Die Kugeln der Lust
Wir sitzen uns auf Deiner Couch bzw. ich auf einem Sessel bei einem Glas Wein gegenüber und unterhalten uns über die letzten sexuellen Abenteuer des jeweils anderen und geilen uns so gegenseitig richtig auf. Ich habe ein bißchen etwas von meinem „Spielzeug“ mitgebracht und es zwischen uns auf den Couchtisch gelegt, Deine immer öfter wiederkehrenden, wie zufälligen Blicke darauf verraten mir Deine wachsende Geilheit und ich kann die Feuchtigkeit Deiner scharfen Muschi förmlich riechen. Zum einen liegt da die Reitgerte mit der Lederschlaufe an der Spitze, mit der ich dich nachher noch richtig heiß machen möchte, zum anderen ein mittelgroßer Dildo aus einem wunderbar biegsamen Silikonmaterial und ein paar Liebeskugeln, auch aus Silikon. Natürlich steht – für alle Fälle – auch ein Fläschchen Gleitmittel da.
„Geilt dich das eigentlich sehr auf?“ frage ich Dich nach einiger Zeit unmittelbar im Gespräch, nehme spielerisch die Reitgerte zur Hand und fahre deine Oberschenkel damit entlang. „Und wie, mir wird schon richtig warm da unten“ antwortest Du und lehnst dich auf der Couch etwas zurück. Ich fahre mit der Gerte Deine Taille entlang, umkreise Deine geilen Brüste, gelange zu Deiner Halsbeuge und streiche weiter bis zu Deinem Ohrläppchen und wieder zurück. „Öffne doch Deine Bluse mal ein wenig“ sage ich zu Dir was Du auch prompt und sehr gehorsam machst. Du trägst keinen BH, so daß ich mit meiner Gerte sanft die Bluse zur Seite schieben und bis zu Deinen Brustwarzen vordringen kann um diese dann leicht mit der Spitze der Lederschlaufe zu reizen. Sie werden sehr schnell hart und ich spiele noch ein wenig mehr mit ihnen um dann Richtung Bauchnabel weiterzumachen. Du hast deine Augen geschlossen und harrst der Dinge die da kommen. „Zieh deine Bluse doch ganz aus, Dir ist doch sicher warm genug dazu, oder?“ frage ich Dich und Du nickst wohlwollend und folgst meinem Wunsch erneut sehr willfährig.
Nun trägst Du nur noch einen relativ kurzen Rock (darum hatte ich Dich vorher telefonisch auch gebeten) ohne ein Höschen darunter… bevor ich mich jedoch Deiner Muschi widme, streichle ich sanft mit der Gerte über Deinen Bauch, bohre die Spitze etwas in Deinen Bauchnabel und lasse sie danach immer wieder kurz auf Deine Brustwarzen schnappen, was Dich sehr aufzugeilen scheint, Deinem wollüstigen Stöhnen dabei zu urteilen.
Dann fahre ich Deine Beine entlang, bei den Füßen beginnend, immer die Innenseite entlang, erst die Waden, das Knie umkreisend, dann die Oberschenkel entlang, schiebe dabei Deinen Rock noch etwas weiter hoch und immer kurz bevor ich das Zentrum der Lust erreiche beginne ich wieder von vorne am anderen Bein. Diese „Behandlung“ macht Dich offenbar ganz kribbelig, unruhig rutscht Du auf der Couch hin und her, Dein Becken immer weiter nach vorn schiebend und die Schenkel immer weiter öffnend, wie eine Einladung an mich, doch einzutreten. Du ziehst Deinen Rock ganz aus, liegst jetzt eigentlich mehr als du sitzt nackt vor mir, und der ungetrübte Blick auf Deine feuchte, weit offen stehende Spalte macht mich sehr geil, ich spüre wie der Schwanz in meiner Hose dicker und härter wird. Dann – endlich – berühre ich mit der Lederschlaufe an der Spitze der Gerte zum ersten Mal die feuchten Lippen zwischen Deinen Schenkeln und du stöhnst etwas lauter auf. Ich reize langsam und rhythmisch Deinen Lustknubbel, berühre immer mal wieder kurz die Pforte zum Paradies, gönne Dir aber noch nicht das Vergnügen, auch nur die Spitze dieses Spielzeugs in Dir zu spüren.
Meine Reitgerte ist nun überall an Dir, und Du bist mittlerweile so geil, daß Deine Hände Deine Brüste kneten und walken, du ziehst an Deinen Nippeln bis sie noch härter werden und hart und steil abstehen, aber ein Klaps mit der Gerte auf Deine vorwitzigen Hände beenden diesen Ansatz von Selbstbefriedigung. Ich reiche Dir, quasi zur „Strafe“, den Dildo, „komm, mach ihn schön feucht für Dich“ sage ich zu Dir, und Du schiebst ihn Dir in den Mund, rein und raus, fast bis zum Anschlag. Ein Blick auf Dein überlaufendes Vötzchen zeigt mir, daß das Gleitmittel heute bei Dir überflüssig ist. „Laß mal sehen, ob unser „Freund“ schon schön naß ist, na ja, nicht so sehr wie deine Muschi, aber O.K.., na los, schieb ihn dir schön langsam in Deine nasse Muschi!“ sage ich nach einigen Minuten zu Dir. Gehorsam tust Du, was ich Dir gesagt habe, und das schmatzende Geräusch und die Leichtigkeit, mit der er in Dich hinein gleitet unterstreicht nur noch Deine bis zum Platzen gespannte, aufgestaute Geilheit. Ein sehr erregendes Bild, wie Du daliegst und Dir immer wieder den Gummischwanz in Deine nasse Spalte rein und raus schiebst!
Ich wechsle nun meinen Platz von Dir gegenüber und setze mich neben Deinen Kopf auf die Couch. Da auch mir langsam warm wird, öffne ich meine Hose und mein Hemd und stelle einen Fuß neben Deinen Kopf auf die Couch, d.h. mein noch in der Hose verborgener Freund liegt genau an Deinem Kopf. Du verstehst den Wink mit dem Zaunpfahl natürlich, drehst Dich um, so daß Du auf allen Vieren vor meiner Männlichkeit kniest – na ja, nicht ganz, denn mit einer Hand mußt Du ja noch den Dildo in deiner Votze kontrollieren – und keuchst noch „ich will jetzt Deinen Schwanz!“ und zerrst nervös an meiner Hose herum. Ich helfe etwas nach und bin in kürzester Zeit auch nackt, liege da und lasse mir von Dir genüßlich meinen glatt rasierten Schwanz blasen. Ein geiles Bild, wie Du vor mir kniest, meinen Schwanz in Deinem Mund und die schmatzenden Geräusche des Dildos in Deiner Muschi. Mein kleiner Freund wird unter Deiner Behandlung noch ein Stück härter und größer als er vorher sowieso schon war, doch bevor ich ihn Dir in deine Lustgrotte bohre, möchte ich Dich noch mit etwas überraschen. „Dreh dich doch mal um!“ sage ich zu Dir – ich muß Dich dazu leider in Deinem temperamentvollen Zungenspiel unterbrechen – woraufhin Du Dich auf der Couch um 180° drehst und mir nun Deine geile Kehrseite präsentierst. „Gut so?“ keuchst und stöhnst Du und schiebst Dich Stück für Stück zurück, so daß Du mir bald unter wollüstigem Rotieren Deines Unterleibs Deinen wohlgeformten Po ganz nah vor mein Gesicht hältst, natürlich immer noch mit dem, Deine geilen Lippen spaltenden, Dich quasi „pfählenden“, Dildo in Deiner Lustgrotte. „So kann ich wenigstens weiter an Deinem Schwanz saugen!“ meinst Du, und irgendwie glaube ich das Du hoffst, daß ich mich intensiver weiter mit Deiner Pussy beschäftige, na warte Du…
Meine Überraschung für Dich sind die Liebeskugeln, die bisher unbenutzt auf dem Couchtisch liegen. Während Du an meinem Lustkolben herum kaust, befeuchte ich die Kugeln gut mit Gleitmittel,… nebenbei habe ich der Einfachheit halber auch das lustvolle Rein- und Rausspiel des Dildos übernommen, so kannst Du Dich mit beiden Händen meinen Liebesbällchen und meinem Lustpfahl widmen.
„Jetzt nicht verkrampfen“ sage ich unvermittelt zu Dir, nachdem ich bereits eine ganze Zeit lang mit meinen Fingern Dein hinteres Löchlein massiert habe und Dir auch schon mal probeweise zuerst einen, später dann zwei Finger in Deinen geilen Po gesteckt habe, was Du mit einem lustvollen Aufstöhnen und einem noch intensiveren Saugen an meinem Schwanz quittiert hattest. Langsam drücke ich Dir nun die erste glitschige Kugel in Deinen Po, mit einem schmatzenden Geräusch verschwindet sie und Deine Rosette zieht sich sofort wieder zusammen, als ob nichts gewesen wäre, Du jedoch beißt mir vor Überraschung fast in mein bestes Stück, na so was! Also gleich die zweite Kugel hinterher, auch sie verschwindet spurlos in Deinem jetzt doch sehr empfangsbereiten Poloch. Dein erster „Sandwich“ sozusagen!
„Aaaaahhh, Du bist wahnsinnig, mich zerreißt es gleich, oohhhhh, wie geiiiiiil!“ kommt aus der Gegend meines Schwanzes und ich spüre an Deinen Muskel-Kontraktionen wie Du heute das erste Mal gewaltig kommst! „Komm, schieb mir den Dildo schneller rein und raus, los, steck ihn mir richtig tief rein in meine geile Muschi, aaaahhh…! Während Du in einigen aufeinander folgenden Wellen kommst, was an der stetig ansteigenden, Deinem süssen geilen Loch entlaufenden Nässe auch gut sicht- und fühlbar wird, ziehe ich langsam den Dildo aus deiner Möse zurück, bis Du nur noch die Liebeskugeln in Deinem Po hast. „Hey, mach weiter, bitte, fick mich weiter, los, steck ihn mir wieder rein…“ jammerst Du, völlig aufgelöst vor Geilheit. Na gut, das laß ich mir nicht zweimal sagen… ich befreie mich aus der unter Dir liegenden Position, knie mich auf der Couch hinter dich und fahre mit meinem zum Platzen gespannten Schwanz einige Male durch Deine triefend nasse Votzenspalte um ihn gut für Dich anzufeuchten, was aufgrund Deiner vorhergehenden Behandlung eigentlich nicht nötig gewesen wäre, aber da ich weiß, daß Dir dies eine Wahnsinnslust bereitet, halte ich Dich noch etwas hin. Zwischendurch ziehe ich immer wieder etwas an den Liebeskugeln in Deinem Po, um Dich zusätzlich unter Spannung zu halten. „Oooohhhhh bitte, bitte schieb ihn mir doch endlich rein, ich halt`s bald nicht mehr aus“ keuchst Du, Dein Kopf liegt mittlerweile auf der Couch, Deine Arme hast du nach vorne weggestreckt, nur Dein geiler Arsch zeigt fordernd und keck nach oben und wackelt vor meinem Schwanz herum. Na gut, denke ich, Du hast es nicht anders verdient und gewollt, ich umfasse meinen Schwanz ziemlich weit unten an der Wurzel und drücke ihn etwas fester zusammen, um die vollen Adern noch besser hervortreten zu lassen und führe die Spitze der Eichel nun an Deine Muschi heran. Langsam drücke ich meine Eichel zwischen Deine prallen Lippen, finde Dein geiles Loch, schiebe meinen Schwanz Millimeter für Millimeter weiter in Dein Zentrum der Lust, bis er bis zum Ansatz in Dir steckt!
Nach einigen Sekunden des lustvollen Verharrens beginnen wir eine langsame, rhythmische Fickerei, es macht unglaublich Spaß Dich so geil vor mir kniend und Dich räkelnd zu sehen, und wir genießen diese Vereinigung in vollen Zügen. Ich ziehe meinen Schwanz immer ganz aus Deiner Lustgrotte heraus, so daß ich jedesmal auf`s Neue mit ihm in Dich eindringen kann und Dir gefällt diese „Behandlung“ offenbar sehr! Als mein Stoßen und Dein Dagegenhalten immer fester und fordernder werden und ich merke, daß ich bald kommen werde, ramme ich meinen Schwanz noch ein paar Mal mit ganzer Kraft in Deine vor Lust überströmende Muschi, an Deinem Stöhnen höre ich das Du auch bald soweit bist, und kurz bevor wir beide kommen ziehe ich mit einem kräftigem Ruck die Liebeskugeln, an die Du Dich gerade so schön gewöhnt hattest, aus Deinem Po, was Dir – wie von mir erwartet und beabsichtigt – einen Wahnsinns-Höhepunkt beschert, genau in dem Moment, in dem ich meine heißen Spuren der Lust in Dir verströme!