Besuch meiner Schwester in Düsseldorf

Our Score
Click to rate this post!
[Total: 0 Average: 0]

Ich bin Werner, jetzt 23 und studiere in Düsseldorf. In den Ferien wollte meine Schwester Julia mal drei Wochen bei mir unterkommen, sie hatte einen Ferienjob hier in der Stadt gefunden. Sie ist 17 und hat noch ein Jahr bis zum ABI und wollte sich Geld für den Führerschein verdienen.
Sie hatte einen Job in der Lebensmittelindustrie gefunden und arbeitete immer von 12:00 – 20:00 Uhr. So hatten wir noch Zeit mal Abends in die Stadt zu gehen. Wir kommen von Land, da ist Abends nichts mehr los, aber hier in der Stadt kann man jeden Abend auf Tour gehen.
Ich nahm Julia mit als ich mich mit meinen Kumpels traf und einer sagte zu mir: mensch wo hast du denn die her, die ist echt geil, ganz mein Typ. Ich schaute ihn an und sagte: willst du mir die ausspannen oder was, ich kann sie dir aber auch einfach überlassen, dann such ich mir für heute Abend was neues. Er sah mich an und sagte: Bist du blöd, so eine Frau lässt man doch nicht einfach laufen. Ich sagte: für dich würd ich es tun.
Er sah mich ungläubig an und ich ging zu Julia und sagte: Julia, hier, das ist der Martin, ein guter Freund. Und ich flüsterte ihr ins Ohr: der glaubt wir wären ein Paar und ich würde dich einfach ihm überlassen, mach was du willst.
Julia schaute mich an und lächelte, sagte dann zu mir: Hey Bruder ich bin nicht so eine, mal eine Nacht und so. Ich sagte: weiss ich doch, der will mehr, der hat sich total in dich verguckt.
Ich zog Martin beiseite und sagte ihm: das ist nicht meine Freundin, kannst also alles versuchen, ich will nichts mit der anfangen.
Martin schüttelte den Kopf und sagte: du bist bekloppt, schleppst eine Turbofrau an und überlässt sie mir, verstehe ich nicht.
Hey, Martin, wenn´s dein Fall ist, ist das OK, ich will nichts von der.
Martin ging den ganzen Abend nicht von ihrer Seite und er versuchte schon mal etwas näher zu kommen, Julia ließ ihn aber ausser mal in den Arm nehmen nicht weiter ran. Sie lächelte ihn an und scherzte mit ihm, dann war aber auch gut.
So um 24:00h wollte ich nach Hause, Julia wollte natürlich mit. Martin fragte: können wir uns wieder sehen? Julia sagte: sicher doch, wie wäre es morgen Abend? Kannst mich über Werner erreichen. Bis dann.
Sie gab ihm einen flüchtigen Kuss auf den Mund und wir waren auch schon weg.
Um 0:30h klingelte mein Handy, Martin war dran: sag mal, was war das, die hängt den ganzen Abend mit mir ab und geht mit dir nach Hause? Ich sagte: hab sie nur bis in die Wohnung gebracht und morgen bringe ich sie wieder mit.
Martin etwas erstaunt: sag mal, wieso weist du wo die wohnt und ich nicht? Vielleicht kenne ich sie schon länger, sagte ich.
Ich legte auf und ging ins Bad. Julia kam gerade heraus, nur mit Slip und engem Unterhemd mit Spagettiträgern, Spitze vorn in Brusthöhe und stand vor mir. Erst jetzt sah ich das meine Schwester wirklich eine junge hübsche Frau geworden ist.
Sie sah mich an und fragte: sag mal, findet der Martin mich wirklich hübsch, will der was von mir, ich meine mehr?
Ich sah sie an und sagte: ich glaube schon. Julia sah mich an und sagte: ich hatte bisher noch keinen Freund, hab noch nicht mal einen Jungen geküsst, ich, ähm …. ich hab ein bischen Angst davor was falsch zu machen.
Ich sah Julia an und sagte: wenn du nicht meine Schwester wärst dann würde ich dir gleich gern Nachhilfeunterricht geben. Sie sah mich an und sagte: wie meinst du das? Ich sagte: so wie ich es gesagt habe, du bist wirklich eine ganz Hübsche geworden und ich kann Martin verstehen, die Augen dafür hat er mir erst geöffnet, vorher warst du einfach meine Schwester, jetzt sehe ich das du eine hübsche junge Frau bist.
Juli wurde rot, sah mich an und sagte: ich fänd es toll wenn du mir was beibringen könntest.
Ich gab ihr einen Kuss auf die Wange, tätschelte ihren Po und ging ins Bad. Ich war schnell fertig und wir gingen in Bett.
Wir schliefen zusammen in einem großen Bett und Julia hatte immer noch ihren Slip und das Unterhemd an.
Ich sah sie an, die Brüste drückten sich gut ab und man konnte die Nippel deutlich sehen.
Ich sagte: willst du wirklich eine Übungsstunde? Sie nickte. Ich beugte mich über sie und gab ihr eine Kuss, ich drückte ihr die Zunge in den Mund und spielte mit meiner Zunge an ihrer.
Julia erwiderte meinen Kuss und dafür benötigte sie keinen Unterricht. Der Kuss wurde immer Leidenschaftlicher und ich griff ihr unter das Hemd an die Brust. Jula stöhnte und küsste mich weiter leidenschaftlich. Mit anderen Hand steichelte ich ihren geilen Arsch und Julia löste ihren Mund von meinem. Sie sah mich an und ich sah ihre fragenden Augen. Ich lächelte sie an und sagte: eigentlich brauchst du keine Lehrstunde. Sie sah mich immer noch an und flüsterte: ich möchte aber eine Lehrstunde und zwar mit allem.
Ich nahm sie in den Arm, drückte sie fest an mich und griff ihr dann mit beiden Händen an den Po. Ich streichelte über ihren Slip und dann führte ich meine Hand vorn in ihren Slip um an ihre Muschi zu gelangen. Ich fühlte ihre Nässe und dann legte ich sie auf den Rücken und zog ihr den Slip aus, dann das Unterhemd. Nun hatte ich meine Schwester nackt vor mir liegen, sie war eine echte Schönheit, kein Model, aber eine ganz normale schöne reizende junge Frau.
Ich begann an ihren Brüsten zu lutschen, spielte mit der Zunge an ihren Nippeln und Julia legte sich zurück und ließ es geschehen, sie genoss es das erste mal von einem jungen Mann bewundert zu werden. Mein Schwanz drückte gegen meine Unterhose und ich zog sie aus. Ich hielt ihr meinen Schwanz direkt vors Gesicht und Julia, griff zu, betrachtete sich das Prachtstück und dann fing sie an am Schaft rauf zu lecken, bis zur Eichel, dann stülpte sie ihre Lippen über meine Eichel und begann mir einen zu blasen. Ich legte mich so das Julia mich gut blasen konnte, ich ihr aber gleichzeitig die Muschi lecken. Ich leckte Julia zum Orgasmus indem ich ihren Kitzler mit Zungenküssen überflutete.
Dann kam es auch mir, ich spritzte Julia alles in den Mund und entleerte mich vollständig.
Julia sah mich an und ich sah die Frage in ihrem Gesicht. Ich sagte ihr wieder, du bist ein Naturtalent, ich brauche dich nicht anzulernen.
Julia lächelte und wir steichelten uns. Als mir mein Stab wieder hart wurde kniete ich mich zwischen ihre Schenkel, ich strich mit meiner Eichel immer wieder zwischen ihren Schamlippen durch und dann drückte ich ihr meinen Stab in ganzer Länge in den Bauch.
Julia riss die Augen auf, holte tief Luft und ich wartete einen Augenblick, dann begann ich mich langsam in ihr zu bewegen. Julia sah mich die ganze Zeit dabei an und ich füllte ihre Muschi mit meinen Schwanz. Ich, ihr Bruder steckte in ihr und ich spürte wie Julia diese Nähe und Vertrautheit genoss, das sich ganz Hingeben, zu wissen das der Andere nichts tun würde um einen zu verletzen, körperlich und seelisch. Diese Vertrautheit ließ Julia in ein Glücksgefühl fallen das sie bis dahin nicht kannte.
Ich fickte Julia weiter und dann begann sie sich mir entgegen zu bäumen, ihre Muschi immer vorzudrücken wenn ich zustieß.
Julia war geil, sie wollte das volle Programm und ich fickte sie bis ihre Muschi anfing sich zusammen zu ziehen. Sie stöhnte, sie hechelte und sie schwitzte. Ihr Geruch machte mich wahnsinnig und ich rammelte noch ein paarmal in sie hinein bevor ich ihr meinen Brudersamen in den Bauch spritzte.
Ich bewegte mich noch ein wenig in ihr und dann lag ich auf ihr. Ich küsste sie sanft und ihre Hände wanderten über meinen Rücken an meinen Po und wieder hoch. Als sich mein Schwanz den Weg aus der Möse meiner Schwester gesucht hatte drehte ich mich runter und lag neben ihr.
Ich stützte meinen Kopf auf eine meiner Hände und betrachtete meine Schwester. Ich steichelte sanft ihren Körper, ihre schönen Brüste und ging sanft mit den Fingern über ihre Brustwarzen.
Julia sah mich lange an und sagte: Werner, das war so schön, ich möchte das öfter mit dir machen. Ich hatte keine Angst bei dir, ich wusste das du nichts tust was ich nicht will, es war so ein Vertrauen da, es war einfach wie im Himmel.
Ihre Augen leuchteten und ich lächelte sie an und sagte: Jungfrau warst du aber nicht mehr? Sie lächelte und sagte: Ich habe bei Mama einen Dildo im Nachtschrank gefunden, den habe ich manchmal benutzt, kannst aber vergessen, ich hab was besseres gefunden.
Wir beiden schliefen dann ein und wurden erst am anderen Morgen um 9:00h wach. Julia sah mich an, gab mir einen Kuss und sagte: guten Morgen mein Schatz, ich hab dich lieb.
Ich dachte, Oh mann, jetzt bin ich doch zuweit gegangen. Julia drückte sich an mich und berührte mit ihrem Oberschenkel meinen Schwanz. Sie bewegte sich so geschickt das der Lümmel gleich wieder stand.
Sie setzte sich auf meine Bauch und ich konnte von unten meine geile kleine Schwester betrachten, ihre schönen festen Brüste, ihren tollen Körper und ihr schönes Gesicht.
Sie rutschte auf meinem Bauch runter und rieb ihre Schamlippen immer wieder über meinen Penis, dann hob sie ihr Becken und führte sich meinen inzwischen zum bersten harten Stengel in ihre Möse.
Sie ließ sich langsam runter und ich sah wie mein Schwanz in ihrem behaarten Loch verschwand.
Es war ein wahnsinniges Gefühl, sowas hatte ich noch nicht mal bei meiner ehemaligen Freundin gefühlt.
Julia begann mich zu reiten und als sie kurz vor dem Orgasmus stand legte sie ihren Oberkörper auf meinen und bewegte nur noch ihr Becken. Dann hörte sie auf und ich begann sie von unten zu stoßen.
Wir zwei kamen zu gleichen Zeit und ich füllte meine Schwester noch einmal ab.
Sie lag auf mir, genoss es das ich ihr durch die Haare steichelte, ihren Rücken und ihren Po.
Dann richtete sie sich wieder auf und sah mich an: Du Werner, mich interessiert das nicht mehr mit deinem Freund, können wir nicht einfach zusammen sein?
Ich sah sie an und sagte: wie stellst du dir das vor, wir sind Geschwister und wenn sich mal jemand in einen anderen verliebt, was dann? Kann es sein das wir zwei einen Schritt zuweit gegangen sind?
Julia sah mich an und ich sagte: Du bist meine einzige und ganz liebe Schwester, wir können gern mal wieder Sex haben, aber ich habe Angst um uns wenn das mehr wird.
Julia sah Werner traurig an und sagte: Du bist mein erster und ich soll jetzt mit einem anderen ins Bett? Ich lachte: musst du ja nicht, aber lerne Martin doch erstmal kennen.
Wir trafen uns am Abend wieder mit Martin, die beiden tanzten viel und oft sehr eng und ich glaube Julia hat begriffen was ich meinte.
Dann waren die Beiden eine ganze Zeit nicht mehr zu sehen. Als wir dann nach Hause gingen lächelte mich Julia an und sagte: Ich war mit Martin draussen und wir haben es gemacht und es war schön. Martin ist so lieb und so nett, ich hätte nicht gedacht das ich mal so einen kennenlerne.
Ich freute mich für die Beiden und wir gingen dann in unsere Wohnung.
Julia wollte dann nochmal von mir gefickt werden, was ich gerne tat. Wir haben dann Martin am nächsten Abend erzählt das Julia meine Schwester ist und für drei Wochen hier wohnt.
Die Beiden haben sich gefunden und sind inzwischen 2 Jahre fest befreundet.
Manchmal kommt Julia mich besuchen und aus Dankbarkeit verbringen wir dann ein nettes Schäferstündchen zusammen.

Comments

Schreibe einen Kommentar

Your email address will not be published. Required fields are marked *