Pornotraum 18 – Zurück an die Arbeit
Es gibt Momente im Leben eines Mannes, da sitzt er nackt mit ein paar anderen Kerlen zusammen, sieht sich einen Pornofilm an und wichst sich den Ständer in Hochform, während er auf die Frau wartet, die ihm gleich vor laufender Kamera an der steifen Rübe nuckeln soll…
Okay, vielleicht gibt es diese Momente nicht im Leben jedes Mannes, aber ich habe auf jeden Fall ein paar davon erlebt. Und dies hier war wahrscheinlich das es erste Mal, dass ich mich in einer solchen Situation wirklich rundum wohl fühlte.
Auch wenn ich in sexueller Hinsicht eigentlich immer ziemlich offen gewesen war, ja mehr noch, ich mich sogar, trotz meiner eigentlich zurückhaltenden Art, als eine Art Exhibitionisten betrachtete, den es irrsinnig antörnte, beim Sex ein Publikum zu haben – bei meinen ersten paar Drehs war ich, zumindest zu Anfangs, immer von einem gewissen Schamgefühl begleitet gewesen. Aber selbst wenn das auf gewisse Weise den Reiz sogar noch erhöht hatte, mittlerweile war davon nicht mehr viel übrig geblieben.
Ich kann nicht genau sagen, woran es lag – vielleicht Gewöhnung, oder die Lockerheit, mit der die anderen Darstellerinnen und Darsteller mit ihrer Sexualität umgingen, vielleicht auch schlicht zunehmende Versautheit – aber heute war es einfach nur ein gutes Gefühl, mit den Jungs zusammen zu sitzen, schweinisches Zeug zu quatschen und zu wichsen. Ich hatte ja nichts zu verstecken, weder meinen Schwanz noch meine Geilheit, und jeder meiner Kollegen schien das genauso zu sehen.
Die mir bevorstehende Szene mit Kaliopé sollte, wie ich inzwischen erfahren hatte, ein Blowbang werden, also nur blasen mit einem Mädel und mehreren Kerlen, ohne echten Fick. Zunächst fand ich das ziemlich bedauerlich – ich war ganz sicher scharf genug für mehrere Frauen, und jetzt musste ich mir die eine noch teilen – doch fand ich mich irgendwie damit ab. Genauso, wie ich nun, nach gewissen anfänglichen Irritationen, auch mehr als bereit dazu war, es im anstehenden Take mit Kaliopé aufzunehmen. Die mir zunächst für heute angekündigte mysteriöse Nicole, von der ich immer noch nicht mehr wusste als ihren Namen, war mir ja leider entgangen, aber ich war mir jetzt fast vollkommen sicher, dass dieser Dreh auch mit der manchmal ein wenig schwierigen, aber sehr reizvollen Brünetten ein interessantes Ereignis werden würde.
Auch meine männlichen Mitstreiter waren alle miteinander sichtlich wild darauf, endlich loslegen zu dürfen. Zur Szene angetreten waren außer mir noch der athletische, schwer tätowierte und manchmal etwas distanziert wirkende Chris, den ich seit meinem ersten Orgien-Dreh nicht mehr gesehen hatte, Rastamann Robbie, der, bis auf seinen weit in die Landschaft ragenden Ständer, wie immer völlig tiefenentspannte rüberkam, und der anscheinend allzeit geile Amir. Wobei letzterer eigentlich gar nicht für diese Szene eingeplant gewesen war…
Gerade während wir anderen uns sozusagen für die anstehende Herausforderung wappneten, hatte er fragend seinen Kopf durch die Studiotür gesteckt. "Soll ich vielleicht auch noch mal mitmachen?" Eben erst war er zusammen mit Bob an der schönen Michi zugange gewesen, und wer weiß, was er in der Zwischenzeit alles mit den Mädels in der Dusche angestellt hatte, aber er schien immer noch sofort bereit, uns drei anderen bei Bedarf zur Seite zu springen.
Die Meinungen darüber, ob da ein Bedarf bestand, gingen jedoch auseinander.
"Glaubst du vielleicht, ich hätte das Geld, um euch alle endlos zu bezahlen?" Bob würde auch bei der anstehenden Szene Regie führen und gab gerade ein paar Technikern Anweisungen die Beleuchtung einzurichten, trug aber immer noch nicht mehr am Körper als ein Handtuch um die Hüften.
"Wer hat denn was von "Bezahlen" gesagt?" Amir zuckte die Schultern. "Der Job hier ist so geil, ich mach den auch glatt umsonst!"
Sein Wort in Gottes Ohr, dachte ich, doch ich musste immer wieder feststellen, dass es auch in diesem Job gewisse Regeln gab…
Robbie, der zwar, wie üblich, fast zu spät zum Einsatz erschienen wäre, nun aber gelassen auf dem Sofa gammelte, reagierte auf Amirs Angebot daher auch nur mit einem müden Grinsen. "Verschwinde lieber, bevor das noch jemand der Gewerkschaft meldet…"
"Genau!" Chris wies in die Runde. "Wir drei hier werden die Kleine auch ohne dich schaffen. Damit haben wir absolut null Probleme!"
"Ey, seid ihr sicher?" Amir schien nicht überzeugt. "Nur so´n paar Schwänze und drei Ladungen Sperma sind ja wohl nicht genug für ´nen echten Blowbang, oder? Aber wenn ich auch noch was dazuwichse, dann sieht das Babe nachher sicher richtig krass geil aus!"
"Mach dir mal über das Endergebnis keine Sorgen!", sagte ich und griff mir als Antwort auf seine Bedenken bedeutungsvoll an die Eier. "Am Spritzvolumen soll es heute ganz sicher nicht liegen. Im Gegensatz zu dir hab ich mir nämlich ordentlich was aufgespart!"
"Dito!" Robbie rieb sich langsam die lange Fahnenstange. "Meine Liebesschlange hat schon seit vorgestern keine Muschi mehr gesehen. Die ist ganz wild drauf, endlich losspucken zu dürfen!"
"Ja, aber noch mehr Saft ist immer noch besser, weisst du?"
Da es keinem von uns gelang, Amir zum Verzicht zu bewegen, lenkte Bob schließlich ein. Vielleicht hatte er auch einfach keine Lust, sich weiter unsere Diskussion anzuhören. Unser triebiger Kollege wäre ansonsten wahrscheinlich höchstens der Gewalt gewichen… "Na schön. Wenn du wirklich meinst, dass du noch was auf der Pfanne hast, dann nur zu. Aber beschwer dich hinterher nicht, wenn dich die anderen beim Abspritzen schlecht aussehen lassen!"
"Quatsch! Beim Abspritzen lässt mich doch keiner schlecht aussehen!" Amir schnaubte verächtlich. "Ich bin auf jeden Fall der geilste Spritzer hier, und das weiß jeder!"
Er klang bei diesen Worten 100% zuversichtlich, aber ich erlaubte mir, skeptisch zu sein. Wer hier der geilste Spritzer in der Runde war, dass würde sich erst noch zeigen müssen! Denn auch ich bildete mir mittlerweile ganz schön was auf meine filmreifen Sperma-Explosionen ein, und das Gefühl angespannter Kraft, dass in diesem Augenblick meinem Unterleib erfüllte, ließ mich richtig darauf gieren, es nachher bei Kaliopé auf einen kleinen Samen-Wettbewerb mit den anderen Männern ankommen zu lassen.
Unsere Hauptdarstellerin blieb allerdings erst mal verschwunden… Und das, wo wir Kerle, jetzt inklusive Amir, doch alle schon nackt und bereit waren! Doch, kein Problem, auch wenn sich der Anfang noch weiter verzögerte, Bobs Laptop und eine schnell aufgetriebene DVD versorgten uns mit ständerfreundlicher Unterhaltung. Auf Sofa und Sessel der Sitzecke verteilt, begannen wir gemeinschaftlich zu wichsen, um uns die Zeit zu verkürzen, bis Kaliopé sich für uns hübsch gemacht hatte.
Es war ein guter Film, den ich noch nicht kannte – irgendwas mit arschgeilen Krankenschwestern – und in Sachen Erektionserhaltung half es natürlich auch, dass wir, gerade als die erste Sexszene richtig losging, überaus aufreizenden Besuch bekamen.
"Jaqueline, mein Glückskeks!", rief ich erfreut, und löste meinen Blick von der drallen Wasserstoffblonden im pornoadäquaten Schwesterndress aus kurzem weißem Röckchen und zu enger Bluse, die gerade einen massiv bestückten Koma-Patienten zurück ins Leben lutschte, während ihr der gutaussehender junger Assistenz-Arzt von hinten mächtig den Enddarm aufbohrte. Stattdessen richteten sich meine geilen Augen auf die kleine, zierliche Zuckerschnute, die da mit kessem Grinsen zu uns ins Studio geschlüpft kam.
"Huhu! Hallo, ihr Lieben!" Dem Leuchten ihrer Augen nach zu urteilen, gefiel ihr schon auf den ersten Blick, dass wir vier Kerle uns ihr so stolz und hochaufgerichtet präsentierten. "Uiuiui, so viele Schwänze! Das sieht aber lecker aus!", giggelte sie entzückt, und ihre Hand flog sofort zwischen ihre Beine.
Ich sollte an dieser Stelle vielleicht erwähnen, dass auch Jaqueline nackt war – in einer Hand hatte sie zwar etwas winziges, buntes, das möglicherweise irgendetwas in Richtung sexy Unterwäsche hätte sein können, vielleicht aber auch bloß Bonbonpapier war – und uns nur zu gerne alles zur Besichtigung anbot. Ihre kleine blanke Möse sah wieder einmal ganz entzückend aus, genau wie alles andere an ihrem lieblichen, gazellenhaften Körper. Das goldene Haar war zu auf neckische Weise seitlich vom Kopf abstehenden Zöpfen gebunden, und in ihren babyblauen Augen funkelten einmal mehr Schalk und Lust um die Wette.
Das war in meiner jetzigen Stimmung (oder auch in jeder denkbaren anderen Stimmung) wirklich sehr, sehr verführerisch. "Setz dich doch zu uns!", lud ich sie deshalb gleich ein, betont herausfordernd an meinem strammen Riemen hantierend, natürlich in der Hoffnung, sie dann möglichst direkt neben oder auch auf mir zu haben.
Jaqueline allerdings zierte sich. "Ich weiß nicht…", sagte sie mit entzückendem, gespielt-unschuldigem Augenaufschlag und einem Finger an den Lippen. "Wenn ich mich zu euch setze, dann habe ich doch sofort eure Giergriffel überall!"
"Wäre das denn so schlimm?", fragte Robbie, der, wie wir alle, mit Wohlgefallen beobachtete, wie sich das süße Mäuschen für uns, ihr heißgeliebtes Publikum, scheinbar nebenbei an der Muschi herumspielte.
Die junge Pornodarstellerin schüttelte daraufhin heftig den Kopf, so dass ihre Zöpfe nur so flogen. "Nein, das wäre überhaupt nicht schlimm… Aber ich bin doch auch gleich dran!" Noch einmal dieser Augenaufschlag, gemischt mit leichtem Bedauern, bevor sie ihren hungrigen, hodenkitzelnden Blick von einem steifen Schwanz zum anderen wandern ließ. "Ich bin nämlich sozusagen auf dem Sprung und wollte eigentlich nur ganz kurz bei euch reinschauen, um Hallo zu sagen… Ich hab´s wirklich eilig, und ich bin auch noch gar nicht richtig angezogen…"
Ja, klar… Als ob sie sich das vorher nicht genau überlegt hatte! Jaqueline, das wusste ich genau, liebte nichts mehr, als hungrige Männerblicke auf ihrem möglichst entblößten Körper zu spüren, und gerade deshalb war sie hier bei uns. Nicht, dass ich mich darüber beschweren wollte…
Chris sprach das offensichtliche aus. "Süße, für uns bist du genau richtig angezogen!"
"Aber total!" Amir klopfte einladend mit der Hand auf die Armlehne seines Sessels. "Komm schon! Setz dich schon her zu uns und guck ein bisschen mit! Das ist nämlich ein echt geiler Porno!"
Doch Blondie blieb wo sie war, und beugte sich nur ein wenig vor, um einen skeptischen Blick auf den Bildschirm werfen zu können. Dort hatten die revolutionären Behandlungsmethoden der Nacktschwester unterdessen zu einer wahren Wunderheilung geführt, wofür die Mopstrulla von Arzt und Patient mit einer derben DP belohnt wurde.
"Das ist ja noch nicht mal ein SFI-Film.", sagte Jaqueline schon nach ein paar Sekunden vorwurfsvoll. "Schämt euch! Und, mein Gott, wie albern die stöhnt! Die ist ja echt total billig!"
Ihr harsches Urteil brachte mich zum lachen. "Das du das gleich erkennst, dass das kein Film von hier ist!"
"Das ist ganz sicher nicht in einem von unseren Studios gedreht. Seht euch doch mal den Fußboden an!"
Mir wäre in dieser Hinsicht nichts aufgefallen, aber Jaqueline war mit ihrer Analyse noch nicht fertig: "Den da kenne ich aber!" Sie wies nun auf den zunächst wieder zu Bewusstsein und gerade eben auch noch saftig über Krankenschwesterchens Prallarsch gekommenen Patienten. "Mit dem habe ich schon mal gearbeitet. Den Namen hab ich zwar vergessen, aber der ist echt nett, und hat auch ´nen schönen Schwanz!" Sie seufzte zartschmelzend, natürlich wieder zu keinem anderen Zweck, als uns noch heißer zu machen. "Da würde ich jetzt gerne mal dran lutschen!", schnurrte sie, während das Objekt ihrer Sehnsucht die immer noch steife Rübe zurück in den weit aufklaffenden Anus seiner spermadekorierten Partnerin schob und weiterfickte. "Schade, dass der jetzt nicht hier ist…"
Chris bot sich da nur zu gerne mit auffordernder Geste als Ersatz an. "Wenn du unbedingt was lutschen willst, dann lutsch doch mal hier dran!"
"Ach nööö…" Unsere schnuckelige Kollegin spielte sich mit einer Hand am feuchten Fötzchen und mit der anderen an einem ihrer niedlichen Nippel herum, wobei sie es gleichzeitig noch schaffte, irgendwie mädchenhaft schüchtern zu wirken. "Ihr Typen wisst einfach nicht, wann´s genug ist. Und wenn ihr so richtig abgeht, dann geh ich auch so richtig ab, und dann gibt´s gar kein Ende mehr!"
Ich schmunzelte. "Jetzt tu nicht so, als würde dich das stören!"
"Aber dann komme ich zu spät zu meinem Take!" Sie machte große, entsetzte Augen, so als hätten wir ihr gerade irgendetwas unaussprechlich Perverses vorgeschlagen. "Und dann wird mein Partner böse, der doch schon so sehnlich auf mich wartet! Ganz zu schweigen von Nick, der Regie führt! Und wenn Nick böse auf mich ist, dann werde ich ganz, ganz schrecklich traurig!"
"Uns doch egal…" Ein gleichgültiges Schulterzucken von Chris.
"Genau!" Auch der sonst so umgängliche Robbie schien auf die Emotionen seiner Kollegin da keine Rücksicht nehmen zu wollen. "Wir wollen jetzt einfach unsere armen, einsamen Schwänze in deine süßen, kleinen Ficklöcher reinstecken, und sei´s nur für ein paar Minuten!"
"Arm und einsam? Ja klar!" Jaqueline tat beleidigt, "Mir reicht´s jetzt allmählich mit euch. Ihr gemeinen Kerle hört mir gar nicht zu, wenn ich was sage!" Sie gab Amir einen kleinen Klaps auf die Hand, die er ihr gerade auf den Po legen wollte, und schmollte weiter. "Dann gehe ich eben dahin, wo mehr Rücksicht auf meine Gefühle genommen wird! So, das habt ihr nun davon!"
"Und wo wäre das, bitteschön?", fragte ich, während ich ebenfalls mit dem Gedanken spielte, sie mir einfach zu greifen und auf meinen Schoß zu ziehen.
"Na, drüben, in Studio 3!" Vor unseren aufmerksamen Augen stieg die kleine Blondine nun in den neongelben Mini-Tanga, den sie die ganze Zeit über in der Hand gehabt hatte, und war im nächsten Moment auch schon fertig für die Arbeit angezogen. "Nick ist als Regisseur nämlich total einfühlsam. Das ist kein solcher Rüpel wie ihr Typen… Und Snake", sie betonte den Namen so, als könnten wir vielleicht Schwierigkeiten damit haben, uns zu erinnern, wer das war, "wird mir gleich ganz bestimmt zu ganz besonderen Gefühlen verhelfen!" Sie hatte jetzt auf einmal so einen träumerischen Ausdruck im Gesicht, und ich fragte mich, ob sie gerade an ihren unerreichbaren Schwarm Nick oder an den übermächtig bestückten Mr Snake dachte.
Ein wenig gestichelt von Eifersucht, versuchte ich es nun mit meiner letzten Waffe, dem Welpenblick. "Willst du nicht wenigstens noch ein kleines bisschen bleiben? Nur ein bisschen lutschen? Bitte! Mein Ständer hat echt große Sehnsucht nach dir!"
Doch obwohl die beachtliche Größe meiner Sehnsucht für alle Welt offensichtlich war, blieb Jaqueline hart. "Nö!", sagte sie, und hob ihr entzückendes Näschen stolz in die Höhe.
"Ach bitte!" Ich zeigte auf meinen zur vollen Länge gestreckten Schwanz. "Wenn ich noch länger hier sitze und wichse, dann fängt mir noch die Latte zu qualmen an!"
Jaqueline verdrehte ob meines anhaltenden Bettelns genervt die Auge. "Okay. Wenn´s denn unbedingt sein muss!" Sie tat so, als machte sie damit gewaltiges Zugeständnis, als sie sich vorbeugte, meinem Ständer näher und immer näherkam… und mir dann einmal kräftig auf den Holm spuckte. "So, das muss reichen!", sagte sie dann befriedigt und bewunderte das nun speicheltriefende Ergebnis in meiner Hand. "Nur so als Schmiermittel, damit du ihn dir nicht wund reibst!" Kichernd sah sie zum Abschied noch einmal in die Runde. "Und jetzt nichts wie auf zum Set von "Teenie-Muschis erster Riesenschwanz"! Der Titel ist zwar gelogen, aber bin mir sicher, es wird trotzdem geil!" Und damit verflüchtigte sie sich. Zurück blieb nur ihr glockenhelles Lachen, und wir vier armen, uns selbst überlassenen Wichser.
Verdammt. Und ich hatte mich noch nicht mal richtig von ihr verabschieden können… Aber zumindest ging die Wichserei jetzt flutschiger von der Hand!
Dann allerdings hatte das Warten endlich ein Ende – und was soll ich sagen… es hatte sich gelohnt! Die Latte stellte sich mir bei Kaliopés großem Auftritt gleich noch einmal ein wenig strammer auf, und auch meinen Kollegen schien sehr gut zu gefallen, was sie da sahen.
Ich weiß nicht, wer heute für das Make-Up zuständig war (Tamara hatte ich bisher jedenfalls noch nicht gesehen) aber irgendjemand hatte da ganze Arbeit geleistet. Unsere Drehpartnerin sah aus, wie eine Elite-Studentin, die sich ihr Zubrot als teures Callgirl verdiente – also ziemlich genau so, wie sie meiner Vorstellung nach auszusehen hatte, mir roten Kußlippen, schön geschwungenen Augenbrauen, langen Wimpern und perfektem Teint. Auch ihr Haar war schön frisiert, um ihr in vollen braunen Wellen auf die bloßen Schultern zu fallen, und was man so von ihrer nackten Haut sah, lud einfach nur zum Anfassen ein.
Und von ihrer Haut sah man einiges. Sie trug nichts am Leib als schwarze Spitzenunterwäsche – sehr geil – und perfekt auf den Rest abgestimmte, sexy schwarze High Heels, die sie mit ihren langen Beinen fast auf meine Höhe hoben. Ihre stolzen, festen Brüste wurden vom BH noch zusätzlich hochgepusht, und während ich mit breitem Grinsen auf ihren begehrenswerten Körper starrte, träumte ich bereits davon, ihr erst einmal gehörig an die Titten zu gehen, bevor ich dann auch den ganzen Rest ordentlich durchnahm.
Ganz sicher hatte Kaliopé so, wie wir sie nun vor uns sahen, mit der schönen Unterwäsche, dem aufwendigen Make-Up und der stilvollen Brille Typ "intellektuell-anspruchsvoll", etwas sehr elegantes, und gerade das stellte einen aufreizenden Kontrast zu der ruppigen Behandlung dar, die ihr in unserer Gesellschaft unzweifelhaft bevorstand. Porno war kein Streichelzoo, das hatte sie selbst vorhin erst zu mir gesagt, und angesichts dessen wollten wir doch verdammt noch mal schauen, wie weit sie mit uns zu gehen bereit war.
Die Gesichter der anderen Jungs sprachen auf jeden Fall Bände, als wir alle miteinander zusahen, wie Kaliopé für ein paar einleitende Minuten für die Kamera posierte und sich ein wenig auf dem Bett räkelte. Unsere Ständer hätten bei diesem Anblick wahrscheinlich auch so gehalten, aber wir ließen es uns nicht nehmen zu ihrer geilen Vorstellung tüchtig weiter an uns zu arbeiten, bis unsere schmutzige Fantasie fast durchdrehte.
Mein Gott, diese Ungeduld! Zu schade, dass ich Kaliopé heute mit den anderen teilen musste. Wir hatten uns doch eben erst neu angefreundet, und da wäre es doch schön, sich mal so richtig Zeit für sie zu nehmen, sie one-on-one von ihren besten Seiten kennen zulernen, bevor man gleich zu viert auf sie losging. Zum Kuscheln blieb bei so was sicher nicht viel Zeit…
Die Ärmste! Fast konnte man Mitleid mit ihr haben. So rattig, wie wir Kerle mittlerweile alle waren, würde sie bestimmt nicht viel zu lachen haben!
Vor Beginn gab es dann aber doch noch mal einen kleinen Moment, wo Kaliopés Zickigkeit ein wenig zum Vorschein kam.
"Warum nicht gleich hier? Bei solchen Gonzo-Szenen brauchen wir nicht viel Ambiente.", sagte Bob Fokker gerade zu ihr. "Das hier ist eh bloß was zum Füllen, so viel Material brauchen wir gar nicht von euch."
Kaliopé schaute den Regisseur ein wenig skeptisch an. Sonst gehorchte sie ihm stets aufs Wort, aber für "was zum Füllen" hatte sie sich sicher nicht so hübsch gemacht. Und sie war auch nicht sofort bereit, sich gerade an dieser Stelle im Studio, mit der kahlen Wand im Rücken, auf den Boden zu knien und uns an die Schwänze zu gehen. "Wär´s nicht schöner, wenn wir ein bisschen mehr Atmosphäre hätten?", wandte sie ein, "Vielleicht hier vorne am Bett? Hier, das ist so… ich weiß auch nicht… häßlich!"
Sie verzog bei ihren Worten angewidert das Gesicht, doch der Ausgang dieser Diskussion stand natürlich von vornherein fest. Kaliopé schmollte ein bisschen, als Bob seinen Entschluss, genau hier und nirgendwo sonst zu drehen, noch einmal bekräftigte, aber schließlich fügte sie sich und sank vor uns auf die Knie.
Immerhin durfte sie sich nun in Bobs voller Aufmerksamkeit sonnen, was, wie ich annahm, wohl von vornherein ihr Ziel gewesen war. Unser Boss, der sich zuvor vor allem mit der Technik beschäftigt hatte, tat nun sein Möglichstes, um ihr gut zuzureden, und versicherte ihr wortreich, was für eine einmalig talentierte Blasekatze sie doch war, und dass sie, überall und jederzeit und egal in welcher Position, absolut klasse aussah.
"Komm, Schäfchen, das wird richtig gut, das verspreche ich dir! Wenn um dich rum nur harter Beton und harte Schwänze sind, dann kommt dein Stil und deine Schönheit gleich viel besser rüber. Du trittst hier gegen die Brutalität der Wirklichkeit an, und dabei wirst du es allen zeigen!"
Bob gab sich wirklich Mühe mit ihr, dass musste ich zugeben. Er legte anscheinend wirklich Wert darauf, dass sie seinen Standpunkt verstand, und Kaliopés Augen leuchteten freudig, als er sich ihr so ausgiebig widmete. Vielleicht war die Beziehung dieser beiden also doch ein wenig komplizierter, als ich bislang angenommen hatte…
Aber genug dieser Gedanken. Plötzlich spürte ich dieses ganz charakteristische Herzklopfen, welches mir jedes mal erregend durch den ganzen Körper fuhr, genau in diesen letzten paar Sekunden, bevor es endlich zur Sache ging. Jetzt konnte es einfach nicht mehr lange dauern. Ein Summen schien mir durch jeden Nerv zu laufen, ein warmes Pulsieren erfüllte meinen Unterleib, und mein Schwanz fühlte sich in meiner Hand an wie eine startbereite Rakete.
Und dann durften wir Jungs, nackt und alle miteinander so was von bereit, endlich rund um den weiblichen Star der Szene Aufstellung nehmen. Der Alte, immer noch nur mit dem Handtuch um die Körpermitte bekleidet und einer gut sichtbaren halben Erektion darunter, griff selbst zur Kamera, und Kaliopé sammelte sich für den Beginn.
Der Blick, mit dem sie einem nach dem anderen von uns abmaß, war vielleicht nicht ganz so heiß oder hingebungsvoll, wie ich ihn schon bei anderen Darstellerinnen gesehen hatte, aber er hatte etwas aufmerksam-gespanntes, so als wartete sie darauf, etwas von uns geboten zu bekommen, und nicht umgekehrt. Und überhaupt schien mir diese Situation, trotz ihrer Primitivität, gerade ganz besonders einladend. Vier rüde Kerle und eine schöne Frau, die eigentlich nicht in diese Gesellschaft zu gehören schien, ja, sich geradezu für etwas besseres zu halten schien! Vielleicht war es ja gerade diese Aussicht, diese einmalige Gelegenheit, eine manchmal etwas hochnäsig erscheinende junge Studentin so richtig zu benutzen, sie auf unser männliches Drecksau-Niveau herunterzuziehen, die so ungeheuer reizvoll für uns und unser Publikum war.
Das soll aber nicht heißen, dass ich Kaliopé irgendetwas übles wollte. Es stimmte schon, sie und ich hatten nicht gerade einen guten Start gehabt, aber ich hegte ihr gegenüber keinerlei bitteren Gefühle mehr. Jetzt war ich einfach nur noch geil auf sie. Wenn ich auch nicht den Eindruck hatte, dass wir auf dem Weg waren das beste Porno-Team aller Zeiten zu werden, so verstand ich sie nun zumindest besser und hoffte auf eine ebenso erfolgreiche wie schöne gemeinsame Szene. Und wahrscheinlich mussten wir auch keine dicken Freunde sein, um sie an meinem Schweif lutschen zu lassen und anschließend mit meinem Sperma vollzuspritzen…
"Okay Jungs, alle bereit?" Bobs Blick in die Runde fand überall nur Zustimmung. "Gut. Dann also keine große Einleitung, gleich richtig rangehen! Ich will ´ne schöne Szene: saftig in jeder Hinsicht, aber nicht zu brutal! Und du, Schäfchen: gib mir die magische Nutte! Okay… Und jetzt… Action!"
Die magische Nutte? Interessant… Aber was auch immer das auch bedeuten sollte, war mir jetzt egal. Stattdessen hieß es "Attacke"! Vier Männer drängten vor, die voll aufgerichteten Ständer fest auf´s Ziel gerichtet, und dann war der Kontakt auch schon hergestellt. Ein Schwanz in Kaliopés Mund, je einer in jeder ihrer Hände – da blieb, nach einer einfachen Rechnung, natürlich ein Dödel übrig, und, durch ein winziges Zögern meinerseits, war ich das.
Shit. Aber es sollte ja hoffentlich nicht auf Dauer sein… Ich blieb also, immer noch auf eigene Handarbeit angewiesen, erst mal einen halben Schritt zurück und begutachtete stattdessen den sich entspannenden Clinch zwischen Kaliopé und der hammergeilen Pimmel-Brigade.
Und da ging´s gleich gehörig zur Sache – bereits nach ein paar Sekunden wurde ordentlich geschlabbert und gestöhnt! Ausgerechnet Amir, der eigentlich gar nicht hier sein sollte, hatte es als erster in ihr süßes Mäulchen geschafft und wurde, höchst unverdienterweise, wie ich fand, fleißig geblasen, während Chris und Robbie, links und rechts von der Dame des Tages positioniert, jeweils fünf geschickte Frauenfinger an ihren harten Schäften spürten.
In solchen Momenten Geduld zu haben war, wie man sich vielleicht vorstellen kann, schon etwas schwieriges… Und natürlich kam man in so einer Situation, wenn man mit anderen Kerlen an der selben Frau zugange war, auch nicht umhin, ein wenig Schwänze zu vergleichen, vor allem wenn man selbst nur wichsen durfte. Aber da sah ich nun absolut keinen Grund, mich schlecht zu fühlen. Robbie, nicht umsonst bekannt als der weiße Jamaikaner, hatte von uns vier zwar sicher den Längsten – eine schlanke Liane von Schwanz, an der eine Frau auch mit zwei Händen bequem zugange sein konnte – doch dann kam wohl schon ich. Amirs unermüdlicher Lustknüppel war im Ganzen vielleicht ein wenig dicker (also ziemlich dick!), aber ganz sicher ein kleines Stück kürzer. Und Chris´ steifer Pimmel war eigentlich ziemlicher Durchschnitt, machte aber, was ihm an Größe fehlte, mit betonähnlicher Härte und, selbst in dieser frühen Phase der Szene, mit schierer Aggressivität wett.
Aus diesem Grund war er dann auch der nächste in Kaliopés roten Hurenmund – er erkannte die Lücke in dem Moment, als sie entstand, und nutzte sie sofort knallhart aus. Doch das fleißige Schweinchen in der Mitte wechselte rasch von einem zum andern, so dass ich, nach etwas angenehm temperiertem Gewichse ihrerseits, bald auch oral von ihr verwöhnt wurde. Und das war dann, nach so langer Wartezeit, natürlich sehr schön, warm und feucht und bequem und erregend. Allerdings nur für kurze Zeit, denn bereits gefühlte zehn Sekunden später war es Robbie, der einen erheblichen Teil seiner Lanze zwischen ihren Lippen versenken durfte, während sie mich wieder in ihre fleißige Wichs-Hand nahm…
Wenn es so Schlag auf Schlag ging, dann galt es für uns Darsteller natürlich, besonders darauf zu achten, dass die Kamera im Gedränge auch genug mitbekam. Schließlich waren wir nicht nur zu unserem Vergnügen hier! Aber ich denke doch, das ich es mittlerweile ganz gut drauf hatte, mich in den entscheidenden Momenten zur Kamera zu öffnen, und die anderen waren natürlich allesamt Profis. Bob fand also immer seine Lücke, und schien auch sehr zufrieden mit dem, was er von uns geboten bekam.
"Ja, gut so! Süße, du machst das toll! Und jetzt zeigt mir mal ihre Brüste!", kam es als Anweisung, und prompt ging es ans Auspacken. Auch hier war keine Zeit für besondere Raffinesse. Stattdessen zog Chris ihr mit sicherem Griff die Körbchen ihres BH hinab, so dass ihre prallfesten jungen Titten schön vorploppten, bevor er ihr wieder seinen steifen Riemen gegen die in der Zwischenzeit bereits um Amir zugeschnappten Lippen presste.
Kaliopé wechselte erneut, und während sie mir nun ein weiteres mal mit vollem Mund an den Schwanz griff, begegnete ich dem Blick ihrer ausdrucksvollen braunen Augen hinter dieser eleganten Sekretärinnen-Brille.
Ich muss zugeben, jetzt, als ich sie so voll in Aktion erlebte, bewunderte ich sie schon ein bisschen. Selbst wenn sie, wie gerade in diesem Moment, feucht und heiß blies, hatte sie sich doch voll unter Kontrolle, wusste jederzeit, wo die Schwänze waren, und gab der Kamera, was sie sehen wollte. Da war allerdings auch immer noch etwas Abschätzendes oder vielleicht auch Abschätziges in ihrem Blick, und als sie so zu mir hochsah, fragte ich mich unwillkürlich, ob sie das tat, weil es zum Spiel gehörte, oder weil sie aus wissenschaftlichem Interesse meine Reaktionen erforschen wollte.
Ging das überhaupt, während einer Sex-Szene sozusagen Feldforschung zu betreiben? Kaliopé traute ich das zumindest zu. Aber egal, jetzt war ich wieder dran. Also, nichts wie rein mit dem harten Schwanz in ihr süßes Mäulchen! Sie mochte vielleicht ein wenig kühler in ihrer Herangehensweise an die Pornographie sein als manche ihre Kolleginnen, aber ganz bestimmt war auch sie an einem guten Endergebnis interessiert. Und auf jeden Fall wusste sie, wie man mit Schwänzen umging… Und auch mit Eiern.
Wenn es so hastig von einem Gemächt zum nächsten ging, konnte man natürlich nicht so ausführlich die Technik genießen wie in anderen Szenen, aber es war dennoch sehr, sehr geil mit ihr! Plötzlich war ich nämlich wieder draußen aus dem feuchten Paradies, aber statt sich gleich wieder einen neuen Pimmel zum lutschen auszusuchen, wichste die junge Dame mir den speichelnassen Schaft und züngelte einmal geschickt von unten nach oben über meinen Sack, und dann den ganzen Weg wieder zurück.
"Gefällt dir das?", fragte sie mich, und auch wenn ihr Stimme dabei immer noch ein wenig unterkühlt klang, so war mein antwortendes Keuchen um so hitziger.
Als nächstes saugte sie mir noch einmal kräftig an der Eichel, während ihre Finger geschickt unter meinen Hoden kitzelten! Hui, zog das plötzlich im Gebein… Ja, ich musste wirklich zugeben, Kaliopé kniete sich richtig rein in ihren Job – auf jeden Fall mehr, als ich ihr das nach meinen bisherigen Erfahrungen zugetraut hatte!
Und dann, nachdem auch noch andere Eier geleckt worden waren, hatte die engagierte brünette Bläserin zum ersten mal zwei Schwänze gleichzeitig im Maul. Einer davon war meiner, der andere gehörte Robbie. Der direkte, enge Kontakt mit dem Schwanz eines anderen Mannes machte mir, auch zu meiner eigenen Überraschung, nicht im geringsten etwas aus, und während ihr gleichzeitig auch noch Chris und Amir ihre Lümmel ins Gesicht klatschten, probierte die Süße zu unseren Füßen aus, wie viel Männlichkeit denn nun wirklich in sie rein passte.
Da passte, wie sich nach einigem Gestopfe und Geächze herausstellte, so einiges! Selbst als ich, nach dem simplen Gefühl zu urteilen, fest davon überzeugt war, da ginge nichts mehr, ging noch was. Aber Wissenschaftlerin, die sie war, brauchte Kaliopé natürlich einen Vergleich zu ihrem ersten Experiment. Und so waren Chris und Amir als nächstes damit dran, ihren Rachen auszuloten.
Die Stimmung in unserer Herrenrunde war folglich schon sehr bald am kochen.
"Geiler Scheiß, wie die bläst!", ächzte Chris und versuchte, mit einer kräftigen Hand an ihrem Hinterkopf, noch mehr von seiner Härte in sie reinzupressen.
"Voll das Ferkel, Alter!" Amir troff Kaliopés Speichel mittlerweile dick die Eier hinab. "Jetzt sieht die Bitch schon nicht mehr so vornehm aus, wie?"
"Mehr wie ´ne verfickte Gossenschlampe!" Der tätowierte Darsteller, der immer noch nicht seine Wunschtiefe erreicht hatte, gab der Studentin einen kleinen Klaps auf die von Schwanz ausgebeulte Wange. "Stimmt´s du Nutte?", fragte er, und Kaliopé konnte zur Antwort darauf nur feucht grunzen.
So ganz allmählich, musste man sagen, ging das Niveau hier zum Teufel… Moment. Niveau? Zu meinem Erstaunen stellte ich fest, dass mein Gespräch mit Kaliopé von vorhin immer noch nachwirkte. Ich merkte, dass ich angesichts der Brutalität, welche diese Szene trotz Bobs Ermahnung plötzlich zu bekommen schien, und angesichts all der unfeinen Macker-Sprüche, die plötzlich geklopft wurden, ein wenig angespannt war. Und während die anderen Kaliopé bereits jetzt ziemlich hart rannahmen, war ich immer noch nicht bereit mich voll und ganz gehen zu lassen.
Verdammt, was sollte das denn?! Die anderen Jungs machten sich ganz sicher keine solchen Gedanken, wenn ihnen ein süßes Früchtchen am Schwanz hing, und ich hatte durch dieses ganze Gegrübel schon wieder die perfekte Gelegenheit verpasst, meinen Kolben in ihre gerade leer und offen stehende Maulluke zu schieben. Konzentration, verdammt! Es ging doch ums hier und jetzt, es ging darum, die geile Wildsau rauszulassen! Kaliopé verkraftete das schon, darauf konnte ich mich verlassen! Als Anfänger hatte sie mich vielleicht noch anzicken können, aber mittlerweile war ich ein so dominanter Sackträger wie irgendwer hier in dieser Runde, und wie man gerade sah, war es doch genau das, worauf das kleine Biest stand.
Ich ermannte mich also, und nahm mir vor, der scharfen Brünetten meinen Schwanz bei nächster Gelegenheit bis zu den Eiern in den Rachen zu stopfen.
Diese Gelegenheit kam schnell, und Kaliopé, die ihre eigene Zurückhaltung ebenfalls immer mehr ablegte, schien in dieser Hinsicht auch nichts anders zu wollen. Schließlich war sie es selbst, die meinen Schaft ergriff und sich mit Schwung darüber stülpte. Rein instinktmäßig griff ich ihr in die Haare, schob mein Becken vor und zog sie noch tiefer auf mich herab, so dass sie wie ein Tier quakte, als ich hinten in ihrer Kehle anstieß.
Oh ja, so machte das Laune! Die Hürde war überschritten, und plötzlich ging alles viel leichter. Ich fühlte, wie ich geil und grausam grinste, ich fühlte ein Rauschen in den Ohren und in den Eiern, und dann begann ich so heftig und ausdauernd mit den Hüften zu stoßen, dass Bob mich schließlich ermahnen musste, doch auch die anderen noch mal ran zu lassen.
Als ich mich zurückzog, würgte Kaliopés zu meiner Befriedigung einen dicken Schwall Rotz hervor und spuckte ihn auf den Boden. Ihr schönes Make-Up war mittlerweile ziemlich übel zugerichtet. Der Lidschatten war verwischt und verlaufen, ihre Brille war von mit den Schwänzen dorthin geschmierten Speichelplacken verklebt, der Sabber hing ihr dick und schaumig vom Kinn und troff ihr auf die wie von Meisterhand modellierten Brüste. Sie sah in diesem Moment einfach wundervoll aus, ein Bild devoter Schönheit, während sie für eine Sekunde oder so verzweifelt und zitternd nach Luft schnappte.
Das fand auch Bob. "Schau mich an, Süße! Ja, so ist das geil! Gefällt dir das?"
Kaliopé lächelte schwach, doch in ihren Augen brannte plötzlich ein noch nicht von mir dort gesehenes Feuer. "So langsam fängt es an, mir Spaß zu machen!"
Gut zu hören, zumal wir ihr keine lange Verschnaufpause gönnten. Während ich ihr mit meinem klebrigen Schwanz durch die zerwühlten, eben noch so schön ihren Rücken hinabströmenden Haare wischte, sammelte Amir mit den Fingern etwas Schnodder von ihren Titten und klatschte ihn sich auf den prallen Schwanz, den er der überrascht aufschnaubenden Darstellerin dann wieder direkt in den immer noch speichelvollen Mund schob. Man hörte ein verzweifeltes Blubbern, und schon wieder lief es dick an ihrem Gesicht hinab.
Ich konnte nicht anders als mich scherzhaft darüber zu empören. "Mensch Amir, was du da für eine perverse Schweinerei veranstaltest!"
"Ja Alter, genau das hat mir deine Mutter letzte Nacht auch gesagt!", konterte er, und betonte dies mit einem besonders derben Rachenstoß, der Kaliopé noch lauter aufjapsen ließ.
Damit hielt es sich wohl für besonders geistreich, doch um mich jetzt noch aus dem Konzept zu bringen, musste er schon mehr auffahren. "Klar hat sie das! Als du ihr die Schwulenpornos aus deiner Anfangszeit gezeigt hast!"
Die anderen lachten über unser Gefrotzel. Und erstaunt stellte ich fest, dass ich es jetzt also auch machte… Sprüche klopfen, meine ich. Aber irgendwie fühlte sich das gerade genau richtig an.
Und dann wurde mir auf einmal klar, wie unglaublich gut es mir gerade ging! Es war die unzweifelhafte Wahrheit: nirgendwo und niemals fühlte ich mich so frei und glücklich, wie wenn ich hart mit meinem Schwanz arbeitete, egal ob gemeinschaftlich mit anderen Männern und in exklusiv weiblicher Gesellschaft. Einfach nur ein kleiner Blowbang? Was zum füllen? Quatsch, da lachte ich doch nur drüber! Ich war der Pornodarsteller Alexander Speermann, verdammt noch mal, ich machte aus jeder Szene einer Feier! Also noch mal her mit der geilen Maulfotze, und nichts wie rein mit der dicken Rübe!
Ich drängte mich wieder gegen unsere fast unter Schwänzen begrabene Partnerin und klatschte ihr kräftig meinen Prügel auf die Wange, als Zeichen dafür, dass ich sie nun weiter benutzen wollte. Und mittlerweile war sie wohl gut abgerichtet, denn sie spuckte Chris´ kleineren Schwanz, den sie eben erst eingeführt bekommen hatte, prompt aus, um sich wieder mir zuzuwenden. "Brav, kleine Nutte!", dachte ich bei mir, und dann sagte ich es auch laut. Denn, wieso nicht? Und um Kaliopés Meinung schien sich im Moment sowieso niemand mehr zu scheren…
Wie sich herausstellte, ging diese sowieso mit unserer konform. "Fickt mich in die Fresse, ihr Schweine!", stieß sie in atemloser Erregung hervor, und abwechselnd griffen wir Männer ihr nun ins Haar, zogen sie zu uns her und gebrauchten sie ganz zu unserem Vergnügen. Na gut, natürlich mit Augenmaß, wir waren ja keine totalen Unmenschen, und auch niemals ohne das große Ganze aus den Augen zu lassen.
Und das große Ganze war einfach herrlich! Die schöne, einst so elegante und nun so wunderbar verhurte Kaliopé hatte Schwänze im Maul, Schwänze in den Händen, Schwänze strichen ihr über die Wangen, durchs Haar, rieben sich an ihrer Stirn, an ihrer Nase und an ihrem Kinn. Überall klebte sie vor Rotz, und die Geräusche, die sie von sich gab, waren geil bis zum Exzess. Und das allerbeste war ihr Blick! Der sagte uns, so unglaublich das war, dass sie immer noch nicht geschlagen war, dass sie zwar genoss, was wir mit ihr anstellten, aber ein Teil von ihr immer noch die Kontrolle hatte, und uns herausforderte. Und das trieb uns immer weiter an.
Doch man(n) sollte es bloß nicht übertreiben! Ich war, wie ich wieder einmal feststellte, eben doch nicht ganz aus Stahl, und gerade, als ich sie einmal mehr so richtig schön ins Gesicht fickte, spürte ich, wie mir gewaltig die Glocken zu klingeln begannen!
Die Alarmglocken in meinem Kopf, meine ich damit natürlich… Ich zog mich dennoch sofort zurück, überließ Robbie das Feld und beließ es für eine halbe Minute oder so bei reiner Handarbeit. Denn das war natürlich auch ein Vorteil, wenn mehrere Kerle sich um ein geschicktes Lutschmäulchen drängelten – man konnte sich mal ein wenig in den Hintergrund schieben, wenn es einem zu sehr in den Eiern kitzelte.
Das Energie- und Härte-Level der Szene blieb allerdings sehr hoch, und bald war ich auch wieder voll mit dabei. Das was sich da vor mir abspielte war einfach nur zu geil, und mein harter Schwanz fühlte sich für mich so riesig an, dass ich ihn Kaliopé und der Welt nicht lange vorenthalten wollte.
Einmal, als ich die junge Frau gerade wieder kräftig in den Rachen stieß und Chris sie spielerisch (na gut, nicht ganz so spielerisch) würgte und Amir ihr dabei auch noch die Nase zuhielt, glaubte ich fast, sie müsste kotzen. Beinahe hätte ich mich in einem plötzlichen Anfall von Mitleid aus ihr herausgezogen, doch dann ich spürte ihre Hand an meinem Arsch, die mich hielt, wo ich war. Und interessanterweise war es nicht Kaliopé, sondern unser eigentlich für jedes handfeste Vergnügen zu habende Regisseur, der uns schließlich etwas bremsen musste.
"Lasst uns mal was anderes machen. Auf Dauer ist das nicht gut für die Knie!"
Auch da hatte er wohl recht, wobei ich zumindest schon lange nicht mehr an Kaliopés Knie gedacht hatte… Wie rücksichtsvoll von Bob! Aber eine Lösung war schnell gefunden. Chris hob die keuchende, sabbertropfende junge Frau einfach hoch und trug sie zu einem Sessel, den Bob zu uns her gezogen hatte. Er legte das Mädchen darauf ab und begann ohne große Verzögerung sofort wieder ins Maul zu ficken, während die Hände von uns anderen sie nun überall grob und gierig betatschten.
Ich war es, der schließlich ihren Slip zur Seite zog und ihre tatsächlich klatschnasse Möse freilegen durfte. Mhm, so ein leckeres, frisch rasiertes Fötzchen… bei all den geilen Reizen, die mich hier überfluteten, war ich eben immer noch für wahre Schönheit zu haben. Schade, dass ich da heute nicht reinficken durfte… Aber man könnte sie ja vielleicht mal ein bisschen anfassen…
Während sich die anderen drei vorne an ihrem Mund abwechselten, blieb ich also eine Weile an Kaliopés anderen Ende beschäftigt, fingerte ihre Muschi oder knetete ihre Titten. Wie gut ihr das gefiel konnte ich leider nicht abschätzen, da ihr Gesicht beinahe ständig von irgendwelchen Kerlen verdeckt war, und ich nichts anderes von ihr hörte als Röcheln, Schnauben und Blubbern.
Aber dann kam Bob mit seiner nächsten genialen Idee. "Schieb doch mal einer seinen Schwanz zwischen ihre Möpse!"
Da war ich aber schnell wieder auf den Beinen – hey, Tittenfick, hurra! Mit solchen Leckereien hatte ich hier und heute gar nicht mehr gerechnet! Glück und schnelle Reaktion erlaubten es mir, als erster in den Genuss zu kommen, und so schob ich meine Latte genüsslich zwischen ihre festen Titten und fickte ihre sexy Oberweite, während jemand anderes mit seinem Pimmel in ihrem Mund herumstocherte.
Zwischen ihren Brüsten war es auch wirklich ganz entzückend, aber natürlich konnte ich mich da nicht endlos austoben. Die anderen wollten auch alle mal ran, und so musste ich diese himmlische Position für ein neues saftiges Eintauchen in ihre strapazierte Maulfotze eintauschen.
Das alles hätte natürlich noch ewig so weitergehen können, doch irgendwann musste selbst das übelste Rumgesaue mal ein Ende haben. Und beim Porno hatte das Ende meiner Erfahrung nach meistens irgendwas mit Sperma zu tun. Man könnte sogar sagen, die Produktion von Sperma in möglichst großen, möglichst dicksahnigen Mengen, und deren abschließende, hoffentlich druckvolle Wiedergabe auf schöne weibliche Körper war für uns Porno-Männer eines der Kerngebiete unseres Jobs – egal ob Ficken oder Blasen, Sex als Pärchen oder im Rudel, aufs Abspritzen lief´s am Ende immer heraus…
Bob verkündete also das anstehende Szenen-Finale, und damit wurde es Zeit Kaliopé ein wenig "Material" für ihre Forschungen zu liefern, auch wenn ich die junge Frau jetzt nur noch als kraftloses, bis zur Erschöpfung benutztes Wichsobjekt, und kaum noch als Studentin der Psychologie wahrnahm.
Während Kaliopé also ziemlich mitgenommen im Sessel hing und uns nur wenig zur Hand gehen konnte, bearbeiteten wir vier vor ihrem schönen Huren-Gesicht heftig unsere rotznassen Schwänze.
Es dauerte nicht lange, und dann war Robbie der erste, dem einer abging. Er wichste beidhändig, sein plötzlich gar nicht mehr entspannter, drahtiger Körper bebend vor Anstrengung. Und dann, als es soweit war, griff er seine Nudel dicht hinter der Eichel, und mit erlöstem Aufkeuchen lenkte einen sehr schönen Erguss voll über ihre Brillengläser, über ihre Stirn und, wahrscheinlich eher unabsichtlich, auch in ihre um ihren Kopf herum ausgebreiteten Haare.
"Mhm, schön!", kam es ein wenig heiser von Kaliopé, während der erste Männer-Orgasmus über sie hinwegging. Zumindest war unsere Partnerin noch in der Lage, sich zum Geschehen zu äußern und mit der Hand leicht an ihrem Kitzler zu spielen, auch wenn man, aufgrund des Spermas auf ihrer Brille, nicht viel von ihrer Reaktion sah.
Und Robbies Spermien sollten sich in ihrer Visage sicher nicht lange einsam fühlen. War ich zu Beginn der Szenen vielleicht noch ein wenig verhalten gewesen, so fand ich es jetzt einfach nur noch geil. Porno sollte "Arbeit" sein? Nun, wo mich der Rausch der Szene voll erfasst hatte, war es für mich einfach nur die reine Jungs-Gaudi! Und auch meinen Kollegen schien es ähnlich zu gehen. Jeder wollte der nächste am Schuss sein, und während Kaliope ergeben Robbies lange Nudel leersaugte, erfüllten einmal mehr die Geräusche heftigen Wichsens den Raum.
Doch auch wenn es darum ging Cumshots zu arrangieren, wusste unser Regisseur, was er wollte. Er wies auf Amir und mich. "Könnt ihr zwei versuchen zusammen abzuspritzen?"
Wir nickten einvernehmlich, während wir angestrengt weiterhobelten. Zumindest versuchen würden wir das natürlich auf jeden Fall. Ich hatte so etwas noch nie gemacht, aber, hey, wie schwer konnte das schon sein?
Der Boss zählte also langsam von zehn herunter, und ich nahm noch einmal alles in mich auf, was ich von Kaliopé sah, damit ich auch rechtzeitig loslegen konnte: Ihr voller, wogender Busen mit den kleinen steifen Nippeln, ihre hungrig über ihre rotgeschminkten Lippen fahrende Zunge, die Spermatropfen, die Robbie in ihrem Haar hinterlassen hatte, ein schwach erkennbares Zwinkern langer Wimpern hinter der bewichsten Brille…
Der Countdown war unerbittlich, und für einen Moment dachte ich, dass es, trotz all dieser Reize, vielleicht ein wenig eng für mich werden konnte. Aber dann ich legte noch einmal einen Zahn zu, und auf einmal spürte ich es ganz deutlich.
"Drei…" In meinem Unterleib bahnte sich eine mächtige Explosion an! "Zwei…" Der heiße Saft drängte sich mir ungeduldig brodelnd die Leitung empor! "Eins…" Die Explosion brach los, der Damm barst, und ab dafür!
Tatsächlich legten Amir und ich mit fast einstimmigen Aufkeuchen beinahe gleichzeitig los. Und das Ergebnis war einfach nur der Hammer!
"In Deckung, ihr Wichser! Ich komme!" Amir hatte ein oder zwei Sekunden Vorsprung vor mir, und obwohl er erst vor einer Stunde oder so beeindruckend auf Michi explodiert war, semmelte er Kaliopé schräg von der Seite so gehörig über Wange und Nase, dass auch das Zusehen die reine Freude war. Mehr von seiner schön dicken Soße landete auf ihrer Oberlippe und glibberte von dort in ihren Mund und auf ihre ebenmäßigen weißen Zähne.
Auch ihr linkes Brillenglas wurde von dem im Orgasmus schrill aufwiehrenden Zuchthengst vollständig zugesaut. Doch wenn Amirs Spermamenge auch ohne jeden Zweifel sehr beachtlich war, meine war ganz bestimmt größer, und sie hatte wesentlich mehr Druck! Außerdem legte ich als heimlicher Sperma-Perverser auch Wert darauf, wirklich ihr komplettes Gesicht zu verzieren, und zwar von der Kinnspitze bis zum Haaransatz, oder vielleicht sogar noch etwas darüber hinaus.
Im Grunde meines Herzens war ich eben Künstler – und zwar kein schlechter! Ich zielte also genau, und machte mich, als der erste dicke Strahl aus meiner Eichel hervorschoss, daran, Kaliopés geile Wichsfresse mit viel Freude und durchaus auch einer Menge natürlicher Begabung zuzuschweinen.
Yep, Volltreffer! Gleich mit der ersten Salve voll auf das noch einigermaßen freie rechte Brillenglas, ein Anblick, der meine ohnehin schon durch meinen Körper tobende orgasmische Begeisterung noch weiter in die Höhe kitzelte! Der zweite Schuss dicker weißer Schmiere schwappte genau die selbe Bahn entlang, sogar noch weiter hinauf und auf ihre elegant geschwungene Augenbraue. Während Amirs Erguss allmählich versiegte, legten sich meine folgenden paar Salven dann, mit kaum nachlassender Kraft hervorgeschleudert, als lange, perlmuttschimmernde Fäden von ganz unten nach ganz oben, und schließlich, während ich am ganzen Leib vor überschäumender Lust bebte und meine alles von sich gebenden Eier glücklich aufjauchzten, blieb auch noch genug übrig, um Kaliopé ein paar fette Sahnetropfen auf die geilen Titten zu schütteln.
Als bei uns beiden nichts mehr kam, peitschten wir dem betörend vollgerotzen Geilstück noch mal tüchtig unsere dicken Spritzschläuche um die wahrscheinlich im Samenrausch klingelnden Ohren und über ihr vollgeglitschtes Gesicht.
"Uhh, war das gut!", seufzte ich, und kämpfte gegen das plötzlich aufkommende Schwindelgefühl an, dass mich leicht zum schwanken brachte.
"Alter, was für ein Massaker!", kommentierte Amir mit seinem üblichen feisten Grinsen und perverser Freude in der Stimme.
Aber nicht nur wir zwei Spritzer waren mit dem sich uns bietenden Bild der Verwüstung hörbar zufrieden. "Ja, so gehört sich das, richtig schön die Soße verteilen!", kam es von Bob, als wir mit unseren Schwänzen in dem fädenziehenden Sudel auf ihrer Haut herumzuschmieren begannen, und der Blick, dem Kaliopé ihm und uns nun zuwarf, oder zumindest zuzuwerfen versuchte, war unbeschreiblich! Vor nicht all zu langer Zeit war sie noch so wunderschön, so stolz und anmutig gewesen, und nun war sie einfach nur noch hammerversaut und bis zur Unkenntlichkeit zugespermt.
Doch das war immer noch nicht das Ende vom geilen Lied! "Los, schau mich an!", zischte Chris, der als einziger noch nicht gekommen war, zu Kaliopé. Angesichts des Schnodders, der ihr dick auf der Brille hing, war das gar nicht so einfach für sie, auch wenn sie jetzt ihr Möglichstes tat, um zumindest ihn mit ihrer eigenen Hand zum Erguss zu wichsen.
Doch dem ungeduldigen Darsteller reichte das nicht, stattdessen zog er ihren safttriefennden Kopf an den Haaren dichter zu sich heran und machte sich mit rabiaten Handgriffen selbst fertig. Ein kräftiger Spritzer Sacksahne sprang aggressiv aus seinem zuckenden Rohr hervor, und für eine lange Sekunde hing er unserer Dreh-Partnerin als dicker, weißer Strang schwer vom Brillenrand, bevor er herabfiel. Dann lenkte Chris seine Ejakulation in ihren aufgerissenen Mund (der bislang beim Spritzen weitgehend ignoriert worden war), und legte ihr seine übrigen, weit in ihren Rachen hineinschießenden Samenstöße auf der Zunge ab, bevor er schließlich den letzten Tropfen aus seiner Nudel auf ihre Stirn molk und sich dann, während Kaliopé ein wenig unwillig schluckte, an ihren Haaren abwischte.
Und damit war das gute Werk endlich vollbracht. Unser mehrstimmiges Stöhn- und Grunz-Konzert verklang allmählich, und sehr zufrieden mit meinem Anteil an diesem gemeinsam zusammengewichsten Kunstwerk rieb ich mir die befriedigte, aber keineswegs völlig erweichte Nudel. Was auch immer die schöne Frau, die da vor uns lag, erwartet hatte, sie würde sicher eine Weile brauchen, um sich das aus der Visage und von den Titten zu wischen!
Auch der Boss war hörbar zufrieden mit uns. "Jungs, das war echte Männerarbeit!", sagte er, ein hohes Kompliment von so einem berüchtigten Pornographen wie ihm. Dann wandte er sich im aufmunternden Ton Kaliopé zu. "Los komm, Süße! Ausruhen darfst du später, jetzt will ich noch ein paar geile Aufnahmen von dir!"
Und Kaliopé gehorchte. Okay, wir hatten sie vielleicht zu unserer Maul- und Spermanutte gemacht, und sie wirkte tatsächlich ein wenig überwältigt von der Gewalt unserer Abgänge, aber sie wusste immer noch, was sich für eine Lady gehörte, als sie nun mit unserem Saft im Gesicht posierte.
Anscheinend hatte sich ihre theoretische Auseinandersetzung mit dem Thema "Gesichtsbesamung" also gelohnt! Sie präsentierte die ihr dick und schwer im Gesicht hängende Soße aus jeder denkbaren Perspektive der Kamera, und schaffte es dabei sogar noch zu lächeln. Sie nahm die Brille ab (da war tatsächlich ein befriedigtes Funkeln in ihren Augen) und leckte daran. Betont langsam sammelte sie etwas von unserem vermischten Samen von ihren Brüsten wobei sie mit den Fingern lange Fäden zog. Sie tat das alles natürlich in erster Linie für Bob, dessen war ich mir fast sicher, aber es war trotzdem wundervoll.
Auf ein letztes Ablutschen unserer immer noch oder schon wieder aufgegeilten Schwänze mussten wir dann ebenfalls nicht verzichten, und dann ragte da plötzlich auch noch Bobs sehr harter, extrem dicker Ausnahmeprügel in unsere Runde. "Komm her, Süße!", sagte er, und sie, so erschöpft und zerrupft sie auch aussah, konnte einfach nicht widerstehen…
Leergespritzt wie wir waren, überließen wir unserem Boss unser Samenopfer, und zogen uns rspektvoll zurück. Kaliopé unterdessen zögerte keine Sekunde damit, bei Bob Fokker eine Ehrenrunde einzulegen, und das, obwohl ihr unsere ungeborenen Kinder immer noch seifig in der Visage klebten.
Ich hatte auch nicht den Eindruck, dass geile Studentin im Augenblick Interesse an meinen Beobachtungen zum Thema "Gesichtsbesamung" hatte, um die sie mich vor Beginn der Szene gebeten hatte, und so beließen wir es vier anderen abgewichsten Pimmelknechte es erst mal dabei, unter Männern über die eben beendete Szene zu reden.
"Leute, dass war ein geiles Gespritze!", grunzte Amir befriedigt und wichste sich die immer noch steife Rübe, während er Kaliopé und Bob beobachtete. "Und immer voll in ihre versaute Fresse rein!"
Chris stimmte ihm zu. "Sie ist schon ´ne gute kleine Maulhure, wenn man sie erst mal in Stimmung gebracht hat."
Angesichts dieser hämisch hervorgebrachten Kommentare versuchte ich ein wenig Respekt für unsere Partnerin ins Spiel zu bringen. "Kaliopé ist echt…", setzte ich an, wurde jedoch von einem Aufschrei unterbrochen, als Bob die junge Frau kräftig und ohne großes Vorspiel ins Fötzchen penetrierte.
"Na, wer ist meine kleine Schlampe, hm?", kam es dumpf grunzend von unserem Regisseur. "Wer ist meine kleine, zugewichste Blasschlampe?", worauf ihm ein spitz geschrieenes "Ich!" antwortete.
Hatte sich also was mit "Schäfchen"… Und über die "magische Nutte" waren die zwei wohl auch hinaus. Für Bob war Kaliopé jetzt anscheinend nur noch die Nutte, aber sie hatte wohl ihren Spaß dabei. Und ganz bestimmt hatte sie sich nach der gelieferten Vorstellung den einen oder anderen eigenen Orgasmus verdient…
"Auf jeden Fall war das eine heftige Szene, und sie hat sich gut gehalten!", schloss ich meinen begonnenen Satz ab.
Heftig, ja, das war es allerdings gewesen. Doch für Chris anscheinend noch nicht heftig genug. "Ich hätte ihr ja gerne noch mal so richtig ins Maul gespuckt, aber da steht sie halt gar nicht drauf…"
Robbie zuckte die Schultern. "Wäre ihr bei dem ganzen Geschleime, der ihr da in der Schnauze hing, aber wahrscheinlich eh nicht aufgefallen!"
"Monsterfacial total!", bestätigte Amit mit ernsthaftem Nicken.
"Tja, und meine Saftladung war dabei klar die größte!", stellte ich fest, nicht ohne ein Gefühl von glühendem Stolz in der Stimme und in den Eiern.
Und meine Worte waren die volle, offensichtliche Wahrheit, so dass selbst mein gelegentlich großsprecherischer Kollege nichts dagegen sagen konnte. "Ja, dass war ein krass geiler Abgang, Alter. Aber, was glaubst du, hätte ich nicht eben erst Michi vollgeschmiert, ich hätte dich ja so was von klein gemacht, ich schwör!"
Ich erlaubte mir, da ein wenig skeptisch zu sein. "Also das glaube ich ja eher nicht!", sagte ich herausfordernd, und Amir biss an.
"Wart´s nur ab! Beim nächsten mal, wenn wir zusammen ´ne geile Tussi anspritzen, und die Bedingungen fair sind, dann gilt´s!"
"Und für den Verlierer denken wir uns was schönes aus…", warf Chris ein, und stieß Robbie in die Seite, so als hätte er schon eine teuflische Idee, was das sein sollte.
"Abgemacht! Die Wette gilt.", grinste ich und nickte. Wenn er eine Revanche wollte, dann sollte er sie bekommen. Meinen Spaß würde ich dabei auf jeden Fall haben!