Benutzt Teil 2
Es war einige Wochen nach dem Ereignis mit Miriam. Ich hatte sie seitdem im Haus nicht mehr gesehen und hatte sie schon fast vergessen, da passierte es auf einmal. Ich kam eines Abends nachhause und schloss meine Wohnung auf und wollte eigentlich nur noch ausspannen und mich erholen, da standen im Wohnungsflur auf einmal Miriam und meine Freundin grinsend in Bademänteln vor mir. Nachdem ich die Tür hinter mir verschlossen hatte, zogen sie mich ins Wohnzimmer. Ich guckte nur verdutzt und lies es erstmal mit mir machen.
Im Wohnzimmer zogen die beiden dann ihre Bademäntel aus. Darunter hatten beide Corsagen aus Latex und nun fingen beide an, bedeutungsvoll zu kichern. Immernoch wortlos zogen sie mich zum Esstisch und dort angekommen schnappte Miriam sich eine Schere und zerschnitt meine Klamotten. "Heeey!", rutschte es aus mir heraus, was meine Freundin mit einer Backpfeife quittierte. Also gut, dachte ich mir, lasse ich die beiden weiter machen. Schnell stand ich also nackt vor dem Esstisch und wurde dann von beiden rücklings auf selbigen bugsiert. Miriam ging zu ihrem Rucksack, der in der Ecke stand und holte 4 Handschellen heraus, mit denen ich dann von den beiden an die Beine des Esstischs gefesselt wurde.
Meine Freundin spielte an meinem Schwanz herum und schaute mich dabei von oben herab an, während Miriam nochmal zum Rucksack ging und als sie wieder kam einen Umschnalldildo vor sich geschnallt hatte. Ich guckte etwas überrascht und ängstlich, aber sie lachte nur kurz und spuckte auf ihre Hand. Sie verteilte die Spucke auf dem Umschnalldildo und stellte sich zwischen meine Beine. Meine Freundin setzte sich auf mein Gesicht und drückte meine Beine auseinander. Ich konnte ihre Muschi und ihr Arschloch vor mir sehen und plötzlich spürte ich den Schmerz in meinem eigenen Arsch. Ich schrie auf und versuchte, mich zu wehren, doch konnte ich nicht. Miriam fing sogleich an, mein Arschloch zu ficken. Sie stieß so schnell und tief in mich, dass es zugleich tierisch weh tat und irgendwo geil war. Immernoch stöhnte ich und schrie bei jedem Stoß laut auf. Miriam und meine Freundin kicherten nur.
Ich dachte mir, ich kann die beiden vielleicht etwas freundlich gesinnter stimmen und begann, die Muschi meiner Freundin zu lecken. Ich stöhnte laut und schob ihr meine Zunge in ihren Eingang und zog sie wieder heraus. Meine Freundin stöhnte und ich merkte, wie sie feuchter wurde. Miriam fing währenddessen an, auch noch meinen Schwanz zu bearbeiten. Nachdem ich mich an den Schmerz etwas gewöhnt hatte, machte die Situation mich nämlich irgendwo geil. Sie hielt ihn sehr fest und wichste ihn in schnellen und harten Bewegungen. Es tat weh, wie sie mein bestes Stück behandelte, aber war irgendwo auch unheimlich geil.
Meine Freundin stöhnte auf und kam auf meine Zunge. Sie stieg von mir herab und verliess das Zimmer.
Ich blickte ihr nach, doch sie lies mich mit Miriam zurück. "Das ist für das, was du mir angetan hast!", sagte Miriam und schob den Umschnalldildo extra tief in meinen Arsch. Ich schrie auf vor Schmerz und Tränen schossen in meine Augen.
Miriam wichste dabei immernoch meinen Schwanz, der mittlerweile weh tat und ein bisschen ramponiert zu sein schien. Mit der zweiten Hand begann sie, meine Eier zu bearbeiten. Dadurch scharf gemacht, stöhnte ich auf. Ich merkte, wie es in mir aufstieg. Wie mein Saft durch das Arschgeficke und Gewichse aus mir heraus wollte und langsam in meinen Schwanz stieg. Miriam grinste nur und wichste mich noch härter. Ich zuckte und schrie auf, als ich kam. In hohem Bogen spritzte ich auf meinen Bauch und meine Brust und in mein Gesicht ab. Miriam hörte erst auf, meinen Schwanz zu wichsen und meinen Arsch zu ficken, als auch wirklich der letzte Tropfen aus mir raus war. Dann zog sie den Umschnalldildo aus mir heraus und verliess ebenfalls das Zimmer.
Kurze Zeit später kam meine Freundin wieder und hatte einen Löffel dabei. Damit sammelte sie mein Sperma von meinem Körper und zwang mich, es zu schlucken. Dann nahm sie eine unserer Kerzen und zündete sie an. "Du hast dich also von einer anderen ficken lassen? Schäm dich! Und dabei bist du auch noch gekommen!", sagte sie und tropfte heisses Wachs auf meine Brust und meinen Bauch. Miriam kam herein und sagte zu meiner Freundin, als ob ich gar nicht da wäre, sie wolle jetzt auch noch ihren Spass haben. Dann ging sie zum Rucksack und holte einen Buttplug heraus, den sie sich selbst genüsslich stöhnend in den Hintern schob. Dabei grinste sie mich an, als wäre ich ein Stück Torte im Schaufenster.
Dann kam Miriam zu uns und widmete sich wieder meinem Schwanz. "Na los, werd steif! Oder bist du jetzt impotent, du loser!?, fragte sie mich. Meine Freundin gab mir eine Ohrfeige und sagte: "Krieg einen Steifen, du loser!". Ich nickte und versuchte, mich darauf zu konzentrieren, wieder geil zu werden. Ich schaffte es und bekam wieder einen Ständer, auch wenn ich mich dabei benutzt fühlte und nicht wirklich geil war. Sogleich schwang Miriam sich auf den Tisch und setzte sich auf meinen Schwang und begann, ihn zu reiten. Sie schien mich auf meinen Schwanz zu reduzieren, denn sie sagte gar nichts zu mir. Für sie war ich wohl nur ein Dildo aus Fleisch und Blut, nicht mehr. Sie bewegte sich auf mir auf und ab und nach vorn und hinten und schob sich dabei immer wieder den Buttplug tiefer in ihren Hintern.
Nach einer Weile wurde Miriams Stöhnen lauter und sie atmete schneller. Mit der freien Hand streichelte sie ihren Kitzler und schien mich immernoch nicht zu beachten. Plötzlich schrie sie auf, zuckte und sank auf mir zusammen, als sie kam. Mittlerweile war ich auch total geil geworden. Ich wollte auch noch ein weiteres mal zum Kommen gebracht werden. Stattdessen lachte meine Freundin und holte für sich und Miriam erstmal einen Kaffee. Sie zogen ihre Bademäntel wieder ab und setzten sich aufs Sofa und unterhielten sich, als sei nichts gewesen. Ich lag immernoch auf dem Esstisch und war scharf, wurde aber nicht beachtet.
Nach einem kurzen Gespräch ging Miriam dann auch in ihre Wohnung. Sie meinte, ihr Freund komme gleich heim und sie freue sich darauf, von einem richtigen Mann gefickt zu werden. Meine Freundin ignorierte mich dann auch noch eine Weile und machte mich erst Abends vor dem Schlafen gehen wieder los. Danach habe ich mich bei ihr natürlich für die schlechte Behandlung "bedankt", aber das ist eine andere Geschichte.