Sommertraum

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…..ich liege auf meiner nicht einsehbaren Terrasse und sonne mich nackt. In der Hand ein erotisches Buch. Es handelt von einer Frau die den Wunsch hat mal mit einem anderen Mann zu schlafen. Da mich die Story sehr erregt ragt mein Glied steif nach oben. Ich kann es nicht lassen etwas daran rumzuspielen. Plötzlich höre ich in den Sträuchern ein rascheln, und höre auch schon deine Stimme: “ Hallo Andreas, bist du zu Hause?” Oh Mist ich habe vergessen das du vor meinem Urlaub ja vorbeikommen wolltest damit ich dir die Blumen zeige die zu gießen sind. Was mach ich jetzt kein Handtuch da um meinen Schwanz zu bedecken, wäre eh zu spät, denn du stehst schon neben mir.
Nach einer kleinen Schrecksekunde scheint dir meine Lage zu gefallen. “ Las mich dir helfen” höre ich dich zu meiner Überraschung sagen. Super was für ein Angebot, scharf war ich ja schon immer auf dich. Wegen der großen Hitze trägst du nur ein dünnes Sommerkleid, darunter nackt so das ich die herrlichen Konturen deines schönen Körpers sehe. Lässig streifst du die Träger des Kleids über die Schultern. Du bist nackt, was für ein toller Anblick. Ich könnte dich sofort auf meine Liege ziehen und in dich eindringen.
Aber ich beherrsche mich. Langsam bükst du dich zu mir runter. Deine Lippen berühren sanft meine Brustwarze. Langsam gleitest du weiter nach unten. Die Zunge umkreist meinen Bauchnabel. Doch nicht lange, du drehst deinen Kopf und ich spüre deine Lippen an meiner Eichel. Was für ein herrliches Gefühl. Was du da machst ist großartig. Sanft nimmst du den Penis in den Mund und lässt ihn wieder raus, umspielst die Eichel um ihn dann wieder ganz aufzunehmen. Da du wohl spürst wie geil ich bin, durch das Buch und deine Ankunft und Tun. Läst du davon ab. Und sagst, das es erst mal gut ist denn du weißt etwas besseres. Schon drehst du dich um, stellest dich breitbeinig über mich und lässt dich langsam aber unaufhaltsam auf meinem zum platzen steifen Schwanz nieder. Natürlich verschwindet er komplett in deiner nassen Spalte. Ich könnte schreien vor Glück. Fast eine kleine Ewigkeit bleibst du so sitzen. Ich spüre deine feuchte Wärme, du scheinst auch sehr erregt zu sein. Jetzt beginnst du dich langsam auf und ab zu bewegen. Du machst das einfach super. Genau der richtige Rhythmus. Doch das reicht dir wohl nicht, denn du wirst schneller und dein auf und ab nimmt auch an Heftigkeit zu. Deine wunderschönen festen Brüste tanzen vor meinen Augen. Ich versuche sie mit der Zunge zu erreichen. Schaffe es aber nur die Warzen leicht zu streifen. Du wirst schneller heftiger, ohne auf meine Warnung zu achten das ich gleich komme. Ein paar Bewegungen noch von dir und ich spritze mit zuckendem Schwanz meinen Saft tief in deine Muschi. Oh Gott wie geil.
Du schaust mich mit großen Augen an und genießt deinen Triumph. Wir küssen uns leidenschaftlich, unseren Zungen erkunden den Mund des anderen.
Magst du kleine Sauereien fragst du nach dem sich unsere Münder trennen. Klar mit die bestimm sage ich voller Erwartung. Langsam erhebst du dich darauf hin von meinem jetzt halbsteifen Schwanz. Langsam bewegt du dich nach oben in Richtung meinem Kopf. Mein Sperma tropft schon aus deinem Fötzchen. Deine Muschi ist genau über meinem Mund. Leck mich bitte bis ich komme ist dein Wunsch, dem ich natürlich nachgebe. Die Mischung aus deinem Mösensaft und meinem Sperma schmeckt mir gut. Tief dringe ich mit meiner Zunge in deine besamte Spalte, stoße dich damit so gut es geht. Dann widme ich mich ausgiebig deinem Kitzler. Mit zwei meiner Finger bin ich in dir. Im schneller ficken dich die Finger und die Zunge reizt deine Lustknospe. In heftigen Zuckungen kommst du. Das was noch an Säften in dir ist läuft mir alles in den Mund, so das ich Mühe hab es zu schlucken.
Nachdem dein Orgasmus abgeebbt beugst du dich zu mir herunter, leckst alles was um meinen Mund herum ist ab. Dann küssen wir uns minutenlang voller Leidenschaft.
Das war ein super Nachmittag, und du versprichst mich bald wieder mal zu überraschen.

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