Im Theater
Eine Geschichte für eine Frau die sehr auf Fantasy steht
sie kam gerade von ihrer Arbeit als Rechtsanwältin heim. Es war zwar noch nicht so spät aber für heute reicht es Silvia mit arbeiten. Langsam lässt sie sich auf ihr Sofa gleiten als sie merkt das noch etwas in ihr drückt. Vorsichtig schiebt sie ihren Rock nach oben und zieht ihren dunkelroten Hipster Panty runter, welcher noch leicht feucht ist und sie ihren Duft riechen kann an ihm. Sanft beginnt sie sich zu streicheln allerdings stören sie ein paar ihrer Schamhaare die stellenweise zu lang sind oder stoppeln. Als sie an ihren Schamlippen entlangfährt dringt sie mit ihrem Zeige- und Mittelfinger in ihre glitschige Höhle und zieht einen kleinen Gummidildo heraus welchen sie heute morgen vor der Arbeit sich eingeführt hat. Genüsslich leckt sie von oben nach unten und von unten nach oben so wie als wäre es ein richtiger Schwanz der gerade aus ihrer immergeilen Muschi kommt. Ja Silvia ist nymphoman und leidet sehr darunter. Sehr oft nimmt sie ihr Sexspielzeug mit zur arbeit und lässt es dann in ihr drin. Ständig ist sie geil und muss auch öfters mal eine Pausemachen. Wenn andere eine Kaffeepause machen muss sie sie es sich selber machen auch wenn sie kurz danach gleich wieder kann. Doch ihre Orgasmen sind nie wirklich intensiv wodurch sich ihre Sexneigungen immer wieder neu gefunden hat. Auch wenn was neues am anfang sehr erregend und geil für sie ist nach einer Weile fehlt es einfach an Reiz. Dadurch hat sie auch weder gerade einen Mann oder eine Frau die es ihr besorgt. Am Anfang war es noch normales Spielzeug welches dann immer größer wurde, danach entdeckte sie den Analsex wodurch sie ihr verlangen nach Schmerzen entwickelte doch sie wollte mehr. Es kamen dann Klemmen für die Nippel und die Schamlippen sowie dem Kitzler welche sie ab und an auch an der Arbeit trägt. Wenn bei jedem Schritt etwas zieht und brennt aber sie sich gerade im Gerichtgebäude zusammenreissen muss. Dann kam Elektrospielzeug hinzu das eine ganz neue Erfahrung hinzu kam allerdings es so stark wurde das sie schon fast Verbrennungen erlitten hat welche sie dann kühlen musste wobei dann auch mal ein Eiswürfel in ihrer Scheide gelangte. Diese kalten Schmerzen wie sich alles zusammenzieht und dennoch nass wird hatte halt auch nur am Anfang seinen Reiz.
Markus ein Kollege von ihr erzählte ihr mal von einem Fall von ihm bei dem es um Auto-Erotik ging wo dann aber etwas schief ging und man nicht wusste ob Unfall oder Mord. In gedanken schwelgend und sich immer noch am massieren sieht sie die Karte für dieses neue Theater welches seine Zuschauer mit einbringt und auch mal auf die Bühne mitnimmt. Also muss sich sich ihre kleine Muschi etwas gedulden da sie versprochen hat zur Premiere zu erscheinen eines Griechischen Schauspieles. Schnell huscht sie ins Bad und legt ihre Kleidung ab. Ihr Höschen liegt immer noch auf dem Sofa und der Rest landet nun im Wäschekorb welcher prall gefüllt ist mit ihrer Sex- und Reizwäsche. Ihre Nippel sind immer noch steif und hart, welche nun dadurch fast zu groß wirken für ihre 90B Körbchen. Da sie nicht ständig an Sex denken kann steigt sie nun in die Dusche aber dort sie sie noch ihren Duschdildo welcher mit einem Saugnapf an der Duschwand besfestigt ist, gerade auf der richtigen höhe. Sie kann nicht anders und lässt die feuchte Dusche laufen und als sie schön feucht und eingeschaumt ist lässt sie ihn hinten in ihren kleinen Po in sich eindringen und macht leichte stoßbewegungen und kreiselt mit ihren Hüften an der Duschwand. Allein die Ausdauer um sie ständig zu befriedigen fehlt so gut wie jedem Mann den sie bisher hatte. Das leichte ziehen von hinten reicht leider nicht mehr aus damit sie einen Orgasmus bekommt und so spielt sie wieder an ihrem Kitzler herum. Leider stören sie ihre Haare so sehr das sie nun doch erstmal zum Rasierer greift. Das Gefühl der kalten scharfen Klinge macht sie allerdings nicht weniger geil. Nach und nach erhöht sie den Druck auf ihre Scham und macht alle Noch so kleinen Häärchen ab. Dennoch spielt sie mit der Klinge noch an ihrem Kitzler und reizt ihn so sehr das es schon brennt überall im gesamten Beckenbereich. Natürlich übertreibt sie es und sie Schneidet sich und es blutet ihrem Bein entlang. Dadurch kommt sie wieder zu sich und konzentriert sich wieder aufs Duschen auch wenn es immernoch geil weiter brennt muss sie sich beherrschen damit sie nicht zu spät im Theater ist. Also entfernt sie ihr Spielzeug wieder und steigt aus der Dusche, wickelt sich ein Handtuch um ihren zierlichen jungen Körper und eins um ihre Rückenlange Haare und verschwindet in ihr Schlafzimmer um sich was passendes anzuziehen.
Also stand sie und überlegte was sie anziehen sollte, schliesslich will sie sich auch selber geil finden bei dem was sie anhat aber es soll eben auch nicht nach Nutte aussehen da sie ja einen Ruf zu wahren hat. Sie entschied sich dann für ein etwas längeres Kleid in einen dunkeln Lilafarbton mit Schlitz im Bein und ihre schwarzen Strapse, selbstverständlich mit Strapsgürtel. Sie liebte das Gefühl von Strümpfen auf ihrer Haut, diese leichte kribbeln wenn sie es anzieht und sie ihre Beine dann übereinander schlägt und dann der Stoff an der Haut reibt. Nun fehlt ihr nur noch etwas um ihre Blanke Muschi zu bedecken. Am liebsten würde sie unten ohne gehen was allerdings in diesem Kleid zu viel Einblick gewährt, das kann sie sich nicht erlauben. Sie schaut sich ihre Pussy während sie überlegt im Spiegel an. Eigentlich findet sie sie nicht Schön ihre kleine Feuchte Liebeshöhle welche nur noch leicht geöffnet ist, mit ihren glänzenden Schamlippen die nach dem Duschen immer ganz faltig werden und am besten erst mal massiert werden sollten. Sie dreht sich um und greift zu ihrer Nachttischschublade und holt ihren Schamlippenspreizer heraus. Dieser ist eine längere Pinke gebogene flexible Stange welche sie zu einer Art Spekulum formt und in sich einführt. Es wird etwas breiter eingestellt und die Enden so geformt das ihre Großen inneren Schamlippen nach links und rechts geschoben werden und fixiert sind. Dadurch ist ihre Lustgrotte nun stets geöffnet und man kann ihren Kitzler sehen. Zudem fühlt es sich nun sehr geil an während sie sich im Spiegel beobachtet. Aber sie darf nicht noch mehr Zeit verlieren und entschied sich dann zögerlich für ihren lilanen Satintanga, man sieht zwar nun ihre Schamlippen etwas an der Seite herausschauen aber das störte sie nicht weiter. Ganz im Gegenteil. Sie nahm noch kurz ihre Tabletten ein und fuhr dann los Richtung Theater.
Während der Autofahrt überkamen sie mehrmals ihre Gelüste , konnte diese aber immer wieder in Zaum halten. Auch wenn sie sich vorgestellt hatte an die Seite zu fahren und ihren Schaltknüppel durchzureiten, da dies gerade das einzige war das sie an einen dicken Steifen Schwanz erinnert. Sie hofft das ihre Muschi und ihr Höschen dies solange aushalten. Beim Theater angekommen gab es erstmal einen Begrüßungsdrink und sie verstaute ihre Garderobe und sie bekam eine Maske. Bei diesem Theaterschauspiel, so wurde ihr gesagt trägt jeder Schauspieler und Zuschauer eine und stellt damit eine Person aus dem Stück dar. Ihre stellt einen Schmetterling dar. Bei den redtlichen die sie bisher gesehen hat erkannte sie verschiedene Tiere wieder wie ein Stier oder Steinbock oder auch einen Wolf. Sie wurde dann zu ihren Platz gebracht da es bald losgehen würde setzte sie sich auch an ihren Platz und überschlug die Beine. Ihr Spielzeug wurde dabei etwas zusammengedrückt und presste von innen an ihre Scheide. Es war sehr dunkel und der Raum erinnert auch nicht an ein Theater sonder eher an eine Autorenlesung in einer kleinen Bücherhandlung. Ihr Platz lag relativ weit hinten aber neben ihr war jeweils etwas Platz, allerdings saß dort noch niemand. Leichter Schwindel machte sich bemerkbar. Hat sie schon so viel Flüssigkeit verloren? Sie tastet ihre Muschi ab aber diese ist nicht wirklich nass. Da fiel ihr ein das ihre Tabletten nicht so gut mit Alkohol sind. Naja wird schon nichts schlimmes passieren.
Das Schauspiel began und es wurde eine Geschichte der griechischen Götter und Menschen erzählt. Durch ihren Schwindel lies sie kurz ihre Augen zufallen. So war es besser und sie schlief ein. Allerdings wurde ir Schlaf schnell gestört als sie einen heftigen Griff an ihrem Handgelenk spürte. Schnell riss sie die Augen auf und bemerkte einen maskierten sehr muskulösen Mann, es war eine Stiermaske, wobei es für sie gerade mehr wie ein echter Dtiermensch aussieht. Dieser nahm sie mit und warf sie auf ein Bett auf der Bühne. Noch total benommen von ihrem Schlaf lies sie alles mit sich machen immerhin gehört es ja zur Show. Die anderen Gäste stehen auf und bilden einen Kreis um das Bett. Erst jetzt bemerkte sie das alle anderen nackt sind und nun anfangen sich einen runter zu holen. Der Stier riss ihr Kleid herunter und entfernte den Schlüpfer. Ihre Muschi war klatschnass vor Erregung und sein dicker Schwanz drang sofort in sie ein da sie ja durch ihr Spielzeug sehr offen war. Sie spürte den Schwanz sehr gut die die Rillen ihres Spielzeuges. Auch wenn sie nun quasi vergewaltigt wird fand sie es einfach nur geil und war geladen mit Adrenalin. Intuitiv greift sie um sich und holt mehreren Schwänzen in der nähe einen Runter. Immer wieder merkt sie wie etwas Sperma auf ihr landet. Dann wird ihr Kopf übersteckt und ein Penis wird in ihre Kehle gesteckt welcher allerdings sofort in sie abspritzt. Sein Samen läuft ihr aus dem Mund. Sie ist nun schon mehrmals gekommen und der Stiermensch fickt sie immernoch weiter bis zu seinem Höhepunkt und er spritzt ihr auf ihre Kleinen Titten. Die umstehenden Tiermenschen köatschen Applaus…
Ihre Augen öffnen sich wieder da der Beifall sie aus ihrem traum holt. Das Stück ist nun Vorbei aber hat sie das wirklich alles nur geträumt?