Schwules Internat 06-15
Ich nickte.
Daraufhin erhob sich Quecko und Bernd immer noch steifer Lümmel ploppte mit einem Schmatzer aus dem engen Kanal. In der Zwischenzeit hatte Quecko sich erhoben und mir mit einem Ruck die Hose runter gerissen. Befreit sprang mein knochenharter und saftender Pfahl hervor und klatschte gegen meinen Bauch.
„Was für ein harter Knochen und was für ein fester Hintern“ rief Quecko aus „darf ich dich ficken?“
„Na komm her“ sagte ich „Du darfst, aber damit Quesy auch was davon hat, werden wir einen Dreier machen?“
„Dreier????“ fragte Quesy.
„Komm vor mich“ rief ich Quesy zu „deine Rosette ist schon offen, da will ich jetzt rein.“
Er kam vor mich, streckte seinen schwarzen Hintern raus und mit einem Stoß verschwand meine harte Stange in dem kleinen Hintern bis ich mit dem Sack anstieß. Im gleichen Moment versenkte Quecko seinen Riemen in mir. Es war berauschend, vorne steckte ich in dem heißen Loch von Quesy und hinten steckte die glühende, schwarze Stange von Quecko in mir. Sofort fing Quecko an zu rammeln.
„Langsam“ mahnte ich „lass und einen Rhythmus finden.
Nach einiger Zeit hatten wir es raus und ich schnappte mir mit einer Hand den schönen Stab von Quesy. So ging es eine Weile bis Quesy anfing zu hecheln und zu stöhnen „iiiicccchhh koooommmmmeeeee.“
Große Batzen seiner Sahne spritzten auf den Fußboden, schade drum. Dabei kniff er hinten meinen Schwanz ab und brachte mich zum abrotzen. Mir liefen heiße Schauer durch den Körper, so intensiv war der Orgasmus. Meine Rosette pulsierte und brachte damit Quecko zum Spritzen.
„War das eine Show“ kommentierte Bernd „aber was ist mit uns?“
„Komm her“ sagte Arnulf „kannst mein Loch stopfen.“
So legten die beiden sich aufs Bett und Bernd schob seine triefende Stange langsam durch die Rosette von Arnulf, so weit bis er mit dem Bauch an die Bäckchen von Arnulf stieß. Einen Moment lag er ruhig da, bis Arnulf rief „nu mach schon, ich bin scharf auf deinen Stößel und vor allem bin ich spritzbereit.“
Das ließ sich Bernd nicht zweimal sagen und fing an zu stoßen. Erst mit langen Hüben, dann mit zunehmender Geilheit mit kurzen festen Stößen. Dabei wichste er den vor ihm liegenden Arnulf heftig. Der hatte so viel Vorsaft produziert, dass es beim Wichsen richtig unanständig schmatzte und der Saft schaumig wurde. Ich sah, dass Arnulf bald spritzbereit sein müsste, denn seine Hoden hatten sich fast um seinen Stamm gewickelt und die Eichel schaute blutrot aus dem Vorsaftschaum. Das ganze Schauspiel hatte uns nicht kalt gelassen und obwohl ich gerade erst gewaltig abgespritzt hatte stand mein Lümmel steif und zu neuen Taten bereit von mir ab. Quecko und Quesy ging es nicht anders.
Automatisch fanden unsere Hände zu den Schwänzen. Ich hatte beide Hände in Betrieb, eine bei Quecko und die andere bei Quesy. Mechanisch und im Takt von Bernds Handbewegungen rieb ich die heißen Stangen. Derweil kümmerten sich die Finger der schwarzen Jungs um mein Gerät und meinen Sack. Kurz darauf war es bei Arnulf und Bernd soweit. Mit langgezogenem `ahhhhhhhhhh´ entluden sich die beiden. Arnulf schoss eine große Menge Sperma vor sich aufs Bett und Bernd flutete Arnulfs Hintern so stark, dass ein Großteil der Masse wieder aus dem Loch gepresst wurde. Mit einem herzerweichenden Seufzer sackte Bernd über Arnulf zusammen. Das war zu viel für uns Zuschauer. In meinem Inneren baute sich ein weiterer Orgasmus auf. Ich fing an zu hecheln und spritzte meinen Saft gegen die schwarzen Körper, die mir gegenüber standen.
Als nächstem kam es Quesy. Seine Stange wurde härter und die Eichel blähte sich auf. Dann spritzte er alles was noch in ihm war auf meinen Körper. Quecko brauchte noch einen Moment. Diese Gelegenheit nahm ich zum Anlass. Kniete mich vor Quecko und nahm seine Eichel zwischen meine Lippen.
„Niiiiccchhhhhtttttt, iiiiiicccchhhh koooooooooommmmmmmeeeee doch“ keuchte er.
Ich ließ nicht locker und Quecko spritzte reichlich Saft in meinen Mund. Es war so viel, dass ich es kaum schlucken konnte. Der Saft schmeckte berauschend, da würde ich gerne öfters von trinken.
Als sich Quecko etwas von dem Orgasmus erholt hatte, meinte er „das kann man doch nicht essen, das ist doch eklig.“
„Hast Du ne Ahnung“ sagte ich „das ist der reinste Nektar und schmeckt ausgezeichnet.“
„Das muss ich auch mal probieren“ war er der Meinung „aber ich hab noch ne andere Frage, warum sind deine Haare so kurz?“
„Ich fühle mich damit sauberer, vor allem wenn ich abgesamt habe, manchmal mache ich aber auch ganz blank. Das fühlt sich sehr angenehm an.“
„Das sollte ich auch mal testen, das lockige, dichte Gewölle stört mich und ist schwer sauber zu halten. Wenn ich mich vollgespritzt habe brauche ich lange um den Busch zu reinigen und wenn ich es nicht richtig sauber kriege fängt es an zu riechen. Würdest Du mir beim ersten Mal helfen?“
„Geht mit genauso“ bestätigte Quesy.
„Kann ich machen, aber heute nicht mehr, Verschieben wir das auf die Zeit nach der Weihnachtsfeier.“
Die beiden waren einverstanden und mit wackeligen Beinen ging ich zurück in meine Wohnung. Dort duschte ich ausgiebig und legte mich ins Bett.
Müde und befriedigt schlief ich schnell ein.
Gut ausgeruht konnte ich mich am nächsten Morgen wieder meinen Aufgaben widmen. Für den frühen Vormittag hatte ich mich mit Joh verabredet. Wir trafen uns nach dem Frühstück.
Dick eingepackt, denn es war jetzt doch sehr kalt geworden, zogen wir los zum Gewächshaus.
„Gewaltiges Gelände, was Ihr zur Verfügung habt“ meinte Joh „das ist viel Arbeit es in Ordnung zu halten.“
„Das haben zum größten Teil die Schüler übernommen.“
„Freiwillig?????“
„Ja, die Idee die Arbeiten zu übernehmen stammt von den Schülern.“
„Hut ab davor.“
Während des Gesprächs waren wir am Gewächshaus angekommen. Joh stand staunend davor.
„Das ist ja riesig, wer bewirtschaftet es denn?“
„Mein Neffe Christos und sein Freund Lorenz und einige Landwirtschafts-Studenten der der nahen UNI.“
„Was ist das für ein riesen Gestellt vor dem Glashaus?“ wollte Joh wissen.
„Da fragst Du ihn am besten selbst, komm wir gehen rein. Christos erwartet und bestimmt schon.“
Tatsächlich stand Christos in sauberer Arbeitskleidung in der Tür und erwartete den Besuch. Im Glashaus herrschten annehmbare Temperaturen und es war so aufgeräumt, wie ich es noch nie gesehen hab.
„Guten Tag Herr La…“ begrüßte Christos den Gast und mich umarmte er.
„Ihr seid aber sehr vertraut miteinander“ sagte Joh.
„Wir sind ja auch Verwandte, wenn auch nur über ein paar Ecken“ erklärte Christos.
Dann begann die Führung und Christos zeigte stolz was er zusammen mit den anderen Studenten geschaffen hat.
Joh war beeindruckt und meinte nur „gute Arbeit, die Ihr geleistet habt.“
Ich sagte nur „wartʼs ab, es kommt noch um vieles besser.“
Wir kamen in den abgetrennten Raum, den Christos alleine bewirtschaftete.
Joh blieb erstaunt stehen als er die Vielfalt der Kräuter und die Salat- und Gemüsepflanzen sah „das ist als unglaublich was hier alles wächst“ rief er aus.
Christos reichte ihm eine Tomate und sagte dabei „alles ohne Chemie und künstlichen Dünger. Von den Pferdehöfen im der Umgebung bekomme ich reichlich Pferdemist und Schädlinge bekämpfe ich mit Raubwespen.
Joh hatte in der Zwischenzeit die Tomate verzehrt „die sind geschmacklich hervorragend und auch fest im Fleisch. Wie oft können Sie ernten?“
„Das ist die erste Ernte, aber wenn die Pflanzen erst mal richtig gewachsen sind, hoffe ich auf durchgehenden Ertrag, daher habe ich in zeitlichen Abständen gepflanzt. Aber bitte sagen Sie `Du´ zu mir sonst komme ich mir so alt vor.“
„Ok Christos, kann ich von Dir das Gemüse usw. fürs Weihnachtsessen bekommen?“
„Klar es ist genug da.“
Fortsetzung folgt.
Schreibt fleißig Kommentare und Anregungen