Cuckold Fantasie Teil 2
Meine Frau erzählte mir wie komisch es sich am Anfang angefühlt hat einen fremden Mann zu befriedigen bzw. selbst befriedigt zu werden. Juliana hat sich vor allem die ersten Minuten wie am falschen Platz gefühlt, wollte es aber mir zu liebe nicht vorschnell abbrechen, da sie gesehen hat wie sehr es mich erregt hat. Nach und nach hat es sich dann besser für sie angefühlt, aber einen Orgasmus konnte sie einfach nicht bekommen. Sie beschrieb es so wie wenn man zu einem neuen Arbeitgeber wechselt. Alles ist total neu, ungewohnt, aufregend, vielleicht auch überfordernd. Sie würde es aber auf jeden Fall noch einmal probieren wollen. Nicht sofort, erst wenn sie alles ein wenig sacken lassen konnte, aber dennoch würde sie gerne nochmals mit Michael schlafen wollen. Natürlich wollte meine Frau auch wissen wie es für mich war. Das Gefühl das ich dabei empfand, konnte ich gar nicht so recht beschreiben. Ich erzählte ihr das ich super erregt war, aber irgendwie auch immer im Hinterkopf hatte das es eventuell überhaupt nicht genießen tut. Eifersucht kam in keinster Weise auf, eher der Stolz so eine super Frau an seiner Seite haben zu dürfen. Vielleicht kam die Eifersucht aber auch in keinster Weise auf, da sie es ja sichtlich nicht so genoss, so das man sich dabei tiefergehende Gedanken machen müsste.
Das Gespräch und der damit verbundene Meinungsaustausch tat uns sehr gut und die etwas verklemmte Stimmung nach dem Treffen mit Michael löste sich auf. Alles war wieder wie vorher, nur das meine Frau eben ihren ersten Sex mit einem anderen Mann während unserer Ehe hatte. Von Michael kam ein paar Stunden später auch noch eine Mail wo er sich bei uns, vor allem bei Juliana, für das Treffen bedankte und hoffte das es uns gut geht. Er konnte sich gut vorstellen, dass das erste mal Fremdsex für eine Frau etwas besonderes ist und ganz anders abläuft wie wenn sie bereits ein alter Hase in dieser Sache wäre. Wir schrieben ihm dankend zurück und erzählten ihm von unserem Gespräch das wir untereinander geführt haben nach dem Treffen. Uns war es sehr wichtig das die Situation für alle Beteiligten transparent war und keiner vor den Kopf gestoßen wurde.
Die darauf folgenden Tage verliefen nicht wie immer. Meine Frau merkte mir an wie befreiend und befriedigend das erlebte für mich war. Das beflügelte unsere Beziehung zwar nur in Kleinigkeiten, da sie auch davor bereits sehr gut lief, aber wie so oft im Leben sind es Kleinigkeiten die alles perfekt machen. Uns war klar das eine Beziehung auf Dauer nur gut funktionieren konnte, wenn das Zwischenmenschliche und der Sex stimmten. Sobald es ein Ungleichgewicht gab, würde sich das auch auf alles andere auswirken. Meine Bedenken das Juliana nach dem Fremdsex sich doch verändert haben oder aus irgend einem Grund weniger lieben könnte, stellten sich als reine Hirngespenster heraus.
Bereits früher hat sie mir vereinzelt in der Woche verschiedene Dinge befohlen. Ich war ihr Fußdiener, der nach der Arbeit ihre Füße massierte und küsste, sie bestrafte Widerwillen mit Schlägen auf den erigierten Penis, sie lies mich sie zum Höhepunkt lecken ohne das ich selbst befriedigt wurde und sie liebte den Peniskäfig an mir. Meine Frau trat mir im sexuellen nun noch dominanter auf als vorher. Ich musste diese Dinge nicht nur vereinzelt verrichten, nein ich musste sie nun jeden Tag erfüllen. Ich müsste Lügen wenn ich sagen würde das mir das nicht gefallen würde. Mich zu unterwerfen, zu dienen, das liebte ich. Ihr mit dem Peniskäfig die komplette Kontrolle über meinen Orgasmus zu geben und nicht mehr auf Bilder, Stories oder die Gedanken an ihren Fremdsex wichsen zu dürfen, waren einfach fantastisch für mich. Egal ob wir normal ausgingen, ich auf die Arbeit ging oder mich mit Freunden traf, ich war immer Dauergeil. Manchmal schmerzte mein Schwanz richtig, da er immer wieder versuchte im Peniskäfig eine Erektion zu bekommen. Auch wenn meine Frau eine sehr liebevolle und liebenswerte Person ist, in ihrer dominanten Ader im sexuellen ging sie voll und ganz auf. Ich erzählte Michael davon, wie sehr ich es liebte wenn meine Frau mich als ihren devoten Diener hält und das ich es mir durchaus vorstellen kann bei ihrem nächsten Treffen auch eine dienende Rolle einzunehmen. Meine Frau wusste nicht das ich nicht nur bei ihrem Fremdsex dabei sein, sondern auch für beide eine devote und dienende Rolle inne haben wollte.
Ein paar Wochen später sprach ich Juliana mal wieder an und fragte ob sie demnächst nicht nochmal sich mit Michael treffen wollen würde. Schließlich floss nun einiges Wasser den Rhein herunter seit dem letzten Treffen und es wurde über alles erlebte geredet. Das zweite Treffen würde also unter anderen mentalen Vorraumsetzungen statt finden. Lustigerweise wollte meine Frau sowieso die Tage deswegen auf mich zukommen und mir ein Treffen mich Michael vorschlagen. Wir skypten kurz darauf mit ihm, legten Datum und Ort fest und klärten wieder die Modalitäten ab. Dieses mal wollte ich von den beiden kleinere Videoclips und Bilder machen. Diese Inhalte wollte ich dann, natürlich wie immer ohne Gesicht, im Internet zur Verfügung stellen. 2 Tage später trafen wir uns wieder im selben Hotel. Wir begrüßten uns und gingen aufs Zimmer.
Zum locker werden gab es wieder den obligatorischen Smalltak, auch über sexuelle Themen. Alles war weniger steif wie beim ersten mal und man merkte meiner Frau an das sie sich nun deutlicher wohler fühlte. Michael und Juliana fingen relativ früh an sich zu berühren, auch an den intimsten Stellen. Hätte ich dieses mal nicht einen Peniskäfig an, meine Frau wollte es so, hätte mein Schwanz vor Geilheit wohl meine Hose zerrissen. Ich knipste Bild um Bild, ich wollte die verschiedenen Berührungen unbedingt festhalten. Es ging immer wilder zur Sache, so dauerte es auch nicht mehr lange bis die beiden nackt waren. Naja, Juliana war nicht ganz nackt. Sie hat ihre schwarzen Strapse und Heels angelassen. Ein wunderschöner aber auch unglaublich erregender Anblick. Michael verwöhnte meine Frau nach Strich und Faden. Ich konnte in den Augen meiner Frau sehen das es sie auch erregte. Sie ergriff nun auch die Initiative, schob Michael beiseite, so das er sich auf den Rücken legte und fing an ihn ohne Gummi zu blasen. Ich konnte mich nun nicht mehr weiter weg halten und ging nah ran, ich wollte alles genau sehen und machte Nahaufnahmen wie Juliana den fremden Schwanz saugte und leckte. Besonders erregte mich der Gedanke, das meine Frau nun den Schwanz und die Lusttropfen eines anderen Mannes schmeckte und dies auch noch freiwillig tat. Michael stöhnte durch Julianas mündliches Verwöhnprogramm immer heftiger.
Kurz bevor er wohl gekommen wäre, forderte er Juliana auf sich wie eine Hündin hinzuknien und ihm ihren Po entgegenzustrecken. Ich reichte blitzschnell Michael einen Gummi, den er schnell über seinen prallen und glänzenden Schwanz stülpte und stieß von hinten in die sich anbietende Fotze meiner Frau. Juliana stöhnte laut auf und je heftiger Michael stieß umso mehr Laute kamen meiner Frau aus ihrem Mund. Ich musste das aufnehmen, stellte die Kamera von Bild auf Video um und filmte das treiben der beiden. Am liebsten hätte ich meinen Schwanz ausgepackt und ihn zu den Stößen von Michael gewichst um die Geilheitsgefühle von Juliana quasi direkt nachvollziehen zu können. Dann war es soweit, es passierte das womit ich nicht gerechnet habe, meine Frau bekam einen Orgasmus. Sie schrie im Moment vollster Geilheit alles aus sich raus, zuckte heftig und hatte ein Gesicht der vollkommenen Zufriedenheit. Die Kontraktion der Scheide durch den Orgasmus melkte den Schwanz von Michael wohl nochmal richtig ab, weshalb er Sekunden später ebenfalls zum Orgasmus kam und sein Sperma in das Kondom klatsche. Er blieb noch kurz in Juliana stecken ehe er vorsichtig sein Glied aus ihrer Muschi zog. Immer wieder zuckte meine Frau noch voller Geilheit dabei nach. Als er seinen Schwanz vollständig draußen hatte, konnte man sehen wie viel Sperma Michael abspritzen konnte. Ich machte davon die letzten Bilder, überreichte beiden jeweils ein Handtuch zum säubern und legte mich zu meiner Frau aufs Bett.
Sie war ganz warm, leicht verschwitzt und roch wunderbar nach Sex. Ich streichelte ihre Brüste hinunter bis zu ihrer Muschi. Langsam drang ich mit einem Finger in sie ein und bewegte diesen sanft in ihr. Sie war sehr feucht und hatte definitiv keinen gespielten Orgasmus. Dadurch ist sie für mich nicht damals, sondern erst hier richtig fremdgefickt worden. Jetzt fühlte ich dieses Gefühl was wohl nur ein Ehemann haben kann wenn er im vollen Wissen realisiert hat, das seine Frau Spaß im Bett mit einem anderen Mann gehabt hatte und sich nicht einfach nur wie eine Gummipuppe ohne sexuelle Lust ficken lies. Juliana sah nun auch anders aus wie beim ersten mal. Man sah ihr direkt an das die Situation nun in Ordnung für sie war. Sie bemerkte wohl auch welch schönes Gefühl es sein kann sich fallen zu lassen und die Freiheiten die ich ihr gab auszunutzen.
Nachdem sich Juliana frisch gemacht hatte, verabschiedeten wir uns wieder Richtung Zuhause und genossen den restlichen Abend mit einer DVD. Ob meine Frau sich auf den Film konzentrieren konnte weiß ich nicht, es sah zumindest so aus. Ich musste aber immer wieder an das vor wenigen Stunden passierte denken, an das wie meine Frau aussah, wie sich sich Michael hingab und letztendlich auch von ihm zum Orgasmus gebracht worden ist. Meine Frau hat nun also durch einen anderen Mann einen Orgasmus bekommen…