Papa, nur fick mich!
Ich wusste nicht, was genau es war, was mich aus dem Schlaf gerissen hatte, aber es war so durchdringend, dass meine Augen sich sogar schlagartig an die Dunkelheit gewöhnt hatten, kaum hatte ich sie geöffnet. Ich setzte mich auf und sah mich im Dunkeln um.
Meine Füße berührten den Boden und ich ging langsam aus meinem Zimmer. Die ganze Wohnung war still – kein Wunder, ich war allein zu Hause. Mein Vater war auf Geschäftsreise und meine Mutter lebte mit ihrem neuen Mann im vier Stunden entfernten München.
»Du bist wach?«, ich zuckte schlagartig zusammen und drehte mich auf der Ferse um.
»Papa?!«, sagte ich und fasste mir ans Herz. »Ich dacht’ du bist auf Geschäftsreise?!«
»War ich auch, bin nur früher wieder nach Hause gekommen«, er schaltete das Licht auf dem Flur ein, er hatte einen Anzug an, Krawatte noch angebunden und die Aktentasche noch in der Hand. Ich schluckte nervös, denn ich merkte erneut, wie mich dieser Anblick erregte. Ich stand nur in Boxer da und musste mich zusammenreißen, sonst würde ich noch vor meinem Vater eine Erektion bekommen!
Er stellte seine Tasche auf die Kommode und löste die Krawatte etwas. »Puh … Was hältst du davon, wenn wir jetzt erstmal einen kleinen Männerabend machen?«, er grinste.
»Mänenrabend? Um zwei Uhr nachts?«, ich runzelte die Stirn und lehnte mich gegen die Wand.
»Na gut – Eben ne Männernacht!«
»Und wie genau würde diese Nacht ablaufen?«
»Naja, du bist neunzehn. Also Bierchen, vielleicht ’nen Film für Kerle und so weiter«
»Hmm, alles klar, meinet Wegen«, stimmte ich zu. Ein Porno mit meinem Dad – Na das konnte was werden.
Mein Dad ging in Anzug ins Wohnzimmer, ich musterte ihn von hinten noch einmal, ich liebte seinen wohlgeformten Hintern. Eigentlich liebte ich meinen Dad von oben bis unten. Diese blonden Haare, die grünen Augen, die Muskeln, die überall an seinem Körper zur Geltung kamen – was würde ich nicht dafür tun, dass er mich ficken würde, dachte ich und folgte ihm langsam ins Wohnzimmer.
Plötzlich packte mich mein Vater und drückte mich fest an sich. »Ich tu’ jetzt etwas. Nimm’s mir nicht übel, aber es muss sein!«, sagte er und presste mir sofort die Lippen auf meine. Ich merkte, wie seine Zunge sich zwischen meine Lippen quetschte und dann sanft meine streichelte. Ich spürte, wie sofort Blut in meinen Penis schoss und er sich aufstellte, ich spürte, wie meine Vaters Hände an meinem nackten Rücken entlang glitten und dann begannen meinen Hintern zu massieren, ich spürte nur noch, wie ich total geil wurde und mich drauf einließ.
Ich legte die Hand harte Muskelbrust meines Dads und massierte sie. Ich stöhnte leise in seinen Mund auf »Du weißt gar nicht, wie lange ich auf das hier gewartet habe!«, flüsterte er schließlich in mein Ohr. »Los… Nimm dir, was du brauchst!«
Ich knüpfte erregt und angegeilt sein Hemd auf und zog ihm, die bereits gelöste, Krawatte ab. Meine Hände strichen über seinen Astralkörper. Dieser Waschbrettbauch ließ mich erregt aufstöhnen. Ich leckte sinnlich über die Brust und strich mit der Hand über die harte Beule in seinem Schritt. »Hol ihn raus, Gerritt…«, stöhnte er.
Ich öffnete mit der Hand den Reißverschluss und den Gürtel und ging in die Shorts hinein. Ich berührte das Riesenteil, das mich einst gezeugt hatte und stöhnte aus, als ich das heiße Fleisch spürte. »Lutsch ihn, bitte…«
Ich kniete mich vor meinem Vater hin und holte seinen Schwanz hervor. Er starrte mir sozusagen ins Gesicht und schien indirekt auf einen Kuss zu warten. Ich ging langsam mit den Lippen ran und berührte die feuchte Eichel. Ich umfasste ihn und rieb ihn erregt. Meine Zunge spielte jetzt verführerisch an der Eichel rum, während meine Hand ihn nimmer schneller werdend wichste.
»Du bist so geil«, stöhnte er und lehnte sich an die Wand. Meine zweite Hand wanderte seinem Astralkörper hoch und berührten jetzt mit dem Zeigefinger, seine Lippen. Ich spürte, wie seine Zunge meinen Finger liebkoste und ableckte. »Ich will dich ficken, Gerritt!«
»Dann tu es!«, stöhnte ich nur und löste mich von seinem Schwanz.
Ich stellte mich mit dem Rücken zu ihm und beugte mich nach vorne. Ich präsentierte ihm mein Loch und er schien den Ausblick zu genießen. Er beugte sich vor und küsste meine Rosette. Ich stöhnte auf und konnte nicht mehr um mich halten. Während er seine Zunge in mein Loch bohrte und mich leckte, begann ich meinen Schwanz sanft zu reiben. Ich stützte mich vor Erregung mit der anderen Hand an dem Telefontisch ab und keuchte, als ich spürte, dass mein Dad bereit war sein Teil rein zufahren.
»Bist du bereit für die 23 Zentimeter?«, fragte er und ich merkte, wie er dreckig grinste.
»Gib mir meinen Erzeuger!«, grinste ich über die Schulter, und kaum hatte ich das gesagt, spürte ich, wie die Eichel gegen mein Loch presste. Ich spürte, wie das feucht gelutschte und geleckte Teil sich langsam in mein Loch presste. Mein Dad packte mich an den Hüften und zog mich noch drüber. Ich keuchte wild, atmete lauter und verzog das Gesicht.
»Oh ja…«, stöhnte ich auf.
Zentimeter für Zentimeter versanken in mir und ich stöhnte ungewollt lauthals auf. Jetzt… Begann mein Dad meinen Hintern vor und zurück zu schieben und dazu machte er die gleichen rhythmischen Bewegungen. Mein Hintern klatschte fest gegen seinen Körper. Seine Eier gegen meinen Arsch und sein Schwanz drückte immer fester in mir. Sekunden, Minuten vergingen, sein Schwanz pulsierte fast und ich hörte immer nur, wie mein Dad aufgegeilt stöhnte, mich noch fester fickte.
»Komm Dad, härter! Ich will deinen Saft in mir!«, keuchte ich und warf mit einem lauten Stöhner zeitgleich das Telefon vom Tisch.
»Ich komm gleich!«, keuchte Dad. Seine Hände verkrampften an meinen Hüften. Er stellte sich auf die Zehenspitzen, schrie auf vor Geilheit und ich spürte, wie sein warmer Nektar in mich floss.
Ich wischte mir den Schweiß von der Stirn und rieb mir die Nase. »Geil…«, wisperte ich, als mein Dad seinen Schwanz aus mich zog und grinste. Er küsste mich auf die Stirn und drückte mich noch einmal feste. »Du geile Sau, du …«, lachte er. »Ganz der Papa«