Die Belohnung – Teil 02
Ich schlucke noch mal. Kein Zweifel, sie meint es ernst.
„Und Marion?", frage ich.
„Nun, wie schon gesagt, ich glaube, ich tue ihr damit einen Gefallen. Und wenn Du ihr nicht erzählst — ich werde es bestimmt nicht tun."
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Ich kämpfe noch immer mit mir. Nicht, dass ich der Idee abgeneigt wäre, aber dieses plötzliche Angebot hat mich doch sehr überrascht. Ich warte immer noch auf den Haken der Geschichte, den ich aber bisher nicht erkennen kann.
„Also", frage ich nochmal nach. „Angenommen, ich wäre interessiert. Ich meine, wie soll das gehen?"
Birgit lacht erneut. „Nun, so kompliziert ist das nicht, oder? Wir gehen rüber in mein Schlafzimmer, wo Du Dich ausziehst und auf mein Bett legst. Und dann verwöhne ich Dich….."
Bei dieser Vorstellung fängt mein Schwanz an, stärker gegen meine Jeans zu drücken. Birgit bemerkt es und blickt darauf. Und dann in meine Augen.
„Komm mit, Markus", sagt sie. Sie erhebt sich und nimmt meine Hand. Ich zögere noch einen Moment, aber dann stehe ich auf. Sekunden später stehen wir in ihrem Schlafzimmer.
Birgit legt sich aufs Bett und blickt mich erwartungsvoll an. Sie sieht wirklich sehr heiß aus.
Ich weiß nicht so recht, was ich machen will, aber Birgit weiß es umso besser.
„Jetzt sei so gut und zieh Dich aus. Dann gibt es keine Flecken und ich habe auch noch was Schönes anzusehen", lächelt sie.
Noch einmal zögere ich einen Moment, aber der in meiner Hose drückende Schwanz lässt mir eigentlich keine Wahl.
Ich ziehe mein T-Shirt aus, dann folgt meine Hose. Birgits Augen schweifen über meinen Körper, offenbar scheint sie von dem Anblick angetan. Und dann geht ihr Blick in meine Körpermitte, wo mein Schwanz meine Unterhose zu einem Zelt ausbaut.
„Zugabe!", grinst Birgit und meine Unterhose fällt.
„Mmmh", macht Birgit genießerisch, als sie mein bestes Stück sieht, wie er leicht wippend vor ihr steht. „Das ist doch mal was — komm zu mir!"
Ich gehe zum Bett und lege mich zu ihr. Seltsam ist diese Situation schon. Aber zugleich sehr erregend.
Birgits Augen gehen wieder über meinen Körper. Und dann streicht sie mit ihrer Hand über meine Brust. Die Berührung lässt mich erschauern und mein Schwanz reckt sich umso stärker.
„Du bist ganz schön durchtrainiert", meint Birgit, während sie mich weiter streichelt. „Echt ein schöner Körper." Ihr Blick geht nach unten, wo mein Schwanz stocksteif liegt. „Und gut gebaut bist Du auch."
„Danke", sage ich und genieße die sanften Berührungen ihrer Hand.
„Wie dumm von Marion, das nicht zu nutzen", meint Birgit weiter, während sie versonnen meine Brust streichelt. Ihre Hand geht langsam tiefer.
Ich stöhne vor Erwartung laut auf, als ihre Hand meinen Bauch erreicht und sich dann zielstrebig meinem Schwanz nähert. Als ihre Finger sich um mein Teil schließen, atme ich tief durch und schließe meine Augen.
„Sehr schön", flüstert Birgit, als sie langsam anfängt, meinen Schwanz zu wichsen. „Du bist wirklich sehr gut gebaut."
Ich kann nicht antworten, so gefangen bin ich in meinen Gefühlen. Diese Hand, die meinen Schwanz behandelt, ist so sanft. Und Birgit weiß, was sie damit zu tun hat. Langsam streift sie meine Vorhaut vor und zurück und massiert dabei den Rand meiner Eichel.
„Oh ja", sage ich. „So ist das gut."
„Hm, ja, für mich auch", flüstert Birgit.
Dann ist wieder Stille. Nur das leise Wichsgeräusch und unser Atem ist zu hören. Birgit wird etwas mutiger und verstärkt ihren Griff und ihre Geschwindigkeit.
Ich öffne meine Augen wieder und sehe nach unten, wo diese fremde Hand meinen Schwanz massiert. Ein geiler Anblick. Birgit liegt auf der Seite und ihre großen Brüste dehnen ihren Pullover. Ihr Blick ist ebenfalls nach unten gerichtet und sie beobachtet ihr Tun in meinem Schoß. Sie ist ganz bei der Sache.
Ob ich sie wohl anfassen darf? Nur zu gerne würde ich mal ihre Brüste berühren. Das sind ja wahre Prachtdinger. Was ist das für eine Größe: E? F? Jedenfalls richtig groß.
„Birgit?", frage ich. „Kann ich Dich vielleicht anfassen?"
Birgit wendet mir lächelnd ihr Gesicht zu. „Lass mich raten, Du möchtest gerne mal an meine Oberweite?"
„Ja, sehr gerne."
„Ich dachte mir schon, dass Du das möchtest. Und vielleicht ist es ja auch ganz gut, wenn ich mich ein wenig frei mache. Zum einen wird mir langsam nämlich auch warm. Und zum anderen will ich ja auch keine Flecken auf meinem Pulli. Und wie gesagt — für Dich tue ich doch alles."
Sie lässt meinen Schwanz los und setzt sich auf. Sie zieht ihren Pullover über dem Kopf. Darunter trägt sie einen schwarzen BH.
„Wow", sage ich. „Zugabe!"
Birgit lacht. Sie kniet sich auf dem Bett so hin, dass sie nun frontal zu mir sitzt. Ganz offensichtlich genießt sie mein Interesse. Ihre Hände gehen nach hinten, lösen den Verschluss des BH und schon fällt das Teil.
„Wow!", sage ich nochmal. Das sind wirklich tolle Brüste. Klar, wegen des Alters und einfach wegen der Größe hängen sie deutlich nach unten. Aber sie sind klasse, rund und prall und mit großen Nippeln. Die inzwischen übrigens deutlich hervortreten.
„Nicht schlecht für so` ne alte Frau; was?"
„Die sind ja wirklich fantastisch!"
Ich kann gar nicht anders, meine Hände gehen zu ihnen und fangen an sie zu erforschen. Ich streichele und drücke diese großen Berge und spiele mit ihren Nippeln. Vor Erregung zuckt mein Schwanz hin und her.
Birgit scheint es zu gefallen. Sie atmet tief und beißt sich leicht auf die Lippen.
„Mmh, das tut gut", flüstert sie. Ihre Hand geht wieder an meinen Schwanz, der sich über die neuerliche Behandlung natürlich freut, während ich ihre Titten weiter erkunde, deren Nippel nun groß und fest herausstehen.
„Na, die gefallen Dir, was?", fragt Birgit.
„Und wie", meine ich ehrlich.
„Schon als wir uns das erste Mal getroffen hatten, hast Du drauf gestarrt", grinst Birgit.
Das muss mir nun nicht mehr peinlich sein. „Die sind es ja auch wert, dass man sie anschaut. Und anfasst."
Birgit beugt sich lächelnd langsam nach vorne. „Und sie mit dem Mund verwöhnt?", fragt sie. Sie beugt sich weiter, bis ihre Brüste über meinem Gesicht hängen. Nur zu gerne hebe ich meinen Kopf und sauge den Nippel einer ihrer Brüste in meinen Mund.
Birgit stöhnt auf: „Oh ja, das ist gut." Ihre Hand an meinem Schwanz wird härter und schneller. Was mich dazu veranlasst, Ihre Brust noch intensiver zu lutschen. Tief nehme ich sie in meinen Mund und sauge mich an ihrem Nippel fest. Dann wechsle ich zu ihrer anderen Brust, die ich ebenso bearbeite.
„Ja, mach weiter", stöhnt Birgit. Ich stöhne inzwischen auch vor doppeltem Glück. Ihre Hand, die meinen Schwanz massiert und mein Mund an ihren Brüsten. Ich merke, wie ich mich meinem Höhepunkt nähere. Zu erregend ist die Gesamtsituation, Außerdem bin ich sexuell ausgehungert.
„Kommt es Dir bald?", fragt Birgit, die meinen Zustand offenbar bemerkt.
„Ja", stöhne ich unterdrückt, ihre große Brust in meinem Mund.
„Das ist gut, das ist gut", Birgit atmet tief. „Ich mach Dich fertig, spritz ruhig ab."
Ihre Hand wird noch ein wenig schneller und mein Höhepunkt bahnt sich seinen Weg. Ich stöhne wild auf, vergrabe meinen Mund fest in ihre Brüste, sauge noch einmal einen ihrer Nippel hinein und dann spritze ich ab. In heftigen Schüben spritzt mein Saft heraus und klatscht auf meinen Bauch. Ich lasse mich zurückfallen und genieße diesen gewaltigen Orgasmus, der mich erschüttert.