Späte Erleuchtung – Im Zelt
3. Im Zelt
Ein paar Tage später sahen wir uns nach der Schule wieder – Lutz hatte mich zu sich eingeladen. Seine Eltern hatten ein Haus am Stadtrand, mit Garten und einem kleinen Pool. Wir gingen in sein Zimmer, und er begann, sich umzuziehen, um im Pool planschen zu gehen. Natürlich hatte ich keine Badehose dabei. Er grinste mich nur an, zog eine Hose aus einer Schublade im Schrank, und hielt sie mir hin. Schnell hatten wir uns aus- und die Badehosen angezogen – über unser keines „Abenteuer“ am Bach verlor keiner von uns ein Wort. Schreiend liefen wir aus dem Haus zum Pool, zogen die Beine an und landeten fast gleichzeitig mit einer Bombe im Wasser. Nach einer kurzen Wasserschlacht stiegen wir aus dem Becken und rannten in wilder Jagd hintereinander her durch den Garten. Er fing mich, warf mich um und stürzte sich auf mich. Da war er wieder- dieser Blitz, der mir durch und durch ging, als er in seiner nassen Badehose auf meinem Bauch saß und mich festhielt. Und da war auch wieder dieser Blick…. Natürlich versuchte ich nach Leibeskräften, mich zu wehren und ihn von mir herunterzuwerfen (zumindest tat ich so, denn eigentlich wollte ich gar nicht, dass er von mir abließ). Schließlich gab er nach und ließ sich neben mir ins Gras fallen. Lutz lächelte mich an – und ich wusste nicht wohin mit meinen Gefühlen. Am Liebsten wäre ich ihm um den Hals gefallen und hätte ihn nie wieder losgelassen. Aber da waren ja auch noch seine Eltern, die beim Kaffee im Garten saßen. Suchend schaute ich mich auf dem weitläufigen Rasen um – und entdeckte etwas, das meine Aufmerksamkeit erregte.
In einer Ecke des Gartens stand ein kleines Zelt, in dem Lutz im Sommer am Wochenende gern übernachtete. Genau richtig für uns – raus aus den Blicken seiner Eltern. Ich sah Lutz an – und dann hinüber zum Zelt; er verstand, was ich wollte. Schnell liefen wir hin und krabbelten hinein; weil unsere Badehosen ja noch immer nicht ganz trocken waren, zogen wir sie kurzerhand aus und legten sie zur Seite – ist doch logisch, oder? Schließlich wollten wir den Schlafsack nicht nass machen…. Nun waren wir beide wieder nackt. Zu meiner Überraschung griff Lutz unter den Schlafsack und zog ein Pornoheft hervor. „Hab ich mir von meiner Schwester geliehen“ gluckste er. Eng nebeneinander sitzend betrachteten wir die Bilder, und natürlich zeigten sie auch bei uns sofort ihre Wirkung. Ich sah auf und schaute ihn an – und konnte nicht anders: ganz langsam, sanft und vorsichtig begann ich, ihn zu streicheln – und Lutz erwiderte meinen „Vorstoß“ sogleich, indem er ebenfalls seine weichen Hände über meinen Körper gleiten ließ. Wir saßen uns jetzt gegenüber, mit angezogenen Beinen und abstehenden Ruten, und rutschten langsam aufeinander zu. Als unsere Schwanzspitzen sich berührten, zuckten wir beide für einen Moment zurück. Aber dann wanderten seine Hände weiter, immer tiefer; schließlich landeten sie in meinem Schoß. Ein Blitzgewitter durchzuckte mich. Auch meine Hand war mittlerweile zwischen seinen Beinen angekommen und ich hörte ein leises Aufstöhnen. Ich sah, wie er die Lippen zusammenbiss, er atmete schnell und flach durch die Nase – vermutlich, damit niemand hören konnte, wie erregt er war. Ich fühlte etwas warmes, Klebriges über meine Hand laufen. Aber auch bei mir hatte er fast sein Ziel erreicht; wie an einem seidenen Faden hing ein großer, glasklarer Tropfen unter meiner Spitze. Nur noch zwei oder drei Bewegungen seiner Hand hätten wahrscheinlich genügt…
Genau in diesem Augenblick klopfte jemand an die Zeltplane – Mist! Seine Mutter wollte uns Cola und Chips bringen. Als sie uns so sah, sagte sie nichts, stellte nur die Sachen ab und ging. Trotzdem war nun natürlich alles vorbei. Wir schauten uns ratlos an – dann zogen wir unsere Badehosen wieder an und legten uns nebeneinander auf den aufgeklappten Schlafsack, aßen Chips und tranken Cola. Keiner von uns sagte etwas. Irgendwann gingen wir auf sein Zimmer, ich zog mich an und lief nach Hause. Über unsere „Erkundungstour“ im Zelt sprach niemand, auch seine Mutter nicht, als sie mich zur Tür brachte. Ich glaube, meine Eltern wissen davon bis heute noch nichts. Damals konnte ich mir eigentlich nicht vorstellen, dass noch mehr hätte passieren können – wir waren schon sehr weit gegangen; immerhin waren wir gerade mal 14, es war Mitte der 70er Jahre. Wir wohnten in einer kleinen Stadt, und niemand sollte und durfte von diesen ersten sexuellen Erlebnissen etwas erfahren. Heute finde ich es sehr schade, dass nicht mehr passiert ist. Im folgenden Winter zogen meine Eltern dann um in die Großstadt und ich musste mit – wir verloren uns aus den Augen. Seitdem habe ich ihn nicht mehr wieder gesehen.
Eng nebeneinander sitzend betrachteten wir die Bilder, und natürlich zeigten sie auch bei uns sofort ihre Wirkung. Ich sah auf und schaute ihn an – und konnte nicht anders: ganz langsam, sanft und vorsichtig begann ich, ihn zu streicheln – und Lutz erwiderte meinen „Vorstoß“ sogleich, indem er ebenfalls seine weichen Hände über meinen Körper gleiten ließ. Wir saßen uns jetzt gegenüber, mit angezogenen Beinen und abstehenden Ruten, und rutschten langsam aufeinander zu. Als unsere Schwanzspitzen sich berührten, zuckten wir beide für einen Moment zurück. Aber dann wanderten seine Hände weiter, immer tiefer; schließlich landeten sie in meinem Schoß. Ein Blitzgewitter durchzuckte mich. Auch meine Hand war mittlerweile zwischen seinen Beinen angekommen und ich hörte ein leises Aufstöhnen. Ich sah, wie er die Lippen zusammenbiss, er atmete schnell und flach durch die Nase – vermutlich, damit niemand hören konnte, wie erregt er war. Ich fühlte etwas warmes, Klebriges über meine Hand laufen. Aber auch bei mir hatte er fast sein Ziel erreicht; wie an einem seidenen Faden hing ein großer, glasklarer Tropfen unter meiner Spitze. Nur noch zwei oder drei Bewegungen seiner Hand hätten wahrscheinlich genügt…
Genau in diesem Augenblick klopfte jemand an die Zeltplane – Mist! Seine Mutter wollte uns Cola und Chips bringen. Als sie uns so sah, sagte sie nichts, stellte nur die Sachen ab und ging. Trotzdem war nun natürlich alles vorbei. Wir schauten uns ratlos an – dann zogen wir unsere Badehosen wieder an und legten uns nebeneinander auf den aufgeklappten Schlafsack, aßen Chips und tranken Cola. Keiner von uns sagte etwas. Irgendwann gingen wir auf sein Zimmer, ich zog mich an und lief nach Hause. Über unsere „Erkundungstour“ im Zelt sprach niemand, auch seine Mutter nicht, als sie mich zur Tür brachte. Ich glaube, meine Eltern wissen davon bis heute noch nichts. Damals konnte ich mir eigentlich nicht vorstellen, dass noch mehr hätte passieren können – wir waren schon sehr weit gegangen; immerhin waren wir gerade mal 14, es war Mitte der 70er Jahre. Wir wohnten in einer kleinen Stadt, und niemand sollte und durfte von diesen ersten sexuellen Erlebnissen etwas erfahren. Heute finde ich es sehr schade, dass nicht mehr passiert ist. Im folgenden Winter zogen meine Eltern dann um in die Großstadt und ich musste mit – wir verloren uns aus den Augen. Seitdem habe ich ihn nicht mehr wieder gesehen.