Wege aus der beginnenden Midlife-Crisis Teil 3
Daniel saß nackt auf unserer Couch im Wohnzimmer, ich lag ebenso nackt quer über ihn und versuchte ihm zu entlocken, was er mit meinem Mann via Skype besprochen hatte.
„Sag mir doch, was du noch geplant hast und zu was du mich überreden möchtest“, dann küsste ich ihn leidenschaftlich und massierte ihm seinen halbsteifen Schwanz, „bitte erzähle es mir doch, du darfst dir dann auch etwas wünschen.“
„Was darf ich mir denn dann wünschen?“, fragte er mich mit steinerner Miene.
„Das ist mir egal, ich würde dir doch jeden Wunsch erfüllen“; versicherte ich ihm und hatte seinen Schwanz schon wieder steif gewichst.
„Okay, ich habe drei sehr gute Freunde. Wir haben uns letztes Jahr in Hombruch an der Harkortstraße in der Eisdiele getroffen. Du warst mit Holger und Svenja da, vielleicht erinnerst du dich noch an meine Freunde. Jedenfalls sind meine Freunde der gleichen Ansicht wie ich, sie hätten auch mehr Spaß daran die Mutter zu ficken als deine Tochter.“
Ich schaute ihn erstaunt an und meinte dann böse werdend: „Das mag ja alles sein, aber was denkst du eigentlich von mir. Ich treibe es doch nicht mit jedem! Das mache ich nicht.“
„Okay, dann wünsche ich es mir jetzt!“, dabei grinste er mich mit listigen Augen an.
„Oh was bist du doch für ein Schuft, du hast mich ganz klar hereingelegt. Oh warte nur, ich beiße dir deinen ….“, ich wollte mich herum drehen und nach seine steifen Schwanz schnappen, aber er nutzte meinen Schwung aus und ich lag urplötzlich quer über seinen Schoß. Zwei Sekunden später klatsche er mir mit der flachen Hand auf meinen Hintern.
„Aua, was soll das?“, fragte ich gespielt entrüstet, da ich das Ganze als übermütige Kabbelei auffasste.
Im gleichen lustigen Ton antwortete Daniel: „Mädchen und Frauen die Widerworte geben und sich nicht an ihre Versprechen halten wollen, werden halt übers Knie gelegt. Vor allem wenn sie Böses wie du im Sc***de führen.“
Währen er das sagte, steckte er mir von seiner linken Hand den Daumen in meine Muschi und spielte mit dem Zeigefinger gleichzeitig an meinem Kitzler. Dabei klatschte noch drei Mal seine Hand abwechselnd auf meine beiden Arschbacken. Aber statt das es mir wehtat, erregte es mich, wie er mich behandelte. Ich spürte, wie meine Möse wieder frischen Lustsaft produzierte und seinen Daumen darin tränkte.
Dann hörte er abrupt auf und fragte: „Bist du jetzt wieder brav und meine liebe geile Fotze?“
Ich schluckte einmal, denn er bereitet mir so viel Lust, wie ich es mir eigentlich gewünscht hatte, deswegen antwortete ich: „Ja ich bin wieder brav. Ja, ich stehe zu meinem Angebot. Und nochmals ja, ich werde mich von deinen Freunden ficken lassen, wenn du darauf bestehst, auch wenn du mich so geschickt und gemein reingelegt hast.“
Er rührte weiter mit seinem Daumen in meiner Muschi herum, dabei streichelte er über eine ganz empfindliche Stelle in meiner Möse, die mich immer wieder vor Lust zusammenzucken ließ.
„Das freut mich zu hören. Aber ich möchte eigentlich viel mehr von dir. Darüber habe ich aber nicht mit Holger gesprochen.“
„Was möchtest du denn von mir, ich habe so ein Verlangen nach dir, dass ich dir sowieso fast keinen Wunsch abschlagen kann.“
„Ich möchte, dass du dich mir bedingungslos hingibst, solange Holger in Brasilien ist. Das du mir bedingungslos gehorchst, wie am Sonntag, wo du dich nackt vor die Terrassentür gestellt hast und dich selbst befriedigt hast. Das möchte ich von dir! Ich verspreche dir, dass ich nichts verlangen werde, wozu du nicht in der Lage wärest, oder was dich überfordern würde.“
Bei seinen Worten hat er mich wieder zu sich hochgezogen und dabei mit seinen strahlend blauen Augen angesehen. Erwartungsvoll schaute er mich an. Ich wollte doch etwas erleben. Dieser Jüngling verdrehte mir total den Kopf. Ich kam mir vor wie eine kleine Prinzessin, die ihren Prinzen gefunden hatte. Wo aber nahm dieser junge Mann nur seine Dominanz her. Ich war ihm total erlegen, als mir dies jetzt richtig bewusst wurde, lief es mir kalt den Rücken herunter.
Mein Herz klopfte vor sehnsüchtigem Verlangen. Ich spürte immer deutlicher, dass ich diesem jungen Mann verfallen, deswegen antwortete ich: „Ja Daniel. So lange Holger nicht zu Hause ist, bin ich bereit, deine Wünsche zu erfüllen. Nur um eins möchte ich dich bitten.“
„Und das wäre?“
„Alles was du mit mir tust, oder von mir verlangst, darf nicht die Ehre der Ulrike Heiermann verletzen, oder sie diskreditieren. Denn ich fühlt mich hier sehr wohl und möchte hier nur ungerne wegziehen müssen, weil die Nachbarn mit den Fingern auf mich zeigen. Du verstehst bestimmt, was ich damit meine.“
„Ja Ulrike, das verstehe ich. Da brauchst du dir aber keine Sorgen machen. Ich möchte ja auch nicht, dass meine Eltern davon etwas erfahren. Du weißt ja, wie streng sie sind.“
„Ja, das weiß ich. Da wir gerade beim Thema sind, Wieviel Geld fehlt dir den noch für deinen Führerschein? Ich wollte mir dazu ja noch etwas überlegen.“
„Fünfzehnhundert Euro fehlen mir noch, dann kann ich mich zur Prüfung anmelden.“
„Okay, ich gebe dir das Geld sofort, dafür musst du nur während Holgers Abwesenheit einmal im Monat mit mir ins Theater gehen.“
„Wow, das ist ja klasse“, er zog mich feste an sich und küsste mich vor Freude, „da wird mein Daddy aber staunen. Er meinte schon, dass ich das in diesem Jahr nicht mehr schaffen werde.“
Da durch diese Unterhaltung die Stimmung etwas abgeflacht war, ergriff ich die angefangene Sektflasche und schenkte uns die Gläser noch einmal voll. Wir stießen an und nahmen beide einen großen Schluck und küssten uns wieder leidenschaftlich, nachdem wir die Gläser wieder abgestellt hatten.
Dann fragte er mich: „Kannst und darfst du noch mit dem Auto fahren?“
„So viel habe ich ja noch nicht getrunken. Ja, ich könnte noch fahren. Wieso fragst du?“
„Weil ich dann heute Abend noch testen möchte, ob du alles mitmachst, was ich von dir verlange. Ich würde dich gerne testen wollen“, dabei bückte er sich nach seine Umhängetasche und entnahm ihr ein zwei rote Kugeln die an einem Band hingen und mit einem kurzen Band verbunden waren.
„Ist es das, was ich denke?“, fragte ich erstaunt.
„Ja Ulrike, das sind Joyballs, oder auch Liebeskugeln. Die werde ich jetzt in deiner geilen Fotze platzieren und dann kannst du dich wieder anziehen, wir unternehmen noch etwas zusammen.“
Dabei kniete er sich zwischen meine Beine, feuchtete die beiden roten Silikonkugeln mit dem Mund an uns schob sie mir in meine noch feuchte Möse. Dann stand er auf, ging zu seinen Sachen und zog sich an. Als ich auch aufstand und ein paar Schritte ging, musste ich meine Scheidenmuskeln zusammenziehen, damit sie mir nicht gleich wieder herausrutschten. Ich ging vorsichtig zu meinem roten Kleid, streifte es mir wieder über und schloss den Reißverschluss komplett bis oben hin. Unten zog ich den Reißverschluss wieder etwas zehn Zentimeter auf, damit ich einigermaßen normal gehen konnte. Meine roten Lackpumps hatte ich bisher noch nicht ausgezogen.
Ich machte mir meine Gedanken, was Daniel mit mir vorhatte. Aber ich wollte mir nicht die Blöße geben und ihn danach fragen. Jedoch löste das Ganze ein unbeschreibliches Kribbeln in mir aus. Dabei musste ich mich auch darauf konzentrieren, dass ich die Liebeskugeln in mir behalten konnte. Mit einer innerlichen Freude nahm ich wahr, wie mich Daniel immer wieder beobachtete und sehr zufrieden und glücklich er dabei aussah.
Da es schon fast 21:00 Uhr war, machte ich mir doch Sorgen, das es mir in meinem Kleid zu kalt werden könnte. Daher fragte ich Daniel: „Darf ich mir wenigstens eine Strickjacke mitnehmen, bevor es mir nachher zu kalt wird?“
„Meinetwegen, aber wenn ich dich darum bitte, ziehst du sie aus und gibst sie mir. Aber du sollst je sowieso auf meine Forderungen eingehen.“
„Danke, ja natürlich Daniel!“
Ich ging mit Daniel direkt von einem Flur in die Garage, bevor ich die Tür hinter mir schloss, schaltete ich die Alarmanlage ein. Ich setzte mich schräg ins Auto, zog unter dem Fahrersitz ein Paar flache Schuhe hervor und stellte meine Pumps dafür vor dem Sitz. Denn damit kann fahre ich ungern Auto. Als wir beide angeschnallt waren öffnete ich das Garagentor mit der Fernbedienung und fuhr los. Daniel dirigierte mich mit meinem BMW 125d über die Sauerlandlinie und der A 44 an Witten vorbei in die Bochumer Innenstadt. Als ich dann vom Südring in die Rottstraße abbog und die bunten Neonreklamen sah, bekam ich Herzklopfen. Auf der ersten Reklame las ich Showcenter Miami und danach dann Live Erotica.
„Da fährt einer aus der Parklücke, fahr da bitte rein“, forderte Daniel mich vor dem Life Erotica auf, „da wir direkt vor unserem Ziel parken, kannst du die Jacke gleich im Auto lassen.“
„Ja Daniel“, erwiderte ich mit stärker werdendem Herzklopfen. Ich tauschte noch im Auto wieder meine Schuhe, bevor ich zusammen mit Daniel ausstieg. Dabei musste ich meine Vaginalmuskeln wieder anspannen, damit ich die Kugeln nicht doch noch verliere. Wieder machte Daniel etwas mit mir, was ich bei Holger immer abgelehnt hatte. Er ging mit mir in ein Rotlichtetablissement!
Daniel nahm mich an der Hand und zog mich mit durch einen Seiteneingang hinein. Wir gingen einen Gang entlang und erreichten einen Sexshop. Dort bezahlte Daniel den Preis für ein Paar. Dann gingen wir zusammen in das Kinobereich hinein. Zuerst gingen wir in eine Bar und holten unsere im Preis enthaltenen Getränke. Ich war die einzige Frau in diesem Raum und wurde von allen anwesenden Männern abschätzend gemustert. Mein Gesicht glühte vor Scham und machte meinem roten Kleid bestimmt Konkurrenz. Dabei stand ich immer noch unter intensive Beobachtung durch Daniel.
„Mach dich mal ein bisschen lockerer“, meinte da auch schon Daniel zu mir, „es passiert dir schon nichts! Es kann dir keiner etwas tun, was du nicht möchtest, oder ich nicht erlaube.“
„Danke Daniel, ich hoffe, dass du das auch durchsetzen kannst.“
„Da mach dir mal keine Sorgen“, meinte er selbstsicher und dann mit einem gemeinen Grinsen, „wenn du die Liebeskugeln los werden mochtest, darfst du jemand fragen, der sie dir entfernt. Ansonsten musst du sie in dir behalten.“
„Oh du gemeiner Teufel“, fauchte ich nicht nur gespielt böse an, denn ich hatte immer mehr Mühe die Liebeskugeln in mir zu behalten, „du weist gar nicht, wie anstrengend das ist.“
Er lachte mich entwaffnend, nahm mich im Arm und flüsterte mir zu: „Deswegen habe ich dir ja die Möglichkeit aufgezeigt, wie du sie loswerden kannst.“
Durch seine entwaffnende Art, konnte ich ihm nicht böse sein. Als ich jetzt auch noch seine Hand auf meinen Hintern spürte und er dabei mein Kleid nach oben zog, lief mir ein Schauer über den Rücken. Mittlerweile waren sieben mir fremde Männer in die Bar gekommen und beobachteten uns beide. Während Daniel mir mein Kleid mit einer Hand immer höher zog, begann er mit mir zu knutschen und zog den Reißverschluss von meinem Kleid ein Stück nach unten. Meine Wonnehügel drängten ins Freie, obwohl meine Brustwarzen noch bedeckt waren.
Ich weiß nicht woran es lag, aber ich wurde langsam geil. Die Situation erregte mich auf einmal. Der Gedanke, dass die fremden Männer sich an mir aufgeilen wollten ließ mich richtig feucht werden. Dadurch musste ich mich noch mehr anstrengen, um nicht die Kugeln zu verlieren.
„Oh Daniel, ich werde auf einmal so geil.“
„Sehr schön. Wenn du dir einen von den aussuchen müsstest, wenn würdest du wählen?“
Ich hatte mir die Männer bisher gar nicht richtig angesehen, jetzt schaute ich mir jeden einmal etwas genauer an. Ich schätzte die Herrenriege zwischen 18 und 65 Jahre. Es gab dabei sehr hübsche Männer, aber auch zwei mit richtig dicken Bierbäuchen. Während ich mich umschaute, zog Daniel mein Kleid immer höher. Nur noch ein kurzes Stück und sie könnten meine Möse sehen. Ich sah, wie sie auf meinen Schoß starrten und darauf warteten, dass Daniel mein Kleid endlich ganz hochzog.
„Dann den jungen schüchternen Mann, der da an der Tür etwas weiter hinten steht.“
„Das hätte ich mir ja denken können, dass du den jüngsten auswählen würdest“, flüsterte mir Daniel ins Ohr, „macht dich das jetzt so geil hier? Deine Brustwarzen stehen jedenfalls geil hervor.“
„Ja, es macht mich geil, auch wenn ich es nicht will und verstehe.“
„Die Kerle wollen deine geile Fotze sehen. Wir gehen jetzt aber erst einmal in einen anderen Raum.“
Als er das sagte, ließ er mein Kleid wieder herunter, ergriff meine Hand und zog mich hinter sich her. Wir huschten einen Gang entlang und kamen in ein Kino. Das Kino war bis auf zwei Plätze leer. Auf der Leinwand wurde gerade eine junge blonde Frau von zwei älteren Männern abwechselnd gefickt. Unter der Leinwand stand eine Liegefläche so breit wie ein Ehebett. Daniel steuerte mit mir im Schlepptau direkt darauf zu.
Als wir dort angekommen waren, drehte er sich zu mir um, grinste mich an und zog meine Reißverschluss ganz auf. Sofort viel mein Kleid ganz auseinander und meine Brüste lugten hervor. Dann zog er mir das Kleid ganz aus und meinte in einem strengen Ton zu mir: „Leg dich mit dem Rücken mittig auf das Bett. Dann legst du die Hände im Nacken und spreizt deine Beine weit auseinander.“
Ich schaute Daniel ungläubig an, doch ich sah ihm an, dass er das Ernst meinte und mich testen wollte, ob ich ihm zu Willen war. Ich legte mich also auf das Bett und positionierte mich so, wie es Daniel von mir verlangt hatte. Dabei stellten sich die Männer rund um das Bett auf, die uns alle durchweg aus der Bar gefolgt waren. So wie ich jetzt auf dem Bett lag, präsentierte ich mich den fremden Männern total offen und schamlos. Das merkwürdige daran aber war, dass es mich total geil machte und erregte. Meine Brustwarzen waren so steif, hart und aufgerichtet wie noch nie.
Dann sprach Daniel den jungen Mann an: „Meine Freundin trägt ein paar Joyballs, du darfst ihr sie herausziehen und wenn du möchtest, darfst du ihre Fotze untersuchen und dabei auch lecken. Die anderen fassen sie bitte nicht an, dürfen aber auf ihre Titten spritzen.“
Der junge Mann ließ sich das nicht zweimal sagen, schon kniete er zwischen meine Beine und zog ganz zaghaft an dem roten Bändchen, das die Kugel langsam aus meiner Möse rutschte. Derweil holten die anderen Männer ihre Schwänze hervor und begannen sich zu wichsen. Dabei ging mir der Blick von einem älteren dicken Mann durch und durch. Genüsslich wichste er seinen kleinen aber dicken Schwanz und starrte auf meine Möse, aus der jetzt auch die zweite Kugel flutschte. Daniel nahm ihm die Liebeskugeln ab, riss ein Haushaltstuch von einer parat liegende Rolle ab, wickelte sie ein und steckte sie in seine Hosentasche.
Der junge Mann teilte meine Schamlippen und leckte mit seiner Zunge tief durch meine feuchte offene Spalte. Dann zog er meinen Kitzler in seinen Mund und begann daran zu saugen. Dabei schob er mir zwei Finger in meine Möse und begann mich damit zu ficken. Ich stöhnte vor Lust auf und meine Zuschauer feuerten den jungen Mann an. Alleine davon wäre ich früher rot geworden und vor Scham im Erdboden versunken. Jetzt erregte es mich noch zusätzlich. Da klatschte mir auch schon das erste Sperma auf meine linke Brust.
Da ich nach dem Verursacher geschaut hatte, habe ich nicht mitbekommen, dass Daniel den jungen Mann ein Kondom angereicht hatte. Ich bekam es erst mit, als er sich zwischen meine Beine aufrichtete und es sich überzog. Ich schaute Daniel fragend an aber er zwinkerte mir nur wohlwollend zu. Schon spürte ich wie der junge Mann seinen Schwanz, der etwa die Größe wie der von meinem Mann hatte, an meine Möse anklopft. Der von Holger ist etwa 17 x 4 Zentimeter. Langsam schob er mir seinen Schwanz in meine Möse und begann mich vor den Augen von etwa zehn Zuschauern zu ficken.
Das konnte alles nicht wahr sein: ich ließ mich von einem wildfremden jungen Mann, von dem ich nicht einmal wusste wie er heißt, vor anderen aufgegeilten Männern ficken. Immer mehr Männer entluden sich derweil auf meine Titten. Dabei schritt Daniel immer wieder ein, wenn mich einer von den geilen Böcken anfassen wollte. Ich machte meine Augen zu und genoss den Jungschwanz, der mich fickte. Ich begann zu stöhnen und steuerte auf einen Orgasmus zu. Der junge Mann fickte mich immer schneller und härter. Dabei massierte er meinen Kitzler und wurde weiter von den anderen angefeuert.
„Ja, fick die geile Stute.“
„Fick die geile Sau richtig durch.“
„Schaut euch das an, wie die Fotze das genießt. Der kommt es gleich.“
„Hier du geile Fotze, ja ich spritze dir mein Saft auf deine geilen Titten.“
So und ähnlich ging das in eins durch. Da spürte ich auch schon, wie der Schwanz des jungen Mannes in meiner Möse zu zucken begann und seine Ladung in den Kondom schoss. Das war der Auslöser, dass es auch mir kam. Gleichzeitig spritzten noch drei wichsende Männer auf meine Titten ab. Der junge Mann zog sich direkt nach dem es auch mir gekommen war, aus mir zurück.
Ich schaute Daniel an, der die Männer mit einer Kopfbewegung zu verstehen gab, dass sie sich zurückziehen sollten. Nach und nach kamen sie der stillen Aufforderung nach. Daniel nahm eine Rolle Haushaltstücher und begann die Spermaspuren von meinem Körper zu entfernen. Dabei schaute er mich lächelnd an und sagte: „Das sah unheimlich geil aus, hat es dir auch ein wenig gefallen? Immerhin ist dir ja recht schnell gekommen, wenn ich das richtig beobachtet habe.“
„Ich weiß zwar nicht wieso, aber es hat mir gefallen. Sonst wäre ich auch nicht so schnell zu so einem heftigen Höhepunkt gekommen. Was machst du bloß mit mir, dass ich mich so schamlos benehme.“
„Ich lasse dich einfach Sachen machen, die schon lange in dir geschlummert haben. Du bist eine Frau, die eben noch viel erleben möchte. Ich musste nur dafür sorgen, dass du deine eigene Scham und Hemmungen überwindest.“
Dabei hatte er mich komplett von dem Sperma der Männer befreit und gab mir dann mein Kleid. Ich zog es wieder an und als ich es wieder geschlossen hatte nahm ich ihn im Arm und küsste ihn leidenschaftlich und flüsterte in sein Ohr: „Danke. Vielen Dank Daniel.“
Er nahm mich an der Hand und ging mit mir an den Männern vorbei. Einige schauten mich staunend mit großen Augen an, andere grinsten dreist und fett. Egal was sie von mir dachten, ich bereute keine Sekunde von diesem Abend!
Nach etwas mehr als einer halben Stunde standen wir bei mir zu Hause im meinem Badezimmer zusammen unter der Dusche. Daniel ließ es sich nicht nehmen, mich komplett abzuseifen. Dabei spürte ich immer deutlicher, wie sehr er mich liebte und begehrte. Immer wieder knutschen wir herum. Nachdem wir uns gegenseitig abgetrocknet hatten, gingen wir zusammen ins Bett. Als er neben mir in Holgers Bett lag beugte ich mich über ihn und küsste ihn wieder. Dann küsste ich mich langsam über seine Brust, über seinen Bauch und Bachnabel zu seinen Schwanz herunter. Der hatte sich schon wi9eder etwas aufgerichtet. Ich ergriff ihn mit meiner rechten Hand und legte die Eichel frei und nahm sie in meinen Mund. Während ich an der Eichel lutschte und saugte, knetete ich seine Eier. Es dauerte nicht lange und meine Bemühungen wurden mit Erfolg gekrönt. Sein Schwanz hatte sich zu voller Stärke aufgerichtet.
„Komm Ulrike, setzt dich auf meinen Schwanz und fick mich.“
Ich kam seiner Aufforderung umgehend nach setzte mich über ihn und führte mir seine riesigen Schwanz an meine Möse und spießte mich dann darauf auf. Dann beugte ich mich zu ihm runter und küsste ihn leidenschaftlich. Währenddessen spiele er mit meinen Brüsten. Mit beiden Händen knetete er meine Titten und massierte meine Brustwarzen mit seinen Daumen. Schon wieder stand ich total in Flammen, denn ich konnte nicht genug von Daniel bekommen. Ich war diesem jungen Mann total verfallen und würde bestimmt alles machen, egal was er von mir verlangen würde. Ich hatte mich in ihn verliebt und fickte uns in dem Bett von meinem Mann. Als mir das in dem Moment richtig bewusst wurde, lief ein abwechselnd heiße -und kalte Schauer durch meinen Körper.
Ich schaute in seine blauen Augen und sagte: „Ich weiß nicht, wie du das geschafft hast, aber ich habe mich total in dich verliebt. Ich werde alles machen, was du von mir verlangen wirst.“
Dabei schmunzelte er und erwiderte: „Ich weiß, da war ich mir sicher. Du bist eine sehr schöne und attraktive Frau. Ich liebe dich auch sehr, wir werden eine schöne Zeit zusammen haben. Aber wenn Holger nach Hause kommt …….“
Ich verschloss seinen Mund mit meinen und küsste ihn wieder, dabei fochten unsere Zungen einen geilen Kampf aus. Ich fickte mich dabei immer schneller auf seinen Schwanz, der auch schon wieder in meine Gebärmutter eindrang und meine Libido steil ansteigen ließ. Dabei spürte ich auch, dass sein Schwanz noch härter geworden war und dann in mir zu zucken begann, bevor er sich in meine Möse entlud. Schub um Schub spritzte er mir in meine geile heiße Möse. Nach seinem dritten Spritzer in mein geiles Loch, kam ich auch ich zu einem sehr schönen Orgasmus.
„Oh Daniel, ist das schön mit dir. Du machst mich so geil. Ja, das ist so schön!“
„Ja, du geile Fotze, lass es dir richtig geil kommen. Wie schön du meinen Schwanz in deinem geilen Saft badest.“
„Ja, das so schön. Ah, ja!“
Wieder knutschten wir eine ganze Weile miteinander, dabei schrumpfte sein Schwanz nur langsam in meiner Lustgrotte, bis er irgendwann aus mir herausflutschte. Eng umschlungen und küssend lagen wir zusammen im Bett. Als uns Daniel dann irgendwann zugedeckt hatte fragte ich ihn: „Sagst du mir heute, was du noch alles mit mir vor hast?“
„Lass dich doch überraschen, wir werden auf jeden Fall noch viel zusammen unternehmen.“
„Bitte, ich mach doch alles mit, was du von mir verlangst.“
„Denk an die Eisdiele und meine Freunde. Mehr verrate ich nicht. Schlaf gut.“
„Du auch.“
Ich war gespannt, was er noch alles von mir verlangen würde. Ich konnte mich gar nicht mehr richtig an seine Freunde erinnern, weil die eigentlich mehr mit meiner Tochter Svenja rumgealbert hatten. Aber mittlerweile freute ich mich auch schon darauf, egal was es auch war. Er hatte etwas in mir geweckt und ausgelöst, was ich früher nie für möglich gehalten hätte.
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