Madlene die Erste..
. " Gut, dann wollen wir beginnen." Er zog einen schwarzen Seidenschal aus seiner Manteltasche und verband ihr die Augen. "Zuerst wollen wir dich erst einmal vorbereiten. Es wird nicht weh tun, zumindest nicht sehr." Sie schnappte nach Luft als sie seine Finger an ihrem Busen spürte. Der Spitzenrand des BH wurde hinunter
gezogen, so das beide Brüste frei zugänglich waren. Finger zwirbelten ihre Brustwarzen hart und fest, sie mußte ein Stöhnen unterdrücken. "So empfindlich?? Aber, aber meine Liebe, du willst doch gehorsam sein, oder?" Frauke biß die Zähne zusammen und brachte wieder ein "Ja, T." heraus. "Du mußt Sir zu mir sagen, meine Liebe und immer wenn ich dir weh tue, mußt du dich bedanken. Hast du verstanden?" Als sie zögert, ziehen seine Finger ihre Nippel in die Länge, es schmerzt, aber es schießt auch ein elektrischer Strom zwischen ihre Beine. Sie fühlt die Feuchtigkeit auf den Sitz rinnen. "Ja Sir!" kommt es leise aus ihrem Mund. "Und was noch?" fordert seine Stimme unbarmherzig. "Danke, Sir,." Stockend bringt sie den Satz heraus. "Du bist ja lernfähig,," damit zog er ganz fest an ihren Brustwarzen, so das sie ein Stöhnen nicht unterdrücken konnte. "Ich glaube ich muß dir etwas helfen," sagte T.. Sie hörte Rascheln, spürte ihre Brustwarzen heiß und hart und plötzlich war da etwas Kaltes an ihren Nippeln. Sie zuckte erschrocken zurück. "Das sind nur Nippelklemmen, hast du schon einmal Bekanntschaft damit gemacht? Zuerst schmerzt es ein bisschen, später werden deine
Brustwarzen taub, aber wenn ich sie dir entferne, wirst du Schmerz erleben, du erleidest aber keinen Schaden dabei. Ich habe dir doch versprochen auf dich aufzupassen." Damit gruben sich die Klemmen in ihre empfindlichen Brustwarzen, die zuerst nur leicht weh taten, aber als er sie fest zudrückte, durchfuhr es sie wie ein Schlag. Es prickelte. Hitze stieg von ihren Brüsten hinauf bis in ihr Gesicht Eine Weile blieb es ruhig. Das Auto fuhr ruhig dahin. Sie erinnerte sich, das man von außen nicht hatte hinein sehen können. Dafür war sie sehr dankbar. "Du mußt deine Beine spreizen" forderte T.´s Stimme von ihr. Bereitwillig befolgte sie seinen Befehl und spreizte ihre Beine soweit sie konnte. "Das werden wir bei mir dann etwas
üben, damit bin ich nicht zufrieden, aber.." und sie spürte seine Finger, die sich in ihre Vagina schoben und ihre Nässe fühlten. "Du bist sehr naß, ein ganz ungezogenes Mädchen." Seine Stimme klang erfreut." Weißt du, was man mit ungezogenen Mädchen macht? Man legt sie übers Knie und bestraft ihren Popo, bis er heiß und krebsrot ist – nun was sagst du dazu?" "Ja, bitte Sir." Frauke war sich nicht sicher, ob sie das wirklich wollte, aber es kam ihr richtig vor. " Sehr schön, dafür bekommst du eine Belohnung." T. bewegt seine Finger in ihrer Muschi und umkreist ihre Klitoris, bis sie so erregt war, das ihre ganze Muschi bebte und sie sich einem Orgasmus näherte.
"Nein, nein, mein Kätzchen, dafür ist es noch zu früh. Zuerst mußt du mir noch deinen Gehorsam beweisen und auch noch etwas leiden. Deine Lust wird dann umso intensiver sein. Glaube mir." Er hatte seine Finger aus ihrer Pussy gezogen, sie fühlte sich leer und von einer unbändigen Sehnsucht erfüllt. Plötzlich hielt das Auto an. Sie wollte ihren Mantel zusammenhalten, aber er wird ihr von den Schultern gezogen. "Den brauchst du nicht." T.´s Hand fasste sie am Ellbogen und half ihr aus dem Auto. Die Hand stütze sie, auch als sie stolperte, unbeholfen in ihrer Blindheit. Sie gingen einige Schritte, eine Tür öffnete sich. Wärme umfing sie, ihre Stöckel gruben sich in dicke Teppiche. Auf einmal wurde ihr der Seidenschal abgenommen. Erstaunt sah sie sich um. Sie befand sich in einem an und für sich gemütlichen Raum. Viel Holz, Bücher, ein offener Kamin, aber auch viele eigenartige Dinge, die ihr eine Gänsehaut verursachten. Ein lederbezogener Bock mit daran hängenden Hand- oder Fußfesseln, ein eigenartiger Stuhl, der keine Sitzfläche hatte, nur einen Rahmen, zwei Säulen auf einem Podest, eine Wand an der Peitschen, Paddel und ähnliche Dinge hingen, ein Bett in einer Ecke mit Pfosten…. sie konnte gar nicht alles aufnehmen, denn T. holte sie sofort wieder aus ihren ängstlichen Betrachtungen zurück. "Komm nur Kätzchen, jetzt werden wir dich einmal vorbereiten." Eine warme Hand fasste sie am Ellbogen und führte sie zu dem ledernen Bock. Er schaute sie prüfend an. "Jetzt werden wir mal sehen, wie gehorsam du wirklich bist." Er griff an ihre Nippelklemmen und drückte sie fester zu. Frauke mußte ganz fest die Zähne zusammenbeißen, um nicht aufzuschreien. T. schaute sie erwartungsvoll an – plötzlich fiel ihr ein, sie hatte ja ganz vergessen sich zu bedanken. Oh nein,…"Danke Sir," Brachte sie gerade noch heraus. " Das war schon zu spät, dafür werde ich dich später betrafen müssen. Aber jetzt beuge dich erst einmal über diesen Bock und spreize deine Beine dabei ganz weit." Sie gehorchte, er drückte sie tief nach unten. Ihre Brüste baumelten auf der einen Seite herunter genau wie ihre Arme. Die Beine weit gespreizt, boten dem Betrachter all ihre privaten Teile zur Ansicht dar. Ihr Hintern war hochgereckt. Sie fühlte sich komplett ausgeliefert. " Deine Beine sind nicht weit genug gespreizt, das habe ich dir schon im Auto gesagt, also muß ich nachhelfen." Er ging zur Wand und nahm 2 Dinge herunter, sie konnte nicht genau sehen, was es war. Plötzlich war er hinter ihr und sie spürte eine Lederfessel um ihren rechten Knöchel. Eine lange Stange war daran befestigt und am anderen Ende eine zweite Lederfessel. Er schnallte diese an ihren anderen Fuß, und damit wurde sie gezwungen ihre Beine so weit zu spreizen, wie sie es nie für möglich gehalten hätte. Es war ihr somit auch unmöglich gemacht, die Beine zu schließen. Er schaute ihr prüfend ins Gesicht " Tut es weh?" "Ja, Sir, sehr. Danke." antwortete Frauke. "Dann ist es richtig. Jetzt schön hinunter beugen und den Arsch hochrecken." Frauke befolgte diesen Befehl ohne zu zögern. Ihre Brustwarzen schmerzten, die Beine waren auseinandergezogen und ihr Hintern schön hochgereckt. Was kam wohl jetzt? Neugier erfasste sie, Unruhe und Nervosität. Andererseits war sie aber auch ungemein geil und naß. Klatsch, eine Hand schlug gnadenlos auf ihren Po ein. Zuerst rechts, dann links, immer abwechselnd. Es brannte, der Schmerz breitete sich über ihren Arsch aus, er schlug auch auf den Ansatz der Oberschenkel, dann wieder hinauf, sie hätte nicht mehr sagen können, wie viele Schläge sie bekommen hatte. Es brannte wie Feuer. Frauke hatte es bis
jetzt geschafft, nicht auszuweichen, doch jetzt wurden die Schläge noch härter. Plötzlich zuckte sie zusammen und versuchte auf die Seit auszuweichen. Doch sofort kam T.´s Stimme leicht verärgert:" Was soll denn das, ich glaube ich werde härtere Maßnahmen setzen müssen." " O nein danke Sir." Frauke war gerade noch eingefallen was sie sagen mußte. Doch T. war nicht zufrieden. Er band ihre Taille mit einen Seil fest, schnallte ihre Hände an den Beinen des Bocks fest und zog noch die Knie schmerzhaft noch weiter auseinander und fixierte sie mit Seidenschnüren. "Jetzt mein Kätzchen kannst du dich nicht mehr rühren und bist mir vollständig ausgeliefert. Jetzt will ich einmal deinen Arsch inspizieren. Ja, er ist feuerrot, aber das kann man noch vertiefen, du wirst schon sehen oder eher fühlen. Deine Muschi ist triefend naß, du bist ein geiles Luder, aber das habe ich gewusst, man sieht das an deinem Blick. Und dein Anus, wollen mal sehen. Oh, du bist aber eng, das werden wir beheben müssen!" Mit diesem Worten drückte er ein Gleitmittel in ihren Anus und schob einen, dann zwei Finger hinein. Er drehte sie und weitete sie, bis sie stöhnte. Sie hörte ihn sich entfernen, aber er war gleich wieder da. Sie spürte wie sich etwas unnachgiebig in ihr Arschloch schob, es unbarmherzig dehnte. "Das ist ein Anusstöpsel, er wird dir helfen, dich für mich angenehm zu machen. Wir werden die Größe nach und nach erweitern. Doch zurück zu deinem Hintern." Er streichelte zärtlich über ihre Pobacken, die brannten, über ihren Rücken, ließ seinen Mund seinen Fingern folgen, spielte mit ihren schmerzenden Nippeln, zog kurz daran, er küsste sie tief und schob seine Zunge tief in ihren Mund, saugte daran. Es war ein wunderschönes Gefühl. Seine Hände glitten wieder nach unten in ihre Muschi, zogen die Schamlippen auseinander, streichelten sie, schoben sich in ihr heißes Loch, das sich um ihn zusammenzog. Seine Fingerspitzen umkreisten auch ihre Klitoris, bis sie nur mehr begehrlich stöhnte und den herannahenden Höhepunkt fühlte, der sie wie eine Woge zu erfassen drohte. "Ja, mein Kätzchen, jetzt bist du geil, aber wir sind noch nicht fertig. Du darfst erst kommen wenn ich es dir erlaube." Mit Mühe konnte sie sich zurückhalten. Keuchend bemühte sie sich der Erregung Herr zu werden. Plötzlich fühlte sie etwas Eiskaltes an ihren Schamlippen. "Etwas Eis, damit du dich abkühlst!" T. schob ihr einen Eiswürfel in ihr Loch, es war wie ein Schock. Die Kälte reduzierte ihre Geilheit und war sehr unangenehm, langsam schmolz der Eiswürfel und das Wasser sickerte heraus. "Nun zurück zu deinem Arsch, ich muß dich ja noch bestrafen!" er hob etwas vom Tisch auf. Sie konnte eine Rute erkennen. Das würde furchtbar weh tun. Die Angst kroch in ihr hoch. Aber sie hatte gar keine Zeit mehr sich zu fürchten. SSSSSSt, zischte die Rute auf ihre schon gerötete Sitzfläche. Unbarmherzig versohlte er ihr damit den Hintern, Frauke mußte stöhnen, weinen und schrie dann laut auf bei jedem Schlag. Ihr Arsch war ein Meer des Feuers und der Schmerzen. Plötzlich hielt T. inne. "Danke Sir." Frauke erstickte fast an den von ihr geforderten Worten, aber sie fürchtete die Strafe zu sehr, die folgen würde, wenn sie sie nicht sagte. Sie schaute mit tränen überströmten Gesicht zu T. auf. Er lächelte zärtlich und liebevoll. "Sehr brav, dafür bekommst du noch 10 Schläge, aber mit der Reitpeitsche!" O nein, Sir, das halte ich nicht aus, das ertrage ich nicht!" "Aber Frauke, Kätzchen, was du ertragen kannst bestimme ich, hast du das schon vergessen, komm komm, das ist nicht so schlimm. Danach wirst du die Ekstase deines Lebens erfahren." Mit diesen Worten ging er zur Wand, nahm eine bedrohlich ausschauende Reitpeitsche herunter, hielt sie ihr vor die Augen und dann vor die Lippen. "Küß deine Meisterin!" verlangte er. Sie gehorchte und schloß die Augen. Eine lange Zeit verging, in der sich wieder die Angst in ihr breit machte, während er sie streichelte und langsam wieder erregte. Zack, da war der erste Schlag. Der Schmerz war ungeheuer. Sie konnte nicht mitzählen, er schlug genau einen Striemen neben den anderen, so daß ein schönes Muster erschien. Ihr Arsch zog sich schmerzhaft zusammen, der Analstöpsel tat dabei weh, dafür war ihre Muschi naß, erregt und sie hatte das Gefühl, sie müßte bald explodieren. Am Ende der Züchtigung bedankte sie sich, wurde mit einem zärtlichen Kuß belohnt. "So mein Kätzchen, wollen mal schauen wie geil du bist?" T. führte seine Finger in sie ein und zog sie mit einem schmatzenden Geräusch wieder heraus. Er stellte sich vor sie hin, öffnete seine Hose und holte einen voll erregten Schwanz heraus. Er war ungemein groß, dick und lang, sie öffnete den Mund und nahm ihn liebevoll mit ihren Lippen in den Mund. Sie leckte, saugte und lutschte, bis T. stöhnte. Er zog ihn heraus ging hinter sie, zog ein Kondom über und stieß in ihr feuchtes Loch. Durch seine Größe dehnte er sie weit auseinander. Er vögelte sie hart und erbarmungslos, gleichzeitig drehte er den Analstöpsel, zog ihn heraus und drückte ihn wieder hinein. Frauke war nur mehr Gefühl, ihr Arsch brannte, der Schmerz hatte sich in ein namenloses Meer von Lust verwandelt. Als sie nun seine geschickten Finger an ihrer Klitoris und ihren Nippeln spürte, überwältigte sie ein ungeheurer Höhepunkt. Er ließ ihr Zeit ihn ganz auszukosten. Dann begann er sie wieder zu stoßen, so daß sich der nächste Orgasmus aufbaute, noch gewaltiger als der erste. Gleichzeitig zog er die Nippelklemmen ab. Das einströmende Blut verursachte ein Gefühl, wie ein Stromstoß. Sie kam und kam und kam und diesmal kam er mit mehreren harten Stößen auch und verströmte sein Sperma.. Vorsichtig entfernte T. den Analstöpsel und sich selbst, entfernte das Kondom. Er band sie los, aber sie war zu erschöpft sich, auch nur einen Millimeter zu bewegen. Er holte ein feuchtes Tuch, wusch ihren brennenden Hintern und ihre Muschi. Dann hob er sie hoch und legte sie bäuchlings aufs Bett. Mit einer Creme massierte er die brennenden Pobacken. Frauke stöhnte wohlig auf. Noch nie war sie so zärtlich umsorgt worden, es hatte ihr aber auch nie jemand solche Schmerzen zugefügt und noch nie war sie so oft und so intensiv gekommen, diese Orgasmen waren reine Explosionen gewesen. Einfach unglaublich. Auf einmal spürte sie einen Glasrand an ihren Lippen. "Trink, du wirst durstig sein!" T. hielt ihr ein Glas Weißwein an die Lippen. Das war herrlich. Kühl und leicht säuerlich, wie sie es liebte. Wie gebannt schaute sie ihn an. Seine Augen blickten zärtlich und liebevoll auf sie herab." Du kannst dich jetzt ausruhen, ich werde dir den Po noch massieren und eincremen, morgen wirst du es sicher noch spüren, aber man wird nichts sehen. Wenn du dich erholt hast, bringe ich dich heim." T. hielt Wort, er cremte ihren Po ein, auch ihre Brustwarzen wurden mit der lindernden Creme behandelt. Lisa schlief mitten in der fürsorglichen Behandlung ein. Sie wurde mit einem Kuß geweckt. Er brachte ihr den Mantel, zog in ihr an und führte sie zum wartenden Auto. In 10 Minuten waren sie in ihrer Straße. Sie stieg mit wackligen Knie, aber glücklich wie nie zuvor aus. T. hielt ihre Hand fest, beugte sich darüber, gab ihr einen Handkuß und schaute sie forschend an: " Was wirst du tun, wenn ich dich morgen früh, wenn du allein bist, anrufe?" Frauke zögerte keine Minute:" Gehorchen, Sir, danke." "Ich glaube, du kannst T. zu mir sagen, du hast es dir verdient. Alles weitere werden wir sehen. Deine Erziehung ist noch lange nicht abgeschlossen. Du mußt noch viele Erfahrungen machen und hast noch viel zu lernen. Gute Nacht! " Mit diesen Worten stieg er ins Auto, das davonfuhr. Frauke ging ins Haus. In ihrem Schlafzimmer stellte sie sich vor den Spiegel und betrachtete sich. " Komisch, ich sehe aus wie immer, dabei komme ich mir vor, wie ein neuer Mensch." Sie zog sich vollständig aus, setzte sich in Badewanne, wobei sie ihr Hintern mit einem Brennen an ihre Erlebnisse erinnerte und ging dann ins Bett. Ihr ganzer Körper prickelte angenehm und alle Schmerzen waren eine wohligen, angenehmen Schwere gewichen. Sie kuschelte sich zufrieden in ihre Kissen und schlief ein..