Alice im Wunderland (Teil 1)
Ein neues RP, keine sorge, das andere geht noch weiter.
Natürlich alles frei erfunden, aber das merkt man innerhalb von 2-3 sätzen und wenn nicht dann… naja.. Kein kommentar.
Sie erwacht mit schmerzenden Gliedern auf und schaut sich ächzend um. "W-was zur Hölle…Das letzte an das ich mich erinnern kann…dieser Beschissene Kaninchenbau…" ächzte geräuschvoll als sie sich erhebt und ihre Augen weit aufreisst, als sie sieht, was sie nun trage. "W-wow!!" Sie quietscht aufgeregt und betrachte ihre Kleidung und taste sie ab. "Das ist ja der Wahnsinn!!! …Jetzt müsste ich nur noch wissen wo ich bin…." Dreht sich um, und blicke zu dem gewundenen Pfad quer durch dichte, wundervolle Sträucher und Blumen die in allen erdenklichen Farben und Mustern wachsen. Er wird von einem lauten Poltern und eigenartige schrillen wörter geweckt. Er schaut sich noch etwas schlaftrunken um, da er es sich vor einiger zeit auf einem Baum gemühtlich gemacht hat. Er ist eine Mischung aus Mensch und Tiger. Hat ein gestreiftes Fell und sonst keiner weitere Kleidung an. Läuft aber auf zwei Beinen, aber liebt es an hohen orten zu nächtigen und zu dösen. Nach einiger Zeit entdeckt er ein junges Mädchen was sich freude strahlend umsieht. Er beobachte sie. Langsam, als würde sie etwas kaputt machen können, geht sie den Weg entlang und kichere immer wieder fröhlich, dass sie nun so epische Kleidung trägt. Trotzdem wundert sie sie über die seltsamen Pflanzen und Auswüchse, die sich wohl als große Bäume herausstellen. Leise summend beschreitet sie mit ihren schweren und doch anschmiegsamen Stiefeln den holprigen Untergrund.
Er beobachtet sie weiter und mit jedem Schritt kommst sie näher. Sein Kopf liegt schräg als sie fast seinen Baum erreicht hat. Was für ein seltsames Wesen und was für kleidung sie trägst. Er rappelt sich langsam auf, springt von seinem hohen Baum und lande direkt vor ihr. Mustert sie dann schweigend. Während sie sich erschreckt und ihn anstarrt. Erschrocken mustert sie das Wesen vor ihr und starrt ihn dann neugierig an, traut sich aber nicht näher zu kommen, da er trotzdem die Erscheinung eines Raubtieres hat. Er mustert sie noch immer schweigend. Dabei baummelt sein langes, schlaffes gehänge zwischen seine Beinen. Sein kompletter Körper ist mit fell überzogen und seine reißzähne glänzen ein wenig wenn die Sonne rauf schreint. Sein langer Schwanz wedelt neugierig hinter ihm.
Ganz langsam, wie bei einem wilden Tier schleicht sie sich näher und strecke langsam ihre Hand aus und schaue ihm dabei durchdringend in die Augen und fesselt ihm mit ihren leuchtend grünen Iriden. Er schaut ihr wirklich direkt in die Augen. Der anblick ist einfach verzaubernt. Er sieht wie ihre Hand auf ihn zu kommt, aber bewege sich nicht, sondern bleibt neugierig stehen und schaut was als nächstes passiert. Mit seinerr langen Zunge leckt er über seine Barthaare. Langsam kommt sie noch einen Schritt näher und legt dann ihre Hand auf seine weiche Brust und fängt ruhig an zu sprechen. "Kannst du mich verstehen?" Er legt seinen kopf etwas schräger und nickt dann. "Ja das kann ich." Sein blick geht auf ihre Hand und er fängt leicht an zu schnurren. Sanft lächelnd geht sie einen weiteren Schritt auf ihn zu. "Kannst du mir sagen wo ich bin?" streicht dabei sanft über seine fellbedeckte aber muskulöse Brust. Dadruch fängt er mehr an zu schnurren und genießt ihre streicheleinheit. Dabei reagiert auch sein Gehänge und wird leicht erregt. Er schaut sie genau an, überlegt dann kurz und spricht. "Du bist im Wunderland. Hier kann alles passieren was du auch möchtest…."
Sie schaut an ihm runter und errötet leicht, bevor sie wieder einen schritt zurück macht. "Wieso bin ich hier? Und wieso trage ich diese sachen?" "Wie gesagt… Es ist ein Wunderland und dir wird jeder unterbewusste wunsch erfüllt… Wenn du diese sachen schon immer haben wolltest… Hast du sie, aber wieso du hier bist. Kann ich dir auch nicht verraten. "Er ist etwas verwundert wieso sie einen schritt zurückgegangen ist und kommt ganz selbsstverständlich einen schritt auf sie zu. Sie bleibt stehen, ohne weiter zurückzuweichen, da sie sich von ihm nicht bedroht fühlt. "Hmmm….alles was ich will…" Sie macht erneut einen Schritt auf ihn zu und schlingt ihre Arme sanft um seinen hals und zieht ihn zu sich herrunter. Dann leckt sie sanft über seine feuchte Schnauze und grinse verspielt. Er schaut sich wirklich verwundert an, schurrt dann aber wieder etwas lauter und leckt mit seiner rauen Zunge über ihre Nase. Mit seinen großen Pranken umgreife er ihre Hüfte und drückt sie fest an sich. "Ja wirklich… Alles was du dir je gewünscht hast." Leise keucht sie auf und reibt ihren eng in eisen und leder eingepackten Körper sanft an sein weiches Fell. Er kreist etwas mit seiner Hüfte und schnurrt dann lauter und lauter. Sie spürt an ihrer Kleidung seine Muskeln die seinen körper durchziehen, während etwas an ihr Becken drückt. Seine Pranken umpacken ihre Pobacken und packen fest in diese.
Leise keuchend presst sie ihren Körper an seinen und streichelt über sein hartes Fell und öffnet langsam die Enge Metalcorsage und lässt sie klirrend zu boden lassen, bevor sie ihren zarten Körper sanft an ihn reibt. Er ergreift leicht die initative und entblösse ihren Oberkörper vollkommen. Sie spürt jedes einzelne Haar, welches über ihre Brüste und Nippel streicht und diese verwöhnen. Wie federn streifen sie herüber und machen sie leicht verrückt. Während sein langes Gehänge immer härter und steifer wird. Leise stöhnt sie auf, als sein weiches Fell ihre empfindliches Nippel reizt und sie langsam steif werden. Erschrocken keucht sie auf, als sie spürt, wie sein Penis sich zwischen ihren Beinen langsam aufrichtet. Sie sitzt nun beinahe auf ihm und ist sichtlich erschrocken wegen der Größe. Seine raue Zunge verwöhnt ihren hals und ihre schulter, während seine Pranken sie leicht hochheben. Sie umgreifen jeweils eine Pobacke komplett und krallen sich fest in diese. Stöhnend keucht sie auf und merke erst jetzt, dass sie kein Höschen trägt und sich sein harter Schwanz zwischen ihre Lippen presst. Sie schlingt ihre Arme fester um seinen nacken,und nun auch ihre Beine, die sich um seine schmale gescheidige Hüfte legen.Er spürt ihre feuchten Scharmlippen an seinem harten, harrigen Schwanz. Sein becken bewegt sich langsam vor und zurück. Dabei durchnässt ihr Muschisaft sein Becken komplett. Mit seinen Pranken spreizt er ihre Pobacken, damit auch gleichzeitig ihre Scharmlippen, was seinen langen, dicken Schwanz noch mehr freiraum gibt. Nach einiger zeit hält er es einfach nicht mehr aus. Hebt ihr Becken noch etwas an und setzt seine dicken, knollenartige Eichel an ihr enges, feuchtes Loch an. Stöhnend und keuchend presst sie sich an seinen weichen, und doch so harten Körper und lässt ihn ihr weiches Fleisch fühlen, dass er auch in seinen großen starken Pranken hält und sie spürt seine Krallen an ihrem zarten Po und wartet gierig auf sein eindringen. "…WUnderland…hier komme ich…."
Sein schnurren unterbricht ein leisen lachen, dann spürt sie wie sich die knolle an seiner eichel langsam, aber stätig in ihr kleines, enges fickloch bohrt. Die knolle ist etwa doppelt so dick wie der rest des Schwanzen und dehnt ihre Muschi bis zum äussersten. Mit einen plop dringt sie plötzlich in sie ein und füllt das innere ihrer Muschi komplett. Langsam aber sicher dringt er tiefer ein, während sich seine krallen etwas in ihre weichen, weißen Pobacken bohren. Stöhnend wimmert sie auf und krallt sich leicht schmerzerfüllt an ihn während ihre Schenkel an seinem Körper leicht zittern. Sein harter erregter Schwanz bohrt sich tiefer durch ihre enge Spalte und sie wimmert leise, als sein ganzer Stab schließlich fast komplett in ihr verschwunden ist. Nur noch einige Zentimeter sind noch übrig und sie wimmert, da sie weiß dass er sie vollständig und ohne Bedingungen ausfüllen will. Er schnurrt wieder lauter, packt ihre Arschbacken und presst sie kräftig gegen sein Becken, so das sein ganzer, dicker Penis in ihre feuchte fickspalte verschwinden und gegen ihre gebärmutter stößt. Er fängt langsam an sein Becken zu bewegen, dabei kitzeln seine Haare ihren Kitzler bei jedem tiefen stoß. Stöhnend und keuchend reibt sie ihren Körper an hn während sie leise wimmert. "Oh Bei Odin~ DU bist so riesig! Wie ist das möglich!?" Stöhnt heiser und zittert vor erregung und schmerz am ganzen Leib. Seine krallen bohren sich noch ein wenig tiefer in ihre zarten Pobacken. Seine stöße werden von mal zu mal härter und tiefer. Sein schurren geht in ein stöhnen über, während sein dicker Schwanz sie vollkommen ausfüllt und seine kleine Haare die innenseiten ihres Fötzchen stimuliert. Wimmernd bäumt sie sich auf, stöhnt ihre Lust in den Wald hinaus. Wimmernd und stöhnend windet sie sich in seinem beinahe brutalen griff und muss erregt auflachen, weil seine krallen sie leicht kitzeln, was aber in einem lauten Stöhnen untergeht. Seine stöße nehmen nochmal an intensivität zu. Sie spürt wie der riesige Pimmel langsam anfängt zu zucken und zu pulsieren. Bei jedem pulsieren dehnt sich sein Penis nochmal aus und weitet ihre kleine Möse mehr und mehr. Sein stöhnen geht in einem hecheln über und seine leicht sabberige Zunge streicht über ihre Lippen. Aufbäumend windet sie sich und stöhnt schmerzerfüllt auf, als er erneut größer in ihr wirt und sie presst sich haltlos an ihn. "D-du bist so riesig~!!" Wimmert sie laut auf und küsst ihn gierig und rückhaltlos. "Mjam… nghhh und du so geil eng !!!" Seine Zunge windet sich durch ihren Mund und um ihre Zunge. Während das pulsieren immer stärker wird und sein baldiges kommen ankündigt. "Ahh…. Gott….. Ich komme Gleich!!!" "Hnnn……yyyaa!!!" Sie wimmert quietschend und schreit keuchend und stöhnend auf, als er sie heftig zum Höhepunkt treibt und alles um ihn kontrahiert unter ihrem heftigen Orgasmus. Seine Pranken krallen sich noch einmal tiefer in ihre jungfräulichen Arschbacken, so das sie die haut leicht durchstoßen. Sein Schwanz zuckt noch einmal heftig, bevor er in ihr beinahe explodiert und eine riesige Menge sperma in ihr heißes Fötzchen schiesst. Beim Orgasmus wird sein Schwanz nochmal dicker und er verkrampft sich leicht in ihr, so das sie nicht einfach wegkommt. Keuchend, stöhned und atemlos, windet sie sich hilflos auf ihm. "D-du tust mir weh~!" Wimmert sie leise als sie spürt wie feine heiße Blutfäden ihre Oberschenkel entlanglaufen und wimmert als sie spürt dass sein Sperma aus ihr quillt. Er lässt seine Pranken etwas lockerer und verhaart so in ihr bis sich sein Schwanz solangsam beruhigt hat und wieder etwas kleiner wird. Als er ihn rauszieht, macht es ein versaut schmatzendes plong, als die knolle ihre Scharmlippen passiert und im gleichen moment spritzt ein leichter sperma strahl aus ihrer Möse. "Ahhhh." Keuchend krallt sie sich an ihm fest um nicht umzufallen und spürt wie seine Säfte in schleimigen Bahnen ihre Oberschenkel hinabfließen. "OH bei Odin!" Keucht sie leise und versucht sich mit zitternden Schenkeln grade hinzustellen. Er grinst zufrieden und schnurrt dabei wie ein Kätzchen. Seine Pranken lassen sie langsam, aber sicher los und stützen sie nur noch etwas, damit sie nicht gleich zu böden fällt. "Ich… ich hoffe das war ein guter einstand für deinen ersten Tag im Wunderland." Leicht grinsend schaut sie zu ihm auf und schmiegt sich an seine weiche brust. "Ja war es….aber ich brauche einen Bach..oder ähnliches..Ich muss mich waschen." Wird leicht rot und grinst breit*
Teil 2 folgt bald.