Als ich bei meiner Tante einzog (Teil 9)
Einige Tage später kam mir der Zettel von Lisa wieder unter die Finger. Ich überlegte ob ich sie anrufen sollte und entschied mich sie an diesem Abend anzurufen. Als ich mich am Telefon meldete konnte ich eine gewisse Freude bei ihr heraus hören. Es machte Spass mit ihr zu telefonieren, wir verstanden uns recht gut und redeten über dies und das. Nach zwei Stunden und einem heissen Ohr beendete wir unser Telefonat und hielten fest das wir zusammen auf das Oktoberfest gehen wollten, das am nächsten Wochenende begann.
Endlich war wieder die Zeit der kurzen Dirndl und üppigen Dekolletes gekommen. Ich freute mich schon sehr auf das Oktoberfest, dort traf ich regelmäßig Freunde von früher und mein Onkel hatte am Wochenende immer eine Box reserviert. Auch dieses Jahr traf sich mein Onkel wieder mit seinen Geschäftpartner am ersten Samstag und hatte ein Box für 50 Gäste reserviert. Es war ein schöner Spätsommer Samstag vormittag als ich mich mal wieder aus dem Bett hiefte und langsam nach unten ging. Im Erdgeschoss war schon wieder eifriges Treiben, meine Tante war schon seit gefühlt einer Woche unter Dauerstrom wegen des Wiesn Besuchs. Ich glaub sie hat uns 100 Dirndl vorgeführt und jedesmal war etwas anderes was ihr nicht gepasst hat. Bei den Schuhen war es das selbe, mein Onkel und ich konnten uns nur noch verwundert ansehen. Ich ging in die Küche und bekam beiläufig mit, dass meine Tante wieder irgendetwas suchen würde. Die Zeit ging recht schnell um. Um 12 Uhr haben wir uns den Anstich im Fernsehen angeschaut und schon mussten wir uns fertig machen. Wir trafen uns vor der Tür, ich war als erster fertig und machte mir noch eine Zigarette an. Bald kam mein Onkel, der wie ich in Lederhose unterwegs war. "Man muss immer auf die Damen warten" meinte er zu mir und ich bestätigte ihn mit einem Lächeln. Endlich kam meine Tante. Sie sah toll aus. Sie trug ein knielanges weisses Dirndl mit rosafarbenen Applikationen, rosa Pumps und eine durchsichtige Spitzenbluse. Das weisse Dirndl ließ sie noch brauner wirken und sie war auffällig geschminkt. Ihr Dekollete war atemberaubend. Ihr Brüste schienen fast aus dem Dirndl heraus zu springen. Meine Tante checkte nochmal ihre Handtasche und gab dann endlich das Go. Nach einer schier unendlichen Fahrt mit dem öffentlichen Nahverkehr und einem kurzen Fussmarsch waren wir am Ort des Geschehens angekommen. Ich liebte die Wiesn, zwei Wochen Ausnahmezustand. Als Schüler und Student war ich oft auf dem Oktoberfest, nicht täglich aber fast.
Ich genoss es wieder hier zu sein. Überall roch es nach Zuckerwatte und gebrannten Mandeln, nach Bratwürsten und Hendln. Und natürlich die Mädels in ihren Dirndln. Wir gingen durch die vollen Straßen zum Festzelt und kamen am Reservierungseingang an. Dort warteten schon einige Bekannte meines Onkels unter anderem auch Alex und ihr Mann. Wir begrüßten uns herzlich, die restlichen Partner kannte ich nicht. Wir stellten uns am Eingang an und meine Tante zog mich schließlich hinter sich ins Zelt. An der Box angkommen schnappte ich mir gleich den ersten Tisch und rutschte durch. Ich hasse es in der Mitte zu sitzen. Neben mich setzte sich Alex und dann ihr Mann. Meine Tante nahm gegenüber von mir Platz. Mein Onkel verteilte seine Gäste auf die anderen Tische. Alex war an diesem Abend für ihre Verhältnisse recht züchtig angezogen. Sie trug ein dunkles langes Dirndl, hatte die Haare zu Zöpfen geflochten und trug ein dezentes Make Up. Es kamen nicht alle Gäste, was normal ist, also waren noch ein paar Plätze frei. Endlich kam die erste Maß und kurz darauf die Brotzeitplatte. Ich war schon fast am Verhungern was man mir anscheinend auch ansah, da mir allem am Tisch den Vortritt ließen. Es war super, das Essen die Musik und wieder mal zwei der heissesten Frauen in meiner Nähe. Es wurde viel gelacht und geredet auch einiges wo ich nicht mitreden konnte, was aber kein Problem war, da ich dann die Zeit hatte mir die Mädels auf den Bierbänken genauer anzusehen. Irgendwann riß mich eine Hand auf meinem Knie aus meiner Beobachtung, es war Alex die angeregt mit meiner Tante im Gespräch war und dabei mein rechtes Bein streichelte. Die Zeit verging wie im Flug, es war mittlerweile 20 Uhr und ich hatte berade meine dritte Maß getrunken als mein Telefon klingelte. Es war Lisa, sie war mit zwei Freundinen auf der Wiesn und wollte wissen ob ich da war. Ich fragte sie ob sie zu uns kommen wollten, da wir ja auch noch Plätze frei hatten und das Bier kostenlos war. Sie stimmte zu und wir verabredeten uns in zehn Minuten am hinteren Eingang. Ich machte noch einen kleinen Umweg und ging dann hinaus. Die frische Luft tat gut und machte mir gleich eine Zigarette an. Ich musste nicht lang warten, da kam den drei schon an. Ich begrüßte Lisa mit dem obligatorischen Bussi links Bussi rechts und dann stellte sie mich ihren Freundinen vor. Eine hieß Hanna und die andere Andrea. Alle drei hatten kurze Dirndl an die so Mitte des Oberschenkels aufhörten. Lisa hatte ihre blonden Haare offen und ihre blauen Augen funkelten im Licht. Ich nahm sie alle mit ins Zelt und wir gingen zu unserer Box. Ein Tisch war mittlerweile frei, da sich nun alle zusammen gesetzt hatten. Wir nahmen platz und bestellten etwas zu trinken. Allerdings werte die Ruhe nicht lange. Die Mädels stiegen beim nächsten Song der Band sofort auf die Bierbank und begannen zu tanzen. Die kurzen Dirndl sorgten dafür, dass sie die volle Aufmerksamkeit der männlichen Anwesenden inklusive meines Onkels hatten. Ich wollte kein Spielverderber sein und gesellte mich zu Lisa auf die Bank. Sie nahm mich in den Arm und wir grölten los. Nach einigen Tanzrunden und einer weiteren Maß fragte mich Lisa ob wir draussen eine Runde drehen wollten und ich stimmte zu. Ihre Freundinen ließen wir am Tisch zurück. Kaum auf der Hauptstrasse angekommen griff sie schon nach meiner Hand und wir schlenderten an den Buden und Karussells vorbei. Dieses Gefühl mit einem Mädel an der Hand über die Wiesn zu gehen ist echt toll und hatte ich auch echt vermisst. Irgendwann meinte Lisa das sie mal müsste und wir ging zu den Toiletten. Wir waren schon ziemlich am Ende der Festwiese angekommen und als sie wieder heraus kam sagte sie zu mir "komm mal mit" und zog mich hinter ihr her. Nicht unweit standen die Karavans und Anhänger der Schausteller. Lisa zog mich an einem Karavan vorbei in eine dunkle Ecke zu einem Anhänger. Sie drückte mich gegen den Anhänger und fing an mich zu küssen. Ohne Umschweife drückte sie mir ihr Zunge in den Mund und wir küssten tief und leidenschaftlich. Meine Hände wanderten unter ihr Dirndl und ich packte sie an ihren blanken Pobacken und drückte sie noch näher an mich heran. Kurz darauf spürte ich wie ein Hand von Lisa an meine Hosenlatz zu gange war. Sie griff hinein und fing an meinen Schwanz durch meine Short zu massieren. "Mach deinen Latz auf" unterbrach sie unseren Kuss und ich fing an die Knöpfe zu öffnen. Lisa ging in die Hocke und holte meine halb harten Schwanz heraus und grinste mich an. Langsam näherte sie sich mit ihrem Kopf und legte gleichzeitig meine Eichel mit einer Hand frei. Anfangs leckte sie nur mit ihrer Zungenspitze über meine Eichel und wichste langsam meine Schwanz. Durch diese Liebkosung richtete er sich schnell zu seiner vollen Größe auf und schon fing sie an meine Eichel mit ihren Lippen zu umspielen. Ich bemerkte wie eine Hand unter ihrem Dirndl angelangt war und mit ihrer Plaume spielte. Lisa lutschte und saugte immer heftiger an meinem Schwanz bis sie auf einmal aufhörte. Sie kam zu mir nach oben und steckte mir wieder ihre Zunge in den Mund. Diesmal griff ich ihr vorne unter das Dirndl und landetet direkt an ihre blanken Lusthöhle. Mein Mittelfinger spielte zuerst mit ihr Clit, die mit einem Piercing verziert war. Ich spürte wie feucht sie war und ließ auch gleich meinen Finger in ihre dunkle feuchte spalte gleiten. Ich fingerte wild darauf los und ihr stöhnen wurde langsam intensiver. Wieder unterbrach Lisa unser Treiben, "setz dich da drüben hin" sagte sie zu mir und zeigte auf die Deichsel des Anhängers. Ich versuchte mich einigermaßen komfortabel hinzusetzen und wartete auf Lisa. Sie kletterte über mich, stand auf der Deichsel und hielt sich an meinem Kopf fest. "Ein komischer Anblick" dachte ich mir. Sie hob ihr Dirndl und ich konnte nicht wiederstehen, ihre Spalte war genau vor meinem Gesicht und ich musste meine Zunge in sie schieben. Lisa hatte wohl nicht damit gerechnet, da ihr ein lautes "huch" entfuhr als meine Zunge in sie eindrang. Sie packte mich an den Haaren und sagte leise "hör auf, ich will dich in mir haben". Ich leckte noch einmal kurz über ihren Kitzler und lies von ihr ab. Mir viel auf das sie kein Höschen an hatte und stellte ihr auch die Frage wo es abgeblieben sei. "Hab ich vorher auf der Toilette ausgezogen" antwortete sie mit einem grinsen. Langsam senkte sich nun ihr Becken bis mein Schwanz an ihrer Grotte anstand. Sie hatte die Arme um meinen Hals gelegt und schaute mir tief in die Augen. Meine Hände hielten ihr Becken und drückten es nun sachte nach unten. Ich spürte wie meine Eichel in ihre enge Lusthöhle glitt, Lisa biss sich dabei leicht auf die Unterlippe und hielt weiter den Blick zu mir gerichtet. Ihre Fotze war mittlerweile komplett nass und erleichtete mir den Eintritt in ihr heisses Becken. Langsam verschwand mein Schwanz immer weiter in ihr bis sie an der Wurzel angekommen war. Ich griff nun unter ihre Schenkel und hob sie wieder an. Mit langsamen Bewegungen fing Lisa nun an mich zu ficken. Ihre enge Fotze fühlte sich wunderbar an. Immer wieder küssten wir uns stürmisch. Die gesamte Situation brachte mich schnell zum Höhepunkt. Mit einem lauten "scheiße ich komme" spritzte ich meine Ladung tief in Lisa ab. Lisa kam kichernd an mein Ohr und flüsterte "ich bin auch gleich soweit". Ihr Becken hob und senkte sich nun in kurzen schnellen Bewegungen. Ich kopf lag immer noch auf meiner Schulter und ich konnte hören wie ihre Atmung nun immer intensiver wurde. Ein letzte Mal schlug ihr Becken auf meins um anschließend dort zu verweilen. Ihre Bewegung wandelte sich nun in ein Reiben auf meinem Schoß und schon stöhnte sie "ich komme aaaaah". Ihr Körper zuckte leicht auf und viel dann in sich zusammen. Sie schmiegte sich an mich und drückte mich fest. Diesmal unterbrach ich die Stille, "wir müssen zurück" sagte ich und hob Lisa von mir runter. Ich packte meinen Schwanz ein und schloß den Latz, Lisa zog ihren String aus dem Ärmel ihrer Bluse und schlüpfte hinein. Sie drehte sich nochmal kurz zu mir, gab mir einen Kuss auf die Lippen und sagte "das war echt super". "Ja war es, mein erster Wiesnfick" erwiderte ich. Lisa grinste und schon klingelte ihr Handy. Es war eine ihrer Freundinen die fragte wo sie bliebe. Als wir am Festzelt ankamen warteten ihre Freundinen bereits auf Lisa. Wir verabschiedeten uns, Lisa gab mir einen Kuss auf die Backe und hauchte ein leise "Danke" in mein Ohr. Als die Mädels um die Ecke waren machte ich mich auf den Weg ins Zelt zu meiner Tante und meinem Onkel. Hier herrschte ebenfalls Aufbruchstimmung. "Da bist du ja" kam mir mein Onkel entgegen, "wir gehen kommst du mit" fragte er mich. Ich nickte und ging voraus. Es waren nur noch eine Hand voll Leute von unserer Gesellschaft da, die sich alle zusammen auf den Weg zur Bahn machten. Auf dem Weg hengte sich meine Tante bei mir ein und fragte mich was ich so getrieben hätte. "Wir sind etwas gebummelt" sagte ich mit einem grinsen. "Das war das Mädel aus der Therme oder" fragte sie mich. "Ja war sie" antwortete ich. Den Rest des Weges gingen wir ohne Worte nebeneinander. Zu Hause angekommen verabschiedete sich mein Onkel gleich ins Bett. Ich sagte ebenfalls gute Nacht und ging nach oben ins Bad, ich musste noch eine kurze Dusche vor dem Bett gehen nehmen. Frisch geduscht legte im mich in Bett und löschte das Licht. Als hätte ich es geahnt, öffnete sich kurz darauf meine Tür. Es war meine Tante "schläfst du schon" fragte sie leise. "Nein" antwortete ich. "Komm rein" sagte ich und machte das Nachtlicht an. Meine Tante kam leise rein und setzte sich zu mir ans Bett. "Was gibt es" fragte ich sie, "das vorher war doch nicht alles oder mein Schatz" sagte sie. "Worauf spielst du an?", "du warst doch nicht nur bummel mit diesem Mädel". "Bist du eifersüchtig Tante?" fragte ich. "Ja bin ich und ich will wissen was du mir ihr gemacht hast" antwortete sie. "Naja sie hat mich hinter die Anhänger am Ende der Wiesn gezerrt". "Und was habt ihr da gemacht?". Mit einem Grinsen sagte ich "naja wir haben, nein sie hat mich gefickt". Meine Tante stand auf und öffnete ihren Bademantel. Sie war komplett nackt darunter und präsentierte mir den Körper den ich so vergötterte. "Was ist mit Onkel Rainer?" fragte ich, "der schläft schon" antwortete meine Tante. Sie schlug die Decke zurück und kam auf allen Vieren zu mir. "Hat sie dir einen geblasen?" fragte sie mich und fing an meinen Schwanz durch die Short zu küssen. "Ja" antwortete ich. Sie griff nach dem Bund und Zog meine Short nach unten. Mein Schwanz war bereits komplett hart und stand steil nach oben. "Hat sie das gemacht?" fragte sie und leckte mit ihrer Zunge über meinen Schaft. "Nein" antwortete ich und entspannte mich. "Hat sie das gemacht?" meine Tante fing an zärtlich meine Eier zu lutschen. "Nein hat sie nicht" sagte ich grinsend. "Und das?" sie leckte über meinen Sack und meinen Schaft hinauf zu meiner Eichel und spielte mit ihrer Zungenspitze an meinem Löchlein. "Nein, das auch nicht" erwiderte ich. Zärtlich umschloßen ihre Lippen meine Eichel und meine Tante fing an daran zu saugen. Mit einem leisen "mmmmh" schloß ich die Augen und ließ es geschehen. Langsam bewegte sie ihren Mund hinunter und wieder nach oben bis zum Rand meiner Eichel umkreiste sie mit ihrer Zunge und lies meinen Schwanz wieder in ihrem Mund verschwinden. Ich merkte wie sich meine Tante bewegte, ich spürte ihre Küsse auf meinem Bauch. Ihre Brüste streiften meinen Schwanz. Ihre Küsse gingen weiter nach oben bis zu meiner Brust. Sie leckte an meinen Brustwarzen und lutsche zärtlich daran. Sie küsste sich weiter nach oben über meine Schulter und meinen Hals bis zu meinen Wangen. Sie küsste meine Mundwinkel und schließlich meine Lippen. Ihre Zunge drang in meinen Mund ein und wir küssten uns heftig und nass. Meine Tante fing an leise zu stöhnen als mein Schwanz immer wieder ihre feuchte Fotze streifte. Sie richtete sich auf und setzte sich auf meine Oberschenkel. Mein Schwanz war genau vor ihrer heissen Plaume. Sie nahm in in die Hand und rieb meine Eichel über ihre mittlerweile dick geschwollene Klit. Kurz darauf erhob sie sich kurz und führte ihn langsam in sich ein. Mein Schwanz glitt ohne Probleme in die dunkle Höhle meiner Tante die draufhin anfing langsam meinen Schwanz zu reiten. Sie lehnte sich nach hinten und stützte sich auf meinen Schienbeinen ab. Ihre Titten wippten im selben langsamen Rythmus wie ihr Becken, immer wieder rauf und runter. Ich fühlte wie sie immer nasser wurde mein, Schwanz gläntze mittlerweile von unseren Säften und meine Eichel war zum Bersten angeschwollen. Plötzlich stieg meine Tante von mir ab und fing an meinen Schwanz erneut zu blasen. "Ich liebe es wenn dein Schwanz nach unseren Säften schmeckt" flüsterte sie mir zu. "Ich liebe es wenn du mir den Schwanz bläst" erwiderte ich leise. "Darf ich dich lecken?" hing ich an und meine Tante drehte ihren Körper in einer Bewegung so dass ihr tropfenden Fotze direkt über meinem Gesicht war. Ich nahm einen tiefen Atemzug durch die Nase und roch ihre Geilheit. Vorsichtig leckte ich über ihren Kitzler das ein leichtes Zucken bei meiner Tante auslöste. Langsam ließ ich meine Zunge an ihren großen Schamlippen entlang gleiten um dann wieder zurück zu ihrer dicken Perle zu kommen. Schließlich griff ich um die Schenkel meiner Tante und zog ihr Loch weit auseinander damit meine Zunge besser in ihre heisse Grotte eindringen konnte. Ich schob meine Zunge so tief ich nur konnte in sie, was meine Tante zu einer kurzen Pause veranlasste und sie mit meinem Schwanz in ihrem Mund ein nicht ganz leise "mmmmmmmh" verlauten ließ. Immer wieder stiess ich meine Zunge tief in sie hinein und hatte ihren wunderbar süsslichen Geschmack in meinem Mund. Meine Tante war mittlerweile wieder an meinen Eiern, die sie genüßlich lutschte und leckte und dabei weiter meinen harten Schwanz wichste. Ich wollte dass meine Tante kommt und nahm nun die Finger zur Hilfe. Einen Finger steckte ich in ihre Fotze und einen Finger steckte ich in ihr Poloch. Und wieder durchzuckte es meine Tante die gleichzeitig ein lautes "aaaaah" ausstieß. Ich fickte sie von Anfang an heftig mit meinen Finger. "Hör auf Tom, bitte, ich komme sonst gleich" flehte sie aber ich wollte das sie kommt. Also machte ich weiter und schon kurze Zeit später war es soweit. Sie legte ihren Kopf auf meinen Oberschenkel hielt meinen Schwanz fest in ihrer Hand und fing an zu zucken. "Ich komme Tom ich komme, ooooooooooh jaaaaaaaaaa". Ich hörte nicht auf meine Finger in sie zu schieben und da kam es, auf das ich gewartet hatte. Aus ihrer Fotze lief nun der weiss schimmernde Nektar auf den ich so scharf war. In dicken Strömen ran der Saft aus ihr heraus und ich versuchte alles mit meinem Mund aufzufangen. Als die letzten Tropfen aus meiner Tante heraus kamen ließ ich von ihr ab. Sie kletterte von mir und drehte sich zu mir. "Du bist gemein" sagte sie und ich lächelte sie an. Sie kam näher und küsste mich mit einem tiefen Zungenkuss. Als sie sich löste sagte sie "fick mich in den Arsch Schatz" und ging vor mir in die Hündchen Stellung. Sie legte ihren Oberkörper auf dem Bett ab und streckte ihr Hinterteil nach oben. Ich kniete mich hinter sie und fuhr einmal mit meinem Schwanz durch ihre Spalte bevor ich meine Eichel an ihrer Rosette ansetzte. Langsam drückte ich meine Eichel in ihr Loch, das mir einen leichten Eintritt gewährte. Ein leises "aaaaah" veranlasste mich meinen Schwanz komplett in den Arsch meiner Tante zu schieben. Ich stöhnte ebenfalls auf als mein Schwanz in ihr verschwand. "Fick mich Tom, fick den Arsch deiner Tante richtig durch" verlangte sie und ich tat was sie wollte. Ohne lange Anlaufzeit fickte ich das enge Poloch mit harten langen Stößen. Mit jedem Stoß kam ein "ah ah ja" und das Schmatzen unseres Treibens wurde immer intensiver. Meine Tante wichste und fingerte sich unterdessen ihr Fotze was sie schnell wieder an den Rand des nächsten Höhepunktes brachte. "Oh Gott Tom ich komme schon wieder, fick mich weiter" schrie sie schon fast. Und schon fing ihr Körper wieder an zu zucken. Meine Eier klatschten gegen ihre Fotze und wieder liefen ihre Säfte. Meine Tante wollte sich meinem Schwanz entziehen, da ich aber nun selber kurz davor war hielt ich sie an ihrem Becken fest und fickte weiter in harten Stößen ihr Arschloch. "Ich komme Tante" schrie ich und fing unter heftigem Atmen an mein Sperma tief in ihren Darm zu schießen. Die Salven wollten diesmal überhaupt kein Ende nehmen. Immer wieder schoß ich meinen heissen Saft in das dunkle Loch meiner Tante, die unter lautem "oh Gott, oh ja ich komm schon wieder" ein drittes mal zum Höhepunkt kam. Langsam zog ich meinen Schwanz aus ihr heraus und mein Sperma quoll aus ihrer offenen Rosette und lief über ihre pulsierende Fotze. Ich ließ mich nach hinten auf mein Bett fallen und betrachtete meine schwer atmende Tante. Nach einer kurzen Erholungsphase kam sie zu mir rüber und drückte mir nochmal einen dicken Kuss auf. "Schlaf gut mein Schatz bis morgen" sagte sie und verließ mein Zimmer. Ich schlief sofort ein.