Meine ersten CD-Erfahrungen im Pornokino bei Münch

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Ich saß im Auto vorm Pornokino an der A92 bei Moosburg. Nach ner halben Stunde wagte ich mich endlich rein.
Es war das erste Mal, dass ich mich in ein Pornokino traute. Und das in Damenwäsche. Dazu trug ich die benutzten Spitzentangas meiner Frau und hatte mir in einem anderen Pornoladen an der gleichen Abfahrt halterlose Strümpfe in weiß mit schwarzen Spitzenrüschen gekauft. Diese hatte ich mir im Auto über meine frisch rasierten Beine gezogen und sie drückten wunderbar leicht unter meinem Po und an die Oberschenkelinnenseiten. Ich zog meine Jeans drüber und wurde immer geiler.
Ich war also heiß und bereit auf mein Abenteuer. Ich wollte unbedingt einmal etwas mit einem Mann erleben, hatte aber keine Ahnung was mich in einem Pornokino erwartete.
Und gleich der Schock: Eine Kasse. Besetzt mit einer Frau!
Ich drehte ab zwischen die Regale und nahm „interessiert“ alles in Augenschein. Mann, war mir das peinlich. Aber jetzt hab ichs endlich bis hierher geschafft, also nochmal Mut zusammen nehmen. Ich zahlte 12 oder 15€ in den Automat neben der Kasse und schon war ich drin.
Ich war zwar richtig geil, aber auch angespannt. Alles war neu. Es war recht dunkel, roch leicht nach Desinfektionsmittel und Antenne Bayern schallte viel zu laut aus den Lautsprechern. Dennoch hörte ich die typischen Pornofilmgeräusche leicht zum Eingang stöhnen.
Obwohl mindestens 10 Autos auf dem Parkplatz standen, war niemand zu sehen. Doch die Atmosphäre reichte um meinen Schwanz im Tanga so weit anschwellen zu lassen, dass er an der Seite etwas rausstand.
Ich war genauso geladen wie mein bestes Stück.
Ich zog mein Cap tiefer ins Gesicht und schaute mir die Räumlichkeiten genauer an. Geradeaus war eine Art Raucherecke.
Ich ging nach links, da waren Spinde und ein Getränkeautomat. Doch dann kam eine Raum mit Sesseln, Sofas und Fernsehern in denen unterschiedliche Pornos liefen. So angeordnet, dass man sich gegenüber sitzend beim wichsen oder was auch immer zuschauen kann.
Ein älterer Mann ließ sich von mir nicht stören und wischte sich gerade den Schwanz sauber. Gleich daneben liegen Matten hinter einer Wand mit Löchern in unterschiedlichen Höhen. Ich hatte so was noch nie gesehen, wusste jedoch gleich bescheid und da aber niemand dahinter lag, traute ich mich meinen Schwanz einfach mal durchzustecken. Ein geiles Gefühl!
Noch paar Schritte weiter war ein kleines Kino bei dem ein Gay-Film lief, den aber niemand schaute. Schwul ist eh nicht mein Ding. Ich ging also, sah aber noch eine kleine Kabine beim Ausgang. Ein Loch in Schritthöhe inklusive. Ich stellte mich rein und fing an mich zu wichsen. Da spürt ich wie mir jemand von der Seite unter die Jeans wollte. Ich erschrak. Es war der Alte ausm Pornoeck. Ich schob seine Hand weg und ging schnell weiter. Es kam ein größerer Raum mit Leinwand und mehreren Tischen und Sitzreihen. In der vordersten saßen zwei Männer und eine dicke Frau um die 50, die intensiv von den beiden unter ihrem Kleid begrapscht wurde.
Ich sah eine Weile wichsend zu, war aber nicht das was ich suchte. Also ging ich durch ne große offen Tür von der aus ich zwei gläserne „Zellen“ sah, in der Monitore die gleichen Pornos abspielten, wieder Löcher in verschiedenen Höhen sowie Lederliegen und Fesselutensilien waren. Aber leider keiner drin. Rechts daneben führte ein Gang in eine Ecke mit Bartisch, Hockern und Sitzecke. Dort saß ein scheinbar schüchterner 30jähriger und hatte die Hand auf seiner ausgebeulten Anzughose.
Das war das Ambiente und die Situation dich ich für mein erstes Mal mit einem Mann suchte. Ich wollte unbedingt einen Männerschwanz in meinem Mund kommen spüren!
Ich kniete mich unter den Bartisch, drehte mein Cap nach hinten und öffnete meinen Mund. Ich versuchte ihn sehr rund zu machen, damit er sofort verstand um was es hier geht.
Anfangs lurte ich aus den Augenwinkeln, schloss dann aber meine Augen, da er keinerlei Anstalten machte mich zu benutzen.
Und schon nach ein paar Sekunden spürte ich einen Schwanz an meinen Lippen. Er war noch nicht hart und roch wie mein Schwanz nach dem ichs mit meiner Frau getrieben habe. Geil, warm, leicht klebrig. Ich bewegte mich keinen Millimeter sondern konzentrierte mich darauf den Schwanz so tief wie möglich aufzunehmen. Ich hatte lange gebraucht um mir meinen, besser gesagt den Dildo meiner Frau, bis zum Anschlag in die Kehle zu schieben.Dort sollte meine erster Mann auch kommen.
So drang er gefühlvoll immer tiefer in mich ein. Stoß für Stoß. Mir begann der Speichel aus den Mundwinkeln zu laufen und mit jedem Mal wurde das Geräusch aus Saugen und Röcheln lauter.
Nach wie vor war ich wie erstarrt und wartete das er mich und sich erlöst.
Jetzt griff er unter den Tisch, drückte meinen Kopf fest auf seinen Schwanz.
Dann noch fester, viel kräftiger und sein Schwanz pulste an meiner Kehle. Ich hatte Tränen in den Augen, bekam keine Luft und versuchte irgendwie zu gleich zu schlucken und zu atmen.
Ich konnte noch keinen klaren Gedanken fassen, schon war sein Penis aus meinem Mund und er ging. Da erst sah ich, dass es der Alte vom Gay-Kino war.
Ich schaute zu dem Jungen den ich eigentlich meine Maulfotze anbieten wollte. Scheinbar hatte er genauso viel Bammel wie ich. Doch jetzt schien die Aktion mit dem Alten ihn gelöst oder zumindest geil gemacht zu haben. Schüchtern stellte er sich mit geschlossener aber ausgebeulter Hose vor meinen geöffneten Mund.
Nach meiner soeben gemachten Erfahrung war ich etwas mutiger. Ich legte meine Hand auf seinen Schwanz und rieb ihn durch die Kunstfaserhose seines Business-Anzugs. Er schien einen großen Riemen zu haben den er wohl schon aus seiner Unterhose geholt hatte.
Ich öffnete die Knopfleiste und holte das Prachtstück an die Luft. Dabei achtete ich darauf die Eichel sofort in den Mund zu nehmen. Sein Schwanz schmeckte sauber und steril, fast wie ein neuer Plug. Vielleicht ist es auch für ihn das erste Mal und er hat sich genau wie ich darauf vorbereitet.
Leicht an seiner Eichel saugend entledigte ich mich umständlich und kniend meiner Jeans. Zwar konnte ich unter dem Tisch nicht nach oben sehen, doch er sah außer seinen Schwanz in meinem Mund auch auf meine Strümpfe und meinen Schwanz im Spitzenhöschen.
Diesmal hielt ich nicht still sondern fing an mich vorsichtig bis zur Wurzel vorzuarbeiten. Sein Schwanz wurde noch dicker und bereits am Gaumen ließ ich seine Eichel drüber gleiten. Ich drückte mit Daumen und Zeigefinger fest die Schwanzwurzel zusammen, stieß immer schneller seine Eichel in meine Mundfotze und es kam zwangsläufig wieder zu Würgengeräuschen.
Kurz darauf stöhnte er laut auf und versuchte ebenfalls meinen Kopf zu greifen und mit Gewalt tief in meiner Kehle zu kommen.
Doch ich löste mich, zog seinen Riemen aus den Mund und schob seine Vorhaut weit zurück. Ich musste ihn kommen sehen! Ohne ihn zu wichsen wartete ich nur wenige Sekunden ehe er mit einem einzigen Stöhnen auf mich spritzte. Ihr könnt euch nicht vorstellen wie ich das genoss. Mein Mund, meine Damenkleidung, sogar mein Tanga waren voller Sperma.
Jetzt waren einige Tabus gefallen und ich traute mich ohne Jeans und besamt durchs Pornokino. Schließlich wollte auch ich noch abspritzen.
Rechts vom Eingang war auch noch ein Kino, da saßen jetzt die zwei mit der Frau drin. Geradeaus waren im Gang rechts drei offene und belegte Wichskabinen. Ganz hinten waren ein oder zwei sehr dunkle Räume. Dort spürte ich, als sich meine Augen gewöhnt hatten sah ich auch schwach die Umrisse dreier Männer die sich dort vergnügten. Ich stellte mich dazu wichste ne Weile und wie mir einer an die Rosette und einer an den Schwanz griff, spritzte ich alles in dessen Hand.
Ich frage mich warum ich mich nicht eher getraut habe. Aber ich werde wieder kommen. Moosburg ist ne Reise wert:)

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