Wie werde ich ihn los in 3 Wochen.

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Nein der Titel bedeutet nicht wie jetzt alle denken, dass ich ihn loswerden möchte, nein
Ich möchte seinen Willen, seine Lust sich zu wehren, sein Selbstbewusstsein loswerden.
Behalten will ich aber einen willenlosen Sklaven, einen männlichen Körper der alles tut was ich grad möchte. Ich habe es zwei Jahre lang versucht aber erfolglos.
Jetzt bleiben mir höchstens 2-3 Wochen sonst ist er für immer weg. Nur wie? Jeden den ich frage geben mir andere Tipps, manches habe ich schon ausprobiert, doch nicht alles war nach meinem Geschmack.
Ich muss alles ausprobieren, von allem etwas.
Montag
Ich schrieb ihm morgens schon dass ich heute mit ihm reden will, dass es sehr wichtig sei und es um uns beide geht. Ich schrieb es aber mit lieben Worten damit er nicht merkt was ich vor habe. Nach langem hin und her hat er dann zugesagt und versprochen zu kommen. Ich bereitete mich entschlossen wie noch nie auf den Sex Marathon. Es sollte diesmal klappen. Es musste klappen.
Ich bereitete mich vor auf diesen Abend wie noch nie. Mir war klar ich kann nicht wieder ich selbst sein, ich musste die sein vor der er Angst hat. Trotzdem donnerte ich mich richtig sexy auf. Alles in schwarz und durchsichtig. Im Wohnzimmer breitete ich auf dem Fußboden Schwarze stabile Folie aus damit mein Teppich nicht versaut wird, an den Seiten legte ich immer etwas drunter damit alles da bleibt wo es hingehört. Dann schaute ich aus dem Fenster und wartete auf ihn. Als ich sah dass er kommt schlug mein Herz gleich viel schneller. Ich wartete auf die Klingel und ging in den Flur, dabei machte ich die Tür zum Wohnzimmer zu, damit er nicht sehen konnte was ich vorhabe.
Als er reinkam schaute er mich verdutzt an aber sagte kein Wort, er wollte gleich durchgehen ins Wohnzimmer aber ich stoppte ihn… &#034halt! Bleib stehen!&#034 Er hielt an und schaute zu mir rüber, in dem Moment als ich die Wohnungstür verschlossen hab fragte er dann… &#034Was soll das? Wir wollten reden.&#034 Ich grinste ihn an und stellte mich direkt vor ihm, in der Hand hatte ich meine Reitgerte. Ich hielt ihm die Reitgerte unters Kinn und sagte… &#034Auf die Knie!&#034
Jetzt schaute er etwas ängstlicher aber rührte sich nicht. &#034Was soll das Ramona! Davon war nicht die Rede&#034 &#034Auf die Knie!!!&#034 Ich wurde etwas lauter und klatschte mit der Gerte leicht gegen sein Kinn. Etwas resigniert schaute er mich noch mal an und kniete sich hin. Sein Gesicht befand sich unmittelbar vor meiner Muschi… &#034Leck meine Stiefel!&#034 Er schaute zu mir etwas unglaubwürdig hoch und bekam für das Zögern noch einen leichten Schlag, aber diesmal auf die Wange. Sofort senkte Er seinen Kopf runter und fing an meine Stiefelspitze ab zu lecken. &#034So ist es gut, jetzt ziehst du dich ganz aus, aber nicht aufstehen! Du tust es da unten&#034 Diesmal zögerte er nicht, er fing an seine Klamotten aus zu ziehen. Als er seine Hose und sein Oberteil ausgezogen hat, nahm ich die Sachen und sagte… &#034Du gehst dann nackt ins Bad, dort warten neue Anweisungen auf dich&#034 Dann verschwand ich ins Wohnzimmer. Ich atmete auf und war froh dass der Anfang gemacht ist…
Ich stellte dann den Eimer mit dem warmen Schleim das ich vorbereitet habe bereit und wartete bis er an die Tür klopft. Seine Anweisung war seine Hauskleidung anzuziehen, die Haube und Augenklappe, das Vibroei sollte in seinem Arsch stecken und auf volle Stufe laufen und das Batteriekästchen sollte in seinen Strümpfen eingeklemmt sein. Ach ja und das wichtigste war sein Halsband.
Und schon hörte ich ein klopfen… Ich rief… &#034Herein&#034 Er krabbelte auf allen Vieren ins Zimmer und schloss wieder die Tür. &#034Nimm die Augenklappe ab und komm her, du begrüßt erst meine Muschi bevor es weiter geht. Er krabbelte zu mir rüber legte seinen Kopf zwischen meine Schenkel und fing an meine Möse abzulecken. Als es mir langweilig wurde, kamen die nächsten Befehle… &#034Stell dich vor mir hin&#034 Ich ging einmal um ihn rum um zu schauen ob alles gut sitzt und kontrollierte mit dem Finger ob das Ei seinen Job macht. Dann nahm ich die kurze Stange und machte sie an seine Knöchel fest, Dann drehte ich sein Halsband so dass die Öse nach hinten ragte und befestigte die lange Stange in der Mitte an sein Halsband, hinterher seine Arme an die jeweiligen enden. Dann befahl ich ihm mitten auf der Folie sich hinzuknien, Beine angewinkelt, Arsch hoch und Gesicht auf dem Boden. Ich ging zu seinem Arsch und schmierte alles gut mit Rasierschaum und fing an sein Arsch schön sauber zu rasieren, das Ei machte trotzdem weiter seinen Dienst. Hinter her musste er sich flach mitten auf der Folie auf dem Rücken hinlegen und ich verteilte den ganzen Eimer auf seinem Körper. Ich zog mich aus und setzte mich auf sein Gesicht, da er nicht sofort angefangen hat zu lecken gab es einen mit der Gerte auf die Oberschenkel. Ich schmiegte mich mit dem ganzen Oberkörper an seinem und rutschte hin und her, ich genoss es wie schon lange nicht mehr. Aber es sollte nicht für ihn ein Genuss werden, also ließ ich ab und zu etwas Natursekt auf sein Gesicht Tropfen damit er nicht vergisst was er ist. Dann musste er wieder lecken, jedes Loch von mir. Seinen Schwanz nahm ich in meine Hand mit einem festen Griff und trieb ihn zum Wahnsinn dabei aber ich achtete drauf dass er nicht kommt. Später befahl ich ihm seine Beine anzuwinkeln und nahm das Ei raus. Dafür steckte ich ihm einen Dildo rein und fickte ihn damit. Er sollte merken wie es ist und sich daran gewöhnen. Als ich befriedigt war ließ ich ihn kommen… Doch direkt nach dem sein Schwanz geschrumpft ist legte ich ihm einen Schwanz Gürtel an der verhindert dass er eine Erektion bekommt und verschloss es mit einem kleinem Vorhängeschloss… Dann drehte ich mich zu ihm und sagte… &#034Der bleibt dran, Wehe ich merke dass du ihn manipuliert hast, willst du dass er wieder abgenommen wird, dann wirst du morgen hier wieder auftauchen, gleiche Uhrzeit, Anweisung folgt… Und jetzt verschwinde&#034

Für einen lieben Freund

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