DER BESUCH
DER BESUCH
Der Besuch bei meinem besten Freundes Frank, der bisexuell ist und damals keine Beziehung hatte.
Es sollte ein schönes verlängertes Wochenende werden.
Ich kam gegen späten Nachmittag bei ihm an, und ich freute mich ihn wiederzusehen. Nach einer überschwänglichen Begrüßung und bussi links und rechts gingen wir ins Wohnzimmer und tranken einen Whiskey mit einer Zigarillo. Wir gingen ins Wohnzimmer und außen dort leckeren Fisch mit Gemüse. Wir lachten und amüsierten uns über alte Geschichten. Wir ärgerten uns gegenseitig und gingen wieder ins Wohnzimmer und setzen uns auf das große Sofa, mit einem Bier, Whiskey und weiteren Zigarillos. Der Ablauf des Abends war klar, Spaß und trinken.
Wir schauten einen langweiligen Film im TV, und er fragte mich, ob wir nicht einen Porno einlegen könnten. Wir waren etwas angetrunken, und ich stimmte ihm zu, wir lachten, und neckten uns, da wenigsten die heute noch zum Schuss kommen. Frank warf ein hetero Porno ein, und es ging dort gleich zur Sache.
Beschwippst merkte ich, dass der Porno bei mir sehr gut ankam, die Schausteller sahen echt geil aus und selbst der Mann hatte einen hübschen Schwanz, worüber wir uns dann unterhielten. Frank hatte ja schon Erfahrungen mit Männern, was dann Gesprächsinhalt war. Ich dagegen war mit den Männern noch eine Jungfrau und somit unerfahren. Wir redeten über unsere Selbstbefriedigungserfahrungen und –techniken. Das angenehme Gespräch mit ihm ließ meinen Schwanz leicht größer werden und in meiner Jeans wurde es enger und unbequemer. Ich weiß es noch wie gestern. Eigentlich müsste ich mir mal in den Schritt greifen, um alles zu richten, aber Frank schaute mich direkt an und es wäre ihm aufgefallen und mir peinlich, wenn ich meinen Schwanz richten müsse. Unser Gespräch vertiefte sich übers Wichsen und mein Schwanz wurde langsam größer. Ich schaute auf seine Hose, er bemerkte meinen Blick. Es war mir in der Tat peinlich, mir kam es vor, dass ich rot wurde, und heiß wurde mir darauf. Ich schaute, und bemerkte, dass auch seine Hose ausgebeult war.
Frank fragte mich direkt, ob ich was dagegen hätte, wenn er zu dem Porno wichsen würde. Ich sagte ihm, dass es ok sei. Er fragte mich, ob er sich bis seiner Unterwäsche ausziehen könne, ich entgegnete, es sei ja doch seine Wohnung, scherzhaft. Frank fragte mich, ob ich nicht auch mich ausziehen will. Wir beide entkleideten uns und er holte seinen Schwanz aus seiner Shorts raus und begann den schon steifen Schwanz zu wichsen. Ich knetete leicht meinen Schwanz, der sich in der Boxershorts befand. Frank schaute auf meine Shorts, und man sah deutlich die Wölbung. Ich wagte nicht, seinen Schwanz anzuschauen, ich war wie gelähmt. Ab und an schaute ich schnell seinen Schwanz an. Er war gerade und steif, ca. 18 cm lang und entsprechend dick. Er sah toll aus, ähnlich, wie den im dem Porno. Er lud mich ein, meinen Schwanz herauszuholen, an die „frische Luft“. Wir lachten und mein Schwanz ging, wie seiner, an der Seite raus. Ich wichste ihn auch. Er schaute mir genüsslich zu. Sein Blick stand auf meinem Schwanz.
Frank wechselte das Video und auf einmal küssten sich Männer auf dem Bildschirm. Anfangs war es mir unangenehm, aber es war ein schöner Gay Porno, sie waren sehr zärtlich zueinander. Wir rauchten nebenbei und tranken weiter den Whiskey. Ich merkte nicht sofort, aber er rückte schließlich nach einiger Zeit immer näher. Schließlich war er neben mir und wir lachten und witzelten immer noch. Er streichelte mein Knie und wir unterhielten uns.
Er streichelte mich über mein T-Shirt und auch unterm. Wir redeten nicht mehr. Das Video spielte auch keine Rolle mehr.
Er schaute mir in die Augen, und gab mir einen Kuss auf die Wange und streichelte mein Haar. Mein Schwanz war steif, steifer ging’s kaum, meinte ich. In mir flogen die Schmetterlinge und die Geilheit. Obwohl ich recht schüchtern war, fand ich es toll, und er merkte es wohl. Der streichelte mich unter dem T-Shirt und zog es mir aus. Dann küsste er meinen Hals und mein Brust und streichelte meine Knie wieder. Frank ging mit seiner Hand in meine Shorts an der Außenseite, ich merkte, dass er sie nach unten bewegte, und ich hob leicht mein Hintern, so dass er mir die Hose auszog. Nun saß ich nackt vor ihm, er angezogen. Er betrachtete mich und streichelte mich. Frank fragte, ob ich mich wohlfühle, was ich bejahte und mein Schwanz sichtbar auch beantwortete, er stand immer noch wie eine eins. Er genoss es, mich nackt zu sehen, mir war es am Anfang unangenehm, aber er streichelte mich und das machte mich schärfer und geiler. Ich dachte mein Schwanz platzt. Wir unterhielten uns über meinen Schwanz, und er streichelte erstmals saft über mein steifes Teil. Das ging wie ein Stromstoss durch mich. Er gab mir einen Kuss auf dem Mund, und ich erwiderte diesen. Er war sehr geil, es erregte mich zusätzlich noch. Mein Schwanz platze noch mehr, die Lendenregion glühte.
Dann fragte Frank, ob er mich verwöhnen würfe und mir einen blasen könne. Ich sagte, er könne gerne machen, was er wolle, und er kniete vor mir und küsste meinen Schwanz auf der freigelegten Eichel. Ein intensiver Kuss mit saugender Kraft. Einfach geil. Ich stöhnte leicht in mir. Er fing an mir einen zu blasen, mit seinen Händen massierte er meinen Schaft. Das machte mich richtig scharf. Nach drei Minuten pocherte mein Schwanz das erste Mal, er merkte es und stoppte. Nach einigen Sekunden legte er fort, heftiger und blies mir einen, bis ich es nicht mehr aushielt und leicht leise stöhnte und mein Sperma schoss in seinem Mund. Er saugte weiter und saugte meine letzten Tropfen aus mir raus und zeigte mir seine Zunge mit meinem Sperma. Er stand auf und gab mir einen Kuss, wobei absichtlich ein wenig Sperma in mein Mund floss, oder besser gesagt, es wurde geschoben. Es schmeckte mir, ich war erstaunt, normalerweise, wenn ich mich selbst befriedige ist es nicht mein Lieblingssaft, eher mag ich mein Sperma nicht. Er schaute mir in die Augen und schluckte. Das war geil. Ich natürlich dann auch.
Wir saßen nebeneinander und kuschelten und streichelten, das klingt jetzt weibisch, war aber sehr schön. Ich fasste saft seien Schwanz an, der sich komisch anders als meiner anfühlte, aber trotzdem war es geil und faszinierend ihn anzufassen. Ich wichste ihn, schneller, bis er kam und spritze auf meine Brust und sein T-Shirt – er war ja noch angezogen.
Wir duschten miteinander und küssten uns unter dem Wasserstrahl und säuberten uns und er leckte meinen Schwanz und Körper. Wir setzen uns erneut im Wohnzimmer, nachdem wir uns gegenseitig getrocknet hatten. Nackt und rauchten und trunken weiter.
Der Abend war erst am Anfang, er entwickelte sich noch lustiger, weil wir viel lachten und uns streichelten, und ab und zu gingen wir in die Küche, um uns Eis zu holen. Zum nächsten Eis holen gingen wir erneut am Schlafzimmer vorbei, und plötzlich stieß er mich leicht ins Schlafzimmer und wir standen vor seinem Bett. Frank umarmte mich und wir küssten uns schon ein paar Minuten und sanft und ließen uns auf das Bett fallen. Wir streichelten unsere Schwänze und unterhielten sich. Wir redeten über Dildos, und Frank wollte mir einen reinschieben, ich ließ mich überzeugen, eigentlich bin ich ja hetero, eigentlich. Er wollte sehr zärtlich sein. Er holte Gleitgel und ich drehte mich auf dem Bauch. Er küsste meinen Arsch, zog meine beiden Pobacken auseinander und gab meiner Puperze einen Kuss und leckte mit seiner Zunge in meinem Loch sanft herum. Es ist schön gewesen, sehr intim und warm war es für mich.
Frank ölte mein Loch mit Gleitcreme und ich entspannte mich bei sanfter Musik. Er drang mit einem Finger ein, dann mit zwei, es war nicht unangenehm. Er zeigte mir sein Dildo, er schon 3 Finger x 20cm fasste und meinte, das klappt schon. Er massierte meinen Rücken, was sehr geil entspannend war, die Musik ließ mich auch entspannen und beides machte mich müde, dann massierte er wieder mein Loch mit einem, zwei und dann wohl drei Finger…es war nicht unangenehm. Er machte es so, dass es geil sich anfühlte. Ich merkte im entspannten Zustand, dass er versuchte, ihn sanft einzuführen, ich merkte, wie sein Körper mir näher kam. Er schob den Dildo raus und rein. Er konnte gut mit dem Dildo umgehen, es war erregend im Arsch, wie er ihn bearbeitete. Meine Augen waren geschlossen, ich genoss seine sanften Bewegungen, die schneller wurden.
Dann merkte ich, dass es in mir pocherte, und ich war schnell wieder da. Er fickte mich. Nicht mit seinem Dildo, sondern mit seinem Schwanz, in mir, ich dachte, er lehnte sich auf mich, um sich dabei einen runterzuholen. Nein, er fickte mich und kam. Und das in mir. Ich drehte mich um, und sein Schwanz glitt aus mir raus. Ich sah seinen letzten Topfen Sperma aus seinen Schwanz kommen und er entschuldigte sich, es war sehr verlockend. Mir fehlten die Worte. Ich fühle mit meinen Finger an mein Loch, und fühlte Feuchtes, leicht brannte es, als meine Finger in mir fühlten. Ich schaute ihn an.
Frank entschuldigte sich, sagte, es sei über ihn gekommen, es sah zu geil aus, ein einladender jungfräulicher Arsch. Mir fehlten die Worte, er fragte mich, ob ich sauer sei, ich antwortet: „Enttäuscht“. Ich fing in die Dusche, und er folgte mir, und wir duschten gemeinsam. Er brachte mich zum lachen, und ich sagte ihm, dass ich es gerne vorher entschieden hätte. So weit wollte ich nie nicht gehen, mich ficken zu lassen. Ich verzieh ihm.
Wir redeten darüber und irgendwie war es im nach hinein schon irgendwie Neu und geil und ok. Mag es daran liegen, dass wir uns wieder massierten, unsere Schwänze und meine Geilheit wieder kam. Wir rauchten und tranken weiter.
Er massierte mein Schwanz und fragte mich, ob ich ihn einen blasen will. Ich nahm einen guten Schluck Whiskey und legte an, und blies ihn einen. Es ging so schnell. Eigentlich wollte ich nicht, dass er in mit kommt, aber dann war es zu spät und er kam in meinem Mund, ich stoppte das saugen und testete, und es schmeckte salzig und leicht bitter, aber geil. Ich schaute ihn an, zeigte ihm sein Zeug und schluckte alles runter. Ein neues Gefühl.
Wir unterhielten uns noch im Bett, es war beinahe 05:00Uhr und schliefen nackt ein. Am morgen wachten wir leicht gerädert auf, küssten uns nach einem Kaffe mit Whiskey und ich hatte schon wieder eine Latte. Er bot mir sein Loch an, als Wiedergutmachung. Ich stellte es mir vor, wie es mit meiner Freundin wäre, wenn ich sie im Arsch ficke. Ich leckte und befeuchtete sein Loch mit Gleitcreme, und drang in ihm ein und fickte einen Mann. Es war ein geiler, wuchtiger Orgasmus. Er fickte mich dann im Anschluss auch noch mal, und es war mir sehr recht.
Wir gingen irgendwann dann Essen in einem Restaurant und merkte ich, wie Sperma aus meinem Arsch rausglitt. Ich erzählte es ihm, wir gingen auf die Toilette, und er leckte mein Loch sauber, und ich seines. Im Park blies ich ihn einen, und er mir im Wagen vor dem Park, es gingen einige Leute vorbei, und das war sehr erregend
Ihr könnt es Euch vorstellen, was wir die nächsten 2 ½ Tage gemacht haben. Ich habe so viel fremdes und eigenes Sperma in mir gehabt, wie noch nie, in beiden Löchern. Wir wichsten sogar unser beider Sperma in ein kleines Glas und trunken es so nebenbei.
Das war eines meiner geilsten Erlebnisse und einer der schönsten Wochenenden überhaupt.