Erste MMF Erfahrungen
Es ist leider schon lange Zeit her, dass ich meine ersten MMF Erfahrungen machen durfte und sich diese mit meiner darauf folgenden Ehefrau nicht so in der Form wiederholen ließ.
Nun ja. Ich machte eine harte Zeit durch. Meine Frau hatte mich verlassen und man zweifelt an sich. Aber ich hatte Glück. Ein Freund schlappte mich ins Stade Treff in der Dortmunder Innenstadt. So gar nicht die Szene, wo ich mich rumtreibe. Verzweifelt suchende Menschen auf der Suche nach (sexual) Partnern. War ein paar Male ganz lustig, die eine oder andere weg zu flanken, mir selbst zu beweisen, dass ich noch Möglichkeiten habe und nicht ganz uninteressant für die weibliche Interessengemeinschaft bin.
Darauf einzugehen würde aber an dieser Stelle zu weit führen. Ich hatte auch schnell die Nase davon voll, als ich mich von meinem Kumpel nochmals zu einem Besuch überreden ließ. Ich war etwas angenervt und saß gelangweilt rum, als ich ein paar Tische weiter eine ebenfalls gelangweilt wirkende Frau entdeckte. Na ein paar Blickkontakten ging ich dann zu ihr rüber.
Es stellte sich heraus, dass auch sie von ihren Freundinnen wegen ihrer erst kurz zurück liegenden Trennung auch zu dem Besuch genötigt hatten. Wir kamen ins Gespräch und merkten gar nicht, wie die Zeit verging. Erst als mein Kumpel mir sagte, dass er heim wollte, mit einem breiten Grinsen im Gesicht und einer sehr aufgetakelten und angemalten Frau im Schlepptau, sah ich, dass wir bereits nach 2 Uhr hatten. Die Freundinnen von Heike waren nicht zu sehen. Bestimmt tanzen oder sich mit irgendwelchen Kerlen vergnügen. Ich war auch müde und wollte eigentlich heim, als zwei der Freundinnen von Heike an den Tisch kamen. Eine der „Damen“ kannte ich. Erst vor kurzer Zeit hatte ich eine zweifelsfrei anregende Nacht mit ihr. Sie grinste auch nur und sagte, dass wir das ja dann mal wiederholen könnten.
Ich hatte aber Glück und Heike mir schon ihre Nummer gegeben. So machte ich mich auf den nach Hause Weg. Am kommenden Tag rief ich Heike dann an. Sie war kurz angebunden, komisch drauf aber ich konnte sie zu einer Tasse Kaffee überreden.
Lange Rede kurzer Sinn, wir freundeten uns an und waren dann für fast 2 Jahre ein Paar. Heike stellte sich als wahres Feuerwerk im Bett heraus. Sie blies gern, leis sich sehr gern lecken, 69, verschiedenste Stellungen, Outdoor, ungewöhnliche Orte und mehr.
Bis dann ihr Wunsch aufkam, mal in eine Pornokino zu gehen. Wir waren dann noch am gleichen Tag in Bochum Wattenscheid im El Brasi. Die Leute da sind sehr nett. Das Inventar, hm, etwas gewöhnungsbedürftig. Unerfahren, unsicher und nervös, gingen wir in den Paarbereich, da wir nicht einen ganzen Zug Männern hinter uns haben wollten. Der Film handelte, wenn man das so sagen kann, von einem Paar, bei dem sie vorgeführt und anderen Männern zur Verfügung gestellt wurde. Direkt an einer Tanzfläche saß eine junge sehr gut gebaute Frau, hübsch und extrem attraktiv in einem langen Ledermantel. Bis auf High Heels hatte sie sonst nichts an. Ihr Begleiter kam von Zeit zu Zeit zu ihr und fasste ihr an Brüste und an die Muschi. Es mag ein Fake gewesen sein, aber sie war sehr nass.
Meine Freundin schaute sich das Ganze an und grinste. „Aufregende Sache das!“ sagte sie. Ich war etwas verwundert und sie sagte, dass sie das auch mal ausprobieren wolle, also vorgeführt zu wer-den. Dann legte sie meine Hand zwischen ihre Beine und ich konnte ihre klatschnasse Fotze spüren. Wir fickten dann noch, waren aber, da wir beide sehr erregt waren, schnell fertig.
Auf dem Weg nach Hause sagte sie dann noch, dass sie gern mal so etwas im privaten Umfeld probieren würde. Nicht so öffentlich.
Erst einmal setzte ich mich mit dem Thema auseinander, überdachte, was sie da gesagt, gefordert hatte. Nun ich bin offen, neugierig und bestimmt nicht prüde. Und da Heike mich am Telefon fragte, ob ich mir mal Gedanken dazu gemacht habe, entschloss ich mich zu einer Überraschung.
Es stellte sich aber nicht als so einfach heraus, einen guten Mitspieler zu finden. Aber mit Dirk hatte ich Glück. Leider kam er von weiter weg, so ca. 60 km, aber wir schafften es, ein Treffen zu organisieren. Ich rief meine Kleine an und sagte, dass ich mir wünsche, dass sie in heißen Dessous und High Heels zu mir komme, sonst sollte sie nichts anhaben. Gut, einen Mantel
Nach ca. einer Stunde hörte ich die Tür aufgehen. Ich ging Heike begrüßen, nahm ihr den Mantel ab und war erst einmal sprachlos. Sie trug einen weißen String, eine Büstenhebe und halterlose Strümpfe dazu. Die Heels waren fast 12 cm hoch, mit Pfennigabsätzen. Ihre leicht gebräunte Haut glänzte. Ich konnte nicht anders, als kurz ihre Nippel zu lecken und saugen und einmal zu fühlen, ob ihr Fötzchen auch schön rasiert ist. Es war nicht nur rasiert sondern auch sehr nass.
„Ich habe auch einer Überraschung für Dich!“ hauchte ich in Heikes Ohr. Dann nahm ich sie an der Hand und führte sie ins Wohnzimmer. Als sie Dirk erblickte, schrak sie zusammen und versuchte sich zu bedecken. Erst traf mich ein böser Blick. Aber als ich dann sagte, dass sie es sich doch gewünscht habe, wurde ihr Blick sanfter. Ich sagte ihr dann, dass sie Dirk und mich erst einmal bedienen solle. Sofort fand sie sich in ihre Rolle ein, ging in die Küche, holte Drinks, stellte das Essen bereit. Auch bewegte sie sich so, wie Dirk und ich uns das gewünscht hatten. Bückte sich vor uns, so dass wir ihren heißen Stutenarsch und den String mit dem feuchten Fleck zwischen den Beinen sehen konnten, Beim Nachschenken wir Getränken, kam sie mit ihren freiliegenden Brüsten sehr nahe.
Nach dem Essen, als Heike die Nachtische holte, sagte Dirk auf einmal zu ihr, dass sie doch mal zu ihm kommen solle. Er schob sein Geschirr zur Seite und sagte Heike, dass sie sich vor in auf den Tisch setzen solle. Nun schlug auch mein Herz schneller. Ich war ja total unerfahren. Heike setze sich vor Dirk, erst züchtig. Die Beine geschlossen. Dirk nahm seine Hände und schob langsam und vorsichtig Heikes Beine auseinander. Immer weiter. Ihre Augen würden größer, ihre Wangen rot.
Die Aufregung stand ihr ins Gesicht geschrieben. Dirk sah mich breit grinsend an. „Du musst mal sehen, wie geil die kleine Sau ist. Ihr Muschisaft tropft durch das Höschen. Ich stand auf und stelle mich neben Dirk. Tatsächlich lief ein Tropfen ihres Saftes außen am Höschen herunter. Dirk sagte ihr, dass sie aufstehen solle. Sie kam dem Wunsch nach und Dirk zog ihr das Höschen herunter.
Heike stöhnte dabei auf. Ihre Schamlippen waren geschwollen und als Dirk und ich gleichzeitig an ihre Muschi griffen, stöhnte sie laut auf. Unsere Finger waren nass. Heikes Muschi heiß, dick und bereit. Aber die Idee war ja nicht, Heike schnell zu ficken, sondern die besondere Situation. Eigentlich war ficken gar keine Option gewesen.
Dann sollte Heike sich hinstellen. Dirk öffnete die Büstenhebe und die Brüste fielen leicht herunter. Wir stellten sie hin und fesselten ihre Hände. Dann fixierten wir diese an dem Haken, wo sonst meine TRX Bänder hingen. Schnell holte ich einen Besenstiel, spreizten ihre Beine und fixierten sie weit an dem Besenstiel. Ausgeliefert, nackt und offen stand nun Heike vor uns. Dirk begann sie zu betrachten. Intensiv, überall. Legte hier und da Hand an. Knetete ihre Brüste, ihren Hintern und massierte fest ihre nasse Möse
Heike stöhnte und wand sich. Ich ließ mich auch nicht lang bitten und machte mit. Ich hatte schon viele auch sehr erregte Frauen gehabt und gesehen. Aber Heike schlug sie an diesem Tag alle. Ihr Mösensaft lief an den Schenkeln herunter. Sie Stöhnte und jammerte, bettelte, dass sie doch einer ficken möge.
Dieses Spiel betrieben wir mehr als eine Stunde. Legten Pausen ein, tranken etwas, ignorierten sie dabei vollkommen, machten dann weiter. Irgendwann bat sie uns, dass wir sie losmachen sollten, da es sehr anstrengend würde und ihre Are taub würden. Wir machten sie los und gewährten ihr eine Pause. Doch die kleine Sau, zeigte immer ihren Körper, bückte sich mit gespreizten Beinen.
Dann forderte sie uns auf, dass auch wir uns ausziehen sollten. Wir kamen dem Wunsch gern nach. Ich kannte Dirk ja auch nicht so intim. Aber eine Welle der Eifersucht überkam mich, als ich ihn oben ohne sah. Ich bin bestimmt kein Würstchen und gut trainiert. Aber Dirk war so was von austrainiert. Und als er sich dann noch seiner Hose entledigte und ein wirklich gewaltiger Schanz heraus sprang, da wollte ich erst abbrechen. Doch die Lust, die Spannung und die extreme Geilheit ließen diese Bedenken schnell verfliegen.
Heike bekam große Augen, hauchte mir ein Dankeschön zu und nahm Dirk in den Arm. Ihre Körper schmiegten sich aneinander. Ich stand hinter Heike und konnte sehen, sie sich der harte Schwanz von Dirk an ihrer nassen Muschi rieb. Er war sofort nass. Heike kniete sich hin und begann Dirks riesen Gehänge zu blasen, Eier zu lecken. Dabei kniete ich mich hinter sie, streichelte und knete ihre Brüste, steckte meine Finger in ihre feuchte heiße Lustspalte. Heike stöhnte laut, trotz des dicken Schwanzes in ihrem Mund.
Dann stellte sie sich hin, streckte Dirk den Arsch entgegen und sagte knapp „Steck ihn mir rein!“. Dirk schaute mich an. Ich bedeutete Heike, dass wir keine Kondome haben. Aber sie war aufgrund einer lange zurückliegenden Unterleibsentzündung steril. Und ich hatte mir vorsichtshalber ein aktuelles Gesundheitszeugnis zeigen lassen. Dennoch waren die Bedenken da. Aber ich nickte und Dirk schob seinen dicken harten Schwanz langsam in Heikes enges nasses Fötzchen. Je tiefer er eindrang, desto lauter wurde Heike.
Dann griff sie meine Hand, zog mich zu ihr rüber und begann zu blasen. Es war so geil, so aufregend, so neu, dass ich sehr schnell kam und ihr meine gesamte Ladung heißen Spermas ins Gewicht spritzte. Heike schrie dabei auf und brüllte nur jajajajaja. Da konnte auch Dirk nicht an sich halten und drückte seine heiße Ladung tief in ihre nasse, heiße Spalte. Er zuckte, grunzte, stieß zu. Als er sich dann zurück zog, war sein mächtiger Schwanz noch immer hart.
Er hatte Heike so hart gestoßen, so geweitet, dass man tief in ihre Luststpalte sehen konnte. Langsam drängte ein Teil von Dirks heißem Saft nach außen, lief an ihren Schenkeln herab und tropfte auf den Boden. Ein so geiles Bild.
Wir duschten dann erst einmal. Aßen etwas, tranken. Wir waren alle nackt. Und irgendwann spreizte Heike die Beine und fragte uns, ob wir meinen, dass der Zustand ihrer Fotze noch von dem vorhergehenden Fick käme oder ob sie nochmals eine Füllung brauche. Dirk und ich schauten uns an. Die brauchte noch eine Füllung, zweifelsfrei.
So nahmen wir Heike in unsere Mitte. Dirk legte eines ihrer Beine über seines und ich eines über mein Bein. So saß Heike mit weit gespreizten Beinen zwischen uns. Wir liebkosten ihre Brüste, lutschten die Nippel, massierten gleichzeitig und abwechseln ihre Fotze, küssten sie intensiv im Wechsel. Sie war wieder nass, heiß, willig.
Dann kniete sie sich vor uns und blies im Wechsel unsere Schwänze. Nicht lange, dann stand sie auf uns sagte, „Ich halte es nicht mehr aus!!“ Dann setzte sie sich revers auf Dirks Schoß, lehnte sich zurück und führte sich seinen Schwanz ein. Ich konnte wunderbar sehen, wie er ihr Fickfleisch teilte, groß hart, pulsierend. Ich kniete mich zwischen Dirks Beine und begann Heike beim Ficken zu lecken. Sie stöhnte wieder laut. Ließ ihrer Lust freien Lauf. Wen ich von ihr abließ, sah ich direkt vor mir, wie Dirks wundervoller Schanz ihr Lustgrotte stieß, hart und fest. Wenn ich sie leckte, spürte ich seinen Schwanz in ihr. Heikes Saft lief Dirk über den Sack, tropfte auf das Sofa. Dann zog er ihn raus und ich stellte mich hin, steckte meinen harten Schwanz in ihr Fickfleisch. Dirk massierte ihren Kitzler dabei. Heike stöhnte und jammerte. Nach einer Weile zog ich mich wieder zurück, kniete mich neben Heike und Dirk schob seinen Schwanz wieder tief in Heike. Dabei blies sie mich. Ihre Nippel standen wie eine eins, man hätte Glas damit schneiden können.
Dann begann ich Heike wieder zu lecken, indem ich mich herunter beugte. Schnell begann sie zu wimmern und zu zucken, bäumte sich auf und schrie dann auf, als ein gewaltiger Orgasmus sie er-griff. Ich merkte, dass auch Dirks Schwanz zu pulsieren begann, als er seine zweite Ladung in meine Freundin spritzte.
Schnell nahm ich mich zurück. Dirks Körper erschlaffte nach seinem Orgasmus. Und Heike jammerte, nein bitte nicht aufhören, weitermachen. Schnell kniete ich mich vor sie. Dirks Saft lief aus ihrer Fotze. Wieder ein geiler Anblick. Ich schob meinen Schwanz ohne das geringste Anzeichen von Widerstand tief in sie und sofort jammerte Heike wieder. Hart und schnell stieß ich sie. Schnell merkte ich das Zucken ihrer Muschi, als sie ein weiteres Mal kam. Aber sie stöhnte und jammerte, bettelte nach mehr.
Immer mehr Mösensaft und Sperma tropfte aus ihr heraus, als sie dann wieder aufschrie und jajajaja rief. Da konnte auch ich nicht mehr und spritzte meine Ladung tief in Heike hinein. Sie zuckte und zuckte am ganzen Körper bis sie dann endlich auch erschlaffte und sich ermattet auf Dirks Brust sinken ließ.
Er legte seine Arme um ihren Oberkörper und massierte ihre Brüste. Als ich mich dann von den beiden löste, konnte ich die Bescherung sehen. Heikes Lustgrotte stand weit offen. Saft tropfte heraus. Eine Mischung aus Mösensaft und Sperma. Eine kleine Pfütze hatte sich vor dem Sofa gebildet. Und noch immer zuckte Heikes Geilfleisch nach.
Wir duschten dann ein zweites Mal die Nacht. Dirk verabschiedete sich und wir gingen schlafen. Noch Zweimal hatten wir das Vergnügen einen guten Fick mit Dirk zu haben, bis es ihn dann beruflich nach München verschlug. Aber das Erlebte hat mich süchtig nach dieser Art des Sex gemacht. Und soweit ich das von Heike weiß auch. Wir haben uns leider aus den Augen verloren, wie das im Leben manchmal so ist. Aber ich wünsche ihr hiermit alles Gute und Geile!!