Der Besuch des großen Bruders
Eine Geschichte von einem Bekannten die ich euch nicht vorenthalten möchte.
Der Besuch des großen Bruders
Mein Name ist Matthias, ich bin 21 Jahre alt und studiere seit 3 Jahren in Amerika. In dieser gesamten Zeit hatte ich meine Familie nicht einmal besucht. Zum einen hatte ich immer sehr viel zu tun und wenn ich mal Zeit hatte dann nicht um „mal eben“ nach Deutschland zu fliegen, außerdem war der Flug auch recht teuer und mit meinem Nebenjob bekam ich nicht viel zusammen. Natürlich telefonierten wir sehr oft, aber das ist natürlich nicht 100%ig zufrieden stellend.
Meine Familie besteht aus meinem Vater Ralph, er ist Kfz-Mechatroniker, sowohl beruflich als auch in seiner Freizeit beschäftigt er sich mit Autos, sie sind seine Leidenschaft, meiner Mutter Heike, sie ist Lehrerin an einem Gymnasium und meiner 6 Jahre jüngere Schwester Elisabeth. Als ich nach Amerika gegangen bin war sie 12 und kam gerade in die 7. Klasse des Gymnasiums wo unsere Mutter unterrichtete. Mein Studium sollte noch mindestens zwei Jahre dauern, wahrscheinlich länger, und da ich auch nicht wusste, ob ich danach in Amerika bleiben würde war es an der Zeit meine Familie mal zu besuchen, denn ich war mir im Klaren, dass sie mich vermissten und natürlich vermisste ich sie auch. Ich hatte immer ein sehr gutes Verhältnis, sowohl zu meinen Eltern als auch zu meiner kleinen Schwester. So hatte ich also geschafft etwas Geld zusammen zu sparen, sodass ich mir in den Semesterferien nach dem 6. Semester einen Heimflug leisten konnte.
Als ich am Abend am Flughafen in Frankfurt ankam wartete meine Familie dort schon sehnsüchtig auf mich. Ich sah meine Eltern und ein Mädchen. Das konnte doch nicht sein. Aus meiner kleinen Schwester ist eine junge Frau geworden. Sie stürmte so gleich auf mich zu und sprang mich an. Ich ließ die Reisetasche fallen und fing sie auf. Sie klammerte sich an mich. „Ich hab‘ dich so doll vermisst, Brüderchen!“ sagte sie und bedeckte mein Gesicht mit Küssen. Ich konnte noch gar nicht richtig glauben, was ich da in den Armen hielt. Um sie festzuhalten hielt ich eine Hand an ihrem Po und an meinem Brustkorb spürte ich die Brüste meine Schwester. Ich muss zugeben, dass mich das ziemlich in Verlegenheit brachte, da sie sich nicht anders als vor 4 Jahren verhalten hat, aber natürlich kein Kind mehr war, sondern eine sexy junge Frau. „Du überrennst ihn ja, Eli.“ sagte Vater als er auch zu uns herangekommen war. „Aber ich hab‘ ihn so lange nicht mehr gesehen und freue mich, dass er zu Besuch da ist.“ sagte meine Schwester mit einem süßen Schmollmund.
Mein Vater nahm nun meine Reisetasche, was auch gut war, denn da Elisabeth sich an meinen Arm klammerte hätte ich nur schwerlich auch noch die Tasche tragen können. Im Auto setzte sie sich sogar absichtlich auf den Mittelsitz auf der Rückbank, um sich weiter an mich zu klammern. Der linke Sitz war also völlig frei. Unsere Eltern ermahnten sie ab und zu mich nicht ganz so sehr zu belagern, doch da ich nie etwas dagegen sagte, hakten auch sie nicht weiter nach und Eli klebte weiter an mir. Ich konnte einfach nichts sagen. Sie war so fröhlich mich mal wieder zu sehen und mit mir kuscheln zu können, wer konnte ihr das verübeln, ich jedenfalls nicht. Nach ca. einer Stunde Autofahrt in der ich von meinen Eltern aber vor allem meiner kleinen Schwester ausgefragt wurde, wie es mit in Amerika erging kamen wir zu Hause an. Der Flug war ziemlich anstrengend und auch das Wiedersehen war nicht gerade erholsam. Deswegen bin ich nach einem kurzen Abendbrot sofort in mein Bett gefallen und eingeschlafen. Nachdem ich nach Amerika ging hat meine Schwester mein Zimmer bekommen, da es größer war und ihr Zimmer diente unserer Mutter als Arbeitszimmer, in dem sie Hausaufgaben und LK’s und so was kontrollieren konnte und was man sonst als Lehrerin machen musste. Mein Bett wurde also nun auch in Elisabeths Zimmer untergebracht, was sie in meiner Abwesenheit immer als Couch verwendete.
Am nächsten Morgen wurde ich durch die enthusiastischen Rufe meiner kleinen Schwester wach. „Brüderchen, es ist so ein schönes Wetter, raus aus den Federn, ich möchte so gern mal wieder mit meinem Bruder an den See gehen.“ „Mhhhhh….“ entgegnete ich schlaftrunken. Da sprang sie auf mein Bett auf meine Beine. Ich erschrak. Da sah ich sie, wie sie schon ihren Bikini an hatte. Die schien wirklich entschlossen zu sein an den See zu gehen. „Wie spät ist es denn überhaupt?“ „Halb 11.“ antwortete meine Schwester. Ich hatte wirklich lang geschlafen, ich war aber auch erschöpft. Ich rappelte mich auf und bestätigte Eli, dass wir baden gehen würden. Freude strahlend ging sie runter zu Mama und berichtete ihr das. Da gerade Ferien waren, hatte sie natürlich ebenfalls frei. Ich aß schnell zwei Scheiben Toast, da ich das Frühstück verpasst hatte und packte anschließend meine Badesachen ein. Wir fuhren mit dem Rad zum See. In meiner Abwesenheit wurde sich anscheinend gut um mein Fahrrad gekümmert. Am See angekommen fanden wir schnell einen Platz an dem wir uns niederlassen konnten. Wie beide hatten ein relativ ungestörtes Plätzchen schon damals als Kinder entdeckt und bis heute schien es nicht so viel Andrang dazu gewonnen zu haben. Elisabeth zog sich das Sommerkleid, was sie sich übergeworfen hatte, schnell wieder aus und genoss erst einmal die Wärme der Sonne auf ihrer Haut. Ich zog mich indessen ganz aus, um mir die Badehose anzuziehen. Als ich nach dieser greifen wollte sah ich plötzlich, wie eine Hand diese an sich nahm. „Eli? Was soll das?“ „Hihi, ist dir das peinlich?“ sagte meine Schwester frech. „Warum soll mir das peinlich sein, du bist meine Schwester.“ sagte ich und sah meine Schwester direkt an. Sie war erstaunt über meine Reaktion und starrte mich mit offenem Mund an. Natürlich schwenkte ihr Blick immer wieder zwischen meine Beine. „Na, hast du jetzt genug gespannt und gibst mir meine Badehose wieder?“ fragte ich. „Was?! Ich spanne doch nicht, was denkst du denn??“ versuchte sie sich raus zu reden. „Naja, ich weiß nicht genau was du tust, aber zumindest scheint dir zu gefallen was du siehst.“ Sie schaute verlegen. „Ich bin kein Kind mehr………“ murmelte sie. „Das stimmt. Ich habe dich kaum wieder erkannt als du mich am Flughafen begrüßt hast. Du bist zu einer jungen Frau geworden.“ „Findest du das wirklich?“ erwiderte sie etwas verlegen. „Ja, natürlich! Du bist eine attraktive junge Frau geworden, aber du bist trotzdem noch meine kleine Schwester.“ Sie sah auf einmal echt glücklich aus „Na dann Brüderchen, zieh dir endlich mal deine Badehose an und komm ins Wasser!“ rief sie, lies die Badehose fallen und rannte ins Wasser. Ich zog sie an und rannte ihr hinterher. Wir tollten eine ganze Weile heftig herum.
Als wir uns ganz schön ausgepowert hatten gingen wir zu unserem Platz zurück und genossen das Sonnenbad. „Soll ich dir den Rücken eincremen?“ sagte Elisabeth plötzlich. „Klar, warum nicht.“ antwortete ich. Ich legte mich auf den Bauch und sie begann mir ausgiebig meinen Rücken zu massieren. „Mmmhh…“ seufzte ich. Gefällt dir das?“ fragte sie. „Ja, du machst das fantastisch.“ „Soll ich weiter machen?“ „Da sag ich nicht nein!“ Sie massierte zunächst meine Schultern und meinen Rücken weiter, doch dann zog sie mir plötzlich meine Badehose bis zu den Knien runter und massierte meinen Po. „Hey, was geht denn bei dir?“ „Ist dir das unangenehm?“ fragte sie etwas schüchtern. „……nein…… unangenehm nicht, aber……“ „Genieß es einfach.“ schnitt sie mir das Wort ab. Naja, was sollte ich schon noch sagen, es war ja wirklich schön. Ich wunderte mich wirklich, was meine Schwester im Sinn hatte, aber egal. Die Massage war sehr angenehm. Was sie nicht sehen konnte, da ich auf dem Bauch lag, war die Auswirkung die ihre Behandlung auf mich hatte. Sie massierte mich weiterhin am ganzen Körper auch meine Beine und Arme bekamen zusätzlich zu Rücken Schultern und Po etwas von ihrer Fürsorge zu spüren. Nach einer Weile forderte sie mich auf, ich solle mich auf den Rücken drehen, dann könnte sie weiter machen. „Das… ähm… nee, lass mal. Danke das war sehr schön… ich mach jetzt ma‘ ein Nickerchen.“ „Was du willst nicht? Kann es sein, dass du dich nur nicht auf den Rücken drehen willst, weil ich sonst etwas sehe?“ „So’n Quatsch, du hast mich doch eh schon nackt gesehen.“ „Ja schon, aber es könnte ja sein, dass es jetzt etwas anders aussieht.“ sagte sie und grinste mich frech an. „Wenn du meinst…“ versuchte ich sie unbeeindruckt abzuwimmeln und schloss meine Augen.
Ich bin wohl wirklich eingeschlafen, denn ich hatte einen intensiven Traum. Ich träumte, dass ich meiner Schwester den Rücken und den Po massierte. Irgendwann hat sie sich auf den Rücken gedreht und ich sah ihren sexy Körper von vorne. Aus dieser Massage wurde immer mehr ein Liebesspiel bis ich von den Rufen meiner Schwester aufgewacht bin. „Mmhhh?“ stöhnte ich. „Was ist denn los? Warum hast du mich geweckt?“ „Sag mal, was hast du denn geträumt?“ „Wieso?“ Auf meine Frage sagte Elisabeth nichts sondern deutete bloß ich Richtung meiner Beine. Da stellte ich fest, dass ich mich im Schlaf gedreht hatte und nun auf dem Rücken lag. Meiner Schwester und den wenigen anderen Badegästen meinen steifen Schwanz präsentierend. „Ahhh!“ schrie ich und verbarg ihn vor aller Blicke mit den Händen. „Ich dachte das ist dir nicht peinlich?“ „Als ob das jetzt zu vergleichen wäre…“ Elisabeth grinste siegreich. Übrigens hat Mama angerufen. Wir sollen pünktlich um 7 zum Abendbrot da sein.“ „Wie spät ist es denn?“ fragte ich, unwissend wie lange ich geschlafen hatte. „Halb 6!“ Ich zog mir schnell meine Sachen an. Elisabeth war, wie mir in diesem Moment auffiel, bereits angezogen, aber sie hatte sich vermutlich ja bloß das Sommerkleid über ihren Bikini geworfen. Die Heimfahrt mit dem Fahrrad dauerte ca. eine Stunde, wir brachen also gleich auf.
Das war echt der Nachteil an so einem Nachmittag, man hat sich abgekühlt, fährt mit dem Fahrrad nach Hause und möchte eigentlich gleich wieder ins Wasser hopsen. Als Ersatz stellte ich mich noch kurz unter die Dusche und ließ mir eiskaltes Wasser über den Körper laufen. „Bist du bald fertig? Ich will mich auch noch abduschen.“ hörte ich plötzlich Elis Stimme. Ich drehte meinen Kopf zu ihr um und sah wie sie wiedermals frech in Richtung meines Schrittes stierte, um möglichst einen Blick erhaschen zu können. „Kannst du nicht anklopfen?“ „Wieso?“ Sie war echt dreist. Das schlimmste war vor allem, dass seit ihrer Massage und meines Traumes ich gar nicht mehr klar denken konnte. Durch dieses Verhalten goss sie nur noch Öl ins Feuer. Ich versuchte mit zwei Fingern das Handtuch zu erangeln, was sich an der Wand gegenüber der Badewanne befand, doch ich rutschte aus. Ich schaffte es mich irgendwie über den Wannenrand zu rollen ohne mir weh zu tun, aber nun lag ich neben der Wanne rücklings auf den Fließen und Eli hatte einen prima Blick auf meine Latte. „Ach deswegen wolltest du, dass ich anklopfe. Jetzt weiß ich was du hier gemacht hast.“ „Gar nicht wahr!“ fuhr es aus mir. „Ach ja. Warum hast du denn dann…? fragte sie mit einem frechen Grinsen. Was sollte ich nun sagen, die Wahrheit konnte ich schlecht sagen. Also rannte ich in mein Zimmer ohne zu antworten. Kurze Zeit später kam meine Schwester ins Zimmer. Ich hatte mich bereits angezogen und wollte raus gehen, als sie mich am Arm hielt. „Sag mal, du fandst es doch nicht etwa geil, dass ich dich nackt gesehen habe, großer Bruder.“ sagte sie fast mahnend. Ich spürte wie mir das Blut in den Kopf schoss. Der Farbumschlag musste zweifelsfrei zu sehen sein, denn Eli grinste immer hämischer. Ich riss mich los und versuchte vom Thema abzulenken, in dem ich ihr auftrug sich zu beeilen, da das Abendessen sicher schon fertig ist.
Beim Abendessen war eine ungewohnt angespannte Stimmung zwischen Elisabeth und mir, die auch unseren Eltern auffiel, doch wir wimmelten alle Fragen diesbezüglich ab. Gerne hätte ich nach dem Abendessen Privatsphäre gehabt, aber das ging nicht, wenn ich mir mein Zimmer teilen musste. So kam sie natürlich wieder dazu mich anzumachen. „Matthias, soll ich dich nochmal massieren? Heute Nachmittag hast du ja nach der Hälfte keine Lust mehr gehabt.“ „Wundert dich das?“ „Aha! Also hattest du doch ‘nen Steifen bekommen!“ sagte sie triumphierend. „Warum solltest du das beabsichtigen, dass ich einen Steifen bekomme?!“ Ich war etwas aufgebracht, was meine Schwester da für ein Spiel mit mir spielte. „Ich hab doch nicht gesagt, dass ich das beabsichtigt habe. Ich wollte es nur wissen. Die Massage habe ich dir gegeben, weil ich dir etwas gutes tun wollte.“ sagte sie schon etwas vorwurfsvoll. Ich hatte in dem Moment sogar ein schlechtes Gewissen. Vielleicht hatte ich mir das ja auch alles nur eingebildet und sie versuchte mir einfach nur zu zeigen, wie sehr sie mich vermisst hat und wollte mir mit der Massage wirklich nur was Gutes tun. „Okay, na schön. Ich kann nicht abstreiten, dass mir die Massage sehr gefallen hat. Wenn du unbedingt möchtest, kannst du mich auch nochmal massieren.“ „Echt?! Cool! Na, dann zieh dich aus, ich hole eben eine Bodylotion.“ sagte sie freudestrahlend und verschwand aus dem Zimmer. Während ich mich auszog dachte ich nach, ob das jetzt die richtige Entscheidung gewesen ist. ‚Ach was!!! Als ob es meine Schwester geil machen würde, mich nackt zu sehen!‘ belehrte ich mich selbst. Ich legte mich nackt, bäuchlings auf mein Bett und Elisabeth kam zu Tür rein. Sofort begann sie mich ausgiebig zu massieren. Es war wieder sehr schön. Sie massierte meinen Rücken, meine Schultern und meine Beine. Natürlich kümmerte sie sich auch fürsorglich um meinen Po, aber ich konnte nichts sagen, denn es fühlte sich wieder sehr gut an. Dass ich dabei wieder einen Steifen bekam, versuchte ich zu ignorieren. „Willst du dich dieses Mal umdrehen?“ fragte sie mich jetzt. ‚Die Frage habe ich erwartet.‘ dachte ich. ‚Naja, was soll’s. Was soll schon passieren.‘ Ich drehte mich um und sie begann mich zu massieren. Den Brustkorb, den Bauch, Arme und Beine waren auch von dieser Seite nochmal dran. Naja, soweit war alles in Ordnung und fühlte sich wirklich gut an. Auf einmal umfasste sie meinen steifen Schwanz mir ihrer Hand und ich erschrak. „Hey, was machst du da??!!“ Ich schrie sie beinahe an. „Reg dich doch nicht auf, ich möchte dir nur etwas gutes tun.“ „Das was du gerade im Begriff bist zu tun, kann ich sehr gut alleine, bzw. meine Freundin in Amerika.“ Das war ihr nichts neues. Meine Freundin hatte ich im ersten Semester gefunden und meiner Familie längst davon erzählt. „Ja, aber deine Freundin ist grad viel zu weit weg.“ „Hör auf!!“ Ich wollte nicht zu laut reden, unsere Eltern sollten das natürlich nicht mitkriegen. Eli allerdings hörte nicht auf das, was ich zu sagen hatte. Stattdessen rieb sie meinen Penis und ich konnte mich dagegen fast nicht wehren, wenn ich etwas tat, um sie abzuschütteln drückte sie ihre Hand so fest zusammen, dass es weh tat. Sie hatte mich buchstäblich in der Hand. Sie bewegte ihre Hand immer schneller und ich spürte langsam aber sicher einen Effekt, den ihre Behandlung auf mich hatte. Mein Unterleib begann zu zucken und ich musste aufpassen, dass ich nicht zu stöhnen anfing. Mein letztes Bitten, überhörte Eli ebenfalls und wichste mich bis zum Orgasmus. Meine ganze Ladung landete auf meinem eigenen Bauch und Eli sah mich lieb an und fragte: „Na sag schon, hat es dir gefallen?“ Ich richtete mich auf, gab ihr eine Ohrfeige und ging ins Bad, um mir mein Sperma abzuwaschen. Als ich wiederkam, bekam ich mit, wie Eli in ihrem Bett lag und weinte. Ich hätte sie gern getröstet, mir lag viel an ihrem Wohlergehen, aber das musste jetzt sein. Sie musste merken, was sie gerade getan hat. Ich legte mich in mein Bett und schlief ein. Ich hatte erneut den gleichen Traum, wie gestern am See. Das war zweifelsohne die Konsequenz von Elis Anmachen.
Als ich am nächsten Morgen aufwachte, war Eli bereits nicht mehr im Zimmer. Nachdem ich mich im Bad fertig gemacht hatte, ging ich in die Küche, um zum gemeinsamen Frühstück zu erscheinen. „Kannst du deiner Schwester bitte noch ausrichten, dass wir gleich essen wollen und sie sich aus den Federn erheben soll?“ richtete meine Mutter das Wort an mich, als ich gerade die Küche betrat. „Was? Ist sie nicht bei dir?“ „Nein, wieso sollte sie?“ „Im Bett ist sie auch nicht mehr und im Bad war ich auch, da kann sie auch nicht sein.“ „WAS?! Wo soll sie denn dann hin sein?!“ Ich dachte nach. Nachdem was gestern vorgefallen ist, konnte ich mir gut vorstellen, dass sie sich irgendwo verkriechen wollte. Bestimmt konnte sie mir einfach gerade nicht in die Augen sehen. Wie dem auch sei, ich musste sie finden, denn unsere Eltern durften davon rein gar nichts erfahren. „Ach jetzt fällt es mir ein, das habe ich ganz vergessen. Gestern Abend, als wir schon im Bett lagen meinte Eli noch, dass sie leider versäumt hat euch auszurichten, dass sie heute morgen mit ihrer Freundin beizeiten an den See wollte, ich sollte euch das sagen.“ „Na toll, das Gör, so was muss man doch absprechen.“ Kannst du mir einen Gefallen tun, Matthias? Fahr bitte auch an den See und Sorge dafür, dass sie rechtzeitig wiederkommt, wir wollen doch heute mit Oma und Opa Kaffee trinken. Die wollen dich ja auch mal wieder sehen, aber wenn Eli dann nicht da ist, sind wir ja wieder nicht vollständig.“ „Na klar, das mache ich.“ Ich aß mein Frühstück auf und schwang mich auf mein Rad. Die Ausrede meiner Mutter gegenüber, war zwar frei erfunden, aber ich vermutete wirklich, dass sie an den See „geflohen“ war, denn dieser Ort war für uns als Kinder immer ein Zufluchtsort, wenn wir uns mit unseren Eltern gestritten haben oder einfach so ein ruhiges Plätzchen für uns allein oder zu zweit brauchten. Auf dem Weg zum See dachte ich nach, wie ich die Sache angehen sollte. Es tat mir inzwischen wirklich leid, dass ich sie geschlagen hatte, aber ich wollte nicht auf das eingehen, was sie im Begriff war mit mir zu tun. Wie sollte ich sie überzeugen, dass das falsch war und sie trotzdem überzeugen wieder mit zu kommen. Die ganze Fahrt über war ich in Gedanken versunken.
Als ich am See ankam fand ich sie relativ schnell, sie war wie gewohnt an unserem Geheimplatz. Der See war trotz dieser Zeit, es war gerade kurz nach um 9, schon recht gut besucht, aber hier in dem kleinen Versteck war keine Menschenseele. „Elisabeth!“ sagte ich leise, aber doch so deutlich, dass sie es hören musste. Sie drehte sich zu mir um. Sie saß nur so im Gras. Sie hatte anscheinend keine Badesachen mit genommen. Baden wollte sie so früh dann wohl nicht, aber sie hatte sich wie erwartet hier vor den Problemen des Alltags versteckt. „Was ist denn los mir dir?“ fragte ich sie als ich vor ihr stand. Ich hockte mich hin und blickte ihr besorgt in die Augen. Sie schwieg. „Eli komm schon rede mit mir. Ich mache mir ehrlich gesagt ein paar Sorgen. Unseren Eltern habe ich gesagt, du seist mit einer Freundin zum morgendlichen Schwimmen zum See gefahren, sie wissen nichts von allem was passiert ist und sie werden es auch nicht erfahren, aber ich muss es wissen, denn es betrifft uns beide.“ Sie schien ihre Stimme versuchen wieder zu erlangen, sie musste lange geweint haben ihre Augen waren ziemlich gerötet. „Ich………… gestern am See………… ich bin einfach kein Kind mehr………… dich so zu sehen………… du warst so lange nicht da…………“ Ihr liefen wieder Tränen über die Wangen, während sie in Bruchstücken und sehr durcheinander versuchte mir zu erzählen, was in ihr vorging. „…………deine Hand………… beim Schwimmen………… ähm………… du hast mich manchmal berührt………… das hat mich nicht kalt gelassen.“ „Soll das heißen, du hast dich in mich verliebt?“ „…………ich weiß nicht………… ich………… ich wollte nur………… erfahren wie es ist………… Du hast mich berührt und ich fand das so schön…… Ich wollte wissen…… wie es ist…… dich zu berühren…………“ Ich wusste nicht was ich dazu sagen sollte. Ich konnte ihr nicht mehr böse sein. Ich habe einfach nicht damit gerechnet, dass ich nach meiner langen Abwesenheit andere Empfindungen in ihr auslösen könnte als geschwisterliche Zuneigung. „Es tut mir leid, dass ich dich verwirrt habe, aber du musst bedenken, dass wir Geschwister sind. Wir können solche Sachen nicht machen.“ Ihr Blick war von Trauer erfüllt. „Du hast doch selber gesagt, dass du mich attraktiv findest!“ „Ja, aber ich habe auch gesagt, dass du immer noch meine kleine Schwester bist.“ Sie starrte auf den Boden. Ohne ein Wort zu sagen, stand sie langsam auf. Auf einmal schob sie die Träger ihres Sommerkleides links und rechts von ihren Schultern herunter und stand im nächsten Moment völlig nackt vor mir. „Sag mir, dass dich das kalt lässt. Sag es mir ins Gesicht, dann werde ich mich anziehen und nach Hause fahren und nie wieder etwas tun, was unsere Beziehung als Geschwister übersteigt. Ich habe meine kleine Schwester früher oft nackt gesehen, aber da war sie noch ein Kind. Mit 12 Jahren, als ich sie das letzte mal sah, hatte sie gerade den ersten Brustansatz. Heute hatte sie wunderschöne, runde, straffe und recht üppige jugendliche Brüste. Dieser Anblick fesselte mich, ich habe nicht damit gerechnet, dass sie mich damit so überrumpeln könnte. Doch dann sah ich etwas, was mich noch geiler machte. Ihre kleine Muschi, bzw. ihr Venushügel, also die Fläche darüber, war komplett rasiert. Warum machte mich das so geil. Als kleines Mädchen, bevor ihr Schamhaare gewachsen sind, sah das doch nicht anders aus. Nein, das war nicht wahr. Ihre Schamlippen und ihr frecher Kitzler hatten sich mit ihrem Alter schon weiter entwickelt und dank der Rasur konnte man beides wunderbar sehen. Sie musste schon ziemlich erregt sein, denn ihre Schamlippen glänzten etwas feucht und auch ihre Nippel, die ich abwechselnd mit ihrer verführerischen Muschi betrachtete, waren hart und streckten sich nach vorn. Ich war wie in Trance. Ich hatte zwar gehört, was sie gesagt hatte, aber ich konnte es nicht. Sie war so sexy und in meinem Kopf manifestierten sich zahlreiche Ideen und Fantasien, was ich jetzt mir ihr anstellen könnte. Im Angesicht diese Fantasien wich jegliche Form von Ekel oder Moral. Je länger ich sie so sah, desto dringender wollte ich sie ficken. „Ich habe doch gewusst, dass es dir genau so geht.“ hörte ich sie sagen und sah, wie sie sich vorbeugte und sich meinem Kopf mit dem Ihren näherte. Als ihre Lippen weniger als einen Zentimeter von meinen entfernt waren, übermannte mich meine Lust endgültig und ich küsste sie leidenschaftlich. Unsere Zungen umschlangen einander und ich zog ihren Körper zu Boden. Ich legte sie auf die Wiese und begann ihren begehrenswerten Körper zu streicheln während ich mich weiter in einem innigen Kuss befand. Ihre Titten waren größer als meine Hände. Sie musste also bestimmt C haben. In ihrem Alter solch einen prächtige Busen zu haben machte mich besonders an. Ich knetete ausgiebig ihre heißen Brüste und sie ließ es sich gefallen. Von unserem Kuss zwar sehr unterdrückt bekam ich dennoch mit, wie sich langsam anfing zu stöhnen. Ich zwirbelte erst zärtlich und dann langsam etwas fester ihre Brustwarzen und ich spürte wie sie ihren Körper immer mehr anspannte. Meine Streicheleinheiten wurden immer fordernder. Schließlich fand meine Hand ihren Weg zu Elis heißestem Körperteil. Ich strich nun zunächst behutsam über ihren Venushügel, auf dem ich kaum einen Stoppel spüren konnte, und schon merkte ich erneut, wie sich Elis Körper mehr anspannte. Mit der anderen Hand massierte ich indessen weiter ihre Brust und dreht ihre Nippel zwischen zwei Fingern. Ich ging nun noch etwas weiter und fuhr mit meiner Hand noch südlicher und strich mit zwei Fingern über ihre Schamlippen. Langsam fuhr ich hin und her und Elis Stöhnen wurde langsam aber sicher trotz des Kusses hörbar. Meine Finger streichelten ihre Spalte über ihre gesamte Länge, bis sie sich schließlich langsam einen Weg ins Innere meiner Schwester suchten. Vorsichtig schob ich meine Finger in ihre feuchte Möse und fickte sie ganz langsam mit meinen Fingern. Sie bewegte ihren Unterleib mit und schien sich bereits einem Orgasmus zu nähern. Ihr Stöhnen wurde nun so fordernd, dass sie sich aus unserem Kuss befreite und herzhaft ihre Lust heraus schrie. Meine Lippen und meine Zunge suchten sich nun einen anderen Ort zum Spielen, ihre Brust. Während ich die eine streichelte, massierte und den Nippel mal zärtlich mal forsch zwirbelte wurde die andere Brust mit Küssen bedeckt und ihr Nippel von meiner Zunge verwöhnt und hin und wieder vorsichtig gebissen. „Ja, ja, ja, ja…“ Meine Schwester war nun außer sich, es kam ihr. Meine Finger in der Muschi und meine Finger und Zunge an ihren Brüsten trieben sie zum Orgasmus. Langsam verringerte ich meine Aktivitäten und sah ihr in die Augen, während ich meine Finger aus ihr herauszog. Sie packte mich an den Schultern und legte mich mit dem Rücken auf die Wiese. Nun war ich dran, das spürte ich. Sie zog mir ohne zu zögern T-Shirt, Hose und Boxershorts aus und fing an meinen knüppelharten Schwanz zu küssen und an seinem Schaft entlang zu lecken. Mit ihrer Hand knetete sie meine Eier, das war ein Balanceakt zwischen schmerzhaft und wohltuend, aber ich fand es extrem erregend. Dann schob sie ihre Lippen über meine willige Eichel. Erst leckte sie nur meine Eichel und schob ihren Mund wenige Zentimeter hin und her. Selbst das hatte mich nun auch schon an den Rand der Ekstase gebracht. Dann fing sie an mich richtig zu blasen. Sie nahm meinen ganzen Schwanz in sich auf und ließ ihn wieder frei. Das wiederholte sie und wurde dabei immer schneller. Das sie meine 20 Zentimeter so ohne Weiteres in ihren Mund kriegte erstaunte mich schon etwas. Wahrscheinlich, war es nicht der erste Schwanz in Elis Mund. Ich hielt dieser Behandlung keine Minute mehr stand und kam mit unglaublicher Wucht in den Mund meiner Schwester. Diese schien ihre Freude daran zu haben und schluckte alles genüsslich herunter. Ich hatte gerade einen gewaltigen Orgasmus, aber meine Lust, die sich seit gestern angestaut hatte, wollte nicht abklingen. Ich überrumpelte meine Schwester als sie mich mit ihren lieblichen Augen anblickte und warf sie auf ihren Rücken. Es juckte mich vorhin schon doch jetzt musste ich endlich ihre geile Muschi kosten. Es war das geilste was ich je gesehen hatte. Meine Freundin in Amerika mochte sich nicht rasieren, das hatte sie mal mit Freundinnen besprochen und fast alle hatten sich dagegen ausgesprochen. Doch diese geile völlig nackte Muschi ließ mein Blut in Wallungen geraten. Ich leckte mich durch das Vergnügen. Ich bohrte meine Zunge zwischen ihre Schamlippen und leckte ihr durch den gesamten Spalt. Doch dann konzentrierte ich mich auf ihren Kitzler, der sich mir ganz am Anfang schon frech entgegen reckte. Ich trieb ihr nicht enden wollende Wellen sexueller Erregung in ihren Körper. Sie bebte nach kaum mehr als einer Minute meiner herausfordernden Behandlung. Sie stöhnte stärker als zuvor und ihr Körper spannte sich an. Sie drückte mich mit den Händen vor lauter Anspannung so stark in ihren Schoß, dass ich kaum Luft bekam, aber wenn schon sterben, dann im heißesten Schoß, den ich je geleckt habe. Wenig später schrie sie erneut alles aus sich heraus. Sie richtete sich auf und leckte mir die Rückstände, die ihre Muschi auf meinem Gesicht hinterlassen hatte liebevoll ab. Doch wir waren noch nicht fertig miteinander. Sie stützte sich an meinen Schultern ab und setzte sich langsam in meinen Schoß. Sie führte sich meinen Schwanz ganz von allein ein und als dieser ganz in ihr verschwunden war begann sie sich auf und ab zu bewegen. Nach kürzester Zeit stöhnten wir beide: „Ja, ja, ja, ja, ja……“ im Duett. Wir küssten uns und ich leckte ihre Nippel doch wir konnten uns auf alles nicht lange konzentrieren, da Elis ritt auf meiner Latte uns beide immer wahnsinniger machte. Wieder warf ich sie zurück auf ihren Rücken, kniete vor ihr, hielt sie an ihrem Becken und hämmerte nun meine letzten Stöße in ihre willige Fotze. „Jaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhh!!!!!“ schrien wir beide, als es uns kam. Ich pumpte meine ganze Sahne in die Muschi meiner Schwester und sie sog sie in sich auf. Erschöpft ließ ich mich neben sie fallen. Wir kuschelten uns aneinander und blieben eine ganze Weile so und ohne ein Wort zu sprechen nebeneinander liegen.
Nachdem wir uns nach einiger Zeit wieder etwas erholt hatten, begannen wir wieder zu sprechen. Sie schwärmte davon wie schön es mit mir war, viel schöner als mit ihrem ersten Freund, der sie vor gut einem Jahr dazu überredet hatte, mir ihr zu schlafen. Sie war seit dem zwar mit noch mehr Jungs zusammen und hat mit denen auch allerlei Schweinereien gemacht, aber Sex hatte sie keinen mehr, bis heute. „Ich fand es auch schön mit dir, aber ich…………“ ich brach mein Sprechen ab. „Du willst sagen, dass es nicht mehr vor kommen wird oder?“ „Genau! So schön es auch war, erstens wartet in Amerika meine Freundin auf mich und Treue bedeutet auch, dass ich nicht aus Geschwisterliebe mal eben mit meiner Schwester schlafe und zweitens ist es sowieso i*****l mit seiner Schwester Sex zu haben. Ich will nicht von Fehler sprechen heute mit dir geschlafen zu haben, dafür war es einfach zu schön und immerhin nimmst du ja die Pille, aber lass uns von nun an wieder normal als Geschwister leben und dieses Erlebnis nur in unserer Erinnerung hüten.“
Mein Urlaub zu Hause währte noch eine Weile. Am Nachmittag des besonderen Tages aßen wir mit unseren Großeltern zu Vesper und auch alle weiteren Tage verliefen so normal, wie sie in einer Familie ablaufen konnten. Natürlich war ich mit meiner Schwester noch oft am See. Wir hatten auch keine Scham voreinander, wenn wir uns nackt sahen, aber es kam nie mehr Lust auf, weder bei ihr noch mir. Nach zwei Wochen musste ich zurück nach Amerika. Der Abschied war so schmerzlich, wie er zu erwarten war. Ich verabschiedete mich von meinen Eltern und meiner Schwester, alle bekamen einen Kuss und eine dicke Umarmung. Ich schlug ihnen vor, vor allem meiner Schwester, dass sie mich ja auch mal besuchen könnten. Danach ging ich zum Flugzeug und winkte ihnen kurz bevor ich aus ihrem Sichtfeld verschwand noch einmal zu.
Den gesamten Flug über dachte ich nach. Wann würde ich meine Familie wieder sehen? So eine große Entfernung zu den Menschen zu haben, die man liebt war nicht einfach. Auch musste ich wieder an den Tag denken und wie schön es war, aber es war gut, dass wir das nicht noch mal wiederholt haben. Ich wünschte mir für Elisabeth, dass sie einen Freund finden konnte, der sie so sehr liebt wie ich und der ihr – im Gegensatz zu mir – auch ein Geliebter sein kann. Ich jedenfalls wollte dieses Erlebnis für immer als ein wunderschönes Geheimnis in Erinnerung behalten.