Ausgehungert 2
aus dem www
Ich muß schon sagen als Petra erzählte was in der Vergangenheit so vorgefallen ist, hat mich das mehr als nur erregt, jetzt aber wo ich alles sehe als wäre ich dabei gewesen war ich so geil wie noch nie. Ich habe schon das eine oder andere Mal mit einer Frau geschlafen und war dabei geil, hatte ich gedacht nur die Gefühle die ich zur Zeit entwickelte sind damit überhaupt nicht zu vergleichen. Ich war bis jetzt eigentlich verhältnismäßig konservativ und auch eher zurückhaltend, aber was ich bisher schon erlebt hatte, stieg jetzt in mir hoch und ich war so spitz, wie noch nie. Ich zog mich aus und wollte jetzt unbedingt dem Treiben dort auf dem Fernseher zusehen. Auf der anderen Seite fand ich das irgendwie alles sehr merkwürdig. Ich schob jetzt alle Skrupel beiseite und verfolgte das Geschehen. Alles lief so ab, wie Petra es erzählte, allerdings hatte sie wohl doch einiges für sich behalten. Ich betrachtete die beiden Akteure dort jetzt genauer. Tom sein Schwanz war beschnitten und war etwas größer, na ja zumindest etwas länger als meiner. Ich fand er sah wirklich gut aus, vielleicht etwas zuviel Gewicht, aber ich fand den Anblick sehr erregend. Wir hatten sooft zusammen nach dem Sport zusammen geduscht und waren zusammen zum FKK Baden, aber so wie heute habe ich ihn nie betrachtet. Bis auf einen kleinen Büschel über seinem Ansatz seines Schwanzes war er komplett rasiert, war bestimmt auch ein Wunsch von Sabine gewesen. Wir hatten doch schon vieles gemeinsam und sahen uns wirklich immer noch ganz schön ähnlich, auch nach all den Jahren. Petra hatte mittellanges kastanienbraunes Haar, Ihre Brüste waren, na ja ich würde sagen 75B und wohlgeformt. Sie hebten und senkten sich im Rhythmus ihres Atems. Jetzt kam die Stelle wo Petra sich über den Schwanz von Tom beugte, ganz vorsichtig zunächst leckte sie dran als würde sie erst mal antesten müssen. Es schien ihr wohl zu gefallen, denn sie wurde immer aktiver und sie lutschte als würde es ein Wassereis sein, so wie wir es früher als Kinder immer aus dem Kunststoffschlauch saugten. Tom zeigte an, das sie etwas langsamer sein sollte, wahrscheinlich wollte er wohl noch länger genießen. Plötzlich griff Tom in die Nachttischschublade und holte eine Dose Vaseline raus, tauchte mit dem Zeigefinger ein und schmierte sich seinen Anus damit ein. Dann nahm er Petra`s Hand und führte sie zu seinem Poloch. Petra schien zu verstehen und rubbelte über Toms Damm und ließ dabei allerdings nicht seinen Penis aus ihrem Mund. Mittlerweile glitt ihr Mund regelmäßig über den Schaft, beide lächelten sich an, sie schienen ihren Sex wirklich zu genießen, es machte Spaß ihnen zu zu sehen. Petra verwöhnte Tom gleichzeitig rektal. Tom und ich schienen eine weitere Gemeinsamkeit zu besitzen, auch ich mochte anale Stimulation. Auf dem Tisch stand ein kleines Fläschchen Massageöl, das ich mir holte und ebenfalls meinen Po damit bestrich. Petra wurde immer mutiger wie mir schien, denn auf einmal hatte Tom ihren Mittelfinger im Po und immer wenn sie den Finger hineingleiten ließ, glitt ihr Mund über Toms Schaft bis zur Eichel, hatte sie das ende erreicht glitt ihr Mund wieder zurück und sie zog den Finger wieder zurück. So ging das ca. 3 Minuten, ich war so geil geworden, das auch mein Finger mittlerweile in meinem Po steckte und die andere Hand über meinen steifen Liebesknochen glitt. Ich wünschte Petra würde dasselbe dort mit mir machen, was sie mit Tom angestellt hatte……
Susanne hatte sich die ganze Zeit still verhalten. Der Film war weitergelaufen und ich spulte ein kleines Stück zurück, denn Tom hatte mittlerweile seine Ladung bei Petra auf die Brüste entladen und sein Liebessaft lief an den Brüsten runter und fand seinen Rinnsaal weiter auf Ihrem Bauch. Susanne hatte sich das Nachthemd ausgezogen, sie roch nach einem aufregendem Parfüm. Sie beugte sich über meinen Schwanz und nahm ihn in den Mund. Ich nahm ihren Kopf in meine Hände und zog sie zu mir hoch. Ich küßte sie links und rechts auf die Wange und wollte gerade etwas sagen, da griff sie mir zwischen die Beine und führte meinen Schwanz in sich ein. Sie presste sich ganz dicht an mich und steckte mir ihre Zunge in meinen Mund. Eigentlich wollte ich mich ihr entziehen, denn irgend etwas störte mich, wieso war sie hier bei mir? Sie bewegte sich rythmisch und meine Geilheit wuchs immer mehr….
Plötzlich hielt sie inne, lächelte mich an und fragte mich:“ Weißt du eigentlich warum du hier bist?“ Ich schaute sie erstaunt an und sagte ihr um meinen Freund zu besuchen. „Na ja und noch einiges mehr“ Ich war jetzt neugierig geworden und leiß von Susanne ab. Sie lächelte weiter und so wußte ich das sie es mir nicht übelnahm. „Weißt du Andy, ich mag dich und deshalb möchte ich dir mal ein bißchen mehr über die anderen erzählen. Bernd und Tom sind Halbbrüder und wußten dies bis vor kurzem selbst nicht. Nun haben beide bei der Firma ihres gemeinsamen Vaters gearbeitet. Vor 6 Monaten ist er bei einem Verkehrsunfall schwer verletzt worden und ist bei er Genesung. Er hat bestimmt, derjenige der ihn zuerst zum Großvater macht erbt die Firma und der andere wird ausbezahlt. Jetzt haben sich beide auf ihre Zeugungsfähigkeit testen lassen und bei Tom hat man festgestellt, das seine Chancen Vater zu werden bei 5% liegen oder drunter. Tom war vor einiger Zeit etwas angetrunken und niedergeschlagen, bei der Gelegenheit hat er mir das erzählt. Auch das er einen sehr guten Freund hat, den er bitten will für ihn Petra zu schwängern, da bei ihm die Aussichten mehr als dürftig sind. Er hat sich jahrelang den Arm für das Bauunternehmen ausgerissen und jetzt muß er erfahren, u.U. die Firma zu verlieren, nur weil er nicht genügend lebende Samenzellen besitzt. Ich erzähle dir das und habe unser Schäferstündchen deshalb unterbrochen, denn du brauchst deine Kraft und mehr für Petra, wenn du deinem Freund helfen willst. Ich will den Beiden auch helfen, denn das sind echte Freunde und Sabine und Bernd sind immer nur auf ihren eigenen Vorteil bedacht.“
„Stimmt Andy ! Ich hoffe du bist nicht sauer das alles nicht von mir erfahren zu haben. Nur wenn das klappt werde ich das Kind aufziehen als wäre es meins und da darf das nur von meinem besten Freund stammen“ Tom stand in der Tür, eher verlegen und mit schlechtem Gewissen, als triumphierend das er so eine tolle Idee hatte. Ich stand auf gab Susanne einen Kuß und bedanke mich für ihre Ehrlichkeit und sagte:“ Hey Tom etwas mehr Offenheit hätte ich schon von dir erwartet. Gibt es noch mehr was ich wissen müßte? Ich gehe jetzt auf mein Zimmer zum Nachdenken, eventuell reise ich auch morgen ab!“ Tom nickte und sagte leise, das er mich verstehen würde. Ich ging nackt wie ich war an Petra vorbei die mir gerade in einem super sexi Outfit entgegenkam. Ich lächelte sie an und sagte leise :“ Wenn ich jetzt nicht wüßte was ich weiß hätte ich jetzt versucht dich zu verführen, aber so ist es besser wir lassen es.“ Sie sah mich fragend an und ich ging an ihr vorbei, während mein Schwanz etwas anderes wollte als ich, denn er richtete sich auf und er füllte sich unglaublich mit Blut. War es die Tatsache eine Frau schwängern zu können, die mich auf einmal so geil werden ließ? Ich ging weiter bis zu meinem Zimmer. Ich drehte mich noch einmal um bevor ich das Zimmer betrat, so das Petra mit Sicherheit meinen Stengel gesehen haben mußte.
Nach einer Stunde wachte ich auf, denn ich hatte mich auf das Bett fallen lassen und war eingeschlafen. Petra saß auf der Bettkante und streichelte mir den Rücken. „Es tut uns leid dich verletzt zu haben. Was sollen wir denn deiner Meinung nach tun. Ich habe das auch nur für Tom und unsere Zukunft getan und mit keinem anderen könnte ich das tun, um das mich Tom jetzt gebeten hat, als mit dir.“ Während sie das sagte drehte sie mich vorsichtig um und nahm meine Hände und führte sie zwischen ihre Beine. Sie hatte sich ganz ausgezogen und hatte sich auch ihre gesamte Schambehaarung abrasiert. Sie war so glatt wie ein Pfirsich. Sie rutschte runter und nahm meinen noch schlaffen Schwanz in den Mund, der sich sofort mit Blut füllte. Petra sah das als Einverständnis und setzte sich auf meine Latte und ritt ganz langsam auf und ab. Als sie merkte das es bei mir nicht mehr lange dauern würde, wollte sie in die Missionarsstellung wechseln. Der Gedanke sie zu schwängern machte mich geiler und geiler. Ich pumpte nach einer Weile bei einem gemeinsamen Orgasmus meinen Samen in sie hinein. Sie blieb die ganze Nacht bei mir und wir schliefen noch dreimal miteinander. Am Morgen kam Tom und brachte uns das Frühstück ans Bett: „Danke Andy, ich danke dir das du geblieben bist: Ich wünsche mir, ihr wart heute Nacht erfolgreich und Petra gehört wieder ganz mir.“ Ich lächelte in an und fragte: „ Ich dachte sie gehört jetzt auch mir, oder?“ Erst wollte er aufbrausen, doch dann sah er mein Lächeln und winkte ab. Och foppte ihn weiter: „Denk dran ich muß so lange dran bleiben, bist Du „Vater“ wirst. Jetzt lächelte er etwas gequält, klatschte mir mit der flachen Hand auf den nackten Po und sagte: „Na, dann halt dich mal ran. Ich leihe mir meine Frau jetzt mal eine Stunde aus und dann bist du wieder dran. Denke dran ich mache das nur für den Erfolg und das das Unternehmen bestehen bleibt. Ich weiß das Berndt sobald er die Macht dazu hätte, die Firma zu Geld machen würde und das würde meinem alten Herrn das Herz brechen. Mein Vater läßt allerdings z.Zt. nicht mit sich reden und meinte das wäre er Bernd schuldig auch wenn er unehelich sei und er will einen Nachfolger der ihm einen Erben schenken kann.“
Tom nahm seine Petra auf seine Arme und trug sie ins Bad. Susanne kam zu diesem Zeitpunkt in mein Zimmer und setzte sich zu mir auf das Bett. „Willst du auch mal mit mir frühstücken?“ „Ja, gerne ich mag dich, du bist süß und wenn ich diesen Freundschaftsdienst nicht erfüllen müßte würde ich dich mit nach Italien nehmen, nur diesen Trip kann ich mir wohl in die Haare schmieren!“ „ Wieso, nimm doch Petra und mich mit, Tom fliegt heute mittag sowieso wieder zu seiner Baustelle und ob er nun nach Italien oder München fliegen muß ist doch egal, oder. Außerdem haben Tom und Petra eine Appartementwohnung in Italien, direkt am Meer.“ Während sie das sagte, schaltete sie den Fernseher ein und schaltete an der Fernbedienung rum, jedesmal sah ich einen anderen Raum aus dem Haus, wenn sie eine Taste drückte. Als das Badezimmer erschien, hielt Suse inne und sagte: „ Wollen wir doch mal sehen was die Beiden da gleich so treiben werden und was sie so besprechen.“ Kaum hatte Suse ausgesprochen öffnete sich die Tür und Tom setzte seine Petra vorsichtig ab. Aus dem Fernseher kam seine Stimme: Andy ist mein bester Freund, allerdings könnte ich ihn würgen wenn ich weiß der er dich vögelt.“ „Du bist ungerecht, Du bzw. wir haben ihn doch übertölpelt und jetzt weiß er auch warum er mit mir Schlafen soll, Du hast ihn ausgesucht und ich bin froh das du es getan hast und mich nicht von irgendeinem dahergelaufenen Spinner schwängern lassen muß, der auch noch Geld verlangt hat.“ „ Du hast ja Recht Schatz, ich möchte allerdings bei euren nächsten Schäferstündchen dabei sei sein.“ Petra war ja noch nackt und ging unter die Dusche, als Tom sich auszog sahen wir das er eine gewaltige Latte hatte. Die Vorstellung dabei zu sein, wenn ich seine Frau bestieg schien ihn irgendwie zu stimulieren. Er stieg zu Petra unter die Dusche. Suse zoomte heran und man konnte sehen wie er Petra von hinten umarmte, er nahm ein Fläschchen Öl, goß sich davon etwas auf die Hand und rieb die Rosette von Petra ein, dann drückte er seinen Schwanz an ihr Poloch und drückte sich an sie heran, als plötzlich sein Schwanz ganz in ihr verschwand. Er fickte seine Frau von hinten in den Anus und schien es zu genießen.Er knetete ihre Brüste und Petra verwöhnte sich selbst, indem sie ihren Venushügel rieb. Plötzlich machte Tom ruckartige Bewegungen und stöhnte laut auf, Petra stieg in das Gestöhne ein, sie mußten beide einen gewaltigen Orgasmus gehabt haben. Susanne hatte sich in der Zwischenzeit ausgezogen und drückte mir ihr Gesäß an meinen schon wieder zur vollen Größe angewachsenen Lustspender, sie hatte sich ebenfalls mit Öl „vorbereitet“, streifte mir ein Kondom über und sagte: „ Fick mich so wie Tom es eben gemacht hat bei Petra, denn nachher gehört deine Zeit wieder Petra. Schwängere sie so schnell du kannst und dann möchte ich dir gehören.“ Suse drückte mir ihren Po so stark entgegen das es schon schmerzte. Ich bereitete nun erst einmal mit einem Finger vor bevor ich anal in sie eindrang. Als mein Schwanz in ihr war und ich mich rhytmisch bewegte, dauerte es keine 3 Minuten und sie lief fast aus und schrie ihren Orgasmus geradezu heraus. Ich war doch noch etwas von der Nacht mit Petra geschwächt und hätte wohl noch einige Zeit gebraucht. Suse zog mir das Kondom ab, küßte mich und sagte: „ Ist O.K., du brauchst deinen Liebessaft für Petra, aber wenn das Ziel erreicht ist, will ich ihn. Suse war wirklich süß, aber es sollte erst einmal alles ganz anders kommen.
Ich hatte mir meinen Joggingzeug angezogen, denn ich wollte etwas laufen, denn ich war verwirrt, in so kurzer Zeit soviel Sex hatte ich bisher noch nicht erlebt. Ich fand es geil und verwerflich zugleich. Ich wollte meinem Freund helfen und gleichzeitig war ich mittlerweile geradezu süchtig darauf zu ficken und gefickt zu werden, schon diese Ausdrucksweise brachte mich dazu nachdenken zu wollen, denn wo sollte das noch hinführen. Mir drehte sich der Kopf und ich öffnete die Tür um loszurennen, als ich beinahe den alten Herrn von Tom von den Füßen geholt hatte. Er stand vor mir, gestützt von zwei Krücken: „ Hey, Andreas was machst du denn hier, wir haben uns ja eine Ewigkeit nicht mehr gesehen, früher warst du ja fast bei uns zu Hause.“ Er ließ eine Krücke fallen um mich an sich zu drücken. „ Hallo Günther, ich habe von deinem Unfall gehört und ich dachte du seist im Norden im Krankenhaus und zur Reha.“ Bin ich auch, aber ich muß dringend mit Tom reden, ist er da? Ach was, weißt du Andy wir beide gehen jetzt zusammen in den Park und dann rede ich mal mit dir, denn du bist sein bester Freund und ich brauche einen Rat von dir.“ Wir zogen also los, bevor wir den Rollstuhl aus seinem Auto gezerrt hatten. Ich joggte mit ihm los, indem ich ihn vor mir herschob. Wir, das heißt ich liefen so eine halbe Stunde, dann setzten wir uns auf eine Bank und Günther fing an zu erzählen: „ Weißt du Andy, ich habe meine Söhne in eine schwierige Lage gebracht, denn ich brauche einen Nachfolger und Enkel, die das Unternehmen weiterführen. Ich weiß nicht,ob Thomas dir erzählt hat, das er einen Stiefbruder hat und das ich die beiden unter Druck gesetzt habe, denn ich habe notariell verfügt, dass nur der, der unserem Unternehmen die nächste Generation sichert, mein Nachfolger wird und der andere abgefunden werden wird. Jetzt habe ich erfahren, dass ich nach der Geburt meiner Tochter unfruchtbar geworden bin und somit also keine weiteren Kinder zeugen konnte. Wie du weißt ist Silke 2 Jahre älter als Tom und somit kann er nicht von mir gezeugt worden sein und Bernd auch nicht. Meine Frau und meine Geliebte haben mir beide Hörner aufgesetzt. Trotzdem liebe ich beide und ich komme da jetzt irgendwie nicht wieder raus, denn der Aufsichtsrat ist von meinem Willen informiert und billigt alles hundertprozentig. Ich habe mir jetzt etwas überlegt und das wollte ich mit Tom und Bernd besprechen, nur fehlt mir der Mut.“
„Günther, an deiner Stelle würde ich das Geheimnis für dich behalten, das beide nicht von dir stammen können, denn das wird dem Aufsichtsrat auch nicht schmecken. Was wolltest du denn noch besprechen mit den Beiden?“
Ich will das beide ein Kind zeugen und dann gemeinsam die Leitung übernehmen, oder keiner. Im Zweifelsfall muß Silke die Firma übernehmen. Ich habe sie eingeladen und sie reist morgen an, sie wird bei Tom und Petra bleiben, die verstehen sich gut mit ihr. Bei Sabine und Silke gibt es immer Stress. Was meinst du dazu, ist das eine Lösung? Ich dachte mir, was soll ich ihn aufregen, das Tom zeugungsunfähig ist, da Petra inzwischen von mir so oft bestiegen worden ist, das sie wohl inzwischen befruchtet sein muß und wenn nicht würde ich halt solange weitermachen bis es klappt, so dass ich ihm zustimmte zu seiner salomonischen Lösung. Wenn ich gewußt hätte, was diese Lösung noch verursachen würde……
Ich brachte Günther zurück und joggte anschließend noch zwei Stunden, anschließend ging ich in die Sauna. Plötzlich ging die Tür auf und Tom kam herein, er machte ein sehr unglückliches Gesicht. „Andy ich bin dir dankbar, was du für mich getan hast. Ich habe gerade mit meinem Vater gesprochen, er hat sein Urteil abgemildert, indem er der Meinung ist Bernd und ich sollten jeweils ein Kind zeugen. Ich habe gerade mit Bernd telefoniert, wir haben uns ausgesprochen und absolut versöhnt. Jetzt kommts, er hat die Testergebnisse vom Zeugungsfähigkeitstest vertauscht, denn er wußte, das er zeugungsunfähig war durch einen Unfall und dadurch herausgefunden, das auch ich keine Kinder zeugen kann. Jetzt hat er eins und eins zusammengezählt und hat mir auf den Kopf zugesagt, das er und Sabine der Meinung sei das du sozusagen als „Samenspender“ für uns zur Verfügung stehst. Er hat mich gebeten, dich zu überreden, dasselbe für ihn und Sabine zu tun. Ich sagte schlicht und einfach das ich nicht dazu bereit sei, denn Petra hatte einen Schwangerschaftstest gemacht, der leider negativ war und ich somit ersteinmal eine Sache zu ende bringen sollte. Tom nickte verständnisvoll. Ich ging auf mein Zimmer und legte mich nackt wie ich war aufs Bett als plötzlich die Tür aufging und Susanne neben mir lag. Sie war ebenfalls nackt und streichelte mir den Rücken. Sie machte den Fernseher an und zappte durch die Kameras der einzelnen Zimmer. Sie drückte mir ein Glas Wasser in die Hand, das ich mit einem Zug leerte, es schmeckte irgendwie komisch. Sie sagte zu mir: „Andy ich wünsche mir, daß du neben Petra auch Sabine schwängerst, damit hier endlich Ruhe eintritt, anschließend begleite ich dich in den Norden und suche mir da Arbeit, denn ich habe mich in dich verliebt, aber Sabine ist meine Schwester und Petra meine Freundin, deshalb muss ich das jetzt tun, anschließend wirst du dich auch an nichts mehr erinnern können. Damit hatte sie Recht, nur da ja wie immer alles aufgezeichnet wurde und ich die Filme später zu sehen bekam, kann ich jetzt weiter darüber berichten. Sie nahm mir das Glas aus der Hand und fing an mir die Brust zu streicheln, dann saugte sie mir an den Brustwarzen, dann glitt sie immer weiter nach unten. Sie leckte mir die Eier und knapperte an der Eichel, anschließend umschloß sie meinen Schwanz mit ihrem zärtlichen Mund und saugte das Blut in meinen Lustspender das er prall nach oben stand. Plötzlich ging die Tür auf und Sabine kam lachend Arm in Arm mit Bernd ins Zimmer. Ich lag auf dem Rücken und Susanne zeigte an, daß Sabine doch Platz nehmen solle auf meinem Wonnespender. Bernd und Susanne zogen sich aus und ich wollte wissen warum Bernd dabei sei, denn ich solle ja Sabine und nicht ihn befruchten. Bernd meinte nur: „ Ich bereite Sabine für dich vor und anschließend will ich mich mit Suse vergnügen.“ Ach, willst du das!? Da habe ich selbst ja wohl auch noch ein Wörtchen mitzureden. Bevor ich mit dir Sex habe, gehe ich ins Kloster. Ich mache das alles für meine Schwester und Andy tut euch einen Gefallen, also solltet ihr etwas netter zu ihm sein. Ich habe ihm die Droge wie abgesprochen verabreicht, allerdings gern habe ich das nicht getan. Geilt das Zeug wirklich so auf? Warte ab, wenn er Sabine besteigt wie er dann abgehen wird!
Bernd kniete vor seiner Frau und leckte ihre absolut glatte Muschi, das war ein geiler Anblick, denn Sabine wurde so feucht, besser gesagt naß, daß ihr Saft an beiden Innenschenkel herunter lief. „Mensch das ging ja schnell!“ gurgelte Bernd, als er sich fast am Mösensaft von Sabine verschluckte. „Bist du so geil, dich von Andy besteigen zu lassen!“
Ich werde befruchtet werden und das geilt mich in der Tat unglaublich auf. Wenn du nicht zusehen willst, geh bitte weg, ich will es wenigstens genießen, geschwängert zu werden.“ Bernd griff Susanne zwischen die Beine, denn er wollte wenigstens auch seinen Spaß haben. Allerdings bekam er von Suse eine gepfeffert, daß seine Wange sofort rot anlief. Das schien ihn allerdings nicht sonderlich zu stören, denn sein Schwanz stand kerzengerade und er drückte sich an Susanne und preßte seinen Schwanz gegen ihre, ebenfalls sehr feuchte Lustgrotte. Suse wich zurück und holte wieder aus, um ihm eine zu scheuern. Er war drauf gefaßt und wich aus. Sie verlor das Gleichgewicht und er fing sie auf, warf sie über die Schulter und verließ mit ihr das Zimmer. Jetzt waren Sabine und ich allein. Ich stellte fest, daß Suse mir die Hände links und rechts am Kopfende festgebunden hatte. Sabine beugte sich vor, so dass ihre Brüste vor meinen Augen pendelten, sie kam näher, so dass ich ihre Brustwarze in den Mund nahm und daran saugte. Sie stöhnte auf, dann wechselte sie die Brust und ich sog auch an dieser. Sie setzte sich auf mein Gesicht und hob nur knapp ab, so sollte ich ihre jetzt schon triefende Möse lecken. Sie schmeckte gut und es geilte mich auf so „benutzt“ zu werden. Sie drehte sich , so das wir in der 69er Stellung uns gegenseitig mit dem Mund verwöhnten. Ihr Saft tropfte mir auf das Gesicht und lief seitlich an den Wangen herunter, es kitzelte und ich konnte es nicht abwischen, da ich gefesselt war. Sabine ließ immer und immer wieder ihren Mund über meinen Schaft gleiten. Als sie merkte das es mir gleich kommen würde machte sie immer wieder ein kurze Pause. Mit einem Ruck löste sie sich und setzte sich auf mich und führte meine Latte in sich ein. Mit einem Schmatz ließ sie sich nieder. Sie beugte sich immer wieder vor und ließ mich an ihren Brüsten saugen indem sie sich vorbeugte. Ihre Brustwarzen hatten sich steil aufgestellt und waren blutrot. Sie sagte: „ Hey, Andy ich mochte dich anfangs nicht, doch ich muß sagen du bist ein toller Typ, das du Deinem Freund und seinem Bruder hilfst, ist ja nicht gerade alltäglich, das ein Mann zwei Frauen schwängert und sozusagen als Samenspender mit erweiterten Rechten auftritt. Mir macht der Sex mit dir Spaß und ich habe mit Petra gesprochen, ihr geht es genauso. Anfangs hat sie sich geweigert als Tom sie gebeten hat sich von dir schwängern zu lassen, denn sie hat ihre Ideale, sie ist da etwas anders gestrickt als ich. Nur mit anderen Männern zu schlafen ist etwas anderes als sich von ihnen ein Kind „machen“ zu lassen. Nur das du es weißt, Petra und ich haben uns wieder vertragen und haben eine weitere Gemeinsamkeit wir hatten und haben dieselben Männer und der Erzeuger unseres Kindes ist ein und derselbe. Gib jetzt was du kannst und mach mir ein Kind!“
Sie löste meine Fesseln und drehte mir ihren Po zu. Ich drang sofort von hinten in sie ein und ihre braunenHaare hingen seitlich an ihr runter. Bei jedem Stoß gab es ein schmatzendes Geräusch und sie stöhnte auf. Sie genoß diesen Zeugungsfick und wenn ich ehrlich war, ich ebenso. Ich wollte es so lange es ging herauszögern, als ich plötzlich eine feuchte Hand auf meinem Rücken und Po spürte…..
Petra hatte frisch geduscht und war im Evakostüm lautlos hereingekommen. Sie sagte: „ Ich wollte mal sehen was euer Zeugungsakt zu macht und wie ihr zurecht kommt. Ich muß feststellen sehr gut. Euer Treiben hat mich richtig geil gemacht. Ihre Hand wanderte an meinem Rücken herunter. Sie zog die Backen leicht auseinander und massierte mir den Damm. Ich hatte meine Stoßbewegungen unterbrochen, jetzt hielt ich es nicht mehr aus und stieß immer schneller zu. Petra drückte ihren Schoß gegen mein Gesäß und unterstützte meine Stöße. An ihrem Atem merkte ich, wie erregt sie war. Ich wollte verweilen, wurde allerdings durch Petra daran gehindert da sie weiter mit ihrem Unterkörper mich gegen Sabine drückte. Ich hielt es nicht mehr aus. Ich ergoß mich in Sabine`s Schoß und stöhnte dabei laut auf. Petra stieß immer weiter zu und kam gleichzeitig mit Sabine zu einem Orgasmus. Alleine die Geräuschkulisse ließ einen geil werden, dieses Gestöhne und Scmatzen machte mich so geil, daß mein Schwanz länger und häufiger pumpte als sonst. Die Sahne drängte zurück und lief seitlich an den hinteren Oberschenkeln von Sabine entlang. Sabine drehte sich auf den Rücken und hob die Beine senkrecht nach oben und schob ihre Hände unter ihren Po, um diesen anzuheben. Petra wuschelte mir mit beiden Händen durch meine Haare und meinte: „ Gut gemacht Andy, ruhe dich etwas aus und dann bin ich dran, wir müssen bald meinem Schwiegervater Erfolge melden, damit er nicht noch mehr Einfälle hat. Ich ließ mich auf den Rücken fallen und Petra streichelte mir die Brust und legte sich neben mich. Sabine drehte sich auf die Seite und zog die Beine an. Sie war still und atmete so ruhig und gleichmäßig, sie war eingeschlafen. Ich ließ die beiden alleine und verabredete mich mit Petra im Fitneßraum in zwei Stunden, zuerst ging ich erstmal duschen. Sie lächelte mich an und wies mich an den von ihr zubereiteten Selleriesalat aus dem Kühlschrank zu essen. Ich gab ihr einen Kuß und sah wie feucht zu noch war, denn sie lag auf dem Rücken und spreizte ihre Beine, so dass ich ihre haarlose Lustgrotte begutachten konnte. Ihr Kitzler war geschwollen und stand erregt vor. Ich mußte mich regelrecht losreißen von diesem Anblick, ich ging jetzt wirklich duschen. Anschließend legte ich mich auf das Bett von Tom und Petra, denn in meinem Zimmer lagen ja Petra und Sabine. Jedenfalls dachte ich mir das. Ich schaltete den Beamer ein, der an der Decke hing und zappte so durch die Zimmer. Ich sah auf einmal Susanne und Bernd in Lebensgröße an der Wand. Ich hörte Bernd sagen: „ Na, Suse da haben Sabine und Andreas ja eine geile Vorstellung abgeliefert, findest du doch auch wenn ich sehe wie dir der Lustsaft läuft.“ Bernd hatte recht, denn Susanne war wirklich klitschnaß um ihr Vötzchen. Bernd stand vor ihr und Susanne lag auf dem Bett. Sie preßte die Beine zusammen und hielt ihre Hände vor ihre Scham. Sie sagte: „ Bernd laß mich bitte gehen, es stimmt ich bin geil wie Luzzy, doch ich habe mich in Andreas verliebt und würde jetzt gerne zu ihm gehen. Du bist mein Schwager und ich mag dich nicht besonders, da du immer auf der Jagd nach neuen Frauen bist, so wie Sabine nach immer anderen Männern. Andy hat Sex mit Sabine und Petra, weil ihr es von ihm wünscht, das er dich und Tom zu “Vätern“ macht, damit ihre gemeinsam die Firma weiterführen könnt und auf Wunsch eures Vaters könnt ihr das nur wenn ihr Erben vorweisen könnt. Ich muß deshalb auch mehr oder weniger auf Sex mit Andy verzichten, denn ich merke das er das nicht auch noch schaffen kann, er wirkt auf mich im Moment sowieso etwas schwach.“
Tom betrat das Zimmer, nur mit einem Tanga bekleidet, sein Schwanz schaute erregt oben aus dem Bündchen heraus. Er sagte: „ Suse, was hälst du davon als Ausgleich mit Bernd und mir Zärtlichkeiten auszutauschen. Ich bekomme langsam einen Samenkoller, denn Petra läßt mich erst wieder ran, wenn Andy und sie erfolgreich waren. Bernd leidet jetzt unter derselben Situation. Andy hat mehrfach Sex mit unseren Frauen, du bist unbefriedigt und Bernd und ich auch. Wir haben z.Zt. eine Ausnahmesituation und wenn beide schwanger sind, hast du Andy wieder für dich ganz alleine wenn du das willst und wir haben wieder unsere Frauen für uns. Einverstanden?“ „Wie stellt ihr euch das vor“ Ich konnte erkennen wie geil sie in Wirklichkeit war und ich konnte das auch verstehen, überall wurde gevögelt, sie sah ständig zu, wurde erregt und nicht wirklich befriedigt. Ich nahm das Telefon in die Hand und rief in dem Zimmer an, in dem die drei sich aufhielten und Suse war die erste am Hörer: „ Hallo Schätzchen, ich habe mich auch in dich verliebt und möchte gerne mit dir zusammen sein. Wenn Tom oder Bernd und du „Entspannung“ braucht, dann nehme ich es keinem Übel, nur bitte nur mit einem zur Zeit.“ Sie sagte nur: „ Du bist doch der Beste ich liebe ich jetzt noch mehr!“ Sie legte den Hörer auf und bat Bernd in ein anderes Zimmer zu gehen, sie müsse mit Tom etwas unter vier Augen besprechen. Bernd verließ das Zimmer und wie ich feststellen ließ er beim Hinausgehen die Zimmertür offen und blieb direkt dahiner stehen.
„Und“, fragte Tom, „Was ist?“ Suse grinste, öffnete ihre Schenke und winkte ihn heran. In der Vorfreude bekam Tom nun entgültig eine Latte und entledigte sich seines Textils.
Tom mußte irre sein vor Geilheit, denn er hockte sich vor Susanne hin und leckte sie wie ein Verrückter. Sie stöhnte und riß ihn an seinen Haaren hoch, denn sie wollte das er in sie eindrang. Er fand den Eingang sofort und fing sofort an rhythmisch Suse zu „beglücken“. Sie drehte sich auf den Bauch, das schien für Tom zu viel zu sein, denn er ergoß sich stöhnend, fast winselnd in ihr. Es entfuhr ihr ein: „ Ach Mann Tom, ich dachte Du bist ausdauernder, ich bin so geil und Du machst so schnell schlapp!“ Er räusperte sich verlegen: „ Hey Suse, Andy und meine Frau machen es andauernd miteinander, jetzt auch noch mit Sabine, ich höre permanent Gestöhne und bin selbst scharf wie Lumpi. Verzeih mir und sei mir bei der Reanimierung des Wonnespenders behilflich dann geht es gleich weiter.“ Er ging um Suse herum und hielt ihr seinen erschlafften Schwanz hin, der von Ihrem und seinem Saft glänzte. Suse nahm ihn sogleich in den Mund und leckte ihn sauber und verwöhnte Tom nach Strich und Faden. Wie ich sehen konnte, näherte sich Bernd mit vorstehender Lanze den Beiden, er packte Suse an der Hüfte und drang sofort in Suse ein, sie wollte sich entziehen doch er hielt sie fest und stieß immer wieder mit gewaltigen Stößen zu. Ihr Widerstand schwand und sie genoß es so leidenschaftlich gestoßen zu werden. Hin und wieder bekam sie einen Klaps auf ihren schönen Po, doch es schien ihr nicht weh zu tun, denn sie stöhnte jedesmal genußvoll auf. Tom stand ratlos da, er hatte wieder einen Ständer bekommen und wußte wohl nicht wie er reagieren sollte, als Bernd zu ihm sagte:“ Hey Tom, Suse ist geil und will es, schieb ihr deinen Schwanz in den Mund und laß dir ordentlich einen Blasen. Gleich wechseln wir mal die Stellung, wenn Suse ihren ersten Orgasmus hatte. Ich habe jetzt zwei Jahre darauf gewartet es Ihr mal ordentlich zu besorgen, das nutze ich jetzt voll aus.“ Tom sagte: „ Ich weiß nicht so recht, Andy hat zwar zugestimmt, aber er wollte das wir sie einzeln verwöhnen.“ „Hey Andy ist nicht hier und wird gleich deine und auch meine Frau wieder besteigen, da lassen wir uns doch jetzt hier nicht den Spaß verderben, oder? Suse nahm Tom die Entscheidung ab, sie griff nach seiner Lanze und fing an, an dieser zu lutschen und zu saugen, das Tom alle Bedenken über Bord warf und nur noch genoß. Bernd hatte immer noch die gleiche Energie beim Zustoßen, als er plötzlich zur Salzsäule erstarrte und sich an den Hüftknochen von Susanne ganz an sie heranzog und man konnte geradezu sehen, wie er Susanne all sein Sperma in ihre Lustgrotte pumpte. Susanne und Bernd stöhnten um die Wette, denn auch Suse hatte gerade ihre Erfüllung gefunden, als es dann auch Tom zum zweiten mal kam und Suse`s Gesicht auf einmal voller Sperma war und es ihr runter lief. Sie leckte ihn sauber und fing sofort wieder an seinem Schwanz zur vollen Größe aufzuhelfen. Gerade als sie wieder mit ihrer Zungenfertigkeit bei ihm loslegen wollte, wurde sie von Bernd wieder auf den Rücken gedreht. Er verteilte seinen und den Saft von Tom aus Ihrer Lusthöhle auf ihrem Bauch und in und an ihrem Analbereich. Er wird doch nicht….. dachte ich so bei mir……doch dieses Schwein steckte mit einem Ruck seinen Schwanz in Suse`s Rosette, die sich nicht wehrte sondern in aufforderte genauso leidenschaftlich zuzustoßen wie zuvor. Tom war jetzt wieder klar und hatte sichtlich ein schlechtes Gewissen, er wollte den Raum verlassen als Suse rief: „ Hey jetzt bist du mal dran, mich zu verwöhnen.!“ Sie entzog sich kurz Bernd und forderte diesen auf, dort Platz zu nehmen wo sie vorher gelegen hatte. Er legte sich auf den Rücken, seinen Wonnespender kerzengerade in der Luft, auf den sich dann Suse aufspießte und hoch und runterwippte. Plötzlich ließ sie sich rückwärts auf Bernd nieder, der anfing ihre Brüste zu kneten. Sie waren soweit an den Rand gerutscht das ihr Venushügel an der Tischkante gut zu erreichen war. Sie fauchte: „ Hey Tom leck mich und bescher mir einen Orgasmus und dann steck dein Ding in mich rein, Los ! Jetzt!
Tom gehorchte und leckte Suse aus, während sein Halbbruder versuchte Stoßbewegungen zu machen. Suse genoß die Macht, die sie jetzt auf einmal über die Beiden hatte. Tom leckte sie und man sah das er sich anfangs überwinden mußte, denn sie tropfte immer noch aus ihrem Schoß. Als er sich daran gewöhnt hatte leckte und verwöhnte er sie, wie sie es von ihm verlangt hatte. Dann gab sie ihm ein Zeichen und er ließ von ihr ab, um ihr seinen Stab zwischen die Schenkel zu pressen, denn durch den Schwanz von Bernd auf der anderen Seite ist sie noch enger geworden. Er machte kurze gewaltige Stoßbewegungen die auch Bernd nicht kaltließen, nach wenigen Minuten ergoßen sich Beide in ihr , man die stöhnten und jauchztenb das es eine Freude war.Als Suse aufstand tropfte es aus ihr heraus. Bernd und Tom waren erschöpft und Suse schien noch nicht genug zu haben, denn Sie forderte die Beiden auf es ihr doch noch mal zu besorgen. Sie kniete sich vor die Beiden und nahm beide schlaffen Schwänze in den Mund, als sie aufwachten um wieder zu wachsen immer abwechsenld den einen und dann den anderen. Tom und Bennd schwitzten, das war jetzt für die Beiden anstrengend und nicht mehr entspannend, das war Arbeit. Tom sollte sich auf den Boden legen und Suse setzte sich auf seinen nun doch wieder steifen Schwanz, sie ritt geradezu auf ihm, Bernd wurde weiter mit ihrem Mund verwöhnt. Es zog sich und zog sich, Suse schien immer geiler zu werden. Bernd ergoß sich in ihrem Mund, sie sagte: „ Danke du geiler Ficker, jetzt weiß ich was Sabine an dir so gut findet. Jetzt zu dir Tom, gib es mir von hinten.“ Sie ging auf alle Viere und Tom besorgte es ihr von hinten. Er stöhnte und ächtze das er mir nun schon fast leid tat. Die Beiden bumsten meine Freundin und ich war von dieser Vorstellung so erregt das ich vergaß eifersüchtig zu sein. Plötzlich zog Tom seinen Stengel raus und spritzte den ganzen Rücken von Suse voll und verwischte die weiße, sämige Flüssigkeit auf ihrem Rücken. Er ließ sich nach hinten fallen. Bernd und Tom waren platt und müde, geschafft von Susanne die bisher eher ruhig und zurückhaltend war. Sie griff sich zwischen die Beine und führte ihre „beschmierte“ Hand zu Mund um diese Abzulecken, dabei guckte sie direkt in die Kamera, sie wußte das ich es sah und winkte mir lachend zu. Jetzt war ich entgültig heiß auf sie und wollte sie jetzt für mich. Die ganze Zeit haben wir verzichtet und jetzt mußte ich zusehen wie andere sie begatten und besamen. Ich wollte gerade den Monitor ausschalten und zu Suse gehen, als es an der Tür klingelte. Keiner öffnete, so das ich mir kurz einen Jogginganzug überzog und runter ging um die Tür zu öffnen. Auf der Treppe kam mir Suse entgegen: „ So jetzt weißt du mal wie es ist dauernd zuschauen zu müssen und selbst geil zu sein, ohne zu dürfen.“ Sie roch nach den Parfüm, dem Schweiß und dem Sperma von Bernd und Tom. Es war schrecklich und schön zugleich. Im Vorübergehen gab sie mir einen klebrigen Kuß. An der Haustür stand Silke, die Halbschwester von Tom und Bernd. Hinter ihr stand der alte Herr, Günther, er überragte seine Tochter um einen ganzen Kopf. Sie hatte einen Minirock an und sie besaß eine makellose Figur. Ich ärgerte mich wie ein Prolet im Jogginganzug vor ihr und Günther zu stehen, als mich ihre zuckersüße Stimme aus meinen Träumen holte: „ Hey Andreas, meine Vater und meine Brüder(bei dem Wort Brüder verzogen sich leicht ihre Mundwinkel) haben mir viel von dir berichtet. Du machst es dir ja richtig bequem, das werde ich dir gleich nachmachen.“ Bildete ich mir das nur ein oder starte sie mir tatsächlich die ganze Zeit auf meine Beule in der Hose. Die Vorstellung von Suse und „Ihren“ Brüder hatte mich doch ganz schön aufgegeilt, ohne das ich es wollte, es ist allerdings trotzdem passiert. Günther ging an seiner Tochter vorbei, klopfte mir im Vorübergehen auf die Schulter, sagte :“ Hey , schön dich hier zu sehen“, und verschwand in der Eingangstür. Ich schnappte mir die beiden Koffer von Silke und lief ihrem Vater hinterher. Ich hoffte nirgends ein Gestöhne oder sonstige Brunftgeräusche im Haus zu hören und war überrascht, als ich alle unten an der Treppe stehen sah, wie aus dem Ei gepellt. „Na,na, mal nicht so förmlich“, hörte ich Günther´s tiefe Stimme. Welches Zimmer bekomme ich und welches habt ihr für Silke hergerichtet?“ Thomas ging auf seinen Vater zu, umarmte ihn und sagte: „ Hallo Dad, schön das du da bist. Du bekommst unser Schlafzimmer und Silke und Suse teilen sich das zweite Schlafzimmer. „Laß mal gut sein, Sohn, wenn Andreas nichts dagegen hat, gehe ich mit zu ihm ins Zimmer für die nächsten zwei Tage und ziehe dann in das Haus nebenan ein, das habe ich nämlich gestern gekauft. Ich will in Eurer Nähe sein und meine Enkelkinder aufwachsen sehen.“ Die Gesichter aller Beteiligten, außer von Silke waren entsetzt! Berndt fragte: „ Was ist denn mit Deiner Firma?“ Günther lächelte wissend: „ Ich überschreibe Euch die Firma zu gleichen Teilen, wenn ihr mir alle ein Enkelkind schenkt und dann habe ich mit der Firma nichts mehr zu tun. Ist doch schön wenn wir alle so nah wohnen, oder etwa nicht?“ Bei seiner Frage verdunkelte sich seine Miene, so daß mit Sicherheit keiner zu widersprechen wagte. „ So Andreas, bitte hilf mir mit meinen Koffern und dann habe ich etwas mit Dir zu besprechen!“ Ich tat ihm den Gefallen und wir gingen in das Gästezimmer. „ So jetzt gehen wir beide in die Sauna und dann will ich einiges von Dir erfahren!“
Wir gingen schweigsam nebeneinander die Treppe runter in den Wellnessbereich, keiner von den anderen war mehr zu sehen, was ich irgendwie merkwürdig fand. Wir zogen uns aus und ich starrte dann auf Günther´s Gehänge. Der Mann hatte einen riesigen Schwanz, ich mochte mir garnicht vorstellen wenn er den ausfuhr. „Schönes Gerät nicht wahr, der hat schon viele Frauen beglückt und wird er auch noch zukünftig tun!“ Ich war fast neidisch. Wir gingen nach dem Duschen in die Sauna, die mal gerade auf 80° Celsius lief, so das das Gespräch komplett in der Sauna ablief. Günther sagte in einem sehr ernstem und strengem Ton zu mir: „ Andreas, du vögelst meine Schwiegertöchter, damit Bernd und Thomas die Firma bekommen. Du fragst Dich bestimmt, woher ich das weiß, stimmts? Ganz einfach, das Haus hat meine Firma und meine Mitarbeiter erbaut, genau wie das von Berndt. Die Elektrofirma die, die Videoanlage eingebaut hat, gehört auch zu unserem Firmenverbund. Ich habe ein Gerät einbauen lassen, das alles kopiert und per Internetleitung zu mir sendet. Du siehst alle eure „Beischlaforgien“ habe ich gesehen und ich muß Dir sagen wirklich genossen. Schau nicht so skeptisch, denn ich freue mich das meine Söhne für Ihre Aufgabe eine Lösung gefunden haben und eben das wollte ich herausfinden. Ach und noch eines, überlasse mir bitte Suse, die ist so geil, das sie nicht zu dir paßt, schau Du, ob meine Tochter und du zusammenkommen könnt. Allerdings wird sie nicht hier wohnen bleiben, wie ich und Ihre Brüder, wenn es funktioniert richte ich euch ein Unternehmen in Hamburg ein.“
Soviele Sätze habe ich Günther noch nie hintereinander sagen hören. Er lächelte und aktivierte die Videoleinwand, auf der dann die Orgie von Berndt und Tom und Suse zu sehen war. Jetzt konnte ich sehen wie gewaltig der Schwanz von Günther werden konnte. Er richtete sich auf und pochte und auch mein Schwanz konnte nicht mehr anders als sich mit Blut zu füllen als ich die Geschehnisse auf der Leinwand verfolgte. Die Tür klappte und Günther verließ fast fluchtartig die Sauna, ließ mich allein und ich sah wie er im Tauchbecken verschwand um dann prustend wieder hochzuschießen. Sandra näherte sich der Saunatür, ich hatte kein kühles Bad genommen um meinen Wonnespender zu verstecken. Ich schaffte es gerade noch die Leinwand auszuschalten, als sie eintrat. Was für eine Frau, dachte ich so bei mir. Sie war ca. 1,65 m groß hatte dunkle Haare eine Topfigur, durchtrainiert und einen Busen wie gemalt. Sie schaute mich an, dann auf meinen Penis und sagte: „ Na, hast du an dir rumgespielt, denk daran du bist hier nicht allein. Sie setzte sich breitbeinig mir gegenüber und lehnte sich zurück. Sie verwischte den Schweiß auf ihren schönen Brüsten und lächelte mich an. Das ging ca. 5-6 Minuten dann verließ sie die Sauna mit den Worten: „ mir wird zu heiß…“ Mein Schwanz hatte die ganze Zeit gepumpt und gepumpt, zum Bersten gefüllt ging ich duschen und dann zum Zimmer von Petra. Sie lag auf dem Bett, nackt, Beine breit, lächelte und sagte: „ Na immer noch nicht müde den Samenspender zu mimen.“ Ich war an sie herangetreten und sie griff nach meinem Schwanz nahm ihn in den Mund und blies mir einen, das mir hören und sehen verging. Plötzlich drehte sie mir ihren Po zu und deutete mir an sie von hinten zu nehmen. Sie war super erregt und nach mehreren Stößen, ergoß ich mich in Ihr und wir fielen gemeinsam aufs Bett. Sie lächelte und griff zum Nachttisch, hielt mir ein Schwangerschaftstest unter die Nase mit den Worten: „ Du hast es geschafft! Positiv! Ich danke dir und das war der Abschiedsfick.“ Sie leckte mir meinen jetzt „Kleinen“ sauber, gab mir einen langen Zungenkuß und schob mich aus ihrem Zimmer……
……nackt wie ich war ging ich in mein Zimmer. Günther lag im Jogginganzug auf dem Bett und lächelte: „ Herzlichen Glückwunsch, jetzt noch Sabine und du und meine Söhne haben es geschafft, mich zum Großvater zu machen.“ Ich antwortete nicht ging duschen und legte mich nackt wie ich war neben ihn aufs Bett. Warum sollte ich michanziehen, Sabine sollte nach einer Pause auch noch mal von mir beglückt werden. Es kam allerdings alles ganz anders. Ich wachte auf und es war schon dunkel geworden, ich hörte wie sich die Tür öffnete und sah Suse nackt durch die Tür schlüpfen. Sie hielt mir etwas vor die Augen was ich heute bereits gesehen hatte und sah an der Farbe das es der poitive Test von Petra war. Ich winkte ab und sagte: „ Weiß schon..“ „ Ne weißte nicht der ist nicht von Petra, der ist von Bine….“ „Oh, also Doppelschlag, na dann habe ich es ja geschafft und kann mich mal ausruhen.“ „Ausruhen bist du verrückt, ich bin geil und will auf der Stelle gefickt werden. Sie hatte sich über mich gebeugt und kniete auf der Bettkante. Ich sah wie Günther aus dem Badezimmer sich ansie heranschlich, seinen Schwanz wie eine Lanze sich dem Hinterteil von Suse näherte. Sie war so mit dem Blasen beschäftigt, das sie Günther gar nicht registrierte. Plötzlich hielt sie inne, denn Günther hatte ohne Warnung seinen gewaltigen Schwanz mit einem Stoß in sie versengt. Es gab ein lautes Fluschgeräusch und er war drin. Niemand rührte sich, Suse war zunächst unglaublich erschrocken, erholte sich allerdings sehr schnell von dem Schreck und presste sich gegen den Schwanz der sie aufgespießt hatte. Sie war wie von Sinnen als sie schon fast kreischte:“Was für ein Ding, was für ein Schwanz, los besorgs mir; fick mich, los stoß mich, fest und fester. Günther krallte sich an ihrer Hüfte fest und fickte sie wie ein Irrer. Die beiden stöhnten so laut, das mußte man im ganzen Haus hören…..
Ich glaube die beiden merkten überhaupt nicht, das ich das Zimmer verlassen hatte. Ich wußte zunächst nicht wo ich jetzt unterkommen sollte als ich mich daran erinnerte das sich Suse und Sandra das Zimmer teilen sollten. Ich schlich mich also ins Zimmer und legte mich so leise wie ich konnte ins Bett. Ich hörte nichts und es rührte sich auch nichts. Auch gut, denn ich schlief ein und erst die Morgensonne weckte mich. Ich lag allein in dem großen Bett. Mann oh Mann war das gut mal wieder eine ganze Nacht durchzuschlafen. Sandra kam zur Tür herein, nackt mit nassen Haaren, denn das Badezimmer hatte von diesem Zimmer einen direkten Zugang. Sie lächelte mich an: „ Na hat Dich mein Vater mit seinem Schnarchen vertrieben?“ „Nein, er hatte Besseres zu tun als zu schlafen“, gab ich zurück. Sie zeigte auf die leere Bettseite:“ Ist sie das Bessere?“ und verzog leicht ihren Mund. Ich nickte und sie kam zu mir, setzte sich auf die Bettkante und bat mich ihre Haare mit dem mitgebrachten Handtuch trocken zu rubbeln. Ich tat ihr den Gefallen, bedankte mich für das nächtliche Asyl und ging ins Badezimmer. Im Badezimmer stellte ich den Montitor an, um zu sehen was im Haus so abging. War toll, Tom als werdender Vater besorgten es seiner Petra, ausgehungert wie er war. Als ich allerdings zu Günther und Suse schaltete stockte mir der Atem. Berndt fickte sie wie ein Besessener und Suse versuchte vergeblich den Schwanz von Günther in ihrem Mund aufzunehmen. Da das Ganze auf einem DVD-Recorder aufgenommen wurde, konnte ich zurück spulen um zu sehen was geschehen war. ….ich verließ gerade das Zimmer und Günther beglückte Suse von hinten. Sie schoben dann noch mindestens drei Nummern in unterschiedlichen Stellungen. Dann gingen beide duschen und schliefen dann aneinandergekuschelt ein. Die übrige Zeit spulte ich vor, denn ich wollte sehen was dann folgte…..
Berndt und Sabine betraten das Zimmer, angezogen mit Schlafanzug. Sie erschraken als sie sahen das Suse die Nacht mit Günther verbracht hatte. Plötzlich ging Bernd zum Nachtschrank und tröpfelte von der Sexdroge mehr als die doppelte Dosis in die Wassergläser von Günther und Susanne. Nach einiger Zeit erwachten die Beiden und griffen nach ihren Gläsern, um diese jeweils mit einem Zug zu leeren. Sie lehnten sich zurück, die Bettdecken hatten sie abgestreift, so dass ich die gewaltige Erektion von Günthers Schwanz sehen konnte. Dieser pulsierte vor Geilheit und griff Suse zwischen die Beine, um sie dann anschließend zu lecken. Plötzlich ging die Tür auf und Sabine und Berndt traten ein, nackt und erregt, wie man sehen konnte.
Plötzlich stand Sandra hinter mir und fragte: „ Was machen die denn da? Was soll das? Sind die verrückt?“ „Ich antwortete: „ Auch das, allerdings eher super geil aufeinander würde ich sagen. Sie stand hinter mir, so das sie meine erregte Latte nicht sehen konnte. Sie blieb ca. einen Meter hinter mir stehen. Ich merkte das ihr Atem schneller wurde, sie wurde durch die Geschehnisse sehr stark erregt, obwohl sie so geschockt war, ihren Vater so zu sehen. Sabine ging um das Bett und legte sich zu Günther, sie schubste Suse auf die andere Seite und wurde von Berndt empfangen. Suse drehte Günther auf den Rücken und setzte sich auf seinen Pfahl und ritt ihn nach dem sie zunächst beim Einführen Schwierigkeiten hatte, regelmäßig und hart. Sie gluckste bei jedem Stoß, der bestimmt immer an ihrer Gebärmutter abgebremst wurde. Günther spritzte ab und die Soße lief aus Sabine wieder raus. Sie verteilte die Sahne auf ihren Brüsten und legte sich zurück. Günther wollte mehr, aber sie wehrte ab. Er kniete sich vor Suse, die ihm einen blasen sollte. In der Zwischenzeit hatte sich Berndt hinter seine Schwägerin gestellt und drückte ihr seinen, im Verhältnis zu Günthers- kleinen Schwanz hinten rein und verwöhnte sie anal.
Sandra keuchte hinter mir, das ich mich erschrocken umdrehte, aber sie war nur dabei sich selbst zu beglücken und war unglaublich naß im Schritt. Ihre Hand glänzte von ihrem Saft. Sie stöhnte und nahm die Bilder die sie sah voller Geilheit in sich auf. Plötzlich sah sie mich erschrocken an und sah dann an sich runter auf ihre Hand, als sei sie aus einem Traum erwacht. „Entschuldige, ich will dich nicht irritieren,, aber das ist aber auch zu geil, was die da treiben!“ Ich fragte sie: „ Hast du einen Freund?“ „Nein, ich hätte aber gern einen mit dem der Sex Spaß macht und das Leben auch.“ Sie sah wieder auf meine Latte und grinste mich an:“Freut der sich so mich zu sehen?“ Ich sagte ihr das das so sei, nahm sie auf meine Arme und wollte ging mit ihr ins Schlafzimmer.
Wir spielten dann zusammen die ganze Nacht „Mensch ärgere dich nicht“, oder was glaubt ihr haben wir gemacht? Wir blieben zusammen und Günther schwängerte noch Suse und sie heirateten, Berndt und Tom wurde Ihr Erbe ausgezahlt und suchten sich eine neue Arbeitsstelle im Ausland. Ab und zu besuchen wir Berndt und Tom und freuen uns nur zu zweit zu sein. Ab und zu treffen wir uns mit einem Mann um einen Dreier zu machen.