Eine Fick-Fantasie mit Irina – Teil 1
Eine Fick-Fantasie mit Irina – Teil 1
Heute schreibe ich mal eine Fantasie auf, wie ich es mir vorstelle, wenn ich auf das Angebot von Irina eingehen würde, zu ihr zu fahren und mit ihr zu ficken.
Ich weiß das ich verrückt bin diese Aufforderung einer so tollen Frau nicht anzunehmen, aber
ich will meinem Mädchen nun einmal nicht fremdgehen.
Auch wenn ihr das jetzt für paradox haltet, aber das schreiben mit diesem geilen Luder und das Bespritzen ihrer Bilder und Videos, was ihr euch gerne auf meinem Profil ansehen könnt, halte ich nicht für Fremdgehen und somit werde ich es auch weiterhin machen.
Nun, wie dem auch sei, jetzt will ich für euch mal niederschreiben, was sich so in meinem Kopfkino abspielt.
Wir haben uns also für Samstag 15 Uhr bei ihr verabredet. Laut Google Maps ist es eine Strecke von 475 km, für die ich etwa 4 Std. und 15 Minuten brauche. Damit ich nicht zu spät komme, fahre ich um halb zehn zu Hause los, aber aufgrund einer Pinkelpause und für einen Samstag ungewöhnlich viel Verkehr auf der Autobahn, treffe ich erst gegen 16 Uhr bei ihr ein.
Ich parke mein Auto, gehe zur angegebenen Hausnummer und drücke ein wenig nervös auf die Klingel.
Durch die Sprechanlage fragt eine Frauenstimme, wer den da ist und ich antworte mit meinem Namen.
Keine zwei Sekunden später öffnet sich die Tür und bei dem Anblick, der sich mir da bietet,
vergesse ich das Weiteratmen.
Nackt, wie Gott sie schuf, steht sie in der Tür und präsentiert mir, lächelnd, ihren wunderschönen Körper.
Schlagartig bekomme ich eine Erektion, was Irina natürlich nicht entgeht und sie streicht langsam über die Beule in meiner Hose.
Mit den Worten, "Es wird auch langsam Zeit, dass du kommst, ich bin schon den ganzen Tag so geil, ich laufe bereits aus".
Um ihre Worte zu unterstreichen, steckt sie sich zwei Finger in die nasse Fotze, hält sie mir vors Gesicht, damit ich den glänzenden Mösensaft sehen kann, und schiebt sie mir dann mit lüsternen Blicken in den Mund.
Der Geschmack ist einfach nur köstlich und ich lutsche an ihren Fingern, bis ich jeden Tropfen dieses köstlichen Safts in mir aufgenommen habe.
Ungeachtet der Tatsache, das wir immer noch in der Tür stehen und jederzeit jemand vorbei kommen kann, öffnet sie den Reisverschluss meiner Hose, greift hinein und versucht meinen, mittlerweile, zu voller Größe angewachsenen Schwanz herauszuholen.
Vergeblich, er ist einfach zu hart.
Kurzerhand öffnet sie auch noch den Knopf und zieht mir die Hose, inklusive Unterhose, bis zu den Knöcheln runter.
Mein harter Pimmel schnellt hervor und schlägt mit voller Wucht gegen ihre Stirn.
Lachend hebt sie ihren Kopf und betrachtet eingehend meinen harten Schwanz, dessen Spitze genau auf sie gerichtet ist.
Neugierig tippt sie mit einem Finger mitten auf meine Eichel, aus der bereits die ersten Lusttropfen austreten, und als silbriger Faden zwischen ihrem Finger und meiner Schwanzspitze zu sehen sind.
Zuerst leckt sie das Tröpfchen von ihrem Finger ab und anschließend nimmt sie meinen Pimmel in den Mund, um auch den Rest zu bekommen.
Nach, für meinen Geschmack, viel zu kurzer Zeit, entlässt sie meinen Ständer und steht auf, allerdings ohne den Blick vom Objekt ihrer Begierde zu nehmen.
Sie dreht sich rum, greift nach meinem Schwanz und geht langsam die Diele lang.
Ich werfe die Tür hinter mir zu und tippele, mit immer noch heruntergelassener Hose, hinter ihr her.
Ich lasse meinen Blick über die tolle Rückseite von Irina gleiten, während sie mich in Richtung Schlafzimmer zieht, und bleibe mit meinen Augen, beim Anblick ihres perfekten Hinterns, hängen.
Im Schlafzimmer angekommen, dreht sich Irina wieder zu mir um, und ich genieße die erregende Schönheit ihres Körpers.
"Jetzt zieh dich schon endlich aus", reißt mich ihre Stimme aus meiner Faszination, "Ich habe anderes mit dir vor, als nur zu gucken, du geiler Wichser".
Schnell entledige ich mich, unter ihren wachsamen Augen, meiner restlichen Kleidung.
Als ich nackt und mit steil abstehenden Schwanz vor ihr stehe, sagt sie lächelnd,"Genau so habe ich mir das vorgestellt, und jetzt leg dich aufs Bett, ich habe so einiges mit dir vor".
Ich will grade an ihr vorbei zum Bett gehen, doch sie versperrt mir den Weg, greift mit ihrer Hand nach meinen Eiern, die ich für sie natürlich frisch rasiert habe, und knetet sie so kräftig, das ich vor schmerz und lust aufstöhne.
Lächelnd schaut sie mir währenddessen in die Augen, und nach, für meinen Geschmack, viel zu kurzer Zeit, hört sie mit der Massage auf und sagt, "Und jetzt aufs Bett mit dir".
Sie tritt einen Schritt zur Seite und gibt mir so den Weg zum Bett, frei.
Kurz vorm Ziel schlägt sie mir mit den Worten, "Das geht auch schneller", auf den Hintern.
Ich setze mich auf die Matratze und ehe ich mich versehe, steht sie ganz nah vor mir, drängt mich mit ihrem Körper auf den Rücken und setzt sich auf meine Brust.
Deutlich spüre ich ihre nassen Schamlippen auf meiner Haut, die sie lustvoll auf mich presst, bis sie kommentarlos meine Handgelenke nimmt, und die Arme über meinen Kopf dirigiert.
Während sie meine Hände mit einem bereitliegenden Strick, der am Bettgestell befestigt ist, fesselt, hängen ihre dicken Euter direkt vor meinem Gesicht.
Ich kann nicht widerstehen, hebe ein wenig meinen Kopf und nehme eine ihrer Brustwarzen in den Mund.
Kräftig sauge ich an ihrem Nippel und knabbere auch zärtlich daran, bis ihr ein Stöhnen entfährt.
Jetzt bin ich an der Reihe, mit dem Verwöhnen einfach aufzuhören, was sie mit einem enttäuschten "Hey" kommentiert.
Jetzt wo ich nichts mehr machen kann, gibt sie mir einen langen, intensiven Kuss, der mich noch geiler macht.
Als sie ihren Kopf wieder hebt, steigt sie auch von meinem Körper herunter.
Mit ihrer Zunge fährt sie von meinen Lippen, über meine Brust bis hinunter zu meinem, vor Lust, fast explodierenden Ständer.
Als sie meinen Schwanz fast erreicht hat, macht ihre Zunge einen Umweg zu meinen Eiern, die sie eins nach dem anderen in ihren Mund einsaugt, während ihre Haare meinen Schwanz weiter reizen.
Doch statt meinen Riemen endlich in ihre Maulfotze zu nehmen, steigt sie runter vom Bett, stellt sich zwischen meine Beine und lächelt mich mit einem siegessicheren Blick an.
Sie beugt sich vor, greift sich meine Knöchel und stellt meine Füße auf die Bettkante, wodurch sie eine perfekte Sicht auf meine Eier und mein Arschloch hat.
Langsam geht sie in die Knie und ich sehe ihr Gesicht hinter meinem Pimmel verschwinden.
Mit beiden Händen zieht sie meine Arschbacken noch weiter auseinander und ich spüre, wie sie mit ihrer Zunge über meine Rosette leckt, was ich mit einem lauten Stöhnen quittiere.
Ausdauernd leckt sie mein Arschloch, steckt gelegentlich ihre Zunge, soweit wie möglich, in mich rein und vergisst auch meine Eier nicht.
Während dieser Behandlung werde ich fast wahnsinnig vor Geilheit und ich spüre, wie sich mein Sperma langsam, den Weg nach draußen bahnt.
"Vorsicht Irina, gleich kommt`s mir", will ich sie warnen, doch sie nimmt ihren Mund von meinem Arsch und antwortet mir, "Das spüre ich und genau das will ich ja auch".
Sie steckt sich einen Finger in ihren Mund um ihn anzufeuchten und ihn mir dann langsam aber unaufhaltsam in mein Arschloch zu schieben.
Danach sagt sie weiter, "Du sollt abspritzen, damit du gleich, wenn du deinen Schwanz in meine Möse steckst, um mich zu ficken, nicht so schnell kommst. Ich will schließlich schön lange gefickt werden".
Sie fängt an mich mit ihrem Finger zu ficken, während sie mit ihrer anderen Hand, meine Eier kräftig knetet.
"Und jetzt spritz ab, du geiler Hurenbock, ich will genau sehen wie die Wichse aus deinem Schwanz kommt".
Mit diesen Worten beugt sie sich wieder vor, und leckt langsam über meine geschwollene Eichel, den Schaft hinunter und wieder zurück.
Das ist zu viel für mich und ich kann mich nicht mehr zurückhalten.
Mit heftigem Druck schießt die erste Fontäne Sperma in die Luft und trifft Irinas Stirn mitsamt Haar, während sie das Geschehen fasziniert beobachtet.
Der nächste Schwall landet an ihrem Kinn und tropft auf meine Eier zurück.
Die restlichen Spermaschübe kommen nicht mehr bis zu ihr und so verteil sich mein Saft auf meinen Lenden und Irinas Hand, die immer noch meine Eier umschlossen hält.
Als die Quelle versiegt, nimmt sie meinen Schwanz so tief sie es kann, in den Mund und saugt den Rest aus meinen Schwanz.
Anschließend lässt sie meine Eier los, und leckt sich genüsslich mein Sperma von ihren Fingern, während mein Schwanz langsam wieder auf Normalgröße schrumpft.
Irina steht auf und verreibt das restliche Sperma auf ihrem Gesicht, ihrem Hals und ihren geilen Hängetitten, während ich sie dabei begehrlich beobachte.
Jetzt, wo meine erste Erregung abgeklungen ist, bemerke ich, da meine Blase randvoll ist und ich ganz dringend pinkeln muss.
Nachdem ich Irina das gesagt habe und nach dem Weg zur Toilette Frage, meint sie nur, "Ich zeig ihn dir am besten", und bindet mich los.
Als ich aufgestanden bin, begibt sie sich hinter mich, legt ihre Hände auf meine Schulter und dirigiert mich so Richtung Bad.
Dort angekommen will ich zielstrebig zum Klo gehen, aber mit einem starken Druck gegen meine linke Schulter, ändert sie meinen Weg in richtung Dusche.
Vor der Dusche deutet sie mir stehen zu bleiben und quetscht sich an mir vorbei, natürlich nicht ohne ihre geilen Euter an meinem Körper zu reiben.
In der Dusche angekommen, geht sie vor mir auf die Knie und fängt an ihre nasse Fotze zu reiben, und sagt, "Worauf wartest du, piss mich schon an, es war doch so dringend, und ich steh darauf, wenn der warme Saft über meine Titten und meine Möse läuft".
Bei diesem Anblick und in Erwartung auf das geile Erlebnis schwillt mein Schwanz langsam wieder an, und wie alle männlichen Leser unter euch wissen, mit einer Latte zu pinkeln ist gar nicht so einfach.
Um mich abzulenken, blicke ich zur Decke und versuche an nichts zu denken.
Nach einiger Zeit funktioniert es dann auch und ich spüre, wie sich meine Blase entleert.
Ich höre Irina stöhnen, woraufhin ich wieder zu ihr sehe und mir die geile Sau anschaue, wie sie sich unter meinem Urinstrahl, mit einer Hand ihre Titten bearbeitet und mit der anderen genussvoll ihre Pussy wichst.
Ihre Finger werden schneller, ihr Stöhnen immer lauter, und kurz bevor meine Blase leer ist, verkrampft sich ihr Körper und ein heftiger Orgasmus durchfährt sie.
Bei dem Anblick dieser sich vor Lust windenden geilen Schlampe, fließt mein Blut wieder in meinen Schwanz und lässt ihn zu voller Größe vor Irinas Gesicht erwachen.
Als ihr Orgasmus verebbt, sagt sie, mit immer noch verklärtem Blick, "Jetzt bin ich aber dran mit dem vollpissen. Runter mit dir, ich will es sofort".
Dass lass ich mir natürlich nicht zweimal sagen, und während sie aufsteht, setze ich mich auf den Boden und wichse dabei in Vorfreude meinen harten Schwanz.
Breitbeinig stellt sich Irina über mein Kopf und ich blicke auf ihre leicht geöffnete Möse.
Mit beiden Händen zieht sie ihre Schamlippen weit auseinander und ich genieße diesen göttlichen Anblick, bis mir ihre Pisse ins Gesicht sprudelt.
Als ich ihren Strahl auf meiner Haut spüre, öffne ich meinen Mund. Um diese köstliche Flüssigkeit in mir aufzunehmen.
Eine anscheinend endlose Flut ihrer Pisse fließt aus ihrer geilen Fotze und ich genieße den warmen Segen, der auf mich trifft.
Bedauerlicherweise hat auch das schönste Erlebnis mal ein Ende, und als die Quelle langsam versiegt, hebe ich meinen Kopf etwas an, um auch den letzten Tropfen von ihrem Fickloch zu lecken.
Gierig fahre ich mit meiner Zunge über ihre nassen Schamlippen, dringe, soweit es geht, in sie ein und lecke dann weiter bis zu ihrem Arschloch, was sie mit lautem Stöhnen quittiert.
Immer weiter verwöhne ich so Irinas Pussy und nach bereits kurzer Zeit spüre ich, wie es ihr wieder kommt.
Ihr Unterleib zuckt unkontrolliert und sie reibt ihre Möse über mein Gesicht, wobei sie mich mit ihrem, reichlich fließenden Fotzensaft besudelt.
Ihr Orgasmus ist so heftig, dass sie sich an der Duscharmatur festhalten muss, damit sie nicht hinfällt.
Langsam kommt sie wieder zu sich, doch ich lecke weiter, bis sie sagt: "Schluss jetzt damit, ich brauch jetzt deinen Schwanz in mir, also leg dich in unsere Pisspfützen, damit ich mich auf deinen Schwanz setzen kann".
Mit sanftem Druck hilft sie nach, bis ich auf den Fliesen angekommen bin und während ich in unserer Pisse liege, steigt sie über mich und geht in die Knie.
Sie greift nach meinem Schwanz und dirigiert ihn an ihre Schamlippen, um sich, als er in der richtigen Position ist, einfach fallen zu lassen und sich meinen Ständer mit einem Ruck, tief in ihr geiles Loch zu stoßen.
Mit einem lang gezogenen Seufzer und geschlossenen Augen genießt sie, wie mein Schwanz ihre Muschi ausfüllt.
Sie legt mir ihre Hände auf die Brust und fängt langsam an mich zu ficken
Sie hebt ihren Körper rhythmisch, mit immer noch geschlossenen Augen auf und ab und mein Schwanz dringt tief in sie ein.
Dabei schwingen ihre dicken Euter vor meinen Augen hin und her, und ich greife mit beiden Händen nach diesen geilen Titten.
Ich nehme ihre Brustwarzen zwischen meine Finger und ziehe so lange an ihnen, bis sie einen spitzen Schmerzensschrei ausstoßt.
Danach halte ich ihre Hängetitten weiterhin auf Spannung, während ich ihre Nippel noch etwas fester drücke.
Diese Behandlung macht sie nur noch geiler und sie fickt mich, unter heftigem Stöhnen, immer schneller.
Ihre Hände krallen sich in meine Brust, während sie auf ihren nächsten Orgasmus zusteuert, und wie eine Besessene auf mir reitet.
"Ja, ja, ich komme gleich, fick mich du Hurenbock, ramm mir deinen Schwanz in die Fotze und spritz endlich deinen Saft in meine Grotte.
Nun mach schon, du geiles Schwein, ich bin gleich so weit und ich will mit dir zusammen kommen, ich will spüren, wie dein Sperma in mich spritzt, während es mich überkommt, und zieh noch fester an meinen Schläuchen. Das ist ja so geil", sagt sie wie von Sinnen, und steigert ihr Tempo noch weiter.
Das ist zu viel für mich, ich ziehe noch etwas fester an ihren Eutern und dann ist es um mich geschehen. Ich pumpe, unter lautem Stöhnen, meinen gesamten Saft tief in ihr gieriges Fickloch.
Als sie das spürt, kommt es ihr auch, und sie schreit ihren Orgasmus lautstark heraus, während sich ihre Nägel schmerzhaft in meine Haut bohren.
Verlangend stößt sie sich meinen Schwanz in ihre zuckende Möse und ihr Orgasmus scheint kein Ende nehmen zu wollen.
Urplötzlich versteift sich ihr Körper noch einmal, bevor sie ermattet auf mir zusammensackt.
Nur langsam beruhigt sich ihr Atem und sie kommt erst nach Minuten wieder zu sich.
Nachdem sie sich einigermaßen erholt hat, hebt sie ihren Oberkörper an, während mein inzwischen schrumpfender Schwanz, immer noch in ihr steckt und sagt zu mir: "Da hast du mich aber ordentlich vollgesaut, du Sau, kannste jetzt auch schön wieder sauber machen."
Mit diesen Worten steigt sie von meinem Pimmel, um ihre Pussy vor mein Gesicht zu positionieren.
Sie nimmt meinen Kopf zwischen ihre Oberschenkel, klemmt ihn dazwischen ein und drückt mir ihre tropfende Fotze auf den Mund, damit ich unsere Säfte aus ihrer Grotte lecke.
Unermüdlich fahre ich mit meiner Zunge über ihre Schamlippen, dringe soweit ich kann in sie ein, um auch den letzten Tropfen dieses köstlichen Cocktails, aus Mösensaft und Sperma, in mir aufzunehmen.
Sie lässt mich eine ganze Zeit lang machen und genießt meine eifrige Zunge in ihrem Fickloch, bis sie abrubt aufsteht und zu mir sagt: "So schön das auch ist, jetzt wird erst einmal geduscht und danach stärken wir uns für die nächste Runde.
Während sie das sagt, steht sie breitbeinig über mir und ich genieße den Anblick ihrer geschwollenen Schamlippen und der dicken Hängetitten.
"Genug geglotzt und hoch mit dir, damit wir uns duschen können", befiehlt sie mir lächelnd und dreht dabei das Wasser auf.
Während sie die Wassertemperatur einstellt, dreht sie mir den Rücken zu und ich kann nicht widerstehen sie von hinten zu umarmen und meinen Körper gegen den ihren zu pressen.
Meine Hände liegen auf ihren Brüsten und mein Unterleib drückt gegen ihren Prachthintern.
Das, und die Wärme ihrer Haut sorgt dafür, dass sich mein Schwanz langsam wieder aufrichtet.
Als sie es bemerkt, entzieht sie sich meiner Umarmung mit den Worten, "So haben wir aber nicht gewettet, du unersättlicher Ficker, heb dir das für später auf. Jetzt wird erst geduscht und danach gibt es was zu trinken".
Gesagt, getan und wir waschen uns gegenseitig die Spuren unserer Lust von den Körpern. Einige stellen etwas intensiver als andere, dennoch werden wir, ohne weitere Zwischenfälle, doch noch fertig.
Nachdem wir uns abgetrocknet haben, gehen wir, nackt, wie wir sind, in die Küche, um erst einmal einen Kaffee zu trinken, wozu auch anziehen, es ist warm und gleich würden wir uns ja doch die Klamotten wieder vom Leib reißen.
Hier lasse ich Teil 1 mal enden.
Fortsetzung folgt…