Unverhofftes Glück Teil 1
Das hier wird meine erste selbstgeschriebene Geschichte. Ich hoffe sie gefällt euch.
Hallo ich bin Niko,griechischer Abstammung,vor 3 Wochen 20 geworden und vor ein paar Monaten noch komplett unerfahren in Sachen Sex. Dass ich mit 19 noch Jungfrau war lag nicht an meinem Aussehen noch hatte ich irgendwelche Probleme mit meinem Körpergewicht oder meinem Körper an für sich. Würde mich eher durchschnittlich beschreiben. Vielleicht in Sachen Muskelmasse und Körpergewicht etwas überdurchschnittlich jedoch alles wohl geformt, da ich regelmäßig trainiere. Mit einer Größe von 1,79m und 86 kg bin ich also ein etwas breiterer Typ, aber wie gesagt muskulös.
Das ich noch Jungfrau war lag eher an meiner wählerischen und zögerlichen Art in Bezug auf Frauen bzw. Mädchen in meinen jungen Jahren. Also mit 15 oder 16 Jahren.
Mit 17 oder 18 Jahren hatte ich auch einige Möglichkeiten gehabt mich sexuell auszutoben, habe mich jedoch unsicher gefühlt da meine potentiellen Sexpartnerinnen schon alle erfahren waren und diese dies auch von mir dachten vielleicht sogar erwarteten. Also hatte ich Angst, dass diese Mädchen herumposaunt hätten sie hätten mich entjungfert oder sogar noch schlimmer ich wäre ein Schlappschwanz, da ich sofort abspritzen würde(was ich sicher getan hätte aufgrund meiner Unerfahrenheit).
Vor einigen Monaten jedoch änderte sich alles für mich…
Es war ein normaler Sonntag im Mai.
Alles ereignete sich im Gemeindezentrum unserer Kirche. Meine Familie engagiert sich regelmäßig im Gemeindezentrum,so auch an diesem Tag. Nachdem eig alle, auch einige meiner Familienmitglieder sich auf den Weg nachhause gemacht hatten blieben nur noch meine Mutter, 2 weitere Frauen und ich übrig. Die Frauen kümmerten sich um das Geschirr und ich blieb eher aus Trägheit, da ich von meiner Mutter gefahren werden wollte anstatt die 10 Minuten Fußweg auf mich zu nehemen.
Die Frauen waren also am aufräumen bzw. Geschirr wegräumen als eine der Frauen einen Anruf bekam. Ihr Mann war am Telefon und "befahl" ihr, wie sie nach dem Telefonat zu meiner Mutter und der anderen Frau sagte, nachhause zu kommen. Er wollte ein gescheites Essen auf dem Tisch haben und auch sonst sollte sie seine Bedürfnisse erfüllen.
Da sie eine gute Freundin meiner Mutter ist weiß ich auch, dass ihr Mann sie wie Dreck behandelt. Auch habe ich mal ein Gespräch belauscht in dem sie meiner Mutter unter Tränen beschrieb wie er sie sexuell demütigt. Er wäscht sich z.B. 3/4 Tage nicht und zwingt sie seinen kleinen Schwanz zu blasen. Auch bekommt er seinen kleinen (7/8 cm klein wie ich später erfur) nicht immer hoch, womit vaginal Verkehr erschwert wird und auch so gut wie nie stattfindet, wie sie meiner Mutter öfters mitteilt. Dafür macht er sie verantwortlich und schlägt sie auch öfters windelweich, auch ins Gesicht. Ich habe sie öfters schon mit nem Veilchen im Gesicht und mehreren blauen Flecken auf den Armen gesehen.Sir hat schon sehr viel durchgemacht seitdem sie ihn mit 17 Jahren kennengelernt und nach einigen Monaten nur geheiratet hat.
Sie, heißt Athina (nach der Göttin Athene),46 Jahre alt, ist etwa 1,63m groß(etwas kleiner als ihr Mann) und eher etwas fülliger mit ihren schätzungsweise 95-100kg. Er ist sogar noch schwerer wiegt ca. 120kg würde ich sagen wenn ich raten müsste und auch um einiges älter. Ich glaube er ist so 59 Jahre alt.Doch genug zu ihm.
Meine Mutter also lies mich und Daphne, so heißt die 2 Frau, allein im Gemeindezentrum. Daphne schlug vor ich solle ihr helfen und sie würde mich später nachhause fahren. Da ich wusste, dass meine Mutter ca. eine halbe Stunde für den Weg hin und zurück brauchen und wahrscheinlich auch noch etwas bei Athina bleiben würde, damit diese nicht sofort den Zorn ihres Mannes spürt, willigte ich ein. Es sah ohnehin nach wenig Arbeit aus, da der Großteil schon erledigt war.
Meine Mutter und Athina waren weg und Daphne und ich nach nur 15 min fertig mit dem Einräumen und Spülen. Während der Arbeit streifte sie öfters mal, ohne das sie wollte, so dachte ich jedenfalls, meinen Schwanz, der mit jeder Berührung ihrer Hand oder ihres Po- und Beckenbereichs immer härter wurde.
Als wir fertig waren mit dem EInräumen wollte sie nur noch kurz aufs Klo. Während sie auf dem Klo war gingen mir ihre Berührungen nicht aus dem Kopf und mein Schwanz blieb hart. Ich fantasierte etwas und stellte mir vor wie sie wohl nackt aussehen würde. Zu ihr lohnt es sich zu fantasieren muss ich sagen,sie ist das komplette Gegenteil von Athina(nicht dass sie häßlich ist nur eben unscheinbar und übergewichtig), sehr gut aussehend für ihr Alter (47) Jahre. Außerdem hat sie von Natur aus einen braunen Teint und dazu braune Augen und Haare. Ihr Körperbau ähnelt in etwa dem von Selma Hayek. Also eher dünn und zierlich, mit einer riesigen Oberweite jedoch um einiges größer als Selma Hayek (1,57 m) mit ihren 1,70m. Ihr Gesicht hat Ähnlichkeit mit dem von der bekannten US-Schauspielerin Catherine Zeta-Jones. Vor allem ihr Blick, denn sie hat oft einen Blick aufgesetzt als könne sie durch jemanden hindurch sehen. Ein veruchter wenn nicht sogar verführerischer Blick dem ein Mann nur schwer wiederstehen kann. Vielleicht hatte sie ihr Mann, einige Monate vor diesem (für mich besonderen) Sonntag, deshalb verlassen, vielleicht hatte er ihre offensichtlichen Flirts nicht mehr ertragen können. Andere sogar behaupteten sie wäre fremdgegangen und das sogar mit jüngeren Männern.
Also stand ich da und stellte mir vor wie es wohl wäre wenn sie ihren Mann mit mir betrogen hätte. Ich fantasierte über die verschiedensten Szenarien, stellte mir vor wie sie nackt aussieht,ob sie rasiert ist (was mir persönlich egal ist ich habe sogar einen kleine Vorliebe für Intimbehaarung,auch gerne etwas mehr um ehrlich zu sein) und so vergingen gute 7-8 Minuten. Ich fragte mich ob alles in Ordnung mit ihr ist, da sie ja nur kurz auf die Toilette wollte. Gerade als ich vor der Tür im Vorraum der Frauentoilette stand und klopfen wollte wollte um zu fragen ob alles in Ordnug ist, schoß mir ein Gedanke duch den Kopf. Plötzlich kam meine voyeuristische Seite zum Vorschein.
Ich kniete mich in diesem Vorraum der Toilette hin um durch das große Schlüsselloch der alten Tür starren zu können. Was ich sah verschlug mir den Atem. Ich sah diese wundervolle Frau wie sie auf der Fensterbank der Toilette saß und sich selbst befriedigte. Ihr knielanger Rock war etwas runtergezogen jedoch hatte ich keinen freien Blick auf ihre Fotze, da sie ihren Slip nicht runtergezogen hatte und ihr linkes Bein angewinkelt war und mir somit den Blick versperrte. Das reichte mir vollkommen und während ich anfing mit geschlossenen Augen eine Hand in meiner Hose verschwinden zu lassen (die schon kurz vorm platzen war) meinen Schwanz zu bearbeiten, wurde mir klar dass sie wegen mir geil war bzw. meinem Schwanz und dass diese Berührungen keinesfalls ausversehen zustande kamen. Später erfuhr ich, dass sie mich testen wollte, da sie von meiner Mutter erfahren hatte, dass ich noch keine Mädchen mit nachhause gebracht habe geschweige denn eine Freundin gehabt habe.
So kniete ich also teilweise mit geschlossenen teils offenen Augen da und bearbeitete meinen Schwanz, auch wenn es schwer war wegen meiner mittlerweile engen Hose. Nach ca 1 Minute wollte ich die Hand wechseln und machte dabei einen so verräterisch lauten Ton, dass sie mich eigentlich hätte bemerken müssen. Ich schaute durch das Schlüsselloch, doch Daphne bearbeitete weiterhin mit geschlossenen Augen ihre bestimmt schon triefend nasse Fotze . Nach einem kurzen Schreck tat ich es ihr gleich und wichste so gut es ging meinen harten Schwanz mit geschlossenen Augen weiter, als plötzlich die Toilettentüre aufgerissen wurde….
-Hoffe der erste Teil hat euch gefallen. Möchte mal hören was ihr davon haltet. Also Feedback erwünscht-
Lg greekboy94