Alex´s Stiefvater
Ich heiße Alex bin gerade 18 Jahre alt und lebe noch im Haushalt meiner Mutter. Doch nachdem mir dieses, was ich nun erzählen möchte, passiert ist wünsche ich mir eigentlich nichts sehnlicher als eine eigene Wohnung. Doch da ich noch in der Ausbildung bin kann ich mir keine eigene Wohnung erlauben und vor allen Dingen meinen ja alle das es mir doch gar nicht besser gehen kann als im Hotel Mama zu wohnen.
Nun muss ich so anfangen meine Eltern ließen sich als ich 15 war scheiden und ich blieb bei meiner Mutter wohnen. Vater war ein Fremdgänger erster Klasse und hatte ständig eine andere Schnalle, doch hatte ich darauf ehrlich gesagt keinen Bock. Mutter und ich lebten eine Zeitlang allein bis sie sich in einen netten Kerl verguckte, welcher nach einiger Zeit auch bei uns einzog.
Ich war mittlerweile auch schon volljährig geworden und verstand mich mit Kurt ebenfalls sehr gut, oft unternahmen wir alle drei etwas gemeinsam und hatten viel Spaß dabei. Kurt ließ nie einen Vaterersatz raushängen sondern den netten Kumpel, obwohl er fast 20 Jahre älter war als ich. Kurt war sportlich und sah jünger aus als er war.
Sein wahres Gesicht zeigte Kurt erst als Mutter für sechs Wochen zu Kur fuhr und ich mit Kurt allein in der Wohnung war. Schon am ersten Tag, als ich nachmittags von der Arbeit kam, begrüßte mich Kurt nur mit einem Unterhemd bekleidet. Untenherum war Kurt nackt und das Hemd war so kurz das man sein Teil sehen konnte. Ein Schwanz von gut 18 cm Länge im schlaffen Zustand und dahinter hing ein enormer Hodensack mit Hoden welcher immens zu sein schienen. Ich war zwar auch nicht schlecht bestückt und hatte ebenfalls einen prächtigen Kolben aber Eiermäßig konnte ich mit meinem Stiefvater nicht mithalten. Als ich mich von dem Schrecken ein wenig erholt hatte fragte ich ihn ob er vergessen habe seine Unterhose anzuziehen, worauf er erwiderte das wir ja wohl in einem reinem Männerhaushalt leben würden und das es ihm nichts ausmachen würde das ich ihn nackt sehen würde. Außerdem wüsste er das ich ja auch nicht gerade abstinent leben würde und mir jeden Abend meine Klöten leeren würde und da meine Mutter jetzt zur Kur sei könnte man ja gemeinsam bei einem Porno keulen.
Mir verschlug es die Sprache, so kannte ich Kurt nicht, doch irgendwie geilte es mich auch auf. Bislang hatte ich noch nie etwas mit einer Frau gehabt aber auch nicht mit einem Mann und es stimmte das ich mir fast jeden Abend selber einen von der Palme schrubbte. Kurt riss mich aus meinen Gedanken und zeigte auf zwei DVD, welche er besorgt hat. Beide Filme handelten davon das Kerle sich selbst einen runterholten. Ich spürte wie sich mein Penis in der Hose aufrichtete und den dünnen Stoff der Jogginghose ausbeulte. Kurt sah die Erektion und fasste ohne Vorwarnung in den Schritt an meine jungen Hoden und ein erschrockenes OH entwich meinem Mund. Kurt grinste und meinte dann das ich noch verdammt jungfräuliche Eier haben würde, doch das würde er ändern und er zeigte dabei auf seine schweren Männerhoden. Ich war entsetzt und fasste mir schützend an meine Hosenfront. Kurt lachte und ging mit den Filmen ins Wohnzimmer und forderte mich auf nach dem duschen ebenfalls dorthin zu kommen.
Unter der Dusche tastete ich vorsichtig meine Hoden ab, welche von Kurt nicht gerade zaghaft abgetastet wurden, wobei sich eine erneute Erektion bildete. Just in diesem Moment öffnete sich die Badezimmertür und Kurt stand kopfschüttelnd im Raum. Energisch schaute er auf meinen ansehnlichen Schwanz, welcher für mein Alter schon eine gewaltiges Eichelköpfchen besaß und meinte ganz schön fetten Nüllenkopf, kommt vom vielen wixen. Dann fasste er erneut an meine empfindlichen Babyfabriken und massierte diese durch. Mit geschlossenen Augen und stocksteifem Schwanz stand ich jetzt unter der Dusche und ließ meinen Stiefvater meine Hoden bearbeiten. Ein süßer geiler Schmerz durchzog mein Unterleib und ich wusste das er jetzt dafür sorgte das ich genauso enorme Hoden bekam wie er selbst. Kurt hatte es voll drauf und er wusste wie man einen Kerl den Saft aus den Eiern zieht. Ohne meinen Penis zu berühren spürte ich wie ich zum Orgasmus kam und als ich meine Augen öffnete sah ich wie es aus meinem Schwanzkopf spritzte. Kurt grinste und sagte das ich verdammt toll spritzen würde, aber das wäre ja auch kein Wunder bei dem fetten Köpfchen mit dem strammen Schlitz. Dann verließ Kurt das Bad und sagte noch das er auf mich im Wohnzimmer warten würde.
Auch hier entscheidet der Leser ob es weitergehen soll oder nicht.