Ben und Mutti Teil 8
Abfahrbereit saßen Ben, Rolf und Karin im Auto. „Gute Fahrt und eine schönen Klassenausflug wünsche ich Dir“ rief Ute ihrem Sohn zu. Rita fügte hinzu er solle ihren lieben Mann und ihre Töchter von ihr grüßen.
Karin steuerte den Wagen. Ben hatte sich mit Rolf auf die Rückbank gesetzt. „Na, ihr zwei seit seit gestern ja unzertrennlich, muss ich mir Gedanken machen?“ fragte Karin nach. „Nein, nein, es war sehr schön mit Rolf (was auch dieser durch Nicken bestätigte) aber er gehört wieder ganz Dir. Er hat mir aber versprochen mir von eurem Familienglück zu berichten und da möchte ich alles ganz genau hören“ erklärte Ben Karin, warum er neben ihrem Mann saß.
„Na, dann zieh dir schon mal die Hose runter, ich glaube nicht, dass das ohne Wirkung bei dir bleibt“ schlug Karin lachend vor.
„Ja, toll das mache ich, ihr habt ja hier hinten abgedunkelte Scheiben“ bedankte sich Ben für den Tipp der Fahrerin und schon saß er unten ohne neben Rolf, der jetzt mit freudigen Blick auf den schönen Schwanz des jungen Mannes neben sich die Erzählung begann.
„Meine Eltern, ein geiles Swingerpaar holten mich jeden Sonntagmorgen zu sich ins Bett. Dort roch es noch nach dem Paar, dass sie in der Nacht mit nach Hause gebracht hatten und die sich im Bad frisch machten für den Heimweg.Wir haben geschmust uns gestreichelt und Vati hat seinen steifen Schwanz präsentiert, den Mutti und ich dann immer wichsen und lutschen mussten. Als ich dann das erste mal dabei einen Steifen bekam, haben mich Mutti und Vati gemeinsam mit dem Mund befriedigt. Dann haben sie mir gezeigt, wie Vati meine Mutti fickt und ich habe es nachgemacht. Dann fingen sie an mein Poloch zu stimulieren. Ich genoss das besonders, wurde schnell steif und spritze viel Samen raus, den meine Eltern auf ihren und meinem Körper verrieben haben. Dann habe ich ihre Hintertürchen erforscht mit Fingern und Zunge. Bis sie mich dann baten erst Mutti und dann Vati in den Arsch zu ficken. Das hat mir am besten gefallen und es wurde unsere übliche Sonntagsmorgenbeschäftigung. Eines Morgens, als ich mal wieder in Muttis herrlich engen Poloch steckte, schob mir Vati seinen dicken Prügle in den Arsch. Als er sich dann einige Stöße später in meinem Darm entladen hat, bekam ich einen Mega-Orgasmus, bei dem ich Unmengen meiner Suppe in Muttis Arschfotze gepumpt habe und meine Steife den Rest des Tages beibehielt“ gestand Rolf seinem jungen Stecher, warum er es so genoss auch nach dem Abspritzen weiter anal penetriert zu werden.
„Das war aber noch nicht alles. Deine Frau hat doch gesagt, dass es etwas gibt was euch beide betrifft“ bohrte Ben trotz des sehr offenen Geständnisses von Rolf weiter.
„Ja, als wir geheiratet haben, erklärte mein Vater, der bei der Hochzeitsfeier neben meiner Frau saß, dass wir ein fürstliches Hochzeitsgeschenk zu erwarten hätten, wenn wir die Hochzeitsnacht zu sechst, mit ihm, Mutti und einem befreundeten Swingerpaar, verbringen würden. Ich hatte das Angebot mitgehört, da ich auf der anderen Seite neben meinem Vater saß. Mein empörtes Gesicht hatte wohl meine Mutter bemerkt, die mir beschwichtigend ihre Hand in den Schoß legte. Als Karin dann sehr abgeklärt reagierte und statt Entrüstung Interesse an dem Geschenk äußerte, wusste meine Mutter wohl, dass die Sache klappen würde und gab mir einen innigen Kuss wobei sie mir mit ihrer Hand in meinem Schoß den Schwanz massierte.
Karin hatte nicht nur meinem Vater zugehört sondern auch mich und meine Mutter beobachtet. Sie gab mir ein Zeichen ihr zu folgen. Als ich mit meiner Beule in der Hose aufstand grinste mich meine Schwiegermutter, die auf der anderen Seite neben mir saß, frech an. Sie hatte die Beule gesehen und mitbekommen, dass ihre Tochter mich bat ihr zu folgen und machte sich dazu wohl ihre Gedanken.
Da wir in einem Hotel feierten, zogen Karin und ich uns auf unser Zimmer zurück. Karin warf mir vor, dass ich eingeweiht sei, wegen meiner Erektion. Ich erklärte ihr, dass das Resultat von Muttis Handarbeit war. Das machte die Sache aber nicht einfacher, denn ihr zu erklären, warum meine Mutter mir an den Schwanz fasst und seit wann schon und was es sonst noch so gab in meiner Familie, überzeugte sie nicht von meiner Unschuld. Ich fragte sie dann, was Vati denn angeboten habe. Sie erklärte, wir würden pro zufriedener Person (also maximal 4 mal) 50.000 Euro bekommen. Ich merkte an, dass das viel Geld sei, aber ich würde es Karin überlassen, ob wir uns darauf einlassen sollten, da ich ja zumindest mit der Hälfte der vier zusätzlichen Personen (meinen Eltern) schon Sex gehabt hatte. Karin meinte dann nur, dass wenn sie schon in eine solche versaute Familie eingeheiratet habe, sie nun auch auf ihre Kosten kommen wolle und dazu bereit sei. Auf meine Frage, wie es denn nun weiterginge und was Vati genau von uns erwarte, erklärte mir Karin, dass sie ihre Zustimmung dadurch zeigen solle, dass sie ihr Höschen unterm Brautkleid ausziehen müsse und das Spitzentaschentuch in ihrer Brauttasche gegen den Slip eintauschen müsse. Wenn mein Vater mit ihr getanzt habe solle sie ihm dem Schweiß mit ihrem Höschen vom Gesicht tupfen. Die anderen würden das kaum merken, aber er könne an ihrem Mösenduft ihre Zustimmung erkennen. Danach würde er ihr die weiteren Bedingungen bekanntgeben.
Karin zog ihr Höschen aus und beide kehrten wir zur Hochzeitsgesellschaft zurück. Karin ohne Höschen und ich weiterhin mit dicker Beule in der Hose. Als bei einem der Tänze, bei denen ich mit meiner Mutter und Karin mit meinem Vater tanzte, Mutti sah, wie Vati von Karin das Gesicht abgetupft bekam, drückte sie ihre dicken Brüste an mich und flüsterte mir zu, dass wir es nicht bereuen würden.
Ein wenig peinlich war es mir, als ich danach mit meiner Schwiegermutter tanzte und sie meine Beule an ihrem Bauch spürte. Aber auch diesmal war sie nicht empört, nur ein freches Grinsen verriet, dass sie wusste, was da an ihren Bauch drückte.
Auch wenn Karin und ich ein etwas mulmiges Gefühl hatten, was uns wohl in der Hochzeitsnacht erwartete, feierten wir, auch mit Ausblick auf ein dickes Brautgeschenk, sehr ausgelassen. Meine Eltern wurden zunehmend lockerer und auch Karins Eltern genossen die ausgelassene Stimmung. Zuletzt blieben dann nur noch Karin und ich übrig, alle anderen hatten sich auf ihre Hotelzimmer zurückgezogen oder hatten die Heimreise angetreten.
Karin eröffnete mir dann, wie unsere Hochzeitnacht ablaufen würde. Unsere Zimmertür sollten wir nicht verschließen und nackt auf dem Bett liegend auf alles weitere warten. Allerdings mussten wir zunächst unsere Kopfkissenbezüge über unsere Köpfe ziehen und erst wenn mein Vater es erlaubte, durften wir sie abnehmen.
Uns beiden mit dem Kopfkissen die Sicht versperrt, gestand mir Karin, dass die Situation sie sehr errege. Sie nahm meine Hand und führte sie zu ihrer nassen rasierten Möse. Sie griff nach meinem Schwanz und spürte, wie schlaff er herunterhing. Ich gestand, dass ich ihn vor Anspannung nicht steif bekäme. Karin meinte dann, dass sich das aber noch ändern müsse, wenn er heute sein Geld verdienen wolle.
Nun endlich ging die Tür auf. Lange Zeit war ausschließlich mein Vater der Wortführer.
„Legt die Bademäntel jetzt ab, schaut die beiden sind auch ganz nackt. Ich muss schon sagen, meine Schwiegertochter ist ein verdammt heißer Feger. Schaut nur, mein Sohn ist er einzige, der sein Rohr nicht ausgefahren hat. Aber das wird sich gleich ändern. Schaut nur wie die Karin ihre Beine spreizt, schüchtern ist die aber nicht. Sag mal Karin, was würden deine Eltern wohl sagen, wenn sie dich so sehen würden?“ fragte mein Vater meine Frau. „Keine Ahnung, prüde sind die nicht, nackt haben sie mich schon gesehen“ antworte Karin. „Weiß dein Vater, dass du eine blanke Möse hast?“ „Ja, ich glaube er hat schon mal gespannt als ich mich rasiert habe“ „Hast du denn schon mal den Steifen von deinem Vater gesehen?“ hakte mein Vater bei meiner Frau nach. „Ja, vor langer Zeit, er und Mutti kamen nackt aus dem Schlafzimmer und sind unter die Dusche gegangen ich habe sie durch meinen Türschlitz ganz kurz gesehen“gestand Karin. „Und hat es dich erregt?“ fragte Vater. „Ja, auch jetzt wo ich das erzähle kommen die Bilder wieder und es erregt mich“ erklärte Karin mit zunehmend erregter Stimme. „Rolf hat dir ja erzählt, was bei uns in der Familie so üblich ist, hättest du so etwas auch gerne mit deinen Eltern erlebt?“ kam mein Vater jetzt auf den Punkt. „Naja, geträumt und fantasiert habe ich oft davon, wenn ich masturbiere denke ich immer noch oft an Vatis steifen Schwanz, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass meine Eltern so offen sind wie du und deine Frau“ eröffnete Karin meinem Vater ihre geheimen Wünsche.
„Steifer Schwanz ist ein gutes Stichwort. Jetzt kümmern sich die Frauen mal um Rolfs Riemen und die Karin bekommt unsere Steifen zu spüren“ erklärte mein Vater die nächste Phase.
Bei uns beiden wurde in der Höhe des Mundes ein Loch in den Kissenbezug geschnitten. Vor meinem Loch positionierte sich Mutti mit ihrer nassen Möse, durch den Schlitz in Karins Bezug steckte Vati seinen steifen Pimmel. Zwischen meinen Beinen lutschte die andere Frau meinen Schwanz und zwischen Karins Beinen hockte leckend deren Mann.
Als mein Schwanz einsatzbereit geblasen war, schob die andere Frau ihre schmatzende Fotze auf meinen Pimmel und ritt mich bis zum ersten Abspritzen Mit meinem Mund hatte ich mich an Muttis Muschel festgesaugt. Karin hat mir erzählt, dass während sie Vatis Schwanz mit ihrer Mundfotze bearbeitete, der andere Mann sie zunächst fingerte, erst mit 2 dann mit 3 Fingern, um ihr danach, sie auf das Bett legend, seinen dicken langen Schwanz zu verpassen. Es hatte sich sehr gut angefühlt und als er ihre Nippel gezwirbelt hatte gab es für sie beide kein Halten mehr. Seine kräftigen und ergiebigen Ergüsse hatten auch sie zum Höhepunkt getrieben. Nachdem sich der andere Mann aus Karin zurückgezogen hatte, begann dessen Frau Karins Fickloch sauber zu lecken.
Rolfs Sc***derung der Hochzeitsnacht hatten Ben schon wieder eine Mörderlatte wachsen lassen. „Karin, der Ben hat schon wieder ein richtig geiles steifes Rohr“ verriet Rolf seiner Frau, wie es um ihren Mitfahrer bestellt war. „“Moment ich fahre mal rechts ran, das möchte ich mir auch anschauen“ sagte Karin und schon stand der Wage am rechten Fahrbahnrand und Karin drehte sich herum, um sich den steifen Schwanz von Ben anzuschauen. „Kein Wunder, wenn der seine Finger nicht davon lassen kann“ grinste Karin. „Und du, du hast doch auch schon ein Zelt aufgebaut. Ich schlage vor, du lässt auch die Hosen runter, nicht dass mein kleiner sich noch wehtut“ forderte Karin ihren Mann auf, es Ben gleichzutun.
Nun saßen beide Männer unten ohne mit steifen Ruten auf dem Rücksitz. Karin kniete sich auf den Beifahrersitz und schaute sich das Schauspiel auf der Rückbank an. „So, dann erzähl ich mal weiter und schaue zu, wie ihr euch die Schwänze wichst“ erklärte Karin, warum die Fahrt nun unterbrochen wurde.
„Nach einer kleinen Verschnaufpause läutete mein Schwiegervater die zweite Runde ein. Er befahl mir, mich auf alle Viere zu stellen. Dann kroch er unter mich, spielte mit meinen Brüsten und begann seinen knorrigen Riemen von unten in meinen Fickschlitz zu schieben. Ich musste ihm dabei entgegenkommen, ohne meine Hintern herabzunehmen. Also kniete ich mit Hohlkreuz und nach hinten raus gedrücktem Hintern auf dem Bett, während mich Schwiegervater, unter mir liegend, fickte. Dann forderte er Schwiegermutter auf, Rolf so vor meinen Kopf zu positionieren, dass ich ihn blasen konnte. Mit Schwiegervaters Schwanz in der Fotze und dem Schwanz von meinem Mann im Mund, erklärte mir Rolfs Vater, dass er mich jetzt zur Dreilochstute machen würde. Schon spürte ich die Finger des anderen Mannes an meinem Poloch. Er salbte es ein und drückte mir eine Fingerkuppe durch den Schließmuskel, dann endlich spürte ich seine mächtige Eichel, die langsam aber unaufhaltsam in mein Poloch eindrang. Ich konnte nichts sagen, denn Rolfs Schwanz in meinem Mund wirkte wie ein Knebel. Zum Glück hatten Rolf und ich es auch schon anal probiert und so wusste ich, dass nach dem anfänglichen Ziehen ein Schwanz im Arsch sich gut anfühlt, aber diese Phase, in der die dicke Eichel sich durch den Schließmuskel quält war damals nicht einfach für mich. Ein wahrhaft kalter dann brühend heißer Schauer durchströmte meinen Körper, als der Mann, der mich in den Arsch fickte mir über den Rücken streichelte. Er machte es auf eine unnachahmlich Art, bei der ich sofort wusste, wer da seinen dicken Schwanz in meinen Arsch trieb. Ich ließ mir nichts anmerken und genoss es, wie alle drei ihren Samen in mich pumpten“ sc***derte Karin die Erlebnisse ihrer Hochzeitsnacht, bevor nun wieder Rolf die Beschreibung fortführte und dabei mit seiner linken Hand nach Bens Rute fasste, um diese gemeinsam mit ihm zu wichsen.
Ihre eigenen Sc***derungen,die Empfindungen von damals und der Anblick der wichsenden Männer hatten Karin so dermaßen erregt, dass sich unter ihrem dünnen Shirt ihre Nippel deutlich abzeichneten, als sie ihren kurzen Rock hochschob, sah Ben, dass sie nichts darunter trug und ihre Fotze, feucht glitzernd, nun mit ihren Fingern verwöhnt wurde.
Gebannt schaute Ben auf Rolfs Hand, die seinen Schwanz wichste und auf Karins nackten Unterleib, als Rolf die Erlebnisse der Hochzeitsnacht fortführte.
„Nachdem wir uns alle mit samenverklebten Schwänzen aus den Löchern meiner Frau zurückgezogen hatten, wies mein Vater mich an. Ich solle es meiner Frau gleichtun und mich auf allen Vieren präsentieren. Ich spürte wie die andere Frau sich unter mich schob. Zuerst leckte sie mir die Eier und lutschte an meiner Eichel. Erstaunlicherweise zuckte meine Rute schon wieder etwas, was sie nutzte, um sie in ihrem warmen, weichen, nassen, sehr geräumigen Fickloch eintauchen zulassen. Dann spürte ich wie Vater in meinen Arsch eindrang. Es gab keinen Zweifel, so oft wie er mich anal genommen hatte, wusste ich wessen Hände da auf meinen Hüften lagen und welche Eichel sich in meinen Anus schob. Über die dicke Eichel mit der knorrigen Rute, die nach dem Arschloch meiner Frau schmeckte wunderte ich mich nicht. Gehorsam öffnete ich meinen Mund und ließ mich von dem anderen Mann tief in die Kehle ficken. Es dauerte sehr lange bis er es schaffte nach so kurzer Zeit ein zweites Mal abzuspritzen Wie ein Spießbraten von meinem Vater von hinten und dem anderen Mann von vorne aufgespießt, wurde ich so geil, dass die Frau unter mir sich an meinem harten Schwanz fast wund fickte, denn auch ich brauchte nach der Ladung, die ich meiner Frau in die Mundfotze gespritzt hatte, sehr lange bis zum Höhepunkt.“
Karin, die sich beim Zuhören und beim Betrachten der sich jetzt gegenseitig wichsenden Männer, zweimal zum Höhepunkt gefingert hatte, setzte die Erzählung fort.
„Nach dieser zweiten Runde verabschiedete sich das fremde Ehepaar und Rolf und ich wurden von den Kopfkissenbezügen befreit. Mein Schwiegervater und mein Mann gesellten sich zu meiner Schwiegermutter, die mich während der letzten Nummer begonnen hatte sauber zu lecken. Ich genoss die vielen Finger und die drei Zungen an und in meinem Körper und bedankte mich bei meinen Schwiegereltern für die herrliche Hochzeitsnacht. Bei der Frage an meinen Schwiegervater, wer das andere Paar sei, zuckte er nur mit den Schultern und erklärte mir, das solle ich selber herausbekommen, er sei zum Stillschweigen verpflichtet.
Ich wusste was zu tun war und schlief befriedigt in den Armen meines Mannes ein. Am nächsten Tag verließen Rolf und ich nach dem Mittagessen als Gastgeber zuletzt das Hotel. Am Nachmittag waren wir bei meinen Eltern zum Kaffeetrinken verabredet, die Fahrt bis zu ihnen nach Hause verbrachten wir meist schweigend in den Erinnerungen der letzten Nacht schwelgend. Eine kurze Frage an meinen Mann gerichtet, ob er sich vorstellen könne häufiger Sex mit anderen Paaren zu haben, beantwortete dieser mit einem knappen „ja“, worauf ich ihm bestätigte, dass ich mich darüber freuen würde.“
Die feuchten puterroten Eicheln leuchteten Karin wie zwei Leuchtfeuer entgegen, als Rolf das letzte Kapitel im Buch der Hochzeitsnacht aufschlug.
„Ich war erstaunt wie sexy meine Schwiegermutter heute auf mich wirkte. Gestern in ihrem sehr konventionellen Abendkleid hatte ich ihre große, sehr schlanke Figur nicht richtig bewundern können. Sie ist 180 cm groß ein dunkler Typ mit schwarzen schulterlangen Haaren, die mit grauen Strähnen durchsetzt sind und die im Gegensatz zu gestern, als sie ein sehr streng gebundenes Haarnetz getragen hatte, leicht lockig auf ihre Schultern herabhingen. Ihre hohen Wangenknochen und ihre sehr dunklen Augen geben ihr einen sehr exotischen Touch. Im Gegensatz zu gestern zeigte sie heute ihre schönen sehr langen braun gebrannten Beine. Da sie uns auf ihrer Terrasse in einem weit aufgeknöpften Herrenhemd empfing, dass ihre Oberschenkel nur zwei handbreit bedeckte. Hatte sie gestern auf hohe Schuhe verzichtet, um neben ihrem Mann nicht zu groß zu erscheinen, trug sie heute Sandaletten mit goldenen Riemchen und 10 cm hohen Stilettoabsätzen. Deutlich war unter dem weit aufgeknöpften Hemd zu erkennen, dass sie keinen BH trug und so waren die Ansätze ihrer herabhängenden runden Brüste, die bei jedem Schritt hin und her schwangen, deutlich zu sehen. Die dunklen Warzenhöfe zeichneten sich unter dem hellen Hemdenstoff ab. Sie hatte meine begehrlichen Blicke wohl gesehen und fragte mich spaßeshalber, ob ich mich denn noch an sie erinnern könne. Ich nickte etwas verlegen, weil in diesem Moment mein Schwiegervater auf der Terrasse erschien. Er trug außer einer Shorts nichts weiter. Auch er war braungebrannt mit einigen grauen Haaren auf der Brust. Ebenso groß wie seine Frau und mit schlankem athletischen Körper und grauen vollem Haar. Er entschuldigte sich für die lockere Kleidung, aber sie dachten, auch uns würde es gefallen, nach dem Kostümball von gestern es heute lockerer angehen zu lassen. Ich sagte dass das kein Problem sei, es bliebe ja nun alles in der Familie. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass zwischen Karin und ihren Eltern eine gewisse Spannung herrschte, aus der ich zunächst nicht schlau wurde aber dann wie aus heiterem Himmel entlud sich das Gewitter.
Wir hatten schon einige Tassen Kaffee getrunken und Gebäck dazu gegessen, als mein Schwiegervater mit einer frisch aufgebrühten Kanne Kaffee auf der Terrasse erschien und Karin fragte, ob er ihr nachschenken solle. Als diese ihm antwortetet, dass er doch wohl noch wisse, wie gerne sie Kaffeetrinken würde und er ihr verständnisvoll über den Rücken streichelte, schoss dieser kalte, gefolgt von einem brühwarmen Schauer durch meine Frau. Zitternd stellte sie die Kaffeetasse zurück, dann drehte sie sich zu ihrem Vater, der neben ihrem Gartenstuhl stand, riss ihm die Shorts herunter nahm seinen knorrigen Schwanz in die Hand und steckte ihn sich in den Mund. Meine Schwiegermutter stöhnte empört auf und wollte sich erheben, als Karin, den Schwanz ihres Vaters, der immer noch wie angewurzelt mit der Kaffeekanne in der Hand und heruntergelassener Hose neben ihrem Stuhl stand, für einen Moment freigab, zuerst zu ihrer Mutter, dann zu mir und dann hinauf zu ihrem Vater blickte und erklärte, dass sie ganz genau wisse, wer sie in der Hochzeitsnacht in den Arsch gefickt habe, um danach ihre Blaskünste am Papaschwanz fortzuführen. Meine Schwiegermutter fing an zu stottern und fragte mich, ob meine Eltern was verraten hätten. Ich erklärte ihr, dass das nicht der Fall sei, aber sie habe sich nun verraten. Sie blickte verlegen unter sich und fragte wie wir es herausbekommen hätten. Ich zuckte nur mit den Schultern, denn ich war ebenso überrascht wie meine Schwiegereltern. Wieder flutschte Papas Schwanz aus Karins Mund und sie erklärte ihren Eltern, dass die Art und Weise wie ihr ihr Vater über den Rücken streichelt ihn verraten haben. Ihr Vater meinte dann, dass sie es ja dann schon gestern gewusst habe. Ohne den Riemen ihres Vaters aus dem Mund zu lassen nickte Karin. Ihr Vater hakte nach, dass es ihr ja dann wohl gefallen habe, sonst hätte sie es gestern beenden können. Wieder nickte Karin ohne seinen Schwanz aus ihrer Mundfotze zu entlassen. Er nannte Karin dann geile Tochterfotze, hob sie aus dem Stuhl, führte sie ins Esszimmer, legte sie dort auf den Tisch, riss ihr die Kleidung herunter und fickte sie von vorne und von hinten.
Meine Schwiegermutter, immer noch etwas ratlos und wohl wissend, dass wir noch weitere Erklärungen hören wollten, blickte weiterhin verlegen unter sich. Ich setzte mich zu ihr, legte ihr eine Hand auf den nackten Schenkel und stellte klar, dass wir uns gestern schon sehr nahe gekommen seien. Die Erinnerungen an gestern, als ich sie unter mir liegend fast wund gefickt hatte, kamen zurück, denn sie schaute mich erregt und lächelnd an, öffnete ihren Mund und wir küssten uns. Ich schob dabei meine Hand weiter unter ihr Hemd. Wie auch ihr Mann, trug sie nur dieses eine Kleidungsstück und meine Finger fanden ihre nasse offene Spalte. Ich sagte ihr, dass ich gestern gespürt hatte, wie weich und warm und geräumig ihr Fickloch sei. Meine Schwiegermutter gestand mir, dass das vom vielen Fisten käme, dass sie so sehr liebe. Sie bat mich mich auszuziehen, dann knöpfte sie die letzten drei Knöpfe des Hemdes auf und ließ es von ihren Schultern gleiten. Ich war begeistert von diesen vollen herabhängenden Brüsten mit den fast pechchwarzen Warzenhöfen aus denen ebensolche Nippel lang herausstachen. Ihr Bauch war flach und fest und die nackte Schnecke darunter tropfte. Sie führte mich an meiner steifen Rute zum Esszimmer, vorbei an dem auf dem Tisch fickenden Vater-Tochter-Paar. Meine Frau lag auf dem Rücken, die Augen geschlossen und „Pappi, Pappi“ stöhnend, wandt sie sich unter ihrem stakattohaft fickenden Vater.
Schwiegermutter legte sich rücklings auf die Couch, die neben dem Esstisch stand. Sie zog ihre langen Beine weit herauf bis die Oberschenkel auf ihren Brüsten lagen und die baumelnden Sandaletten mit den lange Absätzen wie zwei Wegweiser wippten. Ihre Arme hatte sie an den Hüften herab bis zu ihrem Hintern geschoben, wo ihre Hände jetzt die Arschbacken ihres knackigen runden Hinterns spreizten. Mit ihren langen Mittelfingern schmierte sie sich, immer noch die Pobacken auseinanderziehend, den reichlich vorhanden Geilsaft ihrer Fistinghöhle an das Runzelloch ihres zuckenden Anus. Sie forderte mich auf sie in den Arsch zu ficken und salbte ihr Hintertürchen zu diesem Zweck selber. Ich schob ihr meinen Prügel in den Arsch und wir fickten im gleich Takt wie Karin und ihr Vater.
Bei dieser Sc***derung spritzten Rolf und Ben im hohen Bogen ihren Samen heraus. Karin bekam einige Kleckse ab und fluchte, weil wir nicht sie, sondern das Auto bekleckert hatten. Sie ließ es dann aber gut sein und schloss das Abenteuer mit ihren Eltern ab.
„Nach dem wir Frauen unsere Höhepunkte erreicht hatten und die Männer sich in unseren Löchern entladen hatten, rollten wir uns zu viert nackt auf dem Teppich und küssten und streichelten uns. Für mich und meine Mutter war es der erste sexuelle Kontakt miteinander. Wir hatten viele Fragen an meine Eltern und diese hatten uns vieles zu berichten. Ich erfuhr, dass Vati schon immer geil auf mich war. Er und Mutti sich aber nicht, so wie Rolfs Eltern getraut haben mich in ihr Bett zu holen. Vati hat aber versucht mich bei jeder Gelegenheit zu bespannen und sich dabei, häufig, auch mit Muttis Hilfe, gewichst. Als die beiden dann immer experimentierfreudiger beim Sex wurden, haben sie in einem Swingerclub Rolfs Eltern kennen und schätzen gelernt. Immer häufiger verbrachten die beiden Paare ihre Freizeit gemeinsam. Als Rolfs Vater sich dann mal verquatschte, erfuhren sie, dass Rolfs Eltern Sex mit ihrem Sohn hatten. Seit dem wurde Vatis Verlangen nach mir immer größer. Schließlich hatten die beiden Paare die Idee, ihre Kinder zu verkuppeln, um ggf. daraus neue sexuelle Konstellationen ableiten zu können. Dass Rolf und ich uns bei einem der FKK Urlaube mit unseren Eltern, die aber bewusst nicht gemeinsam dort angereist waren, kennengelernt haben, war also kein Zufall. Die Idee mit der Hochzeitsnacht hatte mein Vater. Zur konkreten Planung und Umsetzung hat er dann aber Rolfs Vater vorgeschickt. Mit der Aussicht einen weiteren und sogar jungen Schwanz in der Familie zur Verfügung zu haben, war meine Mutter von vornherein hellauf begeistert von der Idee. So schüchtern wie sie oft wirkt, war sie doch die treibende Kraft für den ersten Swingerclubbesuch meiner Eltern und für die Experimente mit dem Fisting, von denen sie heute nicht mehr lassen kann.
So nun hast du alles über unser Familiensexleben erfahren. Du bist noch jung, hast schon viel und wirst noch vieles erleben. Jetzt packst du deinen Schwanz aber weg, denn gleich setzen wir dich am Bahnhof ab und dann heißt es wieder Konzentration auf die Schule“ schloss Karin die Familiensexgeschichte von Rolf und ihr ab.