Im Konzern 2
Wie von Marina erwartet und erhofft, war der Freitagmorgen nur der Auftakt zu einem turbulenten Wochenende zwischen ihr, Karina und Jörg geworden. Karinas Neugier war längst nicht gestillt, Jörg hatte immer noch damit zu kämpfen, dass eine dieser Traumfrauen ihn zum Erzeuger ihrer Kinder bestimmt hatte, und die andere das ganz normal fand, obwohl sich Minute um Minute immer klarer herauskristallisierte, dass Karina und Jörg ein Paar wurden. Wenn die Schwestern nicht gerade in zärtliche lesbische Spiele verfielen und ihn damit noch mehr aufheizten, galt einfach die Regel, wenn er in oder zwischen den Schwestern war, dass er stets in Marina zu Ende kommen musste. Jörg wäre kein Mann, wenn er das nicht genüsslich ausgekostet hätte. Ihre gemeinsamen Zärtlichkeiten wurden erstmals unterbrochen, als sie am Mittag endlich essen gehen mussten. Jörg genoss die neidischen Blicke, als er mit zwei zauberhaften Frauen im Arm das italienische Lokal betrat. Selbst der Besitzer überschlug sich fast vor Begeisterung und Eilfertigkeit, zwei so wunderschöne blonde Signoras oder Signorinas, nur für einen Mann? Da musste er doch helfen! Aber sie lächelten ihn nur dankend an, um im nächsten Augenblick das Glas zu erheben, anzustoßen und sich zu küssen, sogar die Frauen untereinander.
„Der Wirt hätte wohl umgehend sein Lokal geschlossen, um unser Kleeblatt zu vervollständigen“, lachte Jörg. „Muss hart für ihn sein, dass sein italienischer Charme so gar nicht bei euch wirkt.“
„Danke der Nachfrage, lieber Jörg, aber bisher fühlen wir uns bestens von dir versorgt. Oder fürchtest du, im weiteren Verlauf des Wochenendes zu schwächeln? Wir gönnen dir schon hin und wieder eine Pause, ich muss sowieso meine kleine Schwester intensiver an Sex gewöhnen, mir scheint, sie kommt vor lauter Studieren nicht mal mehr zum Masturbieren“, kicherte Marina.
Vorerst bekam sie nur eine lange Zunge von Karina, aber als sie wieder in der Wohnung waren, fauchte die kleine Schwester zurück.
„Willst du vielleicht unser ganzes Sexleben auf der Straße ausbreiten, schamloses Stück? Ich war ein anständiges Mädchen, Jörg, aber was willst du gegen so eine verdorbene große Schwester machen?“
Wie zur Strafe warf sie Marina auf die Couch, zerrte den Rock herunter und griff ihr mitten in die Pussy.
„Schau! Sie hat sich nicht einmal einen Slip angezogen, als wir zum Essen gegangen sind, und nass ist die geile Schnecke auch schon wieder.“
Damit hatte Karina wohl genug mit ihrer Schwester geschimpft, denn sie hockte sich zwischen deren Beine und senkte ihr Gesicht zwischen die nackten Schenkel Marinas. Jörg wusste nicht, ob sie die Nässe trocknen oder die Schwester weiter fließen lassen wollte. Doch so, wie Marina sich weiter spreizte, ein Bein sogar auf die Lehne der Couch legte, schien sie sich auf eine längere Behandlung einzurichten. Dafür zeigten ihre Hände eindeutig, dass Jörg nunmehr Karina ebenfalls untenherum nackt machen und bumsen sollte. Immerhin hatte die Kleine einen Slip an, wenn man diesen total durchsichtigen Hauch eines Nichts so nennen konnte. Ihre Feige drückte sich zwischen den Schenkeln ebenso durch wie die Backen, die Pospalte zeichnete sich deutlich ab. Warum das ausziehen? Mit den Fingern konnte man durch das seidige Gespinst alles fühlen und ertasten, vielleicht machte das leise Reiben des Stoffes sein Mädchen noch heißer. Langsam versenkte Jörg erst einen, dann zwei Finger in seine Traumfrau, der dünne String setzte ihm keinen Widerstand entgegen sondern rutschte gleich mit in die saftige Feige. Nasser konnte die Schwester nicht sein. Er war versucht, gleichzeitig Finger der anderen Hand ins Povötzchen zu schieben, das war bisher noch Terra incognita für ihn, aber sein Kampfhahn krähte bereits wieder vernehmlich, dass er an diesem schönen Spiel teilnehmen wollte. Also ließ Jörg die Hose fallen, drängte den Slip zur Seite und stieß in die bestens vorbereitete Grotte Karinas. Er wusste schon, als nur seine Eichel in ihr war, dass er diese Pussy zur Quelle seines künftigen Familienglücks machen würde. Langsam schob er sich weiter in sie, Karina stöhnte bereits in die Schnecke ihrer Schwester, die ihrerseits immer unruhiger unter der Zunge und den Fingern der Kleinen wurde. Kaum hatte sie ihren Höhepunkt erreicht, forderte sie den Wechsel. Irgendwo zwischen bedauernd und willig leistete Karina dem Wunsch Folge. Sie war noch nicht gekommen, aber sie ahnte, dass Marina nicht lange brauchen würde, um auch sie fliegen zu lassen. Jörg kam so umgehend aus einer nassen Feige in eine sehr nasse Pflaume. War es nur wegen der Nässe oder war Marinas Freudendose elastischer, offener, verlangender? Schließlich war sie verheiratet, bumste wohl regelmäßig mit ihrem Chef, jetzt dazu mit ihm. Es gefiel ihm, dass er, ohne weiter an die Lust der Frau unter ihm denken zu müssen, sich voll seinem Verlangen hingeben konnte. Marina von hinten, dazu das Bild, wie sie mit dem Mund auf ihrer Schwester war, Jörg brauchte nicht lange, um erneut seine Lebensspender in ihr abzuschießen. Sehr langsam zog er sich aus ihr zurück und wollte seinen verschleimten Schwengel zu Karinas Mund bringen, doch die wand sich gerade unter der erfahrenen Frauenzunge, warf sich hin und her, bis sie schließlich ihre Lust herausschrie. Viel zu gefährlich, wenn da sein bestes Stück sich zwischen ihren Lippen und Zähnen befände. Fand wohl auch Marina, die sie neu gruppierte, als ihre Schwester endlich zur Ruhe kam. Sie wollte probieren, ob sie diesen Hammer im schlaffen Zustand ganz verschlingen konnte, Karina durfte gern aus ihr schlecken, was er dort hinterlassen hatte. Was tief in sie sollte, war garantiert schon da, der reichliche Rest würde sie erneut erregen, wenn die Zunge der Schwester für Ordnung sorgen wollte.
Irgendwann gelüstete es Marina, mit ihrer Schwester in die 69 zu tauchen. Sie erinnerte sich, wie sie die kleine Schwester Schritt für Schritt an Sex gewöhnt hatte. Die war durchaus willig und neugierig gewesen, und als sie nicht zurückschreckte, ihr die Zunge in den Schlitz zu stecken, nachdem Marina es ausgiebig bei ihr getan hatte, war diese Stellung die logische Folge. Oft genug lagen die Schwestern seitdem verkehrt herum beieinander, es wurde für sie fast zur Lieblingsstellung, Karina scheute sich nicht einmal, als Marinas Freund Frank hinzukam. Nur als die große Schwester wollte, dass er den verbliebenen Eingang besetzte, streikte sie. Vielleicht heute, wo doch offensichtlich war, das Karina sich sofort in Jörg verknallt hatte? Aber erneut sperrte sie sich, hatte nichts dagegen, dass Jörg Marinas Hinterhof der Hölle besuchte, schaute sogar interessiert zu, wie er sich langsam hineindrängte, die Rosette aufdehnte, um schließlich ganz und gar bis zum Ende in sie einzudringen. Ein bisschen erschauerte sie von der Vorstellung, wie dieses Monstrum da überhaupt hinein passte, aber die erregte Marina machte ihr mit drastischen Worten klar, dass alles, was in eine Votze passte, auch in der Arschvotze willkommen war. Karina war sich da nicht so sicher angesichts der Dimensionen von Jörgs Lustbereiter, aber ehe sie weiter überlegen konnte, forderte die Schwester bereits, dass ihre Möse ebenfalls Zuspruch brauchte. Neugierig schaute Karina zu, wie der gewaltige Stamm in Marinas Hintern ein- und ausfuhr, wenn sie für einen Augenblick ihren Mund aus der Schwesternhummel hob. Der sollte da hinten in sie passen? Heute garantiert nicht! Außerdem hatte ihr Liebster, ja, das hatte sie längst beschlossen für sich, genug andere Möglichkeiten, ihren und Marinas Mund, Marinas und ihre Möse, Marinas Arsch. Nur, wenn Marinas Mann wieder zu Hause war, da hatte sie wohl keine Ausrede mehr. Und ihre Schwester dachte in diesem Augenblick das gleiche.
Bis zum Sonntagnachmittag hatte Jörg wohl an die zehnmal in Marina gespritzt, und Karina schien es sehr zu mögen, ihn danach zu lutschen, ehe sie zwischen die Beine der Schwester tauchte, um ihn noch intensiver zu schmecken.
Doch irgendwann war auch das schönste Wochenende vorbei, der Alltag hatte sie wieder. Marina machte keine Anstalten, Jörg erneut zu sich zu holen, weder ins Sekretariat noch in ihr Haus. Erstens wollte sie ihrer Schwester die Zeit geben, sich endlich nur zu zweit mit ihrem Liebsten zu treffen, zweitens war sie gespannt, ob Jörg es am Wochenende geschafft hatte, sie zu schwängern. Und schließlich würde am kommenden Wochenende nach etlichen Wochen ihr Frank wieder zu Hause sein. Da wollte sie so hungrig sein wie er. Selbst ihr Chef verstand letzteres und ließ sie ausnahmsweise eine Woche in Ruhe, na ja, nicht so ganz, sie musste weiter ohne Slip sein und wurde von ihm gefingert, was sie nur noch schärfer machte. Breitbeinig hockte sie meistens auf seinem Schreibtisch, spürte seine Zunge, seine Finger, wurde immer unruhiger, aber Dr. Bernd Lauterbach ließ sie nicht kommen. Gierig saugte sie seinen Schwanz in der Hoffnung, dass er sie doch noch zur Auslösung brachte, doch er blieb konsequent und ließ sie jeden Tag kurz vor ihrem Höhepunkt verhungern. Eine Frau würde man Schwanzquälerin schimpfen, was war er dann? Da mussten eben abends ihre Finger und ihre Spielsachen helfen. Aber von den extremeren ließ sie die Finger. Marina wusste, wie saugend ihre unteren Lippen sein konnten, wenn sie heiß war. Alles wäre in ihr willkommen, aber sie bremste sich, sie wollte doch gierig bleiben.
Jörg hingegen hatte Karina leicht überreden können, ihn am Dienstag in seiner kleinen Wohnung zu besuchen. Aufgeregt klingelte sie, wurde von ihm an der Haustür begrüßt, geküsst, und schon wieder angefasst. Wie konnte sie ihm das nur abgewöhnen? Wenn das die Nachbarn sahen! Sie war froh, endlich im Haus zu sein und vor seiner Wohnungstür zu stehen, aber da band er ihr bereits einen Seidenschal um die Augen, ehe er sie eintreten ließ. Wie aufregend! Nie hätte sie einem anderen Mann das erlaubt beim ersten Date. Aber sie hatten sich ja bereits das ganze Wochenende getroffen, sehr intensiv sogar, und ihm würde sie sowieso fast alles erlauben. Jörg hatte noch nie eine solche Situation, vielleicht war sie deshalb ein bisschen zu kitschig geraten, doch Karina spürte nur die Mühe und Liebe, die er auf ihre erste Begegnung zu zweit verwendet hatte, als er ihr die Augenbinde nahm, natürlich nicht, ohne sie vorher zu küssen und wieder ausgiebig anzufassen.
„Uns fehlt der Anfang unserer Liebe, ein zufälliges Treffen im Betrieb, im Bus, im Café vielleicht. Möchtest du wenigstens den zweiten Schritt mit mir gehen? Ich liebe dich, Karina, ich will dich, für immer, das weiß ich seit Freitag und dem letztem Wochenende!“
Kerzen, Rosenblätter, ein rotes Plüschherz, schmeichelnde Musik, Sekt auf dem Tisch, er hatte nichts ausgelassen von den üblichen Verführungshilfen. Sie konnte ihm nicht sofort antworten, nahm erst die Eindrücke auf, noch nie hatte ein Mann das für sie getan. Sie erinnerte sich an die Nachmittage mit ihren Freundinnen, die sich das gewünscht hatten. Noch ehe Jörg unsicher werden konnte, wirbelte sie herum und hing an seinem Hals.
„Ja, ich will es auch! Uns fehlt nicht der Anfang. Ich bin bei meiner Schwester zu Besuch, öffne die Tür und ein Mann steht davor, den ich in dieser Sekunde als meinen Traummann erkannt habe. Auch wenn der so frech war, mich nicht nur zu küssen, sondern mir gleich an die Titten zu greifen, und heute schon wieder vor der Tür. Das muss ich ihm unbedingt abgewöhnen!“
Zu zweit versanken sie in einem Kuss, der ihre Liebe auf den ersten Blick bestätigte. Und seine Hände waren natürlich bereits wieder da, wo sie nach Karinas Vorstellungen gar nicht sein sollten, allerdings nur in der Öffentlichkeit. Hier würde sie ihm alles erlauben. Er goss bereits zwei Gläser ein und reichte ihr eines.
„Vielleicht ist es viel zu früh nach so wenigen Tagen, aber wenn man die Frau fürs Leben gefunden hat, ist es dann nicht egal, ob man seiner Liebsten nach Tagen, Wochen oder Monaten einen Antrag macht? Karina Schöne, meine Liebste bist du seit unserem ersten Augenblick, möchtest du meine Frau werden?“
„Du bist verrückt, total verrückt, wir kennen uns doch kaum, hast du dir das überlegt?“, stotterte eine völlig überraschte Karina, die zudem plötzlich einen riesigen Rosenstrauß vor dem Gesicht hatte, ganz bunt, weiß, gelb, orange, rosa, rot, tiefrot.
„Wie langweilig, erst überlegen, ob man eine Frau will! Zum Kennenlernen haben wir ein ganzes Leben Zeit. Aber du bekommst noch ein bisschen Bedenkzeit bis zur Hochzeit, wir verloben uns einfach jetzt und hier.“
Jörg drückte ihr eine kleine Schachtel in die Hand. Langsam öffnete Karina sie. Ein weißgoldener Ring mit einem blitzenden Stein lag in ihrer Hand. Sie wusste, dass sie nicht Nein sagen würde, im Gegenteil. Ohne Worte sagten ihre Lippen auf seinen Ja, und dass er schon wieder seine Hände nicht bei sich behalten konnte, gehörte einfach dazu. Minuten später war sie nackt, nahm ihn ohne Vorspiel, ohne Creme, schrie wie eine Jungfrau, als er in sie eindrang und war doch so glücklich wie noch nie in ihrem Leben. Allein mit ihm merkte Karina erst, wie ausdauernd dieses Monster zwischen seinen Beinen war. Wollte er sie erstechen? Das hielt sie nicht bis in die Nacht durch. Jörg hatte ihr bereits erklärt, dass sie sich erst am nächsten Morgen trennen würden, wenn sie in die Uni und er zur Arbeit müssten. Aber dann erinnerte sie sich ihres Geschenks.
„Meine Jungfräulichkeit kann ich dir leider nicht mehr schenken, Jörg.“
„Das habe ich bestimmt nicht erwartet, es wäre schrecklich, eine unbedarfte Jungfrau zu bekommen, einen Moment des Stolzes zu bezahlen mit den Mühen, sie anzulernen, sie zu verderben, sie an andere Varianten zu mehr als zu zweit zu gewöhnen.“
„Du lässt mich überhaupt nicht ausreden!“, beklagte sich Karina. „Eine Jungfräulichkeit habe ich mir bewahrt, die ich wenigstens meinem Mann schenken wollte. Vielleicht möchte mein Verlobter mich da erobern. Aber du bist so groß“, setzte sie mit einem ängstlichen Blick zwischen seine Beine hinzu.
„Ich werde sehr vorsichtig mit dir sein, Liebste, und mich sofort zurückziehen, wenn du dich wehrst. Komm, lass es uns versuchen.“
Karina schüttelte in Gedanken den Kopf. Warum nur waren Männer so scharf darauf, unbedingt den hinteren Eingang zu erobern? Sie kannte es selbst nicht, gab den Mund wie ihre Möse dem Mann wie dem Chef ihrer Schwester und trotzdem hatten sie versucht, auch ihren dritten Eingang zu bekommen. Wenn Marinas Mann endlich wieder einmal länger zu Hause war, dann würde es passieren, zwei Männer, zwei Frauen. Ihre Schwester schien sich davor nicht zu erschrecken, im Gegenteil, Hauptsache, ihre Pussy wurde dabei ausreichend verwöhnt. Jörg war inzwischen bemüht, ihre zweite Möse vorzubereiten. Bisher hatte sich Karina stets verkrampft, wenn ein Mann da seine Finger hatte, jetzt versuchte sie, sich zu entspannen und ihn gewähren zu lassen. Das war gar nicht so leicht, zumal ihre neugierige Erregung mit vibrierte. Kurz erschauerte sie, als ein kühles Gel auf ihre Rosette traf und ein Finger Einlass begehrte. Karina zwang sich, nicht zu verkrampfen und spürte, wie der Finger seinen Weg in sie fand. Langsam fuhr er vor und zurück. Hm, daran könnte sie sich gewöhnen, aber der eigentliche Eindringling war doch so viel dicker! Noch mehr dieses kühlen Gels, doch jetzt ganz in sie, weil der Finger gegangen war und die Spitze der Tube direkt an ihrem leicht offenen Po ansetzte. Schon kam der Finger wieder, aber nicht allein, ein zweiter begleitete ihn. Sie kam erst dazu, leise zu stöhnen, als auch ein dritter Finger in sie drängte. Jetzt würde es geschehen, wusste sie, als die Finger gingen. Schon setzte die dicke Eichel an und begann sanft zu drücken. Karina zwang sich, auf keinen Fall zu krampfen, sie wollte es, sie wollte ihn, selbst wenn er für ihren ersten Versuch wahrlich zu groß war. Sie spürte, wie er das Hindernis bedrängte, wie sich der Schließmuskel mehr widerwillig als willig öffnete, um ihn einzulassen. Atemlos verfolgte sie, wie er tiefer und tiefer in sie kam. Kein weiterer Schmerz? Wann stieß er an in ihr so wie vorn? Sie nahm ihn in der ganzen Länge, spürte seinen Mund auf ihrem, danach auf einer Brust, eine Hand auf der anderen und seine Finger auf ihrem Schlitz, wo sie die Clit suchten. Langsam begann Jörg, sich in Karina zu bewegen, glitt dank des reichlichen Gels fast problemlos in ihr hin und her. In ihrem fraulichen Eingang hatte sie ihn intensiver gespürt. Doch seine Ausdauer sorgte dafür, dass die Kühle des Gels Stoß für Stoß einer wachsenden Wärme wich. Der Mund, die Finger, der Stößer in ihrem Hintern, Karina brauchte nicht sehr lange, um selbst in dieser neuen ungewohnten Position zu kommen. Dann spürte sie die heißen Strahlen in diesem Eingang, genoss es, als Jörg endlich langsam weicher wurde und langsam aus ihr glitt. Sie würde sich nicht wehren, wenn Frank nach Hause kam und sie mit ihm, ihrer Schwester und ihrem Liebsten ein Glückskleequartett bilden sollte. Vorerst sah sie ihn atemlos und liebevoll an, fand die Liebe wieder in seinem Blick und seinem Kuss. Sie hatten sich endgültig gefunden.
Marina Schöne wurde fast schwindlig, als sie am Donnerstag den Schnelltest aus der Apotheke probierte. Schwanger! Das war zwar noch nicht sicher nach ein paar Tagen, aber sie ahnte, nein, sie wusste es, dass die Wiederholung des Tests in zehn oder vierzehn Tagen das Ergebnis bestätigen würde. So sehr sie sich freute, ein bisschen nachdenklich war sie dennoch, wie sie das ihrem Frank mitteilen sollte. Er hatte ihr zwar schon vorgeschlagen, sich von ihrem Chef schwängern zu lassen, der hatte schließlich zwei Kinder, aber das wollte sie nicht. Mit ihm vögeln, klar, aber bitte keine zu engen Bindungen. Bisher war alles nur Theorie, jetzt wurde es konkret. Aber das verschwand im Hintergrund, als ihr Mann am Freitag endlich eintraf. Nein, Zeit zum Erzählen war später, jetzt gab es etwas viel Wichtigeres! In Windeseile flogen die Textilien, ehe sie übereinander herfielen. Doppelt schenkten sie sich gegenseitig das Wichtigste, ehe sie leicht erschöpft nebeneinander lagen. Frank wollte wie üblich von seiner Zeit im Ausland erzählen, doch Marina kannte ihren Mann längst viel zu gut, um nicht zu spüren, dass ihn etwas bedrückte. Er wollte nicht mit der Sprache heraus, aber ein sanfter, sich verstärkender Druck auf seine Eier ließ ihm keine Wahl. Er hatte die Zeit in Italien genutzt, um sich in einer anderen Klinik untersuchen zu lassen, das gleiche niederschmetternde Ergebnis, zeugungsunfähig.
„Musst du halt doch unseren Chef bitten, ich will auf jeden Fall Kinder haben, eine richtige Familie mit dir“, stieß er fast trotzig hervor.
„Muss ich nicht, das bleibt einfach in der Familie.“
Frank sah seine Frau verständnislos an. Was hatte die denn jetzt für Ideen? Doch Marina begann bereits, ihn aufzuklären.
„Du warst doch ziemlich schnell und sehr gern bereit, meine kleine Schwester zu bumsen. Warst übrigens ihr erster Mann, das störende Häutchen habe ich ihr weggefegt. Jetzt haben wir das einfach umgedreht. Ich habe mich von ihrem Freund ficken lassen. Und dabei ist es passiert, ich bin schwanger.“
Dass die Reihenfolge ein wenig anders war, erst vögeln mit ihm, dann die Schwester aufklären, das ließ Marina lieber außen vor. Männer sollte man nicht mit zu vielen Informationen gleichzeitig zuschütten. Das zeigte sich, wie ihr Liebster das verarbeitete.
„Karina hat endlich einen Freund? Und er hat dich, ich meine, du bist schwanger?“
Tausende Männer würden jetzt den Aufstand proben, vor Eifersucht und gekränkter Eitelkeit schreien, wüten, drohen. Frank nahm seine Marina nur in die Arme, drückte sie so fest wie wohl noch nie, wollte nicht aufhören, sie zu küssen.
„Wir werden endlich Eltern!“
An seinem glücklichen Gesichtsausdruck erkannte sie, dass ihre Kinder einen wunderbaren Vater haben würden, ja, ihre Kinder, sie hatten sich gemeinsam zwei gewünscht. Was interessierte ihn ihr Einwand, dass es erst einen Test gab. Der hatte zu stimmen und basta! Marina merkte, wie ihn die Nachricht erneut körperlich erregte, und sie wusste, dass er sich jetzt ihren anderen Eingang wünschte. Zu Beginn ihrer Beziehung hatte sie das noch irritiert, dass er sich als bisexuell outete. Sie war immer noch irritiert, als sie von ihm zum ersten Dreier mit seinem Chef gedrängt worden war, wo jeder mit jedem und alle miteinander vögelten, doch ihre eigene Geilheit siegte. Was würde das jetzt für Varianten geben zu viert! Und ihr Frank schien ebenfalls schon daran zu denken, so interessiert, wie er sich nach ihrem stürmischen Akt nach seinem Lochschwager erkundigte.
Einige Tage später hatten Fräulein Karina Schöne und Herr Jörg Meister erstmals unterschiedliche Ansichten. Sie hatte Mühe, dem Tempo ihres Wirbelwindes zu folgen.
„Du willst das wirklich schon? Wir kennen uns doch erst ein paar Tage“, zweifelte Karina die Idee ihres Liebsten an.
„Bei uns geht eben alles viel schneller als bei deiner Schwester. Die lahme Tante hat fast ein Jahr gebraucht, ehe sie Frank zu Hause vorgestellt hat, hast du mir selbst erzählt. Wenn dir das zu schnell geht, kommst du erst mit zu mir. Meine Eltern freuen sich garantiert, dass ich endlich die erste Freundin mit nach Hause bringe. Irgendwie fragen sie immer mal wieder um die Ecke. Sie werden leicht schockiert sein, dass die Freundin bereits meine Verlobte ist.“
„Bei mir doch schon lange“, verriet sich Karina. “Sie waren bereits bei Marina ungeduldig, bei mir inzwischen nicht minder. Wenigstens sind ihre nervenden Fragen wegen des Nachwuchses vorbei. Du glaubst gar nicht, wie sie aus dem Häuschen waren, als Marina ihnen verkündet hatte, dass sie endlich schwanger ist. Nach ihrem Verständnis muss eine Frau nicht über dreißig sein dafür.“
„Da sind wir bestimmt auch schneller. Ja, dein Studium schaffst du sowieso. Und von mir aus auch eine Zeit als Chefsekretärin. Aber viel mehr als zwei Jahre Schonfrist bekommst du nicht, oder soll ich lieber im Ausland für Kinder sorgen?“
„Untersteh dich! Ich beiße ihn dir ab!“
„Er ist doch sowieso zu groß für dich“, foppte Jörg seine Liebste weiter.
Doch außer einer langen Zunge bekam er erst einmal keine Antwort. Jörg deutete nur stumm auf ihre Zunge und zwischen seine Beine. Was für ein unmöglicher Mann! Doch ihre Zunge schien durchaus anderer Meinung zu sein und senkte sich nach unten zwischen seine Beine. Schließlich war ihr Mund immer noch dabei, sich an diese Dimensionen zu gewöhnen.
Zu Beginn der folgenden Woche begann Jörg, alles an seinen Nachfolger als Bereichsleiter zu übergeben und sich gleichzeitig in seiner neuen Abteilung einzuarbeiten. Nicht schlecht, statt wechselnder Früh- und Spätschicht in Normalschicht zu arbeiten und dabei sogar mehr zu verdienen. Außerdem hatte er so jeden Abend Zeit für seine Karina und nicht nur jede zweite Woche. Er lernte eine ganze Reihe anderer Mitarbeiter kennen, die nur in Normalschicht arbeiteten, darunter auch Frank Grauers internationale Einsatzgruppe, eigentlich nur einen Teil davon. Drei von ihnen waren noch im Ausland unterwegs, zwei waren mit ihm gerade aus Italien zurück gekommen und verbrachten ein paar Tage Urlaub, Jörg ging mit den übrigen drei Kollegen die meiste Zeit in die Entwicklungsabteilungen, um mitzuhelfen, neue und effektivere Systeme in die Praxis zu überführen. Noch während sich Jörg mit ihnen näher bekannt machte, wurde er bereits wieder in die Chefetage zitiert. Dort traf er nicht nur die aufregende Marina, sondern einen ihm noch unbekannten schlanken Mann, der so acht bis zehn Jahre älter war als er. Sie klärte ihn umgehend auf.
„Darf ich die Herren einander vorstellen? Das ist mein lieber Ehe-Frank, und das ist Karinas Liebster Jörg. Eigentlich hatte ich so gehofft, dass wir uns am kommenden Wochenende zum ersten gemeinsamen Kennenlernen bei uns treffen, aber ich fürchte, daraus wird nichts. Mikka Laukanen aus Finnland hat vorhin angerufen, es scheint dringend zu sein.“
Was sie kurz darauf von Dr. Lauterbach bestätigt bekamen. Irgendwo hakte es, war telefonisch nicht zu klären. Ein paar neueste Teile samt einer Zweitvariante des aktuellen Systems dort, ein neues Control-Programm, dazu die Routine Frank Grauers, das dürfte es wieder richten, dafür musste nicht eine ganze Mannschaft hinfliegen, doch Dr. Lauterbach hielt es für eine glänzende Gelegenheit, dass Frank Grauer den neuen zweiten Leiter ohne Terminstress im ersten Auslandseinsatz einarbeiten konnte. Marina war nicht wirklich begeistert, als sie die notwendigen Vorbereitungen traf, Flüge und einen Mietwagen orderte. Da hätte sie endlich zwei Männer, und was taten die? Einfach gemeinsam verschwinden für vermutlich eine Woche oder länger! Da musste sie schon am Abend Trost bei ihrer Schwester suchen.
Jörg Meister schaute am nächsten Nachmittag gespannt, wie souverän Frank Grauer alles in Finnland arrangierte, trotzdem, war das wirklich richtig, in die tiefsten Wälder zu verschwinden, wenn sie dreißig Kilometer weit weg etwas im Werk richten sollten? Dann staunte er nur noch. Ein wundervoller See mitten im Wald, ein Bungalow direkt am See, die anderen nur in Sichtweite. Kaum hatten sie in ihm ihre Sachen abgelegt, zog sein neuer Kollege ihn zum Wasser.
„Wir könnten natürlich auch in der Stadt in einem Hotel wohnen, aber ich will dir mehr von Finnland zeigen. Los, runter auch mit den Unterhosen und rein in den See!“
„Aber sonst gesund? Es ist Oktober, ein Wunder, dass hier noch kein Eis den See bedeckt.“
Doch Frank Grauer drängte ihn einfach zum Ufer und zog ihm schließlich das letzte Stück Stoff weg. Seine Marina hatte nicht übertrieben, als sie ihm gesagt hatte, dass Karinas Freund bestens bestückt war. Trotzdem schluckte Frank kurz, so einen Lümmel kannte er noch nicht. Vielleicht würde er kleiner, wenn sie im Wasser waren. Mit einem Aufschrei stürzten sie sich hinein, um die Kälte zu ignorieren, aber lange hielten sie nicht aus. Kleiner wurde der nur unwesentlich, stellte er mit einem Seitenblick fest, als sie wenig später aus dem See kamen, ihre Sachen griffen und zum Bungalow sprinteten. Frank Grauer zeigte ihm die Dusche und kam einfach mit unter den warmen Regen. Jörg ahnte, was gleich geschehen würde, sie zu zweit allein in den Weiten Finnlands. Es überraschte ihn nicht, als Frank ihn anfasste, und er reagierte. Steif stand sein Hammer nach oben.
„Das musste jetzt einfach sein, Marina hat mich viel zu neugierig gemacht. Sie ist richtig hin und weg. Du hast ja wirklich ein tolles Gerät. Ich freue mich bereits auf gemeinsame Quartettspiele in allen Spielvarianten. Und so ganz abgeneigt scheinst du Männern nicht zu sein, schau mal, er nickt zur Bestätigung.“
Frank tippte spielerisch auf Jörgs Schwanz, der dadurch leicht auf und ab federte. Natürlich, Frauen! Sie konnten wohl einfach nicht den Mund halten. Bestimmt hatte Marina ihrem Mann alles erzählt, nicht nur vom gemeinsamen Wochenende mit Karina, sondern auch von dem Nachmittag beim Chef. Jörg konnte es nicht verhindern, dass sich plötzlich beide Schwänze aneinander rieben, weil Frank noch den letzten halben Schritt näher getreten war und ganz zielgerichtet vor und zurück federte. Atemlos ließ er es geschehen, er fasste sogar nach einigen Sekunden zögernd bei Frank zu. Ein ziemlich normaler Zapfen, doch als ob es nur dieses Kontaktes bedurft hätte, drängte das die Erinnerung an Karina und Marina nach hinten, nur noch die Gegenwart zählte, fester fasste er plötzlich zu, begann Frank hart zu wichsen, hörte nicht auf, als der sich bereits stöhnend an die Wand der Duschkabine lehnte. Jörg war sich sicher, dass Frank gerade deshalb diesen abgeschiedenen Bungalow gewählt hatte. Dann sollte es so sein, ohne Zuschauer vor allem, aber in aller Konsequenz. Seine eigenen Erfahrungen waren überschaubar, jetzt wollte er hier seinen zukünftigen Schwager intim kennen lernen. Ehe er sich mehr vorstellen konnte, spürte er das Zucken in seiner Hand. Rasch ging er auf die Knie und nahm ihn in den Mund, warmer Regen von oben, ein warmer Regen in seinem Mund. Schlucken hatte er schon früher gelernt, aber Franks Pimmel zuckte und streute wild, so dass einiges in seinem Gesicht landete, wo es von den Strahlen der Dusche rasch abgespült wurde. Verwundert schaute der ältere nach unten, wo sich Jörg gerade aufrichtete und sich zu entschuldigen versuchte. Doch Frank zog ihn einfach ganz nach oben und küsste ihn. Er spürte, wie der junge Mann sich dagegen sträubte. Es dauerte, bis er die Oberhand gewann und seine Zunge in Jörgs Mund schieben konnte, während seine Hand längst an diesem Riesen aktiv war.
„Deshalb hast du mich in diese Wildnis verschleppt, damit du mich nach deinem Belieben vornehmen kannst“, keuchte Jörg, als er endlich sprechen konnte. „Du bist eine geile Sau!“
„Natürlich bin ich das“, lachte Frank, „sonst hätte mich Marina bestimmt nicht genommen. Die geile Sau übrigens mit Dank zurück, wer hat denn mit dem Wichsen und Lutschen begonnen und sogar geschluckt? Jetzt hast du die Wahl, wie ich deinen Hartholzbolzen geschmeidig mache. Soll ich dich langsam abwichsen, willst du in meinen Mund oder gleich in meine Arschvotze? Er wird überall willkommen sein. Komm raus aus der Dusche, in diesem Bungalow gibt es zwei schöne Spielwiesen.“
Eines wollte Jörg garantiert nicht, für den Rest des Tages oder des Abends mit einem Steifen herumlaufen. Die Erregung hatte ihn längst gepackt. Endlich könnte er seine mehr als bescheidenen Kenntnisse und Erfahrungen mit Männern erweitern, ohne Furcht, sich zu blamieren. Stockend teilte Jörg ihm seinen Wunsch mit und versprach gleichzeitig, dass er es natürlich für ihn ebenfalls tun würde. Frank Grauer sollte vor allem erzählen, wie das ist mit Männern in aller Konsequenz, ihn dabei vielleicht ein bisschen wichsen. In den Mund würde er ihn dann Frank garantiert öfter einschieben, hier wie zu Hause. Dem gefiel der langsame Beginn nach der kurzen Episode unter der Dusche. Ja, das war ganz nach seinem Geschmack, Schritt für Schritt testen, was alles ging mit dem künftigen Schwager. Er war nicht eifersüchtig auf Jörgs Prügel, der hatte bestimmt öfter Absagen bekommen gerade wegen dem. Wünsche, Träume waren das eine, in der Realität sah das oft anders aus. Er legte sich hinter ihn, fasste nach der Spritzkanone und drängte sich an ihn, damit sein Schwanz den Weg zwischen Jörgs Backen fand, auch wenn er noch nicht wieder steif war, aber das Gefühl war einfach geil. Langsam begann er, den imposanten Riemen zu wichsen und dabei zu erzählen.
„Eigentlich lief bei mir alles normal auf dem Gym, Sport treiben, anfangen zu rauchen, erste Kneipenbesuche, dazu im Kino erste Kontakte mit Mädchen im Dunkeln, das Übliche halt. Aber irgendwie war in unserem Jahrgang und auch darunter nicht die Traumfrau dabei, die man sich beim Wichsen vorstellt. Und mich wegen einer Mieze absondern von den Kumpels, wie einige, die sich eine feste Freundin gesucht hatten, das war es mir einfach noch nicht wert damals. Also weiter Handbetrieb, vor allem nach entsprechenden Bildern in Erotikzeitschriften. Kurz vor dem Abitur fuhren meine Eltern im Mai in den Urlaub. Besorgt beauftragten sie unsere Nachbarn, nach mir zu schauen, ob ich auch regelmäßig essen und rechtzeitig zu Bett gehen würde. Herrlich! Ich konnte nackt durch die Wohnung laufen, mir Pornos reinziehen, jederzeit und überall wichsen. Dabei vergaß ich die fürsorgliche Nachbarin, denn die stand eines Tages da und schaute zu, wie ich mir vor dem Fernseher stöhnend einen keulte. Ich kürze die folgende Verlegenheit und Peinlichkeit ab, bald war es ihre Hand, die mir einen keulte. Und als sie erfuhr, dass ich noch nie, also eine männliche Jungfrau war, erlebte ich, was eine gierige Frau ist. Nichts hatte ich nichts mehr zu bestimmen, damit ich ja nicht flüchtete, ritt sie mich lieber vorsichtshalber. Natürlich kam ich viel zu früh, aber das schien sie überhaupt nicht zu stören. Ich lernte, was ein Frauenmund in weniger als zwei Minuten schaffen konnte, lag jetzt oben, konnte viel länger, wurde von ihren Beinen geklammert, erlebte, dass nicht nur Männer spritzen konnten. Ziemlich geschafft lag ich später allein in der Wohnung, war geil und verwirrt zugleich, fragte mich, ob das wieder geschehen würde.
Es geschah wieder, aber anders, als ich es mir vorgestellt hatte. Noch am gleichen Abend holte sie mich zu sich, und da wartete bereits ihr nackter Mann. Mir ging der Arsch auf Grundeis. Aber ich wurde einfach aufgeklärt, nein, eher nur informiert, dass ich talentiert genug sei, alles zu lernen, was beim Sex geht, ehe sie mich auszog. Verlegen stand ich nackt neben ihrem Mann, während sie uns abwechselnd die Schwänze lutschte. Dann kam der Knackpunkt für mich. Sie lutschte mich weiter, und ich musste ihn in den Mund nehmen. Sie haben nichts ausgelassen in diesen zwei Wochen, ich musste schlucken, durfte sie in den Arsch ficken, wurde erstmals selber in den Arsch gefickt, konnte mich bei ihm revanchieren. Ein eigentümliches Gefühl, in einem Arsch zu stecken, während vorn eine Votze oder ein Schwanz zu streicheln war. Dann kamen die Dreier. Alle kamen in die Mitte. Bald merkte ich, dass es mich am geilsten machte, selbst gefickt zu werden, während mein Schwanz in die Votze oder in den Arsch der Nachbarin stieß. Das war mein Start ins bisexuelle Leben. Alles blieb die ganze Zeit geheim vor meinen Eltern, und irgendwann während des Studiums nahmen mich unsere Nachbarn zu einem anderen Ehepaar mit. Die waren natürlich begeistert von meinem Jungschwanz. Es dauerte nicht lange, bis ich verstand, dass sie doppelt überkreuz vögelten, die andere Frau, den anderen Mann. Und als ich es verstanden hatte, steckte ich erstmals im Sandwich zwischen zwei Männern, schaute danach zu, was Frauen miteinander trieben, ehe eine von ihnen drei Männer gleichzeitig bekam. Ich brauchte keine Freundin beim Studium, wenn vier Ärsche, zwei Votzen und zwei Schwänze auf mich warteten. Damals bin ich wohl komplett bi-gepolt worden. Die Kontakte bestehen übrigens bis heute noch. Und jetzt du.“
Jörg war es peinlich, noch nie hatte er jemand erzählt, wie es bei ihm begonnen hatte. Er war nach der Mittleren Reife von der Schule abgegangen und hatte seine Berufsausbildung im großen Werk neben der Stadt begonnen. Fast nur Jungen in dieser technischen Fachrichtung, die wenigen Mädchen machten ihn nicht wirklich an. Das wurde anders beim Studium, obwohl es da ebenfalls weit mehr männliche als weibliche Studenten gab. Und da begann es richtig, stille Post. Jede wollte ihn sehen, anfassen, probieren. Es blieb fast immer nur beim Sehen, Anfassen. Die Mutigsten versuchten, ihn in den Mund zu nehmen. Aber kaum eine traute sich, ihn ganz zu nehmen. Das sprach sich herum, auch bis zu seinem Zimmerkollegen im Studentenwohnheim.
„Na ja, der kam eines Abends einfach zu meinem Bett, als ich bereits schlief und holte ihn raus, begann, ihn zu massieren und zu saugen. Ich wurde umgehend wach, blieb aber still und stocksteif. Von den Mädchen hatte ich es mitunter erlebt, aber jetzt von einem Jungen? Es war nicht schlechter, sogar aufregender. Ich versuchte, mich weiter schlafend zu stellen, bis ich es einfach nicht mehr halten konnte. Er bekam die ganze Ladung in den Mund, nahm sie einfach ohne zu zucken, saugte danach noch weiter, bis ich mich wie im Schlaf zur Seite drehte. Irgendwann setzte ich der Heimlichkeit ein Ende. Er brachte mich dazu, ihn ebenfalls zu wichsen, zu lutschen und zu schlucken. Doch als er mich in den Arsch ficken wollte, streikte ich, auch, als er mir anbot, es bei ihm zu tun.
Ich habe zum nächsten Semester das Zimmer gewechselt. Deshalb sind meine ganzen Erfahrungen beim richtigen Ficken unter Männern auf diesen Nachmittag vor kurzem beschränkt, aber das hat dir Marina sicher erzählt.“
„Hat sie, und sie fand es geil. Übrigens, das zweite Ehepaar damals, das ist heute unser Chef und seine Frau. Mit ihm haben wir es beide inzwischen aktiv wie passiv erlebt.“
Jörg war noch sprachlos, als Frank seine Aktivitäten an ihm wieder aufnahm. Jetzt wollte er endlich diesen Meister Popper haben und bearbeiten. Seine Frau hatte ihn genommen in beiden Eingängen? Das musste er selbst erleben! Frank hockte sich hin, versorgte sich rasch mit etwas Gleitendem. Doch zuvor musste er dieses Ungetüm einfach kurz in den Mund nehmen. Dann bekam er den künftigen Schwager. Keuchend und stöhnend hielt er dagegen, als Jörg sich in seine Arschvotze zwängte. Das hatten Marina und Karina ausgehalten? Karina noch nicht gleich an jenem Wochenende, erst vor kurzem, aber das wusste er nicht. Es waren schon einige Männer in Frank gewesen, aber so strapaziert wurde er noch nie. Erst nach einer Weile hatte er sich an diese Füllung gewöhnt. Die Länge war nicht das Problem, da ging sogar noch mehr. Aber wieso war der so dick? Hoffentlich spritzte er schnell ab. Jörg tat ihm den Gefallen. Viel zu lange stand er schon unter Druck, dazu das Wissen, ihn die nächsten Tage so oft wie er wollte ficken zu können, sein Sack zog sich zusammen, ein untrügliches Zeichen, dass er bald abschießen würde. Rasch griff er nach vorn an den anderen Schwanz, oh, der stand schon wieder! Lag das an der Prostatamassage beim Ficken oder an der Geilheit seines Kollegen? Egal, Jörg bäumte sich auf, schob seinen Schwanz mit einem finalen Stoß tief in Franks Männervotze und begann, in ihm abzuschießen, Schuss um Schuss jagte er sein Sperma hinein. Wieder fasste er den anderen Schwanz an, doch Frank drängte ihn weg. Kaum hatte Jörg sich ausgespritzt, wurde er auf den Rücken gewälzt, musste die Beine anziehen und wurde mit den Fingern bearbeitet. Sehr schnell wurde der feste Muskel mit Hilfe eines Gleitgels weich, elastisch und sehr dehnbar. Zwei Finger jeder Hand zogen sein Arschloch auseinander, drängten gemeinsam hinein, ehe sie gingen und dem Schwanz eine problemlose Einfahrt ermöglichten. Jörg bekam die Revanche. Wild rammelte Frank die für ihn neue Arschvotze durch. Er wusste, dass er so nicht lange aushalten würde, aber das war ihm egal. Mit diesem ersten Arschfick waren alle Schranken eingerissen, sie würden es immer wieder tun, jeden Tag, abends wie morgens. Sein neuer Kollege und Freund der Schwester seiner Frau ahnte noch nicht, was ihn alles erwartete. Ja, die Einsamkeit in den Wäldern Finnlands war garantiert hilfreich, ihn Stück für Stück an manches zu gewöhnen, nicht nur zu zweit unter Männern. Genussvoll samte er schließlich ab in der Jungmannvotze. Toll, Jörg hatte sich nicht geziert oder gewehrt, nicht gesträubt oder gejammert. Langsam glitt er aus ihm. Am liebsten hätte er ihn erneut geküsst, aber da hatte der Jungmann offensichtlich so seine Probleme damit. Warum eigentlich? Einen Schwanz nahm er wie selbstverständlich in den Mund, eine Zunge nicht. Vielleicht konnte er ihn in den nächsten Tagen daran gewöhnen. Und dann staunte er, Jörg überraschte ihn mit der Bemerkung, dass es von ihm aus so weiter gehen könne die nächsten Tage.
„Eigentlich hätte ich damals auf meinen Zimmerkollegen hören sollen. Arschficken ist richtig geil! Du bist zwar erst der zweite Mann in mir, aber ich könnte mich daran gewöhnen. Das fühlt sich toll an. Unglaublich, dieser Unterschied, sobald da irgendetwas Glitschiges ins Spiel kommt. Hat dir das auch geholfen, meinen auszuhalten? Immerhin dehnt er dich mehr“, schloss Jörg fast verlegen.
„Keine Sorge, meine Arschvotze ist schon länger und besser eingeritten als deine. Es geht wirklich nur darum, durch die Rosette zu kommen, dahinter ist alles so elastisch, da gehen die dicksten Kaliber rein. Wenn du nichts dagegen hast, können wir uns zwischendurch mit einigen Spielsachen verwöhnen, die gibt es schließlich nicht nur für Frauen. Apropos Frauen, weiß Karina, dass du gelegentlich auch einem Schwanz nicht aus dem Wege gehst?“
„Habe ich ihr nicht gesagt, aber das wird sicher Marina erledigt haben. Ist doch egal, wenn unsere beiden Mäuse sich die Schnecken schlecken, können wir uns doch wohl einen blasen in der Zeit.“
„Du sagst es! Entschuldige, wenn ich immer noch neugierig bin, wir kennen uns einfach noch nicht lange genug. Wie oft kannst du eigentlich?“
„Sorry, weiß ich selbst nicht. War bis vor ein paar Wochen auch nie wichtig. Erst als deine Marina mir so elegant ihre Schwester präsentiert hat, wurde er intensiver gebraucht. Aber da unsere Frauen sich zwischendurch gegenseitig mit lesbischen Spielen die Zeit vertrieben, war ich noch schärfer als sonst. Ich kannte ja bis am Donnerstag davor überhaupt noch keine Dreier, egal, ob mit zwei Männern oder mit zwei Frauen.“
Frank nickte befriedigt, weniger wegen der erhaltenen Auskünfte, sondern wegen der möglichen Varianten zu viert oder zu sechst demnächst. Und eine spezielle Variante würde bereits am Wochenende hier in Finnland beginnen.
Die nächsten zwei Tage kümmerten sie sich um das Problem im finnischen Werk, fanden den Fehler, mussten allerdings das Programm neu aufspielen, aber das lief nach dem Start auch ohne sie. Dafür stellte Frank Grauer ihm den finnischen Werkdirektor Mikka Laukanen vor, der froh war, dass am Montag wieder alles normal laufen würde. Aha, ihm gehörte dieser geräumige Bungalow, in dem sie wohnten. Gemeinsam mit Mikkas Frau fuhren sie am späten Nachmittag hinaus zum See, nachdem sie vorher reichlich eingekauft hatten. Frank und Mikka saßen vorn, Jörg hinten neben Mikkas Frau Raisa. Verstohlen, wie er meinte, musterte er die attraktive Frau, ließ seinen Blick von ihrem Gesicht zur Brust bis zu ihren Beinen gleiten. Doch sie teilte sein offensichtliches Interesse den anderen Männern ganz unverfroren mit.
„Dürfte ein aufregendes Wochenende werden, Jörg zieht mich bereits mit den Augen aus!“
Ehe er dazu kam, zaghaft zu protestieren, drehten sich die Männer um und nickten ihm aufmunternd zu. Raisa bestätigte ihr Interesse bereits damit, dass sie zwischen Jörgs Beinen suchte, was sie erwartete und konnte doch ihr Erstaunen nicht verbergen, als sie fand, was sie suchte. Das musste sie genauer erkunden. Während die Männer vorn auf die schmalen Waldwege achten mussten, hatte sie ihm bereits die Jeans geöffnet und nach unten gezerrt, um sich auf den neuen Schwanz zu stürzen. Er war gefangen zwischen der Lust, die sie ihm saugend bereitete und der Angst, dass ihr Mann es sah. Doch der drehte sich gerade um.
„Du musst wirklich gut bestückt sein, wenn meine Frau nicht einmal bis zum Bungalow warten kann. Wird ein nettes Wochenende werden.“
Sie waren da, deshalb reichte Raisas Saugen nicht, ihn zu entleeren, so saß Jörg mit seinem Steifen noch auf dem Rücksitz, als Matti die Tür öffnete und sah, was seine Frau gerade freigab. Umgehend ersetzte sein Mund den Mund seiner Frau. Aber auch er entließ ihn wieder, bevor Jörg kommen konnte.
„Den retten wir bis in den Bungalow! Ich glaube, den sollte meine Frau zur Begrüßung in sich spüren.“
Eintreten, ausziehen, es konnte nicht schneller gehen. Frank massierte Raisas Vorbau, während Jörg in sie kam. Er spürte Mattis Hände an seinem Arsch, spürte, wie ein Finger in ihn eindrang und kam dadurch noch schneller zum Erguss in dessen Frau, die ihn mit ihren Schenkeln umklammerte, bis auch der letzte Schuss in ihr war.
„So, ich denke, das war nötig, damit dein Kollege nicht zu früh kommt bei dem, was wir vorhaben. Und mein Weibchen scheint mit ihm gekommen zu sein.“
Matti schob prüfend einen Finger in ihren Schlitz und hob ihn bestätigend nach oben, ehe er ihn ablutschte. Nur langsam verstand Jörg, was ihn an diesem Wochenende erwartete. Raisa zeigte sich sehr willig, endlich wieder einmal drei Männer gleichzeitig zu nehmen. Nein, im Mund und in der Votze hatte sie ihn schon, sie wollte den neuen Kollegen überall! Jörg war bereits wieder gefechtsbereit, die anderen Männer warteten nur darauf, sich in ihr zu versenken. Schreiend kam sie unter der dreifachen Reizung, wurde dreifach gefüllt, genoss ihre dreifache Befriedigung und blieb genießend auf dem Bett liegen, während die Männer vor ihr in die Dusche gingen.
Beim Abendessen erfuhr Jörg, wie das hier am See lief. Morgen würden sie diesen Bungalow ohne Fenster benutzen, der ihm aufgefallen war. Es war die Sauna für alle, und alle, die hineinkamen, waren einverstanden damit, sich allen zu öffnen, anfassen und mehr, vor allem, wenn man jemand mitbrachte, der bisher unbekannt war.