Mit Tina & Steffi am Strand III
Mittlerweile ist es fast unerträglich heiß geworden, zum Glück weht wenigstens noch eine leichte Brise vom Meer. Die beiden Mädels liegen vor dem Wohnmobil auf einem großen Badetuch. Tina ist eingeschlafen, ihre zahlreichen Sommersprossen sind schon deutlich dunkler geworden und auf ihrem Rücken glitzern feine Schweißperlen. Sie hat sich ein buntes Seidentuch um die Hüften gewickelt. Steffi liegt neben Ihr auf dem Bauch und liest in einem Buch, auch auf ihrer hellen Haut glitzern überall Schweißperlen.
„Krieg ich auch so ein kaltes Bier?“, Steffi hat Ihren Kopf zu mir umgedreht und schaut mich fragend an. „Klar“, ich bringe Ihr eine eiskalte Flasche aus dem Kühlschrank. Wir stoßen zum Spaß auf den Urlaub an und nehmen beide einen kräftigen Schluck. „Du solltest Dich auch noch etwas eincremen“, sag ich. „Kannst Du das nicht machen?“, sagt sie und hält mir die Creme hin, „das Buch ist gerade so spannend“. Ich nehme etwas Sonnencreme in die Hände und verteile es vorsichtig auf Ihrem Rücken, ihre Haut fühlt sich so warm und weich an. „Was liest Du da?“, frag ich. „Och, ein Krimi, hab ich geschenkt gekriegt“, sagt sie und wendet sich wieder dem Buch zu. Ich nehme extra noch etwas mehr Creme und lasse meine Hände kräftig über ihren Rücken auf und ab gleiten.
Während ich ihren Rücken eincreme, beobachte ich, wie sie ihre angewinkelten Beine hin und her wippen lässt. Ich muss gestehen, Beine und Füße von Frauen haben mir schon immer gefallen, aber die von Steffi sind wirklich perfekt. Ich rutsche etwas weiter und greife mir einen Ihrer Füße. „Was machst Du da?“, kichert sie. „Du willst doch keinen Sonnenbrand“, sag ich und verteile etwas Creme auf ihrem Fuß. Sie kichert. Ihre Füße sind wirklich perfekt geformt und ich knete genüsslich jeden einzelnen, der kurzen runden Zehen, massiere ihre Fußsohlen um dann zärtlich ihre Fesseln zu kneten. Ihr kichern geht in ein zufriedenes Seufzen über.
So bewegen sich meine Hände kräftig knetend ihre Beine entlang. An ihrem Bikini Höschen angekommen, lasse ich meine Hände über ihre Hüften kreisen. „Traust Du Dich jetzt nicht?“, fragt sie ohne von ihrem Buch aufzusehen, und lässt ihr Becken mit einer wippenden Bewegung nach oben schwingen. Vorsichtig greife ich unter die Ränder des Bikini Höschens und ziehe es vorsichtig nach unten, bis es locker um ihre Schenkel hängt. Ihr runder Po leuchtet noch ganz weiß im Vergleich zu ihrem Rücken. Als ich einen ordentlichen Spritzer Sonnencreme auf Ihrem Po verteile beginnt sie sich leicht hin und her zu bewegen, bis das Höschen soweit nach unten gerutscht ist, dass sie es mit einem Fuß ganz abstreifen kann.
„Komm zu mir“, sie hat den Kopf zu mir gedreht und grinst mich mit Ihrem breiten Mund an. Ich lege mich neben sie auf das Badetuch. Als ob sie meine Erregung bemerkt hätte, greift ihre Hand gezielt in meine Badehose und schließt sich fest um meinen Steifen Penis. „Das ist so schön hier mit Euch“, haucht sie und ihre andere Hand beginnt meine Badehose nach unten zu streifen. Ich sehe nach unten, mein Penis ist fest von ihrer Hand umschlossen, und sie schiebt langsam die Vorhaut vor und zurück. Beinah hätte ich Tina vergessen und versuche nicht zu heftig zu stöhnen. Ich rolle auf den Rücken und genieße ihre Berührungen.
Ihre Hand gibt meinen Penis frei und Steffi beugt sich über mich, ich spüre Ihre Haare über meinen Bauch streichen. Sie leckt mit ihrer Zunge ein paar Mal meinen steifen Penis entlang, bevor sie ihn zwischen Ihre Lippen nimmt und schmatzend daran saugt. Ich streichle Ihr Haare während Ihr Kopf rhythmisch auf und ab wippt. Immer intensiver spüre ich das zarte kitzeln Ihrer Zuge, die zusätzlich zu den saugenden Lippen um meine Eichel kreist.
„Mmmmhhhhh“, seufzend dreht sich Tina auf die Seite. Steffis Mund gibt meinen Penis frei und wir starren beide zu Tina. „Sie schläft noch“, kichert Steffi. Schon beugt sie sich wieder nach vorne und saugt mich noch fester in ihren Mund. Sie schwingt ein Bein über mich und ich sehe ihre rosa Scheide direkt über mir. Ich greife nach ihren Schenkeln und sie senkt ihr Becken, bis ich ihre Schamlippen mit meiner Zunge berühren kann. Sie schmecken herrlich bitter und süßlich zugleich. Als sie ihr Becken kreisend noch weiter senkt, kann ich mit meiner Zunge etwas in sie Eindringen. Ich höre, wie sie heftig Atmet, spüre wie sie sich komplett auf mich legt und ihr Körper sich lustvoll windet. Immer wieder gleitet meine Zunge so tief es geht durch ihre Schamlippen um dann mit festem Druck über den Kitzler zu kreisen.
„Mmmmmhhh“, murmelnd dreht sich Tina wieder auf die andere Seite. Steffi hält einen Moment ganz still, dann steht sie auf und geht zum Wohnmobil, von der Tür aus winkt sie mir fordernd zu. Als ich das Wohnmobil betrete liegt sie mit angewinkelten Beinen auf dem Bett. Sie grinst mich an und ihre Augen leuchten vor Lust. Ich klettere zu ihr aufs Bett, dabei sie nimmt sie meinen Penis und führt ihn zu ihrer Scheide. Ich lasse mich auf sie sinken, wobei ich mich immer tiefer in sie bohre. Ihre Beine schlingen sich sanft um meine Hüften. „Ohh, ja das ist schön“, haucht sie als wir gemeinsam langsam hin und her wippen. Mit ihren Beinen gibt sie mir den Takt vor und stöhnt leise aber lustvoll auf, wenn ich ganz sanft in sie stoße. „Bitte, komm mit mir, biitteeee“, fleht sie und beisst sich dann fest auf die Lippen. Ihre geballten Fäuste trommeln neben ihrem Kopf auf die Matratze. Durch ihren lustvoll verzerrten Mund schnappt sie rhythmisch japsend nach Luft. Durch die süße Grimasse angeheizt kann ich mich nicht mehr zurückhalten. Mein Orgasmus lässt mich immer wieder heftig zucken und ich stoße mich dabei fest in sie, ihr Körper wird unter mir durchgeschüttelt. Unsere Körper entspannen sich langsam und wir bleiben verschwitzt ineinander verschlungen liegen. Steffi dreht ihren Kopf zur Seite und grinst zufrieden zu Tina, die an der Tür steht und den lilafarbenen Vibrator unter ihr Seidentuch hält.