Mein erstes mal mit meiner Cousine
Ich wollte meinen 18. Geburtstag feiern und bei Geburtstagen ist es so üblich das auch mein Patenonkel mit Frau und meiner Cousine Lea kommen.
Sie waren schon Nachmittags da und wir haben gemütlich Kaffee getrunken. Am Abend wurde gegrillt und auch was getrunken. Ich hatte dann ganz schön geladen und ging dann gegen 23:00 Uhr ins Bett. Lea hatte das Zimmer neben meinem und ich konnte durch die offene Tür sehen das sie im Bett lag und die Decke wegestrampelt hatte. Ich ging rein und sah nicht mehr meine Cousine Lea sondern eine junge geile Frau. Ich berührte ihre Beine und ging dann mit der Hand unter ihr Nachthemd. Die hatte gar nichts drunter an, echt geil. Mein Schwanz stand schon und ich war durch den Alkohol enthemmd nur noch geil. Ich zog meine Hose aus und rieb meinen Schwanz ein paarmal von hinten durch die Ritze und begann diese junge Frau zu ficken. Lea hatte auch was getrunken und war wohl so müde das sie das gar nicht realisierte was das gerade passiert.
Ich fickte sie und entlud mich in ihr. Dann grabschte ich noch ihre kleinen Titten und ging schlafen.
Am anderen Morgen trafen wir uns alle beim Frühstück und ich dachte nur, hast einen geilen Traum gehabt. Dann sah ich Lea und irgendwie war mir als wenn der Traum Wirklichkeit war, aber ich konnte mich nicht erinnern.
Wir hatten alle Spaß beim Frühstück und ich sagte: nach dem Aufräumen gehe ich im See schwimmen, kommt jemand mit? Ich hörte ein allgemeines, Nein, ist doch viel zu frisch im Wasser. Ich sagte: das macht wieder munter und wenn man erst drin ist fühlt man sich sauwohl.
Mein Onkel lachte und sagte: ja, ja, wenn man drin ist fühlt man sich wohl. Lea sah ihren Vater an und sagte: du bist ein Ferkel, immer denkst du nur ans ficken.
Wir lösten das Frühstück auf, räumten die Sachen vom Vorabend weg und ich holte meine Badehose und ein großes Badetuch.
Lea rief hinter mir her: warte ich komme mich, dich retten wenn du unter gehst. Ich lachte und sagte: dann must du aber auch ins Wasser. Sie sagte: ja, aber nur dann.
Der See lag in einem Waldstück, nicht weit von unserem Haus entfernt. Ich zog meine Sachen aus und die Baehose an. Lea sah mich an und sagte: warum ziehst du die Badehose an, hab doch sowieso schon alles gesehen.
Ich sah Lea an, zog vor ihr die Badehose wieder aus und sagte: hast recht, besser so? Sie schaute an mir hoch weil sie auf dem Badetuch lag und sagte: ja, ein schöner Ausblick.
Ich sagte: und, wie ist das bei Dir, gönnst du mir auch einen schönen Ausblick?
Da sagte sie: ihr Kerle werdet doch immer gleich geil wenn ihr ein nacktes Mädchen seht. Ich sagte: ja und, ihr Mädels doch auch, nur das ihr keinen Steifen bekommt sondern eine feuchte Muschi.
Sie wurde rot, begann sich aber auszuziehen und ich sah meine 16jährige Cousine vor mir. Ich schaute sie lange an und mein Schwanz stand sofort. Sie war schön, etwas mollig mit Teenietitten und einer nur wenig behaarten Muschi.
Sie sah mich an und sagte: willst du nochmal? Ich dachte: Mist habe ich gestern tatsächlich Lea gefickt. Ich ging runter, küsste meine Cousine und sagte: Lea, ich war gestern total besoffen, ich dachte heute morgen das ich das geträumt hätte, hab ich aber nicht, oder?
Nee, hast du nicht, hast mich ganz schön rangenommen, war aber OK für mich, war ja auch nicht mehr nüchtern. Doch ich möchte Dich gern in mir haben und es bewusst erleben, verstehst du: und sie schaute mich mit ihren schöne blauen Augen an.
Ich legte mich zu ihr, streichelte ihre Brüste, ihren Bauch, ihren Hintern und mein Schwanz wuchs immer mehr. Ich konnte nicht genug von der weichen zarten Haut bekommen, es war einfach schön.
Dann küsste ich Lea zwischen den Schenkeln und Lea legte sich entspannt zurück. Ich leckte ihre Möse bis es ihr kam und dann schob ich ihr meinen Schwanz in die junge Fotze. Lea sah mich mit einem glücklichen,lächeldem Gesicht an und ich fickte meine Cousine.
Wir zwei kamen gleichzeitig und ich pumpte ihr meinen Lebenssaft in den Bauch.
Dann küssten und steichelten wir uns und wir zwei gingen zusammen in den kalten See. Wir trockneten uns ab und blieben noch lage nackt in der Sonne liegen.
Lea begann mit meinem Stab zu spielen und dann nahm sie meinen schlaffen Schwanz in den Mund und bließ ihn mir hart. Sie setzte sich auf mich und begann mich zu reiten. Lea bestimmte das Tempo und ich bewunderte ihre wippenden Brüste, griff danach und knetete sie vorsichtig oder spielte mit den Nippeln.
Lea kam, ihr junge Möse zog sich zusammen, gab mich wieder frei, zog sich wieder zusammen und ich stieß ihr noch einige Male in den Bauch bevor es mir auch kam.
Sie lag auf mir, erschöpft und glücklich. Wir küssten uns und ich sagte: Lea ich glaube ich habe mich in dich verliebt, dürfen wir das überhaupt, ich meine als Cousine und Cousin? Lea sah mich glücklich an und sagte: glaube schon.
Wir zogen uns an und fuhren mit den Rädern nach Hause.
Unsere Eltern hatten zum Mittag wieder den Grill angeworfen und meine Mutter hat einen Blick für sowas wie Freundschaft und alles was dazu gehört.
Ich war mit Lea in der Küche, meine Mutter kam rein und sah uns, sie sah Lea an, sah mich an und sagte: Na ihr Beiden, bei euch geht doch auch mehr wie nur zwischen Cousine und Cousin, oder täusche ich mich.
Wir gaben es zu und sind seiddem ein Paar.