Was geht denn hier ab !! Teil9
Passt es oder nicht?
So gingen wir zu Bett, meine Mutter und Tante schliefen zusammen und es würde mich nicht wundern, wenn meine Mutter ihr noch die Fotze lecken müsste. Simone und ich gingen zu mir und schliefen dort. Die erste Nacht die wir zusammen verbrachten. Ich war aufgeregt wie ein kleiner Junge, auch wenn ich neben meiner Tante oder meiner Mutter schon geschlafen habe. Aber sie gehören zur Familie.
Nun sollte ich mit meiner ersten Freundin die erste Nacht verbringen. Ein Kribbeln im Bauch machte sich breit, Aufregung pur. Wie sollte ich cool bleiben, wie kann ich ihr vormachen das es Alltag war für mich mit Frauen die ich liebe, wirklich liebe gemeinsam zu Übernachten.
So lag ich Nackt im Bett und wartete bis sie aus dem Bad kam. Ich hörte die Tür vom Bad, mein Herzschlag raste wie ein Formeleins Wagen auf gerader Stecke. Mir war heiß und kalt zugleich. Vor allem Verstand ich nicht warum ich mich so verrückt machte. Ich hatte sie gefesselt, ihr unsagbare Schmerzen zugefügt und sie gefickt und nur weil wir die ganze Nacht zusammen verbringen flippe ich aus, was soll der Scheiß.
Simone betrat mein Zimmer und mein Schwanz unter der Decke richtete schon einmal das Zelt auf. Wie heiß meine Freundin aussah. Ihre roten Haare trug sie offen, sie lagen leicht auf ihrer Schulter. Ihr Hals schmückte ein breites Halsband aus Leder in schwarz. Dazu hatte sie sich eine schwarze Korsage aus Leder angezogen, wo der Busen frei darüber hing. An der Korsage waren mittels Strapshalter auch aus Leder Nylonstrümpfe in schwarz befestigt. Sowie hatte sie darüber Leder Overknees an die gerade noch den Ansatz ihrer Nylons zeigten.
Wahnsinn was für eine tolle und aufreizende Frau. Ich war mehr als Glücklich. Mit einem tollen Lächeln kam sie zum Bett. Stellte sich vor dem Bett auf und ging in die Ausgangsstellung. Verdammt komm ins Bett und lass uns Spaß haben. "Mein Herr, ich hoffe das Outfit entspricht euren Vorstellungen und bitte unter die Decke kommen zu dürfen".
Das sie nicht laut losgelacht hat war gerade noch etwas das gefällt hätte. Die macht doch Witze meine geile Freundin. Ich setzte mich auf packte um ihre Hüfte herum und zog sie mit Schwung ins Bett. Simone kam neben mir auf dem Rücken im Bett an. Ich legte die Decke über sie und sagte, "Erlaubnis erteilt". Zärtlich streichelte ich ihre Wange und drückte meine Lippen auf ihre. Simone legte ihren einen Arm um mich und hielt mich so nah bei sich.
Wir genossen diese Nähe, diese Zärtlichkeit. Es ging nicht darum ihr Schmerzen zuzufügen, sondern darum das die erste gemeinsame Nacht zwischen uns etwas ganz besonderes werden sollte. Nun mit ihrem Outfit hat sie schon das besondere getroffen. Simone streichelte meine Brust, während wir weiter unsere Zungen gegenseitig liebkosten. Auch ich fing an ihre Brüste zu streicheln, ihre Brustwarzen, leicht zu massieren.
Wir lösten unseren Kuss und ich wollte ihren Körper schmecken, ein Hauch von Kuss auf ihr Halsband, weiter küssend fuhr ich fort und umschmeichelte ihre Brust und ihre Brustwarzen mit Küsse und ließ meine Zunge selbe umkreisen. Ihre Nippel stellten sich steil auf und zeigten mir das es ihr gefiel. Zärtlich knabberte ich an ihren Nippel und entließ sie wieder durch meine Lippen.
Ich begab mich in die untere Region. Simone spreizte ihre Beine und gab mir dadurch einlas in ihr Paradies. Ich streichelte über ihre Overknees, die mich halber Wahnsinnig machten. Küsste sie oberhalb ihrer Overknees auf die Innenseite ihrer Beine und ließ meine Zunge langsam Richtig Möse wandern. Aber bevor ich mich um ihr Paradies kümmerte, schaute ich von untern durch ihre Beine zu ihr hinauf. Simone strahlte mich an, streichelte mir durch meine Haare und spreizte noch ein wenig mehr ihr Beine.
Ich senkte meinen Kopf und teilte mit meiner Zunge ihre äußeren Schamlippen. Wie gut sie schmeckt, wie himmlisch sie duftet und wie geil mich das alles hier macht. Simone stöhnte leicht als meine Zunge tief in sie gleitete. Ihre Flüssigkeit schmeckte so gut das ich nicht genug davon bekommen konnte. Ließ meine immer wilder leckende Zunge durch ihr Loch gleiten. Immer wilder stöhnte Simone ihre Lust in den Raum.
Nun kümmerte ich mich um ihren steil abstehenden Kitzler, der mich frech angrinste. Meine Zunge schmetterte unerlässlich auf ihr empfindliches Teil. Simone wurde unruhiger, scheint so als ob ich was Richtig mache. Jetzt gab ich ihr zusätzlich zwei Finger die ihr Loch stimulierten. Erst Langsam dann aber immer schneller fickten sie ihre Möse. Gleichzeitig leckte meine Zunge weiter über ihren stark geschwollenen Kitzler, ihre Schamlippen blähten sich auf und zeigten wie stark erregt sie war.
"Mein Gott, Stefan das ist so gut mach weiter du hast mich gleich soweit". Dies wäre eine Aussage gewesen, wo ich normal meine Tätigkeit einstellen würde. Aber ich wollte das sie diese Nacht nicht vergisst. Der Anfang von noch vielen Nächte auf die wir uns freuen konnten. So führte ich zu Ende was ich begonnen hatte. Mit einem letzten kräftigen Stoß meiner Finger und das lecken ihres Kitzlers brachte sie über die Grenze der Lust. Sie packte sich in meine Haare und zog mich voll auf ihre Öffnung.
Erhob ihre Brust und schrie ihren Orgasmus heraus. Sekundenlang blieb sie mit ihrer Brust in der Luft, während ich ihren geilen Saft genoss, wie toll sie schmeckt. Langsam legte sie sich wieder hin, streichelte mir durch die Haare und lächelte mich an. Ich kniete mich hin kam zwischen ihre geile Beine, streichelte ihre Wange. Durchpflügte mit meinem geilen Schwanz ihre Schamlippen und führte meine Eichel in sie. Sie sah mich verliebt an, was heißt sie. Wir sahen uns verliebt an und sehr vorsichtig flutschte mein Stab tiefer in sie.
Ich verweilte einen Moment, legte mich auf sie und unsere Zungen verwöhnten sich gegenseitig. Simone legte ihre Beine um meine Hüfte und verschränkte sie, damit ich auch ja nicht mehr entwische. Aber wer wollte das denn schon. Jetzt fing ich an mich zu bewegen, Simone kam mir immer ein Stück entgegen. Ohne Hektik ging mein Bengel ein und aus. Es war ein Traum, so schön das man daraus nicht mehr erwachen wollte.
Dann legte ich mir Simone vor mich auf die Seite und kam mit meinem Schwanz von hinten in ihre heiße Möse wieder rein. Sie streckte ein Bein in die Luft und hatte einen Arm auf meinem Schenkel liegen, womit sie mich streichelte. Ich hingegen massierte ihre Brüste und dadurch das sie den Kopf zu mir drehte gab sie uns die Chance uns zu küssen. Mein Schwanz fickte in einem ruhigen und gleichmäßigen Rhythmus.
Nun waren wir auf der Ziellinie. Schnell ging Simone auf alle vier, wie ich es haben wollte, zum einen gab es mir etwas Zeit zu verschnaufen und außerdem liebe ich diese Stellung. So nahm ich mir Simone von hinten, hielt mich an ihren Hüften fest und rammt ihn nun etwas härter in sie. Beide stöhnten, hechelten und schrien wir unsere Lust heraus. Der krönende Abschluss wäre wenn ich in ihrem Mund kommen dürfte. So entfernte ich mich und legte mich auf den Rücken wieder ins Bett.
Simone wusste sofort was ich wollte und sie war auch geil darauf, denn sie liebt es Sperma schlucken zu dürfen. sie blieb auf allen vieren, packte mit einer Hand meinen Schwanz und stülpte ihren geilen Mund darüber. Sie leckte mir den Schaft mit der Zunge und trieb mich so auf den Gipfel der Lust. Sie lutschte mir den Schwanz langsam und der gesamten Länge, als ob sie eine Waffe spannt.
Das Problem ist wenn sie losgeht, mit so einem Druck, aber sie muss wissen was sie möchte. Mir persönlich gefiel was sie da machte, wie auch nicht. Sie war eine wunderschöne Frau, die alles hatte was wir Männer so an ihnen lieben. Einen tollen Körper, genau richtig große Brüste, Wahnsinns Hintern und Beine zum Niederknien. Dazu hatte sie etwas was nur wenige Frauen hatten sie stand auf Schmerzen, das machte sie für mich perfekt.
Und diese Frau hat meinen steifen zum Bersten geladenen Schwanz im Mund. Was bedeutete das es nicht mehr lange dauerte und dann würde meine Flüssigkeit in ihrem Mund landen. Alleine daran zudenken, das ich im Mund einer Frau komme, gab mir den fehlenden Funken. Ich stöhnte noch einmal auf, "Schatz mir kommt es", schrie ich noch als Warnung heraus. Mit einen Quicken und lautem Aufatmen schoss mein Sperma heraus.
Wie ich es mir gedacht habe Simone hatte ihren Mund nicht weggenommen und so spritzte mein Sperma in ihre feuchte Höhle. Nichts ging daneben, obwohl ich ein Gefühl hatte Raketen abzuschießen, so fühlte sich der Druck an wie es raus kam. Simone lutschte ihn weiter bis er in sich zusammenfiel. Sie lächelte mich an und wollte das Bett verlassen. "Wo willst du denn hin", "schnell Zähneputzen". Ich hielt sie zurück und legte sie neben mich. Sie sah mich etwas verwirrt an.
Als ich ihr einen Kuss geben wollte schreckte sie zurück. Ich packte ihren Kopf und so küssten wir uns. Sie hielt sich etwas zurück, dann aber kam sie mir entgegen, als sie merkte das es mir nichts ausmachte. So endete es wie es begann, zärtlich und voller Leidenschaft. Simone zog sich nun aus und schlief wie ich auch nackt. Wir lagen in der Löffelchenstellung eng aneinander und schliefen den Schlaf der verliebten.
Vogelgezwitscher, ließ mich aus dem herrlichen Traum aufwachen. Ich träumte das ich Simone in der Nacht noch zweimal von hinten genommen hatte. Auch jetzt spürte ich wie meine Latte wieder von hinten steif zwischen ihre Arschbacken wollte. Was mir persönlich natürlich gut gefiel. Aber am meisten freute ich mich darüber das Simone immer noch da war und auch noch eng an mich geschmiedet war. "Na ist da schon wieder jemand wach und bekommt nicht genug", kam es von Simone.
Ich verstand die Aussage nicht. "Guten Morgen mein Schatz. Was meinst du mit schon wieder". Sie drehte ihren Kopf nach hinten zu mir. Lächelte mich an und meinte, "Soll das heißen du weißt nicht das du mich heute Nacht noch zweimal in den Arsch gefickt und auch abgefüllt hast".
Ups, dann war das wohl kein Traum, sonder real. Mein Gott was habe ich für eine geile Freundin, das sie sich das während dem schlafen gefallen lässt. "Natürlich weiß ich es, bist du mir böse deswegen", war meine Notlüge. "Spinnst du, das war das geilste seit langem, mein Freund hat Lust und fickt mich einfach, genau so will ich behandelt werden, das du dir immer nimmst was du willst, versprich es mir".
"Ich verspreche dir das du nie zu kurz kommst und das ich mir immer nehmen werde was ich will". Wäre ja blöd zu so einem Angebot nein zu sagen. Als ich schon spürte wie mein langer Lulatsch in ihrem Arschloch seiner Tätigkeit nachging. Wie von Geisterhand fing ich an sie zu ficken. Schnell stöhnten wir unsere Lust in den Raum. Wahnsinn wie nass und gut geschmiert sie doch ist.
Was einen nur geiler machte. Ich packte mir ihre Titte und knete sie kräftig durch. Mit der Feststellung das wenn man so aufwacht es eine Menge Spaß macht. Simone hatte ihren Kopf zu mir gedreht, während meine Hand ihre Brust massierte und mein Schwanz in ihrem Darm rührte, konnte ich sie noch zusätzlich herrlich küssen. Wie ich diese Frau liebe.
Mir war inzwischen egal was alle anderen wollen, ich brauche nur sie und könnte Glücklich bis an mein Lebensende mit ihr werden. Wenn der Rest auch noch so funktionierte wie ich mir das Vorgestellt habe, dann werden wir sogar alle Glücklich bis ans Lebensende. Verdammt was ist denn das mein Schwanz fing an zu zucken, wie es kommt mir schon. Ach was soll`s der Tag ist noch jung und so stieß ich kräftig zu. Simone war auch soweit, warum ist sie denn soweit. Was geht denn hier ab?
"Komm mein Hengst spritz mit mir zusammen, jaaaa jetttzzzzttt", schrie sie. Was mich dazu brachte auch abzuschießen, so landete mein Sperma anscheinend zum dritten Mal in ihren Arsch. Wir ließen diesen Fick in Ruhe ausgleiten, als plötzlich Simone aufschrie. "Schatz nicht böse sein, aber ich lauf gleich über". Meinen Schwanz rausdrückte und ihr Loch mit ihrer Hand verschloss. Dann aus dem Bett sprang, mein Zimmer verließ und das Bad eroberte.
Ich legte mich auf den Rücken, unsere Decke am Fuße des Bettes, stand mein verschmierter Lümmel halber dem Himmel entgegen. So stand ich auch auf und ging zu Simone ins Bad. Als er sofort wieder stand. Wie geil ist das denn. Simone saß nicht auf der Toilette sondern auf dem Bidet. Mit weit gespreizten Beinen saß sie darauf und massierte sich ihr Fötzchen. Während aus dem Bidet ein Wasserstrahl ihr Arschloch reinigte. Der Strahl war so hart, das er bis ins Innere ihres Darms traf.
Ich ging schnell unter die Dusche, denn jetzt schon wieder würde so langsam an meine Reserven zerren. Außerdem wollte ich meinem Schwanz wieder sauber haben und auch etwas Abkühlung schenken. Als der Vorhang zur Seite gezogen wurde und Simone mit unter die Dusche kam. Na tolle Abkühlung, aber ganz zu meiner Überraschung, kuschelte sie nur etwas mit mir und wir seiften uns gegenseitig ein. Nachdem wir uns abbrausten und die Dusche verließen. Setze sie sich auf die Toilette mit einem Handtuch um sich abzutrocknen.
Ich stand in der Mitte des Raumes und trocknete mich ebenfalls ab. Als sie dann stoppte und mich ansah. "Stefan, ich habe dir versprochen mit dir überall hinzugehen, dazu stehe ich auch. Trotzdem mache ich mir Sorgen wie wir das alles Finanziell schaffen wollen. Ich muss mir einen neuen Job suchen und vor allem wie soll das alles weitergehen".
Ich sah ihre Zweifel und doch sagte ich, "Simone wenn du möchtest dann sage ich dir alles, oder vertrau mir und du wirst in den nächsten zwei Wochen das Ergebnis sehen. Nun was willst du". Sie stand auf kam zu mir, umarmte mich und küsste mich zärtlich. "Ich vertrau dir blind und folge dir wohin du mich führst". Ich nickte und wir zogen uns an um dann in die Küche zu gehen. Da saßen sie meine anderen beiden Damen. Tantchen sprang auf und holte uns Kaffee und je einen ausgepressten Orangensaft.
Während wir so am Frühstücken waren, meinte ich "Morgen früh kommt ein Umzugswagen der unser Haus ausräumt und den darauffolgenden Tag später bei der Tante alles wieder ausladet. Ihr braucht euch um nichts kümmern. Ich bin nachher bei Oma, wenn sie auf meine Forderungen eingeht dann wird sie mit uns kommen. Mama wo willst du in Zukunft wohnen, bei mir und Simone oder bei deiner Schwester".
"Schatz, Gabi und ich haben uns darüber lange gestern unterhalten und wir sind zum Entschluss gekommen das ich erst einmal bei Gabi wohne und euch das Haus komplett überlasse. Es ist ja auch nur ein Katzensprung zwischen den Häusern". Ich nickte.
"Gut wenn das eurer Wunsch ist komm ich damit klar. Aber bedenkt das Oma auch wenn sie am Anfang nur ein Zimmer bekommt, nach und nach weitere von mir zugesprochen bekommt". "Das ist alles schon mit eingeplant", meinte meine Mama. Sie sah aber aus als ob sie noch etwas beschäftigte. "Mama was liegt dir auf der Seele". Erschrocken sah sie mich an, zuckte mit der Schulter und meinte, "Ich frage mich gerade wie es mit deiner Schule weitergehen soll".
"Auch darum habe ich mich schon gekümmert, werde nach den Ferien auf eine Schule in Dresden gehen, denn ich habe dir versprochen das ich mein Abi mache und das halte ich auch". Sie strahlte über das ganze Gesicht und mich freute es das sie trotzdem noch ihren Willen bekommt.
Nachdem ersten gemeinsamen Frühstück, machten Simone und ich uns auf den Weg zu meiner Oma Wir klingelten und Oma öffnete die Tür und wollte sich gerade wieder vor mir verbeugen. Ich hielt sie am Arm zurück, sie sah mich erschrocken an. "Oma bevor wir hier weiter machen, will ich wissen wie du dich entschieden hast.
Sie sah mich mit großen Augen an und meinte, "ich habe gestern mit meiner Tochter gesprochen und heute Morgen einen Makler angerufen der sich um den Verkauf des Hauses kümmert". Schön somit ist unsere Zukunft gesichert, hoffentlich! "Okay, hast du dir gestern Abend etwas feines zum Essen gemacht". "Ja mein Herr, ich habe mir ein Schweinfilet mit Nudeln und Cognacsauce gegönnt, dazu einen Spätburger Rotwein".
Es freute mich wirklich, wie ich schon sagte es wird Zeit das sie alle wieder anfangen zu leben und dazu gehört auch eine Luftveränderung. "gut dann lass uns ins Wohnzimmer gehen und ich sage dir wie es weiter geht". Im Wohnzimmer setzte ich mich in den Sessel und Simone setzte sich auf die Lehne zu mir. Oma wollte sich hinknien und auch wieder verbeugen. "Stop" schrie ich.
"Sei so gut und setzt dich auf das Sofa ich will mich mit dir unterhalten". So setzte sie sich auf das Sofa und sah mich an und wartete was kommen sollte. "Oma, Morgen früh kommt ein LKW der deine Sachen mitnimmt was du möchtest. Gehe davon aus das der Container abgeholt werden kann, bist du damit fertig". Sie nickte, "Ja mein Herr".
"Schön, wenn der Lastwagen da war und alles mitgenommen hat, steigst du in dein Auto und fährst zu Gabi, dort werden wir uns alle treffen und dann besprechen wir wie es weiter geht. Hast du noch irgendeine Frage an mich, Oma".
"Stefan, darf ich Stefan sagen?" Meine Fresse was haben die aus meiner Oma gemacht, sie traut sich nicht einmal ihren Enkel beim Vornamen zu nennen. Jetzt verstehe ich auch die Aussage meiner Mutter, das meine Oma keine Beziehung zu mir aufbauen durfte. Wie kann man einer Oma den Kontakt zu ihrem Enkel verwehren. So langsam bekam ich eine Wut auf meinen Vater und auf meinen Opa. So langsam verstand ich das ich auf die falsche sauer war.
Ich stand auf ging zu meiner Oma, kniete mich vor sie hin und meinte, "Oma es tut mir leid das ich dich so scheiße behandelt habe. Bis eben habe ich nicht verstanden was Opa und mein Vater dir angetan haben. Bitte verzeih mir das, das ich immer gedacht habe du hast nichts für mich übrig, bitte verzeih".
Da kniete ich und war den Tränen nah. Bei meiner Oma sah es anderst aus, sie war am heulen. "Oh mein geliebter Enkel, mein Stefan, wie oft habe ich mir gewünscht dich in meine Arme zu schließen, dir meine Liebe zeigen zu dürfen, was mir untersagt war". Wir lagen uns in den Armen und zum ersten Mal empfand ich so etwas wie liebe für meine Oma.
Wir lösten unsere Umarmung und ich sah meine Oma an, sie war immer noch am weinen und wobei dies wohl Freudetränen seien dürften. "Oma, bitte sag mir ehrlich was du von all dem hier hältst, ich möchte dir nichts wegnehmen auch das Haus nicht, ich werde darauf verzichten und eine andere Lösung finden. Aber bitte komm mit uns, denn ich möchte dich wirklich näher kennenlernen, wir haben schon soviel Zeit verschwendet".
Sie schaffte es ihre Tränen unter Kontrolle zu bekommen. "Stefan, ich komme sehr gerne mit und das Haus ist mir egal. Wichtig ist nur das ich auf meine alten Tage noch die Chance bekomme meinen Enkel näher kennenzulernen. Außerdem würde das Haus sowieso nach meinem Ableben dir gehören, also können wir es auch gleich verkaufen und in deine neue Zukunft starten".
"Unsere Zukunft Oma", sie lächelte und schien glücklich zu sein. Ich stand auf, streichelte ihr über die Wange. Öffnete meinen Reißverschluss und holte meinen halb steifen raus. "Na Oma, wie wäre es wenn du ihn erst einmal richtig kennen lernst. Mit einem breiten Lächeln stülpte sie ihre zarten Lippen darüber.
Simone hatte es sich im Sessel gemütlich gemacht, ihre Beine weit gespreizt und spielte genüsslich an ihrer Pflaume herum. "Na Schatz gefällt dir das", sagte ich zu Simone. Sie nickte und antwortete, "Ja Meister, du bist eine richtig geile perverse Sau, dafür liebe ich dich".
Meine Oma entließ kurz meinen mittlerweile stark angeschwollen Schwanz aus ihrem Mund. "Da kann ich mich nur anschließen, wir werden eine tolle Zukunft haben" und stülpte sofort wieder ihre Lippen über meinen Prügel. Man hat sie einen Spaß dabei, scheint so als ob meine Oma kurz vor dem Leben wieder steht und es genießt ihrem Enkel einen zu blasen.
Trotzdem wie sind wir eigentlich drauf, wie absurd doch alles ist, meine Oma bläst mir einen. Bin ich der einzige der das schon komisch findet, oder ist so was normal unter einer Familie. Eines ist gewiss, in der Gesellschaft wären wir perverse. Aber ich sag euch einmal was, lieber ein Perverser als ein Gottesfanatiker, den als perverser tut man sich selber etwas an. Als Fanatiker im Auftrag Gottes, tut man immer anderen Menschen etwas an, was nicht schön ist. Bis hin, das man ihnen das Leben nimmt.
Ich versuche gerade meine Familie wieder zum Leben zu bewegen. Also wie würdet ihr entscheiden, Perverser oder Gottesfanatiker?
Oma war der Wahnsinn, sie blies jetzt noch besser, als bei unserem ersten Treffen. Simone, hatte mittlerweile sich zwei Finger in die Fotze gejagt und fickt sich damit in einem ruhigen und gleichmäßigem Tempo. Ohne uns aus den Augen zu lassen. Es törnt sie anscheinend an das jemand anderes ihrem Freund seinen Schwanz in Mund hat und ihn verwöhnt. Nun es war aber ein entscheidender Grund um meine Freundin zu sein. Denn ich hatte auch eine Verpflichtung der anderen drei Frauen gegenüber. Aber bei Simone musste ich mir keine Sorgen machen, solange das wir wie versprochen die Nacht zusammen verbringen.
Oh man ist meine Oma gut, ich spürte schon wie ich kurz vor der Explosion stand. Ich streichelte ihr durch die Haare und lächelte sie von oben an. Sie sah mir von unten in die Augen und strahlte über das ganze Gesicht. Nachdem sie nun auch noch anfing mir meine Eier zu massieren, war es um mich geschehen. Ich legte meinen Kopf in den Nacken und quickte wie ein Schwein, trotzdem schoss mein Sperma tief in ihren Rachen.
Meine Oma schien es zu gefallen, kein Tropfen ging daneben und sie strahlte nicht nur im Gesicht, sondern es schien als ob der ganze Körper strahlte. Meine Oma ist auf den Weg, wenn wir umgezogen sind werden wir sehen wo wir stehen. Auch Simone grinste zufrieden. Nachdem meine Oma und auch Simone meinen Schwanz sauber geleckt haben und sich noch gegenseitig ihre Zungen schmecken ließen, machten wir uns wieder auf den Weg.
An der Tür, nahm ich meine Oma noch einmal in den Arm und sie fühlte sich so wohl das sie am liebsten gar nicht mehr loslassen wollte. "Sei so gut und lass dir es gut gehen und Morgen Abend ist die Einsamkeit vorbei. So stiegen Simone und ich ins Auto und fuhren zu ihr. In ihrer Wohnung setzten wir uns aufs Sofa und Simone lag engumschlungen in meinen Armen.
"Schatz ich möchte das du deine Wohnung noch behältst, ich werde die Miete dafür übernehmen". Simone trennte sich aus meiner Umarmung und sah mich wütend an. Was hat sie denn ich verstand nicht warum sie auf einmal so wütend war. Sie stand auf und wollte den Raum verlassen. ich packte sie am Arm und hielt sie so zurück. "Süße was ist denn los, habe ich was falsches gesagt".
"Da fragst du noch", schrie sie mich an. "Du bist doch so wie alle anderen. Zum ficken bin ich gut genug und wenn ich ausgedient habe, dann kann man sie ja wieder zum Teufel jagen". Ich war entsetzt von ihrer Aussage, verdammt ich liebe diese Frau und es würde mir nicht im Traum einfallen mich von ihr zu trennen. Wie kommt sie nur auf diesen Gedanken?
"Simone, wie kommst du auf so einen Blödsinn". "Ach und warum soll ich die Wohnung halten wenn wir doch über 400 Kilometer wegziehen wollen. Die Antwort liegt doch auf der Hand, damit du mich jederzeit rausschmeißen kannst". Es gab jetzt zwei Möglichkeiten, entweder ich verpass ihr eine Ohrfeige für diesen Scheiß. Oder, ich gehe das ganz vorsichtig an.
Denn ich musste nicht ihre Ängste schüren, dadurch das ich Gewalt verwende. Ich stand auf und zog sie zu mir in meine Arme. Nahm sie Ihren Kopf und flüsterte ihr ins Ohr. "Simone, ich liebe dich und die Wohnung sollt du nur behalten, damit wir zwei einen Ausweichplan haben. Denn ich befürchte das mit Mutti noch nicht alles geklärt ist. In diesem Fall hätte ich einen Weg um uns aus der Schusslinie zu bringen, das ist wirklich der einzige Grund. Ich möchte dich nicht verlieren, sondern möchte den Rest meines Lebens mit dir verbringen".
Ich trennte die Umarmung und aus einer wütenden Simone wurde eine heulende Simone. Ich wischte mit dem Daumen ihre Tränen aus dem Gesicht. "Soll da heißen du willst mich gar nicht irgendwann verlassen". "Hatte ich dir doch gerade gesagt, ich brauch einen Rückzugspunkt wo wir ungestört leben könnten. Denn bei uns zu Hause würde es wohl nicht gehen, da kann immer einer der Familie auftauchen".
Simone legte ihren Kopf auf meine Schulter, "entschuldige das ich so reagiert habe, aber ich hatte schon soviel negative Erfahrungen, verzeihst du mir". Zärtlich gaben wir uns einen Kuss und sie war wieder am Lächeln.
"Schatz sei so gut und pack dir ein paar Sachen ein, damit wir wieder zu mir können und Morgen gleich losfahren können". "Gerne" und machte sich gleich daran wie eine Frau halt ein paar Sachen einpackt. Stunden später war sie fertig. Ich war gerade so schön eingeschlafen. Echt ich werde das nie verstehen. Koffer auf, ein paar Socken, Unterhosen, zwei Jeans, drei T-Shirt und zwei Pullover, fertig. Zehn Minuten später könnte es losgehen. Aber nun durfte ich drei Koffer, zwei große Taschen, Schminkkoffer und zwei Trollis im Auto verstauen. Also schlicht gesagt, das Auto war voll.
So fuhren wir wieder zu mir und verbrachten den Abend in aller Ruhe. Ehrlich gesagt hatte ich auch keinen großen Bock eines der Damen zu quälen oder zu ficken. Aber das mir Simone während dem Fernsehprogamm, meinen Schwanz wichste und ihn ab und zu lutschte war schon geil. Auch das meine Mutter die auch neben mir saß sich den Schwanz mit meiner kleinen teilte war einfach nur geil.
Während sich meine Mutter nicht um meinen Pillemann kümmerte war sie dabei und leckte das Fötzchen von Tante Gabi. Also so ein Fernsehabend der gefiel mir. Kurz vor Mitternacht gingen wir zu Bett. Simone kam mit halterlosen Nylons ins Bett. Kuschelte sich sofort an mich, und dirigierte mich auf den Rücken und kam über mich. Na toll wir wissen wohl alle wo das hinführt. Ich lächelte sie an und meinte, "Ach Süße ich bin so müde, können wir das nicht auf Morgen verschieben". Ich streckte meine Arme aus und tat so als ob mich der Schlaf übermannte.
Mit allem hätte ich gerechnet, aber nicht mit dieser Aussage. "kannst ruhig schlafen, mein Schatz, alles was ich brauche ist zwischen deinen Beinen und damit komm ich auch gut alleine zurecht". "Boah eh, was bist du für eine freche Maus, na warte". Ich packte sie und drehte sie nun auf ihren Rücken, wir sahen uns an, lächelten uns an und ich strich ihre rote Strähne aus dem Gesicht.
"So so, du willst also nur das Ding zwischen meinen Beinen, na das passt doch prima, denn ich habe auch nur Interesse an deinen Löchern". Sie lachte laut auf, "Na dann nimm dir doch meine Löcher und unsere Interessen vereinen sich". Jetzt musste ich lachen. Ich kam ihrem Mund näher und wir küssten uns voller Leidenschaft. Was sich sofort auf meinen Schwanz auswirkte, er richtete sich auf und klopfte schon einmal an der Mösentür an.
Simone grinste hämisch, "na da ist doch der Stab der mir soviel Freude bereitet, wollen wir ihn rein lasse". Eine Antwort wartete sie nicht ab, griff zwischen ihre Beine, packte den Stab und setzte ihn an. Ich blieb so wie ich war, Simone versuchte durch anheben ihres Beckens mehr als nur meine Eichel zu spüren. Nach ein paar Versuchen gab sie ihren Versuch auf. Sie streichelte mir meine Wange, massierte zärtlich meine Brust und mit einer sehr süßen Stimme meinte sie dann, "Liebling, kannst du mir nicht ein Stück entgegen kommen".
Ich sah sie komisch an, "Ich dachte du brauchst nur das Ding zwischen meinen Beinen, bitte bedien dich es steht dir zur Verfügung". Leicht eingeschnappt, "Man bist du gemein". Packte mich an meinen Hüften und zog mich ihr entgegen. Das ich nicht wirklich Gegenwehr geleistet habe versteht sich von selber.
Mit anheben ihrer Brust und einem langen Aufstöhnen, genoss sie meine Länge in ihr. "Oh wie gut sich das anfühlt, los Meister jetzt fick endlich deine geile Sau". Ich lachte auf und fing an wild in sie zu stoßen. So fickt man doch Säue, hart und erbarmungslos, oder.
Simone stöhnte um die Wette mit mir. Aber wer jetzt denkt das kann man doch nicht machen, wo ist da die Leidenschaft, die Gefühle für einen, der täuscht sich in diesem Punkt gewaltig. Denn das was hier gerade abging, zwischen ihr und mir war mehr als nur wilder Sex. Es war eine Symbiose zweier Lebewesen, die genau wussten das sie so gut zusammen passen, das sie genau das haben was der andere zum Leben brauchte.
Ich zog meine Knie an, packte sie unter den Rücken und zog sie zu mir rauf. Nun hockte ich mit angewinkelten Beinen auf dem Bett, meine süße heiße geile Maus saß mit dem Schwanz in ihrem Bauch auf meinem Schoß. Sie fing an mich zu reiten was sie ja eigentlich vorhatte. Das geile an dieser Vereinigung war das ich so tief in ihr war. Simone legte ihre Arme um meinen Hals und hielt sich so fest.
Sie rammt sich den Schwanz in der selben Stärke hinein wie ich damit angefangen hatte. Wusste ich es doch das es das ist was sie braucht und liebt. Meine Hände wanderten von ihrem Rücken zu ihrem Hintern. Ich packte ihre Arschbacken und massierte sie kräftig durch. Mein Gott war das geil wie mein langer Schwanz so tief in dieser heißen Frau steckte und wie sie mit ihren Schamlippen ihn zusätzlich mir wichste.
Wir kamen unserem Höhepunkt schon sehr nah, Simone ging es gleich. Sie kam mit ihrem Kopf neben meinen, hielt sich mit ihrer Umarmung fest und flüsterte mir ins Ohr. "Verdammt Stefan, ich liebe dich so sehr".
Mir ging es doch nicht anderst. Mit den letzten Stößen kamen wir zu einem wundervollen Höhepunkt. Gerade in diesem Moment, als wir unsere Zungen im Mund des anderen hatten und engumschlungen uns festhielten.
Die erste Nacht in einem neuem Zuhause
Ein trüber Morgen zeichnete sich ab, durchzogen von Regen und einem bewölktem Himmel. Der Wecker läutete diesen Tag ein und trotz des schlechten Wetters und dem grauem Driss, freute ich mich auf unseren Umzug.
So weckte ich Simone mit einem zärtlichen Kuss, was sie gerne erwiderte und mit ihrem strahlendem Lächeln mir diesen Morgen schon versüßte. Noch nicht ganz wach und nur mit Boxershort gekleidet brauchte ich erst einmal einen Kaffee und Simone wird es wohl auch nicht anderst gehen. So machte ich mich auf den Weg in die Küche und roch schon den herrlichen Duft der müde Geister wieder zum Leben erweckt.
In der Küche saßen meine Tante und meine Mutter am Tisch, "Guten Morgen die Damen, hoffe ihr habt gut geschlafen". Ging zur Kaffeemaschine und schenkte zwei Tassen ein. Dazu Milch und Zucker wie wir es liebten. In der Zwischenzeit, kam von Tante und Mutter. "Guten Morgen Meister, wir hoffen du hast eine angenehme Nacht gehabt". "Danke, war erholsam. Habt ihr schon was von Oma gehört". "Nein bis jetzt noch nicht". "Ich mach mich fertig und dann werden wir den Umzug angehen". "Wie ihr wünscht Meister".
Warum sind sie heute nur so lieb. Soll das etwa bedeuten sie freuen sich auf den Umzug. Na ja wir werden sehen. Ich brachte Simone den Kaffee, die sich noch einmal unter der Decke eingekuschelt hatte. "Hey Schlafmütze, los aufstehen, kriegst auch einen Kaffee". Sie grinste frech und meinte, schön aber was anderes würde mich jetzt viel besser wach machen". Schlug die Decke zurück und spreizte weit ihre Beine. Ich sah sofort wie sie an ihrem Fötzchen glänzte und das sie geil war, wen wundert es die Frau ist doch ständig geil.
"Tut mir leid, aber heute Morgen gibt es nur einen Kaffee, wir haben viel vor. Genieß deinen Kaffee und dann beweg deinen geilen Arsch, mein Schatz". Nach einem tiefen Schluck, machte ich mich auf den Weg ins Bad. Duschte mich und kümmerte mich darum das der Junge wieder gut aussah. Als meine Mutter ohne Anklopfen das Bad betrat. "Herr ich wollte nur sagen das der LKW auf dem Weg zu uns ist und Oma sich auf den Weg zum Haus von Gabi macht". "Danke Mam, wie weit sind wir. Müssen wir noch irgendetwas einpacken". "Nein wir sind soweit durch es muss nur noch alles verladen werden". "Okay, ich komme gleich".
Das Verladen ging relativ schnell und so konnten meine Mutter und Tante Gabi mit einem Auto fahren, sowie Simone und ich in meiner alten Klapperkiste. Wir legten eine Pause ein, ungefähr bei der Hälfte der Strecke. So aßen wir eine Kleinigkeit und ich hatte meine ganze Sklavenbande mit am Tisch, außer Oma. Ich suchte einen Tisch raus, der ganz hinten an der Wand lag, es war ein rundes Sofa und einem Stuhl noch mit am Tisch. Aber er war nicht sehr gut einsehbar.
Warum sollte er auch, hier wurde ein Restaurant eingerichtet und da stand nicht ganz oben auf der Liste, Achtung perverse im Anmarsch. Wir müssen das berücksichtigen und es so oder so bauen. Da sie das nicht bedacht haben, saßen wir nun an einem Tisch der unterhalb der Tischplatte wie ein schwarzes Loch war. Man sah es, aber wie es halt bei so einem schwarzen Loch ist, man sah nichts.
"Ladys, seit doch so gut und zieht eure Röcke hoch, damit ich einmal prüfen kann, wie geil meine kleinen Schlampen sind". Meine Mutter schaute mich etwas ungläubig an. Simone machte nicht lange herum und zeigte mir schon ihren blanken Venushügel. Tante Gabi sah sich um und raffte dann ihren Rock und zog ebenfalls blank. Meine Mutter wollte wieder nicht so richtig. "Mama, kleine dumme Fickschlampe. Entweder du zeigst mir den Keuschheitsgürtel, oder er bleibt eine Woche länger da wo er jetzt ist", flüsterte ich in ihr Ohr.
Meine Mama schluckte schwer, sah sich um und fing an ihren Rock mit beiden Händen langsam nach oben zu raffen. Ich grinste und freute mich, das es vielleicht doch ein geiler Anfang bei Tante Gabi wird. Ich ließ mir mein Essen schmecken, während ich abwechselnd an Simone und an meine Mutter spielte. Auch wenn es bei ihr etwas schwieriger war mit diesem kleinen Loch was der Keuschheitsgürtel übrig ließ.
Aber das was ich damit bezwecken wollte, ging voll auf. Meine Mutter stocherte nur noch in ihrem Essen herum und wurde geil, richtig geil. Meine Nymphomanien war wieder an dem Punkt, einfach auf dem Tisch ablegen und sie nach Strich und Faden ficken. Aber es war ja nicht möglich, der Keuschheitsgürtel ließ mich nicht hinein.
So ließ ich meine Mutter aufgegeilt zurück und kümmerte mich weiter um Simone, die nun ihrer saids eine Hand auf meine Hose gelegt hat und anfing ihn da hindurch zu massieren. Mein Schwanz war zur vollen Größe gefangen in der Hose ausgefahren. Mal wieder typisch, da will man seine Frauen geil machen und sie so weiter auf die Reise schicken und am Ende sitzt man zwischen ihnen und hat einen Totschläger in der Hose.
Meine Mutter sah das und grinste, damit aber noch nicht genug. "Simone ich liebe dich, das du meinen Sohn, Herr und Meister so gut verwöhnst" und an mich gerichtet, "Na Meister musst wohl nachher gebückt laufen wenn du hier raus willst". Man hatte ich gerade eine Laune auf meine Mutter, die verscheißert mich schon wieder, na warte.
Zum Glück saßen wir so das ich mit dem Rücken zum Gastraum saß. Kurzentschlossen holte ich meinen Schwanz raus und da meine Mutter neben mir saß. Packte ich sie am Kopf und drückte sie herunter auf meinen Bengel und schon war er in ihrem Mund verschwunden. Aber sie bewegte sich nicht. Mein Griff an ihrem Kopf wurde extrem und so zog ich sie hoch und runter. Gott war das Geil wie die Lippen meiner Mam mir den Schwanz wichsten.
"Mama, also wie ich das sehe bückt sich nur einer von uns, oder wie siehst du das. Wenn du nicht willst das es jemand mitbekommt, dann beeil dich". Es schien zu fruchten, denn sie wichste mir den Schwanz wie eine Göttin der Liebe, kraulte mir meine Eier und fuhr ihre ganze Technik mit ihrer Zunge auf. Ich weiß nicht ob es an ihr lag, oder an der Tatsache das mitten in Deutschland auf einer öffentlichen Autobahn Raststätte mein Schwanz mitten im Gastraum in voller Größe raushing.
Aber ich spürte wie es in mir brodelte, nur noch wenige Zungenschläge und mein Sperma wechselt den Besitzer. Ich unterdrückte mein Stöhnen, schloss die Augen und konzentrierte mich darauf im Stillen abzuspritzen. Meine Mutter nahm ihn noch einmal tief bis zum Anschlag in den Rachen, was bei mir die Schleuse öffneten. Mehrere Spritzer des weißen Zeugs knallte voll gegen ihren Rachen, aber wie wir meine Mutter kannte machte ihr das nichts aus.
Es kribbelte in meinem ganzen Körper so geil war das hier. Ich schaute mich um und erkannte das wir unentdeckt blieben. Meine Mutter küsste Simone und dann noch Tante Gabi und teilte so das Sperma unter ihnen auf. Danach sah sie mich an, "Danke mein Sohn, so langsam glaube ich, das ich mich echt daneben benommen habe. Dich als unser Herr zu haben ist wie das Glück auf Erden. Schatz ich werde mich nun wie eine würdige Sklavin verhalten und vertraue dir voll".
Nun war ich überglücklich und so setzten wir den Weg fort und waren knapp zwei Stunden später bei der Tante. Wir parkten und da stand auch das Auto von Oma. "Hallo Oma, wartest du schon lange". "Nein mein Herr ich bin gemütlich gefahren". "Tante gibst du mir mal den Schlüssel". Öffnete ihre Tür und wollte gleich einmal etwas nachprüfen. Stürmte ins Wohnzimmer und zog den Vorhang etwas zur Seite.
Wow, das ließ sich sehen, schnell schloss ich wieder den Vorhang, bevor die anderen kamen. Meine Hoffnung lag nur darin ob das andere auch erledigt wurde, hoffentlich! Die Damen kamen nun auch ins Wohnzimmer und setzten sich erst einmal. Außer wie sollte es auch sein Tante Gabi, die sich auf den Weg in die machte und uns einen Kaffee aufsetzte. Wir genossen diesen und unterhielten uns.
Etwas später bestellten wir beim Italiener noch eine Pizza und ließen den Tag in aller Ruhe ausgleiten.
Das Simone nachher noch meinen Schwanz wollte war mir schon klar. Auch die anderen hätten es verdient, aber ich wollte erst Morgen alles einrichten und mich dann auf sie konzentrieren. Als Simone mich dann plötzlich fragte wo wir denn Schlafen würden. Was eine gute Frage war, denn es gab das Schafzimmer meiner Tante was mit einem großen Bett versehen war, sowie das Gästezimmer.
Also zwei Zimmer für fünf Personen. Als meine Mutter wieder das Wort ergriff. Ich liebe sie über alles, aber es wird Zeit das sie ihre Rolle einnimmt. Die Rolle der Sklavin, da sie das doch selber wollte. Ich stand auf und ging zu ihr. Sie schloss ihren Mund und verkniff sich etwas zu sagen.
Ein Kuss auf ihre Wange und ich flüsterte ihr ins Ohr. "Mama, da wir jetzt hier sind und wir ab sofort ein neues Leben beginnen, bestimmt nur noch einer und das meine kleine Mutterfotze bist nicht du, also halt dein Maul. Oder ich hänge dich wie ein Stück Fleisch über Nacht auf".
Sie sah mich erst erschrocken an, dann grinste sie und war still. "Okay es wird ab sofort so laufen, da wir in unserem neuem Zuhause sind, also zur Hälfte, wird es Zeit das ihr eurer Rolle bewusst werdet. Ihr habt es so gewollt, also lebt mit den Konsequenzen. Ab sofort seid ihr die Sklavinnen und ich eurer Herr und Meister. Ihr wolltet Sklavinnen sein, dann benehmt euch auch so. Ist das jetzt endlich einmal klar". Dies sagte ich alles laut, für all meine Damen.
Als sie mich alle mal wieder Überraschten. Sie knieten sich alle hin und wie in einem Chor, "Meister wir werden uns wie würdige Sklavinnen benehmen bitte verfügt über uns". Na sowas nenn ich doch einmal eine Aussage. Ich setzte mich wieder und fuhr fort, "Tante Gabi und Simone werden mit mir im Schlafzimmer übernachten, Mutti du und Oma werdet euch ins Gästezimmer zurückziehen. Morgen werden wir erst einmal den LKW abwarten und ihn ausladen, zur selben Zeit werden wir sehen wer wo bleibt und wie er sich einrichtet. Ich habe Morgen noch eine Überraschung für euch aber nur wenn ihr alle lieb gewesen seid".
Ich grinste hämisch und konnte mir denken was meine Damen dazu sagen würden. So ließen wir den Abend auslaufen. Ich schnappte mir noch meine Tante und nahm sie zur Seite. "Gabi, mein Opa und mein Vater haben doch bestimmt für euch extra Regeln aufgestellt". "Ja, da gibt es was". "Kannst du mir das Mal geben bitte". Sie grinste und kramte in ihrem Schrank, dann holte sie einen Bilderrahmen raus und gab ihn mir.
Ich staunte nicht schlecht, als ich sah was sie da eingerahmt hatte. Es war ein Sklavenvertrag zwischen ihr und meinem Vater. Nachdem ich ihn durchgelesen hatte und nicht schlecht staunte. "Hat der jeder von euch", sie nickte und meinte, "Ja schon nur deine Mutter hat eine Passage mehr drin, Meister". Häh, wozu denn das, aber das werde ich spät noch heraus bekommen. "Darf ich mir das einmal ausleihen, Tante". "Aber klar doch Meister, ich brauche es doch nicht mehr, hoffentlich" und lachte leichte.
So streichelte ich ihre Wange und meinte, "mit Sicherheit, danke". Sucht meine Mutter, "Mam ich brauch deinen Vertrag". Sie sah mich an, wusste nicht was ich meinte, "Was meinst du, Schatz". "Na deinen Vertrag mit Papa". Sie wurde ganz rot im Gesicht, w…wooo….wohher weiiiißßßßt…duuu…das". Sie stotterte und zitterte am ganzen Körper. War es jetzt aus Erregung oder aus Angst.
"Also was ist jetzt damit". "Es ist auf dem LKW, ich kann ihn dir erst Morgen geben". "Okay, aber ich renn nicht hinterher". Dann fragte ich Oma, die ihn in der Tasche hatte und ihn mir sofort gab. Als letztes fragte ich Simone, die ihren Kopf senkte und mir beichtete das sie ihn verbrannt hat, aus lauter Wut. Aber nun fing sie an fast zu weinen. Ich nahm sie in die Arme und meinte, "Schatz alles ist gut, das ist nicht so schlimm, du hast ja recht gehabt, er hat den Vertrag nicht erfüllt, also warum sollt du ihn aufbewahren vor allem für wen"
"Süße hast du Lust dein neues Zuhause zu sehen". Simone sah mich mit großen Augen an, "Äh Stefan, ich dachte das hier ist unser neues Zuhause". Ich lachte kurz auf, "nicht ganz Schatz, komm ich zeig es dir". Schnappte mir die Schlüssel vom Haken und verließ mit ihr das Haus, den Garten sollte sie noch nicht sehen. So gingen wir vorne zum nächsten Haus und ich schloss auf. "Herzlich Willkommen, in deinem neuen Zuhause", hielt ihr die Tür auf und sie betrat es, dann folgte ich und machte das Licht an.
Wir standen im Flur, nahm ihre Hand und wir betraten das Haus, Ich zeigte ihr die Küche und das Wohnzimmer, dann wollte ich die Treppe hoch gehen, als sie mich fragte "Was ist denn hinter dieser Tür". Ich grinste und sagte, "Willst du es wirklich sehen". Sie nickte eifrig. "Also gut, aber wenn du ihn siehst dann musst du ihn auch benutzen, überlege es dir gut". Sie sah mich fragend an, "Ist okay Schatz. Ich nehme alles was kommt".
"Gut aber vorher zeig ich dir das Haus". Sie nickte und folgte mir, so schauten wir uns oben um, zeigte ihr neues Schlafzimmer und ihr neues Bad. Natürlich ohne Einrichtung, kommt ja erst. Aber sie hatte riesige Augen, sie rieb sie sich sogar und konnte nicht glauben das wir hierher ziehen würden.
Dann sind wir erst noch in den Keller gegangen und auch hier bekam sogar ich große Augen. Denn die Firma die ich zwischenzeitlich beauftragt hatte. Hat ganze Arbeit geleistet. Man konnte wieder durch die großen Fenster schauen und sah draußen sogar gut den Garten, denn die andere Firma, eine Landschaftgärtnerei hatten sogar für Nachts Solarlampen installiert, wie ich später feststellte.
Auch der Pool war außen wie innen neu aufgearbeitet und mit Wasser befüllt. Alles Tiptop Simone brachte ihren Mund nicht mehr zu so sehr faszinierte sie das alles hier. Dann sah sie mich an und sagte, "Das ist ja eine Villa, aber wie sollen wir denn die Miete dafür aufbringen, das kostet doch bestimmt ein Schweinegeld".
Ist sie nicht süß, wie sie ihren süßen Kopf über so etwas zerbricht. Ich nahm sie in die Arme, was sie gerne erwiderte und antwortete, "Das Haus ist billig, nur Grundsteuer und Versicherung im Jahr". "Wie, meinst du das wir hier Mietfrei wohnen dürfen". "Fast mein Schatz, das hier gehört mir, hat mir dein ehemaliger Meister hinterlassen". Auf einmal sah ich ein funkeln in ihren Augen.
Bei Geldgierigen Weibern würde man das Jackpot nennen, zum Glück hatte ich so jemanden nicht an meiner Seite. "Nun Schatz, bereit den letzten Raum zu sehen" und wie sie bereit war. So stiegen wir wieder eine Treppe höher. Steckte den Schlüssel in die Tür und tat so als ob ich aufschließen würde. "Schatz ich habe es mir anderst überlegt ich zeig dir den Raum doch erst Morgen.
Zog den Schlüssel aus der Tür und wollte wieder zur Tante gehen. Simone baute sich vor mir auf, stemmte ihre Ärme in die Hüfte und sagte, "So nicht mein Freund, ich will das sehen und du wirst ihn mir zeigen, sonst gibt kein Loch heute Abend" Ich grinste und freute mich das so etwas ja eine Strafe hinter sich herzieht.
Empört antwortete ich, "aber Simone, das bedeutet aber auch das es für dich heute Abend keinen Schwanz mehr gibt". "Man wie gemein bist du eigentlich, ich hasse dich so langsam". Ich freute mich wie die Sau, "Na das fängt ja gut an mit uns, ich dachte immer du stehst auf solche Demütigungen. Na da muss ich wohl noch etwas Nachhelfen. Okay du bekommst einen Blick in den Raum".
Nun lächelte sie wieder mit einem breiten grinsen. Also was man nicht alles macht für seine liebste. So schloss ich den Raum auf und zusammen betraten wir ihn. Simone sah sich um, dann sah sie mich an und sofort gingen ihre Augen wieder durch den Raum. Sie kam zu mir, kuschelte sich an und meinte, "du hast mich doch lieb, Schatz". Mein Gott kann sie rumschleimen. "Aber das weißt du doch, das du meine Liebe des Lebens bist. Trotzdem wird der Raum erst Morgen eingeweiht. Denn der erste Schmerz gehört meiner Mutter".
Sie wusste das ich das ernst meine und darum wäre es verlorene Zeit weiter mich zu Nerven. "Du Schatz, jetzt wo ich das gesehen habe, kribbelt es zwischen meinen Beinen, können wir dagegen was machen". Jetzt musste ich laut auflachen. "Schatz, bei dir kribbelt`s immer zwischen den Beinen. Auch ich habe Lust meinen Schwanz irgendwo zu versenken. Aber es gibt ein Grund warum Gabi bei uns Schlafen soll und so wie ich dich kenne bist du nur geil darauf ihre Fotze lecken zu dürfen. So lass uns wieder rübergehen und Spaß haben".
Sie küsste mich und wir verließen den Raum. Es hätte auch nichts gebracht, denn er war zwar mit Böcken und Andreaskreuz und sowas versehen, aber ansonsten waren alle Utensilien die ich brauche noch auf dem LKW. Als wir wieder das Haus von Gabi betraten fiel sie mir um den Hals. Erst verstand ich nicht was los war, dann erhielt ich einen langen und ausgiebigen Zungenkuss. "Danke Stefan, vielen Dank ich liebe dich".
Etwas komisch sah ich sie an, ich hatte doch nur kurze Zeit das Haus verlassen und jetzt kommt sowas, was habe ich getan. "Für was war das, Gabi". Sie packte mich an der Hand und zog mich zum Vorhang. Dort öffnete sie ihn etwas und dann die Terrassentür und zog mich hinaus in den Garten. "Dafür wollte ich dir danken". Ich nahm sie in den Arm und streichelte ihren Rücken. Nun hatte ich auch die Gelegenheit den Garten von einer anderen Perspektive zu sehen und war hin und weg.
Dort wo vorher noch Tarzan von seinen Lianen winkte war der Dschungel verschwunden und ein atemberaubender Garten entstanden, der selbst in der Nacht herrlich leuchtete. Der Pool war erneuert und wurde von Unterwasserscheinwerfer beleuchtet. Das Wasser spiegelte die Nachtsonne wieder, sie hatten einen tollen Weg zwischen den beiden Häusern angelegt der ohne große Probleme selbst mit High Heels zu bewältigen war.
Sowie haben sie mehrere Ruhezonen eingebaut, die teils Überdacht waren. Mit tollen edlen Gartenliegen und Garnituren bestückt. Sogar einen großen Platz zum Grillen und für ein Lagerfeuer hatten sie konstruiert. Der Garten war Perfekt für alles was man hier so treiben möchte.
Meine Mutter und auch Oma traten zu uns auf die Terrasse. Erst hörte man nichts, als dann von Oma kam, "Mein Gott ist das schön, ich habe es gar nicht so in Erinnerung. Gabi war bestimmt viel Arbeit". "Mutti damit habe ich nichts zu tun, ich habe den Garten die letzten fünf Jahre nicht mehr angefasst. Das was ihr hier seht haben wir deinem Enkel zu verdanken".
Meine Oma und meine Mutter sahen mich mit großen Augen an. "Kann es denn wirklich sein das du uns ein neues erfülltes Leben gibst, mein Sohn". Ich blicke bei meiner Mutter immer noch nicht durch. Alles wandelt sich zum guten und sie zweifelt immer noch. Was hält sie zurück zu Leben und es zu genießen.
"Mama, akzeptier endlich das ich eurer Meister bin und vertrau mir endlich in der Hinsicht das das Leben Lebenswert ist. Ihr müsst es nur annehmen". Alle Damen nickten, ob sie es verstanden haben wird sich in den nächsten Tagen zeigen. Ein kurzer Blick auf die Uhr und die sagte uns Zeit zum Schlafen gehen