Als ich bei meiner Tante einzog (Teil 3)
Ich wurde durch ein zärtliches streicheln meiner Brust geweckt. Als ich meine Augen öffnete lag meine Tante neben mir, den Kopf aufgestützt und lächelte mich an. "Guten morgen mein Schatz, hast du gut geschlafen?". "Ja das hab ich und du?" antwortete ich. "Ich hab fantastisch geschlafen, wie sollte es auch anders sein". Der Blick meiner Tante wanderte langsam körperabwärts wo bereits jemand schon länger wach war wie es aussah. Meine Morgenlatte stand so ziemlich kerzengerade nach oben. "Komm lass uns duschen gehen, dein Onkel kommt bald". Meine Tante rollte mich aus dem Bett und schob mich ihn ihr Badezimmer. Es war schön groß und in der Ecke war eine gemauerte Dusche mit einem großen Regenduschkopf. "Lass uns zusammen duschen" meinte sie und ich konnte nicht widersprechen. "Ich muss noch pinkeln" sagte ich. Als ich die Antwort meiner Tante hörte war ich etwas verduzt. "Darf ich zusehen, pinkel in der Dusche für mich". "Würdest du das tun?". Sie machte das Wasser an und es kam ein herrlich warmer Schauer von oben. Wir stellten uns erst beide drunter, wobei mein Schwanz an ihrem Bauch andockte. "Jetzt los, mach schon, ich will es sehen" forderte sie mich auf. "Nicht hetzen, mit einem Steifen kann man nicht so leicht pinkeln" antwortete ich. Ich stellte mich ein Stück zurück und fing an zu pressen. Ich merkte wie es langsam kam und endlich lief auch schon der goldene Saft. Meinte Tante sah fasziniert zu und leckte sich mit ihrer Zunge über die Lippen. Sie kam zu mir und fasste mit ihrer Hand meinen Schaft an und ziehlte dann auf Pflaume. "Mmmmh das fühlt sich wunderbar an". Ich drückte noch ein bisschen mehr um den Strahl nochmal härter zu machen, aber bald war Ende der Fahnenstange. Sie strich mit ihrem Zeigefinger den letzten Tropfen ab und leckte ihn genüßlich von ihrer Fingerspitze. Ich schaute etwas erstaunt zu, was sie wohl bemerkte. "Deine Tante ist ein kleines Ferkel" sagte sie mit einem Augenzwinkern und drehte sich wieder in den Wasserstrahl. Ich ging ganz nah an sie heran und drückte mich an ihren Rücken. Mein Schwanz rutsche in ihre Poritze und meine Hände wanderten zu ihren Brüsten. Ich küsste sie zärtlich am Hals und flüsterte "letzte Nacht war echt der Hammer" in ihr Ohr. Als ich anfing mit ihren Brustwarzen zu spielen, die schon wieder hart waren, fing sie wieder leise an zu stöhnen. Sie drehte sich um und presste sich nun an mich und gab mir einen tiefen Zungenkuss. "Jetzt nicht Tom, dein Onkel kommt bald und wir müssen noch aufräumen". "Na gut" dachte ich. Wir duschten und machten uns fertig. "Ich mach das Bett, geh du schon mal in die Küche" hörte ich aus dem Schlafzimmer. "Wie soll das nur laufen wenn mein Onkel da ist" hatte ich auf einmal im Kopf. Als wir alles erledigt hatten setzten wir uns auf die Terrasse und genoßen unseren Kaffee.
Einige Zeit später kam mein Onkel von seinem Ausflug zurück und begrüßte uns herzlich. Er hatte einiges zu erzählen und wollte dann natürlich auch wissen was er so zu Hause verpasst hat. "Ach Rainer du kennst es doch" meinte meine Tante, "viel blabla und viele neue Gerüchte, aber sonst nichts spannendes". "Alles klar bei dir Tom" fragte mich aufeinmal mein Onkel. "Ja wieso". "Du bist irgendwie rot im Gesicht". "War wohl gestern zu lang in der Sonne" schoß es aus mir raus und meine Tante warf mir einen verstohlenen Blick zu.
Die nächsten Tage gestalteten sich als wahrer Hürdenlauf. Da mein Onkel zu Hause war konnten wir natürlich nicht mehr so weiter machen wie in dieser einen Nacht. Allerdings versuchten wir uns so oft zu begegnen wie es nur möglich war. Wir berührten uns bei jeder Möglichkeit, rieben unsere Körper aneinander und nutzten jeden Winkel im Haus um uns wieder näher zu kommen. Es war aufregend, dieses verbotene Spiel. Mein Tante bat mich zum Beispiel ihr mit der Wäsche im Keller zu helfen, kaum waren wir im Waschkeller fielen wir auch schon über einander her. Wir küsten uns wild und leidenschaftlich und fassten uns an allen erdenklichen Stellen an. Meine Tante trug auch immer freizügigere Kleidung. T-Shirts, die einen sehr weiten Ausschnitt hatten. Wenn wir abends aßen und sie mir das Essen hin stellte beugte sie sich immer extra weit nach vorne, damit ich einen tollen Ausblick auf ihre Titten hatte. Oder Shirts, die an den ärmeln extrem weit geschnitten waren. Wenn sie ihre Arme hob konnte man die Ansätze ihrer Brüste sehen und mit viel Glück auch ihre Nippel. Oft trug sie auch Rocke in, die meistens sehr kurz waren und wenn mein Onkel nicht hinsah, hob sie ihn schnell und zeigte mir entweder ihre Pussy oder ihren Po. Sie machte mich wahnsinnig mit ihren Reizen. Ich hätte sie am liebsten jedesmal auf den Boden geworfen und ihr meinen harten Schwanz in die Fotze geschoben. Leider hatten wir nie einen Augenblick den wir für einen schönen Fick hätten nutzen können. Eine Woche verging und meine Eier waren schon so geschwollen, dass ich kurz davor war mir einen runter zu holen. Doch natürlich änderte sich das Blatt.
Mein Onkel kam am Freitag auf mich zu und fragte mich ob ich nicht meine Tante zu einer Vernissage begleiten möchte, er hätte keine Lust auf die Freundinen meiner Tante. Ich stimmte zu und freute mich auf den Abend, an dem mir meine Tante wieder alleine gehörte.
Am Samstag machte ich mich dann also fertig. Rasierte mich stylte mich und warf mich in meinen besten Anzug, meinen einzigen. Ich ging nach unten und meine Tante wartete schon auf mich. Sie hatte bereits ihren Mantel an und warf mir den Autoschlüssel zu. "Du fährst, in der Stadt kann ich nicht fahren" sagte sie. Wir fuhren ins Zentrum von München, es war mittlerweile 21 Uhr und wir parkten das Auto in einem Parkhaus nicht unweit der Location wo die Austellung statt finden sollten. "Oh man" dachte ich mir, als wir ankamen. Lauter Schicki Mickis, in solchen Umgebungen fühle ich mich nicht wirklich wohl. Meine Tante merkte, dass ich mich etwas sträubte rein zu gehen und hackte sich kurzer Hand bei mir ein und maschierte mit mir zusammen durch die Tür. Nach dem Eingang wurde meiner Tante gleich der Mantel abgenommen, jetzt sah ich erst was für ein tolles Kleid meine Tante an hatte. Es war Schwarz mit dünnen Trägern und hörte kurz oberhalb der Knie auf. Vorne war es im V-Schnitt übereinander gelegt und mit einem großen Gürtel fixiert. Der Ausschnitt brachte das Dekoltee meiner Tante super zur Geltung. Sie trug schwarze Nylons und schwarze Pumps mit Riemchen am Knöchel dazu. Und schon hörte ich "Hallo Sonja, da bist du ja" Bussi links, Bussi rechts und die nächste stand schon an. Ich stand etwas unbeholfen daneben bis mich meine Tante vorstellte. "Das ist mein Neffe Tom". "Wo ist den Rainer" fragte eine der Damen und meine Tante antwortete "ach, der hats im Rücken von seinem Golfspielen". Die Gruppe machte sich auf zur Bar und ich trottet hinterher. Der Anblick war allerdings sehr angenehm. Vor mir gingen vier Damen, die sich alle in ihr kleines Schwarzes, Nylons und High Heels geworfen hatten. Die vier Ärsche wackelten nur so vor mir und ich merkte wie mein Schwanz langsam wach wurde als ich den Hintern von meiner Tante betrachtete. An der Bar wurde erstmal Champagner für alle bestellt. Meine Tante reichte mir auch ein Glas und zog mich zu ihr. Sie nahm meine Hand und steichelt mir über den Handrücken. Die Frauen quatschten über dies und das und die hätte neu Titten und bei der ist die Nase gemacht worden. Ich war erstaunt, dass meine Tante in solchen Kreisen unterwegs war. Und weiter ging es, die hätte ihren Mann beschissen und der hätte seine Frau beschissen. Getuschelt wurde natürlich auch. Mir wurde es irgendwann zu anstrengend. "Ich sehe mir mal die Kunst an" meinte ich und ging los. Es waren wirklich viele Gäste da. Bunt gemischt von Jung bis alt aber alle sehr schick bekleidet. Ich musste mir natürlich jede Frau genau ansehen, wann hat man schon mal die Möglichkeit eine solche Vielzahl von sehr sexy bekleideten Damen zu sehen. Aber immer wieder vielen meine Blicke zurück zu meiner Tante, die ebenfalls immer wieder mir einen Blick und ein Lächeln zuwarf. Ich stand gerade vor einem Bild, als mich die Hand meiner Tante packte und sie sich neben mich stellte. "Und schon was interessantes gesehen" fragte sie. "Ja, einige Bilder sind echt toll, aber die Skulpturen sind sehr abstrakt" meinte ich.
"Nicht die Kunst, von den Frauen hier" lachte sie. "Diese Weiber sind anstrengend, wenn ich dich nicht als meinen Neffen vorgestellt hätte, würde es morgen gleich ein neues Gerücht geben". "Hälts du mal kurz meine Tasche, ich muss kurz auf die Toilette". Meine Tante verschwand in einem Gang und ich stand wieder alleine da. Eine Freundin von ihr kam schließlich zu mir rüber und fing an sich mit mir zu unterhalten. Sie war hübsch, ein paar Jahre jünger als meine Tante, so Anfang Mitte vierzig würde ich sagen. Sie hatte schwarze Pumps mit dunklen Nylons und ein sehr kurzes schwarzes Cocktail-Kleid an. Sie war sehr schlank und hatte nette kleine Brüste, dunkle gelockte Haare bis zu den Schultern und blaue Augen. Wobei ich sagen muss, dass die Nase definitiv auch gemacht war. Naja egal. Wir unterhielten uns über dies und das, wieso ich mitgekommen sei und wie garde die Wohnsituation bei uns so aussah. Sie war sehr lustig und wir lachten viel. Als meine Tante zürck kam nahm sie wieder ihre Tasche und legte den Arm um mich. "Der gehört mir" scherzte sie mit ihrer Freundin. "Wenn ich nicht wüsste dass es dein Neffe ist, würde ich sagen du hast dir einen hübschen jungen Mann geangelt" sagte Alexandra, so hieß die Freundin. Wir reden noch ein wenig und dann verabschiedete sich Alexandra. Sie ging zu einer Männergruppe und stellte sich neben einen der Männer, der ihr Mann war. Meine Tante nahm mich daraufhin wieder bei der Hand und zog mich in einen Teil der Ausstellung in dem nicht mehr soviele Gäste standen. Wir blieben vor einer Skulptur stehen und sie drehte sich zu mir, griff mir zwischen die Beine und fragte mich "willst du mit ihr ficken?". Ich schaute sie nur an. "Sie hat eine süsse kleine Pussy, ist rasiert und sie hat einen richtig kleinen Knackarsch" fuhr sie fort. "Ich bin oft mit ihr in der Sauna". "Sie betrügt ihren Mann, mit jüngeren Männern, du bist genau ihr Beuteschema". "Nein, möchte ich nicht, ich will dich ficken" konterte ich. Mein Schwanz wurde mittlerweile schon etwas hart unter dem Griff meiner Tante. Sie löste ihn und gab mir was in die Hand. "Steck es ein" sagte sie. Da in diesem Moment andere Gäste um die Ecke kamen konnte ich mir leider nicht ansehen was sie mir gegeben hatte. Wir beschlossen zu gehen. Ich wartet mit ihrem Mantel an der Tür bis sie sich von all ihren Bekannten und Freunden verabschiedet hatte und legte ihn ihr schließlich um. Auf der Straße zum Parkhaus legte sie wieder den Arm um mich und wir gingen schweigend zum Auto. Wir fuhren mit dem Aufzug in das 4. Stockwerk und gingen auf das Parkdeck.
Auf einmal zog mich meine Tante hinter eine Wand. Sie war nur schwach beleuchtet und man konnte schlecht vom Parkdeck in diese Ecke sehen. "Hol das Teil aus deiner Tasche" forderte sie mich auf und lehnte sich an die Wand. Ich holte es raus und es war ein roter Spitzen-String den sie vorher auf der Toilette ausgezogen hatte. "Zeig mir was du vor ein paar Tagen im Bad mit meinen Höschen gemacht hast". "Jetzt" fragte ich. "Ja jetzt und hier" bekam ich als Antwort. Ich Schaute mir den kleinen Hauch von Nichts an, roch daran und fing an mit meiner Zunge daran zu lecken. Mein Schwanz wurde vom Geschmack meiner Tante, den ich auf der Zunge hatte sofort knüppelhart. "So hast du meine Höschen begutachtet?" "ja, genau so". Meine Tante warf ihren Mantel auf den Boden und lehnte sich wieder an. Sie schob ihren Ausschnitt auf die Seite und befreite ihre Brüste die nur durch eine Büstenhebe gehalten wurden, wie ich feststellte, und stellte ihre Beine auseinander. Sie streichelte ihre Brüste und Brustwarzen und forderte mich auf weiter zu machen, "was hast du noch gemacht". Also holte ich meinen Schwanz raus, und wickelte den String um meinen Schaft und fing an meinen Schwanz zu wichsen. Meine Tante genoß sichtlich das Schauspiel, hob ihr Kleid und fing ebenfalls an ihre Pussy zu steicheln. Die Situation war so unglaublich anregend. Überall hörte man Schritte und immer wieder Stimmen oder quitschenden Autoreifen und wir standen uns gegenüber und wichsten uns gegenseitig an. Mein Tante bewegte sich nun auf mich zu und ging vor mir in die Hocke. Sie nahm meinen Schwanz in ihre rechte Hand und fing an ihn zu wichsen. Mit der Linken streichelt sich dabei weiter ihre Fotze. Endlich kam sie mit ihrem Mund näher an meine Eichel heran. Sie fing an mit ihrer Zungenspitze zärtlich über mein Loch zu lecken. In kleinen Bewegungen von oben nach unten und von Links nach Rechts. Dabei hörte sie nicht auf meinen Schwanz zu wichsen. Mit ihrer anderen Hand war sie nun wieder an einer ihrer Titten angelangt und peinigte ihren Nippel. Sie fing an meine Eichel nun komplett mit ihrer Zunge zu umkreisen, ein unglaubliches Gefühl. Sie wickelte langsam das Höschen von meinem Schaft um ihn von meinem Hodensack bis zu meiner Schwanzspitze zu lecken. Sie spielte wieder mit ihrer Zunge an meiner Spitze und schob nun meine Schwanz in ihren gierigen Mund. Das Gefühl haute mich fast um. Sie fing sofort an kräftig zu saugen und ließ meinen Schwanz nahezu komplett in ihren Rachen gleiten. Ich packte meine Tante am Hinterkopf und fing an sie mit leichten Stößen zu ficken. Es war einfach irre in dieser dunkelen Garage meine geile Tante an meinem Schwanz zu haben. Ich merkte dass ich nicht mehr wirklich lang aushalten konnte und forderte meine Tante auf sich an die Wand zu stellen. "Ich will dich jetzt ficken, von hinten" sagte ich und meine Tante tat was ich wollte. Sie stützt sich mit einer Hand an der Wand ab und zog ihr Kleid über ihren Arsch. Diesen Anblick werde ich nie vergessen. Ihn ihren High Heels und mit den haltelosen Strümpfen stand sie vor mir und wartet, bettelte geradezu mit ihrer nassen Fotze um meinen Schwanz. Ich stellte mich hinter sie und hob ihr rechtes Bein hoch. Durch die Heels hatte ihre Fotze genau die richtige Höhe um meinen Schwanz ganz leicht in sie schieben zu können. Sie war triefnass und heiss. Ihr Fleisch schloß sich um meinen Schaft und meine Eichel. Wir waren beide wie in Trance und vergaßen was um uns herum passierte. Ich fickte sie von Anfang an mit harten tiefen Stößen und stöhnte lauf vor mich hin. "Dein Fotze ist der Wahnsinn Tante Sonja, ich könnte dich den ganzen Tag ficken" "Ja Tom fick mich, fick deine versaute Tante, fick mich richtig hart, bitte" erwiderte sie. Ich klatschte ihr immer wieder mit meiner Hand auf ihre Arschbacke. Ihre Fotze wurde immer heißer und heißer. Sie wichste sich ihre dicke Lustperle während mein Schwanz sich immer wieder in sie bohrte. Mit der linken Hand packte ich nun eine ihrer Titten und knetete sie mit festen Griffen durch. Wir atmeten immer schwerer und unsere Lustschreie wurden immer intensiver und lauter. "Ich komme gleich" entfuhr es mir und war schon ziemlich nah am Höhepunkt. Als mich meine Tante plötzlich weg drückte und wieder vor mir in die Hocke ging. "Ich will dich diesmal schmecken" sagte sie und fing wieder an meinen Schwanz zu blasen. Ich schloß die Augen und warte bis mein Saft nach oben stieg. Es dauerte nicht lange. Meinte Tante lutschte meine dicke Eichel und wichste mit kräftigen Zügen 3, 4 mal bis ich kam. Ich stöhnte lauf auf und entlud mich in den Mund meiner Tante. Meine Tante fickte sich dazu selber mit ihren Fingern und kam einige Momente nach mir. Sie lutschte noch kräftig an meinem Schwanz als sie unter lautem Stöhnen und Schmatzen ebenfalls ihren Höhepunkt erreicht. Meine Knie fingen an zu zittern und ich musste meine Tante von meinem Schwanz loseisen, da das Saugen nun etwas zu scherzen began. Sie blickte auf meinen Schwanz und leckte noch einmal mit ihrer Zungenspitze über meine Öffnung, holte ihre Hand aus ihrem Schritt und lutschte sich jeden Finger einzeln ab. Sie erhob sich drückte sich an mich und gab mir einen leidenschaftlichen Kuss. Ich packte sie an ihrem Arsch und schob sie noch näher zu mir her. Ich konnte meine Tante förmlich schmecken. Als sie von mir ab ließ packten wir unsere Sachen zusammen und gingen wie auf Wolken zu unserem Parkplatz. Zu Hause angekommen, es war mittlerweile fast 3 Uhr, gab sie mir nochmal einen tiefen feuchten Zungenkuss und verabschiedete sich ins Bett. Ich ging noch auf die Terrasse und genoß bei einer Zigarette die milde Nacht.
Am nächsten morgen saßen meine Tante und mein Onkel bereits am Frühstückstisch als ich noch ganz verschlafen nach unten kam. Ich setzt mich gegenüber meiner Tante an den Tisch und nahm mir Kaffee und eine Semmel. Beide redeten angeregt über den letzten Abend. Ich biß gerade in meine Semmel als ich merkte wie meine Tante anfing mit mir unter dem Tisch zu füsseln. Sie strich mit ihrem Fuss immer wieder an den Innen- und Außenseiten meiner Waden entlang und redete dabei mit meinem Onkel. Ich rutsche auf meinem Stuhl etwas weiter runter, weil es mich interessierte, ob sie auch an meinen Schwanz kam. Es dauerte nicht lange und ihr Fuß wanderte weiter mein Bein hinauf. Als sie an meiner Short angekommen war tastete sie sich langsam weiter bis sie zwischen meinen Beinen angelangt war. Sie rieb ihre Fußsohle in kleinen Bewegungen hin und her. Ich konnte ihre Zehen sehen. Ich liebte ihre Füsse, meine Tante hatte schmale Füsse mit nicht zu langen Zehen und schlanke Fesseln und dieser French Look auf ihren Nägeln sah einfach super aus. Ich versuchte unbemerkt meinen Schwanz aus meiner Short zu befreien, was mir unter dem Umstand, dass er schon stand, gut gelang. Meinte Tante stellte sich äußerst geschickt an. Im Handumdrehen war mein Schwanz zischen ihren Zehen und sie fing an ihn zu wichsen. Leider dauerte der Spaß nicht lange, da mein Onkel fertig war und anfing den Tisch abzuräumen. "Brauchst du noch was" fragte er mich. "Nein ich hab alles, danke". "Wir sind zum Tennis verabredet, bis später" und schon ging er nach oben. Meine Tante räumte noch das Geschirr in den Spühler und kam nochmal zu mir. "Eigentlich will ich dich nicht so sitzen lassen, aber ich muss los", "na super" stammelte ich mit vollem Mund. Sie gab mir noch einen Kuss auf die Backe und ging dann ebenfalls nach oben.