Dreimaster Bark Bloody Marie Teil 2
Dreimaster Bark bl**dy Marie Teil 2
Die bl**dy Marie fuhr ostwärts gen Senegal, wir sahen Delfine sich aus dem Meer erheben und neben unserem Schiff schwimmen. Blaue Marlin, Fächerfische, Schwertfische und verschiedene Arten der fliegenden Fische kreuzen unsere Wege. Auch einige Haie hatten wir gesehen und Yoko wurde ganz anders dabei, doch stand sie an Deck und ihre Angst war, von dort oben, unbegründet. Doch einmal hatten wir einen Segelfisch in Netz am Klüvermast, die Mannschaft glaubte schon ein festliches Mahl zu bekommen, doch war es ein Weibchen, die ihren Leich ablegen wollte und versehentlich wohl in das Fangnetz unterhalb des Klüvers sprang. Das Netz dient eigentlich nur zur Sicherung für die Besatzung, wenn sie dort am Bug die Segel setzen müssen. Wir ließen dem Fisch die Freiheit, wohlwissend, dass wir Leben schenken nicht sinnlos nehmen. Allerdings ließen wir unsere Hochseeangeln auswerfen um so noch ein festliches Mahl zu fangen. Yoko, hatte plötzlich einen Schwertfisch am Haken und wir brachten ihn nach ca. 2 Stunden an Deck, das war ein Brocken von 4,5 Metern, ohne das Schwert zu rechnen. Die Kadetten brachten zwei Marlins an Bord und wir ließen diese von unserem Koch zerlegen, wobei die Mannschaft und ich halfen. Wieder kamen unsere Grills uns zu gute und wir begannen, diese großen Meerestiere für unsere Mahlzeit vorzubereiten. Ich brachte Svenja und Ellen ihre Teller, gefüllt mit dem Fang, auf die Brücke und löste Ellen am Steuer ab.
Vor uns lag Senegal und wir wollten unsere Getreideladung loswerden, noch hatten wir ca. 30 Seemeilen vor uns und die Mannschaft und Offiziere konnten sich stärken. Ich selbst brachte keinen Bissen herunter, da mich die Malaria mal wieder plagte. Ich litt, doch außer Ellen sah es niemand. Sie wusste wie es mir ging und brachte mir ein Fläschchen für den Notfall. Es war mal wieder das Gebräu welches sie für mich zusammen rührt, aus Schlangengift und Kräutern. Bitter, einfach ekelhaft, doch es ist mein, was ich brauche um weiter unbeschwert leben zu können.
Es war soweit und wir konnten unsere Fracht loswerden, in Dakar legten wir an und ließen unsere Fracht löschen. Die im Hafen beschäftigten Arbeiter hatten noch nie so ein Schiff gesehen, unsere Dreimaster Bark war außergewöhnlich. Gegenüber großen Frachtschiffen waren es ein Witz was wir an Bord geladen hatten, doch nahmen wir anschließend wieder Ware auf und niemand begann zu fragen. Jaali der fast in seiner Heimat war, bat darum einmal nach Hause fahren zu dürfen, doch wusste er, dass wir nicht die Zeit hatten noch weiter in den Süden zu fahren. Es war nur ein Traum von ihm, doch ich hatte eine Idee. Er wollte nur seine kleine Schwester einmal wieder sehen. Die er seit 15 Jahren nicht mehr sah und ich bat ihn sie anzurufen, ob sie vielleicht hier nach Dakar fliegen könne. Doch war sie auf einem Fischereischiff unterwegs und arbeitet dort in der Küche, wie er uns sagte. Es war wie verhext, aber vielleicht sind sie in der Nähe von Dakar, war ein Gedanke von mir. Jaali war traurig und wusste wir dürfen nicht mit den Kadetten einen Ausflug in sein Land unternehmen, welchen noch mehrere 1000 Seemeile von Senegal entfernt war. Doch plötzlich sah Ellen ein Schiff mit der Flagge Gabuns und es war ein Fischereischiff. Jaalis Augen leuchteten und er wusste, dass dort seine Schwester war. Er wurde hibbelig und bat mich sie sehen zu dürfen. Ich stopfte meine Pfeife, in aller Ruhe und sagte ihm. Lass sie hier her kommen, ich mache das für dich.
Ellen nahm über Funk Kontakt mit dem Schiff auf und bat darum, dass der Käpt´n und seine Köchin zu uns an Bord kommen sollen. Noch verstand der Kapitän des Fischereischiffes nicht warum er seine neue Köchin mitbringen sollte, doch er willigte ein. Ich sagte zu Jaali, „du machst dich schön und ziehst dir deine besten Klamotten an, rasieren kannst du dich auch mal wieder. Also Bart ab“. Als Antwort bekam ich ein kurzes „ey, Käpt´n“ und schon war er unter Deck verschwunden. Ich ließ Svenja die Kadetten an Deck antreten und gab ihnen bekannt, dass wir Besuch von der „MS Joséphine“ bekommen. Es war Mittagszeit und zwei Personen kamen zu unserer bl**dy Marie. Wir ließen den Mann und die junge Frau zu uns an Bord kommen, es waren der Kapitän der Joséphine und Jaalis Schwester. Noch wussten sie nicht warum sie zu uns kommen sollten, sie dachten es ist ein Besuch unter Berufskollegen. Ich stellte die Offiziere und mich vor. Die Mannschaft stand in Zweierreihen und wir begrüßten unsere Gäste. Nur einer fehlte es war Jaali, er sollte noch warten, bis wir ihn rufen. Der Käpt´n der MS Joséphine stellte sich vor, sein Name war „Jean“ und nun stellte er uns seine Köchin vor „Amel“ und er schwärmte von ihren Kochkünsten.
Ich bat Ellen, unseren guten Jaali zu holen. Als er an Deck kam traute Amel ihren Augen nicht und sie begann zu weinen. Nach 15 Jahren schlossen Bruder und Schwester sich wieder in die Arme. Jean, der nur französisch sprach war erstaunt und freute sich mit uns. Doch ich verstand kein einziges Wort. Ellen musste alles übersetzen. Amel sprach französisch und auch englisch so konnte ich sie wenigstens in englischer Sprache verstehen. Ich ließ meine Jungs ihre Schifferklaviere herausholen und mit uns am Bord das Wiedersehen, auf musikalische Weise zu feiern. Zwei Kadetten feuerten beide Grills an und unser Koch „Smutje Peter“ war in der Küche am wirbeln, es sollte alles schmecken wie immer bei ihm. Er hatte schon in Sterne Restaurants gekocht und wusste worauf es ankommt. Jaali zeigte seiner Schwester das Schiff und stellte ihr Freya als seine Frau vor. In der Küche halfen die Beiden unserem Koch und begannen, die gefangenen Marlins auf den Grill zu legen.
Doch spürte ich Amels Traurigkeit, ihren Bruder bald wieder verlassen zu müssen. Mein Berufskollege der MS Joséphine spürte dieses ebenfalls und fragte Ellen, ob wir sie hier auf dem Schiff gebrauchen könnten. Mein Erster Offizier gab ihm sofort bekannt, dass wir gerne einen zweiten Koch an Bord gebrauchen könnten und so fragte wir Amel ob sie mit uns fahren wolle, denn unser Smutje Peter hat offiziell einen Küchenjob in seinem eigenen Restaurant in Hamburg und er darf immer nur mit uns auf Fahrt gehen, wenn seine Frau es ihm erlaubt. So hatten wir einen eigenen festen Koch und ich wette wenn wir wieder in Deutschland sind, kann sie wie Peter als Sterne Köchin arbeiten.
Alles war nun bereit, wir aßen die zubereiteten Speisen und unsere beiden Gäste verabschiedeten sich vorerst von uns um Amel ihre Sachen zu uns an Bord zu bringen, vorerst sollte sie bei Svenja übernachten. Mein Dritter Offizier freute sich auf die dunkelhäutige Schwarzafrikanerin. Jedoch muss ich Amel an dieser Stelle kurz beschreiben. Sie ist ca. 170 cm groß, hat einen schlanken zierlichen Körper und ein schmales Becken, jedoch ganz schön Holz vor der Hütten, ich schätze, 85C. Sie hat lange Rastazöpfe fast bis zum Po und mandelbraune Augen. Sie ist eine sehr attraktive Frau im Alter von 32 Jahren.
Als sie von ihrem ehemaligen Kapitän zu uns geleitet wurde und sie all ihr Hab und Gut auf unser Schiff brachte, viel ihr der Abschied nicht sonderlich schwer, sie hatte ihren großen Bruder nun endlich wieder. Doch Svenja betrachtete sie mit ihren Augen und fragte mich „was trägt sie für Unterwäsche, ist sie rasiert, ist sie bi“. Als Antwort bekam sie von mir, „das musst du heraus finden, ihr beide habt ja Zeit genug miteinander um alles zu erfahren.
Nun ließen wir die Anker lichten und verließen den Hafen, Ellen ließ Segel setzen und unser Weg ging in Richtung Kap Verde um anschließend in Richtung Norden weiter in Europas näher zu kommen. Mein Erster Offizier übernahm das Kommando und ich ging mit Yoko unter Deck. Sie war etwas irritiert ob ich auch mit Jaalis Schwester ficken will. Für mich stand zu diesem Zeitpunkt fest, dass wir eine zweite Köchin hatten und keine Bettgenossin. Wir beide entkleideten uns und Yoko schmiegte sich eng an mich und gab mir einen liebevollen sanften Kuss.
Ich begann sie mit meinen Fingerspitzen zu streicheln ganz zart und mit viel Gefühl. Sie schnurrte wie ein junges Kätzchen und begann meinen Schwanz leicht wichsen, wobei sie sich mir entzog und sie sich mit ihren Kopf unter die Bettdecke begab. Ich richtete sie nun so aus, dass wir in der 69er lagen und ich sie genüsslich lecken konnte. Yoko lutschte meinen Schwanz, bis dieser steif von mir abstand, doch kannte sie keine Gnade und blies genüsslich weiter. Sie ist eine Blaskünstlerin und könnte dafür mit dem Oscar nominiert werden. Allerdings spürte ich wie ihr Fotzensaft in meinen Mund rann und sie stöhnte, nun wollte ich sie so zum Höhepunkt bringen. Meine Zungenspitze glitt weiter über ihren angeschwollenen Lustknopf und sie explodierte förmlich wobei sie mir ihren Fotzensaft entgegen spritzte. Sie entzog sich mir und drehte sich wieder zu mir um, wohl wissend, was folgte. Ich legte sie auf ihren Rücken und begab mich kniend zwischen ihre Schenkel. Mein Schwanz fand seinen Weg zu ihrer nassen Fotze allein und ich drang leicht federnd in sie ein. Yoko kam mir bei jedem meiner Stöße entgegen und umspielte diesen mit ihren Scheidenmuskeln in den Ewigkeitsmomenten ihrer Hingabe. Doch bat sie, dass ich sie von hinten ficken sollte, so begab sie sich auf alle Viere und ich setzten meinen Schwanz aufs neue an ihrem Fötzchen an. Schnell versenkte ich meinen Schwanz, wie ein schnell abtauchendes U-Boot in ihrer Möse und fickte sie hart und zärtlich. Immer wieder kam sie mir bei meinen Stößen entgegen und kralle sich am Kissen fest. Sie biss ins Bettlaken um nicht schreien zu müssen. Allerdings spürte auch ich nun, dass meine Samentanks am überkochen waren und das Überdruckventil suchten. Auch Yoko stand wieder vor ihrem Höhepunkt und begann sich in ihrer chinesischen Sprache zu artikulieren, sodass ich kein Wort verstand. Gemeinsam erlebten wir unseren Orgasmus, ich spritze ihr meine klebrige milchige Flüssigkeit in ihren Unterleib, wobei sie anschließend zusammen brach um meinen Schwanz zu entkommen. Wir kuschelten uns eng aneinander und schliefen ein. Auf der Brücke standen, Ellen und Freya mit Jaali, die über das Schiff wachten und wir uns keine Sorgen machen mussten.
Meine innere Uhr weckte mich nach vier Stunden und ich stellte mich unter die Dusche. Durch das plätschernde Geräusch des Wassers, wurde auch die junge Chinesin wach und begab sich zu mir unter den warmen Wasserstrahl. Doch wusste sie, dass wir wieder unseren Dienst antreten mussten und beeilten uns. Anschließend zogen wir uns an und gingen gemeinsam auf die Brücke auf der uns schon die vier Frauen, einschließlich Amel und auch Jaali erwarteten. Nun erfuhr ich mehr über die beiden Geschwister. Amel hatte den Beruf als Köchin richtig in einem Restaurant in Südfrankreich gelernt und arbeitete auch dort in einer gehobenen Gastronomie, doch zog es sie wieder in ihre Heimat. Dort stellte sie fest, dass sie nach den Jahren, die sie in Europa lebte, ihr Afrika fremd geworden war und ging als Köchin auf ein Schiff. Eigentlich wollte sie wieder nach Frankreich um dort wieder arbeiten zu können. Die Aufenthaltsgenehmigung für das Land hatte sie. Jedoch führte unser Weg nach Deutschland und ich musste mir etwas einfallen lassen. Wir setzten den Funkspruch an den Marinehafen in Deutschland ab. Dort liegen unsere Fregatten, es ist Wilhelmshafen und auch ich unterstehe während meiner Dienstzeit immer dem obersten Chef dort. Es ist mein alter Schiffsführer, der nun im Admiralsdienst steht und mein damaliger Lehrmeister auf einigen Schiffen war. Am Mikrofon in Wilhelmshaven stand Korvettenkapitän Schmidt und ich bat Admiral Kiesewetter sprechen zu können, dieser ließ sogleich den Chef vom Ganzen holen und wusste wer wir sind, auch kannte ich den Kameraden Schmidt von einer Fregatte auf der er eine Zeitlang fuhr. Admiral Kiesewetter übernahm das Mikro und begann „Joona, sach ma wo steckste denn? Wie seit ihr in Dakar angekommen? Was machen die Kadetten?“ ich gab ihm zur Antwort „Knut alte Seele, wir haben die Ladung schon gelöscht und befinden uns auf dem Heimweg. Doch haben wir hier ein Problemchen, ganz klein ca. 170cm groß und schwarz. Es ist die Schwester unseres Matrosen Jaali. Sie ist unsere neue Köchin. Du weißt Peter muss wieder in seinem Restaurant arbeiten nach der Fahrt und wir brauchen eine Köchin in der Stammbesatzung“. Mein alter Freund Knut Kiesewetter gab mir bekannt „Joona, du fährst nicht nach Hamburg und kommst zuerst hier nach Wilhelmshaven, ich regele alles. Aber tu mir einen Gefallen, auf der nächsten Fahrt komme ich mit“. Das versprach ich ihm und wusste wenn er die Sache mit Amel in die Hand nahm kann ich mich darauf und auf ihn verlassen.
Wir ließen fünf von unseren Hochseeangeln auswerfen um Jagd auf den blauen Marlin zu machen. Jaali wollte wieder zeigen was er kann und übernahm eine der Angeln, doch sollten die anderen Angeln von den Kadetten übernommen werden und bekamen von mir die Order „sobald Delfine oder Zahnwale zu sehen sind zieht ihr die Haken aus dem Wasser. Weitere vier Angeln ließ ich holen, doch sollten die für die kleineren Fische sein, auch hier gab es wieder dieselbe Ansage. Schnell hatten die Jungs, Fische am Haken und unsere Mahlzeit war gesichert, auf Dosenfutter hatte keiner Appetit. Jaali begann den ersten Marlin zu zerlegen. Gekonnt wie er war, als alter Walfänger, wobei ihm seine Schwester half. Einige der Kadetten sahen das Blut und mussten weg schauen, doch auch sie wollten Fisch essen. Den guten wilden blauen Marlin, doch mussten sie sich überwinden und wussten, weg schauen gab es nicht, sie rissen sich zusammen und halfen den beiden Geschwistern. Die See war ruhig und wir machten ca. 23kn. Yoko schaute in die Segel und sagte zu mir „schade nichts zu richten an den Segeln“, ich wusste dass sie wieder an die Brassen wollte, doch waren wir froh, dass das Wetter und der Wind so blieb. Wir fingen drei Marlins und eine Menge an anderen Fischen, schnell waren die Grills angefeuert und unsere beiden Köche begannen alles vorzubereiten. Die Kadetten mussten Kartoffeln schälen, als Peter unser Smutje aus der Küche auf Deck kam und sagte „Amel kann das alleine, ich stehe ihr im Weg, Die ist gut die Frau Joona wenn du sie nicht mehr als Köchin haben willst ich stelle sie in meinem Restaurant sofort ein“. Ich schien mich nicht getäuscht zu haben in Jaalis Schwester und grinste.
Die Mannschaft fasste Essen wobei sie alle auf Deck blieben und sich Bäuche vollschlugen. Anschließend hieß es abräumen und spülen. Es klingt hart, doch so ist es an Bord. Eine Hand wäscht die Andere, beide das Gesicht. Das soll heißen, tanzt einer aus der Reihe wird es nie gelingen, also alle ziehen an einem Strang. Auch ich war dabei um meinen Jungs zu helfen, aber wir ließen uns musikalisch unterstützen. Smutje Peter stimmte ein Lied an „d***ke Sailer“ die Jungs kannten das Lied, doch konnten sie es nicht singen, die Besatzung sang und die Kadetten hörten zu. Als Jaali seine Stimme ertönen ließ schauten sie ihn an und sie begriffen. Wo sie waren und was sie sind, jetzt in die Moment waren sie keine Kadetten mehr, sondern Seeleute wie ich. Ellen bat mich die Mannschaft antreten zu lassen und die Flagge der Korsaren zu hissen, die Jungs sollten das Blut der See spüren und so nahm ich meine Bootsmannspfeife und blies den Ton, der das Mark in den Knochen erstarren ließ. Ellen trug sie, unsere, meine Flagge und zog sie auf den Mast. „Blutrot“ das Zeichen für alle die auf See blieben und der Korsaren was wir sind, doch hatte ich kleine Weisen an Bord, die Kadetten. Im Namen unserer Nation musste ich sie wieder Heim führen. Doch war es das was ich wollte? Nein, ich spielte mit der See, jedoch auch sie mit mir. Wir beide sind eins, ein Seemann ist nichts anderes als ein Kind, ein Kind der See, all das was ich lernte, was ich erlebte, spiegelt nicht das wieder was auf uns zukommt. Kein Tag ist gleich. Schöne Tage ohne viel Arbeit und plötzlich brechen Wellen hoch, 12 Meter hoch wie ein Turm, oft ist sie rau und böse. Doch ich will sie nicht bezwingen, sondern nur eins mit ihr sein und bleiben.
Jetzt in der Stunde, in der ich diese Zeilen schreibe, habe ich mal wieder in mich geschaut und weiß warum ich fast 30 Jahre bei der Marine blieb und bis heute bin.
Pünktlich als wir fertig waren mit dem Mittag schlug das Wetter schlagartig um und wir mussten raus. Yoko sollte auf der Brücke bleiben. Es war zu gefährlich für die kleine Chinesin. Doch sie zog sich eine Schwimmweste über und trug einen Gurt, der sie nicht von Bord spülen ließ. Sie war an ihrer Position und half wo sie konnte. Ich selbst stand dort in der Rah, meine Jungs zu unterstützen die Segel mussten rauf. Wir mussten durch das Wetter, auch Peter mein Smutje stand seinen Mann. Ellen fluchte „scheiß Wetter“, Svenja grinste sie an. Freya die bei solch einer See, ihren Ehemann vor 15 Jahren, verlor wusste was wir auf Deck aushalten mussten und hatte Angst, besonders um Jaali. Es war kein schöner Anblick an dem Abend, als wir dort standen. Doch wir mussten unsere Segel auf die Rah bringen. Nach 40 Minuten war es geschafft die Segel so zu setzen, um dem Sturm zu entkommen. Jaali ersetze zwei Mann in der Rah. So schnell wie er arbeitete, konnte selbst ich es nicht. Zusammen pitsch nass gingen wir unter Deck, wohlwissend was vor uns lag auch die Kadetten konnten es sich denken.
Ellen die ebenfalls mit auf der Rah mit uns die Segel setze, kam an meine Seite und gab mir kalt wie sie war einen Kuss, doch war jetzt nicht die Zeit für Zärtlichkeiten. Wir beide wussten beide, dass wir wieder zur Mannschaft mussten. Umgezogen in meinem schwarzen Ostfriesennerz und mit Südwester gingen Ellen und ich wieder auf Deck. Bei Windstärke 10 schläft niemand, das Schiff wurde hin und her geworfen, doch wussten wir, dass wir durch diesen Sturm mussten.
Als wir eine Gruppe Roter Tunfische sahen, wussten wir, das Wetter wird nun wieder besser. Auch Delfine und drei Zwergpottwale kamen in unsere Nähe. Es lag mal wieder die 24 Stundenschicht vor mir und Jaali bat mich das Schiff steuern zu dürfen. Er wollte seiner kleinen Schwester zeigen, dass er es kann. Gemeinsam standen wir mit meinem Zweiten Offizier auf der Brücke, als Svenja ihm das Steuer übergab. Amel schaute mit großen Augen. Ihr Bruder durfte nun die Dreimaster Bark steuern. Peter brachte uns zwei Kannen Kaffee und verschwand um sich schlafen zu legen. Vier Kadetten und vier Mann unserer Stammbesatzung mussten an Deck bleiben.
Ich fragte Freya ob sich vorstellen könnte, das Schiff mit Svenja alleine steuern zu können auf einer Reise an der ich nicht an Bord bin. Als Antwort gab sie mir „nein Joona, du bist der Eigner der bl**dy Marie und ich will und werde nur mit dir fahren“. Ich hatte meinen Grund dafür, denn ich musste mich auch um unser Unternehmen kümmern und meinen Fischgroß- und Einzelhandel weiter führen, um nicht meiner Frau die gesamte Arbeit aufs Auge zu drücken. Schnell war uns klar, dass ich nur Kurzfahrten übernehmen werde, die bis Skandinavien oder England gehen. Auch wusste ich, dass Freya ein Kind unter ihrem Herzen trug und für eine lange Zeit ausfallen wird. Die Mannschaft bestand aus einer Rentnerband, die nicht unbedingt fahren mussten wenn sie wollten. Allerdings trieb sie die See immer wieder auf unser Schiff. Seeleute, die keine Frau zu hause hatte und oft nichts mit ihrer Zeit anfangen konnten. Acht der Stammbesatzung waren Seeleute aus anderen Nationen, Walfänger und von Handelsschiffen, die keine Zukunft an Land sahen.
Ellen kam wieder an Deck, sie konnte nicht schlafen. Freya stand bei Jaali am Steuer. Ellen, Amel und Yoko kamen zu mir in den Navigationsraum. Amel wollte den Zusammenhang von mir und Ellen gerne wissen und mein Erster Offizier, so schwarz wie Amel selbst, begann ihr zu berichten, wie wir uns kennen lernten. Im Krankenhaus als ich in Koma lag, von der Malaria, die mir fast das Leben nahm. Unser Wiedersehen in Hamburg, als ich sie mit meiner Frau in der Badewanne erwischte und anschließend unser erster Fick bei dem ich sie zur Mutter unserer Zwillinge machte. Wir zeigten Amel einige Bilder unseres Hauses und Unternehmen. Ihr wurde klar auf was sie sich eingelassen hatte. Allerdings wusste sie noch nicht alles, wie auch in dieser kurzen Zeit kann sie nicht mein gesamtes Leben kennen.
Amel rannen Tränen über ihre Wangen und sie begann über ihr Leben zu sprechen, wie ein Legionär es ihr ermöglicht hatte, als 17 Jährige nach Frankreich zu gehen und Beruf der Köchin zu lernen, doch fiel dieser Mann einige Jahre in Westafrika und sie beschoss daraufhin, wieder in ihre Heimat zurück zu kehren. Doch ihr Bruder Jaali war fort, kein Lebenszeichen mehr von ihm. Jedoch wusste sie, sie ist in seinem Herzen und er schrieb ihr regelmäßig Briefe und schicke ihr Bilder. Das war auch nun ihr Ziel zur See zu gehen. So wie ihr großer Bruder. Nun hatten sie sich wieder und sie schworen sich beide an diesem Tage, sich nie wieder zu trennen. Ellen trat hinter sie und legte ihre Arme schützend auf sie mit den Worten „Il sera là pour vous“ übersetzt heißt es „er wird für dich da sein“. Ellen drückte ihr einen Kuss auf die Wange und Amel verstand was sie damit sagen wollte. Yoko legte ihren Arm um mich, wobei ich sie auf meinen Schoss zog. Ihre homogenen Blicke, die uns trafen, sprachen die Sprache ihres Kontinentes auf dem sie geboren wurden. Amel legte ihren Kopf auf Ellens Hand, welche auf der Schulter, der Besagten lag und ich spürte eine innere Einigkeit der beiden Afrikanerinnen.
Yoko, flüsterte mir leise zu und gab mir einen Kuss „Joona, komm bitte mit“.
Wir gingen grinsend, wobei Amel meinen Ersten Offizier fragend ansah, die ihr schweigend zu verstehen gab, dass wir miteinander ficken wollten.
Amel stutzte und fragte Ellen „du erlaubst deinem Mann, dass er mit einer anderen Frau schlafen darf“ worauf Ellen ihr zur Antwort gab „nicht ich bin seine Frau, wir sind eins, ein Leben seit der Zeit, die er bei mir im Krankenhaus verbrachte. Ja Joona darf mit Yoko ficken, ich selbst habe Sex mit ihr“.
Amel, die nur den Sex zwischen Mann und Frau kannte und nie daran dachte mit einer Frau ins Bett zu steigen wurde unruhig. Yoko die dieses spürte bat Jaali, „kommst du mit? Möchte spüren, möchte euch beide. Bitte, aber nur wenn Freya es erlaubt“. Mein Zweiter Offizier nickte und übernahm das Steuer. Sie wusste Yoko wollte wieder einen Sandwichfick erleben.
Wir drei gingen als wenn wir zur Messe gehen unter Deck und ließen uns nichts anmerken, was wir vorhatten. An meiner Kajüte angekommen wollte Yoko jedoch auch Svenja dabei haben, sie klopfte an ihrer Tür und betrat ihr Reich. Svenja schlief noch tief und fest, als sie, mit den Worten, der jungen Chinesin geweckt wurde „wir brauchen dich, bitte komm mit“. Mein Dritter Offizier öffnete die Augen und strich Yoko über die Wange mit den Worten „jupps ich stehe schon auf, bin sofort bei euch“.
Wir verließen Svenjas Kajüte und gingen in mein Reich. Svenja sprang aus dem Bett und folgte uns. In ihren Armen trug sie ihre Kleidung und hatte nur ein kurzes T-Shirt an. Naja gesehen hatte uns niemand. Ihr kleiner nackter Po und ihre rasierte Möse hatte keiner gesehen, nur wir mit denen sie Sex haben wollte, sahen sie wie Gott sie schuf.
Angekommen in meinem Reich, fragte mich Yoko „darf ich zuerst mit Jaali ficken?“ Sie brauchte meine Antwort nicht. Sie ist mein kleiner geiler Schatz, den ich in meinem Herzen trage. Svenja kam an meine Seite und öffnete meine Hose, wobei ich ihr einen liebevollen Kuss gab und genoss ihre Berührungen. Schnell zog ich ihr das Shirt aus und gemeinsam legten wir vier und nackt aufs Bett. Svenja schwang sich auf meine Lenden und schob sich meinen steifen Schwanz in ihre enge Möse, ihre Scheidenmuskeln massierten meinen Fickspeer und wir genossen diesen Ewigkeitsmoment. Ihre rhythmischen Bewegungen brachten ihre Fotzensaft zum auslaufen. Zur selben Zeit kniete Jaali zwischen Yokos Schenkeln und fickte sie hart und zart. Sein Schwanz drang gleichmäßig in ihre Fotze und beide Frauen stöhnten unaufhörlich auf. Doch wollte die junge Chinesin auch meinen Schwanz spüren und bat Jaali sich auf den Rücken zu legen und Svenja mich frei zu geben. Die beiden Damen schauten sich grinsend an und wussten was sie wollten. Mein Dritter Offizier stieg von meinen Lenden mit einem Kuss sowie der Bitte mich um Yoko zu kümmern. Schnell richtete ich mich auf und begab mich hinter die junge Asiatin. Svenjas Fotzensaft ließ meinen Schwanz an ihrer Rosette leicht auf und abgleiten. Doch wollte ich nicht sofort in sie eindringen und spielte etwas. Svenja nahm meinen Fickspeer und setzte ihn mittig an die Rosette, der Chinesin an. Wir beide schauten uns an und wussten, dass Yoko darauf wartete, zwei Schwänze in sich zu spüren.
Leicht drang ich Millimeter für Millimeter in ihren Darm ein. Yoko biss sich auf die Unterlippe und hielt Svenja am Arm fest. Ich wollte ihr keinen Schmerz zufügen und bemühte mich sehr. Es tat ihr nicht weh, sie gab uns ein Zeichen und wollte dass ich ihr meinen Schwanz nun härter in den Arsch schiebe, was ich sehr gerne tat. Svenja kniete neben uns und genoss den Anblick als plötzlich die Tür aufging. Ellen und Amel schauten durch den Türspalt und grinsten, jedoch war Amel etwas erschrocken ihren Bruder so zu sehen. Beide Damen schlossen die Tür und überließen uns unserem Treiben. Yoko versuchte uns bei jedem unserer Stöße entgegen zu kommen, doch gelang es ihr nicht immer. Sie drückte ihre Lippen auf Svenjas um nicht schreien zu müssen, ihre a****lischen Bewegungen ihr unterdrücktes Schreien entrang ihr, wobei sie leicht ihrer Freundin in die Unterlippe biss. Ich knetete von hinten ihre Titten und spielte mit meinem Schanz in ihrem Darm. Jaali und ich spürten, dass Yoko bereit für den Abschuss war und sie kurz vor ihrem Orgasmus stand, besser gesagt auf Jaali saß. Ein multipler Höhepunkt brachte sie an ihre Grenzen, wobei sie auf Jaali zusammen brach und anfing zu zittern. Ganz langsam zog ich meinen Schwanz aus ihrem kleinen Arsch und versuchte sie zu beruhigen, noch immer zitternd lag sie halb kniend auf Jaali, der sie fest hielt. Ich spürte ein Fieberschub und musste mir eine Kapsel gegen die Malaria einwerfen.
Doch sollte nun Svenja ihren Sandwichfick genießen und setzte sich auf meinen Schwanz, als ich auf dem Bett lag. Jaali sein Schwanz war noch immer gut geschmiert von Yokos Fotzensaft und setzte seinen Fickspeer an ihrer Rosette an. Er führte Svenja seinen Schwanz langsam in ihren Arsch ein, bis dieser vollständig in ihr steckte. Wir begannen sie rhythmisch zu ficken und sie begann zu stöhnen und sich in ihrer norwegischen Muttersprache zu artikulieren. Wir verstanden kein einziges Wort, doch sah ich wie sie durch ihre Geilheit ihre Augen verdrehte und es härter wollte, so bat sie uns „fickt mich ihr geilen Schwanzträger, los ich brauche das jetzt“. Sie wollte es etwas härter, doch wollte Jaali und ich es noch länger aushalten und bemühten uns unseren Höhepunkt so weit wie es geht heraus zu zögern. Svenja biss mir in die Schulter als sie kam. Der schwärzeste der schwarzen Schwarzafrikaner und ich kamen im selben Moment und schossen unseren Samen in ihren zarten Körper. Jaali und ich zogen unsere Schwänze aus unserer Fickpartnerin, die sich von mir herunter rollte und nun neben Yoko lag.
Beide Frauen genossen ihr erlebtes. Allerdings wechselte sich das Wetter, wir mussten auf Deck. Schnell zogen Jaali und ich uns an und verließen meine Kajüte. Schnell waren wir an den Brassen. Die jungen Kadetten wurden von Ellen auf die Takelage befohlen, weitere Segel zu setzen. Sie hatte gelernt auf meine Worte zu hören und wusste immer eher auf was sie achten musste. Yoko zog sich ihren Gurt an und sicherte sich. Nur so durfte sie sich auf Deck bei Wildstärke 8 bewegen. Sie half wo sie konnte. Ihr Gedanken war immer sie wäre gesichert und es kann nichts passieren, doch nun war ich es der sah, dass sie auch ohne Gurt auf Deck arbeiten kann und klickte ihr Sicherheitsseil aus der Brasse an der sie sich sicherte. Sie spürte es nicht, doch als ich sie bat sich zu drehen und zu schauen, wo ihre Sicherung ist, fasste sie ängstlich meine Hand mit den Worten „willst du mich los werden“? Nein ganz im Gegenteil, nun war sie soweit, frei zu arbeiten, sie verstand als ich ihr sagte „den brauchst du nur noch wenn du auf Takelage musst. Ich vertraue dir und du hast gelernt auf was du achten musst“. Die junge Chinesin fiel mir um den Hals und gab mir einen Kuss, mit ihren Worten „lieb dich“. Ich wusste was sie mir damit sagen wollte und gebe es zu, ich liebe sie ebenfalls sehr.
Wir waren in der Höhe der spanischen Südküste, jedoch 500 Seemeilen westlich, auf offenem Meer. Die See tobte, als wir bei Windstärke 9 in der Takelage standen und ein Lied anstimmten „17 Mann auf des toten Mannes Kiste“. Die Kadetten spürten das Blut, das unsere Mannschaft und mich zusammen geschweißt hatten, egal wie das Wetter ist, wir geben unser Leben für den Anderen. Wir lassen uns nie im Stich, meine Rentnerband und ich wir sind so ein Haufen alter Seefahrer. Gemischt aus Nationen und Erfahrungen.
Als wir nach Stunden endlich in der Höhe Frankreichs angekommen waren, wollte ich französischen Boden spüren und wir nahmen Kurs auf Bordeaux. Dort im Hafen lagen drei Schiffe die ich sehr gut kannte. Es waren die beiden Walfangschiffe von Kim und Chin Mea, die für mich auf Fischfang gehen, sowie auch Pierre und seinem Vater Jack, eigentlich Jacques, ihr Schff. Jack ist alt wie ein Stein, er fuhr mit Jacques Yves Cousteau schon im WK2 auf einem Schiff, er als Leichtmatrose und Cousteau als sein Kapitän. Ich sage ja steinalt mit seinen 84 Lenzen und ein Mann der mich als sein Sohn betrachtet. Sein Sohn Pierre und mich verbindet die See, er in der französischen Marine bis zum Kapitän aufgestiegen und ich auf deutscher Seite, gemeinsam führten wir viele Seemanöver unser Länder für die NATO durch und sein Vater war der Namensgeber meines Spitznamens „Der Rote Korsar“. Ich wollte, dass die Kadetten ihn uns seinen Sohn kennen lernen. Unsere blutrote Flagge blieb auf dem Mast als wir Bordeaux anliefen. Pierre und sein Vater erkannten unser Schiff als sie nur die Masten sahen und sandten uns einen Funkspruch „Korsar, willkommen in Frankreich. Kim und Chin Mea sind ebenfalls hier, wir erwarten euch. Die Taverne hat Platz für alle auch für deine Kadetten.
Für mich hieß es, die jungen Rekruten mussten sich in Uniform herausputzen, aber auch wir Offiziere und auch Jaali musste sich herausputzen. Alle sollten vorher duschen gehen, doch was tat Jaali, er zog sich auf Deck aus und sprang ins Meer, mit den Worten „Gott gab mein Leben und er bestimmt.“ Es war seine Art das zu machen wonach ihm ist. Als unser Schiff den Hafen anlief, wurden wir in der Taverne „Trois Mousquetaires“ erwartet. Jack und Pierre hatten meine beiden Töchter auf dem Arm, ihre Mütter Kim und Chin Mea standen an ihren Seiten. Die Kadetten konnten mit den beiden Franzosen nicht viel anfangen und ich klärte sie auf, dass Pierre uns sein Vater Jack die Paten meiner Töchter sind und wer die beiden Franzosen eigentlich waren. Blutsbrüder wäre vielleicht das richtige Wort. Denn diese Taverne ist das Geburtshaus von Jack. Hier war er zuhause. Doch trotz seines hohen Alters trieb es ihn immer wieder hinaus auf See. Das Lokal wird von seiner Enkeltochter Yvonne geführt. Die mich nun ebenfalls stürmisch begrüßte. Wir beide hatten uns einige Jahre nicht mehr gesehen. Einen Kuss auf meine Lippen den sie mir gab, eine Umarmung und ich wusste, wie sehr wir beide uns vermissten. Mit ihren 30 Jahren hatte sie, auf mich, eine Ausstrahlung, die nicht jeder Mann nachvollziehen kann. Sie ist ca. 165 cm groß, sehr zierlich, mit ihren kurzen blonden Haaren und Brille sieht sie eher knabenhaft aus, doch wer ihren Po sieht weiß dass dort eine Frau in der Hose steckt. Ich selbst hatte meine Marineuniform an, wie auch Svenja und Ellen. Gemeinsam traten wir in Yvonnes Reich und ließen unsere Kadetten vorher, anstandsgemäß ihre Mützen abnehmen. Amel hakte sich bei ihrem Bruder ein und nahm am Tisch Platz. Doch Ellen und ich gingen unsere geliebte Wirtin zu unterstützen. Wein und Bier auszuschenken. Yvonne, sagte zu mir „Joona, ich muss dir noch etwas zeigen, aber erst morgen, ich hoffe du willst noch nicht so schnell wieder Heim fahren, als plötzlich die Tür zur Küche aufging und ein kleiner Dreikäsehoch uns entgegen lief und Yvonne das Kind auf den Arm nahm. Ich wusste nicht, dass sie Mutter eines Kindes ist und plötzlich liefen der jungen Französin Tränen über die Wangen. Als ich sie fragte was mit ihr los ist antwortete sie dem Kind „Challotte, das ist dein Papa, nun ist er hier“. Die Dreijährige schaute mich an wie ein U-Boot, jedoch auch ich ihre Mutter. Mir fehlten die Worte. Ellen sagte nur zu mir „egal wo du bist, hinterlässt du Kinder, ein weiteres kleines Wesen von dir gezeugt. Morgen frage ich dich wie deine Kinder alle heißen und wieviel du hast, ihre Geburtsdaten will ich auch von dir wissen“ dabei grinste sie mich an.
Ja, es sind 10 und Petra, unsere geliebte Nachbarin bekommt ebenfalls ein Kind von mir, bis jetzt alles Mädels. Ich nahm Yvonne das Kind ab, wobei mir salzige Tränen über die Wangen liefen. Denn erst jetzt erfuhr Jack von seiner Enkelin wer der Vater ihrer Tochter war, er schaute mich lächelt an und ich spürte, dass es ihm gefiel, dass ich es war der ihn zum Uropa gemacht hatte. Er sagte mir „sie wird das was du bist – Korsarin der Meere –„. Ich bat Ellen ein Bild von mir und Challotte zu machen und gab ihr mein Handy. Schnell war das Bild auf meinem Handy und sie sandte es meiner Frau Marikit.
Die Tür der Taverne ging auf, Kim, Chin Mea und meine beiden Töchter kamen ins Lokal als sie mich mit dem Kind auf dem Arm sahen. Drei meiner Kinder waren nun hier in Frankreich. Meine beiden Töchter liefen zu mir um den Hals und fragten, wer das Kind ist welches im Arm hielt, ist. Ich gab ihnen zu verstehen, „es ist eure Schwester“. Yvonne kam zu mir und legte ihre Hand auf meine Schulter „Korsar, du bist weit weg, sie wird hier groß werden, vielleicht wie du, einmal zu See fahren.
Amel sah eine Walfangharpune an der Wand hängen und bat mich um eines, ich sollte auf die Harpune schwören, wie in denen Zeiten der Walfänger. Sie bat Jaali sie von der Wand zu nehmen, er tat ihr nicht den Gefallen und wollte sie nicht einmal mehr berühren. Doch Ellen nahm sie von der Wand und ging mit ihr in die Küche, nach fünf Minuten kam sie mit der gezackten Stahlstange wieder, sie hielt sie mir entgegen, nur hatte sie die Harpune über der Gasflamme hafergelb glühend gemacht und bat mich nun, auf die Kinder zu schwören und meinen rechten Arm frei zu machen, was ich tat. Ich wusste was sie vorhatte und biss auf meine Zähne, im nächsten Moment spürte ich für einen Bruchteil einer Sekunde den glühenden Stahl auf meiner Haut. Ellen brandmarkte mich im Zeichen meiner Kinder. Seit diesem Tage trage ich dieses Harpunenspitze auf meinem Arm. Ich sollte für Challotte den Schwur ablegen, wie mir Ellen anschließend sagte.
Doch war das alles?
Nein!
Ich habe Verantwortung und werde niemals meine Familie und Kinder im Stich lassen, dazu bin ich Offizier, in meiner Obhut stehen 30 Kadetten, die sahen das eine glühende Harpune meine Haut berührte. Jaali zog seinen Pullover am rechten Arm hoch und zeigte mir seinen alten Brand der Walfänger, bei ihm wurde ein Wal eingebrannt. Wir beide trugen nun ein Mahl das nur wenige verstehen. Doch bat mich Yvonne „Joona, ich möchte eine Zeit zu dir mit Charlotte, nach Hamburg kommen und mit euch ein Familienfest feiern“. So bat ich sie mit zu mir aufs Schiff zu kommen, doch war mir klar, dass sie es nicht wegen unserem Kind kann. Doch bat ich sie, die Nacht mit mir zu verbringen. Ellen hatte Verständnis, Yoko schaute meinen Ersten Offizier an und wusste, wie es mir geht. Ich brauchte den Tag und die Nacht mit Yvonne.
Nach ca. 3 Stunden brachen wir auf um wieder auf die bl**dy Marie zu kommen. Dort angekommen, wusste Ellen, dass mein Weg zurück an Land sein muss, die Frau und mein Kind in den Arm zu nehmen. Doch Ellen ist mein Erster Offizier an Bord sowie in meinem Leben und wusste, dass sie mich nicht begleiten kann. Wir vier Offiziere gingen auf die Brücke wobei mir Freya sagte „Joona, du kennst die Frau lange, ich möchte, dass du Yvonne mit eurem Kind mit an Bord nehmt.
Das hieß drei Wochen für die Mutter und dem Kind an Bord meines Schiffes. Nein, das ging nicht. Mein Entschluss war, sobald wir in Hamburg sind, kommen Yvonne und Charllotte zu uns. Doch wollte ich die junge Frau wieder spüren.
Ich ging zurück, begleitet von Ellen, zur Taverne und klingelte an der verschlossenen Wirtschaft. Yvonne schaute aus dem Fenster und erkannte Ellen und mich. Sie öffnete die Tür und ließ uns hinein. Sie legte ihren Zeigefinger auf ihre Lippen, um uns zu signalisieren, leise zu sein.
Schnell saßen wir bei ihr im Wohnzimmer und unterhielten uns angeregt, wobei mir die junge Französin gestand. Seit dem Challotte auf der Welt war, nie wieder mit einem Mann geschlafen zu haben. Sie brachte es nicht mehr fertig, mit einem männlichen Wesen Zärtlichkeiten auszutauschen. Irgendwie stimmte mich die Sache sehr traurig, Ellen und Yvonne sahen meine unterdrückten Tränen, denn ich hatte immer an Jacks Enkeltochter denken müssen, jedoch dass sie ein Kind von mir hatte wusste ich nicht.
Unser Entschluss stand, die beiden kommen nach Deutschland. Yvonne sagte uns, dass sie als gelernte Köchin sehr gerne in Hamburg ein Lokal eröffnen wollte, jedoch es nie ein passendes Objekt gab in der sie arbeiten konnte. Für sie kam es nicht in Frage für einen anderen Gastronom tätig zu sein, sie war wie ihr Großvater, immer mit dem Gedanken an das Eigene. Sie wusste wo sie mich in Hamburg finden konnte, doch ihr Stolz verbat es ihr mich zu fragen. Ich ging auf sie zu wegen unserer gemeinsamen Tochter und sagte zu ihr „Yvonne, bitte komm mit, ich habe eine Idee, Amel ist ebenfalls Köchin, Peter unser Koch hat ein Lokal, gemeinsam finden wir eine Immobilie. Wohnen kannst du, mit Challotte, bei uns im Haus“. So willigte die Mutter meines Kindes ein und griff nach meiner Hand. Ellen zog ihr Handy aus der Tasche und zeigte ihr Bilder von meiner Frau und unseren Kindern. Ich sagte „Yvonne, zur Not wenn alle Stricke reißen wird die bl**dy Marie ein Restaurant und ihr beiden, du und Amel werdet dort das Restaurant führen“. Ellen grinste mich an, denn sie hatte schon einen Plan, die alte Werft sollte als Restaurant dienen. Die Werft auf der meine alte Bark mal gebaut wurde. Nur war noch eins zu klären ich musste den Inhaber und Eigentümer Hauke Wattenschlick fragen. Das erledigte Ellen sofort mit ihrem Handy und rief ihn an. Es war bereits 21:13 Uhr als sie ihn anrief und ihn fragte, ob wir in der Halle ein Restaurant eröffnen können. Hauke war etwas verdaddert und meinte „wie ihr wollt ein Restaurant daraus machen, wie soll das gehen, oh doch wartet ich habe noch eine Industrieküche im Lager, zwar alt. Ich bereite alles vor. Bis ihr in Deutschland seid ist alles fertig. Die kleine Materialhalle war früher mal eine Kantine das geht. Ich mache das. Die kleine Werft im Hafen Hamburgs sollte Yvonnes neues Zuhause werden.
Die junge Französin schmiegte sich an mich und ich bat sie um einen Kuss, den sie mir sehr gerne gab. Vier Jahre hatten wir uns nicht gesehen und ihre Welt sollte sich ändern. Doch dazu später.
Ich zog sie an mich und drückte ihr meine Lippen auf die Ihren, bewusst, dass ich nicht mehr zurück kann, jedoch um ihr und unserer kleinen Tochter ein neues Heim zu geben. Ellen ergriff ihre Hand mit den Worten „du möchtest Joona spüren, nimm ihn in den Arm, gib ihm einen Kuss. Er wird dir geben nicht nehmen“. Doch spürte ich in Yvonne, eine Zurückhaltung und sie begann zu erklären. „Joona, ich leide seit etwa der Geburt unserer Tochter an Malaria, ich war in Afrika und bin dort infiziert worden, immer wieder habe ich Fieber und es geht mir oft nicht gut. Das ist der Grund warum ich Angst habe, zu dir nach Hamburg zu kommen“. Ellen und ich schauten sie grinsend an und erklärten ihr, dass ich selbst an dieser Krankheit leide und dieses schon seit Jahren. Ellen holte aus meiner Jackentasche, Tabletten, die sie, mit meiner Frau, für mich herstellen. Sie bestehen aus dem Gift der Monokelkobra sowie der Kapkobra, dazu einige Kräuter. Ellen zeigte ihr, dass ihr Heilmittel sogar im Tropeninstitut eingetragen war und sie sich nicht fürchten muss. Yvonne lehnte sich an mich und wurde quasi butterweich. Ich nahm die junge Dame in meinen Arm und sagte wörtlich zu ihr „dich vermisst“ sie schaute mich an und spitze ihre kleinen Lippen mit den Worten „ich dich auch“. Dabei schossen uns kleine Tränchen in die Augen wobei ein Kuss besiegelte, dass sie mit uns nach Hamburg fährt. Sie stand auf und packte ihre Sachen und bat uns ins Schlafzimmer.
Ellen die respektvoll verhalten reagierte, wusste nicht sofort mit Yvonne ihrem Verhalten etwas anzufangen, doch gab sie uns zu verstehen. „Mein Vater und Opa kommen alleine hier klar, ich brauche Tapetenwechsel“. Dabei setzte sie sich aufs Bett, dabei reichte sie uns ihre Hände. Verzweiflung sah ich in ihren Augen. Doch es war etwas anderes. Sie wollte, dass ich in ihrer Nähe bin. Yvonne gestand uns „Joona, ich hatte seit unserer Nacht, nur noch Sex mit Frauen gehabt“ sie schluchste und begann weiter zu erzählen „ich hab auf dich gewartet, hab mich nie getraut, dir zu sagen, dass ich dich liebe. Challotte……..“. Ellen legte ihren Zeigefinger auf die Lippen der Französin und zog sie an sich. Ein Kuss, ihre Tränen, ich fühlte mich ehrlich gesagt so schlecht, nicht zu wissen, ein Kind von Yvonne zu haben, ich wusste nur dass ich sie lieb hatte. Sie die meine Tochter sein könnte, ist Mutter meines Kindes. Ihrer Familie, ihr Großvater sowie ihrem Vater mache ich nicht einen Ansatz eines Vorwurfes, sie wussten nicht wie Yvonne fühlt, noch das ich der Vater ihres Kindes bin.
Doch eine Bitte hatte die junge Französin, „Joona, ich möchte heute mit euch beiden schlafen. Bitte gib mir etwas wo nach ich mich sehne“. Wir drei brauchten keine weiteren Worte. Ellen nahm Yvonnes Hand und legte sie auf meinen Schritt. Kurz um wir entkleideten uns und legten uns auf das breite Bett. Ellen bat mich zwischen die Schenkel der Französin. Ich benötigte nicht die Lippen einer Frau an meinem Schwanz steif zu lutschen. Mein Fickspeer stand wie die Flak auf einem Kriegsschiff und ich setzte ihn an die Scheide der jungen Dame an. Wie ein U-Boot, das auf Tauchfahrt geht, drang ich langsam in ihren Unterleib ein. Ich fühlte mich traurig aber froh, sie ficken zu dürfen, nach Jahren unseres Wiedersehens. Als mein Schwanz vollständig ihn ihrer Fotze steckte, sah ich wie sich ihr Gesicht verzerrte und hielt kurz inne. Doch bat mich Yvonne nicht aufzuhören und griff nach Ellens Hand. Mein Erster Offizier lag nackt neben ihr und hielt den Kopf der Französin, der an ihrem Busen lag. Die schwarze Haut meiner geliebten Ellen gepaart mit dem hellen weißen Körper meiner Fickpartnerin, brachte einen Kontrast den ich nicht vergessen werde. Yvonne kam mir bei jedem Stoß entgegen und bat mich „Joona, bitte härter, ich habe auf dich gewartet, ich bin deine Korsarin. Bitte fick mich“. Immer wieder stieß ich meinen Schwanz in ihren Leib, wohl wissend ihr einen Teil meines Lebens zu geben. Einen Teil hatte sie schon seit Jahren, es war unsere gemeinsame Tochter, einen weiteren Teil sollte sie nun von mir erhalten. Denn dieser Teil den ich ihr jetzt gab war Liebe, die sie für immer in sich trug. Ich spürte wie ihre Scheidenwände meinen Schwanz massierten und ihre Hand an meinem Oberarm, der mich zu sich zog um mir einen Kuss zu geben. Ihre Worte drangen nicht nur in mein Ohr sondern in mein Herz. Wir wollten nicht mehr voneinander lassen, so stieß ich meinen Schwanz immer wieder tief in ihre Fotze. Aus ihrer Traurigkeit wurde Geilheit, so saugte sie an den Nippeln meiner geliebten Ellen, als wenn dort Milch heraus käme. Sie klammerte sich an die Afrikanerin um ihren Schrei zu unterdrücken als sie ihren Orgasmus bekam, doch auch ich spürte meinen Höhepunkt und spritzte meinen Lebenssaft in ihren Unterleib. Zufrieden gab Yvonne mir einen Kuss, als ich meinen Schwanz aus ihrer Möse zog, beugte sich Ellen über ihre Scheide und gab ihr darauf einen Kuss mit den Worten „den bekommst du nun immer von mir“.
Zufrieden lagen wir drei nebeneinander, wissend, dass wir uns in Hamburg wieder sehen werden.
Am nächsten morgen als ich gegen 11:00 Uhr auf der Brücke unseres Schiffes stand, kam ein Taxi zum Kai an dem unser Schiff lag. Ich sah eine Frau und drei Kinder aussteigen und grinste in mich, es war meine Frau Marikit und unsere Mädels. Sie kamen an Bord und liefen mir entgegen. Mein geliebter Schatz sagte zu mir „ich möchte Yvonne und deine Tochter mit nach Hamburg nehmen, sie sollen nicht auf dem Schiff mit fahren, das Kind ist noch zu klein. Aber du versprichst mir jetzt und hier eins. Keine weiteren Kinder mehr, es werden jetzt 11 mit dem Kind von Petra, sonst machen wir einen Fußballmannschaft auf und ich suche den Namen dafür aus **Joonas verfickte Familienbande oder besser 1.JvF Hamburg**. Wir beide begannen zu lachen. Meine Töchter Tianyu, Joy und Elsa hatten diese Worte nicht gehört und liefen aufs Schiff an dem Ellen auf sie wartete. Endlich konnte sie unsere Zwillinge Joy und Elsa wieder in ihre Arme nehmen. Plötzlich kam ein weites Taxi und Yvonne stieg mit Challotte aus. Sie wollten mit uns auf dem Schiff nach Hamburg mitfahren, doch Marikit ging ihnen entgegen und begrüßte sie mit den Worten „hallo ihr Beiden, ich bin Joonas Frau, ihr kommt mit dem Flugzeug zu uns nach Hamburg, ich bin hier um euch abzuholen“.
Marikit flog mit Amel, Yvonne und Challotte zurück nach Hamburg um alles vorzubereiten. Wieder gingen wir auf See und folgten unserer Route in den Norden………
Wenn euch diese Geschichte gefallen hat, würde ich mich freuen wenn ihr mir einen Daumen hoch gebt und einen netten Kommentar dazu eintragt.
Lieben Gruß und danke fürs Lesen.
Joona