Candy House V
Der Tag verläuft nach diesem Ereignis relativ ruhig, Lucy liest sich durch verschiedenste Magazine mit Bunten Aufdrucken und notiert sich hier und da ein paar Zahlen, offensichtlich Produktnummern.
Sarah hingegen verschwindet wieder in ihr Zimmer mit der Aussage das sie noch etwas ausarbeiten müsste.
Ich ziehe mich nach einer Weile auch zurück lege mich auf mein Bett, schnappe mir mein Kindle und beginne zu lesen und vergesse die Zeit um mich herum.
Es klopft an der Tür, ich zucke etwas zusammen als Lucy herein kommt.
„Ahh du bist Wach gut, es ist so still hier ich dachte schon ihr habt mich allein gelassen.“
Sie kommt ans Bett wo sie sich auf mich setzt und von oben auf mich herab schaut.
„Nein ich bin wach“ lache ich und bemerke wie sie leicht ihr Becken vor und zurück schiebt.
Ihr kurzer knapper Schottenrock liegt auf ihren Beine auf wäre er ein Stück kürzer könnte ich gut sehen wie sie ihre Asiapussy an mir reibt.
Obenherum hat sie ein Kurzes Schwarzes Top an was ihre prallen Titten jedoch gut im Zaum hält und sie durch einen Dezenten Ausschnitt präsentiert.
Sie verstärkt ihr reiben auf meinem Schritt und auch mein Freund beginnt sich aufzurichten, mit ihren Händen streift Lucy mit einem Lächeln mein T-Shirt nach oben und krallt sacht in meine Brust.
Ich kann an meinem Aufgerichteten Schwanz spüren wie sich ihr Becken auf meiner ausgebeulten Hose zu kreisen beginnt.
„Lucy ich weiß nicht ob wir das jetzt machen sollten“ stottere ich halb stöhnend hervor, zu gut fühlt sich ihre warme weiche spalte auf meinem Schwanz an.
„Was denn wir machen doch gar nichts“ ihre Stimme zittert und ein leises Stöhne entfläucht ihren Lippen, fester und bestimmter reibt sie ihre Pussy an mir.
„Ich wollte dich eher fragen …Uhhh jaaa… ob wir zusammen Abendbrot machen woll.. woll .. oh jahh … ob wir essen machen wollen „ bringt Lucy stöhnend hervor.
„Ähh ja klar gern“ ich genieße das reiben zunehmend und lege meine Hände auf ihr Becken, doch sie erhebt sich plötzlich von mir.
„Na dann komm und zieh dir mal eine frische Hose an“ sagt sie kichernd.
Als ich an mir runter schaue bemerke ich das sie Recht hat auf meine schritt prangt ein gewaltiger nasser Fleck was sich durch den hellen Stoff super abzeichnet.
In der Küche angekommen nach dem ich meine Hose gewechselt habe fällt mir zu erst Lucys praller Arsch auf welcher verstohlen bei größeren Bewegungen unter ihrem Rock hervor schaut.
Lucy bemerkt meinen Blick und grinst nur und wackelt spielerisch mit ihrem Heck.
Ich stelle mich neben Sie und wir beginnen das Abendbrot zuzubereiten währenddessen Lucy immer wieder leicht mein Becken mit ihrem Arsch anstößt.
Auch greift sie regelmäßig rein zufällig nach Gemüse und Gewürzen welche neben mir stehen, anstatt einfach danach zu fragen und presst dabei immer wieder ihre weichen Brüste an mich.
Nach gut 45 Minuten haben wir unser Gemüse Curry fertig und Lucy beauftragt mich Sarah zum essen zu hohlen, während sie den Tisch deckt.
An Sarahs Tür angekommen klopfe ich kurz und trete ein und glaube meinen Augen nicht zu trauen.
Da steht meine Schwester vorgebeugt und gewährt mir einen Blick auf ihr Dralles Hinterteil.
Zwischen ihren weichen Backen kann ich ihre blanken weichen Lippen sehen welche eine schöne geschlossene Spalte bilden, ich kann spüren wie ich rot anlaufe und mein Schwanz gierig zuckt.
„He Sarah, Essen ist Fertig“ versuche ich die Situation zu entspannen.
Doch sie zieht ihre enge Leggings nach oben als wäre es das normalste der Welt.
„Ja ich komme gleich“ sie dreht sich zu mir herum und ich bemerke das in ihrer enge Hose sich ihre Schamlippen extrem stark abzeichnen.
Das Abendbrot verläuft relativ ruhig auch wenn mir nicht nur die Schärfe des Essens den Schweiß auf die Stirn treibt.
Lucy und Sarah unterhalten sich angeregt, während mein Blick nur Zwischen beiden hin und her schwebt.
Nach dem Essen beginnt Sarah den Tisch abzuräumen während Lucy sich wieder ihr Magazin hervor holt und weiter darin blättert.
Ich beschließe Duschen zu gehen und bin auch schon im Bad und entkleide mich als es an der Tür klopft.
Ich öffne und Sarah schlüpft herein und schließt die Tür hinter sich.
„Sarah ich will Duschen.“ protestiere ich sie lächelt nur „Kannst du doch auch ich will nur Wasser sparen.“
Ehe ich mich Versehen kann entkleide sie sich und mir bleibt die Spucke weg als ich ihren Prallen Euter und ihre Blanke Pussy sehe, dann steigt sie in die Eckdusche und reicht mir ihre Hand.
„Na komm schon.“ ich nehme ihre Hand und steige zu ihr in die Dusche und stelle fest das diese eigentlich für eine Person ausgelegt ist.
Sich kichernd an mir reibend dreht Sarah das Wasser auf welches erschreckend Kalt ist, auch an Sarah geht das nicht einfach so vorbei so stellen sich ihre Nippel auf und ich bemerke wie schön diese sind, sie sind relativ flach jedoch haben dafür einen großen Durchmesser.
Als die Wassertemperatur beginnt angenehm zu werden reibt sich Sarah weiter an mir, dreht dann jedoch das Wasser ab und greift nach meinem Schwanz und beginnt diesen mit einer Hand zu massieren.
„Ha Ha Ha wie als wir klein waren“ lacht sie „nur das er sich ganz schön aufplustert das hat er früher nicht getan“ sie grinst breit und verteilt etwas Duschgel auf meinem mittlerweile stehenden Schwanz.
Langsam aber stetig schneller werdend beginnt sie ihn zu wichsen, ich lege den Kopf in den Nacken und kann nicht anders als aufstöhnen.
In diesem Moment lässt sie aber meine wie eine 1 stehenden Schwanz los und beginnt über meinem Körper zu reiben und den Schaum von meinem Schwanz über meinen Hoden und meine Oberkörper zu verteilen.
„So nun du mich“ sagt sie als sie ihre Hände von mir nimmt und mir ihr Duschbad reicht.
Großzügig verteile ich das auf meiner Hand und beginne Ihr den rücken einzureiben was sie mir erleichtert in dem sie sich etwas nach vorn lehnt, dabei jedoch ihren prallen Arsch an meinem Schwanz reibt.
Immer wieder reibt mein Schwanz über ihre weichen Lippen während ich ihren Rücken hinab einseife und schließlich meine Hände auf ihre Prallen Arschbacken lege und beginne diese auseinander zu ziehen.
Sarah beginnt zu stöhnen ich halte ihre Pobacken auseinander und schaue hinab auf ihre leicht aufgezogene Spalte und ihr darüber liegendes Arschloch, welches in dieser Haltung leicht aufgezogen wird.
Meine Eichel schiebt sich über ihre Lippen hinauf und reibt eingeseift wie sie ist über das Arschloch meiner Schwester.
Immer wieder stoße ich etwas zu und meine Speerspitze reibt über das enge Hintertürchen und seift dieses ein.
Meine Eichel spitze drückt sich leicht in das eingeseifte Loch und rutscht auch wenige Millimeter in es hinein.
Noch bevor ich meine ganzen Mut zusammen nehmen kann trifft mich das kalte Wasser wie ein Schlag und während ich zusammen zucke höre ich Sarah nur lachen.
Während ich noch mit dem Schock zurecht kommen muss beginnt sie sich abzuduschen und steigt dann aus der Dusche, dreht sich da jedoch noch mal herum und beugt sich vor und gibt mir eine Kuss auf meine Eichel.
Sarah wickelt sich dann ein Handtuch um den Körper und verlässt das Bad während ich da noch buchstäblich im Regen stehe.