Im Studentenwohnheim
Seit 6 Monaten wohne ich in diesem Wohnheim und wie meine 111 „Mitbewohner“ studiere ich in Salzburg. Und in diesem halben Jahr habe ich bis jetzt nur rausgefunden, dass mein derzeitiges Studium für mich keine Zukunft hat und ich im nächsten Semester wechsle.
Meine „Mitbewohner“ sind ganz ok. Das liegt zum einen daran, dass es zwei getrennte Häuser gibt und ich so nur die Hälfte kenne. Wenn ich sage „kenne“ meine ich, dass ich eigentlich nur meinen angrenzenden Nachbar kenne, und die zwei gegenüber. Ja, ich bin nicht so aufgeschlossen wie so manch anderer. Und ja, ich hatte in den letzten Monaten weniger Sex als mein Nachbar, dessen alte das halbe Wohnheim zusammenstöhnt. Ich bin fast zwei Meter groß und wie bescheuert würde es aussehen wenn ich dann so einen kleinen Pullermann hätte. Ich würde lügen wenn ich sage, dass ich ihn noch nicht gemessen habe, denn das macht jeder Mann mal: 19,6 erigiert. Die Breite hab ich nicht gemessen, aber ich finde mein Gehänge schaut ansehnlich aus.
Letztens suchte eine Studentin im Wohnheim eine Testperson, mit der Sie ein paar Tests für ihr Psychologie-Studium machen wollte. Weil ich keine Prüfungen hatte und sowieso alles langweilig war schrieb ich ihr, dass ich das gerne machen würde. Ein paar Minuten später war ich drei Stöcke über mir und sie erklärte mir, was das für Tests waren. Ich geh jetzt mal davon aus, dass euch das weniger interessiert. Ich könnte euch das auch nicht sagen, denn ich hab anstatt zu zuhören, nur dieses junge hübsche Mädchen angeschaut. Sie hatte ein verdammt hübsches Lächeln und bei jedem noch so blöden und witzigen Spruch von mir bildeten sich kleine Grübchen wenn sie lächelte. Sie hatte braune Augen und dunkle Haare. Sie war so um die 1,70 (hat sie mir gesagt als sie mich fragte, wie groß ich denn sei und ich sie dann dasselbe fragte). Melanie (so heißt die hübsche) hatte auch tolle Kurven, lange Beine, hübscher Po und einen tollen festen Busen. Ich war so in Gedanken versunken dass ich nur noch hörte: „Also in dem Fall bis Freitag.“ Und mit einem Lächeln verlies sie mich.
Freitag. Ich ging zu ihr hinauf. Sie bat mich in ihr Zimmer (typisch Mädchen: Poster von irgendwelchen Vampiren an den Wänden, Bücher von Vampiren auf dem Schreibtisch etc.) und wir setzten uns auf ihre Couch. Sie hatte die Tests schon parat und ich fing gleich an. Intelligenztests, Persönlichkeitstests aber das interessiert wieder niemanden, schätze ich. Als ich fertig war bleib ich noch und redete mit ihr. Ob ich denn der einzige wäre, der sich gemeldet hat um die Tests zu machen und ob sie nicht ihre Nachbarin fragen hätte können. „Doch natürlich hätte ich, aber die ist immer mit ihrem Freund beschäftigt, wenn du weißt was ich mein“, sagte Melanie. „Ja, ich denke du meinst, dass die Wände im 4. Stock genau so dünn sind wie im 1.“, sagte ich und ich erntete ein Lächeln. Wir kamen drauf das wir zwei Singles genau die gleichen Vorstellungen von unserem Leben und unseren Partnern hatten, wir lasen sogar die gleichen Bücher (das war gelogen, wer liest schon so ne Vampirsche**e, aber ihr wisst warum ich das sagte). Wir sahen uns tief in die Augen, unsere Lippen kamen sich langsam näher und wir küssten uns. Mein erster Kuss seit Monaten. Und da es sehr schnell sehr leidenschaftlich wurde, ging davon aus, dass sie auch schon lange nicht mehr geküsst hatte. Ich drückte sie ganz langsam nach hinten, bis sie auf ihrer Couch lag. Dann küsste ich ihren Hals, knabberte an ihrem Ohr. Ihr stöhnen verriet mir, dass sie es brauchte. Dann drückte sie mich plötzlich weg, stand auf legte sich auf ihr Bett und winkte mich mit einem Finger verführerisch hinüber. Welcher Mann könnte da schon wiederstehen. Ich wollte mich auf sie drauf legen, aber kaum war ich auf ihrem Bett lag sie auf mir. Unsere Lippen berührten sich wieder, unsere Zungen spielten miteinander und ich machte den Reisverschluss ihres Kleides ganz langsam auf, dass sie darauf abstreifte. Man sah die heiß aus in ihrem BH und ihrem knappen Höschen, dass überhaupt nicht zu ihrem BH passte. Aber das war mir egal, denn der fiel als nächstes. Ich küsste sie nochmal auf ihre roten vollen Lippen, bevor ich mich ganz ihrer Titten widmete. Ich küsste ihre Brustwarzen zuerst ganz zärtlich, leckte mit meiner Zunge darüber und biss ganz leicht. Sie stöhnte wild und drückte meinen Kopf fester auf ihren Busen; Zeit also mehr von ihr zu erkunden. Langsam fuhr ich mit meiner Hand über ihren Bauch, streichelte über die Fläche rund um ihren Bauchnabel. Dann streifte ich mit meiner Hand um ihr Höschen, das schon durchnässt war. Ich drückte meine Finger zuerst leicht, dann immer fester an ihre süße Teeniemuschi. Dann wanderte ich, ihren Körper küssend, mit meinem Kopf in ihre Mitte. Ich zog ihr ihren Slip aus und sah nun endlich ihre leicht behaarte Fotze. Sie sagte: „Tut mir leid, aber ich hab mich nicht rasiert. Hätte ich gewusst das ich heute genommen werde dann hätte ich das gemacht.“ Ich gab ihr als Antwort: „Hättest du gewusst das ich dich nehme dann hättest du es stehen lassen, weil ich das unglaublich geil finde“, und fing an ihren Venushügel zu küssen, während meine Finger an ihren Schamlippen auf und abfuhren. Als ich ihr einen Kuss auf ihre Perle gab, zog Melanie sich kurz zusammen. Ich liebkoste ihren Kitzler weiter mit meinem Mund und meiner Zunge und steckte dabei gleichzeitig meine Finger in ihr Lustzentrum. Sie stöhnte und schrie: „Steck deine Finger, steck deine ganze Hand rein, gib mir alles was du hast, ooohhhh, “. Ich fingerte sie wie wild, das Bett wackelte und weil es immer an die Wand stieß. Ich hatte nur noch Meine Hand an ihrer nassen Fotze und küsste wieder ihren Busen, biss nun etwas fester in ihre Nippel. Sie zog mich an den Haaren zu ihrem Gesicht und küsste mich leidenschaftlich auf den Mund. Ich fingerte immer weiter, immer härter, immer stärker und als es ihr kam biss sie mir auf die Lippe, so fest das ich blutete. Ich ließ meine Finger in ihr. Als sie dann zu sich kam und sah dass meine Unterlippe blutete sagte ich: „Also wenn du richtiger Vampirfan wärst, hättest du mein Blut abgeleckte.“ Sie lachte und sagte: „Das sagt der, der mir vorgelogen hat das er Twilight liest, nur um mich ins Bett zu kriegen.“
Ich hatte noch immer alles an und sagte zu ihr: „Wie wärs, wenn wir am Abend weitermachen. Vielleicht kümmerst du dich dann ja um mich.“ „Ich freu mich schon“, sagte sie und wir verabredeten uns für später.