Balkon – Teil 4

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Keuchend lösten sie sich nach einer schier endlosen Weile.

Angie sah ihm tief in die Augen, sagte leise, mit einem satten frechen Grinsen: “Aber Herr Nachbar…”, löste sich langsam von seinem Schoß und ließ ein enttäuschtes Stöhnen hören, als sein halbsteifer Penis aus ihr glitt..

Florians Hände versuchten noch, sie einen Moment länger festzuhalten, aber sie entglitt ihm mit grazilen Bewegungen, sich seiner immer noch gierigen Blicke auf ihrem nackten, erregten Körper bewusst, griff sich ein Handtuch, das über einem der Balkonstühle hing.

Angie bückte sich kurz, um das Handtuch auf ihrem Stuhl auszubreiten, dann ließ sie sich wieder, als ob nichts geschehen wäre, auf dem bequemen Möbel nieder, griff sich eine bereits von Stefan eingeschenkte Kaffeetasse und nahm einen Schluck.

&#034So, das wäre geklärt…&#034 sagte sie, frech grinsend.

Florian, der spürte, dass jetzt eine andere Vertrautheit zwischen ihnen herrschte, sah die nackte, in ihrer abklingenden Erregung wunderschöne Frau, fragend an: “Was wäre denn geklärt?”

&#034Naja, ich hoffte schon insgeheim, dass wir irgendwann mal auf gute Nachbarschaft ‚anstoßen‘ würden, aber ich war aufgrund deines – zugegeben sehr attraktiven – Männerbesuches nicht mehr so sicher, ob es wirklich noch klappt…&#034

&#034Mach dir da mal keine falschen Sorgen. Ich hab mit Stefan ja ein gewisses ‚Agreement‘. Und wenn er uns jetzt gerade so gesehen hätte, wäre er bestimmt auch nicht untätig geblieben.&#034

&#034Du meinst…&#034, schaute ihn Angie fragend an, während er sich mit halbsteifem Schwanz ebenfalls wieder an den Tisch gesellte, &#034… er wäre auch nicht abgeneigt, mal mitzumachen?&#034

&#034Jetzt kann ich es dir ja gestehen. Wir haben sogar schon darüber gesprochen, vor allem Stefan hat meine Entscheidung, Dir die Wohnung zu geben, sehr begrüßt. Er hat von Anfang an gesagt, dass er sich bei so einer scharfen Nachbarin nicht lange zurückhalten könnte…&#034

&#034Klingt spannend!&#034 sagte Angie lachend.

&#034Er hat sich schon sehr deutlich ausgemalt, wie es wäre, wenn er dich mal ‚erwischen‘ würde…&#034

&#034Oh…&#034

&#034Aber ich hab ihm gesagt, dass ich nicht so viel davon halte, wenn du kaum hier eingezogen bist und er schon an Dir rumgräbt…&#034

Angie schüttelte grinsend den Kopf: “Jetzt wird mir einiges klar…”

&#034So? Was denn?&#034

&#034Naja, ich glaube, heute Morgen hat er mich schon auf meinem Balkon gesehen, bevor er Dir Deinen Schwanz zum Abschied massiert hat… und ich glaube auch, er wollte mich ein wenig damit provozieren.&#034

&#034Was ihm ja in gewisser Weise auch gelungen ist!&#034

Angie sah Flo für einen Moment nachdenklich an, fragte dann, ein Grinsen unterdrückend: “Glaubst du, er hegt irgendwelche finsteren Gedankengänge mit uns beiden?”

&#034Oh ja! Aber ich glaube, die finsteren Gänge werden wir gerne beschreiten!&#034

&#034Ich glaube auch!&#034, sagte Angie, sich entspannt zurücklehnend, &#034… denn das eben war ja nur die Pflicht! Die Kür…naja!&#034

&#034Oho… da hab ich mir ja ein versautes Luder ins Haus geholt&#034, grinste Florian.

&#034Eine andere hättest du ja gar nicht genommen…&#034 erwiderte Angie und lehnte sich demonstrativ nach vorne, bot ihm mit gespreizten Schenkeln ihre immer noch feucht-glänzende Spalte und ihre prachtvollen Brüste dar.

Flo spürte sofort, wie sich sein Schwanz wieder regte, lachte aber und sagte: “He, kaum ist der Damm gebrochen, lässt du´s aber ganz schön krachen!”

&#034Das musst du verstehen: Durch meinen Schichtdienst komme ich ja sonst zu nix, da muss ich dann einiges nachholen!&#034, sagte Angie lächelnd, während ihre Finger schon wieder an ihren Nippeln spielten, die sich gerade erst wieder etwas zurückgezogen hatten, jetzt aber sofort wieder voll erigiert aus den kleinen Warzenhöfen hervorstachen.

&#034Hmmm…&#034, überlegte Flo, geil grinsend, &#034Da ist schon was dran… aber jetzt weißt du ja, wo du deinen Nachholbedarf stillen kannst!&#034 und legte eine Hand auf seinen halbsteifen Schwanz, spürte immer noch die feuchte, klebrige Nässe ihrer gemeinsamen Nummer. Kurz entschlossen stand er auf, sagte: &#034Entschuldige mich einen Moment!&#034 und ging schnell rein, um sich kurz die Reste der schnellen Nummer abzuwaschen.

Angie blickte ihm hinterher, lehnte sich aber dann wieder zurück und holte tief Atem. Dieser schnelle, spontane Fick auf dem Balkon hatte ihr unheimlich gut gefallen, war aber hoffentlich nur der Auftakt für ein heißes Wochenende mit dem neuen Nachbarn – und seinem nicht minder attraktiven ‚Gelegenheitspartner‘, so, wie sie sich es schon einige Male in ihren heißen Fantasien vorgestellt hatte.

Angie lächelte vergnügt, spürte sie doch, dass es Flo genauso wie ihr momentan nur um ein wenig heißen, abwechslungsreichen Sex ging, nicht um eine kompliziertere Beziehungskiste. Die kraftvollen Stöße, mit der er sie eben hemmungslos durchgefickt hatte, bebten förmlich in ihr nach und verursachten ihr immer noch wohlige Schauer, die ihren Körper durchrieselten. Bereits jetzt spürte sie ein erneutes Verlangen nach einer Fortsetzung, wollte aber auch nicht, dass dieser Tag bereits nach einer Stunde vorbei wäre.

Flo stand inzwischen im Badezimmer, wusch seinen Schwanz und die Eier kurz mit einem sanften Duschgel und schöpfte erst einmal tief Luft, um diese vorangegangene Nummer erst einmal richtig einzuordnen und verdauen zu können. Zwar hatten Stefan und er sich schon ein paar Mal in den letzten Wochen darüber unterhalten, die attraktive Angie zu einem gepflegten Abendessen – und vielleicht einem anschließenden, versauten Abend, einzuladen, aber diese Gedankengänge waren eher nur Spinnerei und dienten bis jetzt nur dazu, ihre Fantasie und ihre Geilheit ein wenig anzustacheln.

Die heiße Nummer auf dem Balkon änderte dies natürlich jetzt, denn nun wusste Flo, dass er mit Angie eine ‚ebenbürtige‘ Nachbarin gefunden hatte, die an heißem Sex ebenso viel Freude fand wie er und Stefan. Grinsend zwinkerte er sich beim Abtrocknen im Spiegel zu und sagte: “Geiles Gerät, dass du hier einquartiert hast!”. Mit wippendem Schwanz ging er wieder zurück auf den Balkon und fand dort Angie entspannt beim genüsslichen Verzehren eines goldgelben, frischen Croissants.
&#034So, jetzt wieder sauber!&#034 sagte er grinsend und stellte sich vor den Tisch, um Angie einen Blick auf seinen frischgewaschenen Penis zu gönnen.

Angie starrte mit vollem Mund, immer noch an dem Croissant kauend, auf seinen Schwanz, schluckte die Reste rasch mit einem Schluck Kaffee herunter und sagte: “Hmmmm… man riecht das Duschgel bis hierher.

Flo grinste, näherte sich Angies Platz und sagte: “Du kannst ja mal schmecken..:” als sie beide von einem lauten Poltern in dem – eigentlich abgesperrten – Hinterhof aufgeschreckt wurden. Florian lehnte sich an die Balkonbrüstung, ganz vergessend, dass er nackt war und schaute herunter…

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