Wie das Leben so spielt – zweiter Teil
Zu meiner Überraschung ist der erste Teil der Geschichte nicht unbemerkt geblieben. Also gibt’s Nachschub. Alle Namen und Orte sind immer noch Ausgeburt meine Phantasie und eventuelle Ähnlichkeiten wären rein zufällig. Kommentare spornen mich weiterhin an. Also viel Vergnügen!
Kapitel 3
Von nun an war ich fast jeden Tag bei Maria. Ich bekam Übung beim ficken und spritzte nicht mehr so schnell ab. Auch ausdauernde Zungenarbeit und was man sonst noch so an „normalen“ Techniken draufhaben muß, eignete ich mir in dieser Zeit an. Aber wie es so ist…. Jeden Tag Eintopf wird auf die Dauer langweilig und so ging ich irgendwann öfter wieder in meine kleine Pizzeria. Schließlich ist ein gutes Gespräch unter Männern ebenfalls wichtig und ein ordentliches Bier am Abend sowieso. So geschah es, dass eines Tages der fette Ludwig mit mir am Tresen saß und mich fragte, ob ich nicht Lust hätte, ihm am nächsten Samstag beim Autoreparieren zu helfen und dabei ein paar Bier zu trinken. Er war gerade 18 geworden und sein ganzer Stolz war ein alter Renault 16. Nichts Böses ahnend sagte ich zu.
Schnell stellte sich heraus, dass ich beim Autoschrauben gar nicht gebraucht wurde, sondern Ludwig eigentlich nur Gesellschaft haben wollte. Außer gelegentlichem Anreichen eines 13er Schlüssels oder einer Zange konnte ich mich in Ruhe der Bekämpfung einer Kiste Flens widmen, die er bereitgestellt hatte. Wir unterhielten uns über Gott und die Welt, als seine jüngere Schwester auftauchte. Die ganze Familie war schwergewichtig, aber Corinna war trotz ihrer 16 Lenze regelrecht fett. Allerdings hatte sie auch die dazugehörigen Titten. Die waren schon von außen betrachtet nur als gigantisch zu bezeichnen. Bisher hatte ich sie kaum wahrgenommen – sie war halt die kleine Schwester von Ludwig.
Schüchtern näherte sie sich. „Kann ich mit dir mal reden?“ „Na klar. Worum geht’s denn?“ „Das kann ich dir hier nicht sagen. Kommst du mit?“ Einigermaßen neugierig geworden ging ich mit ihr in den kleinen Park, der sich unweit ihrer Wohnung befand. Wir setzten uns auf eine Bank und ich sah sie fragend an. Sie druckste herum, traute sich wohl nicht so recht, mit der Sprache herauszurücken. Aber als ich begann, die Geduld zu verlieren und Anstalten machte, aufzustehen, platzte sie heraus: „Ich hab ein Gespräch belauscht. Nicht absichtlich, aber es hat sich so ergeben. Meine Oma hat mit Maria geredet. Und die hat ihr erzählt, dass sie mit dir fickt. Stimmt das?“ Ich bestätigte die Information. „Die Maria hat regelrecht von dir geschwärmt. Was du für ein Klasse Ficker bist und so. Ja ….. und so wollte ich dich fragen …. Wo du doch auch so eine Alte fickst …. Ob du …. Naja … ob du mich auch ficken würdest.“ Nun war es heraus. Eigentlich hatte ich ja nicht wirklich Lust dazu, aber wenn Maria schon damit hausieren ging, dass ich es mit ihr trieb, dann war es vielleicht gar nicht so dumm, noch eine andere Fotze in der Hinterhand zu haben. Und wenn es einem schon so angeboten wird …. „Wie stellst du dir das denn vor?“ fragte ich sie. Sie lief knallrot an. „ Ich hab schon aus dem Gespräch herausgehört, dass ihr alle möglichen Perversitäten macht, auch wenn Maria sich da nicht genauer ausgedrückt hat. Ich würde das gerne lernen. Zeig mir, was so alles geht. Ich mach alles mit. ALLES!!!! Versprochen!“
Hm. Warum eigentlich nicht. Probieren wir es halt mal aus. Und dann ritt mich mal wieder der Teufel. „Ok. Was hast du denn unter deinem Kleid an?“ Sie sah mich erstaunt an. „Das übliche. BH, Slip, Strumpfhose – warum?“ „Werde das Zeug los. Hier. Ich will, dass du nackt unterm Kleid bist. Immer, wenn wir uns sehen.“ Panik stand in ihren Augen. „Du musst nicht! Ich werde über unser Gespräch schweigen. Aber wenn du meinen Schwanz willst, dann musst du auch deine Unterwäsche loswerden.“ Ich sah, wie der Entschluß in ihr reifte. Und dann stand sie auf, streifte ihre Schuhe ab, raffte das Kleid, riß sich die Strumpfhose mit dem Slip herunter und ließ sie einfach fallen. Dann löste sie den Verschluß ihres BHs, wand sich erstaunlich geschickt für so ein fettes Mädchen aus dem Ding heraus und zerrte es durch einen Ärmel ins Freie, wo sie ihn ebenfalls achtlos fallen ließ. Ich staunte. Ihre Riesentitten hingen nun deutlich tiefer auf der Wampe und ich sah sie deutlich schwabbeln. Das machte mich nun schon an und mein Schwanz wurde steif. Wohl wissend, dass im Moment keiner etwas sehen konnte, denn sie verdeckte mit ihrem massigen Körper weitgehend die Sicht, öffnete ich meinen Reißverschluß und ließ meinen Harten ins Freie. „Den willst du haben?“ Sie nickte. Ich trat ganz nah an sie heran, griff ihr durchs Kleid an die Euter – mein Gott, was waren die riesig! – und forderte sie auf: „Faß mir an den Schwanz!“ Zögernd griff sie zu. Ganz sanft, als wollte sie nur ja nichts kaputt machen. Und natürlich hatte sie keine Ahnung, was sie jetzt nun machen sollte. Hilfesuchend schaute sie mir in die Augen. Ich lächelte freundlich. „Test bestanden. Hast du ein eigenes Zimmer?“ „Schon… aber Mama kann jederzeit reinkommen. Das geht also nicht wirklich.“ Bei mir war es eher noch schlechter. Das fiel also auch aus. Und sie einfach hier auf der Parkbank zu vögeln – dazu war ich denn doch noch nicht abgebrüht genug. Es fielen mir auf die Schnelle nur zwei Möglichkeiten ein. Mein bester Freund Joachim hatte zu Hause genug Platz und die Eltern störten auch nie – aber da so einfach hereinplatzen ging nicht. Oder bei Maria. Die alte Sau hätte sicher keine moralischen Bedenken, aber ob sie mich eine andere Fotze in ihrem Bett ficken ließ, das war auch nicht sicher. Also gab es für heute keine Möglichkeit. Corinna sah es ein und so verstaute ich erst mal wieder meinen Pimmel. Für den übernächsten Tag versprach ich, nach einer Lösung zu suchen und ich sagte ihr auch fest zu, dass ich es ihr besorgen würde.
Sie sammelte ihre Klamotten auf und wir gingen zurück. Ludwig war immer noch am Schrauben und so setzte ich mich wieder zu ihm. „Was wollte denn Schwesterlein von dir?“ Ich wich aus, erzählte was von Liebeskummer und dass er doch wisse, wie kleine Mädchen so seien – und er schluckte es. Schließlich konnte er sich ganz sicher nicht vorstellen, was seine Schwester wirklich im Sc***de führte. Ein Flens ging noch und dann verabschiedete ich mich, denn ich wollte auf jeden Fall noch zu Maria. Vielleicht ging da ja was in Sachen Corinna.
Ich klingelte bei Maria. Wie immer war sie höchst erfreut, als sie mich sah. „Wo kommst du kleiner Ficker denn jetzt her?“ Ich erzählte ihr, dass ich bei Ludwig ein paar Bier getrunken hätte und dass ich jetzt erst mal pissen müsse. Sofort ging sie in die Knie. „Gib her die geile Soße! Laß mich arme alte Sau nicht verdursten!“ Ich entsprach ihrer Forderung, holte meinen Pisser aus der Hose und ließ es in ihre Fresse laufen. Daß sie dabei völlig angekleidet war, machte es nur noch besser. „Die Klamotten lässt du Schlampe jetzt an. Schließlich bist du doch so geil auf diese Dusche!“. Sie nickte nur. „Ach ja – und dass du Sau überall herumerzählst, dass ich dich besteige, finde ich auch nicht in Ordnung!“ Sie erschrak. „Aber ich habe doch nur…“ Ich ließ sie nicht ausreden. „Ausgerechnet der Oma vom Ludwig musst du Schlampe das natürlich brühwarm erzählen. War das nötig?“ Sie hatte wirklich Angst, das sah ich an ihren Augen, und so wusste ich, dass ich gewonnen hatte. Ich musste nur den Druck aufrecht erhalten. „Willst du Sau weiter mit mir ficken?“ Sie nickte. „Dann musst du mir das Problem auch lösen, dass du geschaffen hast. Corinna, die Enkelin, hat euer Gespräch mitgehört und will es jetzt auch mit mir treiben. Dazu brauche ich einen Ort und der ist hier.“
„Was? Das fette Stück willst du besteigen? Da brauchst du ja eine Leiter!“ Ich lachte laut auf. „So viel fetter als du alte Vettel ist die auch nicht. Außerdem will sie lernen, wie es ist, eine Schlampe zu sein – und das kann man doch nur unterstützen.“ Sie seufzte. „Nun gut. Dann fick das kleine Luder halt hier. Aber dann will ich jetzt noch mal deinen Schwanz!“ „Dann leg mal deinen Hurenarsch frei. Schön in deinen Darm will ich meinen Harten drücken.“ So schnell hatte sie selten ihren Hintern freigelegt und streckte ihn mir entgegen. „Ja! Fick meine Arschfotze! Ich will deinen Pimmel tief im Hintern spüren!“ Ich grinste. Das geile Stück war doch immer wieder ein Genuß und so zog ich ihre Arschbacken auseinander, rotzte auf ihre Rosette, verschmierte den Schleim ein bisschen mit meiner Schwanzspitze und dann rammte ich ihn in einem Zug bis zum Anschlag in ihre Hinterpforte. „So recht, du Dreckstück?“ „Jaaaaaaaaaaa!!!!!!“ Mehr!!!!!!! Fick meinen Arsch!!!!“ Schnell und hart trieb ich meinen Pint immer wieder in ihren Darm. Sie schrie und wimmerte, wand sich unter meinen Stößen. Kurz vorm Abspritzen hielt ich inne, zog ihn raus. „Umdrehen! Maul auf! Lutsch mir den Schwanz leer!“ Sofort drehte sie sich um und begann hingebungsvoll zu saugen – und schon spritzte ich ihr alles in den Rachen – sehr zu ihrem Genuß.
Es war Abend geworden und eigentlich freute ich mich nun auf den Fettkloß. Und ich hatte eine Idee: Ich ließ Maria bei Corinna anrufen. Schließlich hatte die ja das ganze ins Rollen gebracht – da sollte sie auch die Einladung aussprechen. Sie sträubte sich zwar ein bisschen, aber am Ende machte sie es dann doch. So wurde das Treffen für den nächsten Nachmittag um vier vereinbart.