Mein Mann hat sich auf dem Bürodrehstuhl niedergelassen und beobachtet mich wie ich mit lautem Schmatzen an Toms stattlichen Schwanz sauge. Mit Kondom gefällt es mir nicht so gut, aber es ist die Abmachung die mein Ehemann und ich getroffen haben, wenn wir Unbekannte treffen. Im Swingerclub ist es mir deshalb am liebsten, daß wir auf alte Bekannte treffen denen wir vertrauen können. Dann kann ich richtig aus mir herausgehen und mir eine ordentliche Ladung Sperma einfüllen lassen. Aber zwei Fremde gleichzeitig an meinem 34. Geburtstag ist eine schöne Entschädigung dafür. Erst recht dieser Andi. Ich spüre wie meine rasierten Schamlippen geteilt werden und sich etwas immer tiefer in mich schiebt. Mit einem lauten Stöhnen empfange ich Andis Schwanz in meiner safttriefenden Muschi. Seine rhythmischen Stöße schieben meinen Blasmund über Toms Penis und meine Titten baumeln aus dem Ausschnitt. Mein Mann hat es sich auf dem Drehstuhl bequem gemacht und wichst seinen aufrechstehenden Schwanz. Er liebt es mich mit anderen Männern ficken zu sehen. Und ich liebe es mit anderen zu ficken.
Nach ein paar Minuten lasse ich Toms Schwanz aus dem Mund und drehe mich zu Andi um. Jetzt fickt mich Tom von hinten durch während ich meinen Lustsaft von Andis dickem Schwanz lutsche. Ich wünschte ich könnte ihn wie vorher ohne Gummi genießen. Nach einigen Minuten drehe ich meinen Kopf Thorsten zu ohne aber Andis Schwanz aus meinem Blasmund zu lassen. Thorsten unterhält sich gerade mit einem dritten unbekannten Mann. Dieser ist ziemlich jung und sportlich, also keineswegs mollig wie Tom oder mein Mann. Tom keucht laut bei seiner Arbeit in meiner Lustgrotte und ich kann kein Wort verstehen, aber Thorsten wirkt sehr distanziert. Andi schaltet sich in das Gespräch und zieht seinen geilen Lustspender aus meinem gierigen Blasmund. Ich möchte Andi dabehalten und meine langen Fingernägel, die ich für heute frisch manikürt habe krallen sich in Andis betonharte Arschbacken. Doch er entwindet sich meinem Griff und geht zu meinem Mann und dem Jungen hinüber. Tom fickt unvermindert weiter in meine Saftmuschi und wegen seiner heftigen Stöße muss ich mich auf der Tischplatte abstützen. Mit sanftem Druck zwinget er meinen Kopf runter auf die Tischplatte und fasst nach meinen wild umherbaumelnden Brüsten. Tom fickt mich richtig gut. Ich hätte ihm diese Ausdauer und Gleichmäßigkeit nicht zugetraut. Langsam stellt sich mein schwitzender Körper auf seine immerwährenden Stöße ein und ich merke wie sich mein erster Orgasmus aufstaut. Kurz vor meinem Höhepunkt bekomme ich wieder Andis Schwanz zu fassen. Hastig stülpe ich meine Blasfotze über seinen immer noch steifen Prügel und komme zum ersten Mal. Mit Andis breitem Schwanz in meinem Mund klingt mein langgezogenes Stöhnen wie gurgeln. Keuchend rammt Tom immer noch seinen Prügel in meine Fotze und von den Stößen wird mein offener Mund weiterhin auf Andis Prügel geschoben. Eine weitere Woge der Lust türmt sich in mir auf als ich plötzlich saugende Lippen an meinen baumelnden Titten bemerke. Der Junge kniet unter mir und saugt und knetet an meinen Brüsten. In fassungsloser Geilheit greife ich mit einer freien Hand in seine geöffnete Hose und angle mir den dritten steifen Schwanz hervor. In der aufsteigenden Woge begriffen sehe ich zu Thorsten hinüber. Er sitzt im Bürodrehstuhl und starrt mit aufgerissenen Augen fassungslos zu uns herüber. Mein geiles Stöhnen wird von Toms fortwährenden Stößen zerhackt. Erst jetzt bemerke ich Thorstens gefesselte Hände und Füße.
In sexueller Extase rufe ich, dass sie meinem Ehemann die Augen verbinden sollen. Der Junge hastet zu Thorsten und weil er kein Tuch für eine Augenbinde hat, dreht er meinen Mann auf dem Drehstuhl einfach mit dem Rücken zu uns. Tom ist glücklicherweise noch nicht gekommen. Was dann geschieht kann ich mir nicht mehr erklären. Ich richte mich auf und Toms Schwanz rutscht mit dem Kondom aus meiner Muschi. Ich umfasse seinen prallen Schwanz an der Wurzel und ziehe mit einem schnalzten das lästige Kondom ab. Sofort strecke ich ihm wieder meine offene Spalte zu und schnalzte auch Andis störendes Kondom ab. Mit einem wunderbaren Gefühl gleitet Toms blanker Schwanz in meine gierige Muschi und wie ein Fischmaul schnappen meine Blaslippen nach Andis reiner, prallen Eichel. Dann wird mir etwas unter die Nase gehalten und ich versinke in einem Rausch aus Saft und Schweiß.
Thorsten erzählt: Ich hatte gar keine Zeit zu reagieren. Die beiden Arschlöcher Andi und Fred hatten mich rasch und geräuschlos überwältigt. Meine einzige Hoffnung war nun, dass Regina das böse Spiel abbrechen würde, aber sie wurde ja von Tom gefickt und sah gar nicht herüber. Dann drehte Regina endlich ihren Kopf in meine Richtung aber ihre glasigen Augen nahmen mich gar nicht war. Ich war fassungslos und starrte meine Frau an, die sich gerade von Fred an die Titten grabschen lies. Der Penner Tom hatte wohl nichts bemerkt und rammte unvermindert seinen Schwanz von hinten in meine Frau. Dann geschah das unfassbare! Auf Befehl meiner Frau hastete Fred herüber und drehte mich einfach mit dem Rücken zu Regina und den Männern. Kaum eine Minute später hörte ich zwei mal das Schnalzen von abgezogen Kondomen. Ich dachte das kann doch nicht wahr sein. Ich konnte es nicht sehen aber meine Ehefrau ließ sich gerade ohne Kondom ficken. Als sie ihre nackten Schwänze wieder in Regina steckten, stieß Regina einen fremdartigen, brünstigen Grunzlaut hervor. So hatte ich Regina noch nie erlebt. Meine Frau stöhnte ungeniert, grunze und schmatze laut mit den ungeschützten Schwänzen in ihren Körperöffnungen. Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, dass noch mehr Männer zu den dreien in der Hallenmitte liefen. Ich dachte ich bin in einem bösen Traum. Die Männer begannen zu grölen und auch unflätige Bemerkungen über Regina zu machen. Aber die Männer wurden immer wieder unterbrochen durch das laute brünstige Stöhnen meiner Frau. Sie hat auch vor Vergnügen laut gequietscht und mit spitzen Schreien die Männer zu härterem ficken aufgefordert. Die Männer begannen noch lauter zu grunzen und meine Frau schrie, dass sie auch noch einen Schwanz in ihrem Po haben will. Dann stöhnte sie wieder so brünstig und sagte noch etwas aber ich hatte es nicht verstanden, weil ihr wohl jemand einen Schwanz in den Mund steckte. So ging es immer weiter. Die Männer wechselten sich ab. Immer ein anderer begann erst heftig zu keuchen und mit einem langgezogenen Stöhnen entlud er sich wohl ohne Kondom in meiner Frau. Aber immer wenn sich einer aus ihr zurückzog schrie meine Frau mit fast hysterischer Stimme nach mehr Schwänzen. Fast gleichzeitig konnte man dann wieder hören, wie schweißnasse Lenden gegen ihr schamloses Fleisch klatschen. Regina ließ sich wie von Sinnen hemmungslos durchficken. Es müssen zehn oder zwölf Männer gewesen sein, jedenfalls schien es nicht Enden zu wollen. Aber nach etwa 3 Stunden ging es nicht mehr so wild zu. Einige Männer haben mit ihren Klamotten unter dem Arm die Halle verlassen. Andere standen keuchend und schwitzend herum. Das aufeinander klatschen von verschwitzter Haut verriet, dass meine Frau noch immer hart durchgefickt wurde. Regina hatte mit den spitzen Schreien aufgehört. Von ihr hörte man nun langgezogenes Stöhnen, fast wie wehklagen. Wieder begann einer der Männer zuerst heftig zu keuchen und dann laut aufzustöhnen. Unvermindert hörte ich seine Hüften weiter gegen Reginas Lenden klatschen und sie quittierte seinen Samenerguss mit kurzen, gepressten Atemstößen. Die umstehenden Männer lachten dreckig. Sie machten sich nicht die Mühe ihre Gesichter vor mir zu verbergen. Es waren allesamt junge, athletische Typen mit kurzem Haarschnitt.
Dann wurde es ruhig und die Geräusche in der Halle verstummten. Fred kam auf mich zu und löste meine Fesseln. Ich sah wie Tom, dieser Bastard, seine Kleidungsstücke aufsammelte. Er hatte nichts unternommen, um mir zu helfen. Als er sah, dass ich losgebunden war, stieg Schamröte in sein Gesicht und er wandte sich von mir ab. Schnell verließ auch er die Halle. Ich war mit meiner Frau alleine.
Was ich dann sah, ließ mir den Atem stocken. Es war so unfassbar, dass ich nicht glauben konnte meine Ehefrau zu sehen. Regina lag mit dem Rücken längsseits auf dem Tisch. Ihre Oberschenkel waren noch weit gespreizt und ihre Waden baumelten kraftlos über die Tischkante herab. Das Kleid war über ihren Brüsten heruntergezogen und an ihrer Hüfte bis zum Bauchnabel hinaufgeschoben worden. Die Bande hatte sich nicht einmal die Zeit genommen ihr das Kleid auszuziehen. Einer ihrer hohen lackglänzenden High Heels lag unter dem Tisch im weißen Staub. An Reginas kraftlosem Fuß wackelte der zweite schwarze High Heel. Ihre Arme waren zu beiden Seiten weit von ihr über die Tischplatte gestreckt und an den Tischkanten hingen ihre Hände kraftlos herab. Die Oberschenkel meiner Ehefrau waren vom Schweiß nassglänzend und ihr Bauch, ihre Brüste und das Kleid war verschmiert mit Sperma. Am Hals, Gesicht und in ihren Haaren konnte ich weitere Samenergüsse erkennen. Regina atmete schwer und ihr Blick war starr nach oben gerichtet. Ihre rasierten Schamlippen hatten sich noch nicht geschlossen und bei jedem ihrer Atemzüge entleerte sich Samen aus ihrer offenstehenden Muschi. Regina war für mich zu einer vollkommen anderen Frau geworden. Über die Schulter gestützt schleppte ich ihren geschundenen Körper zum Auto. Ohne ein Wort zu sagen fuhren wir nach Hause. Wir sprachen kein Wort über unser Erlebnis , doch schon eine Woche später hatte sie bei Andi angerufen. Das war mir nicht recht, aber Regina setzt einfach ihren Kopf durch. Andi kam sie dann öfters abholen. Er stieg aber nie aus, hupte nur vor der Türe. Regina hatte sich immer herausgeputzt und stöckelte mit ihren High Heels durch den Vorgarten zu seinem Auto. Die Minniröcke bedeckten kaum den Ansatz ihrer Pobacken. Auf Büstenhalter verzichtete sie nun völlig und knöpfte sich nur ein Wickelshirt vor der Brust zusammen. Andi ist Unteroffizier und noch ein Jahr in unserer Stadt. Nach Dienstschluss ist Regina die einzige Frau in der Kaserne am Stadtrand.
in erster Gang Bang
Eigentlich wollten mein Mann und ich einen gemütlichen Freitagabend verbringen. Wir hatten es uns gerade etwas bequem gemacht, als das Telefon schellte. Kurt war an der anderen Seite der Leitung.
Kurt ist ein guter Bekannter von uns, der einen Partyclub besitzt, in dem wir hin und wieder auch unseren Spaß hatten. Kurt war aufgeregt, er hatte für den Abend eine Gang Bang Veranstaltung geplant, und die Dame des Abends hatte kurzfristig abgesagt. So fragte er mich, ob ich ihm nicht helfen könne. Ich hatte sowas noch nie gemacht, wusste aber worum es ging. Trotzdem zögerte ich, ihm zuzusagen. Aber er ließ nicht locker, bettelte weiter, so dass ich mit gemischten Gefühlen doch zusagte. Mein Männe meinte nur: Ne geile Vorstellung, aber weißt du wirklich, worauf du dich da einlässt?
Ein wenig mulmig war mir schon, aber da musste ich jetzt durch. Runter von der Couch, schnell geduscht, ein paar sexy Sachen zum anziehen eingepackt, und schon saßen wir im Auto und los gings.
Nach ca. 30 Min. fahrt erreichten wir Kurts Club, und er empfing uns an der Tür mit den Worten:
Gut dass ihr da seit, die ersten Beiden sind schon da und sitzen an der Bar. Also nicht groß umgezogen, sondern nur ausgezogen, Heels an, und ab an die Bar. Die Beiden bekamen große Augen, als ich nackt in die Bar kam, und sie mit einem Küsschen begrüßte. Ich stellte mich zwischen die Beiden und es gab etwas Smalltalk. Währenddessen war mein Männe hinter die Bar gegangen, und versorgte uns mit Getränken. Innerhalb der nächsten 15 Min. schellte es noch einige male, so dass ich auf einmal von 8 Herren umringt war.
Die ersten Hände verirrten sich auf meinen Po, streichelten meine Oberschenkel und griffen mir vorsichtig an die Brust. Zu meinem Erstaunen fing ich an die Situation zu genießen. Ich war der Mittelpunkt ihrer Geilheit und auch zwischen meinen Oberschenkeln machte sich ein warmes, feuchtes Gefühl breit.
Eine erste Hand glitt zwischen meine Pobacken und ein vorwitziger Finger begann meine Muschie zu streicheln. Mir entrang sich ein leises Stöhnen und auch meine Hände gingen auf Wanderschaft.
Da die Herren nur Handtücher trugen hatte ich schnell gefunden was ich suchte, und hatte zwei pralle Lanzen in der Hand. Ich begann sie vorsichtig zu wichsen und hatte das Gefühl, die würden noch härter und größer.
Das wollte ich doch genauer sehen. Also weg mit den Handtüchern und nach vorne gebeugt.
Da hatte ich sie vor mir. Prall und fest. Doch bevor ich den Ersten in den Mund nehmen konnte, spürte ich wie etwas hartes sich zwischen meine nassen Schamlippen zwängte. Ein kurzer Kontrollgriff, ein Kondom war über gezogen. So dass ich ihn beruhigt eindringen lassen konnte.
Während ich begann die beiden Lanzen mit Mund und Händen zu verwöhnen, wurde ich von Hinten erst zärtlich dann immer fester gestoßen. Überall auf meinem Körper spürte ich Hände. An den Brüsten, am Bauch, Po und Rücken.
Ich schaute mich kurz um und sah pralle Lanzen die fleißig gewichst wurden. Bei diesem Anblick begann ich aus zulaufen. Es war mir gar nicht mehr bewusst, das ich alleine das Ziel dieser 8 Phallen war. Und ich ihnen Spaß und Erleichterung bringen sollte. Ich war einfach nur heiß. Und als ein erster Spermastrahl meine leicht baumelnden Brüste und meinen Rücken traf, vergaß ich alles um mich herum und genoss nur noch. Ich blies und wichste jeden Schwanz der mir hingehalten wurde. Immer mehr Sperma traf mich. Und obwohl ich Sperma im Gesicht gar nicht mag, interessierte es mich nicht, dass auch mein Gesicht als Zielscheibe benutzt wurde. Meine Knie wurde weich und mein Stöhnen immer lauter. Ich ließ mich auf den Boden sinken, steckte drei Finger in meine Muschie und verschaffte mir Erleichterung, während mich immer noch Spermaschübe auf dem ganzen Körper trafen.
Nach ca. 30 Minuten war die erste Runder vorbei, und mit wackeligen Knien ging ich unter die Dusche. Nicht ohne vorher einen Blick in den Spiegel geworfen zu haben. Mein ganzer Körper glühte und war über und über mit Sperma besudelt. Gesicht, Haare Brüste und Möse hatten das meiste abbekommen, aber ich fühlte mich auf angenehme Weise benutzt und sehr wohl.
Nach der Dusche zog ich mich erst gar nicht an, denn bei den geilen Herren wäre ich ja wohl sofort wieder ausgezogen worden.
Ich setzte mich an die Bar, trank ein Glas Sekt und begann mich mit den anwesenden zu unterhalten. Ich sagte ihnen dass es ein toller Auftakt war, aber ich die nächste Runde doch lieber auf der großen Matte machen wollte.
Da es mir auf dem Barhocker ein wenig unbequem wurde, wechselte ich meinen Sitzplatz und setzte mich in einen Sessel. Nicht ganz damenhaft, wie ich zugeben muss. Ich streckte mich ein wenig aus, die Beine lang und leicht gespreizt. So dass die Herren einen guten Einblick in mein Lustzentrum hatten. Ich war mir dessen gar nicht richtig bewusst, wunderte mich nur über die Blicke der Anwesenden, die sich auf einen Punkt zu fixieren schienen. Erst als ich unbewusst über meinen haarigen Busch streichelte und unter einigen Handtüchern sich etwas aufrichtete wurde mir das ganze bewusst.
Ich beschloss das ganze noch ein wenig auf die Spitze zu treiben. Ich versenkte einen Finger zwischen meine schon feuchten Schamlippen und bewegte ihn langsam rein und raus. Mit den anderen Fingern zog ich meine Schamlippen ein wenig auseinander und legte gleichzeitig meine Beine über die Sessellehnen. Bei diesem Anblick begannen einige der Anwesenden ihr bestes Stück zu reiben, und es wurden ansehnliche Zelte gebaut.
Plötzlich schmissen zwei Herren ihre Handtücher weg, schnappten mich rechts und links an Armen und Beinen, und ehe ich mich versah trugen sie mich über den Flur und ich landete auf der großen Matte.
Kaum eine Minute später waren alle acht Herren auf der Matte und reckten mir ihre harten Lanzen entgegen.
Die Beiden die sich unmittelbar vor meinem Gesicht befanden, begann ich mit der Zunge zu verwöhnen. Abwechselnd leckte ich ihre schon feuchten Spitzen und saugte sie tief ein. Ein geiles Stöhnen zeigte mir den Erfolg meiner Bemühungen an. Gleichzeitig wurden meine Hände an zwei weiter Schwänze geführt, und ich begann sie zärtlich zu wichsen und an den prallen Hoden zu spielen.
Das geile Stöhnen im Raum wurde immer intensiver, und als zwei der Herren meine ausgestreckten Beine hochhoben und weit spreizten wurden auch einige geile Kommentare über meine offenliegende Möse, mit den prallen Schamlippen und der deutlich sichtbaren Feuchtigkeit, gemacht.
Ich spürte Hände die über meine Oberschenkel streichelten und sich zielgenau meine Lustzentrum näherten. Die meine Muschie vorsichtig streichelten, an meinen Schamlippen zupften. Und dann drang der erste Finger in mich ein. Schnell folgte ein zweiter, und kurz darauf kamen von einer anderen Hand ebenfalls zwei Finger dazu. Ich fühlte mich total ausgefüllt, und genoss die Lustwellen die zwischen meinen Beinen entstanden und meinen ganzen Körper erfassten. Meine Nippel wurden noch härter und als zwei Hände begannen meine kleinen Titten zu streicheln und mir zärtlich in die Brustwarzen kniffen, ließ ich mich einfach fallen. Ich genoss nur noch was mit mir geschah.
Eine kundige Zunge leckte über meine Schamlippen, zupfte daran, drang in meine nasse Spalte und erreicht meinen Kitzler. Ein Trommelfeuer kleiner Zungenstösse jagte mich dem Orgasmus entgegen, ich spuckte den gerade in meine Mund befindlichen Schwanz förmlich aus, und schrie meine Geilheit aus mir heraus. Als ein Finger an Hinterpforte klopfte und dann eindrang bestand ich nur noch aus Lust. Eine nicht enden wollende Serie von Explosionen jagte durch meinen Körper erreicht meinen Kopf und schaltete mein denken aus. Ich war nur noch ein geiles, wimmerndes Stück Fickfleisch, wie mein Männe später bemerkte. Ich bekam es gar nicht richtig mit, dass ich auf aufgerichtet wurde und auf eine der geilen Lanzen gepfählt wurde. Sofort bekam
ich wieder eine Rute zwischen meine Lippen geschoben und ich saugte sie ein, bis sie fast mein Zäpfchen erreichte.
Stöhnen, saugen, auf und ab, alles geschah nur noch automatisch. Ich wollte benutzt werden und wurde es. Ich genoss die Situation voller Lust.
Plötzlich wurde die Rute aus meinen Mund gezogen, und fast gleichzeitig mit den beiden Schwänzen die ich wie wild wichste, ergoss sich ein Schwall heißen Spermas über meine Brüste. Ich fiel nach vorne um ein wenig runterzukommen. Spürte aber sofort wieder einen Finger an meinem Hintereingang.
Nein es war eindeutig zu groß für einen Finger. Eine pralle Rute begehrte Einlass in meinen Po. Nass genug war ich ja dort, aber Anal ist eigentlich nicht so mein Ding. Bevor ich jedoch irgendetwas dagegen machen konnte, hatte die pralle Eichel bereits den Ring durchstoßen, und begann in einem zarten Rhythmus weiter einzudringen. Ich spürte in mir, wie die beide Riemen aneinander rieben. Nur durch eine zarte Haut getrennt.
Die Lustwelle die daraufhin meinen Kopf erreichte, schaltete mein Denken aus. Selbst als der Schwanz, der schon wieder tief in meinem Rachen steckte anfing zu zucken, und meinen Mund mit Sperma füllte, war es mir in diesem Moment völlig egal. Obwohl ich schlucken gar nicht mag.
Ich ließ einen Teil des Spermas aus meinem Mund auf meine Brüste laufen. Mein auf und ab auf den beiden Schwänzen in mir wurde immer hektischer, und ich merkte wie die Beiden immer praller wurden. Sie begannen zu zucken und dann spürte ich, wie sich die Kondome mit heißem Sperma füllten. Ein paar Stöße noch, dann zogen sich die Beiden zurück.
Erschöpft ließ ich mich auf den Rücken fallen. Nur ganz langsam klang meine Geilheit ab, vorsichtig öffnete ich meine Augen, sah einen der heißen Stecher zwischen meinen weit gespreizten Beinen knien und heftig wichsen.
In dem Moment wo ich das bewusst wahrnahm spritze er auch schon ab. Seine Ladung ergoss sich mit voller Wucht über meinen Körper, er hörte gar nicht mehr auf zu spritzen. Aber als ein Strahl, durch Zufall, denke ich mal, genau mein Nasenloch traf, wurde ich abrupt in die Wirklichkeit zurück geholt.
Ich musste heftig Niesen, und gleichzeitig, ob der ungewollten Treffsicherheit, lachen. Auch die Anderen, die es mitbekommen hatten, brachen in herzhaftes Gelächter aus. Als mein Niesanfall vorbei war, schaute ich an mir herunter. Ich war über und über voll Sperma, und auch im Mund hatte ich einen leicht bitteren Geschmack.
Mit wackeligen Beinen richtete ich mich auf, und sofort waren zwei Herren an meiner Seite, die mich stützten. Mit ihrer Hilfe gelangte ich zu Dusche, und auch das säubern meines aufgeheizten Körpers wurde von den vier helfenden Händen übernommen.
Immer noch geschafft gelangten wir in anschließend in den Bar Raum, wo ich erstmal etwas trinken musste.
Als wir den Bar raum erreichten stellte ich fest, dass ein Großteil der Herren den Club wohl schon verlassen hatte. Mein Mann saß mit einem weiteren Herrn alleine dort. Sie unterhielten sich wohl über das gerade gesehene, denn Beide lächelten mir zu.
Ich setzte mich auf die Couch, zwischen die Beiden, die mir beim Duschen geholfen hatten, und trank in großen Schlucken ein Glas des kühlen und süßen Sekts leer. Eigentlich hätte ich ja nach den beiden Runden geilen Sex total fertig sein müssen. Aber irgendwie war ich immer noch erregt. Und jede, noch so zufällige, Berührung meiner Sitznachbarn, löste kleine Stromstöße in mir aus. Sie zuckten in meine Mitte, teilten sich dort, und erreichten gleichzeitig meinen Kopf und meine Möse.
Ich lehnte mich ein wenig zurück, betrachtete die vier nackten Herren, und öffnete ein wenig meine Beine. Meine Hände tasteten nach den neben mir sitzenden und suchte ihre zusammengeschrumpften Schwänze. Ich umfasste sie, zusammen mit ihren Eiern, und knetete sie vorsichtig. Beide stöhnten leicht auf, aber es regte sich noch nichts. Also gönnte ich mir erstmal ein zweites Glas Sekt, und beschloss die Vier mal ein wenig anzumachen.
Mit einer Hand streichelte ich meine Brüste, die andere glitt über meinen Bauch zwischen meine Beine. Erreichte meinen Busch, und ein Finger glitt zwischen meine Schamlippen. Ich war schon wieder nass, begann auszulaufen. Gut dass ich ein Handtuch untergelegt hatte. Ein zweiter und dritter Finger glitten in meine Muschie und begannen ihr geiles Spiel. Langsam rein und raus und dabei mit dem Handballen über meinen weit hervorstehenden Kitzler reiben. Ich genoss die geilen Blicke der Vier zwischen meine Beine. Meine Finger bewegten sich immer schneller rein und raus, aber die Erfüllung kam nicht wirklich. Ich wurde geiler und nasser, aber es fehlte etwas zum letzten Kick.
Ich schaute zu meinem Mann rüber. Er und der neben ihm sitzende Mann wichsten ihre stehenden Ruten. Als ich genauer hinsah, bemerkte ich zu meinem Erstaunen, das jeder den Schwanz des anderen wichste. Ein geiler Anblick. Auch bei meinen Sitznachbarn tat sich etwas. Ihre Ruten hatten sich erhoben und wurden von ihnen zärtlich gestreichelt. Ich ergriff die geilen Ruten neben mir, und begann mit langsamen auf und ab Bewegungen.
Die Herren stöhnten, legten sich zurück und schoben ihr Unterkörper nach vorn, so dass ich bequem an ihre Schwänze kam. Meine Bewegungen wurden hektischer, die Lust wallte schon wieder in mir hoch. Ich wollte den Kick, die endgültige Erfüllung. Ich wollte alle vier auf einmal spüren. Ich stand auf, ohne die Ruten loszulassen und zog die Beiden nach nebenan auf die Matte. Mein Mann und der Andere folgten sofort. Kurz überlegte ich, was ich nun wollte.
Ich forderte meinen Mann auf, sich auf den Rücken zu legen. Kniete mich über ihn, und begann seinen Schwanz vorsichtig in meinen Hintereingang einzuführen. Das klappte problemlos, da mein Geilsaft nicht nur meine Möse nass und glitschig gemacht hatte. Ich legte mich leicht nach hinten, und forderte den nächsten Herren, meinen Vordereingang zu besuchen. Er kniete sich vor mich, und mit einem Stoß drang er tief in mich ein. Ich fühlte mich ausgefüllt, und lief förmlich aus. Die anderen Beiden beorderte ich neben mich. Schnappte mir die geilen Ruten, und führte sie in meinen weit geöffneten Mund. So weit wie es nur eben ging schob ich sie mir rein, und begann an ihnen heftig zu saugen, unterstützt von meinen wichsenden Händen.
Auch die beiden Ruten in meinem Unterlaib hatten ihren Rhythmus gefunden und stießen kraftvoll zu. Kleine Explosionen drangen von meiner Muschie in meinen Kopf. Vereinigten sich dort und ließen mich alles vergessen. Ich ließ mich fallen, genoss die vier Schwänze nur noch, deren Bewegungen immer heftiger wurden. Ich bekam gar nicht mehr mit, was mit mir geschah. War nur noch Lust und Geilheit. Mein Körper glühte, und ich schrei meine Lust hemmungslos hinaus.
Ich weiß nicht, wie lange ich weggetreten war, und von den vieren beglückt wurde. Als ich langsam in die Wirklichkeit zurückkam, liefen noch Spermareste aus meinem Mund auf meine Brüste. Der Schwanz aus meiner Möse wurde gerade herausgezogen, das Kondom verschwand, und er spritzte sein Sperma über meinen Unterkörper. Im gleichen Moment entlud sich mein Mann in meinen Hintereingang. Die Explosionen in meinem Kopf wurden weniger, und ich konnte wieder klarer denken und sehen.
Sperma lief über meinen erhitzten Körper. Vom Gesicht, den Brüsten über meinen Bauch und sammelte sich im meinem dunklen Busch.
Der Schwanz im meinem Po schrumpfte zusammen, und glitt mit eine leisen schmatzen aus mir heraus. Ich rollte zur Seite und schaute mich um. Vier Männer, abgeschlafft, keuchend mit hängenden Gliedern waren um mich herum. Sie waren geschafft, und ich auch. Total befriedigt gab ich jedem Schwanz noch ein kleines Küsschen, stand mit wackeligen Beinen auf, und verschwand unter der Dusche.
Als wir uns alle wieder gesäubert hatten, tranken wir noch zusammen ein Schlückchen, sprachen nochmal über den Abend und wie wir ihn empfunden hatten, und verschwanden dann nach Hause.