Das Gehänge
Da ich schon seit über vier Jahren mit meiner Freundin zusammen bin und eigentlich nicht an Sex mit dem männlichen Geschlecht interessiert bin. Doch seit diesem Frühjahr sollte sich einiges ändern. Namen wurden mit Absicht weggelassen. Ich muß zugeben daß ich in letzter Zeit häufiger hübsche Schwänze sehr ästhetisch und anziehend finde. Angefangen hat es in Pornos, wo ich mich von Zeit zu Zeit mehr auf die geilen Latten der Männer konzentriert hab an statt auf die üblichen Reize der Bunny’s. Besonders anziehend fand ich vor allem die zum Teil mächtigen Gehänge farbiger Boys. Ich stellte mir oft vor, wie es wohl ist, so einen Schwanz zu lutschen. Da ich eigentlich hetero bin, kam mir der Gedanke sehr komisch vor und manchmal hab ich an mir selbst gezweifelt. Doch der Gedanke an das “Verbotene” machte mich manchmal doch schon tierisch an. Das ich dann gegen Ende April meine erste und bis jetzt auch letzte praktische Stunde hatte, würfelt meine Gedanken noch heute völlig durcheinander. Es war ein relativ kalter Tag und seit zwei Wochen ging der Unistress seinen Gang. Somit sah ich meine Freundin auch wieder weniger und die Gedanken an Sex nahmen jetzt Überhand im Vergleich zum praktischen Teil. Am Vormittag lud mich dann mein Kumpel zu ihm nach Hause ein, um ein wenig zu lernen und vielleicht noch ins Kino zu gehen. Darüber hinaus bat er um Unterstützung, da er 3 Bekannte aus Amerika bei sich hatte und seine Eltern sich seit drei Wochen auf Kreta nen bunten machten.
Sein tolles Gehaenge schätzte ich schon jetzt im schlaffen Zustand locker 20cm
Diese waren sehr wohlhabend, nen riesen Haus mit einer 6 Mann Sauna im Keller, dazu sogar ein kleines Schwimmbecken und natürlich durfte ein 2 Mann Whirlpool auch nicht fehlen. Ich war gegen 18 Uhr da und begrüßte alle. Als ich bemerkte, daß die 3 Amis Schwarze waren, mußte ich innerlich schon ein wenig schmunzeln. Nachdem wir unsere Begrüßungsdrinks getrunken hatten waren wir uns einig bei dem miesen Wetter nen Saunagang hinzulegen. Wir gingen runter, schmissen unseren Klamotten in die Ecke und los ging. Die Amis waren relativ prüde und gaben nich gleich alles von sich Preis. Mein Kumpel und Ich waren typische Deutsche Saunagänger. Entweder ganz oder gar nicht. Wir hatten ja auch nichts zu verstecken, da unsere beiden Freudenspender mit dem Sack Gehaenge guter Durchschnitt sind. In Zahlen ausgedrückt, meiner ca. 18×5 cm und der von meinem Kumpel würd ich im ausgefahrenen Zustand noch nen bisschen länger schätzen. Wir schwitzten also vor uns hin und planten den Kinogang anschließend. Dabei betrachtete ich mir die 3 Kerle genau und wollte natürlich gern wissen, was sie so anzubieten haben, da sie alle gut gebaut waren.
2 von Ihnen saßen mir gegenüber und der andere links neben mir. Bei den beiden konnte ich mir kein Bild machen, aber bei meinem linken Nachbar konnte ich deutlich die Konturen erkennen, da er sich ein ziemlich dünnes Handtuch umgewickelt hatte. Was auch immer er da hängen hatte, es war für meine Verhältnisse riesig und langsam kamen mir geile Gedanken. Sein Schwanz schätzte ich schon jetzt im schlaffen Zustand locker 20cm. Ich hab mich nur noch auf sein Ding konzentriert und merkte gar nicht, dass die anderen mittlerweile “Herr der Ringe” als Film vorgeschlagen hatten. Darauf hatte ich aber kein Bock mehr und mein Kumpel hat mir angeboten das Haus zu hüten, bis sie wieder zurück sind. Auf einmal erzählte mein linker mit dem dicken Schwanz, dass er den Teil drüben schon zweimal gesehen hätte und wollte gern weiter in der Sauna bleiben.
Auch dagegen hatte keiner irgendwelche Einwände und somit war der restliche Abend geritzt. Der erste Saunagang war nun schon ziemlich lang und wir alle brauchten jetzt die Abkühlung. Mein Kumpel und die anderen beiden gingen gleich duschen, um dann zum Kino aufbrechen zu können, da es schon auf acht zuging. Dabei konnte ich sogar einen Blick auf die beiden Gehänge erhaschen, die aber nichts Besonderes waren, sogar eher kleiner als meiner. Ich sprang hingegen in das kleine Becken um auch gleichzeitig meinen mittlerweile Halbsteifen abzukühlen. Als ich wieder auftauchte und mich umdrehte fiel grad das Handtuch meines Nachbars. Mein Blick hatte mich nicht getäuscht. Es war ein Hammerschwanz, lang, dick, beschnitten (wie wahrscheinlich bei allen Schwarzen) und einfach herrlich anzusehen.
Ich hatte freien Blick aus sein schwarzes Monster Gehaenge
Ich war völlig durch den Wind. So was kannte ich nur aus dem Fernsehen. Als er mich fragte, ob er mit ins Becken dürfte, hab ich nur noch irgendwas vor mich hin gebrabbelt. Nach der Abkühlung verabschiedeten sich die anderen und wir beide nahmen den zweiten Saunagang in Angriff. Diesmal setzte er sich mir gegenüber und das Handtuch ließ er nun auch flach auf der Bank liegen, so daß ich freien Blick auf seine Monsterteil von Gehaenge hatte. Er hatte sicherlich gemerkt, daß seine geballte Männlichkeit einem gewaltigen Eindruck auf mich gemacht hatte. Nach ein bisschen Smalltalk, was halt mein English so hergab, legte er sich jetzt sogar auf den Rücken und machte die Augen zu. Jetzt starrte ich “unbeobachtet” nur noch auf sein Teil und wurde dabei immer schärfer. Ich wollte dieses Gehaenge so richtig blasen. Es sah einfach geil aus, diese dunkle, in der Hitze glänzende Haut und dann dieses geile Ding, was halblinks auf seinem Oberschekel auflag. Und dann der Gedanke, daß wir noch locker 3 Stunden alleine waren. Inzwischen war meiner fast zur vollen Größe ausgefahren und ich kam mir ziemlich doof vor und in mir stieg aus Scham noch mehr Hitze auf. Ich versuchte mich abzulenken, aber das viel mir sehr schwer bei diesem saftigen Anblick.
Es war jetzt auch so trocken, daß ich die Chance ergriff, nen Aufguss zu machen, so lange er noch die Augen zu hatte. Konnte ja nicht klappen, da nen Aufguss ziemlich laute Geräusche machen. Als ich wieder auf dem Rückweg zu meinem Handtuch war, hatte er mich und meinen deutlich abstehenden Ständer schon ins Visier genommen. Ich hatte zwar noch die Hand davor genommen, kam mir aber noch blöder vor und nahm sie wieder weg. Nun stand ich vor ihm und meine Latte zeigte genau in seine Richtung. Ich laberte irgendwas von Entspannung, um mich ein wenig zu rechtfertigen, hätte ja sein können, daß ihn die ganze Situation irgendwie zu blöd ist. Davon von war aber keine Spur und prüde war er jetzt schon lange nicht mehr.
Eine traumhafte Latte war das, ca. 25×6,5 cm erregte mich unglaublich
Er nahm auf einmal sein Gehänge in die Hand und wedelte damit rum und meinte frech zu mir, ob ich ihn nicht noch massieren wolle. Ich war total perplex und wußte nicht, ob ich jetzt so blöd tun sollte, oder nicht. Ich nahm mir dann aber all meinen Mut zusammen und entgegnete, daß eine Massage kein Problem wäre. Ich setzte mich vor ihn auf die untere Stufe und er nahm prompt sein rechtes Bein zur Seite. Von seinem geilen Gehaenge fixiert nahm ich dieses große Teil vorsichtig in meine Hand und begann sein bestes Stück zu massieren. Ich merkte, wie er sich langsam aufpumpte. Es war ein überwältigendes Gefühl. Ich muß vor Aufregung gezittert haben. Durch die Hitze war er sowieso schon relativ fecht geschwitzt, dass ich langsam begann Ihn zu wichsen. Dabei nahm ich jetzt beide Hände zur Hilfe und fuhr langsam rauf und runter. Es war so geil und er machte jetzt wieder die Augen zu und genoss meine Behandlung. Sein Schwanz wurde immer härter und wuchs auch noch ein wenig. Ich war wie im Rausch und wichste dieses geile Teil, welches nun so hart war und Kerzen Gerade in meiner Hand stand. Eine traumhafte Latte war das, ca. 25×6,5 cm. Ich konnte kaum mit meiner Hand rumfassen um diesen schwarz glänzenden Schaft mit der rosa Eichel, die nicht ganz so breit war, wie der Stamm. Ich war so scharf, dass ich das Gehaenge von einer Latte jetzt lutschen wollte. Ich wichste immer noch langsam rauf und runter und nahm die Eichel ganz langsam in meinem Mund.
Das war das abgefahrenste Gefühl, was ich je hatte. Es fühlte sich sehr geil an und ich mußte meinen Mund schon ganz schön aufreißen. Nun brachen alle Dämme und ich wollte nun einen Zahn zulegen. Doch dann unterbrach er meine Behandlung und wollte lieber raus. Als wir aufstanden, merkte ich dann auch, daß es höchste Zeit war, sich ein wenig abzukühlen. Er ging voraus und ich hinterher. Dabei schnappte ich seine Latte von hinten und wichste weiter. Ich konnte einfach nicht genug bekommen. Mein Schwanz war so prall, daß es schon schmerzte. Beim Rausgehen wippte meine Latte gegen seinen Rücken. Dann sprangen wir ins Becken. Er stellte sich dann an den Beckenrand, ich tauchte zu ihm rüber und konnte unter Wasser sein geiles Ding genau beobachten. Bei ihm angekommen nahm ich seinen Gehaenge wieder kurz in meinen Mund, so lange ich noch Luft hatte.
Dann begann er zu spritzen und sein Saft schleuderte nur so raus in alle Richtungen
Er hievte sich auf den Rand des Beckens und lehnte sich zurück. Beim Auftauchen hatte ich seine mächtige Stange genau im Gesicht und begann ihn gleich wieder zu lutschen. Dann tippte er mir auf die Schulter und deutete auf den Whirlpool, was mir recht war, da das Wasser im Becken schon eiskalt war. Der Whirlpool war schon gefüllt und auch noch recht warm. Er hatte drei Stufen. Der Ami setzte sich auf die vorletzte Stufe, so daß seine Oberschenkel mit Wasser bedeckt waren. Sein gewaltiges Gehaenge war immer noch so hart, daß er im hohen Bogen aus dem Wasser ragte. Was für ein Anblick. Wieder lehnte er sich zurück und schloß die Augen erneut. Ich stieg zu Ihm und schaltete den Whirlpool ein. Das konnte keiner toppen. Im Licht konnte ich nun das Prachtstück genauer betrachten. Die Haut war total glatt. Am Gehaenge schlängelten sich ein paar Adern hoch und dann die wie gemalte Nuss oben drauf. Wahnsinn!
Ich gab nun richtig Gas mit beiden Händen und meinem Mund. Ich spuckte ein paar Mal drauf, damit ich Ihn leichter wichsen konnte. Der Ami baute sich langsam auf und begann zu pumpen. Seine Muskelten spielten verrückt. Ich war so in Fahrt, ich wollte Ihn jetzt spritzen sehen. Lange konnte es auch nicht mehr dauern, denn er gab schon leicht Saft von sich. Er begann zu stöhnen, immer heftiger. Ich nahm den Monsterschwanz aus dem Mund und wichste so doll ich kann weiter. Sein Teil stand jetzt senkrecht zwischen uns und dann wurde er noch praller. Dann begann er zu spritzen und sein Saft schleuderte nur so raus in alle Richtungen, ich wichste noch doller, er hob sein Becken und der Rest spritzte aus ihm raus.
Er saute sich, mich und den Pool so richtig ein. Ich rieb seinen Ständer langsam weiter. Dabei wäre ich fast selbst gekommen. Dann zog er mich hoch, so daß ich jetzt vor ihm kniete. Ich hatte noch immer seinen Lümmel in der Hand und er packte mich an meinem Schwanz – Gehaenge, rieb ihn ein paar Mal, dann kam es mir auch und spritze mit voller Wucht gegen seinen Oberkörper. Wir beide waren völlig fertig, grinsten uns an und waren uns über eine Dusche einig.
Es war ein geiles Erlebnis.
Ende 😉