Was auf der Arbeit alles passieren könnte..
Als Physio bekommt man ja einiges zu sehen, oft genug müssen die Leute vor einem in Unterwäsche stehen, sowas kann manchmal nicht gerade schön sein, aber ab und zu hat man auch Glück.. Und manchmal sogar mehr als Glück.
Es war bereits kurz vor Feierabend und ich hatte nur noch einen Patienten zu behandeln, meine Arbeitskollegen waren bereits gegangen und somit war ich allein in der Praxis, als mein Patient kam, viel wusste ich nicht, bis auf den Allerweltsvornamen: Kevin!
Ich wartete also und pünktlich auf die Minute kam er herein und ich lächelte kurz „Hi.. Du bist Kevin richtig?“ Er nickte leicht und ich musterte ihn kurz. Er hatte kurze, blonde Haare und war schmächtig gebaut und war auch nicht sonderlich groß, vielleicht 1,65. Ich bot ihm meine Hand an „Ich heisse Andi“ Stellte ich mich vor „Komm, dann gehen wir mal in die Kabine“ Ich ging vor und er folgte mir.
Die Kabine war nicht allzu groß, hatte aber eine Bank die man höhen verstellen konnte und groß genug war, das man drauf liegen konnte, dazu noch einen Spiegel und einen Hocker. Ich betrachtete Kevin erneut „Also, was kann ich für dich tun?“ Fragte ich ihn „Ich hab ziemliche Rückenschmerzen“ Erklärte er mir und ich nickte „Ah okay.. Gut dann zieh mal dein Oberteil aus..“ Bat ich ihn und er nickte leicht und tat worum ich ihn bat. Zum Vorschein kam ein etwas magerer, spärlich an der Brust behaarter Oberkörper „Hm.. Wie alt bist du?“ Fragte ich ihn „18“ Kam es und ich musste mir ein Lachen verkneiffen, denn er wirkte bestimmt zwei bis drei Jahre jünger „Verstehe..“ Ich fragte ihn weiter aus und er erzählte mir so auf diese Weise das er keinen Sport ausser den in der Schule mache und für gewöhnlich nur am Computer hängen würde. Ich seufzte leis und tastete seinen Rücken und seine Brust und den Bauch ab.
Mir gefiel der Junge ausgesprochen gut „Hm.. Ich kann mir schon denken woher deine Rückenprobleme kommen“ Erzählte ich ihm „Zieh mal bitte noch deine Hose aus..“ Er sah mich kurz fragend an „Ich muss deine Beine und dein Becken sehen“ Erklärte ich ihm geduldig und er tat was ich sagte, sein Blick sagte soviel wie: Er ist der Profi, er wird schon wissen was er tut! Und im nächsten Moment hatte ich ihn in nur noch in Boxershorts vor mir und legte die Hände um sein Becken „Hm..“ Machte ich erneut „Und?“ Fragte er „Sekunde..“ Sagte ich und legte die Zeigefinger in seine Leisten und durch den Spiegel sah ich wie sich was in seiner Hose regte und Kevin leicht nervös wurde „Dachte ich mir.. Du musst mehr Sport machen.. Das ist dein Problem.. Und durch das viele Sitzen musst du dich öfters mal entspannen.. Sonst wird dein Rücken noch schlimmer..“
Kevin nickte leicht und sah auf meine Hände, die immernoch um sein Becken gelegt waren und auf meine Finger die in seinen Leisten lagen und praktisch auf die kleine Auswölbung in seiner schwarzen Unterhose zeigten „Geh mal auf die Bank auf Hände und Knie, dann zeige ich dir ein paar erste Übungen“ Bat ich ihn und kurz darauf kniete er vornübergebeugt auf der Bank „So.. Ich zeige dir mal wie du das richtig machst“ Ich stellte mich seitlich neben ihn und legte eine Hand wieder auf seine Hüfte, die andere zwischen seine Schultern und schob ihn ein wenig zurecht, dabei wanderte meine Hand leicht über seinen Hintern und ich sah wie er sich auf die Unterlippe biss und die Augen einen Moment fest zukniff „Kannst du bitte die Hand von meinem Hintern nehmen?“ Sagte er und ich schmunzelte leicht „Wieso?“ Fragte ich ihn „Ich bin nicht schwul und das ist mir unangenehm“ Kam die hitzige antwort. Ich hatte meine Hand weiterhin auf seinen Hintern gelegt und sah zwischen seine Beine, wo ich immernoch die leichte Beule in seiner Unterhose bemerkte „Wirklich?“ Ich nahm die Hand von seinem Hintern und fasste ihm in den Schritt „Der hier sagt aber was anderes“ – „Lass mich“ Fuhr er mich erneut an und wollte mich wegstossen, aber da er ja nicht gerade stark war und ich durch meine Arbeit die entsprechenden Griffe kannte konnte ich ihn mühelos festhalten und lachte leicht „Was denn?“ Fragte ich ihn amüsiert „Ich sagte doch du sollst dich ein wenig entspannen, das sieht aber nicht danach aus als wenn du locker wärst“ Ich grinste „Ich denke aber.. Da könnte ich abhilfe gegen schaffen“ Ich hielt seinen Arm spielend umklammert und fasste mir mit der anderen Hand in den Schritt „Du hast mir schon von Anfang an gut gefallen kleiner“ Er sah mich an und seine Augen weiteten sich „Nein.. Nicht, das wagst du nicht“ Sprach er und erneut lachte ich leis. Meine Hose war recht weit, hatte aber eine Kordel mit der man sie zuziehen konnte, bis sie bequem sass und an der Seite wurde sie dann mit einer Schleife festgehalten. Ich zog an dem Band und im nächsten Moment fiel die Hose zu Boden und seine Augen wurden noch grösser, als er sah das ich in meiner Unterhose bereits einen Ständer hatte „Nein.. Bitte nicht“ Sprach er nervös und ich stieg aus Hose, Schuhe und Socken heraus. Kurz liess ich ihn los um mir mein T-Shirt auszuziehen, nun war ich nackt und er nur noch in seiner Shorts „Du bist viel zu verkrampft.. Du musst lockerer werden und dich entspannen“ Sagte ich nochmal zu ihm „Ich werde dir dabei helfen“ Er wollte zurückweichen aber ich packte ihn an den Beinen „Bitte lass mich“ Ich sah in seinen Schritt und bemerkte wie die Beule wieder verschwunden war, scheinbar war er wirklich nervös „Komm her“ Sagte ich zu ihm „Du weisst du kannst nicht weg, ich bin stärker.. Aber wenn du mitmachst, wird es leichter für dich..“ Betäubt nickte er und seine Augen wirkten mit einem mal leer. Ich hatte gewonnen!
„Zieh deine Hose aus und zeig mir mal deinen Hintern“ Befahl ich ihm und er gehorchte „Ja..“ Sprach er dabei leis und zum Vorschein kam zunächst ein spärlich behaarter Intimbereich wo ein vielleicht 12 Zentimeter kleiner Schwanz mit kleinem Hoden zum Vorschein kam „Du wirkst wirklich viel jünger“ Stellte ich erneut fest und dann drehte er sich um „Los bück dich“ Befahl ich und er tat es Stumm. Sein Hintern war klein aber er gefiel mir und ich gab ihm einen schönen Klapps darauf, was ihn zucken liess, im nächsten Moment sah ich wie sein Hintertürchen sich zu weiten anfing und ein paar mal leicht öffnete und schloss „Sieh an, du scheinst ja nicht so unberührt zu sein wie ich dachte“ Stellte er fest „Wer fickt dich regelmässig?“ Fragte ich ihn und er schüttelte stumm und mit Tränen den Kopf „Na gut.. Du hast ja ein Rezept über 12 Termine.. Ich werde es schon noch erfahren“ Sagte ich und er zitterte leicht „Na da dein Hintern sich schon so bereitwillig öffnet, will ich dich nicht länger warten lassen“ Sprach ich und setzte meine Eichel an „Bitte.. Sei vorsichtig.. Tu mir nicht weh“ Flehte er leis „Sei nicht so wie er..“ Er klang fast verzweifelt „Lass dich überraschen wie ich bin“ Und drang in ihn ein. Mein Stoss war nicht hart, ich wollte Kevin geniessen, also drang ich langsam ein und kostete Zentimeter um Zentimeter seines Körpers aus und schliesslich waren alle 19 in ihm versenkt und er stöhnte einmal leise auf „Ohman“ Keuchte er erstickt und ich zog mich langsam zurück, jedenfalls wollte ich es doch er drängte sein Becken gegen meines „N.. Nicht“ Flüsterte er, doch ich packte ihn an der schmalen Taille und hielt ihn fest „Wenn du mich nicht machen lässt, werde ich härter zustossen.. Viel härter“ Warnte ich ihn und er liess den Kopf wieder kraftlos baumeln „Ja.. Wie du meinst“ Ich zog mich zurück und drang erneut langsam in ihn ein, wieder stöhnte er leis und geniessend auf und sah mich über die Schulter an, sein Blick war wieder klar und er schien.. Es zu geniessen? Er lächelte schwach „Du bist besser.. Jetzt komm, bitte fick mich.. Du darfst das“ Flüsterte er. Na wenn das keine Einladung war? Einen Moment lang fragte ich mich was da bei ihm los war, aber zur Hölle nochmal, das konnte warten!
Ich liess mich nicht zweimal bitten und fing an ihn schneller und fester zu stossen. Er stöhnte nun wohlig auf und bei jedem stoss drückte er sich mir richtig entgegen „Ja.. Bitte..“ Flüsterte er und fing an zu keuchen. Der Sex dauerte nicht lange bei unserem ersten mal, als er anfing heftiger zu keuchen und lauter zu stöhnen, schloss sich meine Hand um seinen Schwanz und ich fühlte wie es warm in meine Hand spritzte, doch aufhören tat ich nicht. Nachdem sein Orgasmus abgeklungen war, führte ich meine Hand, die sein Sperma aufgefangen hatte zu meinem Mund und leckte es ab, eine Situation die mich so sehr erregte das ich selbst kam und alles in ihn spritzte.
Nachdem auch ich gekommen war, zog ich mich aus ihm zurück und sah ihn an „So..“ Ich setzte mich auf die Bank und schob ihn einfach so, das sein Kopf auf meinem Schoss lag „Und jetzt erzähl mal was los ist.. Vor wem hast du solche Angst beim Sex?“ Fragte ich ihn und er schwieg einen Moment lang, ehe er leise Anfing zu erzählen „Mein Papa.. Ist ein böser Mensch…
Wie es weitergeht, das liegt ganz an euch