Ein warmer Sommertag Teil 1
Unruhig trete ich auf der Stelle. Wir sind vor dem Kino verabredet. Die Sonne scheint, es ist warm, ein wunderschöner Sommertag. Ich bin wie gewohnt 10 Minuten früher am Treffpunkt, mir rinnt der Schweiß aus allen Poren.. Endlich erscheinst du! Du siehst einfach umwerfend aus in den engen Hot Pants, die deinen langen, glatten Beinen schmeicheln. Du zeigst gerne was du hast, das mag ich an dir. Deine Brüste wippen bei jedem Schritt leicht auf und ab, total hypnotisierend. Sie quellen fast heraus aus deiner Bluse, dein BH hat mehr als genug zu tun. Zur Begrüßung küssen wir uns innig, ich ziehe deine Hüfte an meine und reibe deinen Schoß leicht an deinem Schritt, keck greifst du dir meinen Schwanz und zwickst hinein. Wir gehen hinein und beschließen zwei Plätze in der letzten Reihe zu buchen. Noch schnell mit Popcorn und Cola versorgt und schon beginnt der Film. Nach gefühlten 5 Minuten legst du deine Hand in meinen Schoß und tastest nach meinem Schwanz. Doch das reicht dir nicht, du öffnest sachte meinen Reißverschluss und langst hinein. Du gleitest den Schaft entlang runter zur Eichel und spielst mit meiner Vorhaut. Du ziehst sie leicht zurück, ganz langsam und zart, und wieder vor.. Ich kann nicht anders und merke, wie das Blut in meinen Unterleib schießt.. Da ich nicht gerade klein gebaut bin, wird es ziemlich schnell eng in der Hose, was du mit einem koketten Lachen quittierst. Du weißt ganz genau wie du mir Lust auf mehr machst und ziehst dich langsam zurück. Wir beschließen dem Film zu folgen, bis du auf die Idee kommst, meine Hand in Richtung deiner Spalte zu bewegen. Du führt meine Finger an deiner Hotpants und dem schwarzen Tanga vorbei in das Paradies auf Erden. Wie ich erfreut feststelle, ist dein Rumgefummel nicht spurlos an deiner Muschi vorbeigegangen. Sie ist bereits feucht. Sehr feucht. Als meine Finger deine Lippen berühren, stöhnst du leise auf und beißt dir auf die Zunge, um nicht laut aufzustöhnen. Langsam schiebe ich zwei Finger hinein und lasse sie wieder hinausgleiten. Genau dasselbe habe ich nachher mit meinem pulsierenden Schwanz vor. Ich stecke sie dir in den Mund, du leckst sie ab..
Ziemlich stark aufgegeilt durch den Film beschließen wir, auch aufgrund des schönes Wetters, zu dir zu spazieren. Dein Mitbewohner ist nicht da, könnte aber im Laufe des Nachmittags wieder nach Hause kommen, die Gefahr erwischt zu werden, macht uns noch geiler. Dass er schon immer mal seinen Schwanz in dich tunken wollte, weiß inzwischen ganz Berlin.. Auf dem Weg liegt ein schöner, großer Park mit vielen Gebüschen und abgelegenen Plätzchen. Überall Menschen, überall spielende Kinder, und kuschelnde Paare auf Decken, so weit das Auge reicht.
Aufgegeilt wie du bist, verschwindest du kurz auf einer mobilen Toilette, nur um kurze Zeit später ohne BH wieder rauszukommen. Freudestahlend kommst du mir entgegen, ich bin sprachlos. Deine Bluse spannt um dein D-Körbchen, deine Brüste hängen kein bisschen, zwei wunderschöne Warzenvorhöfe und Nippel strahlen mich durch den Stoff an. Das wird nicht nur mich mächtig geil machen, sondern auch alle anderen Kerle im Park. Aber du gehörst nur mir..