Die Vorbereitung und die Entscheidung (letzter Tei
Ich lag schon eine Weile wach und ich ließ den Abend noch wie einen Film vor mir ablaufen, mein Schwanz pochte gegen den KG und ich fühlte mich zu träge, um aufzustehen. Meine Freundin drückte sich an mich, lächelte mich an und küsste mich leidenschaftlich… auch Miriam streckte sich und beugte sich mit einem Lächeln über uns „na ihr beiden, habt ihr gut geschlafen?“ und fing auch gleich an meiner Freundin über die Brust zu streicheln… ihre empfindlichen Nippel reagierten auch gleich auf diese Berührung, von einem zum anderen Augenblick standen sie steil und fest in die Höhe, Miriam griente und reizte die Nippel mit ihrer Zunge… „wie schön du bist, ich mag deinen Körper, mag wie du auf meine Berührungen reagierst… ich liebe es, wenn ich sehe wie du geil wirst.“ Sie küssten sich voller Leidenschaft und es schien als würden sie meine Gegenwart vergessen haben… oder sie gerade zu genießen.
Eine Hand, ich kann nicht sagen von wem, griff nach meinem Schwanz und meinen Eiern… diese Hand umschloss mich fest. Erst jetzt merkte ich, dass Nick im Bad war, ich konnte hören, wie die Dusche lief… Die beiden Frauen lagen neben mir und ich konnte die Wärme die sie verströmten deutlich auf meiner Haut spüren. Die Zudecke rutschte hinunter und gab den Blick frei auf diese wunderschönen Körper, der sich streichelnden Frauen. Die Lust die von ihnen ausging hielten meinen Blick gefangen, der Anblick war berauschend… zarte Hände auf weicher Haut, Zungen die sich suchten und fanden. Es war ein berauschender Anblick… meine Freundin stöhnte zwischendurch leise auf, immer wenn Miriam ihre Nippel mit ihrem Mund einsog. Sie rieben ihre Körper aneinander, ihre Hände glitten zärtlich über ihre erregten Körper… Lust erfüllte den Raum… und ich lag daneben und schaute zu. Konnte mich nicht bewegen, wollte die Atmosphäre genießen.
Eine Hand drückte mich nach unten… ich sah wie Miriams Finger in meine Freundin eindrang, sanft und fordernd öffnete sie langsam ihre Schamlippen. Immer schneller spielten ihre Finger mit ihren Schamlippen, ihre Schenkel waren leicht geöffnet und die prallen, roten und nassen Lippen waren deutlich zu sehen. Miriam rutschte herunter und spielte mit ihrer Zunge an ihrer Pussy und drückte mein Gesicht zwischen die Pobacken meiner Freundin… „wir werden sie jetzt gemeinsam zum Orgasmus lecken.“ Und drückte meinen Mund direkt an die Rosette meine Freundin… „fang an und leck sie nass und dann dringst du langsam mit deiner Zunge in sie ein“. Miriam hielt meinen Kopf fest und beobachtete mich bei meinem „Dienst“. Meine Freundin windete sich und öffnete mit der Hand ihre Pospalte, so dass meine Zunge freien Zugang hatte. Ihr Muskel entspannte sich langsam und meine Zunge suchte sich den Weg, langsam konnte ich eindringen und fing an sie zu fickte.
Auch Miriam fing an mit der Zunge zwischen die Lippen meiner Freundin zu fahren… ihre Hände streichelten über ihren heißen, sich windenden und glühenden Körper… wie in einem Rausch stöhnte sie in das Kopfkissen und genoss die Hände und die Zungen auf und in ihrem Körper. Sie zuckte immer wilder und ihr ganzer Körper bebte als sich ihr Orgasmus wie in einem Rausch entlud. Es war herrlich, das Gefühl ihr Lust und Entzückung zu bereiten… ich küsste zärtlich ihre Pobacken und überzog ihren Rücken und Nacken mit liebevollen Küssen und hauchte ihr ein „GUTEN MORGEN, meine Geliebte“ ins Ohr. „Ja, so kann jeder Morgen beginnen“ flüsterte sie mir zu. Auch Miriam schaute zwischen ihren Schenkeln hoch und grinste uns an.
„Geh schon mal ins Bad, ich möchte noch mit Miriam etwas besprechen“ hörte ich meine Freundin zu mir sagen. Also verschwand ich im Bad, Nick trocknete sich gerade ab und lächelte mir zu. Er kam auf mich zu, drückte mich an den Schultern auf die Knie und massierte sich seinen Schwanze, der auch gleich anschwoll… „komm, blas mich!“ ganz automatisch öffnete ich für ihn die Lippen und er hielt meinen Kopf mit beiden Händen fest und fing an mir in den Mund zu ficken. Mit kurzen festen Stößen drang er immer wieder in mich ein… hörte dann aber wieder auf und beugte sich zu mir herunter und leckte mir über meine Lippen. „Das war ein sehr geiler Abend, ich hoffe wir können gemeinsam noch mehr erleben“ zwinkerte mir zu und verließ das Bad.
Auch ich machte mich frisch und zog mich an. Die beiden Frauen lagen noch im Bett und schauten zu wie Nick sich anzog. Unsere Frauen schickten uns hinunter zum frühstucken, sie selbst wollten dann später nachkommen.
Beim Kaffe fragten wir uns was unsere beiden Freundinnen denn so lange zu „besprechen“ hätten. Wir grinsten uns an und freuten uns noch auf einen schönen gemeinsamen Tag in Hamburg
—Ende—