Zur Hure erzogen
Nachdem ich mir am Vortag von Kathis neuem Freund Sven fast das Hirn hatte herausficken lassen, wollte ich nun wieder meinem „Job“ am Babystrich nachgehen. Ich hatte schon erfahren, dass es was Anderes war, ob man privat herumvögelte oder ob man es quasi professionell machte. Aber trotzdem war das die einzige „Arbeit“, die für mich in Frage kam. Eine neue Schule oder eine Lehrstelle zu suchen, war für mich undenkbar. Und auch wenn ich am Strich eigentlich nur Dienstleistern war, konnte ich doch an jedem Kunden etwas finden, was mich anzog, sodass ich jeden genießen konnte.
Meine ersten Erfahrungen hatten gezeigt, dass knallenge Jeans nicht ideal für die Arbeit am Strich waren. Es dauerte ewig, bis man die Dinger heruntergeschält hatte – vor allem, wenn man es in einem engen Auto machen musste. Ein Rock wäre natürlich ideal gewesen, aber dafür war es zu dieser Jahreszeit noch zu kalt – vor allem, wenn man vielleicht stundenlang auf der Straße stehen und auf einen Freier warten musste. Darum entschied ich mich für schwarze Wetlook-Leggings. Die sahen geil aus und man konnte sie leichter ausziehen als steife Jeans. Ich achtete aber darauf, dass die Leggings wirklich hauteng am Körper saßen. Im Spiegel stellte ich sicher, dass sich der Stoff in die Arschritze legte und so die beiden Pobacken gut zur Geltung kamen. Vorne achtete ich darauf, dass sich die Legging ganz eng über meine Muschi legte, sodass sich meine Spalte deutlich abzeichnete. Oben zog ich mir ein enges Top an, durch das sich die Brustwarzen schön abzeichneten. Dazu die hochhakigen schwarzen Stiefel und meine Lederjacke. Fertig war mein Outfit.
An diesem zweiten Tag auf dem Babystrich fühlte es sich schon wesentlich vertrauter an, auf der Straße zu stehen. Ich mochte es, wenn die Autofahrer langsam vorbeifuhren und meine Formen begutachteten. Mittlerweile wusste ich auch schon, wie ich beim Gehen mit dem Hintern wackeln musste, damit Männer auf mich aufmerksam wurden. Es dauerte auch gar nicht lange bis ein Wagen stehen blieb und ich mit wiegenden Hüften darauf zuging. Der Fahrer ließ das Fenster herunter, ich beugte mich zu ihm und wir waren uns schnell handelseinig. Er wollte französisch ohne. An meinem ersten Tag hatte ich es, weil mir andere Mädchen das nahegelegt hatten, nur mit Gummi gemacht. Dabei hatte ich Kondome immer schon gehasst. Vor allem natürlich beim Ficken, aber auch beim Blasen hatte ich es immer schon lieber natur gehabt als an einem Stück Gummi zu nuckeln. Daher fiel es mir leicht, auf den Wunsch des Freiers einzugehen. Wenn die anderen es mit Schutz machen wollten, dann sollten sie. Mir war es lieber ohne. Ich hatte das auch mit meiner Mutter besprochen, die es fast ausschließlich ohne Gummi machte.
Ich lotste ihn zu dem nahen Parkplatz, der mir empfohlen worden war. Als er in einer abgelegenen Ecke geparkt hatte, öffneten wir gemeinsam seine Hose. Der übliche Geruch eines Mannes nach einem Arbeitstag strömte mir entgegen: Schweiß, Pisse und wohl auch ein bisschen Sperma.
„Der schaut lecker aus“, sagte ich, als wir seinen Halbsteifen ausgepackt hatten. Männer mögen es, wenn man ihren Schwanz bewundert. Aber mich erregte der Anblick eines männlichen Geschlechtsorgans wirklich jedes Mal aufs Neue. Das Wissen, dass ein vorher noch kleines und schlaffes Ding zu stattlicher Größe anwachsen konnte, wenn mich ein Typ berührte oder nur ansah, faszinierte mich immer wieder.
Bereitwillig begann ich, die Unterseite seines Schaftes zu lecken. Mit meinem feuchten, warmen Mund saugte ich an seiner Schwanzspitze. Genüsslich ließ ich meine Zunge seine Eichel umkreisen. Um ihn schneller zum Höhepunkt zu bringen, begann ich meine oralen Aktivitäten zu unterstützen, indem ich seinen nun von meinem Sabber schon ziemlich schlüpfrigen Stab mit der Hand auf und ab pumpte. Ich war hoch konzentriert; meine saugenden und schlürfenden Geräusche erfüllten den Wagen.
Ich saugte ihn so tief in meinen Mund, wie es nur ging und bewegte meinen Kopf langsam auf und ab. „Jaa du kleine Schwanzlutscherin… du bekommst ihn ganz“, stöhnt er. Dann griff er meinen Kopf mit beiden Händen und drückte mir sein Becken immer wieder entgegen. Er stieß mir sein Gerät so tief in den Rachen, dass ich würgen musste.
Ich unterdrückte den Instinkt, mich ihm zu entziehen und versuchte mich zu entspannen. Er bestimmte jetzt den Rhythmus und fickte mich tief in den Mund. Speichel rann aus meinen Mundwinkeln, und ich bekam kaum noch Luft.
„Da… kommt es! Jaaa“, grunzte er und schoss mir seine Ladung in den Schlund.
Ich keuchte und japste und schluckte seinen klebrigen Eierlikör, der in langen Schüben in mich spritzte. Endlich entspannt er sich und ich rang mit hochrotem Kopf nach Luft. Immer noch schluckend, bemüht, nichts von der weißen Flüssigkeit aus meinem Mund zu verlieren, schaute ich zu ihm hoch. Er hatte die Augen geschlossen gehabt und öffnete sie jetzt langsam wieder. Seine Lippen umspielten ein seliges Lächeln. Ich hatte meinen Job gut gemacht.
Danach musste ich ziemlich lange warten, bis mich wieder ein Kunde mitnahm. Biggi und Milena waren auch da, was es angenehmer machten, denn die abgehalfterten Junkie-Mädchen gifteten, im wahrsten Sinne des Wortes, wieder herum, wenn sie das Gefühl hatten, dass wir ihnen Kunden abspenstig machten. Aber was sollten wir machen, wenn sahen nun mal frischer und knackiger aus!
Das Warten hatte sich aber gelohnt, denn der Freier sagte, dass er viel Zeit habe und mit mir ins Hotel wollte. Ich freute mich, denn die Blaserei machte mir zwar Spaß, aber ich wollte auch mal wieder einen Schwanz zwischen die Beine. Außerdem war das Herumgedruckse in engen Autos auf Dauer mühsam. Ich freute mich schon darauf, es mal wieder gemütlich in einem Hotel zu treiben.
Allerdings hatte ich keine Ahnung, wo sich die Hütte, die die Mädchen vom Babystrich für derartige Zwecke benutzten, befand. Ich überlegte kurz, meine Mutter anzurufen. Schließlich fuhr sie öfters mal mit Kunden in Hotels. Aber dann fiel mir ein, dass die Mädchen erzählt hatten, dass viele Hotels Stress machten, wenn sie witterten, dass da eine minderjährige Nutte mit einem Kunden daherkam. Darum mussten wir nochmals zurück. Glücklicherweise stand Milena noch an ihrem Platz und konnte mir die Adresse nennen.
Die Fahrt im Auto war etwas verkrampft, weil wir nicht so recht wussten, was wir reden sollten. Ich probierte es mit etwas Smalltalk, war aber froh, als wir endlich ankamen. Als wir zum Hotel gingen, legte er seine Hand auf meinen Hintern. Mein knackiger Po, der von den knallengen Leggings extrem betont wurde, war wohl enorm reizvoll.
Vor dem Hotel wurde mir klar, warum man dort nicht darauf achtete, wer hier aller eincheckte – und vor allem nicht mit wem: Die Absteige war ziemlich heruntergekommen.
Unten im Eingang saß ein alter Mann, der sich offenbar als Portier und Aufpasser ein kleines Zubrot zu seiner Pension verdiente. Mein Kunde zahlte und ließ sich einen Zimmerschlüssel geben. Dann machten uns auf dem Weg nach oben, zu einem der Räume.
Als wir das Zimmer betraten kam uns erst mal ein ziemlich muffiger Geruch entgegen. „28 Euro für drei Stunden und dann so was“, dachte ich. Aber ich hatte es ja nicht bezahlen müssen. Wenigstens war das Bett sauber und die Dusche machte auch einen ganz passablen Eindruck.
Für mich war das eine neue Situation. Bisher war ich noch mit keinem Freier in einem Hotel gewesen. Die erfahreneren Mädchen hatten mir empfohlen darauf zu bestehen, dass der Kunde vorher duscht. Mir wäre das aber egal gewesen, ja eigentlich mochte ich verschwitzte und dreckige Männer sogar lieber, aber der Kunde ging von sich aus unter die Brause. Wahrscheinlich wollte er einen guten Eindruck bei mir machen.
Er hatte noch nicht genau gesagt, was er so alles wollte, darum zog ich mich erst mal aus und drapierte mich nackt am Bett. Ein Bein zog ich an, damit er nicht gleich alles von mir sah, wenn er aus der Dusche kam.
Er hatte unnötigerweise ein Handtuch um die Hüften. Als er sah, dass ich mich bereits frei gemacht hatte, ließ er es aber schnell fallen.
Er war beschnitten, das hatte ich noch nicht oft gehabt. Ansonsten hatte er einen angenehmen Durchschnittskörper.
Er kniete sich neben mich und strich mein Bein entlang über die Seite meines Oberkörpers hinauf zu meinem Busen. Seine Finger glitten rund um eine meiner Brustwarzen, berührten sie aber nicht. Gerade darum verhärtete sich der dunkle Knopf als ob er um Aufmerksamkeit lechzen würde. Seine Berührungen erregten mich, ich spürte, wie es zwischen meinen Beinen feucht wurde.
Ich erinnerte mich aber daran, dass ich nicht zum Genießen hier war, sondern einen Job zu erledigen hatte.
Der Kunde kniete aufrecht neben mir. So war es ein Leichtes zu ihm zu rutschen und seinen schon recht harten Schwengel in den Mund zu nehmen. Genussvoll ließ ich meine Lippen an der nun noch steifer werdenden Stange entlang gleiten. Genauso wie es die meisten am liebsten wollen. Er aber offenbar nicht.
„Ich will dich lecken“, sagt er. Im Gegensatz zu vielen anderen Frauen stand ich nicht unbedingt darauf, von einem Mann mit dem Mund verwöhnt zu werden. Die Herren der Schöpfung hatten ein Teil, das mit viel mehr Freude machte, aber unangenehm war es mir natürlich auch nicht, wenn ich mal passiv genießen konnte. Und noch dazu wo ich dafür bezahlt wurde!
Also schnell auf Bett gelegt, die Schenkel weit gespreizt und mit den Fingern einladend die Lustgrotte geöffnet. Er begann mich nach Strich und Faden zu verwöhnen. Zur Abwechslung war das auch mal nicht schlecht! Und er verstand es, seine Zunge einzusetzen: Sanft und dann abwechselnd stark saugend bearbeitete er meine Perle.
„Jaaa…. Guuut… Du machst das seehhr guut!“, stöhnte ich
Als er zwischendurch auch noch anfing, seine Zunge so tief es ging in meine Spalte zu drücken und dann wieder in schnellem Tempo über meinen Lustknopf zu züngeln, begann in meinem Kopf begann ein Feuerwerk aus unbeschreiblichen Glücksgefühlen und Bildern explodierender Sterne. Aus meiner feuchten Grotte lief der Saft nur so heraus. Sein Gesicht war schon ganz nass, aber er ließ nicht nach, was mich immer stärker in Ekstase versetzte. Mit beiden Händen drückte ich seinen Kopf in meinen Schoß.
„Aaaaaaah… jaaaaaa!“
Ich muss auch ziemlich laut gewesen sein. Aber das war man in diesem Haus sicher gewohnt. Jedenfalls regte sich niemand darüber auf. Im Gegenteil, auch aus den Nachbarzimmern drangen Geräusche zu uns, die darauf schließen ließen, dass hier einige Huren ihr Geld auf ganz angenehme Art und Weise verdienten.
Es ist übrigens schon eine eigenartige Atmosphäre, wenn aus allen Zimmern die Lustschreie der Frauen und das Stöhnen der Freier zu vernehmen ist. Die reinste Sexfabrik!
Ich hatte ohnehin nie ein Problem damit, mich gehen zu lassen, auch wenn ich wusste, dass es jemand hören konnte – ganz im Gegenteil, solche Situationen erregten mich sogar noch zusätzlich. Und so war es mir ein Genuss, meinen Orgasmus laut herauszuschreien!
Dann wollte aber auch er seine Erleichterung und kniete sich zwischen meine geöffneten Beine. Ich überließ es ihm, ob er ein Kondom benutzen wollte oder nicht. Er verzichtete darauf. „Du bist ja noch so jung, da wirst du schon keine Krankheiten haben“, meinte er.
Er nahm seine Freudenspender in die Hand und ertastete mit der Schwanzspitze den Eingang in meine aufnahmebereite Grotte. Ich spürte ihn, wie er meine Schamlippen leicht öffnete, beide Hände in meine Hüftbeuge legte und sich dann zügig in mich hinein drückte.
Ich schloss die Augen, um meine Sinne auf das Denken und Fühlen konzentrieren zu können und stöhnte auf!
Auch bei der Arbeit am Strich war es nie so, dass ich nur meinen Körper, mein Loch zur Verfügung stellte. Nein, ich öffnete mich für jeden Freier, nahm ihn auf, wie eine liebende Frau.
Er fing an mich zu stoßen, nicht schnell, aber zog ihn fast ganz heraus, um anschließend wieder ganz in mich einzudringen. Nach wenigen dieser Bewegungen hatte er das größtmögliche Maß herausgefunden und begann seine Frequenz zu erhöhen.
„Ooohhh.. das ist ja ein Wahnsinn! Du bist so eng!“, stöhnte er. Ihn schien die Situation sehr zu erregen, denn schon bald stieß er noch zwei, drei Mal kräftig und etwas unkontrolliert zu, drückte sich dann ganz tief in mich und spritzte seinen Orgasmus in mich hinein.
Ich hatte nicht gedacht, dass ich auch schon wieder kommen könnte, aber als ich seine Erregung spürte, als ich merkte, wie seine Stöße immer schneller und stärker wurden, war auch ich wieder so weit und erklomm meinen zweiten Höhepunkt. Und gegen einen dritten hätte ich auch nichts gehabt – schließlich hatte er ja für drei Stunden bezahlt gehabt.
Nun hatte er aber doch eine Pause nötig.
„Wollen wir duschen gehen?“ fragte er.
„Du warst doch gerade erst“, wunderte ich mich.
„Ja, aber mit dir ist es sicher schöner“, meinte er.
Das gemeinsame Duschen war wirklich anregend. Wir seiften einander ein, wobei er besonderes Augenmerkt auf meine Titten und meine Vagina legte. Ich dagegen achtete darauf, seinen Penis nicht zu berühren, denn ich hatte gelernt, dass manche Männer nach einem Orgasmus keine neuerliche Stimulation wollen, und ich vermutete, dass er zu dieser Gruppe zählte – nicht zuletzt, weil er ja beschnitten war und die empfindliche Eichel daher immer frei lag.
Wir trockneten einander auch ab und legten uns dann wieder nackt aufs Bett. Eine Unterhaltung über ein paar belanglose Dinge folgte. Small talk eben. Er fragte mich nach meinem Alter und war keineswegs überrascht, dass ich noch keine 17 war – schließlich war er ja bewusst auf den Babystrich gefahren.
„Ich stehe halt nun einmal auf so junge Mädchen… so junge Körper“, meinte er, während er seine Hand über meine Haut streichen ließ. „Ich würde dich gerne besser kennen lernen…“
Bei mir klingelten die Alarmglocken! Das war doch genau das, wovor mich meine Mutter, aber auch die erfahrende Hure Melanie sowie Biggi und Milena gewarnt hatten! „Pass auf, dass sich kein Kunde in dich verliebt! Das gibt nur Stress!“ Es war Zeit, ihn wieder auf andere Gedanken zu bringen. Seine Schonzeit war vorbei.
Ich kniete mich neben ihn und nahm den erschlafften, immer noch feuchten Schwanz in die Hand, streichelte ihn sanft.
Er schloss die Augen und genoss meine Zärtlichkeiten. „Wusste ich doch, dass er auch selbstlos genießen kann“, dachte ich mir und intensivierte meine Liebkosungen.
Mit geübten Fingern massierte ich jetzt seine ganze Länge, ließ immer mal wieder sanft den Daumen über die Kuppe streichen. Mit den Nägeln der anderen Hand kratzte ich leicht an seinem Hodensack, nahm die Bälle in die Handfläche und streichelte ihn auch hier.
„Gefällt dir das?“ fragte ich. Fasziniert sah ich wie sich seine Männlichkeit schon bald wieder zu regen begann.
„Mmm…“ kam es aus der Kehle des Freiers. Seine Augen waren immer noch geschlossen, er ließ alles über sich ergehen und genoss es in vollen Zügen.
Als das Glied weit genug angewachsen war, beugte ich mich zu ihm und nahm die Eichel in den Mund. Er zog heftig die Luft ein, als er es spürte.
„Wäre ja gelacht gewesen, wenn ich ihn nicht dazu hätte bringen können, sich einen blasen zu lassen“, grinste ich in mich hinein.
Ich schmatzte laut und genüsslich um die Eichel herum, nahm seine Lanze so tief in den Mund wie ich konnte, presste die Lippen fest um den Schaft herum, wenn ich nach oben glitt und ließ die Zunge kreisen. Dann drückte ich den Kopf wieder nach unten, seinem leichten Rucken entgegen.
Nach einem Weilchen spürte ich ein leichtes Pulsieren an seinem Schwanz, seine Stöße wurden etwas heftiger.
Ich ließ von ihm ab, wichste den Kolben aber eifrig weiter.
„Ahhh… der schmeckt gut… mmmhhh… willst du in meinen Mund spritzen?“ fragte ich außer Atem und mit leuchtenden Augen.
„Nein …“, sagte er, begleitet von einem Stöhnen, „setz dich drauf. Ich will, dass du mich reitest.“
„Auch gut“, dachte ich und ging über ihm in die Hocke. Er hielt seinen Ständer für mich in Stellung, er ragte hoch auf. Ich griff nach unten, öffnete meine Schamlippen für ihn, dann setzte ich mich auf die pralle Eichel, das Ende des Kolbens verschwand flugs in meiner feuchten Spalte.
Ich keuchte heftig auf, als ich die harte, heiße Spitze in meinem Unterkörper spürte.
„Jaaa…. Soooo… tiiefer“, stöhnte ich lustvoll, als ich mich jetzt weiter auf seinen Pfahl spießte. Langsam, genüsslich setzte ich mich auf ihn, immer weiter drang das Ding in mein Becken, bis mein Po seine Schenkel berührte.
„Whoa… das ist gut… wundervoll“, stöhnte der Kunde. Er hatte jetzt den Kopf gehoben, sah sich in mich hinein gleiten, spürte meine Hitze und Nässe an seinem Gerät.
Ich kniete mich jetzt bequem hin, wippte auf und ab und ließ so den Schwanz in meiner Feige ein- und ausgleiten. Mein Oberkörper war gestreckt, ich hob mich hoch, bis fast nur mehr die Eichel zwischen meinen Futlippen steckte, dann ließ ich mich wieder auf ihn fallen.
„Oh, ja, Mädchen! Komm, fick mich!“ stöhnte er wollüstig.
Und das tat ich!
Immer wieder hob ich mich an und spießte mich dann wieder auf seiner Lanze hoch.
Ich hatte mich jetzt nach vorne gebeugt und krampfte meine Hände um seine Schultern, während ich ihn ritt. Die noch vom Duschen nassen Haare hingen mir wild ins Gesicht; immer wieder kam ein Furzgeräusch aus meiner Fotze, wenn der harte Mast Luft aus meiner Weiblichkeit drückte.
Mein dritter Orgasmus war nahe.
„Oooohh jaa… Scheiße… mir kommmtss!“ Meine Möse krampfte wie rasend um den eindringenden Kolben herum, der Freier bockte jetzt mit seinen Hüften meinen orgiastischen Bewegungen entgegen, ich spürte die Eichel tief unter meinem flachen Bauch, den langen, dicken Schaft, der meine elastischen Wände wollüstig spreizte.
Ich hatte kaum Zeit, von meinem Höhepunkt herunterzukommen.
„Du geiles Stück… jetzt bist du schon wieder gekommen! Sogar vor mir! Aber jetzt spritz ich dir rein“, verkündete der Kunde. „Leg dich auf den Rücken… los.“
Ich folgte der Aufforderung nur zu gerne, stand auf, legte mich auf das Bett und spreizte die Beine für ihn. Mein Blick war fest auf seine harte Stange gerichtet. Sein Schwanz war bestenfalls durchschnittlich groß, aber das war mir jetzt egal, ich wollte dieses Teil wieder zwischen meinen Schamlippen fühlen.
„Jaaa… gib ihn mir… fick mich… mmmhhh…“, versuchte ich ihn mit meinen Worten aufzugeilen.
Er kniete sich zwischen meine gespreizten Schenkel und nahm die Waden in die Hände.
„Leg‘ die Beine über meine Schultern“, forderte er mich auf.
Nur zu gerne legte ich meine Unterschenkel auf seine Schultern und hob den Hintern etwas an. Er packte meine Arschbacken mit beiden Händen und hob mich noch höher, bis mein Arsch weit in die Höhe gestreckt war und meine Waden beidseits seines Kopfes waren.
Während er mich so in Stellung brachte, berührte seine feuchte Eichel mehrfach meine heiße Haut und entlockte mir aufgeregtes Keuchen.
Schließlich stützte er sich auf seine Arme und hob mich an, bis die pralle Kuppe an meine Schamlippen stieß.
Er musste nur zwei- oder dreimal herumstochern, bevor er den Eingang in meinen Unterleib fand. Als ich seine Eichel zwischen meinen Fotzenlippen spürte, konnte ich es vor Gier kaum noch aushalten.
„Komm… steck ihn rein… bitte“, bettelte ich.
Doch er ließ sich Zeit und drückte seine Liebeslanze nur langsam in meine klaffende Ritze. Ich drückte ihm mein Becken entgegen, um mehr von seiner Männlichkeit zu bekommen.
Als er das merkte, zog er sich wieder ein Stück zurück.
„Langsam, nicht so eilig“, flüsterte er.
Wollte mich der Typ wahnsinnig machen?
In dieser Stellung konnte ich gut zwischen meine Schenkel sehen: Sah meine glänzenden Schamlippen und den harten Mast, der dazwischen steckte und jetzt wieder weiter in meinem Körper versank.
Langsam zog sich der Mann wieder etwas zurück, fing an, mit kurzen Stößen meine enge Fotze zu bumsen.
Und diese kurzen Stöße brachten mich ganz aus dem Häuschen, ich fing an, im Takt mit seinen Bewegungen zu stöhnen.
„Soo… aahhh!“ ließ er sich dann plötzlich bis zu den Lenden gegen meinen Arsch sinken, steckte mir endlich seinen ganzen Ständer bis zur Wurzel mit einem harten Ruck in das fickrige Becken.
Mir blieb kurz der Atem weg, mein ganzer Körper verkrampfte sich heftig, packte den Schaft in meiner Möse mit harten Spasmen, dann löste sich meine Geilheit in einem lauten Schrei auf.
„Aaahhh! Jaaaaa! Oooh fuck…. ist das geil!“ kreischte ich erlöst auf, als seine Eichel fest an meinem Gebärmuttereingang ruhte. Trotz seiner nicht besonders beeindruckenden Größe spürte ich ihn tief in meiner intimsten Weiblichkeit.
Seine Eier lagen auf meiner Poritze, seine Hüften drückten gegen meine festen Hinterbacken.
„Aaahhh… So eine enge Fotze… du geiles Stück, jetzt kriegst du’s wieder, Fräulein!“
Immer noch klebte mein Blick auf meinem Schoß. Ich sah, wie der Kunde seinen harten Phallus bis zum Kranz der Eichel wieder heraus zog. Ich fühlte auch, wie er herausglitt und ahnte, was jetzt kommen würde. Er enttäuschte mich nicht. Mit einem weiteren, harten Stoß rammte er mir seinen Fickmuskel in den Unterkörper. Dann zog er sich wieder weit zurück und stieß erneut zu.
Ich stöhnte jetzt laut im Takt mit seinen Bewegungen, fühlte dieses harte Ding in mich hineinfahren und wieder rausrutschen, fast bis zum Ende, dann wieder rein, in ganzer Länge.
„Oh fuck!“ zuckte es durch meinen Kopf, „Gar nicht so schlecht, wie ich am Anfang gefürchtet habe. Jaaa… schön tief rein… wow…“
Jeder Aufprall an meinem Hintern schüttelte mich durch. Ich hob meinen Arsch noch weiter, streckte mich diesem Pfahl entgegen. Nur meine Schultern berührten noch das Bett, der Rest meines Körpers ragte hoch, gestützt von seinen Schultern. Fast senkrecht nach unten jagte er seinen Ständer in meinen bebenden Körper hinein.
Er stieß schnell und hart, und ich merkte, dass er meine feuchte Zwetschke füllen wollte.
Mit mächtigen Bewegungen versenkte er sich bis zu den Bällen in mir, und seine Stöße verfehlten ihre Wirkung nicht. Schon konnte er das verräterische Zucken in meinem engen Tunnel fühlen. Ihm musste klar sein, dass ich gleich wieder kommen würde.
„Oohh.. ver…flucht….du… Ich brauch nicht mehr… lange… dann … ja, gleich…. kommt’s mir… wieder! Oooohhh jaaaa…. Scheiße…. Jeeetzt!“ schrie ich auf. „Scheiße…. es hört nicht… auufff…. Oohh Scheißßße!“
Ich bockte und ruckte wie verrückt unter diesem herrlichen Orgasmus, seine Eichel tief in meinem Bauch fickte mich durch meine orgiastischen Zuckungen, meine Möse krampfte wild, Schwälle meines Saftes überschwemmten seinen Kolben, es wurde heiss und pitschnass da drin. Meine Nippel waren hart wie Kiesel, heiße Ströme der Lust durchzuckten sie von meinem Geschlecht her. Ich starrte fasziniert zwischen unsere Körper, sah das Ding immer wieder mit langen Rucken in mir verschwinden, fühlte seine Eichel an mein Innerstes prallen, seine Eier auf meinem Hintern, der Orgasmus dauerte unglaublich lange.
Mein Arsch bockte in dieser unmöglichen Stellung nach oben, ihm entgegen. Meine andauernden Schreie und die enge Feige um seinen Schaft trieben ihn an, mich noch schneller und härter mit zu vögeln. Er ließ sich kräftig auf mich fallen, steckte mir die Eichel so tief unters Schambein wie er konnte, bumste mich nach Strich und Faden durch. Das hatte ich ihm anfangs gar nicht zugetraut.
„Jaaa… Komm… Du hast eine geile … Fotze! Komm! Ich muss auch gleich spritzen! Ich spritz dir rein ja?“ kündigte er seinen Erguss an. Er hatte Schweiß auf der Stirn, fickte mich so hart und schnell er konnte und bereitete sich darauf vor, seinen Samen in meinen feuchten Garten zu pflanzen. Es klatschte lauter, feuchter, wenn er an meinen runden Arsch prallte.
„Jaaa… spritz mir rein! Deinen geilen Saft…!“ ermunterte ich ihn.
Die Steigerung seines Tempos trieb mich gleich wieder in die Höhe, der letzte Gipfel war kaum abgeklungen, als ich schon wieder merkte, dass es bei mir sofort wieder gehen würde. Ich keuchte heftig, konnte die Augen nicht von dem Schauspiel zwischen meinen Schenkeln abwenden, bewunderte diesen harten Pflock und meinen ausdauernden Lover.
„Jaaaa… gleich kommt’s… noch ein paar… lange Stöße… Jaaa… jeeetzt…. Ooohhh Gott… Spritzt! Spriiiitzt!“ kreischte ich begeistert, als ein erneuter Orgasmus mein fickriges Becken durchfuhr. Wieder bockte ich hart, gewaltige Rucke erfassten meinen Körper, ich tobte außer Rand und Band, keuchte, stöhnte, schrie vor Lust und Geilheit.
Dieser Ausbruch löste schließlich bei dem Mann eine massive Ejakulation aus. Er fing mit harten, langen Fickstößen an, meine beengte Spalte zu knallen. Ich konnte spüren, wie sein Kolben kräftig in mir anschwoll und riss die Augen weit auf, fühlte, wie er in mir zerplatzte. Es wurde heiß und feucht in mir, dann quoll der Samen ruckartig mit seinen Stößen zwischen meinen Schamlippen hervor, fing an, meinen Arsch und Bauch hinunter zu sickern.
„Jaaa… spriiitzt! Soo geil… Ich komme immer noch! Gib mir alles… du geiler Stier! Bums mich…meine Fotze! Spritz dich aus!“
Ich keuchte, hechelte und wimmerte unter der Brandung des Gipfels, sein Sperma überschwemmte meine knappe Ritze, es lief und lief, es schien, als wollte er nicht aufhören, sich in mich zu ergießen. Die Spasmen meines Gipfels drückten noch mehr von dem weißen Saft aus mir heraus. In unserem gemeinsamen Orgasmus tropfte es vorne auf meinen flachen Bauch, hinten am Arsch entlang auf das Bettzeug, bis sich mein Kunde schließlich mit einem letzten, ruckartigen Fickstoß noch einmal in mir versenkte, in mir stecken blieb, während meine Möse seinen Schwanz mit letzten, leichten Krämpfen massierte.
Wie bei der Hinfahrt waren wir auch auf dem Rückweg beide sehr still. Diesmal aber nicht aus Verlegenheit, sondern weil wir beide noch damit beschäftigt waren, den intensiven Sex, den wir gehabt hatten, zu verarbeiten. Ich hatte mich in dem Mann getäuscht gehabt. Gut, ich kam eigentlich immer sehr schnell zum Orgasmus, aber dass ich mit dem unscheinbaren Typen so oft und so heftig kommen würde, hatte ich nicht zu hoffen gewagt. Es dürfte an diesem Abend nicht viele Huren gegeben haben, die solche Glücksgefühle bei Ausübung ihrer Arbeit hatten.
Aber eine, bei der das wohl sicher der Fall war, hatte versucht, mich am Handy zu erreichen: Meine Mutter hatte mir eine Nachricht geschickt und gefragt, ob ich nicht heute Abend mit ihr fortgehen wollte. Wir hatten seit dem Vortag keinen Kontakt gehabt, weil sie die Nacht bei einem Freier verbracht hatte.
„Wie war dein Tag? Hast du Kunden gehabt, die’s dir gut besorgt haben?“, fragte sie als ich während der Straßenbahnfahrt zurückrief.
„Ja, aber ich muss dir erst von gestern erzählen“, sagte ich. „Da habe ich mich mit Kathi vor der Schule getroffen habe. Die hat was mit dem Neuen angefangen, der in unsere – also in Kathis – Klasse geht. Sie hat ihn mir für einen Fick überlassen, und Mama, ich muss dir sagen: Der Typ hat den größten Schwanz, den ich jemals in der Fotze gehabt habe. Mir ist es schon gekommen wie er ihn nur reingesteckt hat!“
„Der klingt ja super. Den Typen muss Kathi mir auch unbedingt vorstellen!“, war meine Mutter beeindruckt.
„Das macht sie sicher. Sie ist nicht eifersüchtig. Und der Typ fickt alles was nicht bei drei auf dem Baum ist.“
„Und wir war’s heute am Strich?“, wollte sie wissen.
„ich hab leider nur zwei Kunden gehabt: einen Blaskunden, und mit einem zweiten bin ich ins Hotel gefahren. Der Kerl war aber recht gut!“
„Das freut mich zu hören“, sagte meine Mutter. „Ich hätte Lust tanzen zu gehen. Wie schaut es bei dir aus? Wollen wir uns ein bisschen aufbrezeln und abshaken? Vielleicht finden wir auch noch ein paar Typen die uns durchbügeln?“
„Ja, das würde mir gefallen“, gab ich zurück. „Bist du heute sexuell nicht gut versorgt worden?“
„Oja, ich hab vier Kunden gehabt, und dann habe ich es noch mit dem Martin von gegenüber getrieben. Aber das ist ja kein Grund nicht auf Aufriss zu gehen!“
„Stimmt, Mama, treffen wir uns zu Hause“, beendete das Gespräch und ließ ein paar seltsam blickende Fahrgäste zurück, die bei unserem Telefonat große Ohren bekommen hatten.