Gesine 2
Gesine 2
Schnell ließ er seine Hosen fallen und stieß seinen Schwanz mit einem befreienden Schrei zwischen die haarige Pracht. Gesine heulte gurgelnd auf, Du Vieh. Oh, ja, das brauche ich jetzt. Jasper hämmerte seinen Schwanz wie besessen in ihre Fotze, so dass Gesine wie unter wilden Eruptionen geschüttelt wurde. Ihr Mund stand offen, das Gesicht war in der Lust leidend verzerrt und die Augen waren verdreht, dass nur noch das Weiße zu sehen war. Dazu stöhnte sie jede Lustwelle laut in den Raum. Ihr Orgasmus traf sie wie ein Hammerschlag. Sie meinte, ihr Inneres würde nach außen gedreht, während ihr Bauch unter wilden Spasmen bebte. Sie spürte das Zucken, mit dem er sie füllte und erschauerte als sie seine heisere Stimme hörte.
Los du Sau, steh auf und zeige mir deine verschleimte Fotze. Ich will sehen, wie es aus dir Tropft drang es an ihr Ohr. Wie unter Hypnose kam Gesine ins Stehen, hob den Rock und zeigte ihr haariges Dreieck, aus dem der Samen Fäden ziehend lief. Beine breit, und dann mache es dir. Ihr Säue kommt ja mehrmals, befahl Jasper und ließ sich schnaufend in einen Sessel fallen, um ihrer Masturbation zuzusehen. Von Scham geschüttelt, rubbelte Gesine ihren kleinen Lustknopf und musste sich, nachdem der Höhepunkt bei ihr wie ein Blitz eingeschlagen hatte, eingestehen, dass der Blick Jaspers aus seinen stechenden blauen Augen, diesen Orgasmus zu einem unvergleichlichen Erlebnis machte. Sie ließ sich völlig ausgepumpt, aber unglaublich zufrieden und befriedigt, auf die Couch fallen, wobei sie die Schenkel geöffnet ließ. Das Schamgefühl hatte einem Glücksgefühl Platz gemacht.
Zufrieden, bist du jetzt zufrieden, du grausam geiler Mann, hauchte sie ihm entgegen.
Jasper lachte verschmitzt, während er sich die Hosen hoch zog, Ja, du bist ein herrliches Weib.
Wenig später saßen sich Gesine und Jasper wieder gegenüber. Beide waren angezogen, als ob es die Minuten vorher nie gegeben habe. Jasper erzählte, nachdem er höflich gefragt hatte, ob er rauchen dürfe, locker und entspannt, den blauen Rauch inhalierend, im Sessel über die Pläne, die er mit seiner Tochter hatte. Seine Worte waren amüsant und mit kleinen versteckten Komplimenten gewürzt.
Gesine war allerdings nur eine Äußerlich ruhige Zuhörerin. In ihr wirkte das Geschehen wie ein Traum nach, der wie ein Unwetter in ihr beschauliches Leben eingebrochen war und wenn die schleimige Nässe seines Samens nicht in ihrem Slip gewesen wäre, hätte sie sich zur Ordnung gerufen, weil ihr ihre Wünsche und Sehnsüchte einen bösen Streich gespielt hatten.
Warum bist du ein so herrischer und gefühlloser Mann, wenn du eine Frau liebst, fragte sie unvermittelt, weil sie sein Gebaren vorher mit seinem Charme jetzt nicht in Einklang bringen konnte.
Jasper wechselte abrupt den Platz und setzte sich neben Gesine auf die Couch, wobei er ihr zärtlich über die nackten Knie streichelte.
Ich bin ein Mann, der seine Zuneigung so zum Ausdruck bringen muss. Dass ich mich dir zeige, wie ich bin, beweist, wie sehr ich dich mag und begehre.
Eine Frau, die mich fesselt, muss demütig und gehorsam sein, im Leben und im Bett, und mir das Gefühl geben, mein, jederzeit williger Besitz zu sein. Es war wunderschön, wie du dich mir hingegeben und gehorcht hast, sagte er bestimmt, wobei seine blauen Augen stechend funkelten.
Deine obszönen Worte, deine Gefühllosigkeit, wenn du mich liebst erschreckt und erregt mich zugleich. Ich weiß daher nicht, ob ich mich dir noch einmal hingeben will, gab sie erstickt zurück.
Jasper schien das Gespräch unangenehm zu werden, denn er stand auf und sagte wie beiläufig, Ich bin so, wie ich bin, Gesine. Es steht in deiner Entscheidung, ob du mein Weib sein willst. Wenn ja, dann wirst du bereit sein müssen, diese Art der Zuneigung als Erfüllung zu sehen und glücklich zu sein, wenn ich dich nach meinem Willen erziehe. Ich werde jetzt meine Tochter holen und nach Hause fahren, damit du darüber nachdenken kannst.
Auch Gesine erhob sich und eilte ins Zimmer im oberen Stock, um Susanne zu holen. Am Auto stand sie erfüllt vom Wunsch nach einem Abschiedskuss, während Jasper das Babykörbchen sorgfältig angurtete. Seine Umarmung war flüchtig und als er sich von ihr löste, strich er mit seiner Hand über ihren Po.
Beim nächsten Mal wünsche ich, dass du die grässlichen Haare an deiner Fotze beseitigt hast. Mir graut vor behaarten Frauen krächzte er heiser und brauste davon.
Gesine schlich zurück ins Haus wie ein geprügelter Hund. Die einzige Möglichkeit, Ruhe zu finden, war, sich jetzt ein Bad zu gönnen. Als sie im duftenden Nass ihrer Wanne lag, war die Welt wieder so weit in Ordnung, dass sie klare Gedanken fassen konnte. Sie fühlte sich von seiner charmanten und liebenswürdigen Art zutiefst beeindruckt. Seine männliche Gestalt und sein dezenter männlicher Geruch machten ihr Herzklopfen. Die Liebe zu seiner Tochter zeigte, dass Jasper gefühlvoll und zärtlich sein konnte. Der Orgasmus, den sie erlebt und genossen hatte, war umwerfend.
Alles unschlagbare Argumente, die dafür sprachen, von diesem Mann nicht zu lassen. Dagegen sprach die rohe viehische Art, wie er sie genommen hatte.
Gewiss, sie musste zugeben, dass sie von seinen vulgären und obszönen Ausdrücken unglaublich erregt wurde. Doch gleichzeitig empfand sie diese als nicht zu überbietende Rohheit. Diese Welt der Sexualität war ihr sehr fremd und völlig neu. Je länger sie über alles nachdachte, packte sie sehnsüchtige Erregung und brachte sie zu dem Entschluss, zu versuchen, ihm zu Willen zu sein. Da sie kein Rasierzeug im Haus hatte, nahm sie sich daher vor, am nächsten Tag welches zu kaufen, um in ihrem Schritt Kahlschlag zu machen.
Jasper erschien am nächsten Morgen und verhielt sich so, als seien sie Fremde. Kein liebes Wort, kein Kuss. Er lieferte Susanne ab und verschwand in offensichtiger Eile. Gesines Herzklopfen wandelte sich in Schmerz und bescherte ihr einen wenig harmonischen Tag. Erst am Abend, als Susanne wieder einmal das letzte Kind war, das abgeholt wurde, nahm sich Jasper Zeit für sie. Kaum war er im Wohnzimmer, bekam er seinen stechenden Blick und griff ihr roh unter den Rock.
Du warst nicht gehorsam. Deine Fotze hat immer noch Haare, knurrte er sichtlich erbost.
Gesines Argument, sie habe kein Rasierzeug im Haus und habe auch keine Gelegenheit gehabt, welches zu kaufen, akzeptierte er nicht.
Wenn ich einen Wunsch äußere, erwarte ich, dass du widerspruchslos und umgehend gehorchst. Ich werde dich bestrafen müssen, indem ich deinen hübschen Arsch mit Striemen verziere, knurrte er weiter.
Gesine schrie entsetzt auf. Es war nicht nur der rohe Griff an ihrer intimsten Stelle, sondern auch die Ankündigung, er wolle sie schlagen, die ihr den Schrei aus dem Mund trieben.
Nein, bitte nicht, Wie kann ich dich besänftigen, jammerte sie, und Verzweiflung stand in ihren Augen. Jasper stellte sich breitbeinig hin und musterte sie mit herrischem Blick.
Gut, dann wirst du mir einen ablutschen. Mir ist jetzt danach. Auf die Knie Weib und hole deinen Lutscher raus. Schenke meinem Schwanz alle innige Zuneigung und Zärtlichkeit, zu der du fähig bist, dann will ich dir verzeihen.
Gesine öffnete hastig und mit zitternden Händen den Hosenladen und puhlte
das Glied aus dem Eingriff der Unterhose. Es war nicht hart, aber bereits so mit Blut gefüllt, dass es nicht baumelte.
Da du meinen Schwanz mit deinem Zuckermäulchen noch nicht beglückt hast, will ich dir sagen, wie ich es gerne habe. Bei halb zurückgeschobener Vorhaut wirst du meine Nille mit der Zunge kreisend streicheln und dabei auch das Bändchen nicht vergessen. Ich erwarte, dass du meinen Samen schluckst, wenn ich geruhe deinen Mund damit zu fülle erklärte er ihr, auf sie herab sehend.
Gesine nickte eifrig. Der Penis roch brünstig muffig. Sie stülpte ihre Lippen über die Eichel und begann, mit der Zungenspitze auf ihr zu kreisen. Die Wirkung war verblüffend. Jasper warf den Kopf in den Nacken und ging stöhnend auf die Zehenspitzen.
Weiter so, du bist eine begnadete Schwanzlutscherin, keuchte er gurgelnd und gab sich den Lustwellen hin, die sein Gemächt überrollten.
Als Gesines Zungenspitze sich um das Bändchen kümmerte, war Jasper zum zuckenden Bündel geworden. Er keuchte und kämpfte mit verzerrtem Gesicht um den Abschuss. Er hatte nichts Herrisches mehr an sich, sondern war nur noch ein lustgeschüttelter Mann. Das Ende kam für Gesine überraschend.
Jasper stöhnte und wurde von den Spasmen geschüttelt, die seinen Schleim aus der Nille katapultierten. Jasper spritzte unglaublich viel, so dass sich Gesines Backen blähten. Das Sperma war salzig, schmeckte nach Nüssen und hinterließ im Mund nach dem Schlucken einen leicht ranzigen Geschmack.
War es so gut für dich, bist du mir jetzt wieder gut, fragte Gesine bettelnd, während sie aufstand.
Jasper verstaute den schlaffen Pimmel wieder in der Hose und sagte dabei sichtlich zufrieden, für den Anfang kann man es lassen. Du musst noch lernen, Pausen vor dem Schuss zu machen. Das erhöht meine Lust.
Gesine verspürte ein Glücksgefühl und stellte schaudernd fest, dass sie im Schritt feucht geworden war, weil sie die orale Befriedigung ziemlich erregt hatte. Sie sehnte sich nach seiner Hand zwischen den Beinen, wusste aber, er werde sie nicht anfassen, solange sie nicht rasiert war.
Jasper saß im Sessel, rauchte und rieb sich dabei, den Schwanz massierend, über die Hose. Als er ihren abschätzenden Blick sah, mit dem sie sein obszönes Tun verfolgte, lachte er ihr mit aufblitzenden Augen zu.
Auch geil im Slip, fragte er glucksend.
Gesine nickte kaum merklich und sagte, Ich werde dir jetzt etwas zu essen machen und während du isst, werde ich deinen Wunsch erfüllen.
Jasper hatte viel Zeit, sich das Essen schmecken zu lassen, denn Gesine quälte sich im Bad verzweifelt, ihre Haare abzurasieren.
Als sie zurück kam, fragte er nicht ohne Ironie, jetzt erwartet meine Sau, dass ich die Fotze benutze.
Ein bisschen streicheln genügt völlig, hauchte Gesine demütig und schaudernd, dass sie so offen über ihre Befindlichkeit sprach.
Auf Jaspers Gesicht erschien ein breites Grinsen.
Ich bin ja kein Unmensch. Ziehe dich aus und stelle dich breitbeinig auf die Couch, damit ich mich nicht bücken muss, wenn ich deine Fotze anschaue, kommandierte er.
Gesine gehorchte widerspruchslos. Als sie auf der Couch stand, und ihr bewußt wurde, in welcher obszönen Art sie sich präsentierte, schloss sie nach dem Vogelstraußprinzip die Augen und bedeckte ihre Muschi mit den Händen.
Hände über den Kopf und deine süßen Titten rausdrücken. Jetzt kommt die Lust, die meine Sau zum Grunzen bringt lachte Jasper offensichtlich zufrieden über ihren Anblick.
Dann fühlte sich Gesine wie bei der Frauenärztin. Jasper fingerte an ihrem Venushügel herum, spreizte die wulstigen Lippen und bewunderte mit heiserem Grunzen ihren Kitzler, der aus seiner Hautfalte ragte und nach Berührung gierte. Sein Finger fuhr in der Spalte auf und ab, wobei er lächelnd die Schamlippen lang zog.
Hübsch geil bist du, Nass, als ob du pisst und duftend wie eine Hundefotze, kommentierte er keuchend. Gesine streckte stöhnend ihren Körper, als zwei Finger in ihr Loch fuhren und dort krabbelnd ein wollüstiges Chaos anrichteten. Fingerfick oder Lustknopfmassage, wie kommst du schneller. Ich bin kein Unmensch und will dich nicht quälen fragte Jasper leise. Massage hauchte Gesine, und begann sofort zu hecheln wie ein Hund, weil ein Finger ihren Kitzler bearbeitete. Schau mich an, Ich will in deinen Augen sehen, wie du deinen Abgang erlebst, kam Jaspers harsche Stimme.
Gesine erlebte ihre Lust mit Stöhnen, wobei sich ihr der Blick seiner blauen Augen, die sie wie Schlachtvieh musterten, unauslöschlich ins Gedächtnis eingruben. Alle Scham war aus ihr gewichen und hatte flammendem Entzücken Platz gemacht, das sie durch Kreisen ihres Unterleibs zeigte. Sie kletterte mit Wollust Gefühlen die Lustleiter hoch und versank gleich darauf in einem Orgasmus, der noch gewaltiger war, als der, den er ihr geschenkt hatte, als er sie wie eine Hündin besamte. Gesine plumpste erschöpft auf die Couch und spürte erst jetzt die Schweißbäche, die zwischen ihren Brüsten herab liefen. Jasper hatte seinen Finger aus ihrer Spalte gezogen und beschnupperte ihn mit sichtlichem Wohlgefallen.
Du kannst dich wieder anziehen knurrte er leise und zündete sich die nächste Zigarette an. Wenig später saßen sie bei einem Glas Wein zusammen und hatten zu einem normalen Gespräch gefunden, in dem Jasper zu ergründen suchte, wie weit Gesine bereit war, sich ihm zu unterwerfen. Er spürte deutlich, dass sie hin und her gerissen war zwischen Abscheu und den Anfängen von Hörigkeit und beschloss daher, etwas mehr auf ihre romantischen Bedürfnisse einzugehen, denn für ihn stand unverrückbar fest, dass er dieses Weib mit der nackten Fotze und den spitzen Titten haben wollte.
Legst du Musik auf ? Ich habe Lust mit dir zu tanzen fragte er schmeichelnd und erlebte, wie Gesine strahlte wie ein Honigkuchenpferd. Als sie sich im Takt mit seinem Körper wiegte und Jasper ihr heiße Liebesworte ins Ohr flüsterte, war es um Gesine geschehen. Sie flüsterte zurück, wobei ihre Zunge seine Ohrmuschel liebkoste, mache mit mir, was du willst, Ich gehöre dir. Ich will dein gehorsames Weib sein und alles tun, damit du glücklich bist. Quäle, beschimpfe und benutze mich, wie du es brauchst. Jedes Wort, jedes Tun schenkt mir den Himmel.
Jasper küsste sie zum ersten Mal voll Zuneigung auf den Mund und Gesine schmolz unter dem Kuss dahin.
Bleibe heute Nacht bei mir. Schlafe mit mir. Ich will mit dir aufwachen. Das wünsche ich mir aus glühendem Herzen hauchte sie und klammerte sich an ihn wie ein Affenbaby an seine Mutter.
Ich will das auch, krächzte er voll Zuneigung und trug sie ins Schlafzimmer.
Im Bett entpuppte sich Jasper als zärtlicher und leidenschaftlicher Liebhaber, der mit unerschöpflicher Potenz ihren Körper zum Glühen und ihre Seele zum Jubeln brachte. Am frühen Morgen, als es bereits dämmerte, fuhr sein Schwanz in einem letzten Ansturm in ihre Möse, die von seinem Sperma triefte. Gesine erlebte unter ekstatischem Schreien und Stöhnen einen Höhepunkt, der sie in seiner Gewalt und Süße für alle Zeit endgültig zum Werkzeug seiner Lust machte. Jasper war zu ihrem Schicksal geworden.
Am Morgen wurden sie von Susannes klägliches Schreien geweckt, mit dem diese verkündete, dass der Magen leer und die Windeln voll waren. Als wäre es das Selbstverständlichste der Welt, rappelte sich Gesine hoch und zog sich hastig einen Morgenmantel über.
Lasse mich das machen, Liebster, Ruhe dich aus, sagte sie, bevor sie ins Obergeschoss verschwand, um sein Kind zu versorgen. Jasper ging derweilen unter die Dusche und plante sein weiteres Vorgehen, während er sich den nach Weib riechenden Pimmel wusch. Beim Frühstück rückte er damit heraus.
Es hat mich entzückt und glücklich gemacht, was du mir heute Nacht ins Ohr gestammelt hast. Jetzt ist es an der Zeit, dass du das auch nach außen
dokumentierst. Bist du bereit, die Zeichen deiner Unterwerfung und Zugehörigkeit offen am Körper zu tragen, fragte er lauernd, weil er Gesines Liebesschwüren nicht ganz traute.
Doch Gesine antwortete mit heißen Liebesblicken. Sag mir, was ich tun soll, Du bist der Herr über mich.
Ein befriedigtes Grinsen stahl sich in Jaspers Gesicht, während er sagte, Wir werden deine Fotze tätowieren lassen, damit jeder Mann in Zukunft sieht, dass du in Benutzung bist. Zusätzlich wirst du ein ledernes Halsband tragen, das ich dir heute kaufen werde. Gesine wurde unruhig. Sie öffnete und schloss nervös ihre Schenkel. Womit soll meine Muschi verziert werden, fragte sie atemlos und spürte schon wieder begehrliche Nässe im Slip. Er lachte und antwortete unbestimmt, Das wirst du sehen, wenn der Tätowierer mit deiner süßen Fotze fertig ist.
Dann fügte er hinzu, Wasche dir die Fotze, damit du mir keine Schande machst, weil du stinkst. Ziehe dir etwas hübsches an, damit wir zum Tätowieren gehen können. Susanne nehmen wir im Kinderwagen mit.
Das Geschäft des Tätowierers befand sich in einer Gegend, in die sich eine sittsame Frau nie verirrte. Eine Bar an der anderen reihte sich in der Häuserzeile fast verfallener Gebäude. Der Laden, in dem auf Bildern Beispiele von der Kunstfertigkeit des Tätowierers gezeigt wurden, war klein und muffig. Der Mann selbst war ein grobschlächtiger Klotz, der nur ein Unterhemd zu engen Jeans trug. Sein Körper war über und über mit bunten Motiven übersät, die an Eindeutigkeit und Obszönität nicht zu wünschen übrig ließen. Trotz dieser Umstände oder auch gerade wegen ihnen wuchs in Gesine Erregung hoch, während sie neugierig die Exponate auf den Bildern betrachtete. Jasper verhandelte derweil mit dem Tätowierer, was er erwartete.
Gesine wurde aus ihren Betrachtungen gerissen, als der Mann mit sichtlichem Schmunzeln sagte, Nun kleine Frau, dann will ich mich mal ans Werk machen, Folgen sie mir. Er öffnete einen dicken schweren Vorhang und ließ ihr beim Eintreten in den Raum den Vortritt, wobei Gesine seinen lüsternen Blick auf ihrem Po förmlich spürte. Jasper folgte mit dem Kinderwagen, in dem Susanne friedlich schlief, und setzte sich auf einen Stuhl, der ihm freie Sicht auf eine Liege bot, die in der Mitte des Raumes stand. Der Mann versah die Liege mit seitlichen Beinschalen und gebot Gesine, sich bis zum Nabel zu entblößen und auf die Liege zu klettern. Anschließend legte der Mann die Beine in die Schalen und band sie mit einigen Riemen fest. Gesine schnaufte aufgeregt, denn sie fühlte sich maßlos preisgegeben.
Keine Angst, das muss sein, damit sie mir nicht von der Liege hüpfen und ich daneben steche. Es wäre doch schade, wenn ich sie verunstalte murmelte der Mann beruhigend.
Sie wurde nass und ihr kleiner kecker Lustknopf reckte sich prall aus seinem Versteck. Finger walkten prüfend ihre wulstigen Schamlippen und fuhren die Spalte entlang bis zu der Stelle, an der der Damm in die Po kerbe überging. Hübsch temperamentvoll, die Kleine, murmelte der Mann in Richtung Jasper und ergänzte wie im Selbstgespräch, eine herrliche straffe Fotze mit weicher zarter Haut. Kaum zu glauben, dass sie schon einmal geworfen hat.
Jasper lachte heiser, das Kind ist nicht von ihr. Ich habe mir allerdings vorgenommen, sie in Kürze zu schwängern. Diese Worte riefen in Gesine unglaubliche, im Unterleib flirrende Gefühle hervor. Nachdem der Mann die Schamlippen, die Kerbe und den Damm sorgfältig desinfiziert hatte, begann er mit seiner Arbeit. Gesine schaute ihm mit etwas Ängstlichem Blick zu und bedauerte, dass sie nicht genau sehen konnte, was er machte. Anfangs zuckte sie unter den kleinen Stichen, die sie wie Stiche einer Stechmücke empfand, zusammen und sie fing an, sich zu wundern, wie schnell man sich an unangenehme Empfindungen gewöhnen konnte. Die Summe der Stiche in den nächsten drei Stunden führten zu einem Gefühl, als habe sie eine Wunde Scheide. Nachdem der Tätowierer mit seinem Werk fertig war, erhob er sich.
Hübsch geil sieht die Möse aus. Da werden sicher viele Schwänze zu Besuch kommen wollen, sagte er grinsend mit unglaublich lüsternem Blick.
Gesine sah mit Schaudern, dass der Tätowierer eine gewaltige Erektion in der Hose vor sich her trug.
Die nächsten fünf Tage sollten sie keinen Slip tragen, damit das Ganze ohne Reibung verheilen kann. Und nicht vergessen, beim Pissen immer vorsichtig und sorgfältig abtupfen, damit es keine Entzündung gibt, erklärte er, während er einen Spiegel herbei holte und ihn zwischen Gesines Beine hielt, damit sie das fertige Werk bestaunen konnte.
Gesine fuhr, wie von einer Natter gebissen, mit entsetztem Gesicht hoch, als sie sich im Spiegel sah.
Mein Gott, wie entsetzlich, Furchtbar, Einfach obszön, kreischte sie fassungslos auf.
Unter dem Lachen der zwei Männer, stierte sie auf ihre intimste Stelle. Ihre Schamlippen leuchteten ihr in signalroter Farbe entgegen und erschienen noch wulstiger als sie waren. Die Kerbe ihrer Scheide zierte ein breiter schwarzer Strich über die ganze Länge bis zum Damm. Doch das war nicht genug. Quer über den Unterbauch, wo normalerweise die Schamhaargrenze einer Frau ist, prangte das Wort Jasper in verschnörkelten Buchstaben, wobei zwischen dem s und dem p ein kleiner erigierter Penis zu sehen war. Gesine schossen vor Entsetzen die Tränen in die Augen, weil ihr gleichzeitig bewusst wurde, dass diese Verunstaltung ihrer Muschi nie mehr zu beseitigen war. Jasper beugte sich über sie und küsste sie innig auf den Mund.
Deine Fotze sieht traumhaft schön aus. Jedermann wird sehen, dass diese Lustgrotte für alle Zeit mir gehört. Ich liebe diese Fotze, versuchte er sie tröstend zu beruhigen. Den Rest des Aufenthalts in dem Laden durchlebte Gesine wie in Trance. Gesine wachte erst wieder aus der geistigen Erstarrung auf, als sie in einem Geschäft für Tierzubehör standen und Jasper sich Hundehalsbänder vorlegen ließ. Bei seiner Wahl war Jasper sehr unschlüssig und erstand schließlich ein breites schwarzes Lederband, auf das er an beiden Seiten des Verschlusses silberne Plaketten anbringen ließ, für die er eine Gravur in Auftrag gab. Die eine Gravur sollte die Inschrift Gesine und die andere Jasper tragen. Dies versöhnte Gesine augenblicklich und ihr liebevoll dankbarer Blick zeigte, dass sie stolz und glücklich war. Jasper entwickelte in den folgenden Tagen eine Aufmerksamkeit und Zuneigung, wie sie sich Gesine nicht im Traum zu denken wagte. Er gebrauchte kein obszönes Wort, legte keinen herrischen Ton an den Tag und schenkte ihr mit Schmusen unglaubliches Wohlbehagen, dass sie in seinen Armen schnurrte, wie ein Kätzchen. Wenn er erregt war und mit ausgefahrenem Schwanz neben ihr lag, war es für Gesine das Selbstverständlichste der Welt, ihm lutschend Befriedigung zu verschaffen, ihrer Möse noch nicht verheilt war.
Der Augenblick, als Jasper ihr das Halsband umlegte, war ein Moment tiefsten Glücks und Gesine trug sein Zeichen mit sichtbarem Stolz.
Jasper wurde zum Dauergast bei Gesine, was Sie mit unbeschreiblichen Glücksgefühlen genoss. Ganz allmählich krempelte sie ihren gesamten Tagesablauf, abgesehen von ihrer Betreuungstätigkeit, um und ordnete sich seinen Vorstellungen und Wünschen widerspruchslos unter. Das ging soweit, dass sie nichts dabei fand, mit breiten Beinen und übereinandergeschlagenen Fußknöcheln zu seinen Füßen zu sitzen, wobei sie ihre Handflächen nach oben auf den Knien liegen hatte. In dieser Stellung demütiger Bereitschaft erwartete sie seine Anordnungen.
Jasper liebte es, an Sonntagen einen Spaziergang im Park zu machen, bei dem Gesine immer drei Schritte hinter ihm mit dem Kinderwagen folgte. Es war wieder einmal ein sehr warmer Sonntag nach langer Zeit, als die beiden nach dem Mittagessen in den Park gingen. Die Wege waren von Spaziergängern gesäumt und Jasper genoss sichtlich die aufregenden Formen der Frauen in ihren leichten Sommerkleidern. Die hüpfenden Brüste und wackelnden Ärsche trieben ihm Begehren in die Hose und bei manchen dieser erregenden Geschöpfe, stieg bei ihm die Vorstellung hoch, wie es wäre, zu erleben, wie diese stöhnend im Orgasmus erschauerten. Gesine ahnte von seinen brünstigen Gedanken nichts, da sie auch nicht sehen konnte, dass er einen harten Schwanz mit sich herum schleppte.
Ein Ehepaar mit einem kleinen Jungen zwischen sich, kam ihnen entgegen. Die Frau war zwar etwas drall, hatte aber wundervolle weibliche Insignien. Ihr Busen war weit ausladend, das Becken unterhalb der schmalen Taille breit und die Beine lang und schlank. Jaspers Schwanz zuckte vor Begeisterung.
Hallo, Gesine, Genießt ihr auch das herrliche Wetter, fragte die Frau hoch erfreut, Gesine zu sehen. Gesine stellte das Ehepaar vor. Das sind Jutta und Sebastian mit ihrem kleinen Sohn Felix, der auch zu meinen Schützlingen gehört.
Die Männer begrüßten sich und spürten beide, dass zwischen ihnen ein unerklärlicher Funke übersprang, der nur ganz selten entstand, wenn sich Fremde begegneten. Jutta gab Jasper einen formvollendeten Handkuss, wobei ihre kühle schmale Hand ihm ein begehrliches Schauern über den Rücken trieb.
Dürfen wir uns euch anschließen, fragte Jutta und erntete bei Gesine begeisterte Zustimmung, weil dies für sie Abwechslung und Unterhaltung versprach. Im Laufe des weiteren Spaziergangs spaltete sich die Gruppe nach Geschlechtern getrennt auf. Die Männer gingen vorweg und die Frauen folgten ihnen, über Erziehungsfragen plaudernd. Die Männer fanden sich unglaublich sympathisch und lüfteten in ihrem Gespräch die geheimen Gedanken, die sie hatten, unbefangen und offen. Eine hübsche Idee, dieses Halsband bei Gesine, bemerkte Sebastian, nicht ohne Schmunzeln. Jasper fühlte sich geschmeichelt und erklärte mit Stolz in der Stimme, Ja, es ist eines der Zeichen, dass dieses prächtige Weib mir gehört und mir hündisch gehorcht. Na, na, übertreibst du dabei nicht ein Bisschen. Keine Frau gehorcht hündisch. Jutta würde mir etwas husten, wenn ich ihr Befehle gäbe, wandte Sebastian ein.
Gesine gehorcht und empfindet sogar Glücksgefühle dabei. Es ist nur eine Frage, wie du dein Weib erziehst. Frauen sind zum dienen und gehorchen geboren und ihr einziger Lebenszweck ist es, den Mann zu erfreuen und ihm Kinder zu gebären. Gesine tut alles, aber auch wirklich alles, was ich von ihr fordere erklärte Jasper mit stolz geschwellter Brust.
Jetzt schaute Sebastian etwas fassungslos aus der Wäsche.
Alles, wirklich alles, Mann, oh, Mann, du bist ein Glückspilz stieß er hervor, während in seinen Gedanken plötzlich der Wunsch stand, Gesines nackten Körper zu betrachten und zu streicheln.
Es trat eine kurze Pause ein, bis Sebastian weitere Worte fand.
Deine Worte bringen mich auf gedankliche Abwege, auch wenn ich weiß, dass du das nie von Gesine fordern könntest, ohne dass sie dir den Laufpass gib krächzte er mit einem Klos im Hals.
Jasper lachte laut, das gibt es nicht, Sie tut, was ich sage.
Sein Blick blieb an Sebastians Hosenladen hängen, der mächtig ausgebeult
war. Bist du scharf auf sie, fragte er grinsend und fügte hinzu, die Latte dazu, hast du ja.
Sebastian zuckte zusammen, weil er sich ertappt sah. Etwas abwiegelnd, weil er fürchtete Jasper zu verärgern, gab er zurück, Sie ist eine Frau, die unglaublich geil macht. Wie heißt es so schön, Lust kann man sich außerhalb holen, gegessen wird zu Hause.
Jetzt war Jasper wie elektrisiert. Sebastian war scharf auf Gesine und er war heiß auf Jutta. War dies nicht ein wundervoller Fingerzeig des Schicksals.
Wenn du willst, lasse ich dich bei ihr Fummeln und du kannst dir auch einen Ablutschen lassen. Ihre Fotze ist allerdings tabu für fremde Schwänze. Da fährt nur meiner ein sagte Jasper nunmehr lauernd, wobei sein Schwanz vor Begehren zuckte. Sebastian ließ sich auf eine Bank, die am Wegesrand stand, mit fassungslosem Blick in den Augen, fallen und gurgelte erstickt, das dürfte ich wirklich tun.
Ehe Jasper eine Antwort geben konnte, waren die Frauen herangekommen und Jutta fragte spöttisch, sind die Herren der Schöpfung bereits müde.
Jasper gab lachend zurück, nein, aber wir haben gerade ein höchst anregendes Thema. Geht schon mal in das Kaffee am See voraus. Wir kommen zum Kaffeetrinken nach.
Nachdem die Frauen mit den Kindern den Weg fortgesetzt hatten, nahm Jasper das Thema wieder auf. Da ist allerdings eine klitzekleine Bedingung dabei führte er, Sebastian fixierend, aus, Ich muss auch bei deiner Jutta fummeln und meine Eier leeren dürfen. Sebastian fiel in sich wie ein Kartenhaus zusammen und murmelte sichtlich enttäuscht, das kannst du dir abschminken. Dazu gibt sich Jutta nie her. Jasper hatte plötzlich einen verschwörerischen Blick. In ihm stand bereits der Plan fest, wie ihre Idee realisiert werden könnte. Er fuhr weiter fort, das kommt auf einen Versuch an. Probieren kostet nichts. Ihr bleibt einfach bei uns zum Abendessen und wir legen die Kinder im Obergeschoss schlafen. Dann wird schwerer Wein kredenzt und ich bin sicher, deine Jutta bekommt bei der folgenden schlüpfrigen Unterhaltung auch Gefühle in die Fotze, die sie die Beine breit machen lassen. Wie wäre das, auf geht es, Sebastian, sei kein Frosch.
Sebastian war hin und her gerissen. Und obwohl er zutiefst überzeugt war, dass dies nie und nimmer funktionierte, war die Versuchung zu groß. Er lachte verlegen und sagte, Ok, lasse es uns versuchen. Aber eines musst du versprechen. Gefickt wird meine Jutta nicht. Gleiche Einschränkungen für beide. Und noch was, wir fummeln beide im gleichen Zimmer. Es gibt kein Verschwinden in Zweisamkeit.
Jasper stimmte zu und erhob sich hastig, um zu dem Lokal zu gehen. Während es Kaffees schlug er vor, Jutta und Sebastian sollten doch mit zu Gesine kommen. Es wäre ausgesprochen schade, den harmonischen Tag nicht gemeinsam ausklingen zu lassen. Sein Vorschlag fand begeisterte ustimmungder Frauen.