Ben und Mutti Teil 4
Auf dem Heimweg von Bens Großeltern haben sich Ben und Ute eingehakt. Ute die nichts weiter anhat als ihr Schuhe und das luftige Sommerkleid ist noch sehr erregt. Im Gegensatz zu Ben, der sich in seiner Oma und in Opas Hand entladen hat, hat sie sich nur von Inges Zunge befriedige lassen. Bei all ihren gekonnten Leckspielen ersetzt das aber keinen Schwanz. Ute brauchte heute nacht unbedingt noch mehr Befriedigung.
Sie steckt ihre Zunge in Bens Ohr und säuselt ihm zu, dass sie seinen schönen starken Schwanz noch haben möchte. Oma Inge habe vorhin noch so von ihm geschwärmt.
„Oh Mutti, ich bin echt wie ausgepumpt. Mit Oma und Opa ist der Sex echt klasse. Hat dich Oma denn nicht befriedigt? Opa sagt sie hat viel Erfahrung auch mit Frauen.“
„Ach Ben, komm fass mal unter mein Kleid, dann kannst du spüren wie nass und erregt ich bin. Ich bin richtig geil auf deine Fickstange. Auch wenn die Leckspiele mit Oma Inge sehr sehr schön sind, einen richtigen Schwanz kann sie mir nicht ersetzen.“
„Sag mal, du hast ja nichts an unter dem Kleid, hast du deine Unterwäsche bei Oma gelassen?“ wollte Ben, der seiner Mutter unterm Kleid an den nacktem Arsch und die feuchte Pflaume gegriffen hatte von ihr wissen.
„Nein, ich habe erst gar nichts drunter gezogen als ich zu Euch kam. Ich mag es ganz gerne ab und an so im Sommer rum zulaufen“ gestand Ute ihrem Sohn ihre Leidenschaft für frivoles Ausgehen.
„Mutti du überraschst mich immer wieder aufs Neue. Muss schon zugeben, dass mich das alles sehr erregt, aber ich glaube nicht, dass mein Schwanz heute noch einmal stramm stehen kann“ verstärkte Ben seine Zweifel über die Einsatzfähigkeit seines Mamatrösters.
„Lass das mal meine Sorge sein, wenn wir zu Hause sind sehen wir weiter. Aber sag mal, wie hat es dir denn gefallen von Opa Martin gewichst zu werden?“
Etwas verlegen schaute Ben zu Boden, gestand aber dann, dass es ihm nach einem kurzen anfänglichen Schreck sehr gut gefallen habe. Opa Martin sei sehr zärtlich und sehr einfühlsam gewesen. Ben erzählte seiner Mutter, dass es ihm so gut gefallen hatte, dass Opa alles ganz offen kommentiert und formuliert was er beim Sex gerade macht bzw. sich wünscht.
„Ich verstehe dich sehr gut Mutti, dass dir Opas mächtiges Gehänge so gefällt. Seine dicken Bullenhoden haben meine Hände wie magische Kugeln angezogen und als ich seine edlen Teile in meinen Handtellern gewogen habe, bin ich selber steif geworden“ ergänzte Ben seine Empfindungen bei der Wichserei mit Martin.
„Bin ich jetzt schwul?“ wollte Ben von seiner Mutter wissen.
„Die Frage kannst du dir ganz allein beantworten. Wenn dich nur noch Opa Martin interessiert und Oma und ich dich nicht mehr steif bekommen, dann bist du schwul. Wenn wir dich alle drei erregen bist du aber bisexuell und dir stehen viele erotische Spielarten zur Befriedigung deiner Lust in unserem Familienkreis zur Verfügung“ klärte Ute ihren Sohn auf.
Als Ben nun die Haustür aufschloss, meinte er nur „Dann bin ich natürlich bisexuell“.
„Das denke ich auch“ bestätigte ihm seine Mutter. „Aber jetzt zieh dich aus und leg dich auf den Bauch hier auf die Couch“ wies ihn Ute an.
„Was hast du vor Mutti?“ fragte Ben, als er nackt mit schlaffer Rute bäuchlings auf der Couch lag und aus den Augenwinkeln noch mitbekam, wie seine Mutter sich ihr Sommerkleid über den Kopf zog.
„Du hast doch gesehen, was ich heute mit Opa gemacht habe“ fragte sie Ben. „Ja, er stand auf allen vieren und du hast ihn gewichst von hinten. Aber ich will das jetzt nicht, mein Schwanz wird dann sicher wund und rot, so hart wie der heute schon rangenommen wurde“ wand Ben ein.
„Keine Angst ich lasse deinen Schwanz zunächst in Ruhe und du braucht auch nicht auf allen Vieren stehen. Aber was habe ich denn noch mit Martin gemacht?“ bohrte Ute nach.
„Du hast sein Poloch massiert“ erinnerte sich Ben.
„Ja, und genau das mache ich jetzt mit deinem knackigen Jungenarsch“ sprach Ute während sie die strammen Kugeln seines Hinterteils auseinander zog.
„Entspann dich Ben, ich bin ganz vorsichtig genieße einfach alles, dann wird dein Schwengel auch wieder einsatzbereit“ ermutigte Ute ihren Sohn.
Ben spürte wie seine Mutter seine strammen Arschbacken weit auseinander zog. Er spürte wie es ihn erregt so passiv vor ihr zu liegen. Sein Anus begann zu zucken vor freudiger Erregung. Plötzlich spürte er etwas warmes feuchtes an seinem Schließmuskel und dann drang etwas davon in sein Poloch ein. „Na, das scheint dir zu gefallen, so wie dein Runzelloch zuckt“ stellte Ute fest. „Mutti, was machst du da?“ wollte Ben nun wissen, womit seine Mutti sein Poloch stimuliert hatte. „Das war meine Zunge, mein Schatz. Hat es dir gefallen?“ wollte Ute eine Bestätigung für ihr Vorgehen. „Ohh ja sehr sogar, aber ist denn auch alles schön sauber dahinten bei mir?“ fragte Ben mit unsicherer Stimme. „Naklar, das habe ich doch vorher kontrolliert. Ich habe doch mitbekommen, dass du dich vorhin bevor wir bei Martin und Inge weg gegangen sind den Unterleib gewaschen hast“ versicherte ihm Ute, dass sie es nicht drauf anlegte ihre Zunge durch eine schmutzige Kimme zu ziehen. „Dann mach das bitte noch einmal, es ist ein herrliches Gefühl“ flehte Ben um weitere Stimulation seines Hintertürchens. „Ok, einmal noch, aber dann kommt es dicker“ kündigte Ute ihrem Sohn an, dass er noch mehr erwarten durfte. Wieder zuckte Bens Schließmuskel, als Ute mit langer, breiter nasser Zunge über sein Runzelloch leckte. Kurz darauf spürte Ben eine ihrer Fingerspitzen, wie sie sanft auf die zuckende Rosette tippte. Ben stöhnt auf: „Jaaa, ist das geil“. „Spürst du schon ein Ziehen in deinen Eiern und dass dein Schwanz sich versteift?“ wollte Ute wissen, ob ihre Aktion erfolgreich war. „Ein Ziehen ja, aber mein Pimmel rührt sich noch nicht“ bettelte Ben um weitere Unterstützung. „Ahhhhhhh, was ist denn das, du steckst mir was in das Poloch?“ kam von Ben eine eher rhetorisch gestellte Frage. „Das ist mein Zeigefinger, der ist jetzt ein Höhlenforscher und schaut sich mal um in Bens dunklem Hintereingang“ flüsterte Ute ihrem Sohn ins Ohr, da sie sich jetzt dicht an ihn geschmiegt hatte. Ben drehte seinen Kopf in Utes Richtung und während sie ihren Finger in sein Poloch schraubte, küssten sie sich leidenschaftlich. Ben musste den Kuss immer wieder unterbrechen, weil er vor Erregung nach Luft schnappte und laut stöhnte, wenn Ute dabei seine Prostata massierte. „Na spürst du was, mein junger Hengst“ säuselte Ute ihrem Sohn ins Ohr. „Mutti ich spüre es überall und ich bin so geil, ich kann nicht genug bekommen davon, aber mein Pimmel ist immer noch schlaff“ gestand ihr Ben. „Ok, dann kommt jetzt Stufe drei. Bleib bitte hier liegen ich bin gleich wieder zurück“ gab Ute klare Anweisungen und verschwand in ihrem Schlafzimmer.
Ben zweifelte schon an seiner Manneskraft, aber schließlich hatte er heute doch schon einiges gegeben und je mehr er den ganzen Tag Revue passieren ließ, beruhigte er sich und war sich sicher morgen auf alle Fälle wieder seinen Mann stehen zu können.
„Schau mal was ich für dich habe“ wurde er von Ute aus seinen Gedanken gerissen. Ben hob den Kopf und er sah seine hübsche nackte Mutter, wie sie mit einem umgeschnallten Dildo vor ihm stand. Ein Teil, das wie ein richtiger Schwanz aus Muttis Möse zu wachsen schien.
Ben schluckte, er musste an Opas Schwanz denken und zum ersten mal, seit dem sie wieder zuhause waren spürte er ein leichtes Zucken in seinem Schwanz.
„Das sieht ja super geil aus, aber du willst mir den doch nicht in den Arsch drücken, der ist doch fünfmal so dick wie dein Finger“ zweifelte Ben ängstlich was da wohl auf ihn zukam.
„Ich werde dich mit seinem kleinen Bruder darauf vorbereiten erklärte ihm seine Mutter und zeigte ihm einen Analplug, den sie in der einen Hand hielt. Sie hielt ihm auch die andere Hand hin und erklärte ihm, dass sie die Vaseline auch noch zur Unterstützung habe und ihn gut vorbereiten würde. Ein geiles lüsternes „OK“ bestätigte Ute, dass es weitergehen konnte.
Ute kniete sich zwischen die Beine ihres Sohnes, den abstehenden Dildo klemmte sie ihm dabei unter dem Hoden fest, um mit diesem Druck auf Bens edle Teile ihre Vorbereitungen zu unterstützen.
Ben spürte die vaselinbeschmierten Finger seiner Mutter, wie sie seinen Anus salbten, er stöhnte vor Erregung. Dann nach einer kurzen Unterbrechung, bei der Ute die Spitze des Analplugs mit Vaseline eingeschmiert hatte, spürte Ben wie etwas hartes an seinem Hintertürchen anklopfte. „Ben entspann dich bitte, dann kann der Plug in dich eindringen, wenn du verkrampfst tut es weh“ empfahl Ute ihrem Sohn. „Mutti ich kann mich noch nicht richtig entspannen, mach es bitte noch mal mit Finger und/oder Zunge“ bat Ben um eine sanftere Einführung. „Mit der Zunge nicht, jetzt habe ich doch schon die Vaseline auf dein Poloch geschmiert. Aber warte mal, ich such mal mehr Körperkontakt zu dir, vielleicht hilft das zur Entspannung“ erklärte Ute ihrem Sohn.
Ute schnallte den Dildo ab und legte sich bäuchlings auf den nackten Rücken ihres Sohnes. Ihre Beine weit gespreizt, drückte sie Ben ihre nasse behaarte Fotze in das Genick. Ihre kleinen festen Brüste mit den harten Nippeln drückten auf den Ansatz seiner Pobacken und Utes Kopf lag wie auf einem Kissen auf dem runden Hintern ihres Sohnes. Mit einer Hand schob sie die eine Pobacke zur Seite, sie hob den Kopf und konnte genau auf Bens gesalbtes Poloch schauen. Sanft schob sie ihm die Kuppe ihres Mittelfingers in den Arsch. Ben schien sich durch den intensiven Körperkontakt mit seiner Mutter entspannt zu haben, denn Ute konnte ohne Mühe den ganzen Finger in seinen Darm stecken. „Oh Mutti das ist so geil, es klappt, jetzt kannst du mir den Analplug reinstecken“ flehte Ben um mehr.
Ohne Widerstand drang der kleine Dildo in Bens Poloch, der erregt aufstöhnte. Schon nach kurzer Zeit flutschte der Analplug ohne Widerstand rein und raus. „Ich lasse ihn jetzt einen Moment in deinem Hintern stecken, kannst ihn mit deinem Schließmuskel massieren, das macht dich locker und bereitet dein Hintertürchen auf den Umschnaller vor“ erklärte Ute ihrem Sohn, was er tun sollte. „Komm, in der Zwischenzeit leckst du deiner Mutti die Fotze“ dabei schob sich Ute mit weit gespreizten Beinen vor Bens Kopf, wo dieser vom eingedrungenen Analplug hoch erregt seine Zunge durch Muttis nasse Spalte gleiten ließ.
Ute, die wegen der Erlebnisse des heutigen Nachmittags extrem erregt war, gelang beim Leckspiel ihres Sohnes zu einem ersten Höhepunkt. Nachdem dieser etwas abgeklungen war, schnallte sie sich den Dildo wieder um, dabei genoss sie den Druck, den das hintere Ende auf ihren Schamhügel ausübte. Ute kniete jetzt hinter Ben, der ihr seinen analgeplugten Hintern entgegenschob. „Bitte Mutti steck mir jetzt das dicke Ding rein“ flehte er. Ute hatte die Dildospitze noch einmal dick mit Vaseline eingeschmiert und hielt die Spitze jetzt dicht an das vom Analplug befreite Poloch ihres Sohnes, das noch leicht offen stand. Sanft schob sie ihren Unterleib nach vorne, um die Dildospitze ihrem Sohn in den Arsch zu drücken. Was für ein Gefühl, als Mutter auf diese Weise den eigenen Sohn zu ficken. „Wie ist es für dich Ben?“ erkundigte sie sich nach dem Befinden ihres Sohnes. „Mama, das ist so ein geiles Gefühl, bitte mach weiter, dass du es bist, erregt mich dabei besonders“ gestand ihr Ben. „So geht es mir auch, aber was ist mit deinem Schwanz, wird er steif., ich brauche unbedingt noch was in meinem Fickloch“ wollte Ute nun von Ben wissen. „Leider nein, aber mach bitte weiter“ flehte ihr Sohn. Ute trieb ihm den Umschnaller immer tiefer in den Po, bis er der ganzen Länge nach in Bens Darm verschwunden war. Fest krallte sie sich an seinen Hüften fest und fickte ihn wie ein Mann. Mit einem Griff nach vorne, wollte sie sich selber vom Zustand des Schwanzes ihres Sohnes überzeugen. Leider hing dort nur ein ausgelaugter schlapper Pimmel, auch wenn Ben jetzt immer lauter und geiler stöhnte.
Plötzlich stand Martin nackt und mit steifer Rute neben ihnen. Zuerst erschrak sich Ute, hatte sie doch ein wenig Scham bei dieser sehr intimen Aktion mit ihrem Sohn erwischt worden zu sein. Aber dann dachte sie an den heutigen Nachmittag und entspannte sich.
Martin hatte die Überraschung bemerkt und erklärte ihr, dass er zu Hause so geil auf sie geworden sei, dass Inge ihm empfohlen habe, das nachzuholen, was heute Nachmittag zu kurz gekommen war. Ein geiler Fick mit seiner Schwiegertochter.
Ute schaute auf den dicken, steifen, einsatzbereiten Schwanz ihres Schwiegervaters. Mit erregter unsicherer Stimme, gab sie ihm zu verstehen, dass sie, weil auch sie so sexhungrig sei, ihren Sohn mit einem Arschfick auf Touren bringen wolle. Noch bevor Martin etwas sagen konnte, gab Ben dazu seinen Kommentar ab. „Mutti und Opa, ihr könnt gerne zusammen ficken, ich kriege meinen Pimmel heute nicht mehr steif. Mutti lass mir aber bitte den Dildo im Hintern stecken, ich kann mich ja damit noch ein wenig selber penetrieren“ bot Ben an.
Ute war erleichtert über dieses Angebot ihres Sohnes, schnell schnallte sie den Umschnaller ab und widmete sich ihrem Schwiegervater. „Hast wohl von Inge den Schlüssel bekommen, muss ich jetzt öfters mit deinem Besuch rechnen?“ stellte sie Martin wegen seines plötzlichen Erscheinens zur Rede. „Wenn du mir das erlaubst sehr gerne, aber ich klingele auch vorher, so habe ich das heute auch gemacht, aber ihr habt mich in eurer Erregung wohl nicht gehört und da habe ich mir selber aufgeschlossen und was ich dann hier im Wohnzimmer zu sehen bekam hat meinen Pimmel sofort in die Höhe schnellen lassen“ erklärte ihr Martin sein Erscheinen. „Wie willst du mich nehmen, auf allen vieren hier neben Ben?“ fragte Ute nach. „Sehr gerne, dann können wir ihm und er uns zuschauen. Sieht irre geil aus, wie der lange Dildo da in seinem Hintertürchen steckt. Schau mal er fickt sich jetzt selber damit“ fasste Martin zusammen, was auf der Couch, auf die sich Ute auf alle viere gekniet hatte, vor sich ging.
„Martin fick mich jetzt bitte ohne langes Vorspiel. Ich freue mich schon so auf deinen tollen Schwanz“ offenbarte Ute sich ihrem Schwiegervater. „Nichts lieber als das. Endlich darf ich meinen seit langem heiß ersehnten Wunsch erfüllen und meine hübsche Schwiegertochter ficken und das ohne irgendwelche Geheimnistuerei. Meine Frau weiß es und dein Sohn schaut uns dabei zu. Ist das nicht herrlich!“ fasste Martin die Situation zusammen, während er seinen Schwanz in das gut geschmierte Fickloch seiner Schwiegertochter drückte. „Ohhhhhh ist der fest und dick, genau das was ich brauche“ stöhnte Ute laut und hemmungslos, als sie Martins Mörderlatte zwischen ihren Schamlippen eindringen spürte. „Opa, fass ihr an die Brüste und zieh ihr die Nippel lang, sie mag das sehr“ mischte Ben sich ein.
„Du genießt es wohl sehr zuzuschauen wie ich deine Mutti rannehme?“ stellte Martin an seine Enkel gewandt fest.
Ben der auf der Seite liegend unter Utes Kopf lag, schaute unter seiner nackten, knienden Mutter hindurch zu Opas Fickprügel, wie er in der Hundestellung von hinten in seine Mutti eindrang. Opas mächtiges Gehänge klatschte, gedämpft durch Muttis getrimmtes Foteznmoos, an ihre heiße Fickspalte.
Dieser Anblick und die permanente Penetration seines Hintertürchens mit Muttis Umschnaller, den er sich immer wieder rein und raus schob, während er mit der anderen Hand seine Vorhaut mit immer schnelleren Handbewegungen vor und zurück schob, um seinen Pullermann doch noch steif zu bekommen, erregten Ben sehr. Doch erst als er mit Opa gemeinsam an Muttis Zitzen zog, und er spürte, wie steif diese in seinen Fingern wurden, zuckte es leicht in seiner Rute.
Ute verdrehte verzückt die Augen, den dicken Riemen ihres Schwiegevaters in der Fotze, vor ihr, ihr analpenetrierter Sohn, der sich wichste und dann die kräftigen Männerhände, die ihre empfindlichen Nippel langzogen. Mit lautem ekstatischen brünstigen Stöhnen und einem Zittern, dass ihr durch den ganzen Körper fuhr, kam Ute zu einem weiteren Höhepunkt. Sie spürte, dass Martin keineswegs soweit war, er rammelte sie unterbrochen mit einem immer noch knüppelharten Riemen, da würde sie wohl noch durchhalten müssen und sicher noch mehrmals zum Höhepunkt gefickt werden.
„Mutti schau mal, er ist doch noch steif geworden“ wedelte Ben mit seinem steifen Schwanz vor ihrer Nase. Um seinen kleinen Freund weiter bei Laune zu halten, wichste Ben seinen Schwanz immer noch. Mit der anderen Hand massierte er seine strammen Bälle. Der Umschnaller, der noch in seinem Hintern steckte, wedelte bei seinen Wichsbewegungen wie ein steifer Hundeschwanz auf und ab.
Ute und Martin mussten lachen, als sie den jungen Mann so zuschauten. „Ben, ich will jetzt aber von Opa weitergefickt werden, er hat es sich verdient und er ist ein richtig potenter Bulle, dem du heute wohl nicht mehr das Wasser reichen kannst“ stellte Ute klar, wessen Riemen sie jetzt bevorzugte.
Ben war etwas enttäuscht und bot ihr an, seinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Aber Ute, die vor lauter Erregung kaum mehr ein Wort herausbrachte, schüttelte nur mit dem Kopf. Bevor sich Ben schmollend zurück ziehen konnte, gab Martin ihn mit einem Kopfnicken zu verstehen, er wolle ihm etwas ins Ohr flüstern.
Ute ahnte nicht, was ihr Schwiegervater da ausheckte, aber sie sah, wie Ben mit einem verschmitzten Lächeln die Vaseline nahm und seine Eichel damit zu balsamierte.
„Was hast du denn vor?“ wollte Ute ihre Neugier stillen. „Ich darf Opa in den Popo ficken“ kam die freudige Antwort ihres Sohnes. „Ich glaub es nicht, ihr beide habt es aber echt faustdick hinter den Ohren“ stöhnte Ute auf, als ihr Martin wieder mit voller Wucht seinen zurückgezogenen Fickprügel in das Loch trieb.
Mit vaselinebeschmierten Schwanz hockte Ben hinter seinem Opa. Er zog die Altherrenarschbacken auseinander und blickte auf die saubere, vor Freude zuckende Rosette. „Opa, wie soll ich denn da dran kommen, dein Arsch ist so weit oben?“ wollte Ben nun wissen, wie Martin sich das vorgestellt hatte. „Junge, du musst dich hinter mich stellen. Ich ziehe meine Arschbacken dann selber auseinander. Dann schmierst du mir noch etwas Vaseline auf die Rosette und schiebst mir deinen Schwanz von oben ins Arschloch, dazu musst du etwas in die Knie gehen“ erhielt Ben nun eindeutige Anweisungen, wie Opa sich seinen Arschfick mit ihm vorstellte.
Da Martin sein rein und raus in Utes Fotze zunächst eingestellt hatte, konzentrierte sich diese auf den Schwengel, der in ihr steckte. Mit pumpenden Bewegungen massierte sie mit Hilfe ihrer Scheidenmuskeln den dicken Schwiegervaterriemen, während Martin geduldig auf das Eindringen seines Enkels ins Hintertürchen wartete.
Jetzt war Ben in der richtigen Position und er drückte seine glitschige Eichel auf Opas Rosette, wie geschmiert flutschte seine dicke Eichel in Opas Poloch. „Junge, das fühlt sich verdammt gut an, hatte schon lange keinen echten Schwanz mehr im Hintern. Schieb nach du hast mich gut vorbereitet“ spornte Martin seinen Enkel an. „Bahhh ist das geil alles so eng und warm. Mein Schwanz wird ganz intensiv massiert“ gab Ben zu verstehen, wie er es empfand. „Meiner wird auch schön massiert von den Fotzenmuskeln deiner Mutti. Komm fick mich jetzt mit kräftigen Stößen in den Arsch, so überträgt sich das dann durch meinen Schwanz in Utes Fotze“ feuerte Martin seinen Enkel weiter an.
Ute hätte zu gerne gesehen was da hinter hier abging. Aber in ihrer Position hörte sie nur das brünstige Stöhnen ihrer beiden Männer. „Dein Sohn hat ein richtiges Talent zum Arschficken, er dosiert die Härte seiner Stöße schön rücksichtsvoll, so dass es nicht in meinem Darm drückt. Musst ihn auch mal hinten rein lassen“ empfahl Martin seiner Schwiegertochter.
„Worauf du dich verlassen kannst“ stöhnte Ute mit zittriger Stimme, denn Martin hatte begonnen sie im Rhythmus der Stöße, die ihm Ben verabreichte sie kräftig weiter zu ficken.
„Da freue ich mich Mutti, wenn dein Poloch auch so eng und warm ist, wie das von Opa, dann werde ich das öfters bei dir machen“ begeisterte sich Ben für die Perspektiven seiner weiteren noch ausstehenden Analverkehrerfahrungen. „Opa, fickst du Oma auch in den Arsch?“ wollte Ben wissen als er seinen Fickbolzen mit dosierten kräftigen Stößen seinen Opa in den Hintern trieb. „Ab und zu muss sie ihn mir hinhalten, weil ich es so gerne mag, aber es ist nicht Omas Lieblingssache“ stellte sein Opa klar, wie es sich mit ihm und Inge beim Analverkehr verhielt. „Und wer hat dich schon in den Arsch gefickt?“ wollte Ben es nun aber genau wissen. „Das erste mal ein Nachbar meiner Eltern. Ich hatte ein Verhältnis mit seiner Frau. Sie hat mich in das Sexleben eingeweiht. Er erregte sich daran und wurde nur dann steif, wenn ein anderer seine Frau in seinem Beisein besprang. Als er dann steif war, wollt er zuerst immer in meinen Hintern. Da ich seine Frau sehr begehrte, habe ich das mitgemacht und nach einigen malen auch genossen. Danach haben sich immer wieder mal Gelegenheiten beim FKK ergeben. Zuletzt mit einem Nachbarn von unserem Ferienhaus. Ich denke du wirst ihn kennen lernen. Er und seine Frau sind eigentlich jede freie Minute in ihrem Haus. Dort genießen sie die Nacktheit und leben dabei ihre dominante und seine devote Ader aus“ sc***derte ihm Martin, wie es um seine Analerfahrungen stand.
„Ben, hör jetzt auf zu quatschen und fick mich noch fester, ich spüre deinen dicken Schwanz tief in meinem Darm. Meine Prostata wird stimuliert und ich werde es nicht mehr lange aushalten“ forderte Martin seinen Neffen auf, sich mehr auf das hier und jetzt zu konzentrieren.
„Opa, wenn du deinen Schwanz aus Mutti rausziehst spüre ich dein langes Gehänge, das beim Reinschieben auf Muttis Fotze klatscht an meinen Eiern“ sprudelte es weiter aus Ben heraus.
„Ja, das ist ein herrliches Gefühl so in der Mitte zu stecken. Die Nippel deiner Mutti sind hart wie Holzperlen und wachsen immer länger aus den kleinen Warzen. Ute wackelt mit dem Hintern, wenn ich ihr die Zitzen lang ziehe, um sich so noch weiter auf meinen Bolzen zuschrauben“ erklärte Martin, was zwischen ihm und Ute gerade ablief.
Ute schnaufte erschöpft und erregt von den tiefen festen Stößen ihres Schwiegervaters. Die Gespräche zwischen Martin und Ben erregten sie noch zusätzlich. Zwei weitere Male war sie schon mit lauten Schreien gekommen. In ihrem Schoß schwamm es alleine von ihren Geilsäften. Martin verstand es meisterhaft sie mit seinem dicken Schwanz und seinen melkenden Händen auf 180 zu bringen. „Ich komme“ schrie sie ein weiteres mal heraus und dabei molk sie mit ihren Scheidenmuskel den potenten Eindringling.
Durch ihren Höhepunkt animiert gelangte nun auch Ben zu seinem ersten Abschuss in einem Männerarsch. Nicht weniger laut als seine Mutter schrie er seinen Höhepunkt heraus. Mit einem wippenden Dildo im Hintern, der wie ein Gockelschwanz zwischen seinen Pobacken emporragte, spritzte er seinem Opa eine mächtige Ladung Jungbullensperma in den Darm.
Als Martin den warmen Strahl von Bens Erguss in seinem Hintern spürte, war es auch um ihn geschehen. Fest krallte er sich in den Pobacken seiner Schwiegertochter fest und schoss ihr drei mächtige Schübe seiner Bockmilch in das Fickloch. Erschöpft sackten alle drei aufeinander. Einen Moment genoss Ute den Druck, den die schweren Männerkörper auf ihren Unterleib ausübten. Mit pumpenden Bewegungen massierte sie ein letztes mal mit ihren Fotzenmuskel den Schwiegervaterriemen, wobei sie einige Schübe seiner Ficksahne herauspresste, die an Martins Schaft und den jetzt erschlafften Hodensack herabtropften.
„Jetzt aber runter von mir ihr geilen Stecher“ forderte sie Schwiegervater und Sohn auf. Ben, total erschöpft von den Herausforderungen dieses Tages verabschiedete sich mit einem müden „Gute Nacht“ aus dem vertrauten Sexzirkel. Im Hinausgehen zog er sich den Dildo aus dem Hintern, küsste dankbar die Spitze, die ihn in seinem Hintern soviel Freude bereitet hatte und warf ihn auf die Couch zu Martin und Ute.
„Na das war ja mal eine richtig geile Nummer und Ben und du, ihr scheint euch ja prächtig zu verstehen“ stellte Ute fest. „Oh ja, er ist dein toller Bursche und Inge und ich müssen dir danken, dass du ihn so offen erzogen hast und uns daran teilhaben lässt. Der Junge kommt halt ganz nach seiner hübschen Mutter, die ich schon seit so langer Zeit begehre“ ergänzte Martin, was ihm noch dazu einfiel. „Hättest mich ja schon lange einmal ansprechen können. Ich hätte dich nicht von der Bettkante gestoßen. Ich steh auf reife galante Herren, zumal wenn sie so potent sind“ erwiderte Ute mit Blick auf ihren Schwiegervater. „Wir waren wohl beide zu feige und zu unsicher, wie der andere reagieren würde, aber das ist ja nun zum Glück Schnee von gestern“ stellte Martin mit freudiger Stimme fest. Dabei umarmte er seine Schwiegertochter und küsste sie innig. „Mmmmh, da bekomme ich ha schon wieder Lust“ säuselte Ute ihrem Schwiegervater zu, als sich ihre Lippen trennten. „Für heute lassen wir es aber gut sein“ wendete Martin mit erschreckter Stimme ein. „Aber ja, es war nur Spaß. Lieber Martin ich möchte dir aber noch eines sagen: Bei mir bist du jederzeit in allen drei Löchern herzlich willkommen. Du musst, wegen Inges Unlust zum Analverkehr von nun an auf nichts mehr verzichten“ machte Ute ihrem fickfreudigen Schwiegervater ein sehr vielversprechendes Angebot. „Na wenn das nicht mal gute Aussichten sind“ freute sich Martin über dieses Angebot seiner Schwiegertochter. „Apropos Aussichten, ich hätte vorhin zu gerne gesehen wie Ben dich besprungen hat“ erläuterte Ute ihrem Schwiegervater. „Das lässt sich einrichten. Schau mal was dort auf dem Sideboard steht“ wies Martin auf eine kleine Filmkamera hin. „Die ist auch heute Nachmittag im Einsatz gewesen, so dass wir uns jederzeit an unserem geilen Familienleben ergötzen und erregen können“ stellte Martin fest.
„Das ist ja eine tolle Idee von Dir. Lass uns mal anschauen, wie Ben dich bestiegen hat“ forderte Ute mit ungeduldiger Stimme. „Das war Inges Idee, die ersten Aufnahmen habe ich von ihr und Ben in unserem Schlafzimmer heute Nachmittag gemacht und dann stand sie auch auf der Kommode im Schlafzimmer als du hinzu gekommen bist. Als Inge und ich sie uns vorhin angeschaut haben, bin ich geil auf dich geworden und sie hat mich zu dir geschickt, mit der Bitte alles festzuhalten, damit sie sich auch daran ergötzen kann“ erklärte Martin den Hintergrund der Aufnahmen. „Sieh nur, hier ist Ben dabei seinen Schwanz einzufetten, wie lustig das aussieht , mit dem Dildo im Hintern, der wippt wie der Schwanz bei einem Hund oder einem geilen Gockel“ stellte Ute mit erregter und lachender Stimme beim Betrachten der Filmaufnahmen fest.
Ben, der sich in sein Bett gekuschelt hatte, hörte das freudige Lachen seiner Mutter und seines Opas aus dem Wohnzimmer. „Toll, wenn die so guter Stimmung sind, wird das in unserer Familie sicher nicht nur ein geiles sondern auch ein fröhliches Sexleben“ dacht er sich bevor er einschlief.
Hätte Ben gewusst, das er das Objekt des lauten Lachens war, weil ihm der Dildo aus dem Hintern wackelte, hätte er vielleicht beleidigt reagiert. So hatten Mutti und später am Abend auch seine Oma einen tollen Spaß beim Betrachten der Arschficknummer zwischen Ben und Martin.
Morgen würde es dann mit Oma und Opa ins FKK-Paradies gehen, worauf sich Ben schon riesig freute.