Der Alkohol und seine schönen Seiten 1-3
Der Alkohol und seine schönen Seiten 1
Es war Freitagabend. Peter saß vor seinem Computer und versuchte sich auf seine Arbeit zu konzentrieren, was ihm nicht so wirklich gelang. Er musste eigentlich in drei Tagen eine Ausarbeitung abgeben, um noch eine gute Zensur in Angebot und Planung zu bekommen.
Trotzdem schweiften seine Gedanken wieder ab, während er mit entrücktem Blick aus dem Fenster starrte.
Er träumte von einer Frau, die im Supermarkt zwei Straßen weiter seit kurzem arbeitete. Er schätzte ihr Alter auf Anfang, Mitte dreißig. Sie sah unheimlich toll aus und machte immer einen fröhlichen Eindruck. Ob sie alleine oder mit jemanden liiert war, wusste er nicht.
Ihm war klar, dass sie eigentlich um einiges zu alt für ihn war. Immerhin feierte er vor gerade fünf Wochen seinen achtzehnten Geburtstag. Zwei Tage nachdem seine Mutter sechsunddreißig wurde. Aber es hielt ihn nicht ab, von dieser Frau zu träumen.
Was bedeutete eigentlich zu alt? Wenn er mit seiner Mutter unterwegs war, dann wurden sie öfters von fremden Leuten für ein Pärchen gehalten. Darüber machten sie dann beide ihre Späße.
Ja… seine Mutter… Peter dachte nun über sie und ihr beider Leben nach. Sie hieß Anke und arbeitete als Krankenschwester im nahe gelegenen Krankenhaus. Er hatte ein sehr gutes Verhältnis zu ihr und war stolz, so eine gut aussehende junge Mutter zu haben. Sie hatte eine schlanke wohlproportionierte Figur, lange dunkelblonde Haare und wog bei ihren 1,68m mal gerade zweiundfünfzig Kilo. Jeder staunte, dass sie einen Jungen mit einer Größe von 1,90m hatte.
Seinen Vater… ?… den kannte er nicht. Der ließ seine Mutter sitzen, nachdem sie ihm erzählte, dass sie schwanger wäre. Peter vermutet heute, dass es irgend so ein Krankenhausarzt war, der nur eine Affäre suchte.
Er vermisste trotzdem nichts. Er liebte seine Mutter, wie man eine Mutter nur lieben konnte. Sie war sehr großzügig zu ihm und erlaubte ihm in seinen jungen Jahren mehr, als die Eltern seiner Schulfreunde. Er dankte es ihr, indem er nie richtig über die strenge schlug. Mal von einigen Dummjungenstreichen abgesehen.
Heute hatte sie Spätdienst und würde erst so gegen halb elf zu Hause sein. Im Allgemeinen kam sie immer gleich nach der Arbeit nach Hause. Selten ging sie aus. Wenn es aber mal passierte, dann wurde es sehr spät und sie war dann grundsätzlich nicht mehr nüchtern.
Darüber machte sich Peter dann so seine eigenen Gedanken.
Er hatte sie noch nie so wirklich mit einem anderen Mann gesehen, konnte sich aber nicht vorstellen, dass sie ganz ohne Sex lebte. Er hatte dass Gefühl dass sie sich aus Frust darüber betrank, weil sie anscheinend immer nur an die falschen Männer geriet. Ob es wirklich so war, wusste er natürlich nicht.
Beim Gedanken an Sex dachte er über sich selber nach. Er war immer noch Jungmann. Der einzige Sex den er hatte, war der mit seiner Hand und den Pornofilmen auf seinem Computer. Er war sehr schüchtern und hatte Probleme gleichaltrige Mädchen anzusprechen, obwohl ihm die eine oder andere schöne Augen machten.
Er fühlte sich eher zu den etwas älteren Frauen hingezogen… so wie die im Einkaufsladen. Solchen Frauen traute er sich aber erstrecht nicht anzusprechen. Er hatte Angst, dass sie ihn auslachen würden. Somit blieb ihm nichts anderes übrig, als zu träumen und sich selber zu helfen.
Als er an diesem Punkt ankam, sah er auf die Uhr. Eine Stunde hatte er noch Zeit, bevor seine Mutter nach Hause kam. Peter klickte die Arbeit nach unten und öffnete seinen Filmordner. Er startete seinen Lieblingsporno, zog sich nackt aus und befand sich in einer anderen Welt. Dabei stellte er sich vor, dass es seine neue Traumfrau wäre, die ihn verwöhnen würde… Leider war es nur seine eigene Hand, die ihm eine halbe Stunde der Lust brachte.
Nachdem er wieder auf dieser Welt verweilte und zu Atem kam, vernichtete er die verräterischen Spuren, zog sich seinen Pyjama an und legte sich aufs Bett. Kurze Zeit später schlief er ein.
Peter wusste nicht, wie lange er geschlafen hatte, als er von einem dauerhaften Klingeln geweckt wurde. Erschrocken sprang er aus dem Bett und realisierte, dass es die Türklingel war, die ihm den Schlaf raubte. Peter ging an die Sprechanlage und fragte wer da sei.
„Ich bin es… sei so lieb und mach auf… mein Schlüssel passt nicht mehr“, kam es aus dem Hörer.
Peter hatte Probleme, seine Mutter zu verstehen, weil sie so stark lallte. Ein Blick auf die Uhr zeigte ihm, dass es vier Uhr morgens war. Er betätigte den Türöffner und wartete, dass der Fahrstuhl bei ihnen in der zwölften Etage hielt. Nachdem sich die Tür öffnete, lief er sofort rüber und half seiner Mutter auszusteigen. Er trug sie mehr, als dass sie selber ging ins Wohnzimmer auf die Couch. Dort ließ er sie sich hinsetzen und sah sie an.
Seine Mutter war vorsichtig ausgedrückt betrunken. Mit klaren Worten ausgedrückt…. Sie war sternhagelvoll. Alleine ihr Atem würde reichen um andere betrunken zu machen.
„Mensch Mama!!! … Was ist denn mit dir los? Musstest du dich so voll laufen lassen?“ fragte Peter mit empörtem Unterton.
„Ja… musste ich… Uschi hatte Geburtstag und wir haben im Schwesternwohnheim auf ihrer Bude mit Sonja, Heike und Klara ein klein wenig gefeiert. Tut mir Leid, dass ich dich geweckt habe, aber mein Schlüssel passt plötzlich nicht mehr“, lallte sie. Er ahnte mehr, als dass er es verstand, was sie ihm mit schwerer Zunge erzählen wollte.
Im nächsten Moment gab sie schnarchende Töne von sich. Peter wollte sie richtig auf die Couch legen, da kam sie plötzlich wieder hoch und sagte: „Ich gehe jetzt ins Bett.“
Anke stand schwankend auf und ging in Richtung ihres Schlafzimmers. Ihren Sohn hatte sie dabei nicht mehr auf der Rechnung. Auf halbem Wege streifte sie sich ihre Bluse ab und ließ sie einfach fallen. Dann öffnete sie ihre Jeans, setzte sich auf den Fußboden und zog umständlich die Hose aus. Dabei rutschte ihr sexy Slip etwas mit herunter und ließ einen kleinen Teil ihrer Scham hervor blitzen.
Mit offenem Mund sah Peter seiner Mutter zu, als sie wieder aufstand und weiter wankte. Anke öffnete die Schlafzimmertür und wäre beinahe gefallen, wenn Peter der ihr hinterher kam, sie nicht festgehalten hätte.
„Danke junger Mann… es geht schon wieder“, hörte er noch und dann verschwand sie in ihrem Zimmer, ließ aber die Tür offen.
Peter stand völlig verdattert im Türrahmen. So hatte er seine Mutter noch nie erlebt… geschweige soviel nackte Haut von ihr gesehen. Eigentlich hatte er sie noch nie in Unterwäsche gesehen. Nur am Strand im Bikini. Das war aber ganz was anderes. Das war normal….
Jetzt fing Anke auch noch an zu singen… völlig falsch und ohne einen richtigen Ton zu treffen. Dabei drehte sie sich langsam im Kreis. Ihren Sohn, der sich nicht zu rühren vermochte, übersah sie dabei völlig.
Umso mehr starrte er auf seine Mutter. Der Slip war an der Vorderseite von ihr unbemerkt, noch weiter heruntergerutscht und Peter konnte nun fast ihre ganze Scham sehen. Mit glänzenden Augen bemerkte er, dass nicht ein Härchen seinen Blick behinderte.
Er konnte nicht verhindern, dass sich bei ihm etwas regte und da er nur kurze Shorts trug, aus seinem Hosenbein herauslugte.
Trotz ihres benebelten Verstandes, schien es Anke aufzufallen. Sie sah direkt auf das Prachtstück von Peter, als sie sich aufs Bett fallen ließ.
„Hey junger Freund… sieht gut aus, was du so hast. Aber jetzt solltest du besser gehen… und mache die Schlafzimmertür leise zu, damit mein Sohn nicht wach wird“, sagte sie und schlief auch schon ein.
Zu Peters bedauern lag sie leider so, dass er nichts mehr von ihrer lieblichen Vorderseite sehen konnte. Er schaltete das Licht aus, zog die Tür zu und ging in sein Zimmer.
Dort setzte er sich völlig verdattert auf sein Bett und versuchte zu verdauen, was er eben gesehen und gehört hatte.
Noch nie in seinem Leben hatte er in natura von einer Frau soviel nackte Haut zu sehen bekommen. Geschweige, von seiner Mutter.
Seine Mutter…!!!??… zum ersten Mal sah er sie mit anderen Augen als denen eines Sohnes. Sie war ein absolut heißer Feger und entsprach genau dem Idealbild seiner heimlichen Traumfrau.
Sie war wunderschön, sah sexy aus und war älter als er. Dann schimpfte er mit sich selber… Bist wohl verrückt… das ist deine Mutter… träume lieber von der tollen Frau an der Kasse….
Peter schaltete den Computer ein und versuchte sich abzulenken. Er besah sich die Bilder, die er gesammelt hatte. Es half nichts… in jedem Bild sah er seine Mutter. Er streichelte sich bei diesen Gedanken sanft über sein Glied. Dann stand er plötzlich auf und ging wie magisch angezogen leise an die Schlafzimmertür. Vorsichtig öffnete Peter sie. Lautes schnarchen empfing ihn, als er hineinsah. Seine Mutter schien sich umgedreht zu haben und lag nicht mehr so, wie er sie verlassen hatte.
Mit klopfendem Herzen und sich wohl bewusst, dass er etwas Verbotenes tat, ging er hinein. So richtig was sehen konnte er nicht. Dafür war es zu dunkel und er überlegte, ob er Licht anmachen solle.
Peter legte sich eine Ausrede zurecht, falls sie wach werden würde und riskierte es. Er schaltete das Licht an und dimmte es so, dass er gerade noch etwas erkennen konnte. Als sich Ankes Schnarchtöne nicht veränderten, riskierte er es die Leuchten noch heller zu machen.
Was er dann in aller Deutlichkeit sah, verschlug ihm den Atem. Seine Mutter lag auf dem Rücken die Beine weit gespreizt. Was aber sein Herz rasen ließ, war dass ihr Slip noch genauso weit runter gezogen war, wie vorhin und ihre Brust aus dem BH ragte.
Er hockte sich vors Bett und sah sich aufgeregt alles von nahem an. Dabei lauschte er angestrengt, ob sich ihre Schnarchtöne verändern würden.
Zum ersten Mal im Leben sah er eine Frau fast völlig nackt vor sich liegen. Er sah sich alles ganz genau an, traute sich aber nicht seine Mutter zu berühren. Zu groß war die Angst, erwischt zu werden. Sein Glied machte sich pochend bemerkbar und ohne dass es ihm bewusst wurde, holte er es heraus und begann daran zu reiben.
Sein Atem wurde schneller, genauso wie seine Hand. Sein Blick war fest auf die Scham seiner Mutter geheftet, als es ihm sehr schnell mit nie gekannter Heftigkeit kam.
Nachdem seine Erregung etwas abklang, wurde ihm bewusst, dass er seinen Samen überall verteilt hatte. Mit hochrotem Kopf zog er sich schnell seine Schlafanzughose aus und wischte alles so gut es ging auf. Dann schaltete er das Licht aus und schlich in sein Zimmer.
Dort dachte er noch mal über das Geschehene nach. Jetzt wurde ihm bewusst, wie leicht seine Mutter hätte wach werden können. Nicht auszudenken, was das für ein Theater gegeben hätte. Mit klarem Kopf begriff er selber nicht mehr, wie er so leichtsinnig sein konnte. Peter zog sich einen neuen Schlafanzug an und entsorgte seinen schmutzigen im Wäschekorb. Dann legte er sich hin und versuchte noch ein paar Stunden zu schlafen, was ihm schwer fiel da immer noch das Bild seiner fast nackten Mutter durch seinen Kopf geisterte.
Am nächsten Tag wurde Peter erst kurz vor Mittag wach. Er stand auf und ging in die Küche. Seine Mutter schien immer noch zu schlafen. Das kannte er aber schon. Sie würde wohl auch bald auf der Bildfläche erscheinen. Er hoffte nur, dass sie nichts von den nächtlichen Geschehnissen mitbekommen hatte. Er musste sich zusammenreißen, damit sie sein schlechtes Gewissen nicht bemerkte.
Er machte die Kaffeemaschine fertig und ging duschen. Dabei dachte er wieder an das, was er in der Nacht alles gesehen hatte. Am liebsten hätte er sich unter der Brause wieder selbst befriedigt, traute sich aber nicht.
Nachdem er fertig war, zog er sich an und ging zurück in die Küche. Als er die ersten Schlucke vom Kaffee trank, kam seine Mutter rein. Sie trug einen Morgenmantel über ihren Schlafanzug und setzte sich mit verkatertem Gesicht an den Tisch.
„Guten Morgen, mein Sohn. War ich gestern sehr laut?“ fragte sie und rieb sich stöhnend ihren Kopf.
„Guten Morgen Mama“, sagte Peter und stellte ihr einen Becher Kaffee und ein Glas Wasser hin, in das er zwei Kopfschmerztabletten aufgelöst hatte.
„Also… wirklich laut warst du nicht. Ich habe jedenfalls nichts gehört“, log Peter und hoffte, dass sie wirklich nicht mehr wusste, wie sie nach Hause kam.
„Dann ist ja gut… Danke für den Kaffee und die Tabletten. Die brauche ich wirklich dringend. Bin leider gestern fürchterlich versackt. War wohl doch etwas zu viel Wein für mich. Aber es war sone irre gute Stimmung bei Uschi…“
Mit einem Schlag wich die Angst von Peter. Sie wusste wirklich nicht mehr, was geschehen war. Nun etwas freier begann er sie in ein unverfängliches Gespräch zu verwickeln.
Nachdem Anke es etwas besser ging, stand sie auf und sagte: „Ich werde erst mal duschen gehen. Wenn du danach Zeit hast, könntest du mir beim Einkaufen helfen.“
„Klar doch… kein Problem. Habe heute sowieso nichts vor“, gab er seine Zustimmung.
Nachdem Anke im Bad verschwand, räumte Peter schnell die Küche auf. Dabei kam ihm eine verrückte Idee. Er schlich auf den Flur und versuchte durchs Schlüsselloch seine Mutter zu beobachten. So was hat er vorher noch nie getan. Aber der Drang seine Mutter nochmals nackt zusehen, trieb ihn dazu. Er hatte Pech. Er konnte nichts erkennen. Der Blickwinkel ließ dieses nicht zu. Etwas enttäuscht verließ er seinen Spannerplatz.
Unterdessen duschte Anke ausgiebig und vertrieb damit die letzten Reste ihres Katers. Dabei überlegte sie, wie sie nach Hause gekommen war und was da noch passierte. So sehr sie sich auch anstrengte, bekam sie die Zeit nicht mehr zusammen. Irgendwie war ihr, als wenn sie einen jungen Mann dabei hatte, konnte sich aber nicht mehr daran richtig erinnern. Da Peter keine Bemerkung in dieser Richtung machte, war sie der Meinung, dass sie es wohl nur geträumt hätte.
Sie wusch sich noch etwas ausgiebiger ihre Intimen Stellen. Als sich aber ein wohlbekanntes Kribbeln bemerkbar machte, hörte sie wieder auf damit. Sie wollte ihren Sohn nicht zulange warten lassen. Außerdem hatte sie Hemmungen, es sich selber zumachen, während er in der Küche wartete.
Sie sehnte sich mal wieder nach einem richtigen Mann. Zulange musste sie diesen entbehren. Sie hatte Angst, wieder auf die Nase zu fallen. Deshalb ließ sie Annäherungsversuche kaum zu. Sie wurde einfach schon zu oft enttäuscht. Sie hatte es sogar mit wesentlich jüngeren Männern versucht, weil sie dachte dass die noch nicht so verdorben wären. Aber auch das brachte ihr nicht so die richtige Erfüllung. Also blieb ihr mal wieder nichts übrig, als sich am Abend mit ihren Freudenspendern zu vergnügen.
Im Supermarkt angekommen, kauften sie die nötigen Dinge ein, die man brauchte um in der kommenden Woche mit allem versorgt zu sein. Unauffällig packte Peter mehrere Flaschen Wein von der Sorte in den Einkaufswagen, die seine Mutter gerne trank.
„Warum nimmst du denn soviel Wein mit? Wer soll den denn trinken“, fragte Anke erstaunt.
„Du trinkst ihn doch gerne. Ich dachte, dann hast du ein paar Flaschen zu Hause“, meinte Peter.
Von seiner Hoffnung, dass sie sich vielleicht wieder betrinken würde, sprach er verständlicher Weise nicht.
„Aber doch nicht so viele“, meinte Anke. „Das reicht ja für eine Fete mit mehreren Leuten.“
„Ist doch egal. Ich trinke doch auch gerne mal ein Gläschen. Dann haben wir wenigsten einen kleinen Vorrat zu Hause“, versuchte Peter sich zu rechtfertigen.
„Na gut… wenn du meinst. Einverstanden… aber nur, wenn du mal ein Gläschen mittrinkst“, gab sie nach.
Innerlich über seinen wie er meinte genialen Gedanken triumphierend, legte Peter nochmals drei Flaschen dazu, als sie in einem anderen Gang etwas suchte. An der Kasse bemerkte Anke es aber doch und sah Peter mit einem Vorwurfsvollen Blick an.
„Ach Mama… ist doch egal… so haben wir erstmal genug. Die Sorte war doch gerade im Sonderangebot“, nahm ihr Peter den Wind aus den Segeln.
Anke wunderte sich über ihren Sohn. Sonst beschwerte er sich immer, wenn sie für sich zwei drei Flaschen mitnahm, und heute nahm er eine ganze Kiste mit. Sie wusste nicht, was sie davon halten sollte. Aber sie kam nicht dahinter, was das ganze sollte.
Wieder zuhause trug Peter den ganzen Einkauf in die Küche und half Anke beim verstauen. Danach verschwand er bis zum Abendbrot in seinem Zimmer.
Abends setzte er sich zu ihr ins Wohnzimmer um sich mit ihr den Samstagskrimi anzusehen.
„Was ist mit dir los“, fragte Anke überrascht. „Willst du heute gar nicht auf die Pirsch?“
„Nö… hab keine Lust. Ist eh nichts los“, tat Peter gelangweilt.
„Auch nicht schlecht… dann bin ich nicht gar so alleine“, meinte Anke.
„Möchtest du ein Glas Wein?“, versuchte Peter seinen geheimen Plan in die Tat umzusetzen.
„Nein Danke. Lieber nicht… ich kämpfe immer noch mit den Nachwehen der letzten Nacht. Vielleicht die nächsten Tage mal. Aber trotzdem schönen Dank, dass du gefragt hast“, lehnte Anke ab.
Enttäuscht, dass sein Plan nicht aufging legte sich Peter auf den Fußboden und sah interessiert tuend auf den Bildschirm.
Bei der ersten Reklamepause fragte Anke ihn: „Sag mal Peter… hättest du etwas dagegen, wenn ich mir meinen Schlafanzug anziehe? Ich möchte es mir etwas bequemer machen.“
„Von mir aus… das machst du doch sonst auch“, sagte Peter überrascht, das sie ihn fragte.
Nach wenigen Minuten kam sie in ihrem Schlafanzug wieder, der wie ein Hausanzug wirkte. Das Teil verbarg in jeder Hinsicht ihre Figur und ließ nichts erkennen. Zu Peters bedauern trug sie so gut wie nie Nachthemden. Seine Mutter war Hosenfetischistin. Selbst in Röcken sah er sie nur zu ganz besonderen Gelegenheiten. Ansonsten trug sie ausnahmslos Jeans.
Am Ende des Filmes sagte er gute Nacht und verschwand in sein Zimmer. Ihm war klar, dass er an diesem Abend keine Show mehr geboten bekam.
Aber auch die nächsten Tage und Wochenenden lief nichts von dem, was er sich so schön ausgemalt hatte. Anke trank zwar mal ein Gläschen Wein, aber kein zweites.
Somit blieb Peter nichts weiter übrig, als von dem einmaligen Erlebnis zu zehren.
Es verging ein Monat und Peter hatte es aufgegeben, seine Mutter zu animieren. Es wäre sonst zu auffällig gewesen.
Eines Abends saßen die beiden wieder zusammen im Wohnzimmer, als Anke sagte: „Noch zwei Tage arbeiten, dann habe ich zwei Wochen frei. Ich muss meine Überstunden abbummeln, und da habe ich spontan noch eine Woche Urlaub drangehängt. Endlich mal ausschlafen und nichts tun. Du glaubst gar nicht, wie ich mich darauf freue.“
„Oh man… hast du das gut“, stöhnte Peter. „Ich hab auch noch soviel Urlaub zu bekommen. Aber ich weiß nicht so wirklich, wann ich den nehmen soll.“
„Dann frage doch mal deinen Chef, ob du nicht auch nächste Woche frei haben kannst. Dann können wir mal wieder gemeinsam etwas unternehmen. Mal mitten in der Woche ins Kino gehen, oder zusammen zum Baden an die See fahren“, schlug Anke vor.
„Eigentlich keine schlechte Idee. Ich werde morgen gleich mit meinem Chef reden. Zurzeit ist eh nicht viel los und das würde genau passen, bevor wieder der Blockunterricht losgeht“, war Peter von dem Vorschlag begeistert.
Gleich am nächsten Tag fragte er seinen Chef, der den Urlaub dann genehmigte.
Peter freute sich darauf, mal zwei Wochen faul sein zu dürfen. Vor allen wenn seine Mutter mit ihm was unternehmen wollte, kam es für ihn immer recht günstig. Sie bezahlte dann meistens alles und Peter schonte damit seine Ersparnisse.
Weitere Hintergedanken hatte er dabei nicht. Seine anfänglichen Bemühungen diese eine besondere Nacht nochmals zu wiederholen hatte er aufgegeben. Ihm war klar geworden, dass das nur ein einmaliger Ausrutscher war. Somit versuchte er erst gar nicht irgendwelche Tricks zu planen.
Als sie am Samstag ihren ersten Tag des Urlaubes begannen, fuhren sie wieder zum Supermarkt. Zu Peters erstaunen war es diesmal Anke, die mehrere Flaschen Wein kaufte.
„Was hast du denn vor“, fragte er. „Wir haben doch noch vom letzten Großeinkauf einige Flaschen stehen.“
„Ich weiß… aber jetzt haben wir zusammen Urlaub. Da können wir auch ohne dass wir am nächsten Tag früh aufstehen müssen, uns mal erlauben etwas tiefer ins Glas zu schauen.
Peters Augen leuchteten vor Freude auf. Sollte es ihm doch noch mal glücken, seine Mutter etwas freizügiger zu sehen? Er wollte es abwarten… nur nicht zu große Hoffnungen machen… sonst würde er nur wieder enttäuscht sein, dachte er so bei sich.
Anke hatte dabei im Gegensatz zu ihren Sohn keine Hintergedanken. Sie freute sich einfach darauf mal ein Gläschen mehr zu trinken, ohne dass sie Angst haben musste dass sie wieder nicht wusste wie sie nach Hause kommen würde. Am meisten freute es sie, dass sie nicht alleine die viele freie Zeit verbringen musste.
An diesem Abend machten es sich beide vorm Fernseher bequem. Nur dass Anke im Gegensatz zu sonst schon ihren hausanzugähnlichen Pyjama anhatte.
„Darf ich auch meinen Schlafanzug anziehen? Mama…?“ fragte Peter ohne darüber nachzudenken, dass er sich damit sämtlicher Möglichkeit beraubte eine eventuelle Erregung zu verstecken.
„Natürlich. Mach es dir man auch gemütlich“, meinte Anke.
Ein paar Minuten später kam Peter wieder. Er hatte seinen Schlafanzug mit der kurzen Hose an, da es draußen auch noch am späten Abend sehr warm war. Als er wieder ins Wohnzimmer kam, sah ihn sich seine Mutter etwas genauer an, ohne dass es Peter bemerkte.
‚Man ist der Junge groß geworden’, dachte Anke so im Stillen. ‚Selbst da, wo eine Mutter nicht hinschauen sollte, scheint er viel Versprechendes zu verstecken.’
Das war aber genau der Gedanke, der sie etwas frustrierte. Wie gerne würde sie mal wieder ihre Reize an einem Mann ausprobieren, um sich dann ordentlich verwöhnen zulassen. Aber ihr Gegenüber war das denkbar schlechteste Objekt, um es auszuprobieren. Sie stand auf und holte eine Flasche Wein herein. Ihr wurde nicht bewusst, dass sie wieder begann ihren sexuellen Frust mit Alkohol herunter zu spülen.
Peter, der sie aufmerksam beobachtete, nahm ihr die Flasche ab, öffnete sie und schenkte zwei Gläser voll.
„Danke mein Junge… das ist lieb von dir… na denn mal Prost. Auf unseren gemeinsamen Urlaub“, sagte Anke und erhob ihr Glas. Peter stieß mit ihr an und beide nahmen einen kräftigen Schluck.
Nach etwa einer Stunde und zwei Gläsern Wein stand Anke auf und sagte: „Heute ist es ja besonders warm. Ich werde mir mal etwas Luftigeres anziehen.“
Peters Herz machte einen Freudensprung. Sollte er etwa heute schon zum Ziel kommen?
Wenige Minuten später war Anke wieder im Wohnzimmer. Sie hatte ihren langen Pyjama gegen einen mit kurzer Hose und einem Top als Oberteil getauscht. Dabei kam ihr nicht in den Sinn, dass sie Peter einen tollen Anblick bot. Für sie war Peter halt ein Neutron und kein Mann, der ihr gefährlich werden konnte.
Sie machte es sich wieder auf der Couch bequem und sah weiter dem Film zu.
So sehr sich Peter unauffällig bemühte, konnte er außer die schönen Beine und das hübsche Dekolleté seiner Mutter trotzdem nichts sehen.
Die erste Flasche war mittlerweile geleert und die zweite angebrochen als sich Anke auf der Couch räkelte. Dabei verzog sich ihr Höschen etwas und Peter konnte den Ansatz ihrer Scham erkennen. Sofort wuchs sein Glied und machte sich durch eine Beule in seiner Hose bemerkbar.
Zuerst wurde es Anke nicht bewusst, aber als der Film zu Ende war, sah sie zufällig genau dorthin. Sie war beeindruckt, was sich da unter dem Stoff abzeichnete. Das wäre jetzt das richtige für ein paar schöne Stunden, dachte sie so bei sich.
Im selben Augenblick wurde sie rot vor Scham. Was für verrückte Gedanken habe ich da nur? Ich bin doch seine Mutter.
Trotz ihrer Selbstvorwürfe schielte sie immer wieder unauffällig auf Peters Schritt und überlegte dabei was es wäre, das ihn so erregen könnte.
Als sie bemerkte, dass er genauso einen vorsichtigen Blick auf sie warf, folgte sie dem und wurde nochmals rot. Ihre halbe Scham lag frei. Kein Wunder, dass der Junge davon einen Ständer bekam. Im ersten Augenblick war sie wütend auf Peter und wollte ihn schon zur Rechenschaft ziehen, als ihr bewusst wurde, dass ja eigentlich sie die Schuld hatte. Immerhin lag SIE ja so offen vor ihm…. Und im Übrigen waren ihre Gedanken ja auch nicht viel besser, als seine.
Sie setzte sich etwas anders hin, sodass sie nichts mehr von sich zeigte. Dabei schlugen ihre Gedanken Purzelbäume. Wie sollte sie sich nur verhalten? Sollte sie ihn ansprechen und für seinen Blick tadeln… oder sollte sie so tun, als wenn nichts wäre?
Sie entschied sich für letzteres und plante einen geordneten Rückzug, zumal sie spürte dass sie auch nass im Schritt wurde.
„Ich denke, dass ich mal langsam ins Bett gehe. Irgendwie bin ich müde. Wir haben ja noch ein paar Abende, wo wir länger aufbleiben können“, sagte Anke und stand auf.
Peter sah enttäuscht zu seiner Mutter. „Was ist denn mit dir los? Sonst gehst du doch nicht so früh ins Bett, wenn du frei hast.“
„Ich weiß auch nicht… aber mir wird es bestimmt gut tun, mal so richtig auszuschlafen“, verteidigte sich Anke. „Du kannst ja noch gerne hier bleiben und den Spätfilm sehen, wenn du magst.“
„OK… ich schau mal. Dann wünsche ich dir eine gute Nacht. Schlaf schön“, sagte Peter.
„Ebenfalls eine gute Nacht. Bis morgen früh.“
Anke ging in ihr Schlafzimmer und legte sich aufs Bett.
‚Peter hat Recht… was ist nur mit mir los?’ dachte sie. ‚Bin ich schon soweit, dass ich beim Anblick der ausgebeulten Hose meines eigenen Sohnes heiß werde? … das kann doch wohl nicht sein. Ich sollte mich wirklich zusammenreißen.’
Sie hatte aber zulange schon nichts mehr mit einem richtigen Mann gehabt, sodass der kleinste sexuelle Reiz reichte, um sie scharf zu machen… und sie war jetzt scharf.
Ohne weiter darüber nachzudenken, machte sie ihre kleine Nachttischlampe an und zog sich komplett aus. Aus der Nachttischschublade holte sie sich ihren Vibrator heraus und ließ ihn in ihrem heißen Loch verschwinden. Anke ließ sich noch nicht einmal Zeit, sich mit einem langsamen Vorspiel zu verwöhnen, wie sie es sonst immer tat.
Sie ließ den künstlichen Lustspender in sich tanzen. Immer schneller und härter trieb sie sich das Ding rein. Dabei hatte sie das Bild der ausgebeulten Hose vor Augen.
Es dauerte auch nicht lange, da kam sie mit enormer Heftigkeit. Sie erstickte ihren Schrei in ihrem Kissen, damit sie Peter nicht auf sich aufmerksam machte. Dann streckte sie alle viere von sich und schlief kurz danach erschöpft ein.
In dieser Nacht hatte sie einen wilden Traum, in dem immer wieder eine kurze Schlafanzugshose mit einer großen Beule vorkam und ihr böses wollte.
Unterdessen sah Peter gelangweilt auf den Fernseher. Er verstand nicht, dass seine Mutter so plötzlich verschwunden war. Der Gedanke, dass es an ihm lag, kam ihm nicht.
Seine Hose bildete immer noch ein Zelt und er beschloss in sein Zimmer zugehen, um seinen Freund zu befreien.
Vor der Schlafzimmertür seiner Mutter blieb er stehen und lauschte an der Tür. Er hörte ein seltsames Summen, konnte sich aber keinen Reim darauf machen. Er versuchte durchs Schlüsselloch etwas zu erkennen, aber sah außer dem Kleiderschrank nichts.
Etwas enttäuscht ging er in sein Zimmer.
‚Schade, das Mama nicht so viel getrunken hat‘, dachte er. ‚Das reicht bestimmt nicht, dass ich sie wieder mal besuchen kann. Sie wird nicht fest genug schlafen.‘
Zum Glück versuchte er es nicht, da Anke viel zu unruhig schlief. Leise ging er auf sein Zimmer und legte sich genau wie Anke nackt aufs Bett und dachte an das, was er heute Abend wieder zu sehen bekam. Alleine der Gedanke, dass er einen Teil der Scham seiner Mutter sah, machte ihn enorm an. Genau wie bei Anke kurz vorher, kam es ihm besonders schnell und heftig. Nachdem er sich noch immer schwer atmend säuberte überlegte er, wie er es anstellen sollte, dass sich seine Mutter noch mal so wie vor ein paar Wochen volllaufen ließ.
So wie Anke zurzeit drauf war, brauchte er aber nicht weiter darüber nachzudenken. Es war nur noch eine Frage der Zeit, bis sie sich wieder vergessen würde.
Am nächsten Morgen wurden beide fast gleichzeitig wach und trafen sich in der Küche.
„Na, mein Sohn… Hast du gut geschlafen?“, begrüßte sie ihn.
„Danke ja… tief und fest. Und wie ist es bei dir? Bist du jetzt ausgeschlafener als gestern Abend?“, hakte Peter nach.
„Ja… heute bin ich voller Tatendrang. Ich hätte direkt Lust, nach dem Frühstück mal richtig ausgiebig shoppen zu gehen“, schlug Anke vor.
„Keine schlechte Idee. Ich würde gerne im neuen Elektronikmarkt stöbern gehen“, ging Peter auf ihren Vorschlag ein.
Um eins machten sich die beiden auf den Weg. Sie fuhren zum größten Einkaufszentrum der Stadt und machten die Geschäfte unsicher.
Nachdem sich Anke eine Hose, ein paar Schuhe und Peter sich ein T-Shirt gekauft hatten, waren fast zwei Stunden rum und sie machten Rast in einem Kaffee.
„Wenn es dir Recht ist, würde ich nachher nochmal in den Elektronikmarkt gehen“, bat Peter.
„Von mir aus gerne. Aber ich muss da nicht mitkommen. Das ist mir immer zu langweilig“, meinte Anke.
„Meinetwegen… aber wo wollen wir uns danach wieder treffen?“ fragte Peter.
„Ich warte in einer halben Stunde hier auf dich. Reicht dir die Zeit?“ schlug Anke vor.
„OK… dann bis später“, sagte Peter und war auch schon verschwunden.
Anke bezahlte und ging auch nochmal los. Sie wollte noch in einen Unterwäscheladen und da war es ihr ganz recht, dass Peter nicht dabei war. Er musste ja nicht sehen, was sie so im Allgemeinen unter ihrer Garderobe trug.
Sie fand auch schnell einen sportlichen Slip, mit passendem BH. Dann blieb ihr Blick an einem Slip hängen, der im Schritt sehr weit geschnitten war, so dass er fast wie ein superkurzer Rock wirkte und aus einem bestimmten Blickwinkel durchsichtig wirkte. Auch hier fand sie den passenden BH dazu. Das Teil gefiel ihr, obwohl sie nicht wusste, für wen sie es anziehen sollte. Deshalb trug sie auch immer nur Sportslips.
Anke entschloss sich zur Kasse zu gehen. Mehr wollte sie eigentlich nicht kaufen. Aber auf dem Weg zum bezahlen, kam sie an einem Ständer mit Nachtwäsche vorbei.
Aus reiner Gewohnheit sah sie nur nach Pyjamas, als etwas herunterfiel.
Es war ein Nachthemd, das ihr auf Anhieb gefiel. Sie ging nochmals in die Garderobe und probierte es an. Es passte wie für sie gemacht. Anke entschloss sich es mitzunehmen. Sie trug zwar so gut wie nie Nachthemden, aber dieses Ding fand sie absolut spitze. Es war relativ kurz und umschmeichelte ihren Körper. Kurzentschlossen nahm sie es auch noch mit, obwohl sie nicht wusste, wann sie es anziehen sollte. Vor Peter konnte sie sich damit jedenfalls nicht zeigen.
Als Anke im Kaffee ankam, wartete Peter schon auf sie. Er trank seine Cola aus und dann machten sie sich wieder auf dem Heimweg.
Mit einem Besuch in der Videothek schlossen sie dann ihren Stadtbummel ab. Im Gepäck den neuesten Actionfilm mit Bruce Willis.
Zuhause angekommen entschlossen sich beide, heute zum Abendessen mal den Pizzaboten zu bemühen.
Nachdem sie satt waren, gingen sie ins Wohnzimmer und sahen sich noch die Tagesnachrichten an. Bevor Peter dann den Film startete, sagte Anke: „Ich denke, dass ich mich vorher schon mal umziehe. Wenn du willst, kannst du es ja auch machen.“
Peter willigte ein und wenige Minuten später waren beide wieder im Wohnzimmer. Anke wieder in ihrem Hausanzugähnlichen Pyjama, den sie sich lieber wieder angezogen hatte um Peter nicht nochmal so einen Einblick wie am Vortage zu bieten und Peter wieder im kurzen Pyjama.
Anke holte noch eine Flasche Wein aus der Küche und Peter startete den Film. Beide schauten während des Filmes etwas tiefer ins Glas und Peter bereitete den nächsten Angriff auf die Trinkfestigkeit seiner Mutter vor. Am Nachmittag hatte er sich heimlich noch eine Flasche Sherry gekauft. Er wusste, dass Anke dem kaum widerstehen konnte, wenn sie schon ein paar Gläschen Wein intus hatte. Schon gar nicht, wenn es ihre Lieblingsmarke war. Da sie es wusste, kaufte sie ihn sich sehr selten.
Peter holte zwei Sherrygläser hervor und fragte: „Schau mal Mama, was ich uns mitgebracht habe. Wie sieht es aus? Wollen wir zwei uns zur Feier des schönen Tages mal einen gönnen?“
„Oh Peter… bist du sicher, dass wir das abkönnen? Du willst doch wohl nicht, dass ich betrunken werde und schmutzige Lieder singe“, lachte sie.
„Ach was Mama… einer kann doch nicht schaden“, lockte Peter.
„Warum eigentlich nicht. Wir sind ja zuhause und es sieht ja keiner, wenn ich einen im Tee habe“, gab Anke nur zu gerne nach. Sie merkte nicht, dass sie damit ihrem Sohn auf den Leim ging.
Peter triumphierte innerlich. Der Weg war geebnet. Nun hoffte er, dass sie nicht wieder wie gestern einen schnellen Abgang hinlegte.
Sie stießen beide an und leerten die Gläser, die Peter sogleich wieder füllte.
„Mach mal langsam, mein Junge. Den muss man genießen“, sagte sie, was sie aber nicht davon abhielt auch das zweite Glas sofort zu leeren. Peter hielt sich unauffällig zurück. Es brachte ihm ja nichts, wenn er genauso voll wie seine Mutter einfach einschlafen würde.
Nachdem Anke noch einige Gläschen geleert hatte, stöhnte sie: „Puh… ist mir warm… ich schwitz mich gleich tot.“
„Kein Wunder, bei dem dicken Pyjama, den du anhast. Der ist doch mehr für den Winter geeignet“, machte Peter einen nächsten Versuch die Geschehnisse zu beeinflussen.
„Du hast ja Recht. Ich werde mir mal was Leichteres anziehen. Halte bitte mal den Film für eine Minute an.
Anke ging ins Schlafzimmer und zog sich aus. Dabei redete sie mit sich selber: „Mir ist wirklich verdammt warm. Am liebsten würde ich gar nichts anziehen. Schade, dass es nicht geht.“
Dabei musste sie grinsen, als sie daran dachte, was Peter wohl für ein Gesicht machen würde, wenn sie nackt im Wohnzimmer erscheinen würde. Und überlegte für einen Augenblick, es sogar einfach mal zu tun. Hauptsache sie würde nochmal erreichen, dass er wieder einen Steifen bekam. Dass es unrecht wäre, kam ihr für den Moment nicht in den Sinn.
Dann wurde sie aber wieder klarer im Kopf und sie schimpfte mit sich selber: ‚Du bist wohl bescheuert! Jetzt reiß dich einfach mal zusammen. Was soll der Junge bloß von seiner Mutter denken.’
Dann fiel ihr Blick auf das Nachthemd, was sie mit den anderen eingekauften Sachen auf dem Bett abgelegt hatte. Sie hielt es sich vor den Körper und sah in den Spiegel. Ohne über ihr tun nachzudenken, zog sie sich das kurze Ding über und ging so wieder ins Wohnzimmer.
Als Peter sie reinkommen sah, hätte er beinahe laut gepfiffen.
Man, sah seine Mutter heiß aus. Das Nachthemd bedeckte so gerade mal die Oberschenkel und betonte ihre tolle Figur ganz besonders. Ihre Brustwarzen drückten fest gegen den dünnen Stoff und waren in ihren Konturen klar zu erkennen.
Schnell sah Peter auf die Fernbedienung und fragte so beiläufig wie möglich, ob er den Film wieder starten solle.
„Ja… mach ihn wieder an. Bin schon ganz gespannt auf das Ende. Aber vorher schenk uns nochmal von deinem leckeren Sherry ein“, bat sie ihn.
Nur allzu gerne kam Peter dem nach. Mit einem Zug trank Anke das Glas leer, bemerkte aber nicht, dass Peter seines überhaupt nicht anrührte.
Anke machte es sich wieder auf der Couch bequem, achtete aber darauf, dass Peter nicht mehr von ihr sehen konnte, als es schicklich war.
Trotz allem fing sie an, dem Wein etwas mehr zuzusprechen. Dann war der Film zu Ende und sie fragte Peter mit nun nicht mehr ganz so klarer Stimme: „Der Film war echt spitze. Was sehen wir uns denn jetzt noch an? Hast du noch irgend so einen schönen Film? Ich habe heute noch keine Lust den Abend zu beenden.“
Bei diesen Worten leerte sie wieder ihr Glas Sherry. Peter hatte dafür gesorgt, dass es immer voll vor ihr stand.
„Ich habe noch einen. Aber der ist schon etwas älter. Wenn du möchtest mach ich den gerne an“, bot Peter an.
„Na los… ich bin auch schon älter… dann mach ihn an“, lachte sie albern. Der Alkohol zeigte seine Wirkung. Anke war schon ganz gut abgefüllt und fing an die typischen Symptome zu zeigen.
„Ach ist das schön… ohne auf die Uhr zu sehen rumsumpfen zu können“, lallte Anke und räkelte sich auf der Couch. Ihr Nachthemd rutschte dabei etwas höher und ließ ihren Po hervor blitzen, was ihr nun absolut nicht mehr bewusst wurde.
Peter der es sofort bemerkte, stand schnell auf, um den Film zu holen. Er musste sich gewaltig zusammenreißen, damit er sich nicht durch sein hartes Glied verraten würde.
Nachdem er zurück war, legte er den Film ein und sie sahen gebannt auf den Bildschirm. Peter hatte es sich jetzt wieder auf den Fußboden bequem gemacht. Konnte er doch so seine Mutter besser beobachten, ohne dass es ihr auffiel.
Als er einen Blick zu ihr rüber warf, wurde sein Glied schlagartig steif und knüppelhart. Anke hatte die Beine angezogen und das Nachthemd leicht über die Knie gezogen.
Sie war so betrunken, dass ihr nicht auffiel, dass sie gerade so Peter einen atemberaubenden Anblick bot. Sie lag völlig offen da und bot einen ungehinderten Blick auf ihr Lustzentrum. Sie war aber der Meinung, dass sie nichts von sich zeigte, da sie ja das Nachthemd über die Knie gezogen hatte.
Peter wagte kaum zu atmen. Zu schön war der Anblick, den sie ihm bot.
Anke versuchte sich auf den Film zu konzentrieren, was ihr nicht mehr so richtig gelang. Sie trank wieder einen kräftigen Schluck Wein, überlegte kurz und trank dann das Glas ganz leer.
Noch einen Sherry obendrauf war dann zu viel.
Anke nickte kurz weg und gab schnarchende Töne von sich. Peter triumphierte… sein Ziel war fast erreicht.
Aber noch war es bei Anke nur ein kurzes wegrutschen. Sie kam wieder zu sich und sah auf den Fernseher. Dabei nahm sie die Handlung des Filmes nicht mehr in sich auf.
Ihre Gedanken schweiften immer wieder ab und als sie mit suchendem Blick auf Peter sah, wurde der Film für sie uninteressant.
Die Beule in seiner Hose war viel interessanter, denn die Beule hatte sich zu einem ausgewachsenen Zelt entwickelt. Peter bemerkte nicht, dass auch er seiner Mutter einen geilen Anblick bot. Zu sehr war er darauf konzentriert von ihr so viel wie möglich zu sehen, ohne dass sie es bemerken würde.
Anke bekam bei diesen Aussichten einen trockenen Mund und nahm nochmals einen kräftigen Schluck Wein, was absolut nicht gut für sie war. Mittlerweile war sie volltrunken und nicht mehr Herr (bzw. Frau) ihrer Handlungen.
„Ischt dir auch… so waarm… wie miiir?“ nuschelte sie. „Ich schwitz mich tot.“
„Ich auch… ist wirklich unheimlich schwül heute Abend“, bestätigte Peter. Wobei es bestimmt nicht nur an der schwülen Luft lag, dass ihm heiß wurde.
„Schau mal bitte weg… ich muss mir mal kurz Luft machen, sonst halte ich es nicht mehr aus“, bat Anke.
Verdutzt sah Peter sie an und verstand nicht. „Na los… dreh dich uuum“, forderte sie nochmals lallend.
Peter drehte sich zum Fernseher und war gespannt, was sie nun vorhatte.
Anke hatte mittlerweile den Punkt überschritten, wo sie noch klar denken konnte. Ihr war einfach nur heiß. Sie schwitzte wie verrückt und war auch noch geil bis zum abwinken, was sie sich aber nicht eingestand.
Der hohe Alkoholpegel ließ sie vergessen, wo sie war und mit wem sie sich im Zimmer befand. Sie zog kurzerhand ihr Nachthemd aus und deckte sich mit dem kurzen Fummel zu… jedenfalls versuchte sie es… als sie zufrieden mit dem Ergebnis war, sagte sie: „So… kleiner Mann. Kannst dich wieder umdrehen.“
Als Peter sich wieder zu ihr hindrehte, zeigte er damit auch Anke, dass sein kleiner Freund nach Freiheit lechzte.
Mehr zu sich als zu Peter berichtigte sie ihren Satz: „Von wegen kleiner Mann…. Der scheint ja schon richtig ausgewachsen zu sein.“
Erschrocken sah Peter an sich herunter. ‚Oh scheiße…‘, dachte er. ‚Das sollte sie nun doch nicht sehen‘. Dabei bekam er einen knallroten Kopf und setzte sich so hin, dass Anke nichts mehr sehen konnte.
„Was soll das denn“ beschwerte sie sich auch sogleich. „Gönne einer alten Frau doch diesen königlichen Anblick.“
Peter war nun völlig baff. War ihr wirklich klar, was sie da sagte?
Anke war es schon klar… durch den Anblick der sich ihr bot, wurde sie sogar wieder etwas klarer im Kopf. Nur verdrängte sie mit aller Kraft, dass es ihr Sohn war, der ihr gegenüber saß.
Peter sah nun krampfhaft auf den Fernseher und wagte nicht, seine Mutter direkt zu beobachten. ‚Hoffentlich schläft sie gleich ein‘, dachte er. ‚Nicht auszudenken, wenn sie merkt dass ich geil auf sie bin‘.
Anke tat ihm aber nicht den Gefallen. Ihre eigene Geilheit hielt sie wach, obwohl sie absolut mehr als genug intus hatte. Das was im Moment noch in der Hose von Peter versteckt war, entfachte ihre Sehnsucht.
Mittlerweile war sie jenseits von gut und böse. Es war nicht mehr ihr Sohn, der ihr gegenüber saß, sondern nur noch ein Mann. Und die Pracht dieses Mannes wollte sie nun ohne störende Kleidung sehen.
Sie wollte sich gerade Peter zuwenden und drehte sich dabei etwas umständlich um, da rutschte ihr das Nachthemd vom Körper. Vollkommen nackt lag sie nun da und angelte mit einer Hand auf dem Fußboden rum, gab es aber schnell auf, weil sie das Stück Stoff nicht zufassen bekam. „Was soll’s… ist doch eh zu warm. Verstecken muss ich ja nun auch nichts mehr“, murmelte sie vor sich hin.
Peter konnte nicht wiederstehen und besah sich nun seine Mutter, die in voller Schönheit vor ihm lag. Dass dabei der Hosenbund dem Druck nicht mehr ganz standhielt und man direkt hereinsehen konnte, merkte er in seiner Aufregung nicht. Er hatte einen ganz trockenen Mund und trank einen ordentlichen Schluck vom Wein. Anke tat es ihm gleich und sagte dann: „Sag mal… ist dir nicht auch warm?“
„Doch ein wenig schon. Die Schwüle wird einfach nicht weniger“, meinte Peter und war sich im Klaren, dass die Hitze, die ihm umfing, nicht nur am Wetter lag. Denn mittlerweile spreizte Anke völlig ungeniert ihre Beine und kratze sich am Hintern.
„Wenn dir warm ist, dann ziehe dich doch auch einfach aus. Ist viel angenehmer so. Die Klamotten kleben einem dann nicht mehr so am Körper.“
Peter sah sie an und bekam einen hochroten Kopf. Er konnte sich doch nicht so einfach mit seinem steifen Glied nackt vor seiner Mutter hinstellen. Auf der anderen Seite… sie wollte es ja so. Etwas zögerlich streifte er sein Shirt über den Kopf. Dabei wurde er genauestens von seiner Mutter beobachtet. Bei seiner Hose zögerte er aber doch noch. Er traute sich einfach nicht, dieses letzte Hülle fallen zulassen. Anke war aber nun soweit, dass sie keine Ruhe gab.
„Findest du das fair, was du gerade machst?“
„Wie? … Was… Mache ich denn falsch?“ Peter wusste wirklich nicht, was sie meinte.
„Ich liege hier völlig frei und du zierst dich. Nun mal los. Die Hose kannst du auch fallen lassen“, trieb sie Peter an.
Zögerlich kam Peter hoch und zog seine kurze Hose aus. Sein Freund sprang mit aller Kraft in die Freiheit und zeigte seine Freude darüber, indem er kerzengerade abstand.
„Wau…“, entfuhr es Anke. „Das nenne ich doch mal ein ansehnliches Prachtexemplar. Sowas darf man doch nicht verstecken.“
Peter wusste nicht, wie es weitergehen sollte. Er traute sich kaum noch zu atmen. Doch Anke schien nun das was sie wollte erreicht zu haben und sah wieder auf den Fernseher. Vom Geschehen bekam sie aber nichts mit.
Zwei Minuten später fragte sie. „Sag mal… was haben wir eigentlich da für einen Müll an?“
„Ich weiß es auch nicht so wirklich. Irgendeine Serienwiederholung“, meinte Peter und war immer noch verlegen, weil er nackt vor seiner Mutter saß. Es war schon etwas anderes, sie heimlich im Schlaf zu beobachten, als nun selber der Begierde ausgesetzt zu sein.
„Mach doch mal was Ordentliches an. Irgendeinen heißen Film“, forderte sie und trank wieder einen großen Schluck Wein.
Peter konnte über die heutige Trinkfestigkeit seiner Mutter nur noch staunen. Nach der Menge an Alkohol, die sie intus hatte, hätte sie eigentlich schon ins Koma fallen müssen. Sie schien aber mit jedem Schluck wacher zu werden.
„Welchen Film willst du denn sehen? Vor allen Dingen was für einen Heißen“, fragte Peter nach.
„Stell dich doch nicht so dumm. Hast du denn keinen Porno?“
Wieder wurde Peter rot. „Eigentlich …. Nicht so wirklich… woher soll ich denn den nehmen“, stotterte Peter und versuchte sich aus der Affäre zu ziehen. ‚Was hat sie nur vor?‘ dachte er. ‚Ich kann doch nicht zugeben, dass ich solche Filme habe‘.
„Mein Sohn hätte bestimmt welche“, sagte sie und kicherte dabei albern.
Peter wurde schlagartig klar, dass sie mit aller Gewalt verdrängte, dass es ja ihr Sohn war, der mit ihr in etwas hereinschlitterte, was noch nicht zu abzusehen war.
Sie schien einen Augenblick zu überlegen und sagte dann: „Nicht weglaufen… ich komme gleich wieder.“ Mit diesen Worten versuchte Anke aufzustehen, was ihr sichtlich schwerfiel.
Als sie endlich stand, ging sie auf wackeligen Beinen mehr taumelnd als geradeaus gehend in Richtung ihres Zimmers. Dabei hielt sie sich an allen Möbelstücken und an der Wand fest. Wahrscheinlich wäre sie sonst umgefallen.
Mit großen Augen sah Peter ihr zu.
‚Man ist die Frau schön‘, dachte er. ‚Ihr Körper sieht noch jugendlich und frisch aus. Kein Gramm zu viel auf den Rippen. Selbst im Vollrausch hatte sie eine enorme erotische Ausstrahlung‘.
‚Was mag sie nur vorhaben?‘ fragte er sich. Er hörte sie im Schlafzimmer rumoren und laut kichern. Dann kam sie mit unsicherem Gang zurück und stellte sich direkt vor Peter hin. Ihre Muschi war genau auf Peters Augenhöhe. Er leckte sich mit der Zunge über seine trockenen Lippen und hielt den Atem an. Dann drückte Anke ihm eine DVD-Hülle in die Hand und torkelte weiter zur Couch, auf die sie sich mit voller Wucht fallen ließ. Dabei hielt sie etwas fest an ihrem Körper gepresst, was Peter nicht erkennen konnte.
„Na los… leg endlich den Film ein. Ich will jetzt Action sehen“, sagte sie und kicherte wieder albern vor sich hin.
Peter nahm die Scheibe aus der Hülle, die keinen Hinweis darüber lieferte, was für ein Film in ihr steckte. Nachdem die ersten Bilder auf flimmerten, wurde seine Vermutung zur Gewissheit. Sie hatte ihm einen knallharten Porno in die Hand gedrückt. Was hatte sie nur vor?
Im Film ging es sofort zur Sache. Ein Jüngling taucht auf, betatschte eine reifere Frau und beide legten los. Als er einen Blick auf seine Mutter warf, wurde der Film sofort für ihn zur Nebensache.
Anke hatte ein Bein über die hohe Lehne der Couch gelegt und das andere auf den Fußboden gestellt. So lag sie nun weit offen vor ihm. Das geilste an der Sache aber war, dass sie sich völlig ohne Hemmung am Kitzler fingerte.
Unbewusst rückte er näher heran und sah ihr mit gierigen Augen zu.
Am liebsten hätte er sich jetzt auf sie gestürzt. Anke schien es zu ahnen, denn sie sah ihn an und sagte: „Zuschauen darfst du gerne. Aber ich bin keine Frau, die sich am ersten Abend ficken lässt. Also halt dich zurück. Wenn wir uns besser kennen, darfst du es versuchen.“
Peter blieb wie angewurzelt sitzen und wagte sich nicht zu rühren. Seine Mutter wurde immer geiler und begann leicht zu stöhnen.
„Hey du geiler Hengst… gönne meinen Augen doch auch mal was schönes. Du kannst dich ruhig wichsen. Ich sehe dabei auch gerne mal zu.“, sagte sie mit lüsternen Ton.
Peter hielt nun nichts mehr. Ohne zu überlegen nahm er sein Teil in die Hand und begann ihn zu verwöhnen.
„Oh ja… mach weiter… das törnt mich an“, nuschelte Anke und zog hinter ihrem Rücken das hervor, was sie so sorgsam verborgen hatte. Ehe Peter zum nachdenken kam, verschwand ein Vibrator in ihrem weit offenem Loch.
Heftig stieß sie ihn sich bis zum Anschlag herein und fickte sich wie wild damit. Anke war so nass, dass bei jedem Stoß ein lautes Schmatzen zu hören war. Immer wenn sie den Freudenspender fast ganz heraus zog, um ihn umso härter in sich rein zutreiben, konnte Peter erkennen, dass das Teil völlig mit einem weißen Schleim überzogen war.
„Ich… komme … gleich“, stöhnte Anke. „Los komm näher heran. Stell dich vor mich hin und zeige mir, wie heftig du spritzen kannst.“
Nur allzugerne kam Peter der Aufforderung nach. Er war so geil, dass er jeden Augenblick kommen würde. Noch nie hat er sowas heißes gesehen. Es lag in der Natur der Sache, dass er es nicht lange aushielt. Mit lautem Stöhnen ließ er seine ganze Lust heraus und ergoss sich über seine Mutter. Er spritzte sie von oben bis unten voll und traf sogar ihre Muschi.
Anke wischte den Schleim mit einem Finger auf, leckte ihn ab und kam auch schon im selben Moment. Laut schrie sie ihren Orgasmus heraus, der einfach nicht enden wollte. Immer wieder verkrampfte sich ihr Körper und wurde von einer Welle überströmt, bis sie wohl nicht mehr konnte. Anke schaltete noch den Vibrator aus und nahm die Hand von ihm weg, ohne dass sie das Teil herauszog.
„Oh Mama… Was für eine geile Show“, sagte Peter. „Du hast mich ganz schön geil gemacht.“
Ein lautes Schnarchen sagte ihm aber, dass sie ihn nicht mehr hörte. Sie schien übergangslos tief und fest eingeschlafen zu sein.
Peter war noch immer ergriffen, von dem, was er eben erleben durfte. Er war zwar auch schon reichlich angetrunken, konnte aber mit Sicherheit noch nicht schlafen. Erst einmal musste er das Geschehen verarbeiten. Peter setzte sich auf den Boden und rückte ganz dicht an Anke heran. Jetzt konnte er ihren Unterleib aus wenigen Zentimetern Abstand genauestens betrachten.
Als er auf den verschleimten Dildo sah, der immer noch fest in ihr steckte, konnte er nicht widerstehen und zog den Finger durch die Spalte. Dabei immer ängstlich auf Ankes Gesicht schauend. Die war aber soweit weggetreten, dass sie nichts mehr zu merken schien.
‚Man fühlt sich das schön weich und heiß an‘, dachte er, hielt sich den nassen Finger vor die Nase und roch daran. Der Geruch gefiel ihm. Der hatte sowas verbotenes an sich. Dann steckte er sich den Finger in den Mund und leckte ihn ab. Jetzt konnte er verstehen, warum die Männer in seinen Pornos immer die Spalte der Frau ausleckten. Ihn überfiel ein unwiderstehlicher Drang, es ihnen gleichzutun. Noch hielt ihn aber die Angst vor Entdeckung zurück.
Sein Freund war unterdessen wieder zur vollen Blüte erwacht und begann heftig zu pochen. Genauso wie sein Herz vor Aufregung klopfte.
Wieder ließ er seinen Finger dieses Himmelreich erforschen. Dabei umfasste er den Dildo und begann völlig in Gedanken das Ding raus und rein zuschieben. Anke stöhnte kurz auf, was Peter sofort stoppen ließ, schien aber nach wie vor tief und fest zu schlafen. Nun etwas mutiger versuchte er es auf ein Neues.
Wieder stöhnte Anke, rührte sich aber ansonsten keinen Zentimeter. Peter zog das Ding nun ganz heraus, legte es zur Seite und überlegte, ob er es mal versuchen könnte. Seine Gier siegte und er strich zaghaft mit der Zunge über die Spalte. Der Geschmack törnte ihn so an, dass er immer heftiger leckte und den ganzen Schleim in sich aufnahm. Er steckte sogar die Zunge soweit es ging in das aufnahmebereite Loch.
Dann versuchte er mit dem Finger in sie einzudringen, was ihm ohne Widerstand gelang. Nachdem er es mit zwei Fingern probierte, begann er mit der anderen Hand sich selber zu wichsen. Immer heftiger wurden seine Bewegungen, was Anke unruhiger werden ließ. Peter hatte mittlerweile aber alle Zurückhaltung und Ängste abgelegt und ließ sich dadurch nicht stören. Anke drückte ihn im Schlaf ihren Unterleib entgegen. Immer schneller fingerte er sie und dann spürte er, wie sie kam. Seine Finger wurden förmlich von dem Loch aufgesogen und festgehalten. Dann spürte er wie sich da drinnen alles verkrampfte und seine Mutter einen Orgasmus bekam. Im gleichen Augenblick kam es auch ihm. Wieder spritzte er seine Mutter von oben bis unten voll.
Erschöpft stand er nach einiger Zeit auf und besah sich die Ferkelei, die er hinterlassen hatte.
‚Was ist, wenn sie morgen früh wach wird und all das klebrige Zeug am Körper spürt.?‘ fragte Peter sich. ‚Wird sie dann ein Donnerwetter loslassen, weil er die Situation ausgenutzt hat? Immerhin dachte sie ja, er wäre jemand anderes.‘
Er entschied sich, einen warmen feuchten Lappen zu holen, und seine Mutter zu reinigen.
Vorsichtig wischte er die verräterischen Spuren vom Körper. Dann holte er ein Laken und deckte sie damit liebevoll zu, bevor er dann in seinem Zimmer verschwand. Er lag nur einen Augenblick im Bett und dann schlief auch er tief und fest.
Als Peter am nächsten Morgen wach wurde, hatte er sofort wieder die Ereignisse der vergangenen Nacht vor Augen und sein Glied begann zu wachsen. Leise stand er auf, zog sich seinen Pyjama an und ging in die Küche. Ein Blick ins Wohnzimmer zeigte ihm, dass seine Mutter noch immer schlief. Sie hatte sich im Laken eingerollt und lag mit einem Lächeln im Gesicht auf der Couch.
Er bereitete den Kaffee vor und als der durchgelaufen war, schenkte er zwei Becher voll und ging ins Wohnzimmer. Er stellte die eine Tasse auf den Tisch und legte zwei Kopfschmerztabletten daneben. Dann setzte er sich in den Sessel und wartete darauf, dass seine Mutter langsam wach wurde.
Eine halbe Stunde musste er sich gedulden, bevor sie die Augen aufschlug. Als Anke ihn erkannte und so richtig wahrnahm, kam sie plötzlich hoch, wobei das Laken ihren Oberkörper freilegte. Mut blanker Brust saß sie vor ihm und sagte empört: „Was machst du denn in meinem Schlafzimmer? Scher dich mal ganz schnell heraus.“
Im ersten Impuls wollte Peter schon aufspringen, entschied sich aber dann anders.
„Entschuldige bitte… das ist nicht dein Schlafzimmer. Du liegst im Wohnzimmer… aber ich gehe gerne wieder raus, wenn du es möchtest“, sagte er und grinste sie dabei an.
„Wieso liege ich im Wohnzimmer?“ fragte sie sich mehr selber als Peter.
„Du bist gestern einfach eingeschlafen und ich habe dich nicht mehr wachbekommen, rechtfertigte sich Peter.
Irritiert sah sich Anke um. Tatsächlich… Sie lag im Wohnzimmer.
Noch immer nicht ganz wach im Kopf nahm sie den Becher, der vor ihr stand und trank einen kräftigen Schluck. Ohne darüber nachzudenken, wieso Tabletten gleich daneben lagen, nahm sie die und schluckte sie herunter. Ihr Schädel brummte und sie versuchte sich zu erklären, wieso sie hier lag.
Dann sah sie an sich herunter und bemerkte, dass sie mit freier Brust vor ihrem Sohn saß. Verschämt zog sie das Laken höher, ohne dabei zu merken, dass sie nun ihren Unterleib entblößte.
Unter dem Laken tastete sie ihren Körper ab und bekam einen Schreck, als sie feststellte, dass sie völlig nackt darunter war.
Verlegen fragte Anke: „Wieso habe ich denn nichts an? Wo ist mein Pyjama? Was ist denn gestern Abend passiert?“
„Nichts dolles“, sagte Peter leichthin. „Dir war nur so fürchterlich warm und da hast du dich einfach ausgezogen“, sagte er, als wenn es völlig normal wäre.
„Was habe ich? Mich ausgezogen? Du spinnst doch“, sagte sie empört.
„Meinst du etwa, ich hätte es gemacht?“ fragte er mit einem frechen Grinsen.
„Wer weiß…???“
„Jetzt spinnst du aber“, lachte Peter.
„Und was hast du gemacht?“
„Ich habe ferngesehen.“
„Und ich habe hier vollkommen nackt gelegen? Und habe mich noch freiwillig ausgezogen? Wer soll denn das glauben.“
„Wenn es aber doch wahr ist… ich war ja auch völlig überrascht. Aber du hast gesagt, dass du die Hitze nicht aushältst“, rechtfertigte sich Peter.
Jetzt war Anke schlagartig richtig wach. Ich soll mich tatsächlich einfach vor meinem Sohn ausgezogen haben? Bin ich denn nur noch verrückt? War wohl der scheiß Alkohol. Ich sollte wirklich mit dem trinken aufhören, wenn ich mich nicht mehr unter Kontrolle habe, dachte sie.
„Was hast du denn alles gesehen?“ wollte Anke verschämt wissen. Es war ihr peinlich, dass sie einen Filmriss hatte und sich so gehen lassen hat.
„Ach nichts dolles… irgend so eine Serie.“
„Armleuchter… Das meine ich doch nicht. Was du von mir gesehen hast?“
„Genau dasselbe wie jetzt“, sagte Peter leise.
„Was soll das denn heißen. Du kannst doch nichts sehen“, stieß Anke hervor.
„Das glaubst du… dann schau mal an dich herunter“, lachte Peter. „Du liegst schon wieder völlig frei.“
So langsam begann er die Situation zu genießen. Er merkte, dass seine Mutter immer mehr in die Enge getrieben wurde, ohne dass sie ihn dafür verantwortlich machen konnte. Dadurch bekam er mehr Oberwasser, obwohl er noch vor einer Stunde von Ängsten geplagt wurde.
Anke sah an sich herunter. Das Laken lag quer und dadurch war sie unten rum tatsächlich völlig frei. Erschrocken sprang sie auf und wollte das Laken wieder richten. Dadurch schlug aber mit aller Macht der Kater zu. Das Laken fiel herunter und sie ließ sich mit schmerzendem Kopf wieder auf die Couch fallen. Dabei versuchte sie mit der einen Hand ihre Scham zu bedecken und mit der anderen das Laken zu angeln, was ihr aber nicht so wirklich gelang.
Peter verlor nun die letzte Scheu und lachte laut los. „Meinst du es bringt noch was, wenn du deine Hand davor hältst? Jetzt ist es sowieso schon zu spät. Du hast mir schon alles gezeigt.“
Anke begriff, dass es anfing lächerlich zu wirken, was sie veranstaltet und nahm ihre Hand wieder weg. Dann sah sie in die Augen von Peter und begann genauso loszulachen, wie er.
Es dauerte eine ganze Zeit, bis sie sich wieder beruhigten.
„Mir scheint du hast Recht. Es ist wirklich zu spät. Was hab ich da nur gemacht? Du hättest mich auch gerne zurückhalten können.“
„Hab ich ja versucht. Aber du wolltest mit Gewalt nicht hören, weil dir so heiß war. Und dann habe ich dich einfach gelassen.“
„Das kann ich mir gut vorstellen. Ich denke mal, dein Protest war bestimmt nicht allzu stark.“
Peter grinste sie frech an und meinte trocken: „Nun ja… wenn du mir mit aller Macht deinen schönen Körper zeigen willst… da kann man nun mal nicht nein sagen. Im Übrigen… du siehst wirklich toll aus. Ich könnte mich glatt in dich verlieben.“
„Sei bloß ruhig, du verrückter Hund. Deine alte Mutter so zu verarschen. Aber trotzdem… Danke… für das Kompliment.“
Peter schaffte es mit seiner lockeren Art, Anke völlig zu betören. Mit einmal machte es ihr nichts aus, dass Peter sie so sah. Im Gegenteil… es fing an ihr zu gefallen. Zumal sie sah, dass Peter den Anblick nicht so ohne weiteres wegsteckte. Die Natur schlug bei ihm mit aller Macht zu.
Bei dieser Aussicht wurde es Anke schon wieder ganz anders und sie überlegte, was in der Nacht noch so passiert sein könnte.
„Ist sonst noch was geschehen, wofür ich mich eigentlich schämen müsste?“ fragte sie.
„Was soll denn sonst passiert sein? Du hast fest geschlafen und das war’s“, meinte Peter und log noch nicht einmal dabei. Er ließ nur etwas aus und beschrieb das Ende.
„Dann ist es ja gut. Ich denke mal, dass ich jetzt duschen gehe. Vielleicht werde ich dann den Kater wieder los“, sagte Anke. Sie nahm ihr Nachthemd, was sie am Fußende liegen sah und wollte es sich überziehen. Dann merkte sie aber, wie albern das wirken musste und ließ es wieder fallen. So nackt wie sie war, ging sie ins Bad und stellte die Dusche an. Als der angenehm heiße Strahl ihren Körper traf, wusch sie sich und dachte angestrengt nach. Sie hatte das Gefühl, dass noch mehr geschehen war, was Peter ihr aber verschwieg. Sie kam jedoch nicht darauf, was es war.
Plötzlich stellte sie das Wasser ab und fingerte in ihrem Loch herum.
Gott sei dank… Sperma scheine ich nicht in der Scheide zu haben. Also scheint tatsächlich nichts gewesen zu sein. Sie stellte wieder das Wasser an und wusch sich ausgiebig.
Als sie sich sauber und wieder etwas fitter fühlte, kam sie aus der Dusche heraus und wollte sich abtrocknen. Dabei ging ihr durch den Kopf, was sie vorhin an Peter bemerkte. Zu gerne würde sie sich das mal etwas näher betrachten. Aber wie sollte sie es am unauffälligsten anstellen?
Als sie ihn auf den Flur hörte, kam ihr eine Idee und sie rief laut seinen Namen.
„Ja Mama… was ist“, fragte er durch die geschlossene Tür.
„Da du ja nun alles von mir gesehen hast, könntest du mir doch mal den Rücken mit der Bodylotion eincremen. Ich komme da immer so schlecht hin“, bat sie ihn.
„Mach ich gerne… wann denn?“
„Komm doch einfach herein… Tür ist offen.“
Peter kam herein und sah mit heißem Blick auf seine nasse Mutter. Es sah unheimlich erotisch aus, wie das Wasser an ihr abperlte.
„Warte bis ich mich abgetrocknet habe… dann kannst du gleich anfangen.“
Umständlich begann Anke sich trocken zu rubbeln. Sie stellte ein Bein auf den Klodeckel und trocknete provozierend langsam ihre Füße.
Wohlwissend, dass sie sich seinem gierigen Blick voll präsentierte, ließ sie sich Zeit. Sie verstand sich selber nicht mehr und hätte eigentlich sofort damit aufhören müssen, aber irgendwie ritt sie der Teufel. Es machte ihr Spaß, mal wieder die Waffen einer Frau auszuprobieren.
„Wenn du willst, kannst du auch schnell duschen. Bis du fertig bist, bin ich trocken und du kannst mich eincremen“, schlug Anke vor.
Sie wusste nicht wieso, aber dieses Spiel mit dem Feuer gefiel ihr. Sie wollte zwar nicht, dass es in irgendeiner Form ausartete, aber dieses leichte erotische Rumgeplänkel hatte etwas. Zulange hatte sie ihre Reize nicht mehr bewusst an einem Mann ausprobiert.
Dass sie heiß war und sich wie eine läufige Hündin benahm, kam ihr überhaupt nicht in den Sinn.
Dass sie damit Peter, aber auch sich in eine Zwickmühle brachte, bedachte sie dabei nicht.
„Na los… ab unter die Dusche“, trieb sie ihn an.
„Aber ich kann mich doch nicht so einfach na….“ … nackt ausziehen, wollte Peter sagen, merkte aber sogleich, dass das nun wirklich lächerlich wirkte.
„Ach ne… der gnädige Herr traut sich nicht, seinen nackten Hintern zu zeigen… aber mir ohne Hemmung auf den Arsch schauen… das könnte dir so passen. Los runter mit den Klamotten“, lachte Anke. „Oder hast du Angst, dass ich merken würde, was du für einen Hammer in der Hose hast. Dafür ist es jetzt wirklich zu spät. Ich habe es schon gesehen.“
Ohne zu zögern zog Peter sein Hemd und dann seine Hose aus. Als Anke nun das Prachtexemplar zum ersten Mal bewusst sah, war sie diejenige, die leise durch die Zähne pfiff.
„Junge… Junge… du hast aber einen ganz schönen Frauenverwöhner da unten. Dir müssen doch die Mädchen nach jeder Nacht Dankesbriefe schreiben“, sagte Anke.
Peter wurde knallrot, was Anke zum lächeln brachte.
„Welche Mädchen?“… fragte Peter leise.
„Na die, die in den Genuss deines tollen Anhängsels gekommen sind“, meinte Anke.
„Die gibt es nicht“, sagte Peter und senkte verschämt den Kopf.
„Wie… die gibt es nicht? Hast du etwa noch nie…?“
Peter gab keine Antwort, sondern schüttelte nur mit dem Kopf. Ohne ein weiteres Wort verschwand er unter der Dusche.
Anke begriff, dass sie einen empfindlichen Nerv getroffen hatte und verfluchte sich für ihren Tritt ins Fettnäpfchen.
„Tut mir Leid, mein Junge… das wusste ich nicht. Ich wollte dir nicht wehtun. Aber keine Sorge… Das wird sich bestimmt bald ändern, so gut wie du aussiehst.“
Ohne weiter über ihr tun nachzudenken, machte sie die Duschtür auf und begann Peter den Rücken einzuseifen.
Er war seiner Mutter nicht böse… es war ihm nur etwas peinlich, dass er noch Jungmann war. Als er aber ihre Hände auf seinen Rücken spürte, verlor er diese Gedanken und gab sich dem schönen Gefühl hin. Zärtlich wusch Anke seinen Rücken und konnte es sich nicht verkneifen, ihre Hände den knackigen Po erforschen zu lassen. Peter genoss sichtlich diese Berührungen und war ein wenig enttäuscht, als sie aufhörte.
„So fertig. Dreh dich um.“
Als Peter sich umdrehte und sie nun direkt auf seinen Speer sah, kribbelte es ganz fürchterlich in ihrem Unterleib. Sie hatte zwar vorgehabt ihn auch von vorne zu waschen, hielt sich jetzt aber schlagartig zurück. Hätte sie das große Teil, was ihr da entgegenkam angefasst, wäre es um sie geschehen gewesen. Diesem Traum von Manneskraft konnte sie kaum widerstehen.
Sie zog sich zurück und sagte: „Ich denke, von vorne solltest du dich lieber alleine waschen.“
Ihr wurde heiß und sie begann zu schwitzen und das lag bestimmt nicht an der extremen Schwüle. Peter seifte sich ein und wusch den Rest seines Körpers. Er hatte gespürt, was in Anke vorging. Zwischen ihnen knisterte die Luft.
Als er aus der Dusche kam, nahm Anke sich ein Handtuch und rubbelte ihm den Rücken trocken. Nachdem Peter dann den Rest trocken hatte, drückte sie ihm die Flasche mit der Lotion in die Hand.
„So mein Junge… creme bitte meinen Rücken ein.“
Peter ließ sich die Milch auf die Hand laufen und verteilte sie anschließend auf Ankes Rücken. Zärtlich rieb er ihr die Flüssigkeit ein. Es war schon eher eine erotische Massage, denn der Rücken hatte schon mehr Lotion als genug bekommen.
Nochmals kippte Peter etwas Flüssigkeit auf die Hände und dann direkt auf den Rücken. Erschrocken zuckte Anke zurück und spürte sofort etwas Hartes an ihren Po. Schnell ging sie einen Schritt nach vorne, kam aber als sie wieder seine Hände spürte, dem Teil ihrer Begierde entgegen. Sie fühlte, wie das Ding ganz zart gegen ihren Hintern stieß und sich dort rieb.
Spätestens in diesem Augenblick hätte sie das Ganze abbrechen müssen. Noch war es zu nichts weiterem gekommen, was man hätte bereuen können. Aber Anke war genau wie Peter mittlerweile an einem Punkt angelangt, wo der Denkprozess nicht mehr im Kopf stattfand, sondern dieses andere Körperregionen übernahmen.
Als Anke gerade hinter sich fassen wollte, um ihn wenigstens einmal in ihrer Hand zu spüren, gab es einen lauten Donnerschlag und ein Blitz leuchtete hell auf.
Erschrocken drehte sich Anke um und klammerte sich an Peter fest. Sie hatte schon immer eine gewisse Angst vor Gewitter und jetzt saß ihr der Schreck noch tiefer, da sie viel zu sehr mit ihren Gefühlen kämpfte und mit dem Knall nun überhaupt nicht rechnete. Ihre Brüste drückten sich fest an Peter, während sein Glied an ihrer Pforte anstieß. Im ersten Augenblick hätte Anke beinahe ihren Gefühlen nachgegeben und dem viel versprechenden Teil Einlass gewährt. Noch siegte jedoch ihre Vernunft und sie rückte wieder von Peter ab, der das mit einem enttäuschten Gesicht quittierte.
„Ich glaube, wir sollten uns jetzt anziehen“, meinte Anke heftig atmend. „Sonst verdödeln wir noch den ganzen Tag.“
„Wenn du meinst…“ maulte Peter. „Aber es schüttet doch sowieso aus Kübeln. Was wollen wir denn da noch großartig machen?“
Anke war es klar, dass für Unternehmungen der Tag gelaufen war. Ein Blick auf ihre Uhr zeigte, dass es schon sehr später Nachmittag war. Sie hatten ja auch sehr lange geschlafen und waren somit spät dran. Ihr war das aber egal, immerhin hatten sie ja Urlaub.
„Wir müssen ja nichts Weltbewegendes machen. Da wir ja nicht raus können, werde ich mich gleich mal darum kümmern, dass wir zum Abendbrot was Warmes zu essen bekommen“, versuchte Anke sich rauszureden. Sie war heiß wie schon lange nicht mehr und wenn sie sich jetzt nicht mit irgendwas ablenkte, konnte sie für nichts mehr garantieren.
„Du willst doch wohl nicht heute noch kochen! Wir lassen kochen. Ich bestelle zum Abendbrot was Leckeres beim Griechen. Das gebe ich auch aus“, bot Peter an. Er wollte absolut nicht, dass Anke ihre Zeit in der Küche verbrachte. Noch gab er die Hoffnung nicht auf, dass sie ihr Spiel fortsetzten.
„Das Angebot nehme ich gerne an. Aber dann solltest du nochmal in die Videothek fahren und uns zwei schöne Actionfilme holen. Dann machen wir eben heute einen Faulenzertag vor dem Videogerät“, gab Anke nach.
„Es regnet zwar Scheiße, aber wenn ich dein Auto nehmen kann, dann ist die Sache gebont“, nahm Peter den Vorschlag nur allzugerne an.
„Kannste haben. Aber bring noch was zu knabbern mit.“
„Auch zu trinken?“
„Ach was… wir haben noch genug Flaschen im Keller stehen. Ich kämpfe immer noch mit dem Kater von heute Mittag. So ein Gelage wie gestern muss ich mir nicht jeden Tag antun.“
Peter hoffte natürlich, dass sie diesen Vorsatz nicht so ernst meinte. Immerhin träumte er von einer Wiederholung des gestrigen Abends.
„Soll ich uns denn noch zum Kaffee ein Stück Kuchen mitbringen?“
„Warum nicht… ein klein wenig dürfen wir wohl sündigen… auch wenn wir es schon seit gestern Abend tun“, lachte Anke.
„Prima… dann leben wir eben heute in Sünde“, ging Peter auf das Geplänkel ein, wobei Anke wohl eher die Kalorien meinte, während er an ihre Spielchen dachte.
„So du Kasper… dann zieh dich an und fahr los und lass mich mal etwas in Ruhe. Ich muss auf den Topf… und da brauche ich keine Zuschauer“, trieb Anke ihn hinaus.
Peter verschwand in sein Zimmer und zog sich an. Danach machte er sich auf den Weg alles zu besorgen.
Unterdessen machte Anke sich weiter fertig und widerstand dem Drang die angestaute Lust mit einem Handspiel zu vertreiben. Sie wollte den Zustand der Erregung noch etwas genießen, vielleicht sogar noch steigern und die Erfüllung später erleben.
Während Anke ins Schlafzimmer ging und überlegte was sie anziehen solle, war Peter im Supermarkt und hatte Knabberkram in den Einkaufswagen gelegt. An einem Stand wurde Sangria besonders günstig angeboten. Peter überlegte einen Moment und dann kaufte er zwei eineinhalb Literflaschen, ein Flasche Kirschwasser und am Obststand ein paar Früchte. Mit den Sachen ging er an die Kasse, wo mal wieder seine Angebetete Kassiererin saß. Freundlich lächelte sie ihn an und sagte: „Na, junger Mann… das sieht ja nach einer großen Party aus.“
Peter wurde rot und suchte nach einer unverfänglichen Antwort. „Große Party nicht gerade… eher ein Versuch den Regentrübsinn zu vertreiben.“
„Auch nicht schlecht. Du kannst mir ja erzählen, ob es geholfen hat. Vielleicht mache ich es dann auch mal“, sagte sie und lächelte ihn vielsagend an.
Peter wusste nicht, woher er den Mut nahm, aber er sagte direkt das heraus, was ihm auf der Zunge lag. „OK. Nächstes Mal erzähle ich dir, ob es funktioniert hat. Dann können wir es ja nochmal zusammen wiederholen.“
Ohne zu überlegen, duzte er sie genauso wie sie ihn. Es schien sie aber nicht zu stören… im Gegenteil… sie ging auf seine unbedarfte Anmache sogar ein. „Das hört sich gut an. Du findest mich morgen bis dreizehn Uhr hier an der Kasse. Ich warte auf deinen Bericht. Ich heiße übrigens Birgit.“
„I… iii… ich hei… ße Peter“, stotterte er und bekam einen roten Kopf.
„Na denn bis morgen, Peter“, sagte Birgit und kümmerte sich um eine Kundin, die ihre Sachen gerade aufs Laufband stellte.
Peter verließ fast fluchtartig den Laden. Was war das denn???? Hatte sie tatsächlich seine Einladung angenommen???? Das konnte doch nicht sein… er war ihr gegenüber doch noch reichlich jung. Sie wollte sich doch nicht wirklich mit ihm treffen. Sie veräppelte ihn doch nur.
Peter war völlig hin und hergerissen mit seinen Gefühlen. In der Videothek konnte er sich kaum auf die Filmsuche konzentrieren. Trotzdem gelang es ihm zwei vielversprechende Filme zu finden.
Zur selben Zeit lief Anke noch immer nackt durch die Wohnung. Sie konnte sich nicht entscheiden, was sie anziehen sollte. Am liebsten wäre sie weiter so rumgelaufen. Trotz des Gewitters nahm die Schwüle nicht ab und so würde kein Kleidungsstück vor Schweiß am Körper kleben.
Sie empfand es sogar erregend, sich so zu bewegen. Aber da war ja noch Peter… ihn wollte sie nicht noch weiter provozieren. Es wurde ihr langsam zu gefährlich. Noch hatte sie ihn unter Kontrolle… aber wie lange noch…?
Die richtige Frage wäre aber gewesen, wie lange sie sich noch unter Kontrolle hatte. Aber das gestand Anke sich nicht ein.
Anke zog sich ein kurzes Shirt und eine Jeans an. Als sie sich im Spiegel betrachtete, dachte sie… ‚Wie langweilig… ein bisschen flotter kann ich mich wohl doch anziehen.‘
Sie entschied sich für einen kurzen Rock, den sie schon seit Jahren nicht mehr anhatte. Wenn sie richtig darüber nachdachte, sogar schon seit sehr vielen Jahren. Es gab nur noch zwei, die im Schrank hingen. Er entsprach eigentlich nicht mehr ihrem Alter, weil er superkurz war. Fast schon ein breiter Gürtel. Aber es reizte sie, sich so vor Peter zu präsentieren. Da drunter zog sie den neuen Slip an, der absolut nicht jugendfrei war. Es war ein Hauch von Spitze, der mehr zeigte als er verbarg.
Sie dachte nicht darüber nach, dass dieses Peter gegenüber recht unfair war, zumal sie keine weiteren erotischen Spiele zulassen wollte. Vorhin im Bad hätte sie sich beinahe vergessen. Nochmal sollte es nicht wieder vorkommen. Das sie aber mit ihrer Kleiderwahl genau daraufhin arbeitete, kam ihr nicht in den Sinn.
Anke war gerade fertig, da öffnete Peter die Tür. Er brachte sein Eingekauftes in die Küche und verbarg ganz schnell das Kirschwasser.
„Oh, du hast Sangria mitgebracht???“
„Ja, ich habe gedacht, dass es bei diesem Wetter die Ideale Erfrischung wäre. Hast du doch in Spanien auch immer getrunken“, versuchte Peter es ihr schmackhaft zu machen.
„Das stimmt. Warum eigentlich nicht. Das Zeugs hat ja nicht so einen hohen Alkoholgehalt. Dann stell es man in den Kühlschrank, damit es später ordentlich kalt ist“, gab Anke nach.
Mit großen Augen sah Peter sich seine Mutter jetzt richtig an. Er pfiff durch die Zähne und sagte: „Mensch Mama… du siehst ja toll aus. Der Rock steht dir ausgezeichnet. Ich habe überhaupt nicht gewusst, dass du sowas besitzt. Bisher kenne ich dich nur in Hosen.“
„Gefalle ich dir so??“ fragte Anke und war stolz über das Kompliment.
„Und wie… du solltest viel öfters Röcke tragen“, sagte Peter seine ehrliche Meinung.
„Ich werde es mir überlegen.“
„Oh scheiße…“ sagte Peter plötzlich.
„Was ist scheiße??“
„Ich habe den Kuchen vergessen.“
„Oh je… wie schlimm…“, lachte Anke. „Welches schöne Mädchen hat dir denn so den Kopf verdreht, dass du sowas wichtiges vergisst.“
Peter sah sie an und wurde rot.
‚Sollte ich wirklich den Nagel auf den Kopf getroffen haben‘, dachte Anke mit einem leichten Anflug von Eifersucht.
„Ach… was du immer denkst… Du weißt doch… da gibt es keine Mädchen.“
„Na ja… ist auch egal. Dann bestellen wir uns eben etwas früher das Essen. Ich räume schon mal das Wohnzimmer auf. In der Zeit kannst du ja den Sangria fertigmachen.“
Als Anke verschwunden war, holte Peter einen großen Topf heraus. Dort kippte er die erste Flasche herein, schälte das Obst und schnitt es in kleine Stücke. Die warf er ebenso in den Topf. Dann kippte er die halbe Flasche Kirschwasser dazu. Er war sich überhaupt nicht bewusst, dass das eigentlich zu viel war.
Anschließend rief er beim Griechen an und bestellte das Abendessen.
Nachdem beide gegessen hatten, legte Peter einen Film ein und sie machten es sich gemütlich. Den Sangria hatte er in eine Karaffe gegossen und zwei Gläser gefüllt.
Als Anke den ersten Schluck davon trank, sagte sie überrascht: „Man, ist der kräftig. Ist da noch was anderes drin?“
„Nöööö… nur ein paar Gewürze“, log Peter.
Knapp zwei Stunden später war der erste Film zu Ende. Beide hatten mal wieder etwas tiefer ins Glas geschaut und der Alkohol machte sie um einiges freier.
„Sag mal… ist es wahr, was du heute Morgen erzählt hast?“ hielt Anke ihre Neugier nicht mehr zurück. Sie merkte nicht, dass sie wieder enthemmter wurde.
„Was soll wahr sein?“ wusste Peter nicht, worauf sie hinaus wollte.
„Na… ja… dass du noch nie mit einem Mädchen…“
Peter wurde rot.
„Mama…!!!“
Doch Anke ließ nicht locker. Sie wusste zwar nicht warum, aber sie wollte es genau wissen.
„Ach komm… stell dich nicht so an… mir kannst du es doch erzählen.“
„Wenn du es genau wissen willst…. Nein ich habe noch nie…“, sagte Peter patzig.
Das waren Fragen, die er absolut nicht hören wollte.
„Sei doch nicht gleich eingeschnappt… ich möchte dir doch nur helfen“, sagte Anke und trank hastig einen großen Schluck.
„OK… bevor du weiter nervst… ich habe vor dir noch nicht mal eine Frau in Natur nackt gesehen. Nur auf Bilder“, gab Peter zu.
„Unvorstellbar“, entfuhr es Anke. „Es gibt doch so viele hübsche Mädchen in der Disco, die in deinem Alter sind.“
„Ach die aufgetakelten Hühner“, sagte Peter fast schon verächtlich. „Für die habe ich nichts übrig.“
„Aber du bist doch nicht etwa schwul?“ fragte Anke, war sich aber sofort im Klaren, dass er dann nicht so einen Ständer bei ihrem Anblick bekommen hätte.
„Ne… das bestimmt nicht. Ist was anderes“, bekannte Peter, immer freier seiner Mutter gegenüber werdend. Es tat ihm gut, endlich einmal ohne Angst zu haben, über seine Neigung sprechen zu können.
„Was ist es denn?“
„Mir gefallen ältere Frauen besser. Sie sind reifer und wirken viel erotischer“, gab Peter zu. „Aber welche etwas ältere Frau würde mich akzeptieren?“
„Keine Angst… ich kann mir gut vorstellen, dass es davon mehrere gibt. Du musst sie nur finden. Mir würdest du zum Beispiel auch gut gefallen“, versuchte Anke ihm Mut zu machen.
„Ehrlich???“
„Ehrlich… Heute Nachmittag dachte ich, du hättest ein hübsches Mädchen getroffen, das dir schöne Augen gemacht hat. So abwesend, wie du warst.“
„Stimmt fast“, gab Peter zu. „Schön war sie… nur nicht jung. Sie muss in etwa dein Alter haben. Ich glaube, sie hat etwas mit mir geflirtet.“
„Na prima… dann bleibe am Ball. Nur nicht aufgeben. Kenne ich sie vielleicht sogar?“
„Ich glaube nicht… Sie arbeitet neuerdings im Supermarkt an der Kasse und heißt Birgit“, sprudelte es nur so aus Peter heraus.
Anke lächelte. Die kannte sie nur zu genau. Birgit war eine alte sehr gute Freundin von ihr. Als sie dann in einer anderen Stadt studierte, hatten sie sich etwas aus den Augen verloren. Bis vor ein paar Tagen. Da hatten sie sich an der Kasse wieder getroffen. Sie waren für morgen verabredet und wollten dann ihre Erlebnisse austauschen. Anke wusste nur soviel, dass Birgit Arbeit als Biologin suchte und solange im Supermarkt jobbte, um sich über Wasser zu halten.
Das trifft sich ja gut… wollen doch mal sehen, ob ich nicht ein wenig nachhelfen kann, dachte sie so bei sich, sagte aber laut: „Ich kann nicht sagen, ob ich sie kenne. Du kannst sie mir ja mal zeigen.“
„Werde ich machen. Aber kein Wort darüber, zu niemandem.“
„Versprochen.“
„Was wollen wir jetzt machen?“ fragte Peter.
„Hast du nicht einen zweiten Film mitgebracht? Den können wir doch auch noch sehen“, schlug Anke vor.
Damit kam sie Peters Wunsch entgegen. Vorher füllte er aber noch ihre leeren Gläser und prostet Anke zu. „Auf diesen schönen Abend“, sagte er und nahm einen kräftigen Schluck. Anke tat es ihm nach und trank fast das Glas leer.
Der Film fing an und Peter hoffte, dass seine Mutter schon genug intus hatte, dass sie nichts zu dem Film sagen würde. Es war ein Krimi, der von einer Entführung handelte. Das besondere an dem Film war aber, dass er starke pornografische Züge beinhaltete.
Anke hatte jedoch wieder einen Punkt erreicht, an dem ihr Unterleib das Denken übernahm. Sie spürte schon die ganze Zeit Peters Blicke, die versuchten unter ihren Rock mehr zu sehen, als sie bisher zeigte.
„Halte den Film nochmal kurz an. Ich mache es uns mal etwas gemütlicher“, sagte sie und verschwand für einen kurzen Moment. Dann kam sie mit einer Bettdecke wieder, schob den Tisch zur Seite, breitete die Decke auf den Fußboden aus und legte noch ein paar Sofakissen dazu. „Komm… lass uns darauf legen. Ist viel gemütlicher, als auf der Couch.“
Nur allzugerne kam Peter dem nach. Auch wenn er jetzt nicht mehr so einfach unter ihren Rock sehen konnte. Aber was nicht ist, konnte ja noch werden.
„Sag mal Mama… hättest du was dagegen, wenn ich wieder meinen Pyjama anziehe?“
„Natürlich nicht. Tue dir keinen Zwang an.“
Peter verschwand kurz und kam in seiner kurzen Shorts wieder. Auf das Oberteil hatte er wohlweislich verzichtet. Wusste er doch, dass er damit seine Mutter reizte.
Dann schaltete er wieder den Film an und beide versuchten sich auf das Geschehen auf dem Bildschirm zu konzentrieren. Der Film lief schon eine halbe Stunde und war bis dahin völlig unverfänglich. Ein wenig nackte Haut gab es zwar zusehen, aber mehr nicht. Dann kam die entscheidende Wende und der Porno kam durch.
Der erste nackte Mann mit erigiertem Glied lief über dem Bildschirm. Gebannt sah Anke zu und spreizte unbewusst ihre Beine. Dabei rutschte sie etwas niedriger und schob damit den Rock so hoch, dass ihr Slip völlig frei lag. Peters Erektion ließ sich bei diesem Anblick nicht mehr verheimlichen. Sein Glied baute ein Zelt und Anke, die zu ihm hinsah, konnte seine ganze Pracht durch den Eingang sehen.
Auf dem Bildschirm kamen die Akteure langsam zur Sache. Das erste Paar legte los und zeigte den Beiden, wie geil eine Vereinigung sein konnte.
Ankes Atem wurde schwerer… ihr Shirt schob sie immer höher und mit einer Hand begann sie darunter ihre Brustwarze zu reizen. Die andere Hand schob sich langsam in den Slip.
Peter wurde bei diesem Anblick immer geiler. Noch wusste er nicht, wie er sich verhalten sollte. Im Gegensatz zum vorherigen Abend war sie nur angetrunken und schien noch voll zu wissen, was sie tat. Einzig ihre Hemmungen und ihre Vernunft waren vom Alkohol besiegt worden.
Anke war so stark erregt, dass ihr alles egal wurde. Peter war ein Mann. Und einen Mann brauchte sie jetzt. Dass es ihr Sohn war, den sie da verführte, hielt sie nicht davon ab.
„Gefällt dir, was du siehst… mein Junge?“ fragte sie.
„Ja… natürlich… du bist ganz schön geil drauf“, gab Peter zu.
„Soll ich lieber aufhören“, versuchte Anke ihn aus der Reserve zu locken.
„Neeeiiin… mach bitte weiter.“
„Willst du von deiner Mutter lernen, wo eine Frau ihre empfindlichen Stellen hat?“
„Jaaa…. gernee“
„Dann ziehe dich aus und sieh genau hin“, sagte Anke und stand auf. Auffordernd sah sie auf Peters Hose, die er schnell auszog. Sein Speer stand weit ab und entlockte Anke einen freudigen Ausruf.
Sie zog sich ihr Shirt aus und Peter konnte erkennen, dass ihre Brustwarzen hart hervorstanden. Dann ließ sie ihren Rock herabgleiten und zog auch gleich ihren Slip aus. Peter bestaunte zum wiederholten male die haarlose Muschi. Der Spalt in der Mitte glänzte vor Feuchtigkeit und war ein klein wenig geöffnet, sodass der Kitzler stark geschwollen daraus hervor sah. Anke nahm den Slip, hielt das Teil vor Peters Nase und fragte: „Gefällt dir der Geruch?“
„Jaaaa…. Mamaa… es riecht geil nach dir.“
Anke nahm den Slip zurück und wischte sich damit durch ihre nasse Furche. Das Stückchen Stoff nahm sofort die Feuchtigkeit auf und glänzte nass.
„Hier mein Junge… kannste behalten, damit du dich an den Geruch einer geilen Frau gewöhnst“, sagte Anke und legte das Teil Peter auf den Bauch.
Dann stellte sie sich mit gespreizten Beinen genau über ihn. Peter konnte nun jede Einzelheit genauestens erkennen. Obwohl er das ja schon am Vorabend geboten bekam, gefiel es ihm jetzt viel besser, da seine Mutter voll klar war und ihn nun alles von alleine anbot.
„Sieh genau hin…. Das ist de Kitzler… der empfindlichste Teil einer Frau. Hier darfst du nie grob anfassen, sondern nur zärtlich dran reiben“, erklärte sie ihm und zeigte mit ihrem Finger, wie sie es meinte.
„Hast du es gesehen?“
„Ja… habe ich.“
„Dann mache es jetzt nach.“
„Ich soll wirklich????“
„Würde ich es sonst sagen“, forderte sie ihn auf.
Vorsichtig begann Peter daran zu reiben. Beinahe wären Anke die Beine weggeknickt. Zu intensiv war das Gefühl, vom eigenen Sohn gerieben zu werden.
„Merkst du, wie nass du mich machst“, stöhnte sie.
„Ja…“
„Jetzt darfst du stärker reiben.“
Als Peter dem nachkam, stöhnte sie laut auf.
„Oh ja… genau so… oh… machst du mich geil.“
Peters Schwanz wuchs ins unermessliche. Hart pochte das Blut durch seine Adern. Am liebsten hätte er es sich jetzt selber gemacht, wollte aber seine Mutter nicht ablenken.
„Jetzt stecke mir einen Finger rein. So tief wie möglich…“
Sofort reagierte er und versenkte bis zum Anschlag einen Finger in ihrem heißen Loch.
Anke schwebte auf Wolke sieben. Dieses Spiel reizte sie bis zum Abwinken. Hier waren es mehrere Dinge, die sie höher trieben. Zum ersten, dass es ihr Sohn war, der sie fingerte. Zum zweiten, dass sie dabei stand. Noch nie hat sie sowas im stehen erlebt. Zum dritten reizte sie die Unerfahrenheit ihres Liebhabers. Es machte sie geil, die Kommandos zu geben.
„Versuche es mit zwei Fingern.“
Ehe sie sich versah, waren zwei Finger in ihrer Grotte verschwunden. Dann spürte sie, wie sie plötzlich drei Finger in sich hatte. Ihr Stöhnen wurde immer lauter.
„Oh ja… du machst es ganz toll… Und nun reibe mit dem Daumen den Kitzler.“
Als Peter das auch noch fertig brachte, war es um sie geschehen.
„Oooohhhh… jaaaa… fick mich mit deinen Fingern. Fick mich hart“, rief sie laut.
Dabei kam sie seinen Stößen heftig entgegen und spießte sich regelrecht auf.
Fasziniert beobachtete Peter, wie seine Finger in der geilen Pflaume versanken. Mit aller Intensivität spürte er jede Zuckung an den Scheidenwänden. Dabei sah er in das völlig verklärte Gesicht seiner Mutter. Ihre Hände rieben ihre Brustwarzen. Peter war es unbegreiflich, wie sie dabei noch stehen konnte.
Plötzlich schrie Anke auf. Mit einer nie gekannten Heftigkeit überkam sie der Orgasmus. Immer wieder zog sich ihre Scheide zusammen und pressten Peters Finger eng zusammen.
Anke konnte sich kaum noch auf den Beinen halten und wenn Peter sie nicht mit der anderen Hand am Po unterstützt hätte, wäre sie jetzt auf ihn gefallen. So aber blieb sie stehen und kam nochmals in den Genuss eines Orgasmus.
Als Peter seine Finger herauszog, lief ihr angestauter Saft ungehindert heraus und tropfte auf seinen Bauch. Peter konnte einfach nicht wiederstehen, kam etwas hoch und presste fest seine Lippen auf ihre Scham. Mit der Zunge versuchte er soviel wie möglich von ihrer Flüssigkeit aufzunehmen. Dabei knabberte er zärtlich an ihrem Kitzler.
Sofort war Anke wieder oben auf und bekam kurz darauf einen weiteren Orgasmus, den sie wieder laut herausschrie. Dann konnte sie sich aber nicht mehr halten, drückte Peter zurück und ließ sich erschöpft auf seinen Bauch fallen.
So blieb sie für einen Moment sitzen und rutschte dann leicht nach hinten, eine nasse Spur hinterlassend. Erst als sie Peters großes Teil am Po spürte, stockte sie.
Sie sah Peter fest in die Augen, faste hinter sich und legte ihre Hand um das pulsierende Fleisch. Ihre Hand schaffte es kaum, das Glied zu umschließen. So groß war er geworden.
Als sie den Schaft mit ihren Fingern entlangfuhr, stöhnte Peter auf. „Ohh Mama…. Sei vorsichtig…. Er spritzt gleich ab.“
Das war ihr schon völlig klar. Auch ohne seine Bitte. Sie wunderte sich sowieso, dass er sich solange zurückhielt.
Nun wollte sie ihn aber auch verwöhnen. Anke drehte sich um, zeigte dabei Peter ihr aufregendes Hinterteil und erforschte mit der Zunge seine Eichel, bevor sie sich das Glied soweit wie möglich in den Mund schob. Sie brauchte nicht lange zu saugen und spürte nach wenigen Augenblicken, dass Peter es nicht mehr halten konnte. Er versuchte sie noch zu warnen, spritzte ihr aber alles in den Mund. Immer wieder entlud er sich in ihren Rachen. Peter spritzte so heftig und so viel, dass sich Anke beinahe verschluckt hätte. Dann war es aber vorbei.
Zu ihrem Erstaunen schrumpfte sein Freund zwar etwas, behielt aber immer noch eine gewisse Härte.
Erschöpft drehte sich Anke herum und legte sich neben Peter. Dabei kuschelte sie sich in seinen Arm ein.
„Siehste mein Junge… jetzt weißt du, wie du eine Frau verwöhnen kannst. Wenn du jetzt deine Birgit näher kennen lernst, dann brauchst du keine Angst mehr zu haben… du bist ein Naturtalent… du hast es echt gut drauf.“
„Danke Mama… du hast es mir wirklich gut erklärt… das war echt geil… aber alles kann ich trotzdem noch nicht.“
„Natürlich kannst du alles… den Rest macht die Übung“
„Trotzdem fehlt noch etwas am Unterricht“, beharrte Peter auf seinen Standpunkt.
„Ich weiß nicht, was du meinst.“
„Das Vorspiel habe ich begriffen… Aber wie geht das Richtige?“
Anke wollte ihren Sohn nicht verstehen. „Was meinst du mit richtig?“
„Na ja“, druckste Peter nun doch etwas herum. „Ich weiß nicht, wie man richtig fickt. Davor habe ich noch Angst:“
Anke stöhnte auf… natürlich war ihr klar, worauf Peter hinaus wollte. Aber ging das nun nicht doch etwas zu weit?
„Ich denke, das wirst du schon selber herausfinden, wenn es soweit ist“, versuchte sie ihn davon abzuhalten, obwohl sie dieselben Gedanken wie er hatte.
„Wenn es aber in die Hose geht? Ich habe doch absolut keine Ahnung. Bitte erkläre es mir auch noch“, bettelte Peter. Ihm war klar, wenn es jetzt nicht dazu kam, dann nie. Noch war sie geil genug, dass er Erfolg haben könnte.
„Meinst du nicht, dass das ein wenig zu weit geht? Wir können doch nicht zusammen bumsen. Das ist doch verboten“, versuchte Anke mehr sich selber als Peter zu überzeugen.
„Was soll denn der Scheiß? Meinst du etwa, dass es erlaubt ist, den Schwanz vom Sohn zu blasen?“ hieb Peter nun in die richtige Kerbe. „Was wir bis jetzt gemacht haben, ist doch genauso verwerflich. Da kommt es auf den letzten Schritt auch nicht mehr an.“
Gedankenverloren sah Anke auf Peters wieder vollerigiertes Glied. Sie wusste, dass er Recht hatte. Sie wollte es ja auch… hatte aber eine gewisse Angst vor diesem letzten Tabu.
Wie von selbst fand ihre Hand den Weg zum Objekt ihrer Begierde. Als sie ihn in der Hand spürte, schob sie die Vorhaut ein wenig hin und her. Dann siegte ihr Unterleib.
Ohne etwas zu sagen stellte sich Anke wieder breitbeinig über ihren Sohn, sah ihn in die Augen und ließ sich dann langsam herab.
Als sie sein Glied an ihrem Eingang spürte, verharrte sie einen Moment und ließ sich dann weiter nieder, bis sie seine Eichel in sich spürte. Dieses erste Mal der Vereinigung ließ sie auf sich wirken, bevor sie sich ganz auf ihn niederließ. Anke wagte nicht, sich zu bewegen. Zu intensiv war das Gefühl, nach langer Zeit mal wieder einen echten Schwanz in sich zu spüren.
Peter wusste nicht, wie ihm geschah. Er hätte nie gedacht, dass es noch eine Steigerung zu dem eben erlebten geben könnte. Er wurde aber eines besseren belehrt. Anke begann langsam auf ihm zu reiten. Immer wieder erhob sie ihren Hintern, bis nur noch die Eichel in ihr steckte, um sich dann voll fallen zu lassen.
Sie wurde davon geil wie nie. Ihr ritt wurde schneller und als Peter ganz instinktiv ihre Brustwarzen zwirbelte, hielt sie nichts mehr. Immer härter trieb sie sich den Prügel in ihren Unterleib, bis sie den Samen in sich spürte, der mit enormem Druck gegen ihren Muttermund geschleudert wurde. Das war zu viel für Anke. Laut schrie sie ihre Anspannung heraus und ließ sich auf die Brust von Peter fallen. Dann war sie nur noch ein zuckendes Bündel Lust. Immer wieder erbebte ihr Körper durch einen Orgasmus.
Endlich ließ es etwas bei ihr nach und sie kam schwer atmend wieder zu sich. Zärtlich streichelte Peter ihren Rücken und küsste sie auf den Mund. Dabei ließ er seine Zunge in ihrer Mundhöhle kreisen. Es war das erste Mal, dass sie sich so küssten. Das besiegelte aber ihre Gefühle zueinander, die sich von Mutter und Sohn weit entfernt hatten und einem neuen Abschnitt Platz machten.
Beide träumten vor sich hin. Es bedurfte keiner Worte mehr zwischen ihnen. Sie waren sich auch so einig, dass sie dieses Erlebnis noch öfters wiederholen würden.
Langsam dämmerten sie dahin und schliefen Arm in Arm ein.
Der Alkohol und seine schönen Seiten 2
Am nächsten Morgen wurde Anke als erste wach. Liebevoll sah sie auf ihren Sohn. Sie bereute es nicht, dass es gestern zum Äußersten gekommen war. Im Gegenteil. Als sie seine Morgenlatte sah, begann wieder ihre Lust zu entflammen.
So vorsichtig wie es ging, machte sie sich frei und ging aufs Klo. Dann kochte sie Kaffee und ging mit zwei Becher voll wieder ins Wohnzimmer. Peter wurde auch gerade wach und sah seiner Mutter, die nun direkt vor ihm Stand, genau aufs Lustzentrum.
„Dann war es wohl kein heißer Traum, sondern Wirklichkeit“, sagte er leise.
„Ich denke… ja… Bereust du es?“
„Bist du verrückt? Absolut nicht… es war wunderschön“, rief Peter.
„Dann ist es ja gut“, meinte Anke und wurde von einem festen Zungenkuss überrascht, den Peter ihr gab.
Als er wieder von ihr abließ, tranken beide einen großen Schluck Kaffee.
„Nach dieser Nacht brauchst du keine Angst mehr vor Frauen zu haben. Jetzt kannst du sie ansprechen und einladen“, sagte Anke mit schelmischen Gesicht.
„Brauche ich doch nicht mehr“, meinte Peter. „Jetzt habe ich doch dich.“
„Das mag ja angehen, aber was ist mit deiner Birgit aus dem Supermarkt?“ hakte Anke nach.
„Ich weiß nicht… ich bin ja überhaupt nicht sicher, ob sie drauf eingeht. Nachher bin ich ihr doch zu jung.“
„Wenn du es nicht probierst, dann wirst du es nie wissen“, ließ Anke nicht locker.
„Und was ist mit dir? Ich möchte auch mit dir weiter machen“, war Peter hin und hergerissen.
„Das eine schließt doch nicht das andere aus. Vielleicht lernst du ja noch was von ihr, was du dann mir beibringen kannst“, lachte Anke.
„Das würdest du wirklich zulassen?“ fragte Peter ungläubig.
„Aber klar doch. Könnte ich mir echt geil vorstellen. Wäre bestimmt interessant deinen Schwanz zu lutschen, wenn noch der Geschmack einer anderen frisch gefickten Frau dran haftet.“
„Mama!! … Was ist bloß los mit dir? So kenne ich dich ja gar nicht. Hättest du denn kein Problem damit?“
„Womit? Dass du es mit einer anderen Frau treibst? Das ist doch normal. Wenn ich dann auch noch was davon habe, ist es doch umso besser. Ich weiß zwar nicht warum, aber ich stelle es mir geil vor, dich mit einer anderen Frau zu teilen.“
Während sie das sagte, reifte in ihr ein Plan, von dem sie hoffte, dass er aufgehen würde. Alleine der Gedanke, eine zweite Frau mit ins Spiel zu bringen, machte sie völlig an.
Wenn Birgit noch immer so war, wie sie sie noch von früher kannte, dann konnte sogar was daraus werden. Sie musste sich nur vorsichtig ran tasten. Wenn es dann nicht so war, dann konnte man ja noch immer weitersehen.
„Sagtest du nicht, dass sie bis um eins Dienst hat? Dann musst du dich langsam sputen und unter die Dusche gehen bevor es zu spät wird“, sagte sie nach einem Blick auf die Uhr.
„Meinst du wirklich?“ war Peter sich noch immer unsicher.
„Würde ich es sonst sagen? Los jetzt… ab ins Bad.
Peter wunderte sich nicht, dass Anke wusste, wann Birgit Feierabend hatte. Wäre er achtsamer gewesen, dann hätte er bemerkt, dass er Anke keine Uhrzeit nannte.
Peter schaffte es, so gegen halb eins im Supermarkt zu sein. Er kaufte als Alibi noch eine Flasche Sangria. An eine der Kassen saß dann SIE. Er stellte sich dort an. Als er dran kam, sagte er: „Es hat funktioniert. Der Gedanke an Regen war wie weggeblasen. Solltest du auch mal probieren. Wenn du willst, kann ich dir ja das Rezept erklären.“
Birgit grinste ihn vielsagend an und flüsterte: „Wenn du möchtest, dann warte auf mich am Personaleingang.“
Peter nickte und ging als wenn nichts wäre nach draußen.
Um sich die Zeit zu vertreiben schlenderte er durch den Elektronikmarkt und stand dann pünktlich um eins am Ausgang. Fünf Minuten später kam sie heraus und hakte sich bei ihm ein, als wenn sie sich schon Jahre kennen würden.
„Na, mein junger Freund. Wollen wir einen Kaffee trinken gehen? Da können wir uns dann in Ruhe unterhalten“, schlug Birgit vor.
Peter wusste nicht wie ihm geschah. Er hatte nie damit gerechnet, dass sie es ihm so leicht machen würde.
Im Eiskaffee bestellte er dann zwei Becher Kaffee und zwei Eisbecher. Sie mussten lachen, als sie feststellten, dass sie beide dasselbe Eis bevorzugten.
Angeregt unterhielten sie sich und die Zeit verlief wie im Fluge. Birgit war erstaunt, wie gut sich Peter in der Welt der Kunst auskannte und was er für ein gutes Allgemeinwissen hatte. Er drückte sich gewählt aus, ohne in den Slang der heutigen Jugend zu verfallen.
Wenn er ihr zu Anfang auch nur etwas Sympathisch war, so gefiel er ihr nach dieser Stunde ausnehmend gut. Er benahm sich ausgesprochen vorbildlich und wirkte wesentlich reifer, als es sein Alter ahnen ließ. Dafür hatte er die Unbeschwertheit der Jugend und kam mit lustigen Sprüchen heraus, die aber nie anzüglich waren.
Einfacher ausgedrückt… ein perfekter Gentleman.
Birgit sah auf ihre Uhr… „Drei Uhr… Verdammt… schon so spät… so leid es mir tut, aber ich muss mich von dir verabschieden. Ich habe um halb vier noch eine Verabredung. Die möchte ich ungerne versäumen.“
Peter sah sie aus großen Augen mit enttäuschtem Gesicht an. Da wurde ihr erst bewusst, was er denken musste.
„Keine Angst. Die Verabredung ist mit einer alten Freundin. Wir haben das schon vor ein paar Tagen abgemacht. Wenn du möchtest, dann können wir uns heute Abend nochmal treffen“, machte sie ihm Hoffnung.
„Ehrlich???? … Du willst dich wieder mit mir treffen???“, entfuhr es Peter.
„Natürlich… warum nicht… Du bist doch ein netter junger Mann“, sagte sie und dachte noch bei sich, ‚der mir gefährlich werden könnte.‘
„Oder stört dich etwa der Altersunterschied. Immerhin weißt du ja jetzt, dass ich schon fünfunddreißig bin“, hakte Birgit nach und sah ihn mit einem gekonnten Augenaufschlag an.
„Oh… nein!!! Natürlich nicht. Ich würde mich riesig freuen, wenn wir uns noch öfters sehen könnten“, ging Peter sofort darauf ein.
„Na prima… Ich würde sagen, dass wir uns so gegen acht wieder hier treffen“, schlug Birgit vor.
„Ja gerne… bis heute Abend um acht. Ich werde hier warten“, sagte Peter, gab ihr zum Abschied die Hand, sah ihr tief in die Augen und gab ihr einen kurzen Kuss auf die Wange. Dabei wurde er rot, wie eine Tomate. Dann ging er schnell hinaus.
Birgit wischte sich über ihre Wange und sah Peter in Gedanken versunken hinterher.
Sie spürte, dass sie auf dem besten Wege war, sich in diesen jungen Mann zu verlieben. Er hatte noch den jugendlichen Elan. Nicht so wie ihre bisherigen Beziehungen. Sobald die Kerle sich bei ihr eingenistet hatten, kam der große Pascha heraus und die Langeweile begann. Im täglichen Leben, und genauso im Bett.
Birgit hatte ein flippiges Wesen und war immer neugierig auf neue Erlebnisse. Auch beim Sex. Dabei musste es nicht immer ein anderer Mann sein. Im Gegenteil… nur zu gerne hätte sie mit ein und demselben Partner vieles ausprobiert. Sich aber auch genauso gerne mal nur an seiner starken Brust angelehnt. Sie wollte im Bett zärtlich verwöhnt werden, wie aber auch mal so richtig die Sau raus lassen können, um beim Sex neue Wege zu erkunden. Eben ganz nach Laune. Sie hat aber nie Partner gehabt, die das mitmachten.
Vielleicht war Peter ja so ein Mann. Immerhin war er noch jung genug, dass sie ihn sich formen konnte. Schon länger spielte sie mit den Gedanken, es mit einem jüngeren zu treiben. Aber es fehlte ihr der Mut dazu. Dass Peter auf sie stand, war für Birgit ein Glücksfall, zumal sie ihn auf Anhieb mochte.
Eigentlich wollte Birgit sich vor ihrem Besuch nochmal frisch machen, aber dafür war es jetzt zu spät. Somit machte sie sich auf den Weg um ihre alte Freundin wiederzusehen.
Unterdessen schlenderte Peter ziellos durch die Stadt. Nach Hause wollte er noch nicht. Er wusste ja, dass sich seine Mutter mit einer ehemaligen Schulfreundin treffen wollte. Dass Weibergetratsche, wie er es so bei sich nannte, wollte er sich nicht antun. Also machte er lieber seine Lieblingsgeschäfte unsicher. Dabei kreisten seine Gedanken immer wieder um Birgit, in die er sich nach diesem Nachmittag richtig verliebt hatte.
Trotzdem dachte er auch an seine Mutter und was sie gesagt hatte. Aber ob es so einfach sein würde, etwas mit beiden Frauen zu haben, konnte er nicht sagen.
Auf der einen Seite wollte er noch öfters Sex mit Anke haben, hatte aber Angst dass Birgit dahinter kommen könnte. Da er zu keinem Ergebnis kam, wollte er sich darüber später noch Gedanken machen. ‚Kommt Zeit, kommt Rat‘, dachte er so bei sich.
Inzwischen klingelte es bei Anke und sie öffnete die Tür. Birgit stand davor und beide Frauen umarmten sich voller Freude. Dann bat Anke ihre Freundin herein.
Als sie bei einem Gläschen Wein zusammen saßen, tasteten sie sich noch vorsichtig ab. Aber innerhalb weniger Minuten war die alte Vertrautheit wieder hergestellt. Sie kannten sich einfach zu gut. Dafür waren sie eben zu lange gute Freundinnen.
Sie kramten alte Erinnerungen hervor und erzählten sich, wie es ihnen in der Zwischenzeit ergangen war. Schon früher redeten sie über ihre Liebes- und Bettgeschichten. Genauso wie auch heute. Sie vertrauten sich bedingungslos und jede wusste, dass ihre Geheimnisse bei der anderen sicher waren.
Es war so, als wenn nicht ein paar Jahre dazwischen lagen, sondern nur ein paar Tage.
„Weißt du noch, als wir aus Frust über die Kerle zusammen im Bett landeten?“ fragte Birgit.
„Natürlich… das werde ich nie vergessen. Es war mit einer meiner schönsten Erfahrungen“, gestand Anke. „Schade, dass es danach nicht wieder passierte.“
„Du hast Recht… war damals echt geil. Ich habe aber leider nur so weit von zuhause weg einen Studienplatz bekommen und dann bin ich einfach da hängen geblieben. Aus heutiger Sicht hätte ich man gleich wieder nach Hause kommen sollen“, überlegte Birgit.
„Das denke ich auch. Was meinst du, was wir unser Städtchen auf den Kopf gestellt hätten“, sagte Anke lachend.
Beide lachten laut los und dachten an ihre Jugend zurück.
„Sag mal… wo ist eigentlich dein Sohn? Lerne ich den heute auch noch kennen? Den habe ich zuletzt gesehen, da muss er so um die zehn Jahre alt gewesen sein“, überlegte Birgit.
„Der müsste eigentlich auch bald kommen. Den erkennst du nicht wieder. Aus dem ist ein großer stattlicher junger Mann geworden“, sagte Anke stolz. Dabei musste sie grinsen, denn sie wusste ja, dass Birgit vorhin mit ihm zusammen war.
„Wie hieß er doch noch gleich?“, überlegte Birgit.
„Peter…“ half ihr Anke auf die Sprünge.
„Richtig … Peter. Was für ein Zufall.“
„Wie? Zufall?“
„Ach ich habe da einen jungen Mann kennengelernt, der heißt auch Peter.“
„Aha… also ein junger Mann… was ernstes?“
„Kann ich noch nicht sagen… ist noch zu frisch… aber er gefällt mir echt gut. Hat sehr gute Manieren und ist sehr gebildet…“, sagte Birgit und begann dann in höchsten Tönen von ihrer Bekanntschaft zu schwärmen. Sie merkte nicht, dass sie immer weiter von ihm erzählte und einen ganz entrückten Blick bekam.
Als sie eine Pause machte, sagte Anke ironisch: „Also wenn ich dich so reden höre, dann muss es dich ja ganz schön heftig erwischt haben. Du schwärmst von ihm, wie ein frisch verliebter Teenager. Habt ihr schon miteinander geschlafen?“
„I wo. Wo denkst du hin. Wir haben uns doch erst heute so richtig kennengelernt. Das muss noch reifen. Ich weiß doch gar nicht, ob er mich wirklich mag. Immerhin bin ich um einiges älter als er“, gab Birgit zu bedenken.
Anke wusste es natürlich besser, behielt das aber wohlweislich für sich.
Anke schenkte noch etwas vom Wein nach, wurde aber von Birgit aufgehalten. „Bitte sei nicht böse. Aber ich möchte nicht mehr soviel. Ich treffe mich um acht noch mit ihm und möchte dann nicht betrunken vor ihm stehen.“
„Das kann ich verstehen. Aber einen kleinen Schluck verträgst du noch.“
Dann lenkte Anke die Unterhaltung wieder auf ihre jungen Jahre und das, was sie gemeinsam erlebten. Sogar einen flotten vierer konnten sie vorweisen. „Mensch was waren das noch für
Zeiten“, schwärmte Birgit. „Einfach das machen, worauf man Lust hatte. Wollten wir Vögeln, dann taten wir es auch. Ohne Rücksicht auf das, was andere Leute dachten. Heute ist daran ja nicht mal ansatzweise zu denken.“
Plötzlich sah sie auf die Uhr. „Verzeih mir, aber es ist schon sieben Uhr. Ich muss los, damit ich mich noch etwas frisch machen kann. Wir wollen uns um acht treffen.“
„Kein Problem. Aber du musst mir ganz genau erzählen, wie es gelaufen ist. Ich bin schon ganz gespannt“, verlangte Anke.
„Klar… wie immer… versprochen.“
Als Birgit gerade aufstand, ging die Wohnungstür.
‚Perfektes Timing‘ dachte Anke. ‚Jetzt bin ich mal gespannt auf die dummen Gesichter der beiden‘.
Da öffnete sich auch schon die Wohnzimmertür. Birgit und Peter standen sich mit offenen Mündern gegenüber und wussten nicht, was sie sagen sollten.
Anke tat so, als wenn sie es nicht bemerken würde. „Das trifft sich ja gut. Darf ich vorstellen? Das ist mein Sohn Peter…. Und das ist meine beste Freundin Birgit.“
„Das ist dein Sohn????“, stammelte Birgit verstört.
„Das ist deine Freundin????“, entfuhr es auch Peter.
„Jaa… Wieso?“, spielte Anke noch immer die Ahnungslose.
„Jetzt muss ich mich erst mal setzen. Das ist wirklich eine Überraschung“, stöhnte Birgit.
„Wieso? Was ist denn los?“ fragte Anke.
„Ich habe mit deinem Sohn geflirtet“, schluchzte Birgit.
„Ehrlich???? Das ist der bewusste junge Mann??? Mensch Peter… ich wusste ja gar nicht, dass du so ein toller Hecht sein kannst“, lachte Anke und nahm dem Ganzen die aufkommende Peinlichkeit.
Auch Peter wurde klar, dass es Birgit etwas peinlich sein musste, mit dem Sohn ihrer Freundin was anfangen zu wollen. Er wollte aber nicht, dass es deswegen vorbei sein sollte. Deswegen begann er die Flucht nach vorne. „Mama… darf ich vorstellen… meine neue Freundin Birgit. Ihr wollte ich mein neues Rezept zeigen, um den Regentrübsal zu vertreiben.“
Als wäre es das selbstverständlichste der Welt, setzte sich Peter neben Birgit, gab ihr einen scheuen Kuss auf den Mund und nahm ihre Hand.
„Das ist ja toll, dass ihr euch kennt. Dann brauche ich euch ja nicht noch umständlich bekannt machen.“
Anke spürte, dass Birgit noch unsicher war, wie sie sich verhalten sollte. Deshalb stand sie auf, nahm Birgit in den Arm und sagte: „Das finde ich klasse, dass du dir meinen Peter ausgesucht hast. Ich freue mich richtig für euch beide.“
Birgit sah überrascht von Anke zu Peter. „Macht es dir wirklich nichts aus, wenn ich mit Peter gehen würde?“
„Warum sollte es… ich finde es echt geil… So ist nun mal das Leben.“
Dann sprachen alle durcheinander, bis sie sich wieder gesammelt hatten.
„Was machen wir denn jetzt?“ fragte Birgit.
„Du wolltest doch meine Sangria-Kreation ausprobieren. Jetzt können wir es doch ohne Probleme machen. Die Frage, ob wir nun zu dir oder zu mir gehen, dürfte sich ja erübrigt haben.“
„Das sehe ich genauso. Warum also nicht… dann hole mal deinen Stimmungsmacher hervor. Wollen doch mal sehen, ob er so gut wirkt, wie du versprochen hast“, meinte Birgit gut gelaunt.
Jetzt wo sich das erste peinliche Gefühl gelegt hatte, kam wieder ihre wahre Natur hervor. Der schon genossene Wein half dabei auch ein wenig.
„Du hast Birgit ein Glas von deinem Gebräu versprochen???? Du bist wohl verrückt geworden….!!!!“, lachte Anke.
„Wieso???“ fragte Birgit erstaunt. „Ist irgendwas Besonderes damit?“
„Nein, nein… gar nicht“, meinte Anke ironisch, „das Zeug zieht dir nur die Puschen aus. Sei bloß vorsichtig… sonst singst du nachher noch schmutzige Lieder.“
„So schlimm?? Aber keine Angst. Ich kann schon einen ordentlichen Stiefel vertragen, bevor ich auf den Tisch tanze“, lachte Birgit.
‚Wenn du wüsstest‘, dachte Anke.
Da kam Peter auch schon mit der Karaffe und drei Gläser zurück.
Nachdem alle Gläser gefüllt waren, prosteten sie sich zu und tranken einen Schluck.
Birgit hatte einen trockenen Mund und nahm deshalb einen sehr großen Schluck. Als sie den runter schluckte, atmete sie tief ein. „Junge, junge… ist der stark. Du hast Recht Anke… der haut rein. Aber schmeckt unheimlich gut. Daran könnte ich mich gewöhnen“, sagte sie und nahm zur Bestätigung nochmals einen großen Schluck.
Peter sah etwas ängstlich auf Birgit… wusste er doch nicht, wie sie auf zuviel Alkohol reagieren würde.
Anke jedoch war hochzufrieden mit der Entwicklung. Sie kannte Birgit einfach zu gut und wusste aus früherer Erfahrung, wie der Alkohol auf sie wirkte. Sollte es immer noch so sein, kam es ihren Plänen voll entgegen.
Peter dagegen wusste nicht, was seine Mutter vorhatte und kannte Birgit noch viel zu wenig, um die Folgen abzuschätzen. Das Ganze konnte sich ja auch zum Gegenteil entwickeln, als wie er es gerne hätte.
Die Zeit verging und zwischendurch ließ Peter vom Chinesen Abendessen bringen. Als sie mit dem Essen fertig waren, sah er dass die Karaffe leer war, füllte sie wieder auf und stellte sie auf den Tisch.
Mittlerweile war die Stimmung sehr gelockert und alle drei lachten viel.
Birgit hatte nun auch alle Scheu verloren und machte Peter mit direkten Sprüchen im Beisein von Anke an. Anke schürte dieses noch zusätzlich und so drifteten ihre Gespräche immer mehr in Richtung Mann und Frau, wobei es in der Natur der Sache lag, das Peter stellvertretend für die Männer den Kopf hinhalten musste. Komme als Mann gegen Weiber an, wenn sie zu zweit sind…. Aber Peter war es ganz recht so.
Dann sah Birgit auf die Uhr. „Sagt mal… wann fährt eigentlich der letzte Bus? Mit dem Auto komme ich nicht mehr weg. Dafür hab ich zu viele Promille.“
„In knapp einer Stunde“, gab Anke Auskunft. „Aber warum willst du denn schon weg?“
„Wie soll ich denn nach Hause kommen? Mit Taxi wird mir das einfach zu teuer“, meinte Birgit.
„Du brauchst nicht nach Hause. Bleib doch einfach hier, wir haben Platz genug. Kannst dir aussuchen wo du schlafen möchtest. Bei mir im Zimmer, auf der Couch“, und mit einem Seitenblick auf Peter schlug Anke noch vor, „oder bei Peter im Zimmer.“
Birgit lachte: „Das sind natürlich schlagende Argumente. Kann ich mich für die Örtlichkeit etwas später entscheiden?“
„Aber klar doch… du bist der Gast… du bestimmst“, meinte Anke.
„Ich habe aber noch ein kleines Problem… ich habe keine Nachtwäsche und duschen müsste ich auch noch. Ich hätte es ja noch gemacht, bevor ich mich mit Peter treffen wollte. Irgendwie fühle ich mich durch die Hitze richtig durchgeschwitzt“, machte Birgit ihren Unmut über ihren Zustand Luft.
„Das dürfte das kleinste Problem sein. Wenn du dich geduscht wohler fühlst, dann mache es doch jetzt. Über die Klamotten brauchst du dir keine Sorgen machen. Die kann ich dir leihen. Du hast doch bestimmt dieselbe Größe wie ich… Außer deine Oberweite. Meine BHs dürften dir nicht passen. Deine Brüste sind zu groß dafür. Aber ich denke, auf den BH kannst du gerne verzichten“, schlug Anke vor.
„Das Angebot nehme ich dankend an. Wenn ich geduscht bin, können wir von mir aus noch länger zusammensitzen“, war Birgit begeistert.
„Dann komm mal mit“, sagte Anke und stand auf. Birgit kam hoch und folgte leicht schwankend Anke.
Anke schob Birgit ins Bad und holte frische Handtücher. Als sie wieder ins Bad kam, war Birgit schon ausgezogen und wollte gerade in die Kabine gehen.
„Hast du was dagegen, wenn ich gleich mit dir dusche? Ich würde mich dann auch wesentlich frischer fühlen und wir müssen Peter nicht solange alleine lassen“, fragte Anke.
Birgit kicherte. „Fast so wie früher… los komm… du kannst mir den Rücken waschen.“
Anke erregte es, mit Birgit zu duschen. Sie war leicht bi veranlagt und würde sich gerne mal wieder mit einer Frau vergnügen. Weil Peter aber im Wohnzimmer wartete, verzichtete sie darauf Birgit zu verführen.
Birgits Gedanken gingen in dieselbe Richtung. Auch sie wurde bei dem Gedanken an Peter davon abgehalten.
Als sie fertig und wieder trocken waren, fragte Birgit: „Soll ich wieder in die verschwitzten Sachen steigen? Wir haben ja nichts Frisches hier.“
„Quatsch! Wir wickeln uns ein Laken um und ziehen uns im Schlafzimmer frische Sachen an“, lachte Anke.
Im Flur klopfte sie kurz an die Wohnzimmertür und rief: „Peter wir sind fertig. Wenn du willst, kannst du auch schnell duschen. Dann haben wir es alle drei hinter uns.“
„OK… Mama. Komme gleich“, rief Peter. Er wartete noch eine Minute und verschwand dann im Bad.
In ihrem Zimmer legte Anke mit dem nächsten Teil ihres Planes los.
„Hättest du ein Problem damit, wenn wir uns schon die Nachtwäsche anziehen? Bei der Hitze finde ich es viel angenehmer.“
„Würdest du es auch machen, wenn ich nicht hier wäre?“ fragte Birgit.
„Dann hätte ich die schon seit Stunden an.“
„Wie kann ich denn da nein sagen?“ lachte Birgit.
„Prima… hier hast du ein Nachthemd. Probiere es mal an.“ Anke gab Birgit das tolle Nachthemd, was sie ja gerade neu gekauft und heute Morgen frisch gewaschen hatte.
Da es noch ihr einziges war, was zu ihrem Plan passte, wühlte sie in ihrer Wäsche herum und fand endlich ein altes Baby-Doll, was sie schon seit etlichen Jahren nicht mehr anhatte.
Es roch noch immer sauber und frisch und somit zog sich Anke das einfach über.
Birgit sah an sich herunter. „Ist ein hübsches Nachthemd… aber ganz schön kurz.“
„Ach was… es steht dir ausgezeichnet. Früher hast du doch nur sowas getragen“, meinte Anke trocken.
„Wenn du meinst… aber sag mal… was hast du denn an. Wen willst du noch aufreißen? Das Baby-Doll ist ganz schön durchsichtig, wenn du im Licht stehst. Wo hast du überhaupt noch so ein Teil aufgetrieben? Ist doch schon ewig aus der Mode“, fragte Birgit erstaunt.
„Früher habe ich es gerne getragen… und eben gedacht, dass ich es eigentlich mal wieder anziehen kann. Da wir heute ja ordentlich in der Vergangenheit rumgekramt haben, passt es dazu“, tat Anke unschuldig.
„Aber man kann sehr viel sehen, wenn du nicht aufpasst. Der Slip ist an den Beinen sogar sehr weit. Da musst du ganz schön achtgeben, wie du dich hinsetzt, damit Peter nichts sehen kann“, gab Birgit ihre Bedenken kund.
„Da magst du Recht haben. Aber sonst habe ich nur das hier“, sagte Anke und zeigte Birgit ihren Pyjama, den sie sonst immer wie einen Hausanzug trug.
„Was ist das denn für ein Teil? Das ist ja der reinste Liebestöter. Sowas trägst du?“ rief Birgit erstaunt.
„Bisher ja. Das Teil macht wenigstens das, was du eben wolltest…. Alles bedecken….“, sagte Anke trocken.
„Sieht trotzdem grausam aus“, lachte Birgit.
„Also muss ich wohl so bleiben“, tat Anke bedauernd.
Anke trug noch etwas Parfüm auf und gab das Flacon an Birgit weiter. Die nahm dankend an und besprühte sich auch etwas. Ein verführerischer Duft breitete sich aus. So gingen sie ins Wohnzimmer. Peter war noch nicht da und die Frauen setzten sich hin.
„Anke… du solltest dich anders hinsetzten… deine halbe Maus schaut heraus“, machte Birgit sie auf ihr Missgeschick aufmerksam.
Anke sah an sich herunter und tat erschrocken: „Oh scheiße… ja… ich sollte wirklich mehr aufpassen.“
Beide lachten, während Anke für sich beide die Gläser füllte und Birgit zuprostete.
Birgit nahm einen großen Schluck und sagte nach Luft schnappend: „Menschenkinder… das ist eine ziemlich kräftige Mischung. Vorhin hab ich schon so für mich gedacht…, der reinste Schlüpferauszieher.“
Sie merkte aber nicht, dass Peter während ihrer Abwesenheit noch einen kräftigen Schuss Kirschwasser dazugetan hatte.
Anke sah demonstrativ erst an sich und dann an Birgit herunter. „Mir scheint, du könntest Recht haben, mit deiner Getränkebeschreibung. Die Schlüpfer sind schon ausgezogen.“
Birgit konnte nicht mehr an sich halten und lachte laut los. Anke fiel sofort in ihr Lachen ein.
Beide konnten sich nicht mehr beruhigen und wenn eine für einen Augenblick mit dem Lachen aufhörte, steckte sie die andere wieder an. Die Stimmung wurde dadurch wesentlich gelöster und Birgit dachte nicht mehr so stark über ihr beider Outfit nach.
So traf Peter die beiden an, als er wieder ins Wohnzimmer kam. Anke bemerkte ihn zuerst und sagte zwischen zwei Lachanfällen: „Wieso hast du wieder deine Jeans angezogen? Du kannst gerne auch deinen Pyjama anziehen.“
Als Peter sah, was die zwei Frauen anhatten, war ihm klar, was seine Mutter vorhatte.
‚Hoffentlich geht das gut und sie verschreckt mir jetzt die Birgit nicht‘, dachte er so bei sich.
Natürlich kam ihm Ankes Ränkespiel entgegen, aber er vermochte nicht abzuschätzen, wie Birgit reagieren würde. Im Zweifelsfall musste er die Notbremse ziehen, damit nicht Schluss mit seiner neuen Freundin war, bevor es überhaupt angefangen hatte.
Zwei Minuten später kam er in seiner kurzen Nachtshorts und einem engen Shirt wieder herein und setzte sich in einem sittlichen Abstand zu Birgit wieder auf die Couch. Er konnte beim Anblick der Frauen aber nicht vermeiden, dass seine Hose sich wieder verdächtig ausbeulte.
Anke bemerkte es mit zufriedenem Grinsen. Sie wollte, dass Peter heute ihre Freundin vernascht. Sie war zwar mittlerweile so scharf, dass sie gerne dabei wäre, aber natürlich nicht um jeden Preis. Birgit musste von selber so anfangen und sie mit hereinziehen. Nur so konnte es was werden. Auf jeden Fall wollte sie dabei wenigstens mal nur mit Birgit rummachen. Noch wusste sie nicht wie Birgit zu einer Vögelei zwischen Mutter und Sohn stehen würde.
Sie wusste zwar dass Birgit für vieles offen und keine Kostverächterin war, aber ob sie Inzest tolerieren würde, konnte sie nicht sagen.
Bei Birgit hatte sich die verkrampfte Haltung gelöst. Sie trank nochmals aus ihrem Glas und leerte es in einem Zug. Es war ihr anzusehen, dass sie schon betrunken war, was dazu beitrug, dass sie mutiger wurde.
Birgit drehte sich so herum, dass sie ihren Kopf auf Peter Schoß legen und die Beine über die Couchlehne baumeln lassen konnte.
„So gefällt es mir… das ist gemütlich“, sagte sie und grinste Anke an.
„Würdest du mir noch etwas von Peters Gebräu einschenken, Anke?“
„Was… du möchtest noch etwas vom Schlüpferauszieher?“, lachte Anke.
„Was soll das sein?… Wie kommt ihr denn zu dem Ausdruck?“ fragte Peter verwundert.
„Den hat Birgit gerade erfunden. Deshalb haben wir so doll lachen müssen“, erklärte Anke und hatte Probleme nicht wieder los zu prusten.
Peter sah nun demonstrativ auf Birgits Oberschenkel, an denen das Nachthemd völlig hochgerutscht war und ihre heiße Maus fast freilegte.
Anke folgte dem Blick und sagte: „Es stimmt… der Name ist wirklich treffend. Es hat funktioniert.“
Birgit bemerkte, wo die beiden hinsahen und drehte ihren Kopf so, dass sie an sich heruntersehen konnte.
„Verdammter Mist… das ist mir jetzt aber peinlich“, sagte Birgit, machte aber absolut keine Anstalten, um ihre Blöße zu bedecken. Im Gegenteil … sie öffnete jetzt sogar etwas ihre Beine.
Anke saß den beiden gegenüber auf dem Sessel und legte nun ihre Beine quer auf den Tisch. Dadurch weitete sich ihr Beinausschnitt so, dass das Höschen völlig überflüssig wurde und untenrum alles frei lag.
„Darf man Lügen??? Dir ist das bestimmt nicht peinlich. Es sieht fast so aus, als wenn du es bewusst gemacht hast“, neckte Anke ihre Freundin.
„Meinst du etwa so, wie du es gerade vormachst“, sagte Birgit mit einem süffisanten Lächeln.
„Wieso?? … Oh Gott. Hab ich überhaupt nicht gemerkt“, tat Anke erschrocken und nahm schnell ihre Beine vom Tisch. Sie schauspielerte so überzeugend, dass Birgit es ihr voll abnahm. Anke hatte mit ihrem Verhalten aber erreicht, dass Birgit auf verrückte Gedanken kam.
Zum ersten spürte sie an ihrem Hinterkopf überdeutlich Peters aufkommende Erregung, was sie noch heißer machte, als sie sowieso schon war.
Zum zweiten kam hinzu, das ihr der Anblick einer weiblichen Scham unheimlich gut gefiel. Sie war absolut nicht abgeneigt, es mit einer Frau zu treiben. Erstrecht nicht, wenn noch ein Mann dabei war. Es mit einem Mann und einer Frau gleichzeitig zu treiben, war für sie das Größte. Sie bedauerte, dass sie in ihrem bisherigen Leben nur zweimal die Gelegenheit dazu hatte.
Zum dritten kam die durch den Alkohol gelöste Stimmung dazu. Birgits anfängliche Hemmungen waren wie weggeblasen und eine wachsende Geilheit ließ bei ihr die Schranken der Zurückhaltung weichen.
Ein kleines Teufelchen in ihr begann sein Spiel zu treiben. Ob sie wohl Anke dazu bringen könnte, ihrem Sohn mehr von sich zu zeigen? Vielleicht sogar alles? Ein Schauer der Erregung durchlief sie bei diesem Gedanken. Wie würde Peter reagieren, wenn sie sich mit seiner Mutter vor seinen Augen vergnügen würde. Könnte sie überhaupt Anke dazu bringen, dass sie es sich gefallen ließ?
Was aber ihre Säfte fließen ließ, war der Gedanke, dass es Mutter und Sohn zusammen treiben könnten. Es waren viele Fragen und viele wenn‘s. Sie wusste, sie konnte die Antworten nur bekommen, wenn sie sich vorsichtig in diese Richtung bewegte. Sie konnte ja jederzeit zurückrudern.
Ankes Gedanken liefen auf dieselbe Sache hinaus und sie unterbrach das aufkommende Schweigen: „Ein Königreich für deine Gedanken, Birgit.“
„Die kannst du auch so haben. Ich war gerade am überlegen, ob ich mir noch ein Gläschen gönnen soll oder nicht“, reagierte Birgit schnell.
Peter spürte, dass zwischen den beiden Frauen ein gegenseitiges abtasten begann. Wohlweislich hielt er sich abwartend zurück und beobachtete nur, ohne sich einzumischen.
„Warum denn nicht. Wir haben noch genug… warte ich schenke dir ein“, sagte Anke und stand auf. Sie wusste, dass ihr Baby-Doll so wie das Licht jetzt fiel, vollkommen durchsichtig wirkte.
Birgit sah das und grinste Anke an. „Sag mal Anke… hast du heute noch größeres vor?“
„Wieso? … Warum fragst du?“
„Ich meine nur… weil du so unheimlich heiß aussiehst.“
Wieder tat Anke so, als wenn es ihr unangenehm wäre weil sie schon wieder so unvorsichtig war, goss aber noch alle Gläser voll, bevor sie sich setzte.
„Ich verschwinde mal eben und ziehe mir was anderes an. Das Ding ist wohl doch etwas zu gewagt“, sagte sie und hoffte, dass Birgit sie zurückhielt.
Die tat ihr auch den Gefallen. „Was soll das denn? Meinst du nicht auch, dass es jetzt schon zu spät ist? Wir haben schon alles sehen können. Oder stört dich das, Peter?“ wand sie sich Peter zu.
„Nein… nein… wenn es Mama nichts ausmacht…“, stammelte Peter, sodass Birgit auf keine dummen Gedanken kam.
„Siehste…! Überstimmt!“, freute sich Birgit.
Anke holte jetzt aber auch zu einem Hieb aus. „Du hast es gerade nötig zu lästern. So freigelegt wie du dich hast, brauchst du eigentlich kein Nachthemd mehr. Du könntest dich auch nackt hinlegen. Das würde keinen Unterschied mehr machen.“
Birgit hatte nämlich so gewühlt, dass ihr Nachthemd fast bis zu ihrem Bauchnabel hochgerutscht war. Tatsächlich hatte sie es nicht bemerkt. Es war wirklich ausversehen, weil sie zu sehr mit ihren Gedanken bei Anke war.
Anke legte jetzt jedoch bewusst wieder ihre Beine auf den Tisch, wissend dass sie untenrum völlig freie Sicht zuließ.
„Du musst gerade lästern. Genauso gut könntest du dich jetzt auch ausziehen“, stänkerte Birgit gegen an.
„Warum soll ich… du traust dich doch auch nicht“, konterte Anke.
„Wie… ich traue mich nicht… Klar traue ich mich…“, neckte Birgit Anke.
„Feigling…“, setzte Anke hinzu.
Ehe sie sich versah, flog der Stofffetzen auf den Boden und Peter konnte nun zum ersten Mal ohne störenden Stoff Birgits großen, festen Busen bewundern. Am liebsten hätte er ihr ins volle Leben gegriffen, hielt sich aber zurück. Nur das Zucken seines Gliedes verriet Birgit, dass ihm gefiel, was er sah.
„So mein Mädchen… wer ist jetzt hier der Feigling. Ich bin nackt… und du?“
Anke stellte sich hin, zog ihr Oberteil aus und ließ aufreizend den Slip folgen. Dann schmiss sie lachend die beiden Teile Birgit ins Gesicht und sagte: „Sag nie, ich wäre ein Feigling. Der Schuss könnte nach hinten losgehen.“
Sie setze sich hin und legte die Beine wieder provokativ auf den Tisch. Dabei spreizte sie ihre Beine so, dass Peter sowie auch Birgit die Nässe sehen konnten, die langsam aus ihrer Muschi heraustrat.
Birgit triumphierte innerlich. Sie hatte ihr Ziel fast erreicht. Dieses Spiel gefiel ihr. Es erregte sie so gewaltig, dass sie kaum noch eine Stimulation brauchte, um zu kommen.
Ihr Herz klopfte wie wild, während sie sich fragte, wie weit Anke gegenüber Peter noch gehen würde.
Sie versuchte es mit Direktheit. „Könnte es sein, dass du vergessen hast, dass dein Sohn alles sehen kann. Was soll er jetzt von dir denken?“
„Ist mir egal… auf jeden Fall weiß er jetzt, dass ich kein Feigling bin. Das ist mir wichtiger“, lachte Anke und gab Birgit damit absichtlich einen Tipp, wie sie weiter vorgehen könnte.
„Aber dein Sohn scheint ein kleiner Feigling zu sein. Sitzt hier immer noch angezogen zwischen zwei nackten Frauen. Er traut sich bestimmt nicht dir seinen Pipmatz zu zeigen“, stichelte Birgit.
Jetzt würde sich herausstellen, wie weit sie noch gehen konnte.
Peter tat ihr den Gefallen und drückte ihren Kopf zur Seite. „Ich habe bisher nur Rücksicht auf euch genommen. Aber wenn ihr meint, dass ihr den Anblick ohne Schaden zu nehmen ertragen könnt, dann seht her.“
„Angeber!!!“ rief Birgit lachend.
Er zog sich sein Shirt aus, stand dann auf und ließ seine Shorts fallen. Endlich aus seinem Gefängnis befreit sprang sein Glied ins Freie und stand in voller Länge von seinem Körper ab. Peter wusste, dass der Umfang und die Länge etwas über dem Durchschnitt lagen und beobachtete wie Birgit ihn mit großen Augen anstarrte.
Sie leckte sich über die Lippen und sagte: „Den Angeber nehme ich zurück… du hast wirklich ein seltenes Prachtexemplar. Wenn der auch noch hält was er verspricht, dann wirst du mich nie wieder los.“
Anke war zufrieden… Sie hatte Birgit da, wo sie hin sollte. Peter setzte sich wieder seelenruhig hin und tat als wenn ihn alles weitere nichts mehr anging.
„Das hättest du mir aber verraten können, dass dein Sohn so gut bestückt ist“, sagte Birgit und tat vorwurfsvoll.
„Woher hätte ich das denn wissen sollen“, sagte Anke und verriet somit immer noch nicht ihr Geheimnis.
Birgit konnte nicht wiederstehen und umschloss das Glied mir der Hand. „Den kann ich ja kaum umfassen, so dick wie der ist.“ Während Peter stöhnend die Berührung genoss, holte sie zum nächsten Schlag aus. „Schaffst du es vielleicht, Anke?“
„Weiß ich nicht.“
„Probiere es doch mal.“
„Ich kann doch nicht das Glied von meinem Sohn in die Hand nehmen.“
„Feigling!!“, kam es prompt von Birgit.
„Ich werde dir was … von wegen Feigling. Sieh her“, sagte Anke und hatte nun ebenfalls Peters Glied in der Hand.
Der kam aber so langsam in Schwierigkeiten. Die Reize, die sich ihm boten, ließen ihn fast abspritzen. Bis vor kurzem hatte ihn noch nie eine Frau berührt. Jetzt waren es sogar zwei, die ihn visuell und mit ihren Händen reizten.
Anke spürte seine Nöte und ließ ihn wieder los.
Erleichtert atmete er die angehaltene Luft aus.
„Warum muss ich eigentlich immer herhalten. Ihr seid wohl zu feige, euch gegenseitig auch mal an euer Vergnügungszentrum anzufassen“, stichelte Peter.
Birgit und Anke sahen sich an und kamen fast gleichzeitig hoch. Sie stellten sich direkt vor Peter hin und schoben sich gegenseitig ihre Finger ins Loch.
Erregt stöhnten beide auf und genossen das Gefühl.
Peter hatte nun die Gelegenheit, beide Schambereiche direkt zu vergleichen.
Beide Frauen waren peinlichst genau rasiert. Es waren keinerlei Stoppeln zu erkennen. Glatt wie ein Babypopo waren sie rasiert.
Ankes innere Schamlippen waren kaum ausgeprägt und wurden vollkommen von den äußeren verdeckt. Nur ein schmaler Spalt zeigte, wo der Weg zum Lustgarten verlief. Ihr Kitzler lugte durch ihre Erregung aus diesem Spalt hervor und glänzte nass.
Birgit war genau das Gegenteil. Ihre inneren Schamlippen waren sehr groß und hingen wie kleine Lappen vor den äußeren. Ihr Kitzler stand wie ein kleiner Penis am Anfang dieser Lippen.
Peter widerstand dem Reiz, an diesen Schamlippen zu ziehen.
Er war fasziniert von diesen Unterschieden, ohne sagen zu können, welche ihm besser gefielen.
Bei seiner Mutter wirkte es irgendwie jung und noch fast unberührt, während man bei Birgit den Eindruck bekam, sie wäre eine kleine geile Schlampe. Aber gerade diese gegensätzlichen Ansichten nebeneinander machten den besonderen Reiz aus.
Unterdessen ließen die Frauen voneinander ab und merkten, dass Peter sie ausgiebig taxierte.
„Na… mein Junge… genug gesehen?“, wurden seine Betrachtungen von Anke gestört.
„Gefällt dir, was du siehst“, hakte Birgit noch nach.
„Ihr seht beide geil aus“, gestand Peter. „Direkt zum anbeißen. Ich könnte euch auf der Stelle vernaschen“, sagte Peter, ohne dabei zu bedenken, dass er seine Mutter dabei einschloss.
Aber genau das war das Stichwort für Birgit. Jetzt kam es drauf an. ‚Alles oder nichts‘, dachte sie und holte zum finalen Schlag aus. „Das will ich sehen.“
„Was willst du sehen“, fragte Peter nach.
„Das, was du so großspurig angekündigt hast…. Uns zu vernaschen“, sagte sie.
„Kein Problem“, meinte Peter. Da er noch saß, aber beide Frauen vor ihm standen, brauchte er nur sein Kopf vorzubeugen und konnte ohne Probleme Birgits Spalte erreichen. Ehe sie sich versah spürte sie auch schon, wie seine Zunge ihren Kitzler umkreiste.
Auch wenn sie sich genau nach diesen Berührungen sehnte, unterbrach sie ihn und schob seinen Kopf leicht zurück.
„Du sagtest uns beide. Das schließt auch deine Mutter mit ein“, trieb sie es auf die Spitze.
„Wenn du meinst… warum nicht“, sagte Peter und tat sehr cool.
Als Birgit sah, wie Peter Ankes Hintern umfasste und sie zu sich ran zog, war sie völlig erstaunt. Mit beiden Händen zog er zärtlich die Schamlippen auseinander und versenkte seine Zunge in ihren Schlitz. Bereitwillig kam ihm Anke entgegen und drückte ihre Scham fest gegen sein Gesicht.
Etwas ängstlich sah ihnen Birgit mit wachsender Erregung zu. Als sie aber in Ankes Gesicht sah, wusste sie, dass sie gewonnen hatte. Mit vor Lust verzerrten Zügen atmete Anke immer schneller und schrie plötzlich heftig auf. Ihr ganzer Körper bebte von einem Orgasmus, der anscheinend nicht enden wollte. Anke drückte Peters Kopf so fest an ihre Scham, dass er kaum noch Luft bekam.
Dann entspannte sich Anke und ließ Peter los.
Der zog im selben Moment die völlig überraschte Birgit zu sich heran und machte bei ihr weiter. Sie erzitterte am ganzen Körper und als Peter mit seinen Lippen zärtlich in ihren Kitzler biss, konnte sie sich auch nicht mehr halten. Sie kam mit so einer Gewalt, dass ihr der Liebesaft in regelrechten Bächen an den Beinen herunterlief. Bei ihr dauerte es sogar noch länger als bei Anke, bis sie erschöpft Peter freiließ.
Mit wackeligen Beinen ließ sie sich aufs Sofa fallen. Direkt neben Anke.
„Oh man… was für eine geile Nummer. So schnell hat mich noch nie jemand zum Orgasmus geleckt“, stöhnte Birgit und sah dabei auf Anke, die nur dasaß und schwieg.
„War‘s für dich genauso geil“, fragte Birgit und hoffte dass Anke jetzt keine Moralischen bekommen würde.
„Ich denke ja… jedenfalls bin ich schon ewig nicht mehr so geil geleckt worden“, sagte Anke, was ja eigentlich gelogen war. Aber noch wollte sie nicht zugeben, dass sie dieses und noch viel mehr schon genießen durfte. Sie war gespannt zu was Birgit sie noch treiben wollte. Anke wollte immer nur soweit gehen, wie Birgit sie trieb.
Peter stellte sich nun vor den beiden hin, nahm sein Glied in die Hand und sagte vorwurfsvoll: „Und wer küsst mich?? Muss ich mir es etwa alleine machen?“
Anke lachte. „Willst du den armen Jungen nicht mal helfen? Na los trau dich. Zeig mal, wie weit du ihn in den Mund bekommst.“
„Wer hat denn von uns immer die größte Klappe. Das bist doch du… du müsstest doch sein Ding am ehesten in den Mund bekommen“, schlug Birgit zurück.
„Wenn du meinst… dann werde ich es mal versuchen“, sagte Anke leichthin und stülpte ihre Lippen über die Eichel. Dann nahm sie immer mehr von dem großen Teil in sich auf, bis er in ihre Kehle eindrang. Mit staunendem Blick sah Birgit, wie Anke das ganze Teil verschlang. Bis zur Wurzel war er in ihrem Mund verschwunden. Anke gehörte zur seltenen Gattung Frau, die so etwas konnte.
Peter stieß nun vorsichtig zu. Er spürte auch schon seine Säfte aufsteigen und würde jeden Augenblick kommen. Anke fühlte das und ließ ihn frei.
„Los Birgit… jetzt machen wir ihn beide zusammen fertig“, sagte sie und zog Birgit zu sich rüber. Dann leckten beide den Schwanz ab, als wenn es ein Lolli wäre.
Es wird wohl jedem klar sein, dass Peter dabei innerhalb einer Minute kam. Mit großer Wucht spritzte sein Samen heraus und verschmierte die Gesichter beider Frauen.
Als nichts mehr kam, ließ sich Peter erschöpft fallen. Die Mädels wischten ihre Gesichter ab und leckten die Reste des Spermas auf.
Ihren Gedanken nachhängend saßen die drei nebeneinander und versuchten wieder normal zu atmen.
Birgit war zufrieden mit ihrer Intrige. Sie hatte Mutter und Sohn tatsächlich dazu gebracht sich gegenseitig zu befriedigen. Es war eine geile Erfahrung, sowas zu erleben. Sie wusste nicht wieso, aber es machte sie mehr als alles andere an, beim Inzest zuzusehen. Wenn Peter jetzt auch noch in ihrem Beisein seine Mutter vögeln würde, dann wäre ihr Glück vollkommen.
Alleine die Aussicht, dass der mit ihrem Schleim verschmierte Schwanz in die Mutter eindringen würde, ließ ihren Kitzler härter werden. In dieser Richtung war sie wirklich abnorm veranlagt. Sie musste nur noch wissen, ob ihr Anke böse war, dass sie sie dazu getrieben hat, oder ob sie bereit war noch weiter zugehen.
„Duuu… Anke…?“
„Ja“
„Soll ich dir mal ganz ehrlich was sagen?“
„Ja… gerne…“
„Ich bewundere dich“
„Wieso das denn?“
„Das du diesen Dreier zugelassen und mitgemacht hast.“
„Warum denn nicht…“
„Na ja… immerhin war der Dritte ja dein Sohn.“
„Stimmt… Jetzt wo du es sagst… wird es mir auch bewusst. Irgendwie habe ich es völlig ausgeblendet.“
„Bereust du es?“
„Ich glaube… nein.“
„Würdest du es nochmal machen?“
„Hmmm… käme wohl wieder auf die Situation an.“
„Ja… oder nein.“
„Ich denke… eher ja.“
„Hat es dir so gut gefallen?“
„Es hat mich auf jeden Fall geil gemacht.“
„Würdest du dich auch von ihm ficken lassen? So richtig seinen Schwanz in deiner Möse aufnehmen?“
„Weiß nicht so recht… warum fragst du?“
„Würdest du? Ja oder nein“, versuchte Birgit sie in die Enge zu treiben.
Anke ließ sie aber zappeln. „Wieso willst du es so genau wissen?“
„Nun ja… immerhin hast du dich ja auch ohne zu zögern vor ihm ausgezogen und dich lecken lassen“, sagte Birgit, ohne dabei vorwurfsvoll zu klingen.
„Das kam aus der Situation heraus. Ich war mit einmal so heiß, dass ich nicht mehr darüber nachgedacht habe.“
„Nun sag endlich ja oder nein“, drängte Birgit.
Anke gab aber nicht nach. „Möchtest du denn gerne, dass er mich vögelt?“
„Hmmm…“
„Du willst also, dass mein eigener Sohn mich fickt?“
„Hmmm….“
„Willst du vielleicht auch noch dabei zusehen, wie mein eigener Sohn mich fickt“, trieb nun Anke ihre Freundin in die Enge.
„Ich wollte es doch nur wissen…“, sagte sie leise.
„Und ich möchte wissen, ob du zusehen willst, wenn mich mein eigener Sohn fickt und du dich daran dann aufgeilen kannst!!“
„Verdammt nochmal ja… ich will sehen, wie sein Schwanz in deiner Möse verschwindet.“
„Das würde dich also geil machen, wenn du das siehst?“
„Leck mich!! Ja!!“
„Na also… warum nicht gleich so. Kannst du mir dann auch noch erklären, warum du dich daran so aufgeilen kannst?“
„Kann ich dir nicht sagen… es ist eben so. Ich habe mir schon öfters Pornos ausgeliehen, die genau davon handeln. Obwohl mir klar ist, dass die ja nicht wirklich verwandt sind… ist es trotzdem geil“, gestand Birgit.
Anke sah ihr in die Augen, ohne das zu kommentieren. Sie spürte, dass Birgit gleich weiterreden würde.
„Bei euch ist es ja wirklich so. Ihr seid richtig Mutter und Sohn. Alleine der Gedanke, dass es soweit kommen könnte hat mich schon nass gemacht. Von dem Augenblick an, wo du deinem Sohn ausversehen deine Muschi gezeigt hast, wollte ich dass wir es zusammen treiben.“
Für Anke wurde es damit klar, dass Birgit immer noch nichts von ihrem Verhältnis ahnte. Sie wollte, dass es weiter so bleibt und sagte: „Und jetzt erwartest du, dass ich mich so einfach von Peter vögeln lasse, nur weil du es geil findest.“
„Warum nicht… Immerhin bist du ja vorhin auch ganz schön heftig gekommen, obwohl es dein Sohn war, der dich geleckt hat. Und wenn ich daran denke, wie du seinen Schwanz gelutscht hast… man oh man. Damit habt ihr doch sowieso alle Tabus gebrochen. Jetzt kommt es auf das andere auch nicht mehr an.“
Anke spürte dass Birgit wirklich sehr viel daran lag, dieses zu erleben, so stark wie sie sich dafür einsetzte.
„Na gut“, gab Anke scheinbar nach. „Lassen wir es einfach auf uns zukommen. Wenn wir wieder so geil wie vorhin sind, dann werden wir weitersehen. Auf Kommando kann ich mich noch nicht dazu entscheiden. Immerhin verlangst du etwas von mir, was ganz schön heftig ist. Welche Mutter lässt sich schon so ohne weiteres von ihrem eigenen Sohn ficken.“
Birgit hatte den Eindruck, dass Anke einen Rückzieher machen wollte. Das wollte sie verhindern.
„Dann brauchen wir nicht zu warten. Ich bin schon wieder geil wie noch nie. Sie mal ich laufe aus, als wenn mir Peter seine ganze Soße da rein gespritzt hätte“, sagt Birgit und spreizte demonstrativ ihre Beine. Tatsächlich lief ein weißer Schleim aus ihrem Loch, der durchaus wie Sperma aussah. Sowas hatte Anke auch noch nicht gesehen.
Sie beugte sich herunter und leckte vorsichtig den Schleim auf, was Birgit laut aufstöhnen ließ. Bereitwillig spreizte sie noch mehr ihre Beine.
Anke war klar, wie es um ihre Freundin stand. Jetzt wollte sie mit Hilfe von Peter, Birgit zu einem Erlebnis bringen, dass sie nie vergessen würde. Sie wollte Birgit soweit bringen, dass sie nur noch ein Bündel purer Lust war.
Das war nicht ganz uneigennützig. Damit wollte Anke Birgit fest an sich und Peter binden. In Anke keimte bei diesem Gedanken eine leichte dominante Art auf. Sie spürte, dass Birgit ein wenig devot war und wollte das für sich ausnutzen. Sie wollte ihre Freundin für sich und Peter als freiwillige Lustsklavin gewinnen. Ohne irgendwelche Gewalt… ohne diesen ganzen Sado Maso Kram.
Anke wollte nur, dass sie sich alle drei ihren Neigungen entsprechend vergnügen konnten, ohne dass einer zu etwas gezwungen wurde. Sie wollte Birgit hörig machen. Mehr nicht. Auch wenn sie es Birgit nicht zeigte, war Anke wieder mindestens so geil wie ihre Freundin.
„Kinder passt mal auf… ich habe mir was überlegt.“
Peter und Birgit sahen Anke aufmerksam an.
„Sag mal… Birgit… Was würdest du tun, wenn ich Peter an mich ranlasse?“
Birgits Augen begannen zu leuchten. Sollte sie tatsächlich gewonnen haben?
„Alles was du willst“, war die unvorsichtige Antwort von Birgit.
Peter sah seine Mutter an. Er konnte sich keinen Reim daraus machen. Birgit wollte doch nur, was Anke und Peter schon längst hinter sich hatten.
„Das hört sich gut an. Du wirst mir jetzt beweisen, wie ernst es dir ist. Dann überlege ich mir, ob ich deinen perversen Wunsch erfülle“, sagte Anke in einem strengen Ton.
„Was soll ich tun…“, fragte Birgit mit kleinlauter Stimme.
Peter sah überrascht von einer zur anderen. Er hatte bemerkt, dass in diesem Augenblick eine bestimmte Rollenverteilung statt fand. Dieses ließ seinen Schwanz wieder knüppelhart werden.
„Steck dir einen Finger in deine Pflaume und mache es dir selbst“, sagte Anke fast schon befehlend.
Ohne zu zögern begann Birgit sich selbst zu fingern. Dabei legte sie sich so hin, dass Mutter und Sohn genau sehen konnten, wie sie es machte.
Birgit trieb sich selber immer höher und stöhnte laut, bis sie von Anke unterbrochen wurde.
„Das war genug. Ich denke, dass wir miteinander noch eine Menge erleben werden. Wir sollten es uns nur bequemer machen. Mein Schlafzimmer ist für unser Vorhaben der bessere Ort.“
Anke zog Birgit hoch, nahm sie in den Arm und gab ihr einen heißen Zungenkuss, den Birgit erwiderte.
Alle drei waren mittlerweile so geil, dass sie zu allen Schandtaten bereit waren. Anke ging voraus und lotste die anderen in ihr Zimmer. Da begann sie, sich zu wandeln. Ohne Widerworte zuzulassen, sagte sie im befehlenden Ton: „Los Birgit. Leg dich aufs Bett und schließe deine Augen. Aber nicht luschern.“
Dann wühlte sie in ihrer Schrankschublade und holte eine Handvoll Strumpfhosen hervor. Ankes Bett hatte Metallpfosten, was ihr Vorhaben erleichterte.
Sie deutete Peter an, was er machen sollte und nahm als sie merkte dass Peter begriff einen Arm von Birgit.
Peter nahm sich den anderen. Dann begannen beide die Arme am Bettpfosten festzubinden. Erschrocken und ein wenig ängstlich sah Birgit sie an. Anke bemerkte es und beugte sich zu ihr herunter. „Keine Angst. Wir tun nichts, was du nicht willst. Lass dich einfach fallen und genieße… dann wirst du genau das erleben, was du dir so sehnsüchtig wünscht“, flüsterte sie Birgit ins Ohr.
Sofort entspannte sich Birgit. Sie spürte, dass sie ihrer Freundin vertrauen konnte, zumal sie merkte, dass sie sich auch alleine aus den Fesseln hätte befreien können.
„So und jetzt noch deine Beine“, sagte Anke wieder laut und herrisch.
Birgits Beine wurden so weit wie nur irgend möglich gespreizt und auch festgebunden.
Sie vermochte sich kaum noch zu rühren. Völlig offen und ausgeliefert lag sie wie auf einem Opfertisch da.
Zuerst wollte Anke Birgit die Augen verbinden. Sie hatte mittlerweile aber bemerkt, dass Birgit unheimlich stark auf visuelle Reize abfuhr. Deshalb verzichtete sie darauf. Anke nahm noch ein Kopfkissen und legte es Birgit unter den Po, damit ihr Unterleib schön hoch gedrückt wurde.
Ehe Birgit sich versah, beugte Anke sich herab und begann ihre Freundin mit der Zunge zu verwöhnen. Sie ließ keinen Millimeter der Muschi aus.
Peter gönnte sich das Vergnügen und bearbeitete die großen Brüste seiner neuen Flamme. Zärtlich knetete er sie durch und spielte mit ihren harten Brustwarzen.
Birgits stöhnen wurde immer lauter. Sie wand sich in ihrer Fesselung, soweit die es zuließen, hin und her und war nur noch ein zuckendes Bündel Lust. Noch niemals zuvor wurde sie so geil gemacht.
Peter begann Birgit wild zu küssen und ließ seine Zunge in ihrem Mund tanzen, bis er von seiner Mutter unterbrochen wurde.
„So mein Junge… jetzt werde ich dir einmal zeigen, wie du einer Frau zur höchsten Lust verhelfen kannst, ohne dass du dich total verausgaben musst“, meinte Anke und kramte auch schon in ihrer Schublade herum.
„Ziehe Birgit mal die Schamlippen soweit wie möglich auseinander, damit ihr Loch völlig freiliegt“, wies sie Peter an.
‚Nichts lieber als das’, dachte er. War es doch schon immer sein Traum die verschiedenartige Anatomie einer Frau von so nahem untersuchen zu können. Zumal er das bisher nur von seinen heimlichen Bildern kannte.
Anke hatte einen Dildo hervorgeholt, den sie nun Birgit hinein schob. Die war so nass, dass das Teil wie von selbst bis zum Anschlag in dem Loch verschwand. Dann deutete Anke Peter an, Birgit damit zu ficken. Hemmungslos schrie die ihre Geilheit heraus, als Peter immer heftiger damit zustieß. Als Anke ihn aber ein paar Minuten später unterbrach, schrie Birgit vor Enttäuschung auf. Sie wäre fast gekommen und sehnte die Erlösung herbei. Anke ließ dieses aber noch nicht zu.
Jetzt wollte sie zum finalen Schlag ausholen und kniete sich so über Birgit, dass ihr Unterleib direkt über den Kopf schwebte. „Komm her Peter… komm zu Mama… wollen doch mal sehen, ob wir nicht Birgits Wunsch erfüllen können“, sagte Anke. Peter war klar, was sie von ihm erwartete.
Obwohl er sich ganz schön verrenken musste, gelang es ihm sich so hinter seiner Mutter zu hocken, dass er ihr seinen Schwanz reinschieben konnte.
Birgit konnte nun direkt über sich beobachten, wie der Sohn seine eigene Mutter vögelte. Mit aller Kraft stieß Peter zu und ließ Anke laut aufschreien. Die nahm nun den Dildo und schob ihn Birgit wieder rein.
Das war für die Freundin doch etwas zuviel. Sie bekam einen Orgasmus, der sie innerlich zu zerreißen schien. Ihr ganzer Körper krampfte und ließ sie laut aufschreien. Es war ein lang anhaltender Orgasmus und als Peter sich in seiner Mutter entleerte und die auch dabei kam, fühlte sie sich wie im siebten Himmel.
Für Birgit war es aber noch nicht zu ende. Anke machte sich von Peter frei, stellte sich neben das Bett und sagte: „Na los Peter… fick Birgit auch noch, bevor dein Freund die Karten legt.“
Tatsächlich schaffte es Peter, sein verschmiertes Teil in Birgit einzuführen. Wie ein wilder Stier fickte er die völlig fertige Frau, die aber schon wieder vor Lust stöhnte.
Ohne Rücksicht wurde Birgit aufgespießt und bekam nach kurzer Zeit nochmals einen Orgasmus, der sie fast bewusstlos werden ließ. Sie spürte aber noch, dass Peter seinen Samen in sie hinein spritzte, bevor auch er völlig erschöpft liegen blieb.
Anke befreite Birgit noch von ihren Fesseln, bevor sie sich auch aufs Bett fallen ließ. So blieben die drei eine ganze Weile liegen und versuchten wieder zu Atem zukommen, während sie ihren Gedanken nachhingen.
Birgit war tief beeindruckt, von dem was sie eben erleben durfte. Für sie war absolut klar, dass sie dieses noch öfters erleben wollte. Noch nie war sie so stark gekommen. Sie konnte nur hoffen, dass Anke von nun an bei diesem Spiel so oft wie möglich mit dabei sein würde.
Peter hatte dieselben Hoffnungen. Birgit war für ihn die absolute Traumfrau und sie würde ihm vollkommen reichen. Aber ein dauerhaftes Verhältnis zu dritt, wäre die absolute Krönung.
Ankes Gedanken gingen in dieselbe Richtung. Hier bot sich ihr die Gelegenheit, all ihre heimlichen Träume auszuleben. Sie könnte es ab heute jederzeit mit einer Frau treiben, ohne es bereuen zu müssen. Gleichzeitig konnte sie dabei zusehen, wie andere vögeln, was sie schon immer geil gemacht hat. Aber die Krönung war, dass sie wieder einen Mann im Hause hatte, den sie jederzeit benutzen konnte.
Auch wenn alle drei gerne in dieser Nacht nochmals gevögelt hätten, kam es nicht mehr dazu. Sie waren einfach zu fertig dafür und genossen es, nur so dazuliegen. Peter wurde von den beiden Frauen in die Mitte genommen und nach kurzer Zeit schliefen sie ein.
Am nächsten Morgen wurde Anke als erste wach. Es schien draußen heftig zu regnen, denn der Regen trommelte regelrecht gegen die Scheiben.
Peter lag neben ihr auf den Rücken und hatte alle viere von sich gestreckt. Er schien einen heißen Traum zu haben, denn sein Glied war schon wieder vollkommen erregiert. Am liebsten hätte sich Anke damit beschäftigt, besann sich aber anders und stand leise und vorsichtig auf, um in die Küche zugehen.
Als sie gerade die Kaffeemaschine einschaltete kam Birgit herein. Sie war genauso nackt wie Anke.
„Morgen Anke… schon ausgeschlafen?“
„Morgen Birgit… ausgeschlafen?? Eher abgebrochen. Der Regen hat mich geweckt.“
„Mich auch… scheint ein ganz schönes Scheißwetter draußen zu sein“, stellte Birgit fest.
„Ja… leider. So richtige Abkühlung bringt es aber anscheinend nicht. Es ist immer noch so warm. Das Thermometer zeigt noch 25° an“, meinte Anke.
Mittlerweile war der Kaffee fertig und Anke goss zwei Becher voll. Schweigend genossen beide das heiße Getränk, bis Birgit es nicht mehr aushielt und fragte: „Sag mal… Bist du mir böse?“
„Wieso soll ich dir böse sein???“ stellte Anke die Gegenfrage und wusste nicht, was Birgit meinte.
„Na… ja… Ich weiß nicht, was heute Nacht in mich gefahren ist… War wohl der scheiß Alkohol. Irgendwie hab ich mich vergessen“, gestand Birgit.
„Ich verstehe immer noch nicht… möchtest du die letzte Nacht ungeschehen machen? Ist es dir peinlich, dass du mit einem jüngeren Mann gevögelt hast?“
„Ach Quatsch… das ist es nicht… Peter ist ein toller Typ und genau meine Kragenweite“, kam es heftig von Birgit.
„Dann ist doch alles in Ordnung. Peter mag dich auch unheimlich gerne. Was willst du denn noch?“ meinte Anke und ahnte schon fast, worauf Birgit hinaus wollte.
„Es ist ja nur… weil ich dich… Immerhin habe ich dich… dazu gebracht, dass du dich von Peter ficken lässt“, sagte Birgit leise.
„Und das macht dir Sorgen?“
„Ja… im nüchternen Zustand hättest du es doch bestimmt nie zugelassen.“
„Vielleicht nicht…. Vielleicht aber doch… Bei der geile Stimmung, in der wir gestern waren? Wenn ich ehrlich sein soll, war ich gestern so heiß, dass ich mir darüber absolut keine Gedanken gemacht habe. Ich wollte es einfach so… und Peter anscheinend auch. Und so wie es aussah, hat es dir auch sehr gut gefallen und nichts ausgemacht, Peter mit mir zu teilen“, versuchte Anke das Ganze herunterzuspielen.
„Das ist es ja gerade… alleine der Gedanke dass du mit deinem Sohn vögelst, macht mich völlig verrückt. Dafür teile ich ihn gerne mit dir… aber nur mit dir“, setzte Birgit noch nach.
„Es ist nicht zu übersehen, dass dich das geil macht. Deine Lippen haben schon wieder einen seltsamen Glanz vor Nässe“, meinte Anke.
Automatisch leckte sich Birgit mit ihrer Zunge über die Lippen. Als Anke das sah, begann sie laut los zulachen. „Eigentlich meinte ich die anderen Lippen.“
Etwas irritiert spreizt Birgit ihre Beine und sah nach unten. Es war nicht zu übersehen, dass sie da schon wieder völlig nass war. Jetzt wurde ihr erst richtig klar, was Anke meinte.
„Blöde Kuh… mich so zu veräppeln“, lachte auch sie.
„Ich meine ja nur. Immerhin ziehst du wieder eine nasse Spur hinter dir her… Wie kann es nur sein, dass du so wahnsinnig darauf abfährst?“ wunderte sich Anke.
„Das hab ich noch nie jemand erzählt. Es ist eben so…“
„Seit wann stehst du darauf? Mir kannst du es ruhig sagen“, ließ Anke nicht locker.
„Das habe ich mich auch schon gefragt. Es ist eigentlich schon seit Jahren“, sagte Birgit und überlegte. „Ich denke es fing an, als ich noch am studieren war. Damals kam ich für ein Wochenende nach Hause. Ich war ein paar Stunden früher da, als vorher abgemacht. Ich bin ins Haus gegangen, ohne dass es jemand bemerkte, obwohl ich mich nicht rein geschlichen habe. Zuerst dachte ich, dass niemand da wäre. Aber dann hörte ich seltsame Geräusche aus dem Wohnzimmer. Als ich etwas lauschte merkte ich, dass da zwei heftig am rummachen waren. Da wurde ich neugierig. Ich also leise wieder raus und auf die Terrasse geschlichen. Von dort konnte ich dann sehen, wie mein jüngerer Bruder unsere Mutter fickte.“
„Und was hast du gemacht?“
„Zuerst wollte ich weglaufen und später die beiden zur Rechenschaft ziehen. Aber irgendwie konnte ich mich nicht rühren… und letztendlich habe ich es mir beim spannen selber besorgt“, gestand Birgit.
„Und?? Hast du sie danach darauf angesprochen?“
„Wollte ich… aber dann habe ich mich geschämt. Abends im Bett habe ich dann gemerkt, dass mich alleine der Gedanke daran scharf machte. Ich war sogar am überlegen, ob ich meinen Bruder auch mal verführe. Von da an habe ich sie noch einige male beobachtet, bis Jürgen dann in einer anderen Stadt zur Bundeswehr musste. Danach hab ich nie mehr die Gelegenheit gehabt, sowas zu sehen. Naja… und nun ist meine Mutter leider schon seit fünf Jahren tot.“
„Ich hätte nie gedacht dass Jürgen zu sowas fähig wäre, obwohl ich ihn früher auch unheimlich toll fand. Bei ihm konnte man als Frau schon leicht schwach werden. In dieser Hinsicht kann ich deine Mutter schon verstehen“, sagte Anke nachdenklich.
„Das ist es ja… hätte er es bei mir versucht, wäre ich mit Sicherheit genauso schwach geworden“, gestand Birgit.
„Und seit dem macht es dich geil, wenn du dabei zusehen kannst….?“
„Irgendwie… ja… das von gestern Abend war der absolute Kick. Wäre schade, wenn du Peter nicht mehr ranlassen würdest“, sagte Birgit und sah Anke hoffnungsvoll an.
„Wenn du mir versprichst dass es unter uns bleibt, könnte ich mich mit dem Gedanken anfreunden“, tat Anke so, als wenn sie es sich noch überlegen müsste. „War schon geil, nach so langer Zeit mal wieder einen Mann in sich zu spüren.“
„Sag bloß du warst die ganze Zeit solo? Wie lange hattest du denn schon keinen Mann mehr?“ fragte Birgit erstaunt.
„Frag lieber nicht. Nach gestern Abend würde ich sagen… viel zu lange“, sagte Anke und beide Frauen mussten lachen.
„Aber dafür habe ich mir im Laufe der Zeit eine Menge Hilfsmittel angeschafft. Damit kann man auch viel Spaß haben“, gab Anke zu, „auch wenn es kein vollwertiger Ersatz ist.“
„Bei Gelegenheit kannst du mir ja mal deine Sammlung zeigen. Bin schon richtig neugierig darauf“, war Birgit interessiert.
„Warum nicht. Vielleicht probieren wir sogar mal einiges zusammen aus“, schlug Anke vor.
„Oh ja… gerne… wenn wir Peter zu doll fertig gemacht haben… dann können wir es ja mal zusammen machen“, sagte Birgit und bekam glänzende Augen.
„Ich würde jetzt gerne duschen. Irgendwie bin ich völlig verschwitzt“, meinte Anke.
„Keine schlechte Idee. Eine Dusche könnte ich auch vertragen“, überlegte Birgit.
„Na denn mal los. Lass uns gemeinsam duschen. Umso schneller sind wir durch damit“, ging Anke darauf ein.
„Gerne… aber ob das schneller geht, wage ich zu bezweifeln“, lachte Birgit.
Gemeinsam stellten sie sich unter die Duschbrause und seiften sich gegenseitig ein. Dass sie dabei für die unteren Regionen wesentlich länger brauchten, muss wohl nicht besonders erwähnt werden.
„Mensch Anke… mach langsam. Ich bin schon wieder so geil, dass ich gleich soweit bin“, stöhnte Birgit.
„Na und… lass dich einfach gehen. Genieße es“, sagte Anke und spielte intensiver an Birgits Kitzler.
Die stöhnte vor Erregung immer lauter. Anke spürte, dass es Birgit nicht mehr lange aushalten würde. Vorher wollte Anke aber noch etwas ausprobieren. Sie wollte wissen, wo bei Birgit die Grenze lag.
Anke nahm noch mehr Duschgel und begann sich etwas intensiver mit Birgits Hinterteil zu beschäftigen. Sie umkreiste das Poloch mit dem Finger und als sie keine Abwehr von Birgit spürte, drückte sie etwas fester zu. Zuerst rutschte nur die Fingerkuppe herein. Birgit drückte sich ihr aber etwas entgegen und der ganze Finger verschwand im Hintern.
Als Anke begann, sie mit dem Finger zu ficken und den Kitzler dabei härter rieb, war es um Birgit geschehen. Sie klammerte sich an Anke fest und schrie laut auf. Birgits Körper erbebte, bevor sie sich völlig fertig einfach hinsetzte.
„Meine Güte…“, stöhnte sie, „was war das denn? Ich habe nicht gewusst, dass es da auch geil sein kann.“
„Hast du es noch nie probiert?“ fragte Anke.
„Ne… da habe ich noch nie jemand ran gelassen… obwohl ich eigentlich gerne alles Mögliche ausprobiere. Hast du denn schon mal…?“
„Ja… einmal… ist aber schon lange her. Zuerst war es ein geiles Gefühl, aber dann wurde der Kerl irgendwie brutal dabei. Das tat dann weh. Seit dem habe ich es nie wieder gemacht“, gestand Anke.
„Ach ne… und nun wolltest du es an mir ausprobieren… ganz schön dreist“, kicherte Birgit.
„Jedenfalls hat es dir gefallen“, grinste Anke.
„Na warte… jetzt bist du dran“, sagte Birgit und rappelte sich hoch. Ehe Anke sich versah, steckte Birgit ihr zwei Finger ins glitschige Loch und begann heftig zuzustoßen.
Anke kam ihrer Hand entgegen. Birgit wusste genau, was Anke heiß macht. Sie nahm die andere Hand dazu und rieb kräftig den Kitzler. Als sie spürte, dass sich Ankes Orgasmus ankündigte, wechselte sie die Löcher und versenkte ohne zu zögern beide Finger in Ankes Hintertür. Wenige Augenblicke später kam sie genauso heftig, wie kurz vorher ihre Freundin. Hemmungslos schrie Anke ihre Lust heraus, bevor auch sie sich einfach in die Wanne gleiten ließ.
Schwer atmend sagte Anke: „Du hast recht. War ein irres Gefühl. Das sollten wir noch etwas ausweiten. Aber zuerst muss ich mich ein wenig erholen.“
Sie stiegen aus der Wanne und trockneten sich gegenseitig ab. Danach wickelte sich Anke in ein trockenes Badetuch ein.
„Warum machst du das denn“, fragte Birgit.
„Solltest du auch machen. Wir haben doch hier keine Wäsche und in meinem Schlafzimmer liegt noch Peter“, sagte Anke.
„Ist doch egal… er kennt doch nun jede Falte an unseren Körpern.“
„Das ist mir auch klar… aber ich möchte, dass Peter unsere Nacktheit nicht als selbstverständlich ansieht. Nachher denkt er noch, dass er sich wie ein Pascha jederzeit an uns bedienen kann. Ein kleinwenig soll er uns auch umwerben“, sagte Anke grinsend.
„Keine schlechte Idee. Es törnt mich auch an, wenn ich sehe wie ein Mann immer geiler auf mich wird und ich ihn ein wenig zappeln lassen kann“, gestand Birgit.
„Du hast es erfasst. Wir werden uns den Kerl schon erziehen.“
Beide gingen in ihren Handtüchern eingewickelt lachend ins Schlafzimmer. Peter schlief dort immer noch, wurde aber durch den Lärm langsam wach.
Als er Birgit und seine Mutter sah, grinste er beide an und sagte: „Guten Morgen ihr Hübschen. Wie kann man so früh am Morgen schon so fröhlich sein?“
Dann bemerkte er, dass die Badelaken ihre schönen Körper verhüllten.
„Was ist denn mit euch los? Warum versteckt ihr denn alles?“ fragte erstaunt.
„Wir haben vorerst geschlossen“, lachte Anke. „und wenn du mehr sehen willst, musst du dir das erst verdienen.“
Verständnislos sah Peter von einer zur anderen. Er kam aber nicht dazu noch etwas zu sagen. Seine Mutter schlug ihn mit der flachen Hand auf den Hintern, dass es laut klatschte und sagte: „Na los du kleiner Stinker… aufstehen und unter die Dusche. Wenn du dich frisch gemacht hast, können wir uns weiter unterhalten.“
Irritiert kam Peter hoch und verschwand ohne was zu sagen im Bad. Anke und Birgit mussten sich arg zusammenreißen, um nicht laut loszulachen.
„Junge, junge… den hast du aber gut erzogen“, meinte Birgit trocken.
„Man tut, was man kann. Aber jetzt sind wir ja zu zweit. Ich denke, dass du mir helfen wirst, aus dem Jungen einen perfekten Liebhaber zu machen.“
„Kein Problem… das kommt meinen Vorstellungen genau entgegen. Vor allen Dingen würde ich gerne mit euch einige Phantasien ausleben. Bisher habe ich mich noch nie getraut darüber zu reden“, gestand Birgit.
„Warum nicht…. Auch ich habe bestimmte Phantasien. Wir können ja einfach mal alles ausprobieren und wenn es einem von uns nicht gefällt, dann lassen wir es einfach“, war Anke voll auf Birgits Wellenlänge.
„Und was machen wir jetzt?“ fragte Birgit.
„Jetzt ziehen wir uns erst mal was über. Und dann sehen wir weiter.“
„Ich habe ja nur die Sachen von gestern. Ich müsste eigentlich dringend nach Hause und mir ein paar frische holen.“
„Können wir nachher ja machen. Und bis dahin leihe ich dir was von mir“, sagte Anke und wühlte in ihrem Kleiderschrank herum. Darin befanden sich aber fast ausschließlich Hosen. Als sie die Birgit zeigte, schüttelte die mit dem Kopf. „Hast du denn keinen Rock für mich? Ich dachte, wir wollten uns sexy anziehen.“
„Würde ich jetzt auch gerne… aber die letzten Jahre habe ich mir nur Hosen gekauft“, gestand Anke.
„Kein Wunder, dass du alleine bist, wenn du deine heiße Figur immer in Hosen und hochgeschlossenen Oberteilen versteckst. Ich denke wir müssen dringend shoppen gehen. Hast du denn wenigstens vernünftige Unterwäsche oder nur die der Marke Liebestöter?“
„So weit lebe ich nun doch nicht hinterm Mond. Ein paar schöne Sachen habe ich schon“, versuchte Anke sich zu rechtfertigen.
„Dann hol sie mal raus. Und dann werde ich eine Hose von dir anziehen. Aber nur, wenn du dir heute etwas kaufst, was dich sexy aussehen lässt.“
„Ist ja schon gut. Meinetwegen. Aber nur weil du meine Lieblingssäge bist….“
Als Anke Birgits unverständliches Gesicht sah, lachte sie und sagte: „Lieblingsnervensäge.“
Peter war mittlerweile fertig mit Duschen und kam gerade herein, als Anke und Birgit fertig angezogen waren.
„Wie läufst du denn herum?“ fragte Anke. „Ab in dein Zimmer und dann ziehst du dir etwas über. Du willst doch wohl nicht den ganzen Tag nackt herumlaufen.“
Obwohl Peter nicht verstand, was mit seiner Mutter los war, verschwand er widerspruchslos in seinem Zimmer und zog sich an.
‚Sie wird schon ihre Gründe haben‘, dachte er. ‚Hauptsache ich darf beide wieder vögeln. ‘
Nachdem er sich angezogen hatte, ging er in die Küche, wo die Frauen schon auf ihn warteten.
„Peter pass mal auf. Birgit und ich wollen noch was erledigen und anschließend ein paar Klamotten aus ihrer Wohnung holen. Es wäre schön, wenn du mein Bett neu beziehen würdest und die schmutzige Wäsche in die Maschine steckst. Nebenbei könnest du dann auch noch im Wohnzimmer klar Schiff machen“, bat Anke ihren Sohn.
„Kann ich machen… Wann seid ihr wieder zurück?“
„Weiß ich noch nicht. Wir werden uns beeilen“, versprach Anke.
Dann überlegte sie einen Augenblick und fragte ihn: „Sag mal… du sparst doch für eine Videokamera… wie viel fehlt dir noch?“
„Knapp 150 Euro. Wieso fragst du?“
Anstatt einer Antwort holte Anke ihr Portmonee hervor und gab ihm das fehlende Geld.
„Wenn du hier fertig bist, kannst du losgehen und sie dir kaufen. Ich sponsere dir den Rest.“
„Danke Mama“, rief Peter und gab ihr einen dicken Kuss auf den Mund.
Anke gab ihm das Geld nicht vollkommen uneigennützig. Sie hatte einige Pläne mit dem Gerät und hoffte, dass es funktionieren würde.
Dann machten sie sich auf den Weg. Zum Glück ließ der Regen nach und die Sonne lichtete den dunklen Himmel.
Zuerst ging es ins Einkaufszentrum. Anke und Birgit machten die Geschäfte unsicher und am Ende der Tour hatte Anke zwei günstige Röcke und ein luftiges Sommerkleid gefunden. Birgit kaufte sich genau dasselbe Kleid. In einem Dessous Laden fanden sie für sich beide auch noch was passendes. Dabei nahm Anke das mit, was Birgit ihr aussuchte.
In Birgits Wohnung angekommen, packte sie ein paar Sachen in eine Reisetasche während Anke sich interessiert die Wohnung ansah. Sie war klein, aber hübsch eingerichtet und sehr sauber und aufgeräumt.
„Los Anke… lass uns die neuen Kleider anziehen. Ich möchte sehen, wie wir darin wirken.“
Kichernd zogen sie sich um und Anke besah sich im Spiegel.
Sie sah hinreißend darin aus. Durch den Ausschnitt kam ihre Brust sehr gut zur Geltung. Die Kürze des Kleides ließen ihre Beine länger erscheinen, als sie waren.
Auch bei Birgit konnte das Kleid seine Wirkung entfalten. Beide verzichteten auf einen BH und zogen sich nur einen Slip an, der eigentlich nur als Alibi dienen konnte, weil er komplett durchsichtig war.
Trotz der Wärme bestand Birgit darauf, dass sie sich halterlose Strümpfe anzogen. Beide Frauen strahlten Sex pur aus. Bei flüchtiger Betrachtung konnte man sie sogar für Schwestern halten, da beide schulterlange dunkelblonde Haare hatten und ihre Kleider gleich aussahen.
Sie machten sich wieder auf den Rückweg. Im Discounter kauften sie noch etwas zu trinken ein und fuhren dann in Ankes Wohnung.
Ihr Eingekauftes brachten sie in die Küche und gingen ins Wohnzimmer. Dort sahen sie, dass Peter auf dem Balkon saß und mit seiner neuen Errungenschaft spielte. Als er die Frauen sah, pfiff er laut vor Anerkennung.
„Meine Güte… seht ihr schön aus. Die Kleider stehen euch ausgezeichnet. Du solltest nur noch Kleider oder Röcke tragen Mama… das macht dich unheimlich sexy. Du siehst jetzt genau so toll aus, wie Birgit.“
Er hob etwas den Camcorder und filmte sie.
„Setzt euch hin… ich habe schon Kaffee gekocht. Ich hole schnell die Kanne“, sagte er und ging hinaus.
„Daran könnte ich mich gewöhnen“, lachte Birgit. „Wir gehen shoppen und trotzdem ist der Haushalt erledigt. Und zum Dank werden wir auch noch mit frischem Kaffee verwöhnt.“
„Hast Recht… kein schlechter Anfang… auf jeden Fall ausbaufähig“, lachte Anke.
Wieder zurück setzte sich Peter ihnen gegenüber und zeigte seiner Mutter, worin sie ihr Geld investiert hat. Interessiert lauschte sie seinen Erklärungen und machte sich ihre eigenen Gedanken über die Anwendungsmöglichkeiten.
Es war eine gelockerte Stimmung und die drei lachten viel. Peter sah immer wieder von seiner Mutter zu Birgit. Sie sahen einfach zum anbeißen aus. Als er daran dachte, dass er mit beiden Sex haben durfte, regte sich wieder sein kleiner Freund. Jetzt verstand er auch, dass seine Mutter darauf bestanden hat, nicht den ganzen Tag im Hause nackt herumzulaufen. So entstand eine gewisse Spannung auf das Kommende. Das Ganze wirkte total erotisch und ließ viel Raum für die Vorfreude.
Anke legte ihre Beine auf einen freien Stuhl und gewährte Peter so einen flüchtigen Blick unters Kleid. Jetzt konnte er erkennen, dass es nur Strümpfe waren, die ihre Beine bedeckten. Birgit legte ihre Beine ebenfalls darauf und machte keinen Versuch ihre Unterwäsche zu verbergen.
Peter konnte nicht widerstehen und filmte dieses. Dabei spielte er mit dem Zoom und hielt so mit einer Nahaufnahme alles für sich fest.
„Nun sie dir mal unser kleines Ferkel an. Wenn ich so an früher denke, haben die Jungs immer versucht irgendwelche Spiegel unter unsere Röcke zu halten, um unsere Höschen zu sehen. Heute ist die Jugend technischer geworden. Jetzt nehmen sie schon Kameras dafür“, sagte Birgit grinsend, nahm aber nicht ihre Beine vom Stuhl.
„Genau und daran ob jemand mitmachte oder nicht, konnten wir Mädchen erkennen, wer gut erzogen war oder nicht“, ging Anke auf das Geplänkel ein.
„Mir scheint dein Sohn gehört zu den schlecht erzogenen.“
„Da könntest du Recht haben. Ich denke, dass bei meiner Erziehung einiges schief gegangen sein muss“, gab Anke lachend zu.
„Da solltest du dir aber mal Gedanken drüber machen. Vielleicht ist da ja noch was zu retten“, meinte Birgit und fing an heftig zu lachen.
Peter machte es nichts aus, dass sich beide auf seine Kosten lustig machten. Er wusste ja, wie es gemeint war. Trotzdem schaltete er den Camcorder ab und legte ihn auf den Tisch.
„Na also… noch ist nicht alles verloren. Ein böser Blick reicht schon“, sagte Anke lachend und tat so, als wenn Peter nicht da wäre und die Frauen sich nur über missratene Söhne unterhielten.
Es war eine harmonische Stimmung zwischen den dreien. Immer wieder sah Peter Birgit mit verliebten Blick an, den sie auch prompt erwiderte. Es gefiel ihr, dass Peter kein Problem hatte, wenn sie ihn auf den Arm nahmen.
„Leute… ich habe eine Idee…“, sagte Birgit. „Was haltet ihr davon, wenn wir heute schick essen gehen. Ich lade euch ein.“
„Das hört sich gut an. Ich bin dabei“, stimmte Anke zu. Auch Peter war begeistert und so machten sie sich auf den Weg.
Birgit führte sie in ein nobles Restaurant, wo sie sich das gute Essen schmecken ließen. Immer wieder sahen einige Männer rüber und warfen den Frauen bewundernde Blicke zu. Peter merkte das natürlich und war stolz wie Oskar. Birgit und Anke bemerkten es ebenso und Anke war Birgit dankbar, dass sie auf ein neues Outfit bestanden hatte. Nachdem sie fertig waren, bezahlte Birgit und sie machten sich auf den Heimweg.
Es wurde langsam schummrig, aber trotzdem nahmen sie die Abkürzung durch den Park. Anke begann plötzlich ein Stück zu laufen und drehte sich dann vor lauter Übermut im Kreis, dass ihr Kleid hochflog. Peter staunte, wie jung sie wirkte.
„Verdammt… ich hätte im Restaurant nochmal aufs Klo gehen sollen. Lasst uns zusehen, dass wir nach Hause kommen“, stöhnte Birgit und kniff ihre Beine zusammen.
Peter lachte, weil es einfach zu komisch aussah. Wie ein kleines Mädchen, fand er.
„Wenn es so dringend ist, verschwinde doch einfach im Busch“, schlug Anke vor.
„Und wenn da einer lauert?“, alberte Birgit rum.
„Klar… der böse schwarze Mann“, lachte Anke.
„Bring mich nicht zum Lachen“, beschwerte sich Birgit. „Dann halte ich es noch weniger zurück.“
„Oh weh… muss unser kleines Mädchen dringend Pipi machen?“ fragte Anke mit kindlicher Stimme, so dass Birgit nicht anders konnte als auch zu lachen.
Das war aber ein großer Fehler. Schlagartig hörte sie auf und drückte ihre Hand in den Schritt. Ehe sich die anderen versahen, hatte sie auch schon ihren Slip in der Hand, hob ihr Kleid hoch und hockte sich einfach mitten auf den Weg. Erstaunt sah Peter zu, wie es aus ihr herauslief.
Schlagartig wurde ihm seine Hose zu eng. Es faszinierte ihn ungemein, dass Birgit so hemmungslos war.
Als sie fertig war, wischte sie sich mit ihrem Slip ab und kam wieder hoch. „Das machst du aber nicht nochmal mit mir…“, lachte nun auch Birgit.
„Willst du nicht wieder das Höschen anziehen“, fragte Peter.
„Bestimmt nicht. Das ist doch ganz nass. Aber es wäre lieb, wenn du es in deine Tasche stecken würdest“, sagte Birgit und ging weiter, als wenn nichts wäre.
Das Wissen, dass Birgit untenrum völlig frei war, erregte Peter ungemein. Als sie fast wieder auf der normalen Straße waren, hob Birgit ihr Kleid so hoch, dass ihr Unterleib völlig frei war. Dabei ging sie weiter, als wenn nichts wäre.
„Birgit… bist du verrückt? … Was ist wenn jemand kommt?“ rief Peter.
„Was soll schon sein… Es wird mir wohl keiner einen neuen Slip geben“, sagte sie übermütig.
Anke bewunderte ihren Mut. Ohne Höschen zu gehen, war eine Sache… aber mit blankem Hintern auf einer belebten Straße zu zugehen, war eine andere.
„Du bist ein verrücktes Huhn“, sagte Anke.
„Mach angehen… aber es ist ein geiles Gefühl. Musst du auch mal ausprobieren.“
Verschämt sah Anke sich um und hob auch ihr Kleid hoch. Es gab ihr tatsächlich einen Kick, sich etwas Hemmungslos zu benehmen. Vor allen die Angst vor Entdeckung machte das Ganze so aufregend.
„Doch nicht so…“, beschwerte sich Birgit. „Du musst auch deinen Slip ausziehen. Das macht es noch viel geiler.“
Noch zögerte Anke.
„Na was ist? … Hast du nicht den Mut dafür?“ neckte Birgit sie.
Das wollte Anke nicht auf sich sitzen lassen. Im nu war ihr Slip ausgezogen und Peter in die Hand gedrückt. Dann hob auch sie ihr Kleid und ging nun so neben Birgit her.
Peter schüttelte mit dem Kopf und wurde immer geiler bei dem Anblick.
Plötzlich kam ein Mann um die Ecke und ging auf sie zu. Schnell ließen sie ihre Kleider wieder runter und taten so, als wenn nichts wäre.
Als er weit genug weg war, zogen sie lachend ihre Kleider wieder hoch. Peter bedauerte es, dass er seinen Camcorder zu Hause gelassen hatte. Zu gerne hätte er das gefilmt.
Auf der belebten Hauptstraße benahmen sie sich wieder gesittet. Eine Anzeige wollten sie nun doch nicht riskieren.
In der Wohnung angekommen wollten sie sich kaputtlachen über diesen kleinen Streich.
„Mensch…, was für ein irres Gefühl. Hast du sowas schon öfters gemacht?“ fragte Anke.
„Ne… noch nie… aber schon öfters daran gedacht“, gestand Birgit.
„Das Ganze ist bestimmt noch ausbaufähig“, überlegte Anke. „Wir sollten uns dafür nur einen unverfänglicheren Ort aussuchen… wo es nicht so auffällt wenn uns jemand sieht.“
„Dann kannste ja gleich an einen FKK Strand gehen. Da geht doch der ganze Spaß flöten“, beschwerte sich Birgit.
„Strand ist vielleicht schon das richtige Stichwort. Nur nicht FKK. Ich überlege mir noch was“, meinte Anke geheimnisvoll.
Peter konnte sich nur noch über seine Mutter wundern. Er erkannte sie einfach nicht mehr wieder. Es kam ihm so vor, als wenn Birgit und Anke sich gegenseitig hochschaukelten, mit ihren verrückten Ideen.
Er hatte nichts dagegen, da sie ihn voll mit einbezogen und er absolut nicht zu kurz kam. Welcher junge Mann konnte denn schon von sich behaupten, zwei heißblütige Frauen zu haben, die in Sachen Sex nichts anbrennen ließen.
Es war ihm, als wenn sie ihren jahrelangen sexuellen Frust über Bord schmeißen und alles in wenigen Tagen nachholen wollten, was er absolut genoss. Er lernte in den vergangenen Tagen mehr über die Spielarten der Sexualität kennen, als andere in ihrem ganzen Leben. Und dafür war er seiner Mutter, aber auch Birgit sehr dankbar.
„Kinder, soll ich euch mal was erzählen?“, fragte Birgit.
„Na… was denn?“ hakte Anke nach.
„Der Spaß hat mich unheimlich geil gemacht.“
„Das ist nichts Neues. Ich habe den Eindruck, dass du nur noch geil bist“, neckte Anke sie.
„Könnte fast hinkommen. Aber ich glaube, dass es dir kaum anders geht“, kam prompt der Seitenhieb von Birgit.
„Ist schon möglich… aber da befinde ich mich in bester Gesellschaft. Sieh mal genau hin. Unser junger Liebhaber scheint es kaum abwarten zu können, dass wir ihn ranlassen“, machte Anke auf Peters Nöte aufmerksam. Es war nicht zu übersehen, dass er enorme Platzprobleme in seiner Hose hatte.
„Dann sollten wir ihm wohl ein wenig behilflich sein, um ihn aus seinen Nöten zu befreien“, lachte Birgit. Sie ging auf Peter zu, drückte ihn aufs Sofa und überraschte ihn mit einem wilden Zungenkuss, während sie seine Hose öffnete. Anke half ihr und zog Peter die Hose aus. Ehe er sich versah, stand er vollkommen nackt zwischen den Frauen.
Anke und Birgit entledigten sich auch ihrer Kleider und behielten nur noch ihre Strümpfe an. Für Peter war das ein atemberaubender Anblick. Die nackten Körper mit Strumpfbedeckten Beinen machte das Ganze noch erotischer.
Peters Schwanz stand wie eine Eins und wartete aufgeregt auf seinen Einsatz. Sie ließen ihn aber noch zappeln. „Peter sei so gut und hole uns noch etwas von deinem Sangria… wir sind durstig.“
Schnell kam er der Bitte nach und sie prosteten sich zu. Sie tranken die Gläser fast in einem Zug leer und Peter füllte sie sogleich wieder voll.
„Jetzt möchte ich etwas spielen“, sagte Anke und stand auf. „Los Birgit knie dich auf den Boden.“
Ohne zu zögern kniete sich Birgit hin und sah Anke an.
„Leg den Kopf auf den Boden und streck deinen Arsch raus“, sagte Anke in einem leicht befehlenden Ton.
Sie schlug Birgit leicht auf den Hintern und sagte: „Drück dein Kreuz durch und streck den Arsch noch mehr raus… und mach die Beine weiter auseinander.“
Birgit gehorchte.
Anke fuhr prüfend mit dem Finger durch ihre Spalte. „Prima… scheinst nass genug zu sein. Und jetzt du Peter. Nimm sie von hinten. Steck deinen Schwanz in ihre Fotze und fick sie ordentlich durch“, sagte Anke betont ordinär. Sie wollte damit eine etwas andere Atmosphäre schaffen, als sonst. Es reizte sie, es auch mal etwas härter zu treiben. Und dazu passten die ordinären Worte nun mal besser.
Peter ließ es sich nicht zweimal sagen und schob ohne Rücksicht seine große Latte ins heiße Loch.
Birgit stöhnte geil auf und drängte sich ihm entgegen. Peter stieß nun kräftiger zu. Dabei musste er sich konzentrieren, damit er nicht sofort abspritzen würde. Unterdessen verschwand Anke kurz und kam mit einer Tube wieder. Sie drückte sich daraus etwas auf den Finger und begann mit der Vaseline Birgits Po zu einzuschmieren. Dann drang sie etwas mit dem Finger ein und als sie spürte, dass der Schließmuskel nachgab, versenkte sie ihn ganz. Sogar der zweite Finger passte ohne Probleme.
Nach einigen Stößen zog sie die wieder heraus und sagte zu Peter: „So mein Junge. Jetzt darfst du Birgit entjungfern.“
Peter verstand nicht so richtig, was seine Mutter meinte. Birgit war doch keine Jungfrau mehr.
„Nun mach schon…“, sagte sie herrisch, „fick sie endlich in den Arsch. Da ist sie noch jungfräulich.“
Jetzt verstand Peter, obwohl er sich kaum vorstellen konnte dass das funktionieren würde.
Aber sein Teil verschwand danke der guten Schmierung ohne Probleme im Hintern. Für ihn fühlte es sich wahnsinnig eng an, war aber unheimlich geil.
Birgit stöhnte auf und genoss das vollkommen neue Gefühl, während es Anke klar war, dass Peter diesen Reiz nur kurz aushalten würde. Deshalb holte sie einen Dildo hervor und füllte mit dem Ding Birgits vorderen Eingang. Sie passte sich Peters Takt an und stieß im selben Rhythmus zu.
Jetzt war es Birgit, die es nicht mehr aushielt. Als Anke auch noch zusätzlich ihren Kitzler reizte und Peter ihre Brustwarzen zwirbelte, schrie sie auf und kam so heftig wie noch nie. Sie konnte sich kaum noch halten und bekam mehrere Orgasmen hintereinander, bevor Peter ihren Darm mit seiner heißen Soße füllte.
Erschöpft zog Peter seinen Schwanz heraus und ließ sich auf die Seite fallen. Birgit drehte sich schwer atmend auf den Rücken und streckte alle viere von sich. Als Anke den Dildo herauszog, lief bei Birgit aus beiden Löchern der weiße Schleim heraus. Ihr Orgasmus war so stark, dass sie fast wie ein Mann abgespritzt hatte, was selbst für Anke vollkommen neu war.
„Boh… was war das denn? Ich fühle mich, als wenn mich ein Bulle besprungen hätte“, stöhnte Birgit.
Anke gönnte beiden eine Pause und holte aus dem Schlafzimmer ihre Bettdecke, die sie im Wohnzimmer auf dem Fußboden ausbreitete. Jetzt wollte sie auch zu ihrem Recht kommen, denn sie war mittlerweile genauso heiß, wie Birgit es eben war.
„Kommt her… ihr könnt euch darauf legen und ausruhen. Ist doch viel bequemer so“, meinte Anke.
Birgit streckte sich dankbar darauf aus, während Peter noch abwartend auf dem Sessel sitzen blieb.
Anke folgte ihrem trieb und konnte nicht widerstehen Birgits frischen Saft aufzulecken. Dass sie Birgit damit wieder heiß machte, war von ihr gewollt.
„Ooohh… Anke…. Ich kann nicht mehr…. Ich bin völlig fertig… ahhh… Du bist verrückt… Oh ja…. Mach weiter… oh ist das schön“, stöhnte Birgit und spürte dass sie wieder heiß wurde.
Automatisch spreizte sie ihre Beine noch weiter, um ihrer Freundin den Zugang zu erleichtern.
Peter kam sich vor, als wenn er sich live in einem seiner Pornos befand. Er hätte nie gedacht, dass seine Mutter sich zu so einer heißen und wilden Schlampe entwickeln könnte.
Anke winkte Peter zu sich heran. Sein Glied begann sich wieder zu regen, was Anke begeistert bemerkte.
„Komm her Peter… lass dir von Birgit den Schwanz wieder groß blasen, damit er gleich für mich bereit ist“, dirigierte Anke, während sie Birgit weiter die Pflaume ausleckte. Für Anke war es absolut geil, dass sie ihre Neigung zum weiblichen Geschlecht ausleben konnte.
Peter hockte sich über Birgit und ließ sich seinen Schwanz sauber lecken, bevor Birgit ihn mit Hingabe in ihrem Mund aufnahm.
Die junge Frau war wieder absolut geil und trieb ihrem nächsten Orgasmus entgegen.
Jetzt wollte Anke aber auch in den Genuss der Erfüllung kommen. Sie deutete Peter an, seinen Platz aufzugeben und rutschte mit ihrem Hintern über Birgits Gesicht, während sie immer weiter die heiße Muschi ausleckte.
Birgit wusste, was von ihr erwartet wurde und ließ ihre Zunge auf Ankes Kitzler tanzen. Anke spürte, dass sie es nicht mehr lange aushalten würde.
Sie nahm wieder den Dildo in die Hand und rief: „Nun komm schon Peter. Steck mir deinen Schwanz rein… Fick deine Mama…“
Durch Birgit ging ein Ruck und mit weit aufgerissenen Augen beobachtete sie, wie direkt über ihren Kopf Peters Teil in seiner Mutter verschwand. Im selben Augenblick trieb ihr Anke wieder den Freudenspender herein. Birgit schrie vor Überraschung auf und gab sich dann den geilen Reizen hin.
Peter spürte, dass seine Mutter es genoss sich vor Birgit so gehen zu lassen. Als er in das nasse Loch eintauchte, begann er auch schon mit aller Kraft zuzustoßen. Anke kam ihm bei jedem Stoß entgegen, während Birgit dieses mit steigender Lust beobachtete.
Anke war kurz vorm kommen, was Peter sogleich merkte. So langsam bekam er immer mehr Erfahrung, diese Momente zu erkennen.
Dadurch dass er kurz vorher schon gekommen war, hielt er es jetzt länger durch und verfolgte seinen eigenen Plan. Plötzlich entzog er sich seiner Mutter, was sie mit einem enttäuschten Ausruf quittierte. Im nächsten Augenblick klopfte das große Teil an ihren Hintereingang an und verschwand auch schon bis zum Anschlag im Inneren. Als Birgit das sah, übernahm sie es sofort, das freie Loch mit zwei Fingern auszufüllen.
Anke fühlte sich wie auf einem Spieß und schrie ihre Lust heraus. Es dauerte auch nicht lange und Anke kam mit immer neuen Wellen, die ihren Körper erben ließen. Birgit hielt jetzt auch nichts mehr und kam gleichzeitig mit ihrer Freundin.
Anke war völlig fertig und entzog sich ihrem Sohn. Dann ließ sie sich kraftlos auf den Boden fallen. Birgit hatte genau wie Anke das Gefühl, dass unten alles vollkommen ausgeleiert wäre.
Nur Peter hockte mit noch voll aufgerichtetem Glied neben den beiden. Noch wollte er nicht das Ende einläuten. Dafür war er wieder viel zu geil. Er überlegte nur, wie er es anstellen solle, um nochmals abzuspritzen.
Birgit war schon zweimal dran und völlig fertig… also musste seine Mutter herhalten. Peter zog vom Sofa zwei Kissen herunter, legte sie seiner überraschten Mutter unter den Hintern, so dass sie mit ihrem Unterleib höher kam. Bevor sie aber etwas sagen konnte, kniete er auch schon vor ihr und fuhr wieder in sie ein.
„Oh… nein… bist du verrückt…?“ rief sie. „Ich kann nicht mehr… ahhh … nicht… ja…. Nein…. Mach weiter…“
Ohne Rücksicht stieß Peter seinen Schwanz mit aller Härte in seine Mutter. Birgit kam wieder hoch, legte ihren Kopf auf Ankes Bauch und sah sich mit völlig verklärtem Blick das Ganze von nahem an.
Der Druck ihres Kopfes auf den Bauch war für Anke nicht gerade besonders gut. Ihre Blase, die schon etwas länger auf Entleerung wartete wurde nun noch zusätzlich gedrückt. Im selben Augenblick als es Anke kam, verlor sie auch die Kontrolle darüber. Bei jeder Welle, die sie durchströmte, kam ein Strahl Urin mit hervor.
Peter der das spürte, zog sein Schwanz heraus und sah fasziniert zu, wie Anke die Kontrolle verlor und im hohen Bogen pinkelte.
Obwohl Birgits Gesicht davon voll getroffen wurde, wich sie keinen Zentimeter aus. Peters Erregung wuchs nochmals, als er das sah. Er nahm seinen Schwanz in die Hand und wichste sich wie besessen. Als er kam, spritzte er zusätzlich zum Urin Birgit mit seinem Samen voll.
Der schien es aber absolut nicht zu stören und als bei Anke nur noch ein paar Tröpfchen kamen, beugte sie sich herunter und leckte diesen Rest gierig auf.
‚Das wäre somit auch geklärt‘, dachte Anke erschöpft. Auch wenn es nicht von ihr gesteuert war, war sie froh dass Birgit auf diese Spielart abzufahren schien.
Die setzte dem ganzen aber noch die Krone auf und sagte zu Anke: „Du altes Ferkel, du… bist wohl verrückt geworden… mich einfach anzupissen. Das schreit nach Rache.“
Ehe sich Anke versah, stellte sich Birgit über sie und pinkelte nun ihrerseits einfach drauflos.
Peter konnte nicht fassen, was er da sah. Neugierig hielt er seine Hand in den Strahl und leckte sie dann ab. Als es bei Birgit auch nur noch tröpfelte, leckte er ebenfalls den Rest auf, um festzustellen dass er sich daran gewöhnen konnte.
Anke sah an sich herunter und sagte trocken: „Was ein Glück, dass meine Bettdecke hier lag. Die hat den ganzen Schweinkram aufgesogen. Auch wenn ich sie jetzt waschen muss, war es mir diesen Spaß wert.“
Dann stand sie auf, um nicht mehr im nassen zu liegen.
„Ich glaube wir brauchen dringend eine Dusche“, lachte sie und ging gefolgt von Birgit und Peter voraus.
Nachdem sie wieder sauber und trocken waren, steckte Anke die Bettdecke in die Waschmaschine und die drei legten sich im Schlafzimmer hin. Da es noch immer sehr warm war, vermissten sie auch nicht die Decke.
Es dauerte nicht lange, da schliefen sie dicht aneinander gedrängt fest ein.
Am nächsten Morgen wurde Birgit recht früh wach. Sie begann etwas herumzuwühlen, um sich aus dem Gewirr von Händen und Beinen zu befreien, wodurch Anke und Peter ebenfalls wach wurden.
Gähnend streckten sie sich und kamen hoch.
„Was rödelt ihr so früh am morgen rum“, beschwerte sich Peter, und fügte nach einem Blick auf die Uhr noch hinzu: „Ist ja noch fast Mitternacht… acht Uhr… viel zu früh für mich.“
Anke lachte und schlug ihm kräftig auf den Hintern, dass es laut klatschte. „Von wegen Mitternacht… ich denke wir sollten Aufstehen, dann haben wir noch was von dem Tag.“
Ein Blick aus dem Fenster zeigte ihr nämlich, dass draußen das ideale Wetter für ein Vorhaben, was Anke im geheimen geplant hatte, war.
„Was hast du vor, dass wir so früh hoch müssen?“ fragte Birgit.
„Erzähle ich euch nachher. Zuerst sollten wir schnell duschen und dann frühstücken.“
Sie quälten sich aus dem Bett, da sie wussten dass Anke sowieso keine Ruhe geben würde.
In der Küche erzählte Anke dann, wo sie gerne hinfahren wollte.
„Wir sollten heute mal an die See fahren. Draußen ist ideales Badewetter. Das sollten wir ausnutzen.“
„Keine schlechte Idee. Wohin wollen wir denn?“ fragte Peter.
„Kennst du noch die kleine versteckte Bucht an der Nordsee, wo man nur über einen Acker hinkam?“ fragte sie Peter.
„Ja… ist aber schon lange her, wo wir mal da waren.“
„Stimmt… aber die wird es bestimmt noch geben. Auf jeden Fall kommen wir da mit dem Auto hin, ohne dass wir noch Kilometer laufen müssen“, erklärte Anke.
„Aber so einsam wird es bei dem Wetter auch nicht sein. Da werden bestimmt viele Leute mit dem Fahrrad lang fahren.
„Das macht doch nichts… wir wollen doch eh nur da baden“, lachte Anke.
Sie erzählte nicht, was für Pläne sie wirklich hatte. Damit wollte sie die anderen überraschen. Auf jeden Fall kam es ihr entgegen, wenn dort einige Fahrradtouristen vorbeikommen würden.
Das dort Leute badeten, kam relativ selten vor, da es bis zum Wasser über Felsen und Schlick ging. Wenn man dieses Hindernis aber überwunden hatte, war es ideal zum Baden.
Sie packten Badesachen, Decken, Handtücher und etwas Wegzehrung ein und fuhren dann los. Anke und Birgit hatten wieder ihre luftigen Sommerkleider angezogen und als Birgit das Kleid während der Fahrt höher rutschte, musste Peter sich stark zusammenreißen, damit er sich weiter auf den Verkehr konzentrieren konnte.
Sie brauchten etwa eine Stunde und waren dann vor Ort. Peter schnappte sich die Sachen und ging bepackt wie ein Esel voraus. Die Sonne brannte erbarmungslos vom Himmel und brachte Peter ganz schön ins Schwitzen. Die Frauen wollten zwar beim Tragen helfen, aber er lehnte ab.
„Da haben wir uns aber einen tollen Kavalier geangelt“, meinte Birgit lachend, was Peter völlig ignorierte.
An der Deichspitze angekommen, sondierten sie zuerst die Lage. Etwa zweihundert Meter auf der linken Seite von ihnen entfernt standen zwei Fahrräder und man konnte ein Pärchen im Wasser erkennen. Ansonsten war alles frei. In weiterer Ferne waren vereinzelte Fahrradfahrer zu erkennen, die entweder hier schon vorbeikamen oder aus der Gegenrichtung noch vorbeikommen würden. Ungefähr fünfzig Meter weiter nach rechts gesehen entdeckte Anke eine Viehtränke. Dort war auch ein Wasserschlauch zu erkennen. Deswegen schlug Anke den Weg in die Richtung ein.
Auf halber Deichhöhe blieben sie stehen und Peter ließ die Sachen fallen. Schnell waren die Decken ausgebreitet und Peter machte sich daran, eine Strandmuschel als Sonnenschutz aufzubauen. Anke und Birgit zogen ihre Slips unter dem Kleid aus und ihre Bikinihöschen an.
Eigentlich hätten sie sich auch erst das Kleid ausziehen können, aber Anke tat noch so, als wenn sie haufenweise Zuschauer hätten und Birgit machte es ihr automatisch nach.
Dann zogen sie sich die Kleider aus und Birgit wollte ihr Oberteil anlegen, wurde aber von Anke aufgehalten.
„Lass man… ich denk, dass wir das Teil hier nicht brauchen. Oben ohne ist hier völlig normal.“
Das Wasser schien gerade am Scheitelpunkt zu sein und die Ebbe würde bald kommen. So hatten sie Glück, dass sie gleich baden konnten.
Anke schlug Birgit kräftig auf den Hintern und rief: „Los… wer zuerst im Wasser ist.“
Lachend rannten sie los.
Peter der gerade fertig mit dem Sonnenschutz war, sah den beiden hinterher. Sie boten ihm einen tollen Anblick. Birgits Busen schwang genauso wie Ankes beim Laufen hoch und runter. Das dürfte wohl für jeden jungen Mann ein wunderschöner Anblick sein.
Schnell zog auch er seine Badehose an, kämpfte einen Moment mit seinem Freund, der sich nur mit Gewalt überreden ließ in der Badehose zu verschwinden und ging gemächlich hinterher.
Die Frauen hatten mittlerweile die Felsbarriere überwunden und schwammen mit schnellen Zügen ein Stück heraus.
Peter war nun auch im Wasser und schwamm hinterher. Weil sie auf einer Sandbank stehen blieben, hatte Peter sie schnell eingeholt. Dann begann eine heftige Toberei, wo sie sich gegenseitig ins Wasser schmissen und untertauchten.
Dabei rutschte Birgits Höschen herunter und blieb an den Knien hängen, weil sich die Schleife, die das Teil zusammen hielt gelöst hatte. Als sie im Eifer einen Schritt nach vorne machte, viel sie hin. Peter und Anke wollten sich kaputtlachen, als sie dass sahen.
„Ihr seid gemein… anstatt zu lachen könnt ihr mir lieber helfen“, rief sie und versuchte wieder hochzukommen. Es viel ihr aber sichtlich schwer, da sie ebenfalls einen Lachkrampf bekam. Kurzerhand zog sie sich einfach das Teil aus und schmiss es Anke an den Kopf. Die fing ihn lachend auf und behielt ihn.
„Ich habe genug… ich gehe wieder raus“, sagte Anke und schwamm einfach los.
„Hey… mein Slip… rück ihn wieder raus“, rief Birgit.
„Hol ihn dir“, rief Anke zurück und wurde noch schneller. Ihr Vorsprung war einfach zu groß und sie stand schon auf dem Weg, als Birgit erst am Ufer ankam. Noch ging ihr das Wasser bis zum Bauchnabel, aber wenn sie weiterging, würde sie völlig im Freien stehen. Ausgerechnet in diesem Augenblick kamen mehrere Radfahrer in verschiedenen Abständen aus beiden Richtungen auf sie zu.
Birgit hatte noch nie FKK am Strand gemacht und wusste nicht so recht, wie sie sich verhalten sollte.
Es war schon etwas anderes, sich hier im hellen Sonnenlicht ohne eine Deckungsmöglichkeit der Öffentlichkeit als einzige nackt zu präsentieren, als letztens im Park. Dort konnte sie ja noch schnell ihr Kleid runterlassen und es war sogar schummrig. Aber hier…?
Anke zeigte kein Mitleid und ging zu ihrem Lager. Birgit blieb nichts anderes übrig, als im Wasser zu warten bis alle vorbei waren, oder einfach so ans Ufer zu gehen.
Ausgerechnet jetzt stieg auch noch ein Pärchen ab und ließen sich nicht allzu weit entfernt zu einer Rast nieder.
Jetzt wurde Birgit klar, was Anke ausgeheckt hatte. Und sie war auch noch so dämlich Anke dabei zu helfen. Es blieb ihr nichts anderes übrig als die Leute zu ignorieren und so nach oben zu gehen.
Es kostete sie zwar etwas Überwindung sich so der Öffentlichkeit zu präsentieren, aber mit jedem Schritt den sie zurücklegte, wurde sie sicherer. Als der Mann, der mit seiner Frau in der Nähe saß, sie nun unverhohlen beobachtete, kribbelte es zwischen ihren Beinen. Es erregte sie, sich als einzige Nackte zwischen lauter angezogenen Leuten zu bewegen.
Dabei konnte niemand etwas sagen, denn es war hier ein ungeschriebenes Gesetzt, dass sich jeder so bewegen konnte, wie er wollte.
Auf der Decke angekommen hielt sie der lachenden Anke die Faust unter die Nase und sagte: „Du alte Ziege… das war gemein von dir.“
„Das ‚alte‘ nimmst du aber zurück. Nur weil ich ein halbes Jahr älter bin als du, bin ich noch nicht alt“, sagte Anke und konnte nicht aufhören zu lachen. Birgit war ihr natürlich in keiner Weise böse und lachte genauso herzhaft mit.
Peter der sich mittlerweile auch aus dem Wasser getraut hatte, da keiner auf ihn achtete, saß mit einer riesigen Beule in der Hose zwischen ihnen und lachte mittlerweile auch Tränen.
„Und was war das für ein Gefühl?“ fragte Anke und hielt ihr den Slip entgegen.
„Schwer zu beschreiben. Irgendwie geil… als einzige Nackte zwischen all den Angezogenen“, gab Birgit zur Antwort, ignorierte aber den hingehaltenen Slip, streckte sich einfach aus und ließ sich von der Sonne trocknen.
„Willst du dir nicht wieder was überziehen?“ fragte Peter. „Die Typen, die unten vorbeifahren gaffen dich voll an.“
„Jetzt ist mir das egal. Lass sie gaffen. Sie kennen mich ja nicht“, sagte Birgit grinsend und öffnete ein wenig ihre Beine, sodass sie einen freien Blick für Jedermann zuließ.
Sie merkte, dass es sie ungemein erregte, sich so zu geben. An einem FKK Strand wäre es wahrscheinlich was anderes gewesen. Da liefen denn ja alle so rum. Aber hier waren alle angezogen.
Anke zog sich jetzt ebenfalls ihr Höschen aus und legte sich genau wie Birgit hin. Auch sie fand es erregend, mit freiem Geschlecht dazuliegen.
Ein einzelner Mann, der gerade auf seinem Rad vorbeikam, wäre beinahe in die Felssteine gefahren, weil er nicht mehr auf den Weg achtete, sonder zu den freizügigen Frauen sah.
Alle drei grinsten sich an und wussten, dass sie noch eine Menge Spaß haben würden.
Peter zog nun auch seine Hose aus, legte sich aber sofort auf den Bauch, weil sein Freund kerzengrade abstand.
Sie dösten eine Weile vor sich hin, bis Anke hochkam und sagte: „Langsam wird es mir zu heiß. Ich habe das Gefühl, als wenn ich anbrenne. Ich muss mich unbedingt wieder abkühlen, solange noch das Wasser da ist.“
„Eine gute Idee. Ich komme mit“, gab Birgit ihre Zustimmung und stand auf. Mit einer Hand zog sie auch Anke hoch.
Peter sah sich den Verkehr an und beschloss, da in diesem Augenblick keiner vorbei kam, mitzugehen. Er stand ebenfalls auf, lief aber wie angestochen mit wippendem Schwanz los und war auch schon im Wasser verschwunden. Er wollte nun wirklich niemand Fremdes sehen lassen, wie es um ihn stand.
Die Frauen hatten es da einfacher. Ihnen sah man es nicht an, wie heiß sie waren. Sie ließen sich sogar bewusst soviel Zeit, bis wieder einige Wanderer in die Nähe kamen und gingen dann ganz gemächlich ans Ufer. Sie spürten die Blicke, die sie beobachteten und machten sich einen Spaß daraus, besonders umständlich über die Steine zu klettern. Dabei spreizten sie die Beine besonders weit und bückten sich so, dass es fast schon obszön wirkte.
Als Anke sich dabei umsah und bei einem Typen, der mit seiner Frau vorbeiging, eine Beule in seiner Shorts bemerkte, grinste sie Birgit an und sagte leise: „Sie mal den Kerl hinter uns. Ich würde sagen … Treffer… Versenkt.“ Die Frau von ihm warf ihnen böse Blicke zu.
„Tja… wenn sie auch etwas freizügiger wäre, dann würde ihr Typ nicht solche Stielaugen bekommen. Sie mal wie zugeknöpft die bei dieser Hitze rumläuft“, meinte Birgit.
Langsam wurden sie immer mutiger. Es gab ihnen einen besonderen Kick, fremden Männern so eine Show zu bieten, ohne Gefahr zu laufen belästigt zu werden.
Wieder schwammen sie lange herum und tobten noch einige Zeit, bis sie wieder herauskamen. So langsam ging das Wasser zurück und im Uferbereich kam das Watt wieder zum Vorschein. Somit wurde der Weg auch länger, den sie ohne schützendes Wasser zurücklegen musste. Das frische Wasser half Peter etwas, sodass er ohne aufzufallen die rettende Decke erreichte.
Anke und Birgit ließen sich aber wieder viel Zeit und spritzten sich gegenseitig mit dem Wasserschlauch das Salzwasser ab. Da das Wasser ausgesprochen kalt war, liefen sie immer wieder lachend voreinander weg und legten eine regelrechte Wasserschlacht hin.
Ein älteres Ehepaar, so um die fünfzig, was gerade vorbeikam sah ungeniert zu. Als sie dann weitergingen sagte die Frau zu ihrem Mann: „Schade, Manni… ein paar Jährchen jünger und ich würde den Blödsinn glatt mitmachen.“
„Aber… aber… liebe Frau… das ist doch keine Frage des Alters“, sagte Anke laut.
Die angesprochene Frau drehte sich um und sagte: „Das sagen sie… wer will schon meinen faltigen Bauch und meinen hängenden Busen sehen. Sehen sie sich doch mal meinen Manni an. Dem fallen doch die Augen aus dem Kopf, bei dem schönen Anblick, den sie bieten.“
„Nun hör aber mal auf Bienchen. Auch wenn ich hier etwas genauer hinsehe, bleibst du doch für mich die schönste“, sagte ihr Mann und drückte sie lächelnd an sich.
„Sehen sie. Das sagt doch nun alles“, lachte Birgit. „Ein schöneres Kompliment gibt es nicht.“
„Ach was… er ist nun mal ein Charmeur. Aber trotzdem ist es schön, sowas zu hören“, sagte sie nun auch lachend. „Wenn ich es mir so recht überlege, würde ich auch gerne nochmal baden, bevor das Wasser weg ist.“
„Lust hätte ich auch… aber wieder in die nassen Badesachen rein steigen? Ich weiß nicht…“, sagte ihr Mann überlegend.
Anke, die mittlerweile das Wasser abgedreht hatte ging nun näher zu dem Paar hin. Sie wusste, dass sie damit den Mann etwas provozierte.
„Wenn ich das so sehe, brauchen wir die Badesachen doch gar nicht. Wir können doch auch einfach so baden. Komm Manni… sei kein Frosch…. Oder würde es sie stören, wenn wir einfach hier für einen Augenblick verweilen? Ich würde mich hier etwas sicherer fühlen“, wendete sie sich Anke zu.
„Keineswegs… es würde uns freuen, wenn sie uns ein wenig Gesellschaft leisten. Sie können gerne zu uns auf die Decke kommen und sich dort ausziehen“, lud Anke die beiden ein.
„Das ist aber nett von ihnen. Komm Manni… wir haben doch noch genug Zeit“, sagte sie und ging mit nach oben, wo Peter lag.
Anke stellte sich, Birgit und Peter vor. Dabei machte sie Anke zu ihrer Schwester und sagte auch, dass Peter ihr Sohn wäre.
„Wir sind Sabine und Manfred. Aber sie haben ja schon gehört… Bienchen und Manni.“
Peter saß auf der Decke, hatte aber ein Handtuch über seinen Schoß gedeckt.
Sabine begann sich etwas umständlich auszuziehen. Für einen Augenblick war es ihr doch ein wenig peinlich, sich vor so einem jungen Mann zu zeigen. Dann dachte sie aber, dass sogar seine Mutter in der Richtung keine Hemmungen hatte und legte ihre Bluse zur Seite. Manni zog sein T-Shirt aus und wartete mit freiem Oberkörper ab.
Sabine ließ unterdessen ihren BH fallen und legte den sorgfältig neben sich. Ihre Brüste hingen schon etwas, aber man konnte sehen, dass sie mal wunderschön waren. Dann folgte ihr Rock und sie saß nur noch im Slip da.
Aufgeregt verfolgte Peter diesen Strip. Aber auch ihr Mann sah genauestens zu. Es war ihm anzusehen, dass er von seiner Frau noch immer fasziniert war.
Einige Sekunde zögerte sie noch, gab sich aber einen Ruck und hob dann ihren Hintern etwas an, um sich den Slip auszuziehen. Völlig überrascht sah Peter sie mit offenem Mund an. Auch diese Frau war komplett rasiert. Sie bot einen ungehinderten Blick auf ihre leicht geöffnete Spalte.
Manfred traute sich nicht so recht, seine Shorts auszuziehen. Zu sehr erregte es ihn, neben drei nackten Frauen zu sitzen.
Peter, der sowas ahnte wurde mit einmal mutig und wollte ihm helfen. Er zog einfach das Handtuch weg, stand auf und ließ ungeniert jeden sehen, wie es um ihn stand. Da keine der Frauen etwas Anzügliches sagte, verstand Manfred diese Geste als Aufforderung und zog sich auch aus.
Was die Frauen nun zu sehen bekamen, ließ sie den Atem anhalten. Manfred hatte ein prächtiges Glied und war untenrum ebenfalls völlig haarlos, obwohl sein restlicher Körper reichlich behaart war.
Manni stand jetzt ebenfalls auf, zog seine Frau hoch und ging mit ihr ins Wasser.
Sabine drehte sich um und rief: „Was ist mit euch? Kommt doch auch nochmal rein. Es ist echt herrlich hier.“ Wie selbstverständlich war sie zum vertrauten ‚du‘ übergegangen.
Die drei liefen hinterher und tollten mit dem Paar herum. Dass Manni dabei wie ausversehen Birgit und Anke auch mal an den Intimen Stellen berührte, störte niemand. Auch Peter griff bei Sabine einmal ausversehen an ihre vollen Brüste. Als er sich entschuldigte sagte Sabine: „Ist schon OK… das passiert nun mal.“ Sie gab aber nicht zu, dass es sie erregte, so berührt zu werden.
Nach einiger Zeit hatten die Frauen genug und gingen wieder heraus. Nur die Männer blieben noch etwas drinnen und begannen ein kleines Wettschwimmen.
Unterdessen spritzten sich die Frauen wieder das Salz ab und legten sich dann auf die Decke.
„Ich muss euch danken“, sagte Sabine.
„Wieso danken?“ fragte Anke.
„Na ja…, dass wir mit euch zusammen baden durften.“
„Ja… warum denn nicht… ist nun mal so, wenn man sich sympathisch ist“, sagte Anke.
„Mag ja sein… aber mein Mann hat euch ja doch etwas ungeniert zwischen eure Beine gesehen.“
„Ist eben ein Mann“, lachte Birgit.
„Eben… was meint ihr, was ich heute für einen schönen Abend haben werde. So scharf wie heute war er schon lange nicht mehr. Entschuldigt bitte meine Ausdrucksweise, aber ihr habt ihn unheimlich geil gemacht. Und dass wird mir bestimmt zu gute kommen“, gestand Sabine und lachte die Freundinnen an.
„Ich verstehe… Appetit soll er sich ruhig draußen holen. Umso besser schmeckt das Essen zuhause“, sagte Birgit.
„Richtig… du hast es verstanden. Also denkt nicht allzu schlecht von ihm, wenn er bei euch etwas genauer hinsieht. Wenn ich euch so ansehe, kann ich es sogar verstehen“, sagte Sabine lachend.
„Damit haben wir das geringste Problem“, meinte Anke augenzwinkernd.
„Das will ich gerne glauben. Wenn ich mir den Peter so betrachte, dann denke ich, dass ihr heute auch noch auf eure Kosten kommt“, sagte Sabine nun sehr direkt, was sie vermutete.
„Wie kommst du denn darauf… leider haben wir keine Männer… und Peter ist mein Sohn“, versuchte Anke sich rauszureden.
„Ja… ja… und früher hatten wir einen Kaiser“, lachte Sabine. „So wie ihr euch von Peter habt anfassen lassen, kann ich mir kaum vorstellen, dass nichts zwischen euch ist. Aber keine Angst… ich verrate euch nicht. Ich kann es sogar verstehen. Solange es allen gefällt und keiner dadurch gefährdet wird ist es für mich in Ordnung. Ihr seht doch, wo es hinführt, wenn man sich zu viele Gedanken über die Moral macht. Ihr habt mir gezeigt, dass ich mich in meinem Alter noch nicht verstecken muss. Vor allen Peter hat es mir nachdrücklich bewiesen. Ich fühle mich um einiges jünger und freue mich unheimlich auf heute Abend.“
Anke und Birgit hörten staunend zu. Sie hätten nie gedacht, dass es Frauen gab die so offen reden konnten. Mittlerweile kamen Manfred und Peter auch aus dem Wasser und spülten sich ab, bevor sie zu ihnen kamen.
„Kein Wort zu Manni. Das bleibt unter uns“, sagte Sabine verschwörerisch.
Als Manfred bei ihnen saß, sagte sie: „Ich denke wir sollten nicht weiter stören und ins Haus gehen.“
Sabine stand auf, gab jedem die Hand und sagte: „Es war nett, euch kennen gelernt zu haben. Vielleicht sieht man sich ja mal irgendwann wieder.“
Manfred war auch aufgestanden und fragte: „Sag mal… wollen wir uns nicht zuerst anziehen, bevor wir gehen?“
„Ach was… mir gefällt es so. Wir haben es doch nicht weit. Lass uns einfach so bleiben“, sagte Sabine, nahm ihre Sachen und ging mit Manfred händchenhaltend davon. Aber nicht, ohne ihnen nochmals zuzuwinken.
„Ein tolles Paar“, sagte Birgit. „Wenn man das sieht, hat man keine Angst mehr älter zu werden.“
„Das stimmt“, war die kurze Antwort von Anke. Sabine hatte sie genauso beeindruckt.
Peter wurde nun dazu verdonnert, beide Frauen mit Sonnenmilch einzureiben da durch das Wasser kein Schutz mehr da war. Er machte es natürlich gerne und vergaß nicht, auch die empfindlichen Intimstellen zu behandeln. Da sie durch die Strandmuschel etwas sichtgeschützt waren, tat er es ausgiebiger. Die Frauen dankten es ihm, in dem sie ihn auch komplett eincremten. Vor allen Dingen sein Glied wurde dick mit der Milch eingerieben. Peter stöhnte erregt auf und war enttäuscht, als sie mit einmal aufhörten.
Wieder dösten sie etwas vor sich hin, was Birgit aber zu langweilig war. Sie war mittlerweile ziemlich heiß drauf und musste sich irgendwie ablenken, um nicht in aller Öffentlichkeit über Peter herzufallen.
„Ich hätte Lust, ein wenig im Watt spazieren zu gehen. Kommt ihr mit?“
„Keine schlechte Idee… bevor wir hier zerfließen, können wir ja ein wenig dem Wasser hinterherlaufen“, stimmte ihr Anke zu.
Als sie aufstanden, kam Peter auch hoch. Alleine wollte er nicht hier rumliegen.
Sie machten sich auf den Weg und hatten ihren Spaß daran im Matsch zu laufen. Ab und zu sackten sie bist zu den Waden ein und hatten Schwierigkeiten, ihre Füße wieder herauszuziehen.
Als es Anke wieder passierte, nutzte Birgit ihre Hilflosigkeit aus und stieß so gegen ihre Schulter, dass Anke mit dem ganzen Körper im Schlamm lag. Die reagierte aber äußerst schnell, zog Birgit die Beine weg und schon lag sie neben ihr. Dann begann das, was im Fernsehen unter den Titel Schlammcatchen lief.
Jede versuchte ihre Kontrahentin so viel mit Schlick wie möglich einzusauen. Innerhalb kürzester Zeit war jedes Stückchen Haut schwarz und dick mit Schlick behaftet. Peter konnte sich nicht beherrschen und kringelte sich vor Lachen, während er sie zusätzlich anfeuerte.
Das hätte er aber lieber nicht machen sollen. Sofort verbündeten sich die Kontrahentinnen und warfen sich gemeinsam auf Peter. Jetzt war er derjenige, der am ganzen Körper mit Schlick verschmiert wurde.
Voller Übermut tobten sie wie die kleinen Kinder herum, bis sie nicht mehr konnten. Erschöpf saßen sie im Watt.
Da begann Birgit plötzlich zu lachen und zeigte mit dem Finger auf Peter. Da sah Anke was sie meinte und begann auch zu lachen. Es sah aber auch wirklich komisch aus, wie er aussah.
Peters Glied stand mal wieder in voller Blüte. Das komische daran war, dass das Ding vollkommen dreckig und mit verkrustetem Schlick bedeckt war.
Die Frauen sahen auch nicht anders aus und Peter begann ebenfalls zu lachen.
„Ich denke dass wir uns mal Gedanken machen sollten, wie wir sauber werden. Bis zum Ufer ist es noch ein ganz schöner Weg“, meinte Birgit.
„Nicht so schlimm. Dahinten ist ein Priel… da können wir noch baden“, sagte Anke und zeigte in die Richtung, wo noch Wasser zu erkennen war.
Sie standen auf und machten sich auf den Weg. Der Priel war noch tief genug, dass sie sich dort vollkommen säubern konnten. Nachdem Peter wieder sauber war, half er den Mädels und konnte es sich nicht verkneifen, an bestimmten Stellen etwas intensiver zu waschen.
Anke genoss es und wurde immer heißer dabei. Die ganze Situation hatte sie sowieso schon ziemlich stark erregt und langsam könnte sie eine Erlösung gebrauchen.
Unauffällig sah sich um. Kein Mensch war in direkter Umgebung zu sehen. Nur weit entfernt liefen Leute herum.
„Peter… leg dich mal auf den Rücken“, sagte sie unvermittelt.
„Bist du verrückt? Ich bin gerade sauber“, beschwerte er sich.
„Scheißegal… mach einfach mal, was ich sage“, rief sie etwas strenger.
Peter sah sie fragend an, kam aber ihren Wunsch nach. Als er auf den Rücken lag, stand sein Speer kerzengerade ab und ehe er sich versah, saß seine Mutter auch schon darauf.
Ohne Widerstand nahm Anke das Teil vollkommen in sich auf und begann heftig darauf zu reiten.
Peter war schon den ganzen Tag geil drauf und hatte dadurch natürlich kein Durchhaltevermögen. Vor allen der Reiz es in aller Öffentlichkeit zu treiben, ließ ihn vorzeig spritzen. Damit hatte Anke gerechnet und genoss es, wie der Samen tief in sie spritzte.
Sie gönnte Peter aber keine Pause und ritt einfach weiter. Der Schwanz der zuerst etwas schrumpfte, wurde bei diesen Reizen wieder fester und brachte Anke nach kurzer Zeit auch den ersehnten Orgasmus. Sie schrie heftig auf und kam zweimal hintereinander, bevor sie schwankend hoch kam.
„Das tat gut… los Birgit. Nächste Frau… derselbe Mann. Setzt dich auf den geilen Stuhl“, sagte sie nach Atem ringend.
Mit leuchtenden Augen hatte Birgit alles beobachtet und schwang sich nun schnell auf Peters Lustspender. Auch sie ritt darauf wie der Teufel und kam unheimlich schnell, was zeigte wie überreizt sie war. Nachdem der Orgasmus abklang, wollte sie sich erheben, was Peter nicht zuließ. Er hielt sie an den Hüften fest und hämmerte ihr von unten seinen Schwanz mit voller Wucht in ihr heißes Loch.
Das hielt Birgit nicht lange aus. Alleine der Reiz, dass jeden Augenblick jemand in ihre Nähe kommen könnte, ließ sie nochmals kommen. Erst in diesem Moment ließ Peter sich gehen und pumpte sie ebenfalls voll.
Sie brauchten einige Zeit, um sich wieder zu erholen und gingen dann nochmals baden. Dabei diskutierten sie über das besondere Erlebnis. Alle drei waren sich einig, dass es der absolute Kick war und nach Möglichkeit irgendwann wiederholt werden sollte.
Langsam machten sie sich wieder auf den Rückweg.
„Ich denke, wir sollten langsam zusammen packen und im nächsten Dorf zu Abend essen, bevor wir wieder nach Hause fahren“, schlug Anke vor.
Als sie das sagte, merkten die anderen auch, dass ihnen die Mägen knurrten. Seeluft machte eben hungrig.
Als sie dichter an den Deich kamen, konnten sie erkennen, dass jemand bei ihnen am Platz, bzw. dicht daneben saß. Noch waren sie aber zu weit weg, um zu erkennen wer es war.
Plötzlich sagte Birgit: „Sieh mal genau hin… ich glaube da sitz Sabine auf unseren Platz.“
„Du könntest Recht haben. Da bin ich aber gespannt, warum sie alleine da ist“, meinte Anke.
Dann hatten sie ihren Platz erreicht und Sabine stand auf. Sie hatte nur ein Bikinihöschen an und hatte auf das Oberteil verzichtet.
„Schön dass ihr noch da seid. Ich möchte euch nicht belästigen, aber Manni und ich haben uns überlegt, euch zu einem Grillabend einzuladen. Wir haben uns so wunderbar verstanden und wollten uns so für diesen schönen Nachmittag bedanken“, erklärte Sabine ihnen, warum sie hier wartete.
Anke sah Birgit und Peter an und sah in ihren Gesichtern Zustimmung. Deshalb sagte sie: „Das ist aber nett von euch. Wenn wir euch nicht lästig fallen, nehmen wir die Einladung gerne an“, gab Anke ihre Zustimmung.
„Wenn ihr uns lästig sein solltet, dann wäre ich wohl kaum hier. Wir freuen uns wirklich, unseren Urlaub mit euch ausklingen zu lassen. Morgen Mittag müssen wir leider wieder abreisen. Unser Urlaub ist dann zu Ende“, sagte Sabine.
„Na prima… wir duschen uns nur schnell ab und dann packen wir unsere Sachen zusammen“, sagte Anke, während Peter schon loslief um sich mit dem Schlauch abzuspülen.
„Selbstverständlich könnt ihr bei uns duschen und euch frisch machen. Kommt einfach mit“, sagte Sabine und stand auf, während Birgit anfing die Taschen einzuräumen.
Als Sabine stand, bemerkte Anke ein kleines Fernglas, das sie in der Hand hielt.
Anke schwante böses, sah Sabine erschrocken an und wurde knallrot. Sabine bemerkte ihren Blick, lachte und sagte: „Keine Angst… ich kann schweigen. Ich bewundere nur euren Mut. Wenn ich doch auch mal so sein könnte. Aber ihr solltet das nächste Mal wirklich daran denken, dass es Leute mit Ferngläsern gibt. Aber so wie ich sehen konnte, war ich die einzige und ich hänge es bestimmt nicht an die große Glocke.“
„Das ist lieb von dir… wir haben gar nicht weiter darüber nachgedacht“, gestand Anke.
„Hab ich gemerkt… aber ihr habt mir auch einen schönen Nachmittag beschert. Manni war so gut drauf, wie schon lange nicht mehr. Als wenn er in einen Jungbrunnen gefallen wäre“, sagte Sabine und lachte.
Birgit und Anke zogen sich ihre Schlüpfer an und die Kleider drüber, weil Peter mit den Handtüchern und den darin eingewickelten Bikinis schon zum Auto lief. Wieder zurück baute er den Windschutz ab und nahm die restlichen Sachen.
Die Frauen warteten bis er wiederkam und gingen dann gemeinsam zum nahegelegenen Haus.
Es war ein wunderschönes Reetgedecktes Haus, und war bestimmt nicht billig zu mieten. Es hatte sogar einen kleinen Swimmingpool im Keller und eine Sauna. Die hintere Veranda war durch eine dichte Hecke sichtgeschützt. Genau darunter lag der Liegerasen der Sauna.
Anke bedankte sich bei Manfred für die Einladung und machte sich dann mit Birgit im Bad frisch. Nachdem sie fertig geduscht waren, ging Peter ins Bad.
Manfred beschäftigte sich mit dem Grill und Sabine stellte Kaffee auf den Tisch. Noch immer hatte sie nur ihre Bikinihose an und sagte: „Ihr könnt gerne auch eure Kleider ausziehen. Fühlt euch wie zuhause.“
„Wir haben keinen Bikini an… nur unsere nicht ganz jugendfreien Slips“, meinte Birgit.
Sabine lachte. „Ich glaube kaum, dass es meinen Manni stören würde. Ganz im Gegenteil… und mir ist es auch egal.“
„Wenn du meinst“, sagte Anke und zog ihr Kleid über den Kopf. Birgit ließ sich auch nicht zweimal bitten.
„Seht mal wie Manni euch beäugt“, flüsterte Sabine. „Jetzt überlegt er bestimmt, wie er euch genauer beobachten kann, ohne dass ich darüber falle.“
„Macht es dir denn gar nichts aus?“ fragte Anke erstaunt.
„Warum sollte es… der war heute Nachmittag so geil wie schon lange nicht mehr. Da kann ich doch nur froh sein, dass ihr mir zu ein paar schönen Stunden verhelft. Noch fühle ich mich nicht zu alt dafür und freue mich genauso wie ihr auf einen geilen Kerl“, sagte Sabine und lachte herzhaft auf.
Anke war erstaunt über die Offenheit dieser Frau und sagte es ihr.
„Ach Kindchen… in meinem Alter braucht man sich nicht mehr mit irgendwelchen Floskeln abzugeben. Deswegen habe ich mir angewöhnt, frei nach Schnauze zu reden. Wem’s nicht gefällt, kann ja gehen. Aber einfach dass zu machen, wonach mir ist… das habe ich mich kaum getraut. Erst ihr habt mir gezeigt, dass ich noch lange nicht zum alten Eisen gehöre und meine Sexualität ausleben sollte. Wer weiß, wie lange ich das noch kann“, erklärte Sabine.
„Aber wir haben doch nichts gemacht“, widersprach Birgit.
„Doch… habt ihr. Ihr habt euch durch niemand stören lassen und euch unter all den angezogenen einfach nackt bewegt… und wenn ich an eure Schlacht im Watt denke… man oh man… das hätte mir auch Spaß gebracht“, lachte Sabine. „Aber in dieser Hinsicht habe ich bis jetzt leider immer viel zu konservativ gedacht.“
„Du bist echt eine tolle Frau“, sagte Anke.
„Ach was… Aber ich hätte noch eine Bitte. Seit etwas nachsichtig mit meinem Kerl. Er wird euch bestimmt den ganzen Abend auf eure Titten oder auf eure Muschis starren. Es könnte aber auch sein, dass er euch wie zufällig irgendwo berührt, wo es sich eigentlich nicht gehört. Versucht einfach darüber hinwegzusehen“, bat Sabine die beiden leise.
„Stört es dich denn nicht? Ich kann mir vorstellen, dass du ganz schön eifersüchtig wirst“, meinte Birgit.
„Warum? Wir waren uns bis heute immer treu. Er war mein erster und einziger. Und ich war auch seine erste. Heute ist unser fünfunddreißigster Hochzeitstag und ich würde ihm sogar gerne noch ein besonderes Geschenk machen.“
„Was für ein Geschenk?“ fragte Anke.
„Das, um was ich euch eben gebeten habe… lasst ihn sehen, was ihr habt. Und wenn es euch nichts ausmacht… auch fühlen“, rückte Sabine mit ihrem Wunsch heraus.
„Irgendwie bist du verrückt“, entfuhr es Birgit. „Aber warum eigentlich nicht. Wenn du es gerne möchtest… ich bin dabei.“
„Ich denke… ich auch… wird bestimmt ganz lustig. Aber was ist, wenn er mehr will?“ hakte Anke nach.
„Das liegt dann an euch. Ich kann euch nicht bitten, so was zuzulassen. Das würde zu weit gehen. Aber wenn ihr kein Problem damit hättet, dann dürft ihr… ich möchte nur dabei sein. Also… nicht im stillen Kämmerlein verschwinden, sondern vor meinen Augen“, sagte Sabine und wurde rot.
„OK… Sabine. Du kannst uns als Geschenk benutzen. Wie weit wir gehen, muss sich ergeben. Das kann ich im Moment noch nicht sagen“, sagte Anke.
„Das wird bestimmt interessant. Aber allzu leicht machen wir es ihm nicht“, zeigte auch Birgit ihr Einverständnis.
Als Peter wieder auf der Bildfläche erschien, war alles gesagt und die Frauen wechselten das Thema.
„Peter… würdest du mir mal helfen?“ rief Manfred.
„Aber klar… was soll ich machen?“
„Achte bitte auf den Grill, und benutze ab und an den Blasebalg. Dann kann ich mich in der Küche ums Fleisch und die Würstchen kümmern“, sagte Manfred.
Als er in die Küche gehen wollte, sagte Sabine: „Warte Manni… ich komme mit. Ich muss mich noch um den Salat kümmern.“
„Können wir etwas helfen?“ fragte Anke.
„Nein danke… ihr seid unsere Gäste. Macht es euch nur bequem und lasst euch bedienen“, rief Sabine.
In der Küche nahm sie Manfred in den Arm, gab ihm einen Kuss und sagte: „Na… mein Held. Die jungen Frauen scheinen dir ja ausgesprochen gut zu gefallen.“
„Wie kommst du denn darauf. Klar… sie sind ja ganz nett und hübsch anzusehen.“
„Die würdest du wohl gerne mal vernaschen, was?“
„Sabine!!! Wo denkst du hin“, tat Manfred entrüstet. „An so was würde ich doch nie denken.“
„Ach komm… hör auf zu rudern… wir sind an Land“, lachte Sabine. „Ich sehe dir doch an der Nasenspitze an, dass du Lust auf die Deerns hast. Und nicht nur an der Nasenspitze“, fügte Sabine noch hinzu und sah auf Manfreds Shorts, wo sich deutlich zeigte, wonach ihm war.
„Ach Bienchen… ist das ein Wunder? Drei halbnackte Frauen… Aber keine Angst… ich bleibe dir treu“, sagte Manfred mit ehrlicher Miene.
„Danke mein Schatz… das ist lieb von dir. Aber ich habe mir gedacht, dass ich dir noch ein Geschenk zum Hochzeitstag machen sollte.“
„Was denn für ein Geschenk?“
„Du kannst die Deerns gerne anbaggern. Du kannst sie auch anfassen. Ich denke, dass sie nichts dazu sagen werden. Und wenn du es möchtest, dann darfst du auch noch mehr… sofern sie es zulassen“, erklärte Sabine, was sie ihm schenken wollte.
„Du spinnst!“, entfuhr es Manfred. „Du forderst mich auf, fremd zu gehen???“
„Nein… das nicht. Ich bin ja dabei. Das ist was anderes.“
„Und die jungen Dinger? … Die würden mir eine Ohrfeige geben.“
„Das wird nicht passieren. Es wird an dir liegen, ob du es schaffst sie zu verführen. Meinen Segen hast du. Es ist mein Geschenk an dich… Heute darfst du mit einer oder auch zwei anderen Frauen vögeln, wenn du sie herumbekommst. Ich werde dir nie einen Vorwurf machen. Im Gegenteil… ich würde es heiß finden, wenn es dazu kommt.“
„Du spinnst wirklich. Die werden sich schwer hüten einen alten Kerl an sich ranzulassen“, sagte Manfred und war sich sicher, dass seine Frau heute zuviel Sonne abbekommen haben musste.
Er holte eine Flasche Wein aus dem Kühlschrank und nahm den Teller mit dem Fleisch und den Würstchen. Draußen gab er Peter den Teller und öffnete die Flasche. Sabine kam mit den Gläsern und den Salaten.
Nachdem Manfred eingeschenkt hatte, prosteten sie sich zu und Anke sagte: „Auf euren Hochzeitstag. Und vielen Dank für die Einladung. Es ist richtig nett bei euch.“
„Gern geschehen. Wir freuen uns, so lieben Besuch zu haben“, sagte Manfred.
Dann ging er zu Peter, um ihm zu helfen.
„Sagt mal Kinder… heute Nachmittag waren wir ja schon mal etwas weiter als jetzt. Da hatten wir gar nichts mehr an. Hättet ihr was dagegen, wenn wir uns auch noch von dem kleinen Rest befreien?“ fragte Sabine. „Es hat mir richtig Spaß gemacht, so rum zulaufen.“
„Meinetwegen“, gaben Birgit und Anke einstimmig ihr Einverständnis.
Im nu waren die Slips ausgezogen und Sabine rief zu den Männern rüber: „Was ist mit euch??? Los doch… Hosen runter.“
Peter sah Manfred an und als der nickte, zogen sie sich ebenfalls aus. Dass dabei nichts hing, sondern stand, konnte sich wohl jeder denken.
Peter ging etwas dichter an den Grill und Anke rief: „Passt auf ihr beiden. Nicht dass die Würstchen noch verbrennen.“
„Wieso Würstchen… wir haben doch nur Fleisch auf dem Grill“, sagte Peter erstaunt.
Als die Frauen aber laut loslachten, wusste er was seine Mutter meinte und wurde tatsächlich noch rot.
Und so begann ein lustiger Abend. Sie unterhielten sich über alles Mögliche und manche Anekdote brachte alle zum Lachen. Nachdem sie fertig mit dem Essen waren, räumten die Frauen ab und widmeten sich wieder dem Wein, den Manfred neu herausgeholt hatte.
Trotz des Angebotes von Sabine, traute sich Manfred nicht, Anke oder Birgit in irgendeiner Form anzufassen. Das einzige Vergnügen was er sich gönnte, war sie sich genauestens anzusehen.
Sabine merkte, dass sie das Spiel ankurbeln musste, wollte sie heute noch was erleben. Sie war richtig heiß und hatte Appetit auf Peter. Aber zuerst musste sie Manfred zu mehr bewegen. Deshalb machte sie einen Vorschlag.
„Sagt mal Kinder… habt ihr Lust ein wenig zu baden?“
„Wie … etwa in der See?“ fragte Birgit.
„Nee… wir haben doch einen Swimmingpool im Haus. Wir könnten uns doch da ein wenig erfrischen“, meinte Sabine.
„Oh ja… da hätte ich Lust zu“, rief Peter. „Komm Mama… wollen wir?“
„Warum nicht… eine Erfrischung wäre mir auch willkommen“, war Anke einverstanden.
Sabine ging vor und geleitete alle in das Untergeschoss, wo ein relativ großer Pool zum Baden einlud.
Anke prüfte die Wassertemperatur mit dem Fuß und sprang dann mit dem Hintern zuerst ins Wasser. Der Pool war nicht allzu tief. An der tiefsten Stelle ca. 1,60m, sodass man überall noch stehen konnte. Die Poollänge ließ ein paar Schwimmzüge zu, bevor man auf der anderen Seite ankam.
Nachdem alle im Wasser waren, fingen Birgit und Anke übermütig an, Peter unterzutauchen. Der Rächte sich, indem er zwischen Ankes Beine tauchte und sie mit den Schultern hochstemmte. Dann schmiss er sie ins Wasser. Dabei fiel sie Manfred in die Arme, der ihr helfen wollte, aber sie dabei mit beiden Händen an die Brust fasste.
„Entschuldige… das wollte ich nicht“, sagte er und nahm sofort seine Hände weg.
„Aber das macht doch nichts. Das passiert eben, wenn man rumalbert“, meinte Anke nur und stieß mit ihren Füßen Manfreds Beine weg, sodass er nun ebenfalls im Wasser unterging.
Als er wieder hochkommen wollte, schwang sie sich auf seine Schultern, sodass er sie automatisch mit hochstemmte.
Das Ganze hatte aber einen kleinen Schönheitsfehler. Anstelle richtig auf den Rücken zu sitzen, hatte sie ihm ihre Beine von vorne über die Schultern gelegt und hielt sich an seinem Kopf fest. Dadurch wurde sein Mund fest auf ihre Muschi gepresst.
Manfred wusste nicht, was er tun sollte. Zu überraschend war dieser Angriff. Als er aber den frischen Pflaumenduft roch, konnte er nicht widerstehen und leckte mit der Zunge durch die Spalte.
Einen Augenblick genoss es Anke, bevor sie sich lachend wieder nach hinten fallen ließ.
Jetzt tauchte Birgit ab, tat so als wenn sie nichts sehen würde und stieß mit dem Kopf an Manfreds Bauch. Wie zufällig bekam sie sein Glied in die Hand, als sie wieder hochkam.
Manfred wusste nicht wie ihm geschah. Er wurde durch diese Spielchen immer geiler. Als wenn er von Sabine eine Bestätigung haben wollte, sah er sie fragend an.
Die nickte nur unmerklich mit dem Kopf und griff Peter, der neben ihr stand ins volle Leben, sodass es Manfred genau sehen konnte. Nun begriff er endlich und lächelte Sabine an. „Du willst es also wirklich tun?“, fragte er noch um ganz sicher zu gehen. „Klar doch du Dummkopf. Wir wollen es doch alle“, rief Sabine lachend.
„Dann fang du an… das will ich jetzt sehen“, sagte Manfred.
Anke, die genau wusste was in den beiden vorging, ging auf Manfred zu und sagte: „Hab keine Angst vor uns… wir sind dabei.“ Dann hielt sie sich an seinen Schultern fest, umklammerte mit ihren Beinen seinen Hintern und rieb ihre heiße Muschi an seinen Speer.
Manfred fühlte sich wie im siebten Himmel. Zum ersten Mal spürte er eine andere Frau an sich.
Er ging mit Anke zur Leiter und kletterte umständlich aus dem Pool, ohne sie dabei loszulassen. Draußen blieb er stehen und vergrub sein Gesicht in ihren Brüsten. Als er an einer anfing zu saugen, war es um Anke geschehen. Erregt stöhnte sie auf.
Sabine wusste, dass Manfred jetzt genau dasselbe wollte, wie sie. Beide wollten dabei zusehen, wie sie es mit jemand anderem trieben. Deshalb ging sie auch aus dem Wasser und zog Peter hinter sich her.
Sie winkte auch Birgit heraus und ging dann nach draußen. Alle folgten ihr. Nun drückte sie Peter auf den Rasen und setzte sich ohne zu zögern direkt auf seinen Schwanz.
Anke klammerte sich noch immer an Manfred, der mit glänzenden Augen zusah, wie seine Frau sich von diesem jungen Mann beglücken ließ.
Manfred dirigierte Anke nun so, dass sein Schwanz gegen ihre Spalte drückte und ihn dann vollkommen in sich aufnahm.
„Birgit… komm bitte mal zu mir“, bat Sabine. Als die vor ihr stand, zog Sabine sie zu sich ran und begann genüsslich an ihrem Kitzler zu lecken, während sie auf Peter ritt.
Manfred stellte sich nun direkt daneben, damit er alles genauestens sehen konnte und stieß dann immer wieder seinen Schwanz in Ankes Loch.
Es war nur noch ein geiles Gestöhne und das Schmatzen der nassen Löcher zu hören.
So ging es eine ganze Weile und den Männern war es anzusehen, dass es ihnen schwer fiel sich zurück zuhalten.
Manfred hielt es nicht mehr aus. Es war einfach zu geil für ihn. Tief spritzte er seine Sahne in Anke, die im gleichen Augenblick kam.
Kurz darauf ließ Sabine sich auch gehen. Sie stöhnte laut auf, begann wie der Teufel auf Peter zu reiten und ließ sich nach ihrem Orgasmus einfach zur Seite fallen. Peter stand schnell auf und schob Birgit seinen Schwanz in die heiße Pflaume. Ein paar Stöße und es kam auch bei ihm. Für Birgit reichte dieser Augenblick und sie stöhnte ebenfalls ihre Lust laut heraus.
Erschöpft blieben alle eine kurze Zeit liegen. Sabine erholte sich als erste und ging wieder in den Pool. Die anderen folgten ihr und erfrischten sich. Etwas später gingen sie wieder nach oben und setzten sich in die Gartenstühle.
Alle waren sich einig, dass es ein tolles Erlebnis war.
„Es war einfach wunderschön heute Abend. Leider wird es wohl ein einmaliges Erlebnis sein, da wir morgen früh abreisen und wir einfach zu weit auseinander wohnen. Trotzdem möchte ich euch danken, dass ihr uns zu einem unvergesslichen Hochzeitstag verholfen habt“, sagte Sabine und prostete allen zu.
„Gerne geschehen. Immerhin haben wir genauso unseren Spaß gehabt“, sagte Anke.
Obwohl Sabine die drei einlud im Haus zu übernachten, bestanden sie darauf noch nach Hause zufahren. Da Peter den ganzen Abend nur ein Glas Wein getrunken hatte, konnte er ohne Probleme fahren.
Als Sabine sie nochmals überreden wollte, sagte Anke: „Lass man gut sein. Es war für euch ein besonderer Tag und ihr habt euch einen Traum erfüllt. Lasst es dabei und macht weiter wie bisher. Alles andere würde nur eure Liebe zerstören.“
Anke umarmte Sabine herzlich und dann fuhren sie nach Hause. Unterwegs unterhielten sie sich noch über das Erlebnis und stellten fest, dass er für alle ein schöner Tag war.
Der Alkohol und seine schönen Seiten 3
So vergingen die Tage und Wochen. Peters neuer Camcorder kam in dieser Zeit sehr oft zum Einsatz. Mittlerweile hatte er sich eine kleine Pornosammlung angeschafft, in der am meisten Anke und Birgit die Hauptrollen spielten. Birgit machte es genauso Freude, mit dem Gerät herumzuspielen und meistens war dann Peter der Hauptakteur.
Sie filmten sich in allen möglichen Positionen und hatten ihren Spaß daran, der Kamera alles genauestens zu zeigen. Peter fühlte sich wie im siebten Himmel. Anke blühte regelrecht auf und trieb Birgit zu immer neuen Experimenten. Peters und Birgits Beziehung hatte sich gefestigt und die beiden gaben sich auch nach außen hin als Paar, obwohl sie zuerst einige ablehnende Reaktionen hervorriefen. Es machte ihnen nichts aus, denn sie liebten sich von ganzem Herzen.
Mittlerweile war es Ende August. Es war ein absolut herrlicher Sommer und immer noch enorm heiß. Die drei hatten ihren Jahresurlaub gemeinsam genommen. Heute war der dritte Tag des Urlaubs angebrochen und sie hatten beschlossen, mal wieder einen ausgedehnten Stadtbummel zu machen.
Gut gelaunt machten sie die Geschäfte unsicher. Mittlerweile trug Anke genau wie Birgit fast nur noch Kleider oder kurze Röcke, was Peter natürlich besonders erfreute.
Als sie an einem Geschäft mit Nachtwäsche vorbeikamen, gingen sie hinein und stöberten darin herum. Die Frauen hatten es sich angewöhnt, abends sowas überzuziehen. Es erhöhte die Spannung und auch den Reiz auf das kommende. Wie zu erwarten war, fanden sie ein Nachthemd, was die Figur besonders betonte und sehr eng anlag, ohne einzuengen. Dadurch fühlte es sich sehr bequem an, sah aber trotzdem sexy aus. Der Stoff schien zwar blickdicht zu sein, aber bei bestimmten Lichteinflüssen ließ er trotzdem so gut wie alles erkennen. Dieses stellten sie aber erst viel später fest.
Anke und Birgit kauften sich jeder dieses heiße Teil und verließen den Laden.
Peter diente bereitwillig als Träger und schlenderte gut bepackt hinter den beiden her.
Plötzlich blieb Birgit stehen, als wenn sie gegen eine Wand gelaufen wäre und lief einige Sekunden später einem Mann entgegen, den sie in die offenen Arme fiel und sich herumwirbeln ließ.
„Mensch Jürgen!!!??? Schön dich wiederzusehen. Was machst du denn hier? Wo kommst du her? Warum hast du nicht angerufen und mir erzählt, dass du wieder in der Stadt bist?“ rief sie voller Freude.
Sofort machte sich in Peter Eifersucht breit und er sah übellaunig zu den beiden rüber.
„Hallo Birgit…. Schön das ich dich hier treffe. Aber bitte nicht alle Fragen auf einmal. Die Antworten würden zu lange dauern“, sagte lachend der mit Jürgen angesprochene.
„Komm Jürgen… ich will dir meine Freunde vorstellen“, sagte Birgit und zog ihn an der Hand hinter sich her.
„Peter…. Das ist Jürgen… mein jüngerer Bruder“, stellte Birgit ihn vor. „Jürgen… das ist mein Freund… du kannst auch sagen Lebensgefährte“, fügte sie hinzu.
Peters Miene hellte sich auf und er gab Jürgen die Hand. „Hey… nett dich mal kennenzulernen. Birgit hat schon viel von dir erzählt.“
„Hey Peter. Bei den wenigen Telefonaten mit meiner Schwester habe ich dich auch schon ganz gut kennengelernt. Schön dich jetzt mal persönlich zu treffen“, sagte Jürgen. Die beiden waren sich sofort sympathisch.
Bei den ersten Telefonaten, wo Birgit ihm von ihrem neuen Freund erzählte und auch sein Alter erwähnte, kam es ihm schon etwas seltsam vor. Als er aber nun sah, wie glücklich Birgit war und wie selbstverständlich sie zu Peter stand und er zu ihr, freute er sich für sie.
„Und das hier ist Anke… aber ihr kennt euch ja noch“, wendete sich Birgit Anke zu.
„Hallo Jürgen… lange her und doch wiedererkannt“, sagte sie grinsend.
„Hallo Anke“, sagte Jürgen und gab ihr die Hand. „Du bist ja noch schöner geworden als früher… ich hätte dich fast nicht wiedererkannt.“ Er sah ihr tief in die Augen und hielt immer noch ihre Hand fest.
Birgit stieß Jürgen an und sagte: „Nun komm… erzähl… was machst du hier?“
Jürgen ließ Ankes Hand los und sagte: „Nun mal langsam… darf ich euch zu einem Kaffee einladen? Dann kann ich alles in Ruhe erzählen.“
Sie steuerten die nächste Cafeteria an und setzten sich. Nachdem sie ihre Bestellung aufgegeben hatten, begann Jürgen zu erzählen.
So erfuhren sie, dass er nun endlich bei der Bundeswehr fertig war. Er hatte sich für zwölf Jahre verpflichtet und bekam jetzt noch eine Schule finanziert. Für das was er sich als Ausbildung vorstellte, bekam er gestern die Zusage für einen Platz in dieser Stadt. Jetzt wollte er sich hier eine Wohnung suchen und in vier Wochen mit der Ausbildung beginnen.
„Das ist ja toll… dann können wir uns ja wieder öfters mal treffen“, freute sich Birgit.
„Ich freue mich auch darauf… erst recht, wenn du auch weiterhin in so schöner Begleitung bist“, sagte Jürgen und sah Anke dabei an.
„Hast du denn schon eine Unterkunft?“ fragte Anke.
„Ich bin noch auf der Suche. Bis ich was gefunden habe, werde ich erst einmal in ein billiges Hotel ziehen“, meinte Jürgen.
„Kommt gar nicht in Frage“, protestierte Birgit. „Du kannst so lange in meiner Wohnung wohnen.“
„Und du?“
„Mach dir keine Gedanken…. Ich bin sowieso meistens bei Peter und Anke“, sagte Birgit.
„Hört sich gut an… wenn es dir nichts ausmacht, würde ich doch glatt das Angebot annehmen“, sagte Jürgen erfreut.
„Na prima… dann ist es ja geregelt. Du kannst so lange bei mir wohnen, bis du was gefunden hast. Egal wie lange das dauert.“
„Wenn ich euch dann trotzdem öfters mal besuchen darf, würde ich mich noch mehr freuen“, sagte Jürgen und sah dabei Anke fest in die Augen.
Die hielt den Blick stand, wurde aber leicht rot dabei.
Ihr gefiel Jürgens nette und ruhige Art. Zudem sah er auch noch sehr gut aus, mit seinem sportlich durchtrainierten Körper.
Jürgen hatte noch einiges zu erledigen und sie verabredeten sich für später bei Birgit zuhause. Gut gelaunt gingen sie auseinander. Nachdem sie ihre Einkäufe bei Anke verstaut hatten, fuhr Birgit in ihre Wohnung und wartete dort auf Jürgen. Als er dann endlich kam, zeigte sie ihm alles und gab ihm den Wohnungsschlüssel. Für Jürgen war es ein ausgesprochener Glücksfall, dass es für ihn so problemlos war, sich um eine neue Bleibe zu kümmern.
„Brauchst dich nicht zu beeilen. Bleib gerne so lange, wie du möchtest, solange du aus meiner Wohnung kein Schlachtfeld machst“, lachte Birgit.
„Aber Damenbesuch ist doch erlaubt?“ ulkte Jürgen rum.
„Nur wenn du sie mir vorstellst“, konterte Birgit.
„Das werde ich mir überlegen. Nicht dass du sie verschreckst.“
So alberten sie noch eine Weile herum, bevor sie sich verabschiedete.
Ab diesem Tag kam Jürgen des Öfteren zu ihnen auf Besuch. Birgit merkte, dass er eher wegen Anke kam, als wegen ihr. Sie fand es aber toll so und stichelte immer bei Anke, wenn Jürgen wieder weg war. „Na Anke… wie ist es… keine Interesse an meinen Bruder?“ fragte sie am dritten Abend.
„Ach was… und wenn schon… er bestimmt nicht an mir“, meinte Anke etwas verlegen.
„Bist du blind? Der himmelt dich doch regelrecht an.“
„Ach… du spinnst. Was will er denn mit mir anfangen? Aber ich denke wir müssen auch vorsichtig sein, damit er nie erfährt was zwischen mir und Peter läuft“, gab Anke zu bedenken.
„Darüber solltest du dir die wenigsten Gedanken machen. Von mir wird er nichts erfahren. Obwohl… gerade er müsste dafür Verständnis haben. Ich habe dir ja die Geschichte erzählt“, meinte Birgit überlegend.
„Trotzdem… lass mir Zeit. Ich möchte ihn erst richtig kennenlernen. Wer weiß, ob überhaupt mal was aus uns wird“, versuchte Anke Birgit in die Realität zurückzuholen.
So vergingen die ersten eineinhalb Wochen ihres Urlaubs. Jürgen war mittlerweile ständiger Gast bei ihnen. Mit Peter verstand er sich ausgesprochen gut und unternahm auch mal was mit ihm alleine.
Abends saßen sie öfters zusammen und da flirtete Jürgen ganz offensichtlich mit Anke. Trotzdem fuhr er immer wieder zu sich in Birgits Wohnung.
Anke tat sich noch etwas schwer, dem Werben von Jürgen nachzugeben. Noch hatte sie Angst, dass er hinter ihr Verhältnis mit Peter kommen könnte. Birgit wollte sich das nicht mehr länger mit ansehen. Sie entwickelte einen Plan, wie sie den beiden helfen konnte.
Dazu gehörte, dass sie mit Jürgen über das gewesenen mit der Mutter von ihnen sprach. Sie fuhr dafür eines Nachmittages überraschend zu ihm.
Nach anfänglichem belanglosem Gespräch, versuchte sie es in die bestimmte Richtung zu lenken. „Jürgen… sei mir bitte nicht böse… aber ich schleppe schon seitdem du achtzehn warst etwas mit mir herum, was ich gerne mit dir bereden würde.“
„Was kann denn das sein? Warum hast du mich denn nicht schon eher darauf angesprochen? Ist es was Schlimmes?“
„Eigentlich nicht… es ist nur…“, sagte Birgit und erzählte ihm nun, wie sie ihn mit ihrer Mutter im Wohnzimmer gesehen hatte. Zuerst wurde Jürgen rot und bekam es dann mit der Angst zu tun. Birgit sagte aber auch, dass sie es als nicht schlimm empfand. Sie wollte eigentlich nur wissen, wie er es empfunden hatte, seine eigene Mutter zu vögeln und wie es dazu kam.
Jürgen gestand ihr nun alles und sagte auch, dass es für ihn eine sehr wichtige Erfahrung war. Er wunderte sich nur, dass sie solange schwieg.
„Ich war mir einfach nicht sicher, wie ich damit umgehen sollte. War aber auch ein wenig eifersüchtig, weil du etwas mit Mama hattest, was ich nicht mit euch teilen konnte“, gestand sie.
„Und wie siehst du es heute? Verurteilst du mich jetzt?“ fragte Jürgen.
„Quatsch… du bist und bleibst mein Lieblingsbruder.“
„Na toll… in Anbetracht dessen, dass du keinen weiteren hast, kann ich mir darauf ja ganz schön was einbilden“, lachte Jürgen befreit auf.
Birgit nahm ihn liebevoll in den Arm und sagte: „Jetzt ist alles klar für mich. Und jetzt wo ich weiß, dass es schön für dich war, bereue ich auch nicht, dass ich dicht gehalten habe.“
Sie redeten noch eine ganze Weile darüber, bis sich Birgit dann verabschiedete. „Übrigens… Anke lässt schön grüßen und hat dich für heute zum Essen eingeladen. Du möchtest so gegen fünf zu uns kommen.“ Sie schob einfach Anke vor, ohne dass die diese Einladung ausgesprochen hatte. Das würde Birgit aber Anke schon noch erklären.
Erfreut sagte Jürgen zu.
Pünktlich um fünf klingelte Jürgen. Anke machte auf und gab ihm spontan zur Begrüßung einen Kuss auf den Mund, bevor sie ihn hereinbat.
Sie hatte ein opulentes Menü vorbereitet und Jürgen schlug beim Essen kräftig zu. Es war eine lustige Atmosphäre und sie sprachen dem Wein gut zu. Als sie gesättigt waren, machten es sich alle im Wohnzimmer gemütlich.
Peter legte eine DVD ein und sie lachten viel über diesen lustigen Film. Anke saß neben Jürgen auf der Couch und rückte langsam immer näher an ihm ran. Nach einiger Zeit wurde er mutiger und legte Anke seinen Arm um die Schulter. Als sie das spürte, legte sie die Beine hoch und kuschelte sich bei ihm ein. Liebevoll streichelte Jürgen ihren Hals und wuschelte leicht durch ihre Haare. Anke gefiel es und sie begann wie eine Katze leise zu schnurren.
Birgit und Peter bemerkten natürlich was sich ihnen gegenüber anbahnte. Als der Film zu Ende war, gähnte Birgit herzhaft und sagte zu Peter: „Ich bin müde und möchte mich gerne hinlegen. Kommst du mit?“
„Natürlich… ne Mütze voll Schlaf könnte ich auch gebrauchen.“ Peter begriff sofort, dass Birgit die Turteltäubchen alleine lassen wollte.
Sie sagten noch gute Nacht und verschwanden in Peters Zimmer.
Jetzt hatte Anke freie Bahn und begann Jürgen zärtlich an der Brust zu kraulen. Dabei ließ sie ihre Hand immer tiefer wandern, bis sie ganz leicht über die Beule in Jürgens Hose strich. Was sie dort spürte, ließ für diesen Abend viel erwarten.
Jürgen wurde klar, dass er freie Bahn hatte und Anke zu mehr bereit war. Ganz leicht ließ er seine Hand über ihre Brust wandern und spürte durch das dünne Shirt, wie ihre Brustwarzen hart wurden. Anke nahm seine Hand und schob sie von sich fort, was Jürgen mit einem enttäuschten Gesicht quittierte. Anke wollte ihn aber nicht abweisen, sondern nahm seine Hand und führte sie unters Shirt.
„Mach lieber so weiter. Ist für mich angenehmer“, sagte sie und begann ihn heiß und innig zu küssen. Jürgen wurde klar, dass Anke ihm heute alles geben wollte. Er ließ sich viel Zeit und erkundete mit den Händen ihre kleinen Brüste. Anke wurde es immer heißer und sie zog Jürgen hoch. „Komm bitte mit auf mein Zimmer… da ist es gemütlicher.“
Arm in Arm gingen sie in Ankes Schlafzimmer und da begann Jürgen sie wie selbstverständlich zu entkleiden. Er tat es jedoch nicht wild und leidenschaftlich, sondern langsam und sehr liebevoll. Zuerst zog er Anke das Shirt aus und liebkoste weiter ihre Brüste, sodass sie es kaum noch aushielt. Nachdem sie sich an seiner Hose zu schaffen machte, half er ihr, sodass er nur noch im Slip vor ihr stand. Als sie ihm nun ins volle Leben fassen wollte, hielt er sie aber zurück. „Warte noch, mein Schatz. Lass dich etwas verwöhnen, bevor es bei mir zu schnell vorbei ist.“
Jürgen war einfach zu doll erregt. Sein letztes Zusammensein mit einer Frau war schon reichlich lange her. Er wollte Anke durch diesen Abend fester an sich binden und sie nicht durch einen schnellen Abgang verschrecken.
Anke dagegen hätte dafür Verständnis gehabt, weil sie ja sowas von Peter kannte, was Jürgen aber nicht wissen konnte.
Er öffnete den Reißverschluss des Rocks, sodass er zu Boden fiel. Sie machte einen Schritt zur Seite, kickte ihn mit dem Fuß weg und stand nur noch mit ihrem sexy Slip und ihren bestrumpften Beinen vor ihm. Jürgen ging etwas nach hinten und besah sich sein neues Glück von oben bis unten.
„Man oh man… bist du schön“, sagte er leise. „Dieses Bild werde ich jetzt immer in meinem Herzen tragen.“
Für Anke war es das schönste Kompliment, was sie jemals bekommen hatte. Sie ging wieder auf Jürgen zu und gab ihn einen so stürmischen Zungenkuss, dass sie beide auf ihr Bett fielen. Sie ließ sich aber nicht stören, sondern küsste ihn leidenschaftlich weiter, während Jürgen seine Hand über ihren Bauch zum Slip wandern ließ.
Als er durch den Stoff ihren Kitzler berührte stöhnte Anke vor Erregung auf und drängte sich noch enger an ihn.
Jürgen ließ sich aber Zeit und beschäftigte sich wieder mit den oberen Regionen ihres Körpers. Anke lief regelrecht aus und ihr Slip war im Schritt vollkommen nass. Jürgen nahm eine Brustwarze in den Mund und saugte kräftig daran, während er die andere zwischen Daumen und Zeigefinger zwirbelte.
Anke zerschmolz in seinen Armen, drängte sich noch dichter an Jürgen und begann ihren Unterleib an seinem Bein zu reiben, sodass er dort ganz nass wurde.
Jürgen drehte Anke auf den Rücken und begann nun ihren ganzen Körper mit Küssen zu bedecken. Dabei ließ er ihren Unterleib zuerst aus.
Erst als er sich über ihre Beine wieder hoch arbeitete, zog er kurzerhand ihren Slip aus und bedachte dann ihre nasse Muschi mit seiner Zunge. Er schleckte den Liebesaft direkt aus ihrem Loch heraus, was Anke kurz vorm Orgasmus brachte. Jürgen spürte dass und begann mit dem Finale. Er saugte fest an ihrem Kitzler und Anke presste mit den Händen seinen Kopf fest auf ihre Muschi. Im nächsten Augenblick kam es ihr. Ohne Hemmungen schrie sie laut auf und bekam zwei Orgasmen hintereinander, weil Jürgen einfach weitermachte.
Aus dem Nachbarzimmer hörten sie ebenfalls einen lauten Schrei und Geräusche, die von einem knarrenden Bett herrührten.
Jürgen war etwas irritiert, über die Selbstverständlichkeit, mit der weder Anke noch Birgit ihre Lust voreinander verbargen. Jürgen rutschte wieder höher und küsste Anke, bevor er fragte: „Hörst du etwa immer, wenn die da drüben am arbeiten sind?“
„Nicht immer… aber meistens… hat dich das denn eben gestört?“
„Ne… eigentlich nicht… ist nur ungewohnt… törnt aber auch an“, gestand Jürgen ihr.
„Dann ist ja gut… Wenn dich das von nebenan nicht stört, können wir ja mit der zweiten Runde starten. Jetzt bin aber ich dran, dich zu verwöhnen“, sagte Anke.
Ehe sich Jürgen versah, saß sie auch schon neben ihm und zog seinen Slip aus.
Endlich befreit sprang ihr sein bestes Stück freudig erregt entgegen. Ohne zu zögern beugte sie sich darüber und begann ihrerseits Jürgen mit dem Mund nach Strich und Faden zu verwöhnen. Als sie nach kurzer Zeit spürte, dass er es nicht mehr zurückhalten konnte, intensivierte sie ihre Bemühungen und ließ sich alles in den Mund spritzen, als er kam. Sie ließ aber nicht nach und als sein Glied schrumpfte, leckte und saugte sie solange, bis dass Teil wieder zum Leben erwachte.
Als er ihr groß genug erschien, setzte Anke sich einfach darauf und begann auf ihn zu reiten, während sie Jürgen dabei abknutschte.
Beide genossen es, bei dieser Vereinigung lange durchhalten zu können. Zärtlich strich Jürgen mit einer Hand über Ankes Brust, während er seine andere an ihrer Muschi legte und wieder ihren Kitzler massierte.
So eine Behandlung hielt Anke nicht aus und schrie wieder auf. Ihr Körper wand sich hin und her, während Jürgen nicht von ihr abließ. Er wurde nur langsamer und genoss es, wie ihre zuckende Scheide seinen Freudenspender massierte. Als sich Anke langsam wieder erholte,
drehte Jürgen nochmals auf. Er drehte sich mit ihr im Arm herum, sodass Anke nun unter ihm lag. Seine Zärtlichkeit schlug nun um und ließ ihn zu einem wilden Liebhaber werden.
Kräftig stieß er in Anke rein, sodass er gegen ihren Muttermund stieß. Anke genoss diese Härte und feuerte ihn ordentlich an. Erst als sie nochmals kam, ließ sich auch Jürgen fallen und verströmte seinen Saft in ihrem Inneren.
Er rollte sich erst von ihr herunter, nachdem sein Glied vollkommen geschrumpft war und nicht mehr in ihr blieb.
Sie streichelten und küssten sich noch eine Weile liebevoll, bevor sie dann einschliefen.
Am nächsten Morgen trafen sich alle am Frühstückstisch wieder. Birgit hatte Anke als sie sich im Bad trafen, gebeten ihr Nachthemd anzubehalten und sich nicht wie bei Gästen üblich vollkommen anzuziehen.
Kurzerhand gab Anke Jürgen eine Schlafshorts von Peter. So saßen die Männer nun in ihren Shorts am Tisch, während die Frauen noch ihre Nachthemden anhatten und tranken genüsslich ihren Kaffee.
„Ihr seid ja gestern noch ganz schön zur Sache gekommen. War‘s denn schön Mama?“ sprach Peter sie direkt an. Birgit hatte ihn dazu angestiftet. Sonst hätte er es bestimmt nicht gemacht.
„War ich etwa so laut dabei?“ ging Anke darauf ein und lachte.
„Es ging so… war eben nicht zu überhören“, sagte Peter und grinste.
„Jetzt weißt du, was ich jeden Abend aushalten muss, wenn ihr am rummachen seid“, schlug Anke zurück.
Jürgen sah verwundert von einem zur anderen und war erstaunt, dass sie sich ohne Hemmungen so offen über das vorgefallene unterhielten.
Birgit wechselte aber schnell das Thema. Der erste Streich war gelungen. Als die Tassen leer waren, stand Birgit nun auf und holte die Kanne. Sie stellte sich beim Einschenken bewusst so vors Fenster, das dieses bestimmte Nachthemd von einem Augenblick zum anderen nichts mehr verbarg und vollkommen durchsichtig wurde.
Birgit tat so, als wenn sie es nicht wüsste und setzte sich wieder hin. Sie unterhielten sich weiter über völlig belanglose Sachen, während Jürgen Anke immer wieder ansah.
Sie hatte das gleiche Nachthemd an, wie Birgit. Wusste sie denn nichts von der Eigenart des Stoffes? Was ist, wenn Peter auch alles von ihr sah?
Er kam aber weiter nicht zum Nachdenken, weil Anke aufstand, ans Fenster ging und dieses weit öffnete.
„Seht mal raus… was für ein schönes Wetter“, sagte sie und drehte sich so, dass nun alle ihren Körper bewundern konnten. Auch Peter… aber der tat so, als wenn nichts wäre.
„Ich werde mich jetzt mal anziehen… ich muss noch etwas für heute Abend zu Essen einkaufen“, sagte Anke. „Kommst du mit, Jürgen?“
„Klar doch… warte, ich trinke nur noch aus.“
Peter, der von Birgit für den heutigen Tag seine Instruktionen erhalten hatte sagte: „Mit mir brauchst du heute Abend nicht rechnen. Ich muss noch zu Dirk… du weißt… sein Computer… das kann durchaus spät werden.“
Anke ahnte, was Birgit vorhatte, ließ sich nichts anmerken und dachte nur: ‚Hoffentlich geht das gut, was sie da plant. Aber ich kann ja noch abblocken, wenn es aus dem Ruder läuft‘.
Alle verschwanden auf ihre Zimmer und gingen zum Duschen nacheinander ins Bad.
Dann fuhren Anke und Jürgen zum einkaufen los, während Peter sich zu Dirk verdrückte. Unterdessen räumte Birgit die Wohnung auf und machte klar Schiff.
Das Erlebnis vom Morgen ließ Jürgen einfach keine Ruhe und im Auto fragte er Anke direkt heraus: „Sag mal Anke… ist es dir nicht peinlich, dass dein Sohn uns beim Liebesspiel zugehört hat und dich dann auch noch so offen darauf anspricht?“
„Warum?… Sollte es mir denn peinlich sein???… Ist doch ganz natürlich. Wir haben die beiden doch auch gehört“, meinte Anke trocken.
„Ja schon…. Aber es ist doch dein Sohn!“
„Na und… was ist daran denn anders, als wenn Birgit sowas sagen würde. Ich habe Peter völlig offen aufgezogen und habe keine Probleme, mit ihm über solche Sachen zu reden. Ist doch besser, als darüber zu schweigen. So weiß jeder, woran er ist“, wies Anke ihn mit leichtem Vorwurf in der Stimme zurecht. Am liebsten hätte sie ihn nun auf das Verhältnis mit seiner Mutter angesprochen, hielt sich aber wohlweislich zurück. Noch war es zu früh, davon anzufangen. Sie wollte lieber darauf warten, was Birgit ausgeheckt hatte. Die kannte ihren Bruder besser.
„OK… ich habe verstanden“, sagte Jürgen zerknirscht. Er konnte sich aber nicht verkneifen, sie auf ihr Nachthemd anzusprechen. „Hast du überhaupt schon bemerkt, dass dein Nachthemd in der Sonne völlig durchsichtig wird?“
„Wie kommst du denn darauf? Der Stoff lässt nichts durchschimmern“, tat sie ahnungslos.
„Das glaubst aber nur du… Außer mir konnte auch Peter deinen schönen Körper bewundern. Wir konnten alles sehen.“
„Hab ich noch nie bemerkt. Und ich hatte es schon reichlich oft an. Es lässt sich so schön tragen. Aber was soll’s… er ist alt genug und weiß, wie eine Frau untenrum aussieht“, tat es Anke einfach ab.
Jürgen unterließ es weiter nachzuhaken. Er merkte, dass er noch einiges über Anke lernen musste. Aber es gefiel ihm, dass sie alles als vollkommen normal hinnahm. Irgendwie erinnerte sie ihn an seine eigene Mutter und die schönen Stunden, die er mit ihr erleben durfte. Ihm kam aber nicht in den Sinn, dass Peter so ein Erlebnis mit ihm teilte.
So verging der Tag und Jürgen saß mit Birgit und Anke nach einem köstlichen Abendessen vor dem Fernseher.
Nach einiger Zeit fing Birgit an, ihre Intrige weiter zu spinnen.
Anke hatte es sich in Jürgens Armen bequem gemacht und sah interessiert dem Abendkrimi zu.
„Sagt mal Kinder… hättet ihr was dagegen, wenn wir uns wieder unsere Nachtwäsche anziehen? Es ist doch viel gemütlicher, als in den engen Klamotten. Ist ja nichts Neues für Jürgen. Er hat uns ja heute Morgen schon so gesehen“, schlug Birgit vor.
„Von mir aus gerne… wenn Jürgen nichts dagegen hat?“ sagte Anke und sah ihn an.
Natürlich hatte er nichts dagegen. Kam er doch so in den Genuss, seine Anke intensiver zu spüren. Dabei hoffte er, dass sie sich wieder die Nachthemden vom Morgen anziehen würden. Gerne würde er nochmals seine Schwester so sehen. Er stand zwar vollkommen auf Anke, aber es reizte ihn auch das Verbotene. Alleine der Gedanke, etwas mehr von Birgit zu sehen, machte ihn schon scharf. Anke würde heute Abend wieder reichlich von seiner Erregung profitieren.
Die Frauen zogen sich um und auch Jürgen bekam wieder seine Shorts vom Morgen verpasst. Als sie sich wieder im Wohnzimmer trafen, bekam Jürgen vor Staunen nicht mehr den Mund zu. Birgit hatte sich ein Nachthemd angezogen, was dem von heute Morgen bei weitem übertraf. Es war schon ohne Licht sehr gewagt, mit dem was es sehen ließ. Aber mehr noch war es die Kürze, die seine Hose enger werden ließ, zumal auch Anke so ein Teil anhatte.
Sie setzten sich wieder hin und Anke kuschelte sich wie vorher bei Jürgen ein. Bewusst räkelte sie sich so hin, dass ihr halber Po frei lag.
Jürgen wusste nicht, wo er zuerst hinsehen sollte, da Birgit sich auch nicht ganz jugendfrei bedeckt in ihren Sessel lümmelte.
Er legte Anke seine Hand auf den Po und begann ihn zärtlich zu liebkosen, während er auf einen Protest von ihr wartete, weil Birgit in der Nähe war.
Anke schien es aber nicht zu stören, denn sie legte ihren Kopf nun in seinen Schoß. Dass dabei ihr Nachthemd noch höher rutschte, schien sie überhaupt nicht zu stören.
Jürgen war erregt bis zum Abwinken. Anke zeigte ihm durch ihr schnurren, dass es ihr gefiel, was er mit ihr machte. Zum Dank spreizte sie etwas die Beine und gewährte ihm einen geilen Einblick, der sein Glied noch mehr anschwellen ließ.
Da er mit einem Auge immer Birgit im Blick hatte, damit er aufhören konnte, wenn sie rüber blickte, sah er auch sogleich dass sie versuchte sich noch gemütlicher hinzusetzten.
Dass sie dabei ihren Unterleib freilegte, schien sie nicht zu bemerken.
Er bekam einen trockenen Mund und nahm sich das Glas Wein, um sich von innen anzufeuchten. Er machte den Wein, den sie schon reichlich zusprachen für Birgits Verhalten verantwortlich.
Anke sah nun ebenfalls zu Birgit herüber. Jürgen wurde es peinlich, dass ihn dieses Bild geil machte und wollte vor Anke nicht als geiler Spanner dastehen. Deshalb sagte er: „Hey Birgit… willst du dich nicht etwas anders hinsetzten?“
„Warum sollte ich“, tat sie ahnungslos.
„Schau dich mal an. Meinst du nicht auch, dass du zu viel von dir sehen lässt?“
Birgit sah an sich herunter, grinste und fragte: „Findest du? Was meinst du Anke… stört es dich, wenn ich so liege?“
„Nicht im Geringsten. Wegen mir kannst du auch das Teil ganz ausziehen. Ist doch dein Problem und nicht meines“, sagte Anke, als wenn Jürgen überhaupt nicht da wäre.
„Aber vielleicht stört es mich“, ließ Jürgen nicht locker. Er mochte Birgit nicht direkt sagen, dass es ihn heftig erregte, sie so zu sehen.
„Nun hör aber auf Brüderchen… bei mir gibt es nichts anderes zu sehen, als bei Anke. Und der ist es genauso egal wie mir, wenn du mich so siehst. Ist doch so… Anke?? Nun sag es ihm doch endlich.“
„Du nervst… ich habe es doch schon gesagt… von mir aus kannst du dich hier vollkommen nackt rumräkeln. Mir ist das egal“, spielte Anke gekonnt mit. Es machte ihr Spaß, Jürgen so in die Enge zu treiben. Es war ihr vollkommen klar, dass Jürgen beim Anblick seiner nackten Schwester auf komische Gedanken kommen würde.
„Siehst du…? Jetzt hast du es gehört. Und damit du endlich Ruhe gibst, schau her“, lachte Birgit und stellte sich nun direkt vor Jürgen ans Sofa. Im nächsten Augenblick zog sie sich ihr Nachthemd über den Kopf, spreizte etwas die Beine und sagte: „So… nun sieh dir alles genau an, damit du endlich den Mund hältst. Ich würde nämlich noch gerne mitbekommen, wer der Mörder ist.“
Als wenn nichts wäre, setzte sich Birgit wieder in den Sessel und sah interessiert auf den Bildschirm.
„Na also… da ja nun alles geklärt ist, kann ich es mir ja auch gemütlicher machen“, sagte Anke und zog sich ebenfalls komplett aus, bevor sie es sich wieder in Jürgens Schoß bequem machte.
Der kam aber nun in arge Bedrängnis. Nicht nur dass er jetzt zwei nackten Frauen gegenüber saß, sondern auch Ankes Kopf auf seinem Schoß ließ ihn in arge Nöte kommen.
Der Film wurde zur Nebensache und ohne darüber nachzudenken was er tat, begann er Ankes Brüste zu streicheln. Die legte sich anders hin und zog seine Shorts etwas herunter, sodass sein großer Freund zum Vorschein kam. Es war ihm peinlich, dass Birgit das mitbekam, weil sie gerade in diesem Augenblick herüber sah. Sie tat aber so, als wenn nichts wäre.
Mittlerweile war Peter wieder nach Hause gekommen. Er war aber dabei so leise, dass ihn niemand hörte. Nun stand er gespannt auf dem Flur und luscherte durch den Spalt der leicht geöffneten Wohnzimmertür. Von seinem Standpunkt aus konnte er alles beobachten, ohne selbst gesehen zu werden. So wartete er nun ungeduldig auf seinen Einsatz, wie Birgit ihn am Nachmittag gebeten hatte.
Zu Jürgens entsetzten machte sich Anke ohne Hemmungen über sein Glied her und begann es intensiv abzulecken. Als Birgit ihnen direkt zusah, versteifte er sich. Anke spürte das und ging nun aufs Ganze. Sie stand auf, um sich dann auf ihn drauf zusetzten. Dabei ließ sie den harten Schwanz in ihrem Loch verschwinden und begann ihn leicht zu ficken, weil Jürgen sich noch immer nicht rührte.
Der aber wusste nicht, wie ihm geschah. Es war einfach zu geil für ihn, dass seine Schwester ohne Umschweife direkt hinsah, aber auch genauso unangenehm.
Noch nie hatte er vor den Augen jemand anderen es mit einer Frau getrieben. Hier war es nun auch noch seine Schwester, die ihnen zusah.
Anke begann zu stöhnen und küsste Jürgen leidenschaftlich. Es erregte sie, ihn so zu verführen. Birgit kam zu ihnen rüber, stellte ein Bein auf die Couch und begann an ihren Kitzler zu reiben. Sie war genauso geil wie Anke und ihre Säfte liefen am Bein herunter.
Peter der alles genau beobachtete, wäre am liebsten dazugekommen, aber da Birgit ihm noch kein Zeichen gab, wartete er ab.
Jürgen war zwar geil wie nie, aber seine Unsicherheit hinderte ihn zu kommen. Dafür kam es Anke umso heftiger. Sie schrie laut auf und klammerte sich an Jürgen fest, bis der Orgasmus etwas abklang. Jürgen verstand absolut nicht mehr, was hier vorging. Wieso hatte Anke keine Hemmungen, sich so vor Birgit zu geben? Und wieso benahmen sich beide Frauen fast schon ordinär?
Für Jürgen völlig überraschend stieg Anke von ihm herunter und mit einem Blick auf seinem steifen Teil gab sie Birgit einen Klaps auf den Hintern. „Na los… Mädel… ich hab noch was für dich übrig gelassen. Bedien dich.“
Ehe sich Jürgen versah, saß nun Birgit genau wie Anke vorher auf ihm und trieb sich seinen Prügel rein. Zuerst wusste er nicht, wie er sich verhalten sollte, als er aber Anke ansah wusste er, dass sie es so wollte. Jetzt konnte er sich darauf konzentrieren Birgit zu helfen. Es war eine absolut geile Erfahrung, sich ohne Tabu mit seiner Schwester zu vergnügen.
Plötzlich ging die Wohnzimmertür auf und Peter kam herein. Sofort wurde Jürgens Schwanz kleiner. Er bekam Angst, dass Peter ausrasten würde, weil er ja immerhin seine Freundin fickte. Birgit spürte das zwar, ließ sich aber nicht stören.
Lächelnd ging Anke auf Peter zu, zog ihm einfach den Slip aus, den er nur noch trug und drückte ihn neben Jürgen auf die Couch. Dann kniete sie sich vor ihm hin und sagte: „Los mein Junge. Steck mir deinen Schwanz in die Pflaume. Fick deine Mutter und zeige Jürgen, wie gut du es kannst.“
Als Peter ohne zu zögern seine Mutter vögelte, wurde Jürgen alles klar. Es schien schon länger so zu gehen und da er ja vor Ankes Augen seine Schwester fickte, konnte er auch nichts sagen, dass es Peter mit seiner Mutter trieb.
Jetzt konnte er sich endlich völlig entspannen und genoss es, seine Schwester zu beglücken. Es dauerte nicht lange und alle kamen recht kurz hintereinander zu ihrer Erfüllung. Als Peter seine Soße in den Leib seiner Mutter spritzte, hielt sich auch Jürgen nicht mehr zurück. Mit lautem Stöhnen pumpte er seine Schwester voll, die ebenfalls heftig kam.
Die Frauen wechselten die Plätze und kuschelten sich wieder bei ihrem richtigen Partner ein, während aus ihren Pflaumen die Säfte des jeweils anderen herausliefen.
„Könnte es sein, dass ihr mich ganz schön verladen habt?“ fragte Jürgen, ohne böse zu sein. „Da habt ihr ja ein ganz schönes Komplott geschmiedet.“
„Wir nicht… das war die Idee deiner Schwester. Sie wollte dich unbedingt mal vernaschen. Und den Traum hatte sie schon seit Jahren. Deswegen haben wir mitgemacht. Bei uns darf jeder seine Träume ausleben.“
„Darf dich Peter deswegen auch ficken“, fragte Jürgen.
„Genau… es war ein Traum von uns allen… deswegen ließen wir es dazu kommen. Aber so wie ich weiß, hast du ja auch Erfahrung damit“, lachte Anke und gab Jürgen einen Kuss.
„Hat meine Schwester mal wieder gepetzt… Aber das konnte sie schon immer gut“, stichelte Jürgen.
„Gar nicht wahr“, sprang Birgit sofort darauf an. „Das mit unserer Mutter habe ich immer für mich behalten. Nur Anke und Peter wissen Bescheid.“
„Darf ich denn mal fragen, wie lange du und Peter…“, sprach Jürgen den Satz nicht zu Ende.
„Du darfst alles fragen“, meinte Anke und sah Jürgen liebevoll an. „Und wenn du es so genau wissen willst… seitdem Birgit und Peter zusammen sind, haben wir ein Dreiecksverhältnis. Bis jetzt hatten wir kein Problem damit und kamen wunderbar zurecht. Es wäre schön, wenn du es auch könntest.“
„Wenn ich dich richtig verstehe, dann wollt ihr so weitermachen?“ hakte Jürgen nach.
„Oh man… ist der Kerl begriffsstutzig“, schaltete sich Birgit ein. „Klar wollen wir weitermachen. Aber nicht wie bisher…. Anke möchte, dass du dabei bist. Hast du es jetzt verstanden?“
Jürgen lachte. „Ich denke ja… bei deiner Holzhammermethode muss man es ja begreifen.“
„Eben… und bevor du noch weiter so dämliche Fragen stellst… nicht nur Peter möchte weiter seine Mutter vögeln ohne dass du eifersüchtig wirst, sondern auch ich würde dich ab heute gerne öfters in meiner Muschi spüren“, erklärte Birgit ohne Hemmungen in einem Satz, was für Jedermann ein absolutes Tabu wäre.
„Keine Sorge… ich bin bedingungslos dabei. Wer würde auch so ein heißes Angebot ausschlagen. Vielleicht bin ich begriffsstutzig… aber bestimmt nicht bescheuert. Ich freue mich schon auf die kommende Zeit. Aber eines möchte ich doch noch gerne tun, was mal wieder dringend fällig ist“, sagte Jürgen.
Birgit sah ihn unverständlich an. Jürgen aber zog sie zu sich heran, legte sie übers Knie und schlug der zappelnden Birgit auf den Hintern. Natürlich nicht fest, sondern mehr spaßig. Trotzdem zappelte und schrie Birgit herum.
Als Jürgen sie wieder losließ, blieb sie einfach so liegen und begann Tränen zu lachen.
„Das war dafür, dass du mich so ins offene Messer laufen ließ und weil du kein Vertrauen zu mir hattest“, sagte er und drehte sie herum. Dann küsste er Birgits Pflaume und leckte ihren Kitzler. „Und das ist dafür, dass ich dich liebe und froh bin, dich als meine Schwester zu haben.“
Jetzt lachten auch Anke und Peter herzhaft, bis sie kaum noch Luft bekamen.
Nachdem sie sich wieder beruhigt hatten, prosteten sie sich zu und Anke sagte: „Prost Leute… auf eine schöne Zukunft.“
„Ich würde sagen auf eine absolut geile Zukunft“, entgegnete Birgit.
Jürgen fühlte sich wie im Paradies. Er hatte eine Frau gefunden, die im Bett absolut gut zu ihm passte…, mit der er aber auch über seine Vergangenheit reden konnte, ohne dass sie geschockt wäre. Ganz einfach gesagt, die er liebte. Zum anderen durfte er es ungestraft mit seiner Schwester treiben, was schon früher sein sehnlichster Traum war.
Birgit verständigte sich über Augenkontakt mit Anke und als die nickte, kam sie hoch und begann Jürgens Schwanz leicht zu wichsen, während sie ihre Zunge über seine Eichel kreisen ließ. Anke machte dasselbe bei Peter und in null Komma nichts standen beide Liebesspeere wie eine eins. Wieder sahen sich die Frauen an, ließen von ihren Lutschstangen ab und knieten sich auf den Fußboden.
„Na los ihr geilen Stecher. Wir wollen endlich richtig hart gevögelt werden. Komm Jürgen… fick mich… steck mir deinen Prügel rein“, rief Birgit mit einem ordinären Ton.
Jürgen sprang sofort darauf an und versenkte seinen geilen Freund bis zum Anschlag in seiner Schwester.
Peter machte es ihm nach. Ohne zu zögern fuhr er in seine Mutter ein und begann sie mit aller Kraft hart zu ficken. Mittlerweile wusste er genau, was wann von ihm erwartet wurde. Und jetzt war eben die harte Nummer dran. Die Männer konnten ohne Rücksicht zu nehmen ihren Trieben völlig freien Lauf lassen.
Lange hielten sie das nicht aus. Kurz nacheinander kamen sie und die Frauen spreizten ihre Beine weit auseinander und sahen sich gegenseitig zu, wie der Liebessaft aus ihren Pflaumen herausquoll. Sie taten so, als wenn sie eine Trophäe erhalten hätten. Danach schmusten sie sich bei ihren jeweiligen Liebsten ein und ließen ihre Lust mit zärtlichen Streicheleien ausklingen.
An diesem Abend musste Ankes großes Bett vier Leute verkraften. Gemeinsam legten sie sich hin und demonstrierten sich so ihre innige Verbundenheit.
Am nächsten Morgen war es mal wieder Anke, die als erste wach wurde. Laut trommelte der Regen gegen die Scheibe, was von der Unzulänglichkeit der Wettervorhersage zeugte, die für heute strahlenden Sonnenschein angesagt hatte. Anke ließ sich aber dadurch nicht ihre gute Laune vermiesen. Ein Blick aufs Bett ließ sie glücklich lächeln. Sie hatte ihren Traummann gefunden, der sich auch noch vollkommen in ihre Wohngemeinschaft einfügt.
Ohne die anderen zu wecken stand sie auf und ging in die Küche, um das Frühstück vorzubereiten. Entgegen ihrer sonstigen Gewohnheit zog sie sich nichts über, damit sie die anderen nicht unnötig weckte. Als der Kaffee fertig war, erschien Birgit auf der Bildfläche.
„Ah… habe ich doch richtig gerochen. Frischer Kaffeeduft… der weckt mich aus den schönsten Träumen“, sagte Birgit grinsend.
Nachdem sie ein paar Schlucke des belebenden Getränkes getrunken hatten, fragte Birgit: „Na… wie sieht es aus… bist du glücklich?“
„Nicht nur das… auch unendlich zufrieden. Ich hatte zwar Angst, dass dein Spiel daneben gehen könnte, aber nun bin ich froh, dass du es voran getrieben hast.“
„Du kennst mich doch… abwarten war noch nie meine Stärke. Ich bin für klare Verhältnisse.“
„War es für dich geil, von deinem Bruder gevögelt zu werden?“
„Aber hallo… genauso geil wie es für dich ist, wenn Peter dich fickt“, sagte Birgit es sehr direkt.
„Ich überlege gerade, was wir heute bei diesem Scheißwetter anfangen. Da mag man ja keinen Hund raus jagen“, sagte Anke.
„Sehe ich genauso. Vielleicht sollten wir mal einen geilen Tag im Bett verbringen“, schlug Birgit vor.
„Meinst du nicht, dass es zu viel werden könnte?“
„Ach was. Wir lassen es langsam angehen und versuchen mit einem Spiel den Reiz noch zu erhöhen. Nicht dass sich unsere Lover verausgaben“, überlegte Birgit.
„Im Prinzip keine schlechte Idee. Wir sollten es aber langsam angehen lassen. Wir wollen Jürgen doch nicht gleich verschrecken“, meinte Anke.
„Keine Angst… wenn ich richtig vermute ist er noch schlimmer als ich“, meinte Birgit.
„Na ja… das soll wirklich schon was heißen. Kaum vorstellbar, dass es zu dir noch eine Steigerung geben soll“, sagte Anke lachend.
„Wovon soll es noch eine Steigerung geben?“, fragte Jürgen der gerade hereinkam und die letzten Worte mitbekam.
„Ach nichts mein Schatz… nur die üblichen Frauengespräche“, sagte Anke und gab Jürgen einen lieben Kuss, bevor sie ihm Kaffee einschenkte. „Wir waren gerade am überlegen, was wir mit diesem Regentag anfangen sollen.“
„Ja… und ich habe vorgeschlagen, den ganzen Tag im Bett zu verbringen“, mischte sich Birgit sofort ein.
„Meint ihr, dass ihr das wirklich aushaltet? Immerhin habe ich ja jetzt Verstärkung“, sagte Peter, der ebenfalls auf der Bildfläche erschien.
„Angeber…“, sagte Birgit. „Dich vernaschen wir doch im vorbeilaufen.“
„Pass auf, dass du dich nicht dabei übernimmst. Nachher läufst du noch breitbeinig durch die Gegend, wenn wir fertig mit dir sind“, konterte Peter.
„Lass man… meine Schwester hatte schon immer ein ziemlich großes Mundwerk und musste dann feststellen, dass sie sich mal wieder zu viel vorgenommen hatte“, plauderte Jürgen aus dem Nähkästchen.
Als Antwort streckte Birgit ihm die Zunge heraus. Alle mussten lachen und waren ausgesprochen gut drauf.
Sie frühstückten ausgiebig und alberten noch eine ganze Weile herum, bis Anke in die Runde herein sagte: „Wisst ihr was? Ich würde mich gerne noch für ein Stündchen einkuscheln und dummes Zeug machen. Wer kommt mit?“
„Keine schlechte Idee. Wir wollten doch sowieso mal versuchen, den ganzen Tag im Bett zu verbringen“, war Birgit mit dabei.
„Wenn ihr mich so fragt… ich bin heute gut drauf und könnte mich sinnlos vermehren. Ich bin ebenfalls fürs Bett“, sagte Jürgen.
„Ich bin auch dabei. Mal sehen was die Frauen so vorhaben“, sagte Peter. Alle nahmen ihre Tassen mit und verschwanden in Ankes Schlafzimmer.
Dort setzte sich Birgit im Schneidersitz aufs Bett, was natürlich unheimlich erotisch aussah, weil ihre Muschi dadurch vollkommen offen war. Die anderen machten es ihr nach und so unterhielten sie sich eine ganze Zeit weiter, ohne dass es zu irgendwelchen Übergriffen kam. Trotzdem erregte es alle, so voreinander zu sitzen.
Birgit war es dann, die dem Ganzen die Wende gab. „So leid es mir tut, aber ich muss dringen mal pinkeln. Wer kommt mit?“
„Wie??? Brauchst du jemand der dich abhält? Oder hast du Angst auf dem einsamen Klo Pipi zu machen?“ lästerte Jürgen.
„Nichts von alledem. Ich habe es nur gerne, wenn man mir dabei zusieht“, erfuhr der überraschte Jürgen.
„Wirklich? Ist ja geil. Dann komme ich gerne mit… ich habe sowas noch nie gesehen“, gab Jürgen zu.
„Prima… dann auf zur Primere“, lachte Birgit und ging aufs Klo. Alle folgten ihr, standen nun im Bad und warteten auf das Schauspiel, was sie außer Jürgen ja schon kannten.
Birgit stellte sich in die Badewanne und ließ ein paar Tropfen laufen. „Was ist Jürgen… möchtest du es nicht von Nahem sehen?“
Jürgen bückte sich, kam ganz dicht heran und sah zu, wie es ganz leicht aus Birgit herauströpfelte. Plötzlich öffnete Birgit ihre Schleusen und machte ihren Bruder komplett nass. Vor allem sein Gesicht bekam eine ordentliche Dusche. Zuerst zuckte Jürgen erschrocken zurück, stieg dann aber mit in die Wanne, kniete sich hin und ließ sich vollkommen nass pinkeln. Das dabei auch etwas in seine Mund lief, schien ihn nicht zu stören. Als nichts mehr kam leckte er noch Birgits Spalte sauber, bevor er wieder aufstand.
Jetzt stieg Anke auch noch zu ihnen in die Wanne, deutete Jürgen an, sich wieder hinzusetzten und entleerte sich ebenfalls über seinen Körper.
Jürgen wusste nicht wie ihm geschah. Aber er fand es unheimlich geil, was hier mit ihm passierte.
Nach dieser Wasserschlacht duschten alle ausgiebig und machten es sich wieder im Bett bequem.
„Den Sekt habe ich ja nun eben genießen dürfen… jetzt könnte ich eine Flasche Bier ab“, meinte Jürgen.
„Iihh… am frühen Morgen schon Alkohol“, schüttelte sich Birgit.
„Ist doch egal… warum nicht? Wenn wir voll sind, dann ist der Weg ins Bett ja nicht weit“, schlug sich Peter auf seine Seite. Schnell stand er auf, holte für sich und Jürgen das Bier und für die Frauen eine Flasche Wein.
„Ihr braucht uns nicht abzufüllen… wir lassen uns auch so vögeln“, meinte Anke.
„Das ist es nicht… Last uns einfach mal richtig einen drauf machen. Wir feiern jetzt unsere private Party im Bett… und die geht eben schon morgens los“, ließ Jürgen nicht locker.
Das erste Glas schmeckte noch ein wenig eigenartig, da es keiner von ihnen gewohnt war, so früh etwas zu trinken. Beim zweiten Glas begann es allen zu schmecken. Birgit begann sogar etwas albern zu kichern, als Jürgen einiges aus ihrer Kindheit erzählte. Dabei gestand er, dass er öfters seiner Schwester hinterher spioniert hatte, um sie mal in Unterwäsche oder sogar nackt zu sehen, was ihm sogar einmal gelang.
„Man hab ich mich anschließend gewichst und einen geilen Abgang gehabt. Beinahe hättest du mich dabei erwischt. Zum Glück konnte ich noch gerade meine Decke über mich schmeißen als du reinkamst, nur weil du ein Buch von mir haben wolltest.
Du hattest so ein geiles kurzes Nachthemd an und ich konnte deinen süßen Slip sehen. Als du wieder in deinem Zimmer warst, hab ich es mir nochmal gemacht“, kramte Jürgen in seinen Erinnerungen.
„Schade, dass ich da nicht früher reingeplatzt bin. Wer weiß, was dann passiert wäre. Ich war schon immer scharf auf dich. Ich habe mich nur nie getraut es dir zu zeigen. Als ich dich damals mit unserer Mutter beobachtet habe, war ich richtig eifersüchtig und war immer kurz davor dich zu verführen. Mein sehnlichster Wunsch war es, von dir zur Frau gemacht zu werden. Aber ich hatte einfach zu viel Angst, dass du mich abweist“, gestand Birgitt die geheimsten Träume ihrer Jugend.
„Wir hätten uns beide mehr trauen sollen“, meinte Jürgen. „Ich wollte auch so gerne mit dir kuscheln und mehr. Vor allen Dingen hätte ich dich gerne in das Geheimnis mit Mutter reingezogen, aber sie war immer so stark darauf bedacht es vor dir geheim zu halten, dass ich mich nie getraut habe.“
„Eigentlich schade… es wäre einiges für mich leichter gewesen. Vor allen meine Entjungferung wäre bestimmt schöner geworden, wenn Mutti uns geholfen hätte. So war das erste Mal für mich nicht so schön. Zum Glück hatte ich dann aber einen älteren Freund, der mir alles beibrachte, ungemein zärtlich war und mir den Spaß an Sex mit auf den Weg gab. Nur war er leider verheiratet, was ich nicht wusste und seine Frau kam dahinter. Das war es dann. Von da an habe ich alle anderen mit ihm verglichen und wurde immer wieder enttäuscht. Nur die Erlebnisse, die ich damals mit Anke hatte, waren für mich so toll, dass ich sie nie vermissen möchte. Wir hatten unheimlich viel Spaß zusammen. Selbst wenn keine Männer zugegen waren“, gestand Birgitt und sah dabei Anke an.
„Oh ja, wir haben wirklich nichts anbrennen lassen. Erst als sich Peter anmeldete und sein Vater mich sitzenließ, wurde ich gesitteter. Das was ich dann für Typen kennenlernte, waren immer irgendwelche Langweiler, die sich auf meiner Tasche ausruhen wollten. Da hab ich schnell die Reißleine gezogen und mich nur noch um die Arbeit und um Peter gekümmert. Leider war Birgitt einfach zu weit weg und unsere Freundschaft kam irgendwie zum erliegen“, holte Anke auch ein wenig aus der Vergangenheit hervor. „Ich habe aber nie bereut, so früh mit einem Kind da zustehen. Durch meine Jugend war vieles leichter und ich konnte auch besser mit seinen Dummheiten umgehen, als andere Mütter.“
Anke dachte an eine bestimmte Sache und musste lachen. Peter wusste sofort, worum es ging und wurde rot.
Birgitt sah zu beiden hin und hakte nach. „Erzähl mal…“
„Mutti bitte nicht!“ ging Peter dazwischen und seine Farbe wechselte in ein dunkles rot.
Das war das Stichwort für Birgitt. Sie ließ nicht locker und fragte immer wieder nach.
Anke sah Peter fragend an und als der ergeben nickte, erzählte sie die Geschichte, was ihr aber nicht leicht viel, da sie immer wieder einen Lachanfall bekam.
„Also dass war so. Peter war gerade im pubertären Alter, als er beim Schwimmunterricht es sich nicht verkneifen konnte, die Mädchen beim Duschen und Umkleiden durch eine Dachluke zu beobachten. Er war dafür extra etwas halsbrecherisch aufs Dach geklettert. Was er nur nicht bedache war, dass er von weitem gut zu sehen war. Eine Lehrerin aus der Parallelklasse, die als nächstes mit dem Schwimmen dran waren, hatte ihn dabei gesehen und mit großem Gezeter vom Dach kommen lassen. Ich wurde sofort angerufen und musste meinen Missratenen Sohn vom Schwimmbad abholen.“
Anke konnte kaum weitererzählen, weil sie wieder laut loslachte. Ihr liefen die Tränen herunter, die Birgitt ihr vorsichtig abtupfte und sich dabei auf die Zunge biss, um nicht ebenfalls einen Lachkoller zu bekommen.
„Er saß da wie ein Häuflein Elend, als ich da ankam“, erzählte Anke weiter. Die Lehrer und Lehrerinnen hatten ihn schon eine gehörige Standpauke gehalten und ich musste mir nun auch so einiges über meinen missratenen Sohn anhören. Vor allen Dingen hielten sie mir meine Jungend vor. Nur eine Lehrerin in meinem Alter ging endlich dazwischen, ergriff meine Partei und sagte, dass es wohl nicht am Alter der erziehenden Mutter liegen würde, sondern an die verstaubten Ansichten der alten Generationen. Sie konnte sich auch nicht verkneifen, die überalterten Lehrkörper in dieser Schule anzuprangern. Sie sollten doch wohl etwas mehr Verständnis für die heutige Jugend aufbringen. Sie war damals bei allen Schülern beliebt, was man von ihren Kollegen nicht behaupten konnte. Jetzt wurde sie von denen noch mehr angefeindet, was ihr aber nie was ausmachte.“
„Und was hast du anschließend mit Peter gemacht?“ hakte Jürgen interessiert nach.
„Ich hatte ein unheimliches Problem die ganze Zeit ernst zu bleiben“, gestand Anke.
„Ich hab mir meinen Sohn geschnappt, ihn ins Auto gesetzt und dann erst einmal herzhaft gelacht. Dann habe ich ihm eine Standpauke gehalten. Aber nicht weil er gespannt hatte, sondern weil er so dämlich war, sich erwischen zu lassen. Wir sind dann nach Hause gefahren und er musste Schularbeiten machen. In der Zeit bin ich in einen Sexshop gefahren. Es hat mich eine Menge Überwindung gekostet da rein zu gehen. Ich war ja noch nie in so einen Laden. Aber ich musste es tun, damit ich meinen Plan ausführen konnte. Ich suchte ein paar Pornohefte der schwächeren Art aus. Hauptsächlich, wo sich die Mädchen nackt präsentierten und ein Heft, wo sie auch zur Sache kamen. Da ich nun mal meinen inneren Schweinehund überwand, wurde ich neugieriger und sah mir die anderen Sachen näher an. So kam ich auch zu meinem ersten Dildo. Beim bezahlen wurde ich zwar noch rot wie eine Tomate, aber ich war stolz auf mich“, erzählte Anke und nahm einen kräftigen Schluck aus ihrem Glas, weil ihr Mund langsam vom Erzählen trocken wurde.
„Wieder zuhause war Peter schon fertig mit seinen Schularbeiten und saß immer noch wie ein armer Sünder in seinem Zimmer. Ich ging einfach rein, legte die Hefte auf den Tisch und meinte nur, dass er sie sich richtig ansehen sollte, damit er nicht wieder auf so blöde Ideen käme und wenn er noch fragen hätte, könnte er jederzeit zu mir kommen“, schloss Anke ihren Bericht.
Unterdessen hatte sich Peter an Birgitt angelehnt und ließ sich zärtlich den Rücken kraulen.
„Echt cool, wie du damit umgegangen bist“, entfuhr es Jürgen. „Hatte er denn anschließend noch Fragen?“
„Ja klar. Am nächsten Tag hat er mich ziemlich ausgequetscht. Ich denke mal, dass ich ihm alle Fragen beantworten konnte. Seitdem er die Hefte hatte, musste ich nur sein Bett öfters waschen als sonst. Erst als ich ihm eine komplette 10ner Tempo Packung in die Hand drückte, begriff er“, meinte Anke und musste nun doch wieder lachen.
„Tut mir Leid mein Sohn…, aber irgendwie finde ich es immer noch lustig.“
„Schon gut Mama…, heute kann ich auch darüber lachen. Meine Freunde fanden dich damals auch absolut cool, als sie mich ausfragten und ich ihnen erzählte, dass du eigentlich überhaupt nicht mit mir geschimpft hast. Nur von den Heften habe ich ihnen nie erzählt“, gestand Peter.
„Seid ihr euch damals schon näher gekommen und habt es danach miteinander gemacht?“ konnte sich Jürgen nicht verkneifen nachzufragen. „Oder gehe ich jetzt mit der Frage zu weit?“
„Ne… ist schon gut“, antwortete Anke sofort, damit sich Peter nicht verplappern würde. Ihr kleines Geheimnis wollte sie nicht unbedingt preisgeben.
„Da hat deine Schwester schuld dran. Obwohl ich mich damals einmal vor Peter ausgezogen hatte. Es war noch am selben Abend. Ich rief ihn zu mir rein und sagte er solle jetzt genau hinsehen, denn das was er jetzt sehen würde, wäre nur einmalig. Ich zog mich vor ihm aus, sodass er alles von mir sehen konnte. Nach ein paar Minuten zog ich meinen Morgenmantel über und meinte nur, dass er jetzt keinen Grund mehr hätte zu spannen. Auch nicht bei mir, da er nun wüsste, wie ich aussehe. Das habe ich auch strickt eingehalten. Ich blieb von da an immer ihm gegenüber recht verschlossen. Ich hatte viel zu viel Angst vor mir selber, da mich sein hartes Ding in seiner Schlafanzughose doch ziemlich stark anmachte. Der neue Dildo musste in dieser Nacht Schwerstarbeit leisten“, gestand Anke und zeigte damit, dass sie schon damals sexuelle Gedanken mit ihrem Sohn hatte.
„Vielleicht hättest du auf deine innere Stimme hören sollen“, meinte Jürgen. „Ich bin meiner Mutter noch heute dankbar, dass sie mir alles beibrachte. Bei mir war es ähnlich, nur dass ich meine Mutter masturbierend mit einem Dildo im Wohnzimmer erwischt habe. Es war uns beiden peinlich und wir konnten erst ein paar Tage später darüber reden. Dann ist es irgendwie einfach über uns gekommen und wir waren zusammen im Bett. Danach hatte sie ungemeine Schuldgefühle, die ich ihr aber nehmen konnte. Was ich aus heutigerSicht bedaure ist, dass ich nicht irgendwie Birgitt mit ins Boot holte. Aber dazu war ich einfach zu feige.“
Mit einem liebevollen Blick auf Birgitt meinte er: „Zum Glück hat sich das ja dank euch geändert und ich konnte das nachholen. Aber was hat Birgitt denn damit zu tun, dass ihr so offen zueinander seid?“
Nun ergriff Birgitt das Wort.
„Als ich den ersten Abend mit Peter und Anke zusammen war, wurde ich irgendwie immer heißer. Ich war geil auf Peter. Einmal weil es so schön war, von einem jungen Mann angeschmachtet zu werden und zum anderen, weil ich schon viel zu lange solo war. Als es dann hieß, dass ich hier schlafen könnte, war mir klar dass ich bei Peter im Bett landen würde. Ich wollte ihn unbedingt haben und versuchen ihn an mich zu binden. Dass er da schon so stark in mich verliebt war, wusste ich ja nicht. Als wir abends duschen gingen und Anke mich unter der Dusche noch heißer machte, rutschte mein Verstand langsam immer etwas weiter in die unteren Regionen. Als wir dann mit den fast durchsichtigen Nachthemden im Wohnzimmer saßen, kam ich auf die verrücktesten Gedanken. Vor allen fiel mir wieder ein, wie scharf ich es fand, dass du mit unserer Mutter gevögelt hast. Ich stellte mir nun vor, dass Peter dasselbe mit seiner Mutter machen würde und wurde im Schritt so nass wie noch nie vorher. Zum Glück hatten wir alle schon ganz fürchterlich einen im Kahn, sodass es sich dann irgendwie ergeben hat. Das möchte ich auch nie wieder missen. Das geilste an der Sache aber ist, dass du und Anke zusammen gekommen seid und wir jetzt sogar zu viert weitermachen können“, beendete Birgitt ihre Beichte und genoss es, dass Peter zärtlich ihre Spalte stimulierte. „Obwohl ich damals doch recht erstaunt war, wie leicht Anke sich von mir überreden ließ“, rückte Birgitt mit ihren damaligen Eindrücken raus.
Anke dachte angestrengt nach und sah Peter mit einem langen Blick an.
Er wusste sofort, woran seine Mutter dachte. Es viel ihm schwer, nachdem sich alle so geoutet hatten, ihr Geheimnis für sich zu behalten.
Auch Anke hatte ein Problem damit. Sie versuchte in Peters Gesicht zu lesen, wie er darüber dachte.
Er wollte nun genau wie seine Mutter darüber reden, damit sie nicht ihr tolles Verhältnis, was zwischen ihnen allen war durch Geheimnisse zerstören würden. Unmerklich nickte er seiner Mutter zu. Sie war erleichtert, dass Peter seine Zustimmung gab.
„Ich glaube ich muss euch beiden auch etwas gestehen“, sagte Anke zögerlich und sah dabei Birgitt und Jürgen an. „Es hat einen bestimmten Grund, weil es Birgitt so einfach hatte…“
Peter unterbrach sie. „Lass mich das erzählen, Mutti. Dann erfährst du auch etwas, was ich dir nie gesagt habe.“
Nun sah Anke ihren Sohn erstaunt an. Peter fiel es schwer den Anfang zu finden und geriet ins stocken. Birgitt sah in liebevoll an und versuchte ihm Mut zu machen. „Nun aber los… erzähl einfach. Egal was es ist, ich bin dir nicht böse. Ich kann mir schon fast denken, dass es nicht der erste Abend damals war, wo ihr beide euch näher als es sich gehört wart.“
Peter atmete befreit auf und gab Birgitt einen liebevollen Kuss. Er hörte auch nicht auf, sie weiterhin zärtlich an ihrer Musche und ihren Busen zu streicheln.
Anke machte es sich nun auch bequemer und lehnte sich an Jürgen an, der nun ebenfalls durch Peter animiert Anke an ihren Kitzler zu reizen.
„Es fing eigentlich an, als Mama sich das erste Mal nach dem Theater im Schwimmbad nackt gezeigt hatte. Von da an konnte ich an nichts anderes mehr denken, als an diesen schönen Körper. Die anderen Schnepfen in der Schule haben mich von da an nie mehr so richtig interessiert. Die waren mir alle zu doof und zu eingebildet. Selbst als ich älter wurde hatte ich Probleme mit jungen Frauen. Für mich kam immer nur eine in Frage, die wie Mama so tolle Ansichten hatte. Nur mit ihr konnte ich auch tiefere Gespräche führen. Von da an habe ich immer mal wieder versucht einen Blick auf ihren heißen Körper zu werfen, was mir aber zu meinem Leidwesen nie gelang. Selbst wenn ich mir mit Hilfe der Heftchen einen runterholte, tauchte immer ihr Gesicht dabei auf“, gestand nun Peter.
Anke war sehr erstaunt über das Geständnis und sah ihn überrascht, aber liebevoll an.
„Das kann ich gut verstehen“, warf Jürgen ein.
„Kannst du dich eigentlich noch daran erinnern, wie du von der Fete im Schwesternheim völlig betrunken nach Hause gekommen bist?“ fragte er und sah Anke an.
„Irgendwie ja, … so dunkel“, versuchte Anke sich zu erinnern.
„Du warst so voll, dass du dich vor mir fast ganz ausgezogen hast und dann in dein Schlafzimmer verschwunden bist. Ich war völlig verdattert und konnte an nichts anderes mehr denken, als deinen Körper nochmal zu sehen. Als ich dein Schnarchen hörte, bin ich in dein Zimmer geschlichen, habe gedämpftes Licht angemacht und dich genau angesehen. Du sahst so geil aus, dass ich mich nicht mehr beherrschen konnte. Ich hab einfach meinen Schwanz rausgeholt und mir einen runtergeholt. Dabei ist einiges auf deinen Körper gespritzt, weil ich viel zu schnell kam. Ich habe dann noch alles saubergemacht und mich ganz schnell verdrückt. Am nächsten Tag hatte ich ein unheimlich schlechtes Gewissen, aber zum Glück hast du nichts gemerkt.“
Es war Peter anzusehen, dass ihm diese Beichte nicht leicht fiel. Da aber alle ihn aufmunternd ansahen, nahm er wieder einen kräftigen Schluck aus seinem Glas. Die anderen griffen nun auch zu ihren Gläsern, während Anke ihn aufmunternd ansah.
„Das sind ja schöne Geschichten, die du da so erzählst. Nun rück auch noch mit dem Rest raus“, meinte Anke und so wie sie es sagte war allen klar, dass sie nicht böse auf Peter war.
„Na ja…. Von da an war mir klar, dass du nur im Vollrausch dich nochmal vergessen würdest. Ich habe alles versucht dich zu animieren, damit du zuhause nochmal einen über den Durst trinkst. Irgendwie hat es aber nie so richtig funktioniert. Dann habe ich Birgitt an der Kasse gesehen. Ich weiß nicht wieso, aber ich fühlte mich gleich zu ihr hingezogen. Sie entsprach genau meinem Traumbild. Ich dachte aber auch, dass ich kaum eine Chance bei ihr haben würde. Ich war ja einfach um einiges jünger als sie. Trotzdem konnte ich nicht anders und bin immer wieder an ihrer Kasse gelandet, wenn sie Dienst hatte. Ich hab mir sogar immer nur ein Teil geholt, um nochmals am selben Tag wieder aufzutauchen. Nur sie anzusprechen habe ich nicht gewagt.“
„Irgendwie komisch…“, wurde Peter von Birgitt unterbrochen. „Du bist mir auch gleich aufgefallen. Nur war für mich gleich klar, dass du dich eigentlich nicht für mich interessieren würdest, da du ja noch so jung warst. Erst später habe ich gemerkt, da du ein paarmal am Tag kamst, dass ich wohl unrecht hatte. Deswegen habe ich dich ja auch angesprochen.“
„Zum Glück…, ich hätte mich wohl kaum getraut, obwohl Mutti meinte ich solle es einfach tun. Na…, jedenfalls hatte ich noch Muttis Lieblingslikör geholt und da hat es denn doch endlich geklappt. Sie war abends so voll, dass sie sich vor mir ausgezogen hat und ich mich auch ausziehen sollte. Es war ein Traum… auch wenn sie eigentlich gar nicht so recht wusste, wer vor ihr saß. Das Ende vom Lied war jedenfalls, dass wir beide uns voreinander gewichst haben und einen geilen Abgang hatten. Danach ist Mutti einfach eingeschlafen“, ließ nun Peter auch sein letztes Geheimnis raus.
„Oh je… Davon habe ich ja auch noch nichts gewusst. Du bist mir ja ein ganz schlimmer“, meinte Anke und drohte mit ihrem Finger. Man sah ihr aber an, dass sie sich ein Grinsen nicht verkneifen konnte. „Und ich habe dich noch gefragt, ob was außergewöhnliches passiert ist. Irgendwie hatte ich einen Filmriss.“
„Zum Glück… So brauchte ich ja nicht zu lügen, sondern dir nur etwas verschweigen. Na ja und dann ging es am nächsten Morgen so richtig los. Mutti hatte nun keine Hemmungen sich mir nackt zu zeigen, da ich ja sowieso alles an ihr gesehen hatte und so kam es ins Rollen. An dem Freitagabend wo wir uns für den Samstag verabredet haben, tranken Mutti und ich wieder etwas mehr“, fiel es Peter nun immer leichter über alles zu reden.
„Aha… deswegen hast du den Sangria gekauft“, lachte Birgitt, „den Schlüpferauszieher.“
„Genau…, nur dass ich nicht mit dem Ergebnis gerechnet habe. Ich hatte Mutti erzählt, dass du mir gefallen würdest, ich aber Angst hätte wenn wir irgendwann mal intim werden, da ich noch nie etwas mit einem Mädchen hatte. Nun ja… da ich den Sangria ein wenig angereichert habe, fielen bei uns wohl alle Schranken und Mutti hat mich bis ins letzte Detail aufgeklärt. Und als ich wirklich alles wissen wollte, hat sie nach einigen Drängen mir auch gezeigt, wie man es richtig treibt. Am nächsten Morgen hat sie mich ins Kaufhaus getrieben, damit ich ja noch pünktlich zu kommen würde. Dank Mutti war ich jetzt viel mutiger“, endete Peter mit seiner Beichte.
„Hast du da schon gewusst, dass ich diejenige bin, von der Peter immer sprach?“ wollte nun Birgitt von Anke wissen.
„Ich war mir nicht ganz sicher…, hab es aber irgendwie geahnt. Als du zu mir kamst und dann von Peter geschwärmt hast, wusste ich es ganz genau“, gestand Anke. „Ich war aber froh, dass ausgerechnet du es warst, die ihm den Kopf verdreht hat.“
„Warst du denn nicht eifersüchtig?“ wollte Birgitt wissen.
„Absolut nicht. Peter ist mein Sohn. Dass er draußen wildern würde war mir vollkommen klar. Ich wollte nur nicht, dass er ein Desaster erlebt. Deswegen habe ich alles zugelassen“, meinte Anke.
„Ja klar doch… und der Papst hat ne Freundin. Bei der Sache hast du doch bestimmt auch an dich gedacht“, lachte Birgitt.
„Das gebe ich ja ehrlich zu. Es war schön nach so langer Abstinenz mal wieder etwas aus Fleisch und Blut zum Spielen zu haben“, gab Anke zu.
„Jetzt wird mir auch klar warum es mir so leicht fiel, dich zu einem Fick mit deinem Sohn zu überreden. Du hast mich ganz schön an der Nase herumgeführt. Ich habe nicht gemerkt, dass da schon vorher was gelaufen ist“, meinet Birgitt. Man sah es ihr aber an, dass sie in keiner Weise Böse war.
„Nun ja. Ich wollte Peter doch nicht im Wege stehen. Erst als du so darauf erpicht warst, dass ich mich nackt vor meinem Sohn zeige, kam mir die Idee dass wir es alle zusammen treiben. Und du hast ja auch ganz schön daraufhin gearbeitet“, stichelte Anke.
„Ich gebe es ja zu…, aber du hättest es mir ja etwas leichter machen können“, lachte Birgitt.
„Warum denn? So war es doch fiel prickelnder. Es war geil, wie du dich gewunden hast“, ließ Anke nicht locker.
„Du falsches Luder“, rief Birgitt und warf sich auf Anke. Peter und Jürgen wurden davon völlig überrascht. Trotzdem gelang es ihnen noch gerade die Gläser in Sicherheit zu bringen.
Dann begann eine Balgerei zwischen den Frauen. Man sah aber sofort, dass es absolut nur Spaß war und immer mehr ins sexuelle zwischen zwei Frauen abglitt. Anke konnte sich kaum noch vor Lachen halten in das Birgitt mit einfiel. Sie begannen heftig miteinander zu knutschen und ließen ihre Zungen einen regelrechten Kampf ausführen. Mit den Händen zwirbelten sie sich gegenseitig die Brustwarzen und rieben ihre Geschlechtsteile aneinander.
Für die Männer war es ein absolut geiles Bild. Es sah fast so aus, wie ein Lesbenkampf in einigen Pornos.
Peters und Jürgens Glieder reckten sich noch stärker in die Höhe, als sie sowieso schon waren. Fasziniert und total geil sahen sie den Beiden zu. Sie griffen aber nicht ein, weil sie dieses geile Spiel nicht unterbrechen wollten.
Ankes Hände wanderten weiter nach unten und dann steckte sie Birgitt gleich drei Finger auf einmal in ihr nasses Loch. Erregt stöhnte Birgitt auf. Sie war mittlerweile wieder geil bis zum abwinken und wollte es mit ihrer Freundin nun mal so richtig trieben. Dabei machte es sie besonders an, dass die Männer mit offenen Mündern und steifen Gliedern zusahen.
„Oh ja… ist das geil“, stöhnte Birgitt. „Fick mich mit deinen Fingern… mach es richtig doll.“
Das ließ sich Anke nicht zweimal sagen, zumal Birgit nun ebenfalls an Ankes Kitzler spielte. Sie machte ihre Hand ganz schlank und dann waren vier Finger in Birgitt verschwunden. Die schrie vor Geilheit auf. „Mach weiter… mach härter… lass mich spritzen.“
Dabei ließ sie nicht den Blick von Jürgen und Peter, die mittlerweile ebenfalls so geil waren, dass sie sich ganz in Gedanken ihre Schwänze rieben.
Da Birgitt sich der Hand immer stärker entgegen bockte, konnte Anke nicht widerstehen und wollte nun mal etwas ausprobieren, von dem sie nur mal etwas gelesen hatte.
Sie legte ihren Daumen ganz eng an die Handfläche und beim nächsten Stoß von Birgitt rutschte die ganze Hand rein.
Birgitt schrie auf und drückte nochmal nach. Noch nie hat sie so etwas fühlen dürfen. Sie war sich sogar sicher gewesen, dass sowas unmöglich war.
Als ihre Freundin nun die Hand zu einer Faust ballte und begann sie damit zu ficken, ging sie ab wie eine Rakete. Sie zwirbelte selber ihre Brustwarzen, während Anke mit der zweiten Hand noch zusätzlich den Kitzler stimulierte.
Das war dann doch zu viel für Birgitt. Sie schrie laut auf und begann sich zu verkrampfen. Eine Orgasmuswelle nach der anderen zog durch ihren Körper, zumal Anke absolut nicht aufhörte, sondern jetzt etwas ruhiger weitermachte.
Bei Birgitt öffneten sich alle Schleusen. Aus ihrer Spalte kam ein Schleim hervor, als wenn beide Männer in ihr abgespritzt hätten. Zusätzlich begann sie zu spritzen und nässte sich und Anke völlig ein.
Die Männer waren völlig gefangen von so einem Orgasmus, dass sie nur noch ihre Freudenspender in der Hand hielten, aber sich absolut nicht rühren konnten.
Als Anke merkte, dass bei Birgitt nichts mehr ging, hörte sie auf und versuchte vorsichtig ihre Hand wieder herauszuziehen. Als sie draußen war, kam sofort ein Schwall Flüssigkeit hinterher. Das ganze Bett war unter Birgitt nass. Das war Anke aber egal. Sie würde es jederzeit wieder in Kauf nehmen.
Schweratmend blieb Birgitt liegen und versuchte wieder einigermaßen in die normale Welt zu kommen.
„Boa… was hast du mit mir gemacht. Ich hab das Gefühl als wenn ein Panzer mich mit seinem Rohr gevögelt hat“, stöhnte Birgitt und wischte sich den Schweiß von der Stirn. „Man war das geil.“
Die Männer waren immer noch gefangen von dem eben erlebten. Es schien so, als wenn die Frauen sie gar nicht mehr auf der Rechnung hatten, sondern nur noch alleine waren.
Anke war durch den Ausbruch ihrer Freundin mittlerweile so heiß, dass ihre Muschi auch am auslaufen war. Ein kleines Rinnsal lief an ihrem Bein herunter und versickerte im Bettlaken.
Langsam kam Birgitt wieder zu sich, legte sich auf Anke und begann sie wild abzuknutschen
Sie hatte nur den einen Wunsch der Freundin dieselben Gefühle zu schenken. Sie war sich zwar nicht sicher, ob es ihr ebenfalls gelingen würde ihre Hand in Ankes Pflaume zu versenken, aber wollte es zumindest versuchen.
Vorsichtig begann sie Anke zu weiten. Zuerst mit zwei, dann mit drei Fingern. Anke begriff was Birgitt vorhatte und spreizte ihre Beine soweit es ging, um sich ganz zu öffnen. Auch sie hatte sowas noch nie probiert, oder mit sich machen lassen.
Jetzt waren schon vier Finger in Anke drinnen und sie hatte das Gefühl völlig ausgefüllt zu sein. Sie konnte sich nicht vorstellen, dass noch mehr bei ihr ging.
Birgitt war sehr einfühlsam und trieb Anke so immer höher. Erst als sie spürte, dass Anke sich instinktiv weiter öffnete legte sie ihren Daumen an und drückte kräftig nach.
Anke schrie laut auf und spürte nun zum ersten Mal zu was ihr Körper fähig war. Als Birgitt die Hand zu einer Faust ballte kam es ihr sofort. Birgitts Hand wurde so stark zusammengepresst, dass sie Angst hatte sie nie wieder dort rauszubekommen. Als sich Anke nach ihrem Orgasmus wieder etwas lockerte, begann Birgitt sie richtig zu ficken.
Anke merkte nicht, dass sie immer lauter wurde und sich auf diese Faust selber aufbockte. Sie war völlig weggetreten und wünschte sich nur, dass es nicht aufhören sollte.
Birgitt wühlte noch etwas mehr in dem Tunnel herum und begann die Faust zu öffnen, um sie dann wieder zu schließen und nochmals wieder zuzustoßen. Sie konnte genau den Gebärmuttereingang fühlen und drückte dort leicht dagegen. Dabei beobachtete sie genau Ankes Reaktionen, weil sie sich nicht sicher war, ob es ihr wehtun würde.
Das brachte Anke aber nur über die Klippe. Sie schrie so laut auf, dass Peter versuchte ihren Schrei mit der Hand etwas zu dämpfen. Dann konnte er sehen, wie regelrecht eine Welle nach der anderen über Ankes Körper hinweg lief. Es begann oben an der Brust und als die Welle unten auftraf, schloss sie automatisch die Beine, sodass sich Birgitt wie in einem Schraubstock gefangen vorkam. Danach öffnete sie wieder ihre Beine soweit es ging, bis die nächste Welle unten eintraf und sie wieder alles zusammen presste.
Birgitt war von dem Ergebnis selber so fasziniert, dass sie immer weiter machte. Anke kam überhaupt nicht wieder runter und es passierte dasselbe wie bei Birgitt. Ein weißer Schleim suchte sich den Weg an Birgitts Handgelenk vorbei und dann spritzte es noch zusätzlich im hohen Bogen aus ihr heraus.
Anke kam einfach nicht wieder runter von diesem Trip. Selbst als Birgitt ihre Hand absolut nicht mehr bewegte und ganz still hielt, wurde Anke noch durchgeschüttelt. Es dauert bestimmt zwei Minuten, als Anke wieder runterkam und alle viere von sich streckte.
Sie atmete schwer und hatte Schwierigkeiten wieder runter zu kommen. Als Birgitt nun vorsichtig ihre Hand zurückzog, kam es ihr nochmals.
Anke war nicht fähig sich zu bewegen. Selbst als Birgitt ausversehen nur ganz leicht über ihren Kitzler strich, zuckte wieder ihr ganzer Körper und Anke presste ihre Beine fest zusammen, um sie sogleich wieder zu öffnen. Sie war jetzt überempfindlich und jede leichte Berührung führte zu einem erneuten Orgasmus, obwohl sie vollkommen fertig war und überhaupt nicht mehr konnte.
Als Birgitt die Reaktion sah, konnte sie nicht wieder stehen und strich nun bewusst über den Kitzler. Anke konnte es nicht verhindern, dass sie immer wieder kam. Es hörte einfach nicht auf bei ihr. Sie war so empfindlich, dass jede leichte Stimulation sie hochtrieb.
Dann ging aber wirklich nichts mehr und Anke hielt die Hand der Freundin fest.
„Bitte nicht mehr“, stöhnte sie, „ich kann nicht mehr. Auch wenn ich immer wieder kommen möchte… es geht nicht mehr.“ Sie flüsterte so leise, dass sie kaum zu verstehen war.
Anke brauchte wesentlich länger als Birgitt, um wenigsten einigermaßen wieder zurück zukommen.
„Oh man, was für ein Gefühl“, kam es nun etwas kräftiger von Anke. „Das müssen wir nochmal machen um es zu üben.“
„Wieso üben?“ fragte Birgitt überrascht nach.
„Ich hatte ununterbrochen einen Orgasmus. Einer ging sofort in den anderen über. Ich habe mir gewünscht, dass es nicht aufhören würde. Ich war völlig abgehoben… zu gerne hätte ich da noch eine Schwanz in mir gehabt…., aber mein Körper hat nicht mehr mitgespielt. Es ging einfach nicht mehr. Das muss ich trainieren, damit ich das noch länger aushalte. Ich glaube ich bin jetzt richtig sexsüchtig und werde kaum noch das Bett verlassen“, stöhnte Anke und lachte.
Die Anderen fielen in dieses Lachen ein, wussten sie doch ganz genau wie Anke es meinte.
„Wir können ja schon mal mit dem Training anfangen“, sagte Jürgen. „Ihr habt uns so geil gemacht, dass wir sofort abspritzen würden. Man soll doch immer mit einer kleinen Trainingseinheit anfangen.“
Birgitt sah ihn an und meinte trocken: „Warum nicht. So wir ihr ausseht, kommt euch der Samen sowieso gleich aus den Augen wieder raus. Bei der Schweinerei, die wir hier veranstaltet haben, fällt es bestimmt nicht weiter auf, wenn ihr jetzt auch nochmal alles überschwemmt. Also was ist? … Ich bin bereit. Wer will als erstes?“
Anke kniete sich hin und streckte ihren Hintern raus. Peter und Jürgen sahen sich an und Jürgen flüsterte: „Ich Birgitt und du deine Mutter. Die kann es jetzt bestimmt auch nochmal ab.“
Als Peter nickte, lochte Jürgen auch schon in seine Schwester ein. Er stieß wie wild in sie rein und ließ seiner aufgestauten Geilheit freien Lauf. Birgitt war es klar, dass die Männer nach dem Schauspiel so reagieren würden und genoss es so hemmungslos und wild genommen zu werden.
Peter war etwas vorsichtiger, weil er gesehen hatte, wie stark Ankes Körper das mitgenommen hatte. Vorsichtig näherte er sich Anke und legte sich auf sie drauf. Automatisch öffnete Anke ihre Beine und als dabei das Glied über ihren Kitzler strich, stöhnte sie auf und zuckte schon wieder zusammen. Sie war völlig überreizt und hatte das Gefühl sie würde wieder in einem durch kommen.
Nun drang Peter in seine Mutter ein und begann mit leichten Stößen. Anke umklammerte Peter mit ihren Beinen und presste ihn fest an sich. Peter spürte, dass die Scheide von Anke immer noch stark geweitet war und sich noch nicht wieder vollkommen regeneriert hatte. In diesem Augenblick empfand er es aber völlig erregen in so einem nassen und weiten Kanal zu stoßen.
Dann spürte er, wie sich wieder alles verengte und Anke begann zu zittern. Jetzt stieß er stärker zu und bescherte Anke den nächsten Orgasmus, der solange anhielt, bis Peter sich auch völlig geleert hatte und absolut nicht mehr konnte. Selbst als sein Glied kleiner wurde, bebte Anke noch nach.
Als Peter nach einiger Zeit sein geschrumpftes Etwas herauszog, zuckte Anke nochmals zusammen und war übergangslos weggetreten. Sie schlief einfach ein. Zu sehr hatte sie das alles angestrengt.
Das Peter ihr einen liebevollen Kuss auf den Mund gab, bekam schon nicht mehr mit.
Birgitt und Jürgen waren schon vor ihnen fertig und bekamen alles genau mit.
„Ich glaube Anke hat zehn Pfund abgenommen. Das hat sie bestimmt mehr angestrengt als ein Dauerlauf“, meinte Birgitt trocken.
„Und wie geht es dir?“ fragte Peter.
„Auch nicht viel besser. Ich bin genauso fertig“, sagte sie, rollte sich zusammen und schlief ebenfalls übergangslos ein.
Dass sie in einem völlig durchnässten Bett lagen, schien sie nicht zu stören. Heute Abend wartete bestimmt noch eine Menge Arbeit auf alle, um das wieder herzurichten. Aber das war die ganze Sache wert. Selbst Jürgen hat noch nie sowas geiles erlebt, wie jetzt in den Tagen, seit er mit Anke zusammen war. Er hoffte, dass sich das nie ändern würde und war schon am überlegen, ob sie nicht in einer größeren Wohnung alle zusammen leben könnten.
Bei diesen Überlegungen wurde er auch müde und schlief ein.
Peter dachte nun auch daran, dass er ja eigentlich der glücklichste Mann auf der Welt war und hoffte, dass es immer so weiter geht. Dann übermannte ihn ebenfalls die Müdigkeit und alle vier schliefen dem nächsten Sexabenteuer entgegen.
Diese Geschichte finde ich (trotz Inzestgedanken) immer wieder lesenwert.
Wie der Sohn Spaß an der Blöße und Sexualität seiner Mutter Spaß gewinnt und
durch mehrmaligen Versuch – passend zu ihren Trinkgewohnheiten – sie immer mehr für sich gewinnt.
Und sie hat zunehmend Spaß am noch nicht ausgereiften, aber potenten Peter!
Ich glaube fast, diese Geschichte ist hier um einiges länger als in allen übrigen Internet-Varianten.
Oder wie heißt es da: „Ein Königreich für deine Gedanken, Birgit.“