Schwesterherz
Plötzlich stand die großgewachsene Blondine vor der Tür des kleinen Reihenhauses. Tom schaute verdutzt auf die Erscheinung die seiner Frau Andrea so ähnlich sah. Kein Wunder: Es war ihre Zwillingsschwester Gabi, die schon seit Jahren in Köln lebte.
"Überraschungsbesuch!" verkündete sie fröhlich und fiel ihrer Schwester um den Hals.
Tom staunte nicht schlecht. Er sah seine Frau nun im Doppelpack, seine Schwägerin hatte aber irgendwie das weltoffene Großstadtflair an sich. Tom fiel auf, dass bei ihr die schwellenden Rundungen von Po und Brüsten viel besser zu Geltung kamen als bei seiner Frau. Vom ersten Augenblick an war er von ihr besessen.
In den nächsten Tagen machten sie zu dritt viele Spaziergänge. Dabei hakten sie die zwei hübschen Girls bei Tom ein und er fühlte sich wie ein Pascha. Die Stimmung war dabei immer sehr locker und ausgelassen.
Eines abends saßen sie in einer Weinstube und Gabi erzählte: „Weißt Du noch, Andrea, wie wir uns früher die Liebhaber geteilt haben?"
„Ach was!" mischte sich Tom ein. „Davon weiß ich ja gar nichts!"
Andrea wurde ein bisschen verlegen.
„Klar", sagte Gabi. „Wenn sie mal keine Lust hatte bin ich eingesprungen und umgekehrt."
Bei einigen Gläschen Wein wurden an diesem Abend noch einige solcher Erinnerungen ausgetauscht. Zu vorgerückter Stunde schlug Gabi dann vor: „Kommt, lasst uns heimfahren und ein bisschen miteinander spielen."
Tom konnte es kaum noch aushalten, was durch eine dicke Beule in seiner Hose zum Vorschein kam und auch seine Frau war richtig scharf geworden.
Zu Hause ging Gabi sofort ins Bad und als sie wieder heraus kam war sie nackt und von oben bis unten mit einem glänzenden Massageöl eingerieben.
Tom und Andrea lagen derweil nackt im Wohnzimmer und knutschten rum. Die Zwillinge nahmen Tom in die Mitte und der hatte das Gefühl alles doppelt zu sehen.
Gabi übernahm die Initiative und sagte: „Es heißt ja immer, beim Mann sei die Orgasmusempfindung auf seinen Penis beschränkt. Das stimmt aber nicht ganz. Ich lasse die Erregung durch jede Pore Deines Körpers eindringen und entzünde ein Freudenfeuer der Ekstase in Deinem Leib."
Vor den staunenden Augen ihrer Schwester legte sich Gabi der Länge nach auf Tom. Ihr eingeriebener Körper war flutschig und samtweich. Ihre Brustwarzen standen hart von ihren Brüsten ab und sie presste ihre Muschi gegen seinen Schwanz. Dann schob sie sich langsam auf seinem Körper hin und her. Mit ihrem Unterleib kreiste sie dabei über Toms harten Pimmel.
Nach kurzer Zeit rutschte sie langsam an seinem Körper hinauf bis Tom ihre Muschi mitten im Gesicht hatte. Gierig atmete er ihren Duft ein. Seine Nase war im dichten Gewusel ihrer dunkelblonden, seidenweichen Schamhaare begraben. Er fuhr sofort seine Zunge aus und leckte vorsichtig über die schon angeschwollenen Schamlippen.
Während Gabi auf seinem Gesicht saß und er sie leckt bemerkte er, dass seine Frau anfing seinen Schwanz zärtlich zu wichsen.
Schließlich ließ sich Gabi mit ihren Rundungen wieder an Tom auf und ab gleiten. Mit dieser Massagetechnik brachte sie seinen ganzen Körper zum Glühen. Die andauernde Reibung war schwindelerregend und kaum auszuhalten– eine Wonne ohne Ende. Gabi ließ nicht eher locker, bis Tom im hohen Bogen seine Liebessaft verspritzt hatte.
Andrea bemühte sich den verspritzen Liebessaft von ihrem Mann und ihrer Schwester abzulecken. Soviel hatte ihr Mann noch nie verspritzt!
Doch die Zwillinge gönnten Tom keine lange Pause. Mit ihren Händen und Zungen brachten sie seinen Schwanz wieder zum Stehen.
„Komm jetzt ganz tief in mich hinein", sagte Gabi, die mit gespreizten Beinen vor ihm im Wohnzimmer lag. Tom flutschte zwischen ihre Schenkel wie in weiche Butter. Gabi stöhnte dabei laut auf. Erst vorsichtig dann immer schneller und heftiger stieß er in sie hinein.
Andrea, die das Ganze beobachtete, machte sich mit ihrer Hand an ihrem Kitzler zu schaffen.
Tom stieß immer weiter und weiter bis Gabi auf einmal auf ihm saß und ihr Becken kreisen ließ. Tom hielt es nicht mehr aus und pumpte seinen Samen in seine Schwägerin. Dabei durchzuckte es ihn so sehr, dass er laut stöhnen musste.
Auch Gabi und Andrea kamen kurz nach ihm zu einem heftigen Orgasmus. Erschöpft lagen alle drei im Wohnzimmer und erholten sich von dem vorangegangenen Liebesspiel.
Am nächsten Morgen, als Andrea zur Arbeit gegangen war, war Tom mit Gabi alleine. Sie gingen ins Schlafzimmer und Tom zog sich aus. Sein Schwanz stand von seinem Körper ab. Gabi kniete sich vor ihn hin und ließ seine dick angeschwollene Eichel zwischen ihren Lippen verschwinden und kraulte ihm dabei mit der rechten Hand die Eier während sich ihre linke mit ihrem Kitzler beschäftigte.
Sie leckte mit der Zunge den Schaft hinauf und herunter und nahm auch mal ein Ei in den Mund. Tom kochte es ganz gewaltig in den Murmeln und er stöhnte laut.
„Bloß nicht aufhören!" sagte er, als ihre Lippen wieder seine Eichel schluckten. Sie nahm seinen Schwanz nun ganz in den Mund und Tom fühlte wie ihm der Saft im Schwengel hoch stieg. Gabi schaffte es nicht mehr schnell genug seinen Schwengel aus dem Mund zu ziehen, da spritzte er auch schon los und dicke, weiße Strahlen schossen in ihren Mund, auf die Wangen und in ihre Haare.
Sie selbst kam dabei auch heftig, denn der geile Anblick von ihrem spritzenden Liebhaber und ihre linke Hand hatten dazu beigetragen.