Olga – die polnische Schönheit 1. Teil
Ich war schon über ein Jahr lang Single. In meinem Haus am Rande der kleinen Ortschaft war es auf Dauer recht einsam geworden. In den letzten Monaten nach anfänglicher Trauer und Verzweiflung über die Trennung hatte ich die Einsamkeit genossen, habe Reparaturen am ehemaligen Haus meiner Eltern vorgenommen und das Dach mit dem restlichen Erbe saniert. Dabei auch die Kellerräume und die Räume des Obergeschosses renoviert.
Mit Mitte Dreißig war ich noch in der Blüte des Lebens – aber alleine…
Ich beschloss der Einsamkeit ein Ende zu setzen, auch meine Freunde meinten, ich sollte endlich wieder eine Frau an meiner Seite haben. Nach ein paar erfolglosen Dates mit verschiedenen Frauen, hatte ich erstmal genug. Entweder waren sie nicht mein Geschmack, oder hatten zu hohe Ansprüche, eine hatte auch Vorstellungen an eine Partnerschaft, die mir zuwider war.
Da ich noch vom Geschäft eine dicke Prämie bekommen und ich meinen Urlaub vom letzten Jahr noch nicht ganz aufgebraucht hatte, ging ich in das nächste Reisebüro und bucht eine Last-Minute-Reise in die Türkei. Das Land hatte ich nie bisher besucht, wollte es aber immer schon immer machen.
Eine Reisetasche mit genügend Klamotten für eine Woche und das nötige Kleingeld im Gepäck – mein bester Kumpel brachte mich zum Flughafen und es ging los. Die Reise war recht unspektakulär, wie die Ankunft. Im Hotel direkt am Mittelmeer angekommen, checkte ich ein. Mein erster Blick (und meine Ohren) verrieten mehr, dass ich in einem Hotel gelandet war, welches sehr sauber war aber hauptsächlich von osteuropäischen Touristen besucht war. Ich war als Deutscher neben einigen wenigen Rentnern eher die Ausnahme – was mich aber nicht störte. Da die Urlaubssaison noch nicht begonnen hatte, war das Hotel nur knapp zur Hälfte ausgebucht.
Mein Zimmer war durch weise Reservierung von mir ein Doppelzimmer (ich wollte keine Abstellkammer) der gehobenen Klasse mit Klimaanlage, Doppelbett, Flachbildschirmfernseher und einem großen Bad. Der Blick vom blickgeschützten Balkon aus war herrlich – direkt auf das schöne, blaue Meer.
Ich duschte erstmal und rasierte mich – schließlich gab es bald Abendessen und ich wollte nicht ungepflegt zum Buffet erscheinen. Mein Magen knurrte, als ich in den großen Speisesaal ging. Einen Teller in der Hand befüllte ich erstmal mit Salat und suchte mir einen Platz etwas am Rande. Ein kleinerer, runder Tisch mit 6 Plätzen, welche zu dem Zeitpunkt noch leer war, lud mich förmlich ein.
Es ging nicht lang und ein junges Paar setzte sich zu mir an den Tisch. Sie begrüssten mich in einer mir nicht bekannten Sprache, ich nickte nur kurz und widmete mich wieder meinem Essen.
Aus den Augenwinkeln sah ich, dass den Beiden das Essen egal war. Sie waren mehr daran interessiert sich gegenseitig zu verwöhnen. Achja… Dachte ich etwas traurig.
Nur kurz danach kam eine junge blonde Frau, ich schätzte sie auf Mitte/Ende Zwanzig. Sie fragte die Beiden scheinbar ob noch ein Platz frei wäre, sie nickten kurz und die Frau setzte sich auf einen freien Stuhl direkt neben mir. Sie nickte mir mit einem Lächeln kurz zu, fragte etwas in der mir fremden Sprache. Als ich nicht antwortete fragte sie mich erneut auf Englisch, was ich diesmal verstand. Sie wollte wissen, ob es für mich ok war, dass sie sich neben mir gesetzt hatte. Ich antwortete ihr ebenfalls auf Englisch, dass es ok ist. In einem Anflug von Anstand stellte ich mich kurz vor und das ich aus Deutschland käme. Sie lächelte wieder kurz und antwortete in sehr gebrochenen Deutsch, dass sie schon zwei Mal in Deutschland war.
Es stellte sich schnell heraus, dass auch sie alleine hier ist, seit einem halben Jahr Single und von ihren Freundinnen gedrängt worden war eine Reise zu machen um mal Abstand von ihrem Ex zu bekommen. Wie ich war auch sie erst angereist.
Wir unterhielten uns den ganzen Abend sehr nett, redeten über alles mögliche. Ich fand sie sehr sympatisch, ein ansteckendes Lächeln und intelligent. Sie verdiente ihr Geld als Managerin einer mittelständischen Firma im Osten von Polen.
Nach dem Abendessen gingen wir Richtung Bar und unterhielten uns weiter. Erst da war mir aufgefallen, dass sie neben ihrem bezaubernden Kleid Strümpfe oder Strumpfhose trug. Sie bemerkte meinen Blick auf ihren Beinen und fragte mich grinsend, ob mir gefallen würde was ich sehe. Ich bekam gleich einen roten Kopf… Sie lachte und hängte sich bei mir in den Arm ein. Es ist in Ordnung sagte sie. Ich gab zu, dass ich gerne auf die Beine einer schönen Frau schaue. Wenn diese Strumpfhose oder Strümpfe anhat dann umso mehr. Sie grinste und sagte etwas in ihrer Muttersprache was ich nicht verstand. Da wir aber an der Bar angekommen waren, wechselten wir das Thema. Bis weit nach Mitternacht unterhielten wir uns. Olga und ich waren trotz der gewissen sprachlichen Barrieren auf einer Wellenlänge. Da aber dann der Flug und die Anreise zum Hotel an den Kräften gezehrt hatten, bei ihr und bei mir, sagten wir uns gegenseitig gute Nacht und gingen jeder für sich auf seim Zimmer. Für den nächsten Tag hatten wir uns locker zum Frühstück verabredet.
Ich flog förmlich in mein Bett, fiel sofort in tiefen Schlaf. Am nächsten Morgen wachte ich, geweckt durch den die Sonne, gegen halb neun auf. Ich duschte und rasierte mich kurz, zog meine Badehose an, anschliessend Hemd und Shorts und nahm meine Schwimmsachen in einer Tasche mit zum Frühstück.
Olga war bereits da, ebenfalls mit einer Tasche mit Schwimmsachen ausgestattet. Wir begrüssten uns kurz mit Küsschen auf die Wangen. Beide aßen nur eine Kleinigkeit, tranken Kaffee und gingen zusammen Richtung Poollandschaft von der Hotelanlage. Diesmal hatte Sie ein schwarzes Top und einen Jeansrock an. Dazu schwarze Sandaletten. Die Poolbar sowie der grosse Pool direkt daneben waren bereits von mehreren jungen Männern um die Zwanzig belagert, die schon am Vormittag am Anheizen mit Bier und Hochprozentigem waren.
Da wir uns entspannen wollten steuerten wir einen der drei Whirlpools an, die am Rande der Poollandschaft waren. Geschützt durch Hecken, die fast so hoch wie Olga waren zogen wir unsere Sachen aus und begaben uns in den Whirlpool. Ich mit einer bunten Badehose bekleidet und Olga mit einem schwarzen Bikini lagen wir nebeneinander im warmen Wasser. Die ersten Minuten schwiegen wir und genossen die Ruhe und die Zweisamkeit.
Unsere Finger berührten sich die ganze Zeit dabei unter Wasser, ein wohliges Kribbeln durchlief meinen Körper. Olga fragte mich, ob ich ihre Schultern massieren könnte, sie war vom Flug und Anreise zum Hotel verspannt. Ich bejahte, sie setzte sich vor mich, unsere Körper von der Hüfte abwärts berührten sich. Ein starkes Kribbeln ging wieder durch und durch.
Ich begann sanft ihre Schultern zu massieren, sie schien es sichtlich zu geniesen und kam noch näher zu mir. Ihre Haut war sehr angenehm, sanft massierte ich ihre Schultern. Das sich bei mir was im Lendenbereich regte, war nur eine Frage der Zeit. Ich versuchte mich so hinzusetzen, dass sie es möglichst nicht bemerkte. Wollte ich doch den schönen Moment nicht verderben. An meinen Oberschenkeln spürte ich plötzlich ihre Finger, wie sie sanft mit ihren Fingerspitzen sie erkundeten. Das war zuviel… Mein "Kleiner" began immer mehr zu versteifen und grösser zu werden. Sie musste es merken, dachte ich nur und spürte wie mein Gesicht heiss wurde.
Meine Badehose schien schier zu platzen, so erregt war ich. Scheinbar unbeirrt streichelte Olga unter Wasser meine Oberschenkel weiter, dabei gefährlich nahe an meine Badehose kommend. Sie streichelte weiter meine Oberschenkel, ich hatte Mühe sie weiter zu massieren als ob nichts wäre. Olga merke es wohl, welche Schwierigkeiten ich hatte, schien es ihr sichtlich Spass zu machen.
Ein kurzes "warte" von ihr lies mich bei der Massage stocken. Sie öffnete ihr Bikinioberteil mit dem Hinweis, dass Massage so jetzt einfacher ist. Ohne den Bikini war es so wirklich einfacher sie zu massieren, auch weil sie noch näher kam. Sie musste meinen Harten spüren!
Scheinbar unbeeindruckt lies sie mich weiter ihre Schultern massieren, ihr Bikinioberteil hatten wir an den Rand des Whirlpools gelegt. Ich massierte ihre Schultern weiter, den Nacken und bis nach vorne zum Dekolltee hin… Olga genieste es förmlich, lehnte ihren Kopf an mich an. Meine Fingerspitzen gingen fast bis zum Busenansatz. Olga lies mich weiter gewähren und mit jeden Male massierte ich weiter, bis ich ihre Brüste ganz in meinen Händen hielt. Ihre Nippel waren lang und hart. Ein herrliches Gefühl – auch für sie. Fast unhörbar schnurrte sie. Inzwischen "massierte" ich nur noch ihre wohlgeformten Brüste – Größe B wie ich vermutete.
Ihre Hände hatte sie so nach hinten an meine Hüfte, dass sie langsam meine Badehose runterzog und meinen Schwanz endgültig befreite. Ich hätte es eh nicht mehr lange aushalten können…
Der 2. Teil kommt – bitte um Kommentare